Beiträge von Herz-Aus-Gold

    Hi Trijo und auch von mir ein herzliches Willkommen :)

    Wegen des Alters mach dir mal keine Gedanken, hier haben wir die unterschiedlichsten Altersgruppen vertreten und ich denke, du bist in bester Gesellschaft und auch für Gelegenheitsspieler hat GDZ eine Menge zu bieten.


    Wie Zara ja schon frage, auf welchem Server spielst du denn und bist du nur neu hier oder ganz neu bei GDZ? Falls Letzteres der Fall sein sollte, hast du dir eine super Community ausgesucht. Hier findest du alles, was du für einen erfolgreichen Start ins DayZ-Universum brauchst.


    Auf jeden Fall noch viel Spaß auf unseren Servern und bleib am Leben!


    Herz

    Stay alive and listen...


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    ...der Samariter Wochenbericht vom 02.09.2024 bis 08.09.2024 (36/2024)



    03.09.2024 – Fahnenklau und "halbe" Straßensperren


    In Prigorodki ereignete sich ein dreister Diebstahl unserer Fahne.

    Unser offenes Lagerkonzept birgt sowohl Risiken als auch Chancen, das ist uns bewusst. Wir halten unsere Auffanglager bewusst für alle zugänglich, was die Fahne miteinschließt. Obwohl es schwierig ist, die Motivation hinter dem Diebstahl zu verstehen—ob es sich um einen Gelegenheitstäter handelt oder jemand gezielt unser Lager im Visier hat—ändert es nichts an unserem Engagement und der offenen Art, mit der wir andere Überlebenden begegnen möchten.


    Dies zeigte sich dann auch noch am selben Tag. Bisher noch unbekannte Überlebende hatten in einem grünen Ada beim Rohbau gegenüber von Prigorodki eine Panne. Unser Doc Blue_Master half den Gestrandeten, ihr Fahrzeug wieder fahrtüchtig zu machen. Ich war zu dieser Zeit in Kamyshovo unterwegs, um die Versorgungslage in unserem Bambi-Zelt zu überprüfen, die sich als exzellent herausstelle, daher gibt es leider keine Aufnahmen der beiden. Unser Doc weigert sich beharrlich eine Bodycam zu tragen... Was will man machen?


    Später stieß DocBlue in Prigorodki auf einen hustenden Überlebenden. Trotz seiner offensichtlichen Krankheitssymptome war der Mann wenig gesprächig und zog sofort wieder seiner Wege. Es ist bedauerlich, dass DocBlue keine Gelegenheit hatte, ihn zu behandeln, denn seine Fähigkeiten hätten ihn gewiss überaus rasch genesen lassen.


    Darüber hinaus hat jemand - scheinbar wahllos - gefährliche Hindernisse in Form von aufgerichteten Baumstämmen entlang der Küstenstraße platziert. Acki hat eine Warnung davor ausgesprochen.


    Ich habe mich der Aufgabe angenommen, diese Sperren zumindest in der Nähe unseres Auffanglagers in Prigorodki zu entfernen und somit die Sicherheit für alle reisenden Überlebenden zu erhöhen – beginnend beim namenlosen Dorf bis hin zur Elektro-Brücke.


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    Freie Fahrt auf Vanilla!






    05.09.2024 – Noch eine Spur

    Die Fahne in Prigorodki wurde erneut gestohlen. Gerüchte, wir würden nun in einen "Rachemodus" geraten oder einen "Rachemodus" starten, weisen wir entschieden zurück. Pinky berichtet auch, dass neben Prigorodki die Fahne in Elektrozavodsk ebenfalls entwendet wurde. Ein Muster zeichnet sich ab, das an alte Ereignisse anküpft, sich aber doch in vielen Punkten von diesen unterscheidet. Somit haben wir es vermutlich mit einem anderen Urheber zu tun und nicht mit den "Nackt-Assi-Bambis". Auch die Balzbubis scheiden kategorisch aus. In Ermangelung einer höheren Authorität müssen wir nun selbst sehen, was wir aus den Vorfällen machen. Eine Inspektion des Camps zeigte jedenfalls, dass es trotz der fehlenden Fahne in gutem Zustand war. Ich habe das Gefühl, dass jemand gerade im Camp verschwunden ist, als ich ankam, kann aber nichts Genaues ausmachen.


    Allerdings wurde erneut eine Spur aus Kleidern gelegt und dieses Mal in Form eines Bilds festgehalten.


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    Ein deutlicher Pfeil, eine Schaufe oder gar ein Kaktuseis sind zu erkennen. Da hat sich jemand wirklich Mühe gegeben!

    Der Sumpf und das Camp wurden inspiziert, allerdings keine weiteren Hinweise gefunden. Eventuell war ein Besucher bereits vorher da und hat den Hinweis entfernt oder es handelt sich gar nicht um ein Suchspiel. Kurios ist die Sache allerdings schon und lässt uns staunend zurück. Hat der Fahnendieb mit den Spuren zu tun?


    Weiter ist zu erwähnen, dass Stimmuuung sich im Campo eine LKW-Batterie abgeholt hat und Pinky ihm noch ein paar Nägel für sein Bauprojekt hat zukommen lassen. Dieses wächst und gedeiht prächtig.
    Darüber hinaus füllten wir das Lager wieder mit Bandagen aus Chernogorsk auf.


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    06.09.2024 - Wohlstandsdepressionen der 1.25

    Das Mysterium um die wiederholt gestohlene Fahne in Prigorodki verdichtete sich, aber es kristallisiert sich ein Urheber heraus:

    Jemand auf dem Server muss an der Wohlstandsdepression erkrankt sein.



    Pinky, Jammet , Black Lion und ich diskutierten verschiedene Strategien, um unsere Fahne besser zu schützen. Ideen gibt es viele, doch wir möchten am Konzept des offenen Lagers weiter festhalten und hissten eine neue, weiße Fahne.

    Außerdem wurde eine weiße Olga, ein grüner Sarka mit farbiger Heckklappe sowie vier Fässer und eine Schatztruhe aus einem unserer versteckten Zwischenlager entwendet, was aber nicht zwangläufig etwas damit zu tun haben muss. Solche Dinge passieren leider in diesen unwirtlichen Zeiten, wo jeder halbwegs normal veranlagte Mensch die Gelegenheit ergreifen und sich diese Dinge aneignen würde.


    Das Schicksal ist uns aber gewogen, denn in einer Hochhaussiedlich kann ein frisch-gespawnter roter Gunter wieder flott gemacht werden. Falls Interesse an Fahrstunden besteht, kann die Fahrschule Bambini so wenigstens wieder ihren Betrieb aufnehmen.


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    07.09.2024 – Vorräte auffüllen

    Die weiße Fahne wehte noch immer in Prigorodki, als eine verdächtige weiße Olga die Küstenstraße entlangfuhr. Da es sonst zu keinen weiteren Beobachtungen kam, machte ich mich mit Pinky auf den Weg nach Berezino, wo ich den Tag damit verbrachte, einen weiteren roten Gunter wieder fahrtauglich zu machen und unser Lager aufzustocken. Mit nun zwei roten Gunter-Fahrschulwagen ist unsere Fahrschule Bambini bestens ausgestattet.


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    Auf dem Heimweg treffen wir auf Jammet und Black Lion bei Nizhnoye und verbringen dort die Nacht. Natürlich füllen wir das Lager dort ebenfalls ordentlich auf. Allerdings müssen wir feststellen, dass auch hier die Fahne gestohlen wurde.


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    Kurz vor Elektrozavodsk füllen wir noch eines unserer Bambi-Zelte auf und werden dabei von einigen Zombies belagert. Ein Unbekannter hat dem Zelt einen Tarnüberzug spendiert. Wozu ist mir nicht ganz klar, aber es sieht schick aus.


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    In Elektrozavodsk wurde leider ein Unterstand mit Essen komplett abgebaut, aber ganz im Sinne von Sgt Pepper, einer Ikone unter den alten CRK-lern, wende ich das Pepper-Prinzip an und stelle ein Zelt auf.

    Der Tag endete mit einer erfolgreichen Jagd auf Schafe bei Elektro, die uns half, die dringend benötigten Vorräte für unser ausgezehrtes Lager aufzustocken.



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    Der Tag endete mit einer erfolgreichen Jagd auf Schafe bei Elektro, die uns half, die dringend benötigten Vorräte für unser ausgezehrtes Lager aufzustocken.


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    Aber alles hat auch sein Gutes. Wir haben erfahren, dass es sich bei den Personen, die wir neulich im Vorbeifahren getroffen haben, um Drock und seinen Freund handelten. Es tut gut zu wissen, dass trotz der Strategie der Nadelstiche nicht jeder Überlebende ein potenzieller Feind ist und man auch mehr oder wenig friedlich koexistieren kann.


    So schließt sich der Vorhang einer weiteren ereignisreichen Woche in Chernarus. Bleibt wachsam, helft einander und denkt daran: In den dunkelsten Zeiten leuchtet die Flamme der Hoffnung am hellsten.

    Bis zum nächsten Bericht, bleibt am Leben und lasst die Fahnen der Menschlichkeit weiter wehen!

    In diesem Sinne: Stay alive and keep listening...

    gez.

    ~Herz-Aus-Gold

    Hallo liebe Vanilla-Spieler!

    Die Season ist ja nun schon sehr weit fortgeschritten und demnächst wird wohl die 1.26 erscheinen und einige Änderungen mit sich bringen.

    Nun wollte ich von euch (und natürlich auch von Spieler der anderen Server, die gerne hier teilnehmen würden) wissen, ob ihr Interesse habt, dass wir noch ein Event in der aktuellen Season 1.25 veranstalten.

    Ideen dazu gibt es bereits einige, aber es kann natürlich auch sein, dass ihr lieber die aktuellen Reibereien und Gelegenheitsbegegnungen in Ruhe genießen möchtet. ;)Vielleicht habt ihr aber auch Ideen oder würdet gerne etwas durchführen. In dem Fall könnt ihr euch gerne hier im Thema oder bei mir melden und wir schauen dann gemeinsam, wie wir das umgesetzt bekommen.


    Welcher Art das Event konkret sein wird und wann es stattfindet, soll dann in einem zweiten Schritt erhoben werden.
    Momentan geht es erst einmal nur darum, ob ihr überhaupt Lust auf sowas habt :)


    Die Umfrage ist nicht anonym und sie geht 10 Tage :)

    Grüß dich GufoV!

    Wir sind uns zwar noch nicht begegnet, aber herzlich willkommen zurück bei GDZ :)
    Schön, dass du uns trotz des Wechsels von .de zu .gg wiedergefunden hast und auch wieder Lust hast, DayZ zu spielen.


    Ich sag ja immer, "DayZ verläuft in Wellen". Manchmal reitet man diese Welle einfach und manchmal ist es Zeit für was anderes. Also von daher, schnapp dir ein Surfbrett (oder im Fall von der hoffentlich bald kommenden 1.26 auch ein Boot) und genieße das Gefühl.


    Den Spieler- und Gruppensuchbereich solltest du betreten und dort auch posten können. Falls es nicht klappt, melde dich bitte einfach per Ticket (https://germandayz.gg/ticketsystem/) und wähle bei neuem Ticket den Punkt 5 "Forum" aus. Dann schauen unsere Admins sich das mal an.


    Mit "SafeBases" ist gemeint, dass die Wände und Tore, die du gebaut hast, von außen oder innen nicht einfach zerschossen und gesprengt werden können. Baut man "sicher", ist deine Basis vor Einbrechern geschützt. Hilfestellungen dazu gibts montags in der Krabbelgruppe nach Voranmeldung im Teamspeak. Das ist auf dem Chernarus Survival und auf dem DeerIsle Server hier der Fall. Auf dem Chernarus Vanilla sind Tore und Wände hingegen zerstörbar, so wie es in den Standardeinstellungen der offiziellen Servern auch der Fall ist. Ich hoffe, das hilft dir etwas und wünsche dir einen guten Start.


    Nimm dich vor den Zombies in Acht auf den gemoddeten Servern hier. Die sind extrem stark, aber es gibt schon einige hilfreiche Tipps hier und natürlich kann man im Teamspeak auch immer andere Spieler fragen :)



    In diesem Sinne: Viel Spaß und bleib am Leben!


    ~Herz

    Stay alive and listen...


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    ...der Samariter Wochenbericht vom 26.08.2024 bis 02.09.2024 (35/2024)



    26.08.2024 – Geheime Megaprojekte!

    Black Lion und ich haben beschlossen, dem geheimen Megaprojekt von Stimmuuung einen Besuch abzustatten. Gepaart mit einer Versorgungsfahrt für unsere Bambi-Auffangunterstände fuhren wir gemütlich in unserem Sarka los. Allerdings kam es auf der Höhe von Elektro zu einem dieser typischen Unfälle, mit denen man nicht rechnet. BlackLion, der das Auto fuhr, verlor das Bewusstsein, aber zum Glück überlebten wir beide. Nun musste das Auto repariert werden. Dies gelang mit einem Schneidbrenner relativ gut, allerdings blieb der Tank trotz allem beschödigt. Daher musste wir regelmäßig tanken.


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    Stimmuuung gesellte sich zu uns in den Funkkanal und verriet uns die Position seines ultrageheimen Bauprojekts, dem zuvor leider Nägel entwendet worden waren. Mit geflicktem Auto, einer Packung Nägel und einem gefundenen Tarnnetz als Präsent setzten wir die Reise fort. Am Lager angekommen bewunderten wir seine Unterstände und natürlich das geheime Megaprojekt.

    - Fotos sind vertraulich -


    Am Ende zündete Stimmuuung noch ein festliches Feuerwerk, leider hat der Regen den Effekt etwas geschmälert, aber wir hatten eine gute Zeit.



    27.08.2024 – Zwischenfälle


    Der Tag in Chernarus war geprägt von unerwarteten Ereignissen, die unsere Teammitglieder in verschiedenen Teilen von Chernarus involvierten.


    Die morgendliche Ruhe wurde jäh unterbrochen, als Jammet, Black Lion und Pinky zu ihren jeweiligen Missionen aufbrachen. Währenddessen zog sich ravini01 erneut in seine Basis zurück und schloss sich ein, was inzwischen zu einer bekannten Routine geworden ist. Leider mussten wir feststellen, dass Black Lion s Unterstand bei Berezino verschwunden war, was zusätzliche Sorgen bereitete.


    Außerdem gerieten Jammet und er bei Three Valleys unter Beschuss. Ein schießwütiges, nicht näher bezeichnetes, Halbbambi hatte das Feuer eröffnet, was unser Ersthelferteam zu höchster Vorsicht mahnte. Zum Glück konnten die beiden sich retten. Dieser Zwischenfall ist ein Beispiel für die ständigen Gefahren, denen wir in diesen stürmischen Zeiten ausgesetzt sind, und erinnert uns daran, dass in Chernarus nie wirkliche Ruhe einkehrt, auch wenn viele unserer Begegnungen ausgesprochen friedlich ablaufen.


    Weiterhin wurde der Tag dazu genutzt, um die Versorgungslager in Nizhnoye und Solnichiy aufzufüllen. Das ist wichtig, um sicherzustellen, dass sowohl neue als auch alte Überlebende Zugang zu notwendigen Ressourcen haben.


    Im Zuge diese Mission wurde ein unheimlicher Fund in einem sogenannten Hexenhaus bei Solnichniy gemacht, in dem eine Leiche entdeckt wurde. Welche schreckliche Geschichte sich dort abgespielt haben muss, können wir nur erahnen. Aber es sah so aus, als sei das Opfer von hinten auf der Treppe erschossen worden wäre. Möge die arme Seele in Frieden ruhen…


    Zum Tagesabschluss stießen unsere Samariter bei Kamyshovo auf einen Überlebenden, der von einem Zombie attackiert wurde. Die Situation war äußert brezlig, denn er hatte eine Waffe bei sich. Durch die ereignisse des Tages vorsichtig geworden, beobachteten Jammet und Black Lion ihn lediglich und stellten sicher, dass er auch alleine zurechtkommen würde. Die beiden mussten äußerst vorsichtig agieren, um keine weiteren Konflikte zu provozieren, was am Ende auch gelang.



    29.08.2024 - Begegnungen

    Pinky und Jammet begaben sich mit Stimmuuung auf eine ausgedehnten Tour.

    Stimmuuung berichtet, dass er während einer seiner Erkundungen auf einen mir altbekannten Spieler getroffen ist. Glücklicherweise verlief das Treffen friedlich und Stimmuuungs Geheimprojekt steht noch.


    30.08.2024 – Schüsse in Mogilevka

    Jammet geriet bei Mogilevka in eine Schießerei mit Unbekannten, aber er überlebte knapp. Zum Glück konnte Stimmuuung mit einigen beherzten Schüssen für Ablenkung sorgen und so konnte sich unser Samariter-Kamerad in Sicherheit bringen.



    01.09.2024 – Die Spur ist der Clou?

    Seltsame Dinge gehen in Prigorodki vor. Jammet , Black Lion und Pinky berichten von einer Spur an Kleidung, die zum Brunnen führt. Die Kleidung stammt aber offenkundig nicht aus den Lagerzelten. Vermutlich hat jemand anderes eine Spur gelegt? Allerdings führt sie ins Nirgendwo. Hatte da jemand Langeweile? Wir werden sehen. Zumindest wurden die Sachen durch unsere Fachkräfte ordentlich verstaut und werden so vielleicht noch von anderen genutzt werden können.



    Unsere Taten sprechen lauter als Worte. Mögen die Geschichten der nächsten Woche ebenso reich an Glück und Menschlichkeit sein. Bleibt wachsam, bleibt sicher – und denkt daran, dass manchmal auch Heil in der Vorsicht oder gar in der Flucht liegen kann.


    In diesem Sinne: Stay alive and keep listening...

    gez.

    ~Herz-Aus-Gold

    Weiteres Vorgehen zum Community-Stammtisch


    Liebe Community,


    erst einmal danke an Wuestenfuchs, der mich hier und bestimmt auch anderorts entsprechend vertreten hat. Danke auch für das wiederkehrende Lob, @derSpielerhinterdemblauenBob, aber die Lorbeeren gebühren nicht mir allein, sondern das war nur in Zusammenarbeit mit Moe möglich. Danke nochmals an der Stelle :)

    Ich war ja als Teilnehmerin und Protokollantin beteiligt, aber ich möchte hier nun aus dieser Rolle treten und als Moderation im Forum tätig werden.


    Daher möchte ich mich "kurz" (haha... ja ich weiß :D ) zu den aktuellen Diskussionen rund um den Community-Stammtisch äußern und einen Vorschlag machen, wie wir gemeinsam weiter vorgehen könnten. Korrigiert mich bitte, wenn ich falsch liege, aber das ist meine momentane Wahrnehmung:


    1. Rückblick auf den ersten Stammtisch:

    Für die, die jetzt erst dazugekommen sind und die Seite davor nicht gelesen haben:

    Necrow die Idee mit dem Stammtisch in die Diskussion "https://germandayz.gg/forum/thread/25803-der-kraken-ist-geplatzt/?postID=207668#post207668 "eingebracht. Diesen Stammtisch gab es früher in ähnlicher Form schon einmal, aber damals verlief sich alles irgendwann. 10 Tage nach dem Vorschlag hat RazorSchwarz im aktuellen Thema einen Termin festgesetzt und ihn somit einberufen und organisiert.


    + CRK + Shaitan brachte die Idee eines Community- Admintalks ein.


    Der erste Stammtisch/Community-Talk 2024 hat also bereits stattgefunden ohne die Administration, was auch von Razor so beabsichtichtigt war. Es sollte ein Gegenstück zum Admintalk sein.

    Bei diesem Treffen wurde unter anderem beschlossen, dass BIGVOLKI den nächsten Stammtisch moderieren soll und dass es ein sogenanntes "rollierendes System" geben soll. Diese Entscheidung wurde im Rahmen der damaligen Diskussion getroffen, um den Austausch innerhalb der Community fortzusetzen und neue Themen zu besprechen. Die Themen für die Diskussion konnten im Vorfeld im aktuellen Thread, per privater Nachricht oder direkt am Abend eingebracht werden, was aus meiner Sicht als Teilnehmer und Protokollantin gut funktioniert hat.


    2. Aktuelle Bedenken und Diskussionen:

    Nun gibt es hier unterschiedliche Meinungen und Bedenken zu Razors Schwarzs Versuch bzw dem ersten Stammtisch. Es steht der Vorwurf im Raum, dass das CRK als Impulsgeber in gewisser Weise übergangen wurde und nicht jeder mit der Leitung einverstanden war. Diese Rückmeldung ist wichtig. Ich möchte sicherstellen, dass alle Community-Mitglieder gehört und einbezogen werden können, unabhängig davon, ob sie bei einem bestimmten Treffen dabei waren oder nicht.


    Der aktuelle Fall zeigt es wieder mehr als deutlich: Die "GDZ-Community" (also die vielen kleinen Inselchen...) lebt von der Vielfalt der Stimmen und Meinungen. Was für den einen offensichtlich im Raum steht, kann für den nächsten aus verschiedenen Gründen unsichtbar sein. Hier zu vermitteln erfordert Feingefühl und es ist wichtig, dass wir Raum für Feedback und Vorschläge bieten, auch im Nachhinein. Nur so können wir einen tragfähigen Stammtisch etablieren.

    Es ist zwar auch so, wie @derSpielerhinterdemblauenBob es gesagt hat: Die Entscheidungen dort sind nicht bindend für die Admins und es ist ein Austausch. Aber es kann ein wertvolles Instrument zur Konsensbildung und zur Teilhabe sein.


    Daher ist es mein Ziel jetzt hier als Moderator im Forum, einen offenen und transparenten Austausch zu fördern, bei dem alle Stimmen gehört werden.


    3. Vorschlag für den nächsten Schritt:


    Um sicherzustellen, dass wir als Community auf einer gemeinsamen Basis weitermachen, schlage ich vor, dass wir:

    • eine offene Diskussion darüber führen, wie wir den nächsten Stammtisch gestalten wollen. Diese Diskussion soll allen die Möglichkeit geben, ihre Meinung zu äußern und Vorschläge zu machen (z. B. in Bezug auf Themen, Moderation, Anzahl der Vertreter etc.)
    • Wuestenfuchs war so freundlich, die Umfrage an das Thema zu heften, um ein Stimmungsbild zur Moderation einzuholen.
    • Moe hat es bereits angesprochen: Für den nächsten Stammtisch wäre auch eine gemeinsame Moderation möglich bzw. war sogar angedacht. So könnte BIGVOLKI zusammen mit anderen Mitglied (z. B. jemand vom CRK) die Einaldung/Moderation übernehmen, um sicherzustellen, dass alle Interessen berücksichtigt werden.
    • Am nächsten Stammtisch könnte dann auch von den Anwesenden darüber beraten werden, wer die nächste Einladung/Moderation übernimmt, wie es gedacht war.


    4. Einladung zur Teilnahme und zum Feedback:


    Ich lade alle herzlich ein, an dieser Diskussion teilzunehmen und ihre Gedanken und Vorschläge zu teilen.
    Ziel sollte es sein, einen offenen und wertschätzenden Dialog zu führen, bei dem wir unsere Ideen, Wünsche und Anregungen kombinieren und dadurch die verschiedenen Facetten von DayZ und GDZ sichtbar zu machen. GDZ ist so viel mehr als die Summe seiner Teile.


    Ich freue mich auf eure Rückmeldungen und Ideen :)

    Ich fühle mich mit den Vanilla-Autos manchmal schon überfordert und bin ganz froh, dass ich das endlich verstanden habe nach Jahren. Also wie ich sie finde, fahre und pflege ;)


    Wenn Sie mal weniger lagempfindlich wären, etc. und da bin ich ganz bei Crocodile Dendi, könnte man drüber reden. Vor allem die Innenbeleuchtung fand ich sehr ästhetisch und eine nette Idee zur Immersion.


    Ich stimme Hansdieter auch vollkommen zu: Viele der Features bietet GDZ auf den gemoddeten Servern bereits und arg viel mehr Realismus braucht es für mich nicht, auch wenn die Mod auf alle Fälle beeindruckend ist.

    Gratulation an dieser Stelle an OG nachtkrabb und FBC Murphy!

    Man kann in der heutigen Zeit die Fähigkeit, zu navigieren, nicht hoch genug schätzen. Auch die klare Kommunikation eines Standorts ist für das eigene Überleben und natürlich auch das der Gruppe enorm wichtig.

    Denn wer kennt es nicht:

    "Da ist jemand!"

    - "Wo?"

    "Na, da hinten beim Baum!"

    - "..."


    Da hat euer überaus souveräner Lehrgangsleiter Antestor definitiv hervorragende Arbeit geleistet!

    Es freut mich auch, dass es zu keinen Zwischenfällen kam. Das habt ihr sicher auch den Parkrangern zu verdanken, die Chernarus etwas sicherer machen. Vielen Dank, VCU!


    Herzlichen Glückwunsch den beiden Absolventen und weiterhin noch viele erfolgreiche Einsätze.


    ~ Herz <3


    PS: Und danke für die bebilderte Anleitung, die bestimmt für viele hilfreich ist. Auf Vanilla gibts zwar keine Armbanduhren, aber man weiß ja nie, was noch kommen wird ;)

    Stay alive and listen...

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    ...der Samariter Wochenbericht vom 18.08.2024 bis 25.08.2024 (34/2024)


    18.08.2024 - Wölfe in Elektro!

    Eine gründliche Inspektion in Prigorodki zeigte einen Mangel an medizinischen Gütern. Daraufhin fuhren wir zum Krankenhaus in Chernogorsk, um Nachschub zu besorgen. Trotz kleinerer Zwischenfälle mit Infizierten verlief die Beschaffung reibungslos, und wir konnten neue Bandagen und Kochsalzlösungen erfolgreich in unser Camp einlagern. Später am Tag prüften wir den Standort Elektrozavodsk, der sich in gutem Zustand befand. Eine unerwartete Begegnung mit einem Wolf im Wald führte zu einer spannenden Jagd, die mit der Rettung auf Pinkys Auto und der ungewollten Überrollung des Tieres endete.


    Der Tag schloss mit einer erfolgreichen Jagd und der Sicherung der Nahrungsvorräte für unsere Standorte.


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    19.08.2024 - Ärztliche Notfallhilfe

    Ein dringender Hilferuf von einer der beiden Bambinas brachte mich zurück nach Prigorodki, wo sie und ihre Schwester in Not waren. Die Patientin litt unter einer Influenza, weshalb ich sofort medizinische Hilfe leistete. Wie es sich herausstellte, litt die Patientin ebenfalls unter einem fortgeschrittenen Wundbrand. Nach intensiver Behandlung am Lagerfeuer mit knapp 8 Tabletten Tetracyclin und einigen Vitamintabletten sowie gutem Essen aus dem Camp konnte die Infektion nach fast einer Stunde besiegt werden.

    Die Bambinas verließen uns dankbar und sicher.


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    20.08.2024 - Wiederaufbaukommando

    Ein Freund benötigte Hilfe beim Wiederaufbau seiner geraideten Basis und wir halfen tatkräftig dabei. Auf der Rückfahrt im Auto traf ich auf zwei Übelrebende, wovon einer eine Waffe im Anschlag hielt. Trotz ihres freundlichen Grußes entschieden ich mich, meinen Beifahrer und mich zunächst in Sicherheit zu bringen und fuhr nach einem Erwidern des Grußes weiter.


    Später beobachtete ich die beiden noch aus sicherer Entfernung, wie sie das Camp in Prigoridki betraten und sich umsahen. Anschließend verließen sie es in Richtung Norden.


    22.08.2024 - Lagerleben

    Ein routinemäßiger Kontrollgang durch Prigorodki und Elektrozavodsk zusammen mit Dr. Blue_Master verlief ohne Zwischenfälle. Später in der Nacht erhielten wir Besuch von Rel , mit dem ich mich kurz in Prigorodki austauschte und eine kleine Tour durchs Camp mit ihm machte. Schließlich verließ er uns wieder und zog gen Westen.


    Acki beklagt den Verlust seines Humvees. Sachdienliche Hinweise, die zur Wiederauffindung seines Fahrzeugs führen, nehmen wir gerne entgegegen.




    Abschließend möchten wir euch daran erinnern: In der Welt von Chernarus, wo jeder Tag neue Herausforderungen bringt, ist das Zuhören oft der Schlüssel zum Überleben.
    In diesem Sinne: Stay alive and keep listening...



    gez.

    ~Herz-Aus-Gold

    Hi, Moe!


    Ja, leider gab es gestern Abend auf allen Servern technische Schwierigkeiten, die zu einer eingeschränkten Erreichbarkeit geführt haben.

    Aktuelle Gerüchte, denen zufolge meine Teilnahme und mein Kill gestern auf dem GDZ Deathmatch-Server die Welt aus den Fugen geworfen und die Server haben abstürzen lassen, weise ich entschieden zurück.

    Spaß bei Seite…


    Die Server liefen rund, aber es gab Verbindungsprobleme, die jedoch außerhalb des Verantwortungsbereichs von GDZ lagen. Trotzdem sehr ärgerlich.


    Tut mir leid um euren Heli 🥲


    Aber die Aufnahme ist schon krass. Mit entsprechender Musik wäre das echt ein guter Beitrag für ein „Weird DayZ-Moments“-Video. 🥰👍

    12. Juli – Unverbesserlich

    Ein neuer Tag erwacht in Solnichniy und die drückende Stille des Morgens wird nur durch den ergiebigen Regen unterbrochen, der rhythmisch auf das Dach der Samariter-WG prasselt. Eigentlich würde ich mich nun liebend gern nochmals rumdrehen und in meinem provisorischen Nachtlager dem Klang weiter lauschen, aber meine Gedanken schweifen ab. Während das Wasser sich an den Fenstern einen Weg entlang sucht und seine Streifen zieht, denke ich über den armen Gunter in der Lagerhalle nach, der wohl bald eine neue Unterkunft braucht. Soll ich heute eine Garage für ihn bauen, oder ist es nicht vielleicht besser, ihn gleich nach Prigorodki zu bringen?


    In der Ferne ist Wolfgang auf Tour im Norden, während Charly sich plötzlich meldet. Ich stelle mein Gerät auf Empfang und melde mich müde. Es geht ihm soweit gut und er ist ebenfalls mit Tabasko im Norden unterwegs. Das Gespräch fällt auf meine Pläne für den heutigen Tag, aber mir wird klar, dass ich keine Axt zur Verfügung habe. Tabasko zitiert einen seiner Lieblingssprüche: „Die Axt im Haus erspart den Zimmermann!“ Frei nach diesem Motto beschließe ich also, mir zunächst ein Werkzeug zu suchen. Irgendwo in Solnichniy muss ja etwas zu finden sein und vielleicht könnte ich sogar die Wände der Samariter WG erweitern und so noch etwas mehr Schutz bieten. Während ich so vor mich hingrübele, erkundigt sich Charly nach dem Verbeibt des, - wie der ihn nennt – „1. FC Bayern Gunter“ aus dem Norden.


    „Er ist blau-rot und stand wohl auf einer Brücke“, beginnt er. Auch Wolfgang hat keine weiteren Informationen. Dani, so berichtet Charly, hat den armen Gunter wohl vor ein paar Tagen gegen einen Pfeiler auf der Brücke gefahren und jemand hatte allem Anschein nach damit begonnen, ihn zu reparieren – die Reifen wurden getauscht, ein Kühler ersetzt, Wartungsmaterial ins Auto gepackt tja und dann... verschwand er spurlos. Charly erwähnt, dass er ganz in der Nähe am Vortag einen Überlebenden angeschossen oder vielleicht sogar getötet habe. Ob er das Auto genommen hat und es jetzt vermutlich irgendwo am Straßen- oder Waldrand steht? „Du hast ihn nicht getötet“, korrigiert ihn Tabasko grinsend, „Du hast ihn nur zur Küste geschickt…“ Oh weh… das erinnert mich doch sehr an unseren Euphemisten, Brah. Was der wohl jetzt gerade macht? Hoffentlich geht es ihm gut, aber er kann sicher auf sich aufpassen.


    Während ich den Gesprächen lausche, durchstreife ich Solnichniy, um eine Axt zu finden und neue Kleidung für das Auffanglager zu besorgen. Meine MK-II ist zwar eine treue Begleiterin, aber meine typische rote Sanitäter-Kleidung wird stark strapaziert. Glücklicherweise finde ich in der Klinik eine neue rote Jacke, aber meine Hose hat definitiv bessere Tage gesehen. Aber als ich einen Schuppen in der Nähe genauer untersuche finde ich zumindest eine Axt. Nun kann es ja losgehen!


    Kurz darauf beginne ich, Bäume zu fällen, um die WG weiter auszubauen. Das soll also die heutige Tagesaufgabe werden. Mein Ziel ist es, die Fenster zumindest etwas mehr zuzubauen. Ich komme gut voran, aber zwischendurch begebe ich mich zum Brunnen, um eine Pause einzulegen. Während ich meinen Durst stille, schleicht sich ein Infizierter heran und ich rette ich mich mit knapper Not vor ihm auf einen liegengebliebenen Truck. Der Zombie wird bald Opfer eines gezielten Kopfschusses. Mein Glück scheint kein Ende zu nehmen, als ich bei dem Gunterwrack am Brunnen einen Reifen finde und ihn mühsam zu meinem neuen Gefährt trage. Nun habe ich sogar einen Ersatzreifen!


    Die Bauarbeiten an der WG in Solnichniy gehen weiter, als sich plötzlich Ravini meldet. Ich freue mich darüber, ihn zu hören aber Charly führt etwas im Schilde. „Sag mal Ravini…du musst uns was erklären!“, fordert er sofort. Der Farmer gibt ein unschuldiges „oh, oh“ von sich, doch er hat keine Ahnung, worauf Charly hinauswill. „Wie hast du den LKW auf das Dach oben bekommen von dem Haus?“, präzisiert sein Gegenüber die Frage und Tabasko pflichtet ihm grinsend bei: „Das möchte ich auch gern wissen!“ Ich habe ebenfalls keine Ahnung, wovon sie da reden, aber Ravini kontert gelassen, bevor er realisiert, dass er nicht versteht, worüber sie reden.: „Ich hab das hochgetragen und dann da oben abgestellt.“ Es folgt eine kurze Pause der Irritation. „Nee, jetzt ne blöde Frage, ich weiß nicht worüber ihr redet“, gibt Ravini offen zu.Tabasko setzt wieder an: „Na von dem LKW auf dem Dach!“ Der Farmer denkt kurz laut nach und erklärt dann, dass er den LKW hinter dem Haus auf einer Anhöhe geparkt habe. „Damit gibt sich Tabasko zufrieden, aber nun möchte er wissen, ob es Absicht war, dass seine Tore alle offen sind. „Ich hab nur ein Tor gehabt.“ Erwidert er und scheint zu ahnen, dass die Jungs sich mal wieder einen Scherz auf seine Kosten erlauben. „Ja… du hattest mal ein Tor gehabt.“ Kontert Tabasko. „Und das ist jetzt weg oder nur offen?“, fährt Ravini nun hörbar verunsichert dazwischen. Mit engelsgleicher und verständlisvoll-säuselnder Stimme versucht Tabasko ihn zu beruhigen: „Ja, steht alles noch da.“ In diesem Moment kann man ganz ganz leise eine Atombombe explodieren hören. Bestimmt. Ravini klingt hörbar wütend: „Geht das schon wieder los, der Scheiß?!“ Er besteht darauf, dass der LKW hinter dem Hügel steht, er kein Auto auf dem Dach geparkt habe (wie soll das überhaupt möglich sein?!) und dass er gestern noch ein Zelt aufgebaut und alle Tore verschlossen habe. Allerdings beschwert er sich im gleichen Atemzug darüber, dass er ohnehin nicht viel groß machen konnte, da er ständig von Wölfen oder Zombies belagert worden sei. Oh Mann, der Arme. Man hört ihm förmlich an, wie sehr er sein altes Zuhause bereits jetzt vermisst. So ganz scheint das doch nicht die Heimat seiner Wahl zu sein. „Jetzt weiß ich, warum ihr noch jemanden gesucht habt für ne Wohngemeinschaft. Da kommst nicht raus und so hast du wenigstens jemanden zum Quatschen!“, flucht Ravini. Charly lacht. Er realtiviert den Einwand: „Du musst das so sehen, das Essen kommt zu dir!“ Aber über diesen Witz kann Ravini nicht lachen, denn er hört Schüsse. Augenblicklich wird es ruhig im Funkkanal. „Tabasko…“, beginne ich vorsichtig und mir kommt ein furchtbarer Verdacht, „schießt du?“ Ganz locker, wie von ihm gewohnt antwortet er: „Ja.“ Ravini ist auf 180. „Ja, Dankeschön! Dir Pappnase feg ich auch noch mal einen!“, schimpft er. Dann wird es wieder ruhig. „Schießt du jetzt grad, Ravini?“, will Tabasko nach einer Pause wissen. „Ja.“, antwortet dieser kühl. „Siehste, er hat gerade dasselbe bei mir gemacht!“, verteidigt sich Tabasko. Wie die Kinder… Ich seufze. Charly berichtet, dass das wohl schon seit gestern so geht.


    Ravini und Tabasko hatten den LKW ursprünglich gemeinsam für eine Mission genutzt. Sie hatten den LKW vor Ravinis Hütte geparkt und vollgepackt. Eigentlich war der Plan, damit zum Bunker zu fahren, nur musste Ravini dann kurz weg. Tabasko nutzte die Gelegenheit, fuhr allein zum Bunker, lud alles aus und parkte den nun leeren LKW wieder an der Stelle, an der er ihn mit Ravini abgestellt hatte. Kaum war Ravini zurück, fragte Tabasko nach: „Ravini, hast du den LKW irgendwie leer gemacht?“ „Nein, warum…?“ Man kann sich vorstellen, wie wenig amüsiert Ravini über diesen Scherz gewesen ist… Ich habe so das Gefühl, dass diese WG im Norden nicht so lange halten wird. Ob es bei der Samariter-WG anders sein wird?


    Während die Jungs noch etwas über die letzten Ereignisse sinnieren, setze ich mein Bauvorhaben fort. Stolz blicke ich auf die vier Fenster, die ich im Verlauf des Tages nun mit einer massiven Holzwand zugebaut habe. Sie wird zwar keinen Ambitionierten „Raider“ aufhalten, aber zumindest etwas Sichtschutz bieten.


    Plötzlich meldet sich nochmals Tabasko mit einer wichtigen Meldung: „Charly, hast du hier die Minen in einen der Hangars gelegt? Ich wäre fast draufgegangen!“, schimpft er. Charly verneint und Tabasko entschärft die Mine mit einem gezielten Schuss. Die Jungs haben bei ihrer Bunker-Basis also definitiv Besuch bekommen, der „Geschenke“ verteilt. Ich erinnere mich daran, als im Bambi-Auffanglager um Prigorodki oder auch jüngst hier in Solnichniy Sprengsätze und Stolperdrahtfallen angebracht worden waren. Ob da die gleichen Personen dahinter stecken oder war das Zufall? Ich schüttele mich, aber versuche wieder positiv zu denken.


    Der Tag neigt sich dem Ende zu, als ich meinen schwarzen Gunter mit etwas Benzin auftanke und ein Fass aus dem Auto in die WG schleppe. Dann fahre ich das Auto nach Berezino, wo ich noch einige Türen und eine Motorhaube finde. Nur die Fahrertür fehlt noch, aber das kann warten. Mit einem Schweißbrenner beseitige ich ein paar Rostflecken am Auto, und bald strahlt es fast wie neu. Schwarz, aber mit einer blauen Heckklappe. Vorsichtig fahre ich es in eine der leeren Garagen in Berezino, die uns vielleicht eines schönen Tages als Fahrschulgaragen dienen könnten. Die Fahrschule-Bambini ist noch immer eine Idee, die mir im Kopf herumspukt. Ich lasse das Auto stehen und prüfe das hiesige Auffanglager. Alles sieht soweit in Ordnung aus und der Drive-In existiert ebenfalls noch. Außerdem finde ich eine blaue Fahrertür für den Gunter hinter einem Haus. Auch diese ist schnell montiert.


    Müde lege ich mich im Camp in Berezino zur Ruhe. Was wird der morgige Tag wohl bringen und werden die Jungs sich zusammenreißen oder ist ihr WG-Projekt schon vorüber, bevor es überhaupt angefangen hat? Ich schüttle meinen Kopf und lächele. Diese drei… sie sind einfach unverbesserlich, aber ich mag jeden einzelnen von ihnen dafür.

    Was passiert denn, wenn du dich im Spiel befindest, dich als Admin einloggst und im Chat etwas schreibst?


    Es gibt ja ein paar wenige Vanilla Admin Commands.

    Admin Commands in DayZ
    Here you will find an overview of the most important admin commands and how to use them in-game.
    www.4netplayers.com


    Ansonsten wäre es noch möglich über CFTools aus der Oberfläche Admin-Nachrichten zu verschicken, aber auch diese benötigt wiederum eine Mod um sich mit deinem Server zu verbinden.

    Genau so mache ich das auch mit CFTools. Da kann ich von außerhalb Adminnachrichten versenden.


    Vielleicht gibts für sichcja doch eine Lösung und sonst ist es okay, wenn du auch ohne klarkommst :)

    Hi und willkommen bei uns!


    Ja, die Zombies sind knackig, aber Dendis Tipps helfen ungemein.

    Wenn du erfolgreich blockst, sieht es zwar aus, als ob du Schaden bekommen würdest und die Kleidung nimmt auch Schaden, aber deine Gesundheit nicht. Man darf sich durch das Blitzgewitter nur nicht verunsichern lassen.


    Und noch ein paar Tipps:

    • Das Riechen hat einen „Cooldown“. Heißt, sie riechen dich nicht durchgängig. So ist es gut möglich, Zombies gezielt in die Irre zu führen und dann in eine andere Richtung geduckt und leise zu verschwinden, denn sie laufen dann da hin, wo sie dich zuletzt gesehen haben. Ist manchmal ganz lustig anzusehen ;)
    • Man kann auch etwas werfen und sie manchmal austricksen, sofern sie dich noch nicht gewittert haben.
    • Besorge dir auf jeden Fall eine Stichwaffe. Mit Glück kann man ihnen im Notfall Blutungsschaden zufügen und dann abhauen und sie sterben dann am Blutungsschaden.
    • One Hits mit dem Messer gelingen von hinten, benötigen aber etwas Übung und du darfst natürlich nicht entdeckt werden.
    • Du kannst dich in ein Haus retten und während die Zombies die Tür beabeiten leise nach hinten abhauen. Das gelingt auch, wenn man einen Zombie in einer Garage einsperrt. So gewinnst du im Notfall etwas Zeit oder reduziert die Zombies, die dir gleichzeitig gegenüberstehen.
    • Wenn du eine Mumie siehst und ihr nichts entgegensetzen kannst: Lauf!


    Viel Erfolg und bleib am Leben!

    Für euch noch zur Info, ich habe die Diskussion um den DeerIsle-Server, die sich hier angeschlossen hast, nach Rücksprache mit Moe ins DeerIsle-Feedbackthema verschoben, damit es hier nicht untergeht.

    RE: Feedback - DeerIsle Survival Server


    Was den Vorfall angeht, so werden sich einige Neuerungen für den nächsten Termin ergeben, was die anonyme Beteiligung angeht.

    Da gibt es zu gegebener Zeit eine Info, sobald Moe , RazorSchwarz , BIGVOLKI und ich was Vorzeigbares haben. Ich bitte um etwas Geduld :)

    Einen ähnlichen Effekt bekommt man nit Vabilla-Mitteln hin. Einfach einigen Zombies beim Spawnen ne Granate ins Inventar packen und wenn der Spieler dann draufhaut…. 😅


    Aber schön, dass sich das geklärt hat und Fanke Urs für den Hinweis, dass bezahlte Mods nicht im Launcher auftauchen. Das war mir nicht bekannt.