EF-501: Tagebuch des Wahnsinns (Operation „S.T.A.G.-Schatten“)

  • Viel Spaß beim anschauen! ^^

    Den habe ich gerade.

    Zitat

    Wie kann es sein, dass die Notiz wieder hier ist. Die habe ich doch schon geklaut.

    Tja...wie wohl. Ich würde sagen, da war die Qualitätskontrolle aktiv. *gähn* - Ne im Ernst, Gamemaster denken manchmal mit und sehen auch verpeilte Situationen vor. Doppeltes Netz ist halt besser als kein Netz. Es hätte $Bambie ja die Notiz klauen können und die Mission wäre festgesteckt.

    BBS -Hof-Foto-Fritze und Instruktor bei 🚁 Moe Lines.

  • OOC:

    Es gibt noch einiges zusammenzukehren. Aber Danke an fast alle Beteiligten. Für Geduld, Ausdauer, Gehorsam, Toleranz, Rücksichtnahme und Verständnis.

    Die Story ist soweit fertig gespielt. Wenn jemand an lose Enden anknüpfen mag, nur zu.
    Es wäre schön, wenn wir in einem Abschlusspost alle Beteiligten irgendwie nennen können. Daher tagge ich mach mal alle von DeerIsle, von denen ich spontan weiß, dass sie dabei waren. Taggt euch selber, falls jemand vergessen ist.

    + CRK + Franky  + CRK + Tobi  Zara  Ovfire  Raine  RickSanchez  Fakalandyk  Craxee  N i k o  Viken , Penny, Die Dots, die Zara angesprochen hatte.

    Zwie8elund co - falls jemand mein Recording vom Abend ganz oder in Ausschnitten braucht, gebt gern Bescheid.
    Danke an die Admins (insbesondere zm4ster) für tolle Server, Vertrauen in die Map Mods und sonstigen Support!

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    PS> Die name tags beziehen sich auf die gesamte Operation seit Beginn an.

    BBS -Hof-Foto-Fritze und Instruktor bei 🚁 Moe Lines.

    3 Mal editiert, zuletzt von Moe (8. Oktober 2025 um 14:53)

  • *** Verschlüsselte Verbindung hergestellt ***

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    Einsatzbericht Nr. 371 vom 07.10.2025 – Expedition „S.T.A.G. Schatten“ - Tag X - Das große Finale

    z. Hd.: Marshall @Rannulf, Einsatzleitung

    CC: OTL @Wuestenfuchs

    Eingesetzte Kräfte:

    Ort: Sunset Cross --> Forschungsstation Rotten Ruins → Vulkanregion (Oder wie ich sage: Treffpunkt, danach irgend so ne verrottete Insel im Osten sowie der böse böse Krater.)

    Zeitraum: 07.10.2025

    Zweck: Rettung von @Sarafiya Nici und WeizenWarrior / Analyse der Forschungsaktivitäten (Dr. Krell) sowie Rettung der Welt (mal wieder...)


    Lage / Verlauf

    • Ausrüsten im Lager: Unterstände mit Nahrung über abgebaut – Verlust sämtlicher Vorräte. ("Wie gemein! Da hätte ich ja gleich auf Vanilla bleiben können...")
    • Vorfall: Zwie8el bei Ankunft von Herr Müller „freundschaftlich“ KO geschossen, durch Nr. 371 reanimiert.
    • Sammlung der Truppen: 501st trifft BBS bei Sunset Cross. Begrüßung durch Bürgermeisterin Zara; Übergabe des „Herz-Willkommensteddys“ im Auftrag von Herz-Aus-Gold an die Bürgermeisterin. CRK stellt medizinische Unterstützung.
    • Abmarsch zur Forschungsstation auf Insel „Rotten Ruins“: Konvoi (2× 501st, 2× BBS Fahrzeuge). Auftrag: Aufklärung & Rettung vermisster Mitglieder.
    • Ereignisse auf der Insel: Explosionsgeräusche und sporadische Schüsse; drei Stoßtrupps sichern Ruine. Vermisste Sarafiya_Nici Nici und WeizenWarrior lebend aufgefunden – eingesperrt, unterernährt, aber stabil und transportfähig. Freisetzung durch Abbau des Tores von innen („Rückwärts-Raid“ durch viele viele Helfer).
    • Rückzug: ohne visuellen Feindkontakt. Nr. 371 begleitete BBS-Konvoi, weitere Daten gesichert: Logistikroute zum Vulkan (30.08) & Testlauf am 11.09 → Hinweis auf Fehlversuch von Dr. Krell.
    • Vulkanmission: Anfahrt in mehreren Fahrzeugen (Humvee, Landrover, Bus). Mehrere Fahrzeugunfälle durch HerrMueller , aber keine Toten, Fahrzeuge intakt. Zara kurzzeitig ausgefallen, --> "Herzproblem".
      • Krater mit Forschungseinrichtungen und Giftgas vorgefunden.
      • Zwie8el stieg mit Schutzausrüstung hinab, fand eine mysteriöse Kugel und ein Skelett (Vermutlich Dr. Krell).
      • Gas-Unfall → HerrMueller vergiftet; Blutspende Nr. 371 an Müller. Wundbrand kuriert.
      • Zwie8el warf die Kugel in den Krater, daraufhin donnern Dröhnen und Stöhnen sowie diffuse Formen im Nebel. Bewussteinsverlust bei Zwie8el, erkankt an Gaskrankheit. Kann sich retten. Verstarb aber bei der Truppe Blutverlust nach Fehlbehandlung durch Nr. 371 ("WTF?! WARUM ZIEHEN EURE VERDAMMTEN STICK DEM PATIENTEN AUCH BLUT AB??!!! Ja lul... Schere Brudi...").
    • Weitere Vorfälle: Zweiter Einsatz einer Kugel → erneute Detonation oberhalb des Kraters auf dem Testgelände. Jede Menge Rauch und Grollen, aber kein sichtbares „Monster“. (Hat vermutlich Müller gesehen und gedacht: "Tötet mich einfach. Ich hab keinen Bock auf Müller!")
      • Rangeleien zwischen Fraktionen: Versuchte Fesselung von Nr. 371 durch @HerrnMueller, abwehrend reagiert („Haken verteilt“).
      • Versuch durch BBS Mitglieder an Expeditionsteilnehmer Menschenfleisch zu verabreichen an Nr. 371. Unterbunden. Herr Müller wurde trotzdem gefüttert und setzte einen von BBS mit dem Taser Schachmatt. Anschließend wurde er KO geschossen. Ersetzbares CrewmitgliedNr. 371 reanimiert ihn.
      • Abtransport / Explosion: Beim Abmarsch Explosionsereignis – BBS-Bus beschädigt, alle Insassen getötet (u.a. RazorSchwarz ). Nr. 371 befand sich im Landrover und überlebte.
        • Spätere Erkenntnis: Explosion durch absichtlichen Explosivpfeil von @HerrnMueeler verursacht. Von langer Hand geplant....
        • Diskussion und Konflikt im Konvoi; Ersetzbares Crewmitglied verließ Fahrzeug bei Duskar und kehrte zu Fuß zurück zur FOB. ("Mit sowas fahr ich nicht mehr in einem Auto!")

    Ergebnis

    • @Sarafiya Nici und WeizenWarrior lebend gerettet.
    • Hinweise auf Fehlexperiment (Dr. Krell) gesichert.
    • Störungen kamen vermutlich von dem Monster, das im Krater hauste.
    • Monster hat angesichts @HerrnMueller die Flucht ergriffen.
    • Hoher Sachschaden an BBS-Fahrzeugen, mehrere Gefallene BBS-Mitglieder.
    • Eigene Verluste: Zwie8el (KIA durch medizinischen... Fauxpas).
    • Beziehungen zwischen Fraktionen nach Bus-Explosion stark belastet.

    Anmerkungen

    • Interne Disziplinlosigkeit ( HerrMueller) ständig Gefährdung für gesamte Operation.
    • Empfehlung: Künftige Einsätze nur unter klarer Befehlsstruktur und mit ausgewählten Teilnehmern sowie ohne explosiven "Freiraum".
    • Nr. 371 beantragt dauerhafte Entbindung von gemeinsamen Operationen mit BB bzw. HerrMueller („zu viel Adrenalin, zu wenig Urteilsvermögen“).


    Unterschrift:
    i. A. Sueda Staneva (UNOC) – „Ersetzbares Crewmitglied“ Nr. 371


    Anhang:

    Gefundene Notizen im Forschungslabor oberhalb des Kraters

    Screenshot-2025-10-08-105243.png

    Zitat

    Bild 1

    Projekt: S.T.A.G.-Schatten
    Verfasser: Dr. A. Krell, Leitung Wissenschaftliche Abteilung
    Klassifizierung: STRIKT GEHEIM

    Ziel des Tests:
    Die Umwandlung und Analyse des Kristallkerns im Rahmen des Projekts A.C. Schatten.

    Ziel ist es, die chemische Zusammensetzung und Eigenschaft des im Krater aufbewahrten Kerns zu bestimmen.

    Testablauf:

    • Reaktionskammer vorbereiten, alle Sicherheitsprotokolle prüfen.
    • Kristallkern in die dafür vorgesehene Haltevorrichtung einsetzen.
    • Stromkonverter (Spule) starten, Radiofrequenz-Transmitter und Druckventilator kalibrieren und nacheinander aktivieren.

    Durchlauf:

    1. Vorbereitung der Messinstrumente
    2. Initialisierung des Reaktors

    Screenshot-2025-10-08-105337.png

    Zitat

    Bild 2

    1. Einsetzen des Kristalls
    2. Aktivieren des Energieprojektes
    3. Entladung des transmagnetischen Stroms
    4. Zerlegung der Hülle und Analyse des Inneren

    Sicherheits- und Notfallmaßnahmen:

    • Hochdruckanzug und Atemschutz verpflichtend.
    • Strahlenschutzschild verstärkt aufstellen.
    • Keine Personen in der Reaktorkammer während der Umwandlung.
    • Alle Aufzeichnungen und Protokolle sofort sichern.

    Unterschrift:
    Dr. A. Krell
    Leitung Wissenschaftliche Abteilung
    S.T.A.G. – DeerIsle

    Ausführlicher Einsatzbericht von Ersetzbarem Crewmitglied Nr. 371 hinter dem Cut!

    📜 Einsatzbericht Nr. 371 – „Operation Rotten Final“

    Verfasst von: Sueda Staneva, UNOC ( Ersetzbares Crewmitglied Nr. 371)
    Datum: 07.10.2025
    Ort: DeerIsle, Rotten Island – Vulkangebiet iM Osten


    🧺 Vorbereitung: Alles beginnt mit Chaos

    Der Tag fing ja schon großartig an: Ich wollte nur ein bisschen Ordnung schaffen – Unterstände, Feld, Vorräte, ganz die pflichtbewusste UNOC-Anstandstante.
    Dann die Ernüchterung: Jemand hatte meine liebevoll aufgestellten Unterstände mit Essen einfach abgebaut.
    Weg. Alles.

    Super.
    Da hätt ich ja gleich in meinem Chernarus - also auf Vanilla - bleiben können, wenn’s hier dieselben Spezialisten gibt, die alles zerlegen, was man für andere offen aufbaut. Home Sweet Home.


    🥊 „Freundschaftlicher“ Erstkontakt

    Kaum war ich in der FOB, bekam Zwie8el die Willkommensroutine serviert: „Freundschaftlich“ von HerrMueller ausgeknockt.
    Keine Ahnung, ob das seine Art von Händeschütteln ist oder einfach nur ein Reflex.

    Ich hab den guten Zwie8eljedenfalls reanimiert, während Müller sich vermutlich innerlich feierte.
    Immerhin war er danach erstaunlich zielstrebig: „Ich brauch dringend eine Armbrust!“
    Ja. Klar. Wir alle brauchen Dinge, Müller. Ich brauch Urlaub...

    Auf meine Sticheleien ging er kaum ein – was verdächtig war. Wenn Müller schweigt, plant er was.
    Abgesehen davon... ne Armbrust war nicht gerade die Art von "schwerer Bewaffnung", die er mit sich trug, oder?
    Falls doch wäre mir der Typ ja fast sympatisch. Achja, hat mir ein Oberteil angeboten. Aber ich verzichtete. Mochte meine schwarze Patroullienjacke lieber. Hatte mehr so das Vanilla-Feeling.


    🧰 Sammelaktion Sunset Cross

    Wir rüsteten auf.
    Ich weiß nicht, wer „schwer bewaffnet“ gesagt hat, aber das klang wie die Einladung zu einer Katastrophe.
    Also, alles Mann Waffen und Essen fassen (einer von uns hat den Humvee mit lauter Rentiersteaks gefüllt... vielen Dank!) dann raus Richtung Sunset Cross – BBS erwartete uns dort.
    Eine Gemeinschaftsaktion aller Fraktionen, hieß es.
    Klang vielversprechend, also… nach Ärger.

    Im Dunkel der Nacht dort angekommen, überreichte ich Bürgermeisterin Zara den Herz-Willkommensteddy – im Auftrag von Herz-Aus-Gold.
    Kleines Gastgeschenk, großes Symbol.
    Dann ging’s auch schon los.
    Das CRK war mit + CRK + Tobi da – und gleich beschäftigt: Zwie8el hatte Cholera. Oder Salmonellen. Oder beides.
    Nichts, was man mit genug Tetra und Sarkasmus nicht kurieren könnte.


    🚌 Abmarsch in die Wissenschaftshölle

    Wir starteten im Konvoi: zwei Fahrzeuge von uns, zwei von BBS.
    BBS kam – natürlich – mit einem Bus.
    Weil was wäre eine Expedition ohne Bus...?

    Rannulf und The Mighty Quin fanden’s witzig, mich vor versammelter Mannschaft zur „Überlebenspriorität“ zu erklären.
    Zitat: „Aufgabe: Das Ersetzbare Crewmitglied muss überleben.“
    Klar. Lasst ruhig alle anderen sterben. Hauptsache, das Ersetzbare Crewmitglied bleibt heil.
    Ganz ehrlich: Wenn das der Plan ist, sind wir schon verloren.
    Wobei...? Hat irgendwie was.

    Ach, und The Mighty Quin hatte seine Leckmuscheln vergessen.
    Zara war empört. Prioritäten, Leute. PRIORITÄTEN!

    Ich fuhr mit Rannulf im Humvee. Ging alles glatt.

    Craxee kämpfte mit einem unsichtbaren Bus (kein Scherz), und ich war kurzzeitig einfach nicht mehr da.
    Keine Ahnung, ob das Spiel, das Schicksal oder Müllers Drohungen waren. Aber am Ende wartete man auf uns.
    Wie rührend.


    🏝️ Rotten Ruins – Insel der Explosionen

    Ziel: eine verrottete Insel mit Ruine. Rotten… Dingsbums.
    Wir sollten dort nach Spuren von @Sarafiya Nici und WeizenWarrior suchen.
    Ich war keine Sekunde überzeugt davon gewesen, dass die gefundenen Dogtags echt waren.
    Das war ne Finte. Eine Falle. Man wollte uns loswerden. Aber da kannten sie uns schlecht und das Chaos liebte uns.

    Explosionen in der Ferne, vereinzelte Schüsse, keiner auf uns.
    Fast langweilig.

    Der Stoßtrupp fand die beiden tatsächlich: eingesperrt, ausgehungert, auf zwei Quadratmetern.
    Wow. Selbst mein Kirchenclown war da kreativer gewesen.
    Immerhin kein Menschenfleisch diesmal – Fortschritt!
    Man hatte sie dort zurückgelassen. Tagelang... naja wenigstens hatten sie noch einander gehabt.

    Wir versorgten sie rührend mit Essen, Wasser und einem Wärmekissen für die Seele.
    Dann die Frage: Wie das Schloss aufbekommen?

    Antwort: Mit Stil und kompletter Missachtung der heiligen Vanilla-Gesetze.
    Müller beschloss, es zu „raiden“. Rückwärts.
    Ich schwöre, der Mann könnte einem Tresor beibringen, sich selbst zu öffnen.
    Man fand eine Zange, reichte sie den Gefangenen und diese bauten das Tor schließlich von innen ab. Einfach so.
    Zahlenschloss fiel runter. Dann nur noch die Wand von innen mit einer Axt abmontieren. Fertig.
    Ich will’s nicht wissen, wie sie das geschafft haben, aber es funktionierte. Und ich? Mal wieder beeindruckt, wie ähnlich und dann doch anders unsere Welten voneinander waren.


    🧭 Orientierung? Optional!

    Ein paar von BBS machten sich über meinen auffälligen Blauen Helm lustig. Dafür hat der blaue Helm meine zwei Gehirnzellen aber vorzüglich geschützt. Scheinbar gab's auch hier immernoch Leute, die einfach nicht verstanden, dass ich nicht nicht gesehen werden wollte. Im Gegenteil. Überraschung war was für Angsthasen. Ich wollte, dass man mich sah und das war auch gut so. Denn auf dem Rückweg sollten Sarafiya_Nici und WeizenWarrior mir folgen, während um uns Schüsse und Explosionen krachten. Aber nie direkt auf uns... schon komisch.

    Blöd nur: Ich kannte den Weg auch nicht.
    Zara folgte mir, ich folgte ihr.
    Ein logistisches Kunstwerk aus Ahnungslosigkeit.
    Den Kompass? Hatte ich meinem Navigator Black Lion gegeben. Aber der war heute nicht da...

    Aber hey – wir fanden irgendwie zurück.
    Ich fuhr lieber im weißen Geländewagen von BBS mit Ovfire mit, als mit HerrMueller im schwarzen Humvee.
    Keine zehn Pferde hätten mich in sein Auto bekommen...


    🌋 Vulkan & Wahnsinn

    Checkpoint, ich wechsle in den Bus. Neue Notizen besprochen:
    Logistikroute zum Vulkan am 30.08., Testlauf am 11.09.
    Da begannen die Interferenzen. Klingt nach Wissenschaft, die schiefgelaufen ist.
    Also: Ab zum Vulkan. Der Wissenschaftler konnte mir zwar gestohlen bleiben, ich hatte Sarafiya_Nici und WeizenWarrior gefunden. Mehr wollte ich gar nicht... aber wenn ich schonmal da war, dann retteten wir halt von dem Verrrückten Dr. Krell noch, was zu retten war. Falls noch was zu retten war...

    Dann hatte Zara ein "Herzproblem“ – verschwand kurz, kam wieder.
    Wir ignorierten’s professionell.

    Ein nacktes Bambi brachte sich vor dem Bus um.
    Warum? Keine Ahnung. Vielleicht, weil es Müller gesehen hat.
    Ich hatte noch angeboten, das mit dem Schießen zu übernehmen. Hätte auch nur zwei Kugeln gekostet... aber ja der wollte wohl selbst Hand anlegen.
    Auch gut, wer nicht will, der hat schon. Keine Ahnung wer das war.

    HerrMueller nutzte die anschließende Pause beim Checkpoint, um einen Heli abzuschießen.
    Verfehlte.
    Es blieb beim Versuch.
    Wenigstens hat er diesmal nicht uns getroffen.
    Dann fuhr er seinen Humvee in eine Laterne.
    Klassiker.
    Kein feindlicher Angriff. Kein Hinterhalt. Nur eine hinterhältige Laterne...

    + CRK + Tobi und ich reanimierten die Bewusstlosen.


    ☣️ Gas, Dr. Krell und Chaos

    Am Krater: Giftgas.
    Natürlich.
    Zwie8el wollte runter, heldenhaft wie immer. Sich opfern für die Mission... oder so. HerrMueller meinte, er würde da auch ohne Ausrüstung reingehen. Ich ermutigte ihn, das zu tun. Tat er dann am Ende aber doch nicht. Also mussten wir noch nach weiteren Ausrüstungsgegenständen suchen.
    Schließlich ging Zwie8el mit einer Armbrust bewaffnet in die Grüne Dunstwolke. Wir anderen beobachteten vom Kraterrand aus aufmerksam, was da vor sich ging.
    Er fand dort eine Kugel und ein Skelett, vermutlich das von Dr. Krell.
    Klingt nach Erfolg.

    Er schoss laut, lockte Zombie san, die wir von oben abschossen, um ihm den Weg zu erleichtern. Das nenn ich mal Teamwork und ich hab sogar drei Zombies getroffen!

    Dann Gasvergiftung bei HerrMueller. Der hatte sich mit dem Landrover am Hang festgefahren und kam nicht mehr hoch. Am Ende hat er's doch geschafft, aber war eben krank.

    Schweren Herzens spendete ich Blut. Das Schicksal wollte es so, wir hatten die gleiche Blutgruppe... dabei wollte ich das Blut eigentlich für Zwie8el aufbewahren. Naja ich hatte ja noch den Gegengift-Stick. Würde schon schief gehen... Spoiler: Ging es. Mann... hätte ich nur HerrMueller den Stick in den Hintern gejagt statt ihm mein Blut zu geben. Ich glaub, der Abend wäre anders verlaufen. Naja hinterher ist man immer schlauer.
    Zu allem Überfluss hatte Müllerchen auch noch den Wundbrand. Typisches "Bin noch krank Mimimi..." Aber nichts, was man mit ein paar bissigen Kommentaren meinerseits und etwas Jodtinktur nicht wieder hinbekam.

    @Zwiebel fand wie gesagt eine mysteriöse Kugel und angefeuert durch das allgemeine Raunen warf er sie in der Giftgaszone auf den Boden. Ein Rumpeln, ein Grollen, viel viel Rauch und ein Krachen: Da stieg was aus dem Nebel! Zwie8el verlor das Bewusstsein, rappelte sich aber auf und rettete sich in unsere Richtung. Heldenhaft sprang ich vom Kraterrand und rannte ihm entgegen, verband seine Wunden. Zeit war absolut überlebenswichtig. Er humpelte mit mir nach oben, ich keuchte und hustete, verband mich auch. Gaskrankheit überstanden. Zumindest bei mir, aber Zwie8el war wohl doch infiziert worden.

    Er klang besorgt, sagte, er würde viel Blut verlieren und da Tobi nichts Gegenteiliges anmerkte, jagte ich ihm einen Stick Gegengift in den Oberschenkel.
    Blöd nur: Der zieht Blut ab.
    Zuviel Blut.
    Wusste ich nicht.
    Ehrlich.
    Tut das Ding bei Vanilla nie.
    Patient tot.
    Ups.

    Ich bin halt keine Ärztin... ich guck nur gern zu und vermittle irgendwie den Eindruck, ich sei Herz-Aus-Gold und wüsste immer, was zu tun ist. Spoiler: Stimmt nicht.
    Naja, wenigstens hat sie den Fail nicht gesehen, sonst heißt es wieder Unterstände aufbauen und Stöckchen sammeln... zur Buße....


    💀 Explosiv, absurd und menschlich eklig

    Dann wurde’s wild:
    HerrMueller versuchte mich am Lagerfeuer zu fesseln.
    Echt jetzt! Kein Scherz. Ohne Grund. Einfach so.
    Ich setzte einen Haken, zog die Armbrust. Wenn ein BBSler nicht dazwischengenagen wäre und ihn abgeschirmt hätte, ich schwör ich hätte ihn mit dem Bolzen durchbort. Eiskalt. Fessel. Geht. Gar. Nicht.
    Nicht nach meiner Vorgeschichte. Ignorant!
    Aber es kam noch härter: Ein anderer von BBS wollte mir Menschenfleisch geben.
    Ich legte förmlich Protest ein und sagte "Verpiss dich!"
    Müller bekam’s trotzdem. Jammerte in einer Tour er sei krank... man habe ihm was Komisches gegeben.
    Dann wurde der BBSler von ihm KO getasert. Und schließlich selbst KO geschossen.
    Manchmal… ergibt alles einen Sinn, wenn man’s lang genug ignoriert.
    Und ich? Ich hab mal wieder reanimiert. Ich glaub zum sechsten Mal heute... Mann! PRIORITÄTEN, LEUTE!

    Dann warf jemand noch eine von diesen mysteriösen Kugeln ins freie Feld.
    Was soll schon passieren? Hat ja bei Dr. Krell auch so super funktioniert.
    Wieder Rauch, Dröhnen, Schatten – aber nix passierte.
    Vermutlich hatte selbst das Monster keine Lust auf Müller. So nach dem Motto: "Och nö.... Bitte tötet mich einfach, ich hab keinen Bock auf Herr Müller!"


    🚗 Heimfahrt ins Desaster

    Wir stiegen alle wieder ein, fröhlich und kaputt wie nach ’nem Wandertag. Ich entschied mich gegen den Bus und kletterte in den Landrover. Hatte gehört, der soll sicher sein. Selbst wenn ein HerrMueller am Steuer saß.
    Wo wir gerade von dem sprachen... wo war der eigentlich?
    Dann – BÄM!
    Bus getroffen. War's ne Sprengfalle? Ne Granate?
    Alle tot.
    Auch RazorSchwarz.

    Ich war – zum Glück – im Landrover.

    Wir sicherten, was zu sichern war, und fuhren los.
    Unterwegs der Big Reveal: Das war kein Zufall, keine Fehlgeleitete Granate seitens BBS. Das war Müllers Explosivpfeil. Brüstete sich noch damit. Großer Held. Wirklich.

    Ich war so wütend, ich hätte ihm seine eigene Armbrust an die Stirn tackern können. Das alles war von langer Hand geplant, wie man nun sah. Armbrust mit Explosivbolzen. Hört man wohl nicht kommen. Zara sah’s ähnlich und geigte ihm ordentlich die Meinung. Er gab sich unberührt, aber ich glaub sie hat 'nen Nerv getroffen. Er meinte, er wollte halt, dass die von BBS rüber in sein Chernarus kamen und sie mal ordentlich "abcampten". Joa... auch ne Art neue Bekanntschaften zu knüpfen. Aber nicht unbedingt die sozial verträglichste.... und ich muss es wissen. Ich mein, schaut euch mal die Liste an von denen, die mir ans Leder wollen... ich seh' bei uns beiden echt enormen Therapiebedarf.

    Ich hoffe nur, er bleibt weit, weit weg von meinem Chernarus.
    Hab schon genug Touristen, die Leuten dabei helfen obdachlos zu werden... da muss ich nicht auch noch für den meine DMR putzen.

    Bei Duskar, oder wie das Kaff heißt, stieg ich jedenfalls protestierend aus und lief den Rest allein zurück.
    Kein Bock mehr auf diesen Kindergarten. Keinen Bock, mit so jemandem in 'nem Auto zu fahren. Echt jetzt.
    Am Ende erreichte ich nach einem endlosen Fußmarsch und zahlreicher Zombieleichen endlich die FOB wieder.
    Immerhin hatte ich den Tag tatsächlich überlebt. Und alles nur, weil ich gewisse Entscheidungen getroffen hatte... wow.


    Fazit

    Zwei Gerettete, ein Toter, ein halbes Dutzend Explosionen, ein paar verbrannte Synapsen und eine wiederkehrende Erkenntnis:
    Chernarus bzw. in diesem Fall DeerIsle hasst mich – aber es gibt immer was zum Lachen.

    Hätte die Mission auch ohne mich erfolgreich beendet werden können? Bestimmt!
    Aber dann wäre es nicht so lustig geworfen...

    Von daher: Auch wenn The Mighty Quin und Rannulf gedroht haben, einen Antrag beim OTL Wuestenfuchs einzureichen, dass ich als "Leihgabe" (DAS verbitte ich mir!) der 501st überstellt werden.
    Ich bleibe UNOC. Ich bleibe sarkastisch. Und wie es ausschaut, bleib ich auch noch etwas am Leben.
    Die anderen? …naja. Statistikarbeit für morgen.

    Nr. 371 - Ende.


    gez.
    Sueda Staneva
    Ersetzbares Crewmitglied Nr. 371 (UNOC)
    „Ich bin kein Held. Aber heute war ich mal die, die überlebt hat, um den Bericht zu schreiben.“

    Bilder von der Mission

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    Kein Held. Entbehrlich. Aber verdammt nützlich.

    14 Mal editiert, zuletzt von Ersetzbares Crewmitglied (8. Oktober 2025 um 17:52) aus folgendem Grund: Links zu den Bildern korrigiert.

  • Fürs Gefühl habe ich mal ein Transkript meiner Aufzeichnung erstellen lassen. 2:23:32. Laut Transkript wurden erwähnt:

    Sound vom Video (bis 10.10. abends) buggt im Firefox. Chrome geht.

    BBS -Hof-Foto-Fritze und Instruktor bei 🚁 Moe Lines.

  • Ich sollte noch ergänzen, dass sich in der EF ein neuer Ausdruck etabliert hat: zu Müllern – ein Begriff, der verwendet wird, wenn wichtiges logistisches Material auf mysteriöse, aber äußerst effiziente Weise in erstaunlichen Mengen beschafft wird.


    Niemand weiß genau, wie es passiert … nur, dass es funktioniert

    :ak: "Loyal in Service, Fierce in Battle" :m4:

  • Abschlussbericht – Tag 13 der Expedition

    Datum: 09.10.2025

    Deerisle ist zweifellos eine Reise wert – doch die Insel trägt ihre eigenen Gefahren in sich: wilde Tiere, unberechenbare Einheimische und die Überbleibsel der Sicherheitskräfte der Firma S.T.A.G.

    Zur Mission S.T.A.G. – Schatten über Deerisle lässt sich viel sagen. Sie begann holprig – mit einem Schuss auf einen Einheimischen, der lediglich helfen wollte – und führte über teils fragwürdige Verhörmethoden bis hin zu einem Attentat an der Tankstelle in Stonington.
    Trotz dieser Zwischenfälle kann die Operation insgesamt als erfolgreich abgeschlossen gelten.

    Ich habe den D.E.P.P. angewiesen, die gesammelten Informationen in der Akte S.T.A.G. – Schatten über Deerisle zu veröffentlichen, um die Bevölkerung in den Gebieten von Chernarus wie auch Deerisle über die Ereignisse auf dem Laufenden zu halten.


    Operation „Vorboten des Schattens

    Im Auftrag der Expedition Force wurden Frau Hpt.  Sarafiya_Nici und WvC. WeizenWarrior als Vorhut nach Deerisle entsandt, um die Lage zu sondieren und erste Erkenntnisse über mögliche S.T.A.G.-Aktivitäten zu sammeln.
    Während ihrer Nachforschungen stießen sie auf Spuren der Organisation – und verschwanden kurz darauf spurlos.


    Gefundene Informationen:

    S.T.A.G. - Urbaner Untergrund: Rotes Wasser

    S.T.A.G. - Urbaner Untergrund: Rotes Wasser


    OPSEC im Bezug Operation Sender St.:

    • nicht direkt zum Sender fahren
    • Fahrzeuge wechseln
    • Ausgänge wechselseitig nutzen
    • Brave Bürger Stonigton unbedingt meiden!


    gez. : S. Ecurity

    Logbuch-Eintrag – Standort 3324.00 / 3806.00

    Logbuch-Eintrag – Standort 3324.00 / 3806.00
    Datum: 17.08.2025
    Forschungsmitarbeiter: Dr. H. Lang, S.T.A.G. Feldteam Deerisle

    Beobachtungen:
    Vegetation ungewöhnlich dicht, Sichtlinien stark eingeschränkt. Geräusche der Fauna normal, doch visuelle Anomalien festgestellt. Koordinaten 3324.00 / 3806.00 – Gefahr. Bewegungen unregelmäßig, schemenhafte, rauchähnliche Silhouetten in der Ferne. Keine direkte Konfrontation möglich, Verhalten unvorhersehbar. Kommunikationsversuche blockiert, möglicherweise elektromagnetische Störung.

    Empfehlung:
    Bereich meiden, bis Verstärkung und Analyse möglich. Alle Daten verschlüsselt sichern.

    Alte Forschungsstation

    Koordinaten: unbekannt
    Forschungsmitarbeiter: Dr. L. Meinhardt
    Datum: 12.07.2025

    Status:
    Verlassene Forschungsstation. Teile der Infrastruktur stark beschädigt, dennoch teilweise intakte Laborausrüstung. Anomalien in der Umgebung festgestellt – starke elektromagnetische Störungen.

    Empfehlung: Nur unter Schutz und mit Vollausrüstung betreten. Dokumentation gesichert, Materialien für Analyse markieren.

    Verschlüsselte Notiz: Jhiqdaqqqlv – 8199.33 / 7175.33 Qhxhuh Vfkohvvo: -5


    D.E.P.P. – Ergänzung:

    Entschlüsselt: Gefnaxnnnis – 5866.00 / 4842.00 Neuere Schlessl: -2
    Nachbesserung: Gefängnis – 5866.00 / 4842.00 Neuer Schlüssel: -2

    Gefängnis

    Forschungsmitarbeiter: Lt. K. Faber
    Datum: 18.07.2025

    Beobachtung: Gebäude teilweise eingestürzt, erhöhte Präsenz mutierter Organismen in den Zellen. Geräusche aus Untergeschoss – vermutlich mechanische Aktivitäten oder Bewegungen unbekannter Art.

    Sicherheitsbewertung: Hoch. Nur Notfallzugang erlaubt.

    Hinweise auf mögliche Überlebende: vergrabene Vorratskammern entdeckt, Daten zur BBS-Bevölkerung dokumentieren.

    Verschlüsselte Notiz: Qafsjrslptepmb – 1731.00 / 2576.00 Lmscpq Qfjsqqcjm +3


    D.E.P.P. – Ergänzung:

    Entschlüsselt: Schultunrvgrod – 3953.22 / 4798.22 Nouers Shlusselo +5

    Nachbesserung: Schuluntergrund – 3953.00 / 4798.00 Neuer Schluessel +5

    Schuluntergrund

    Forschungsmitarbeiter: Dr. H. Lang
    Datum: 22.07.2025

    Beobachtung:
    Unterirdische Bereiche der Schule untersucht. Gefahren durch instabile Decken und rostige Metallträger. Hinweise auf experimentelle Lagerung von Proben und unvollständige Notizen über mutierte Pflanzen.

    Empfehlung: Bereich kartieren, keine direkte Annäherung ohne Schutzanzug.

    Verschlüsselte Notiz: Gfwfhpjs – 9162.50 / 0028.50 Sjjzw Xhmqzjxxjq -9


    D.E.P.P. – Ergänzung:

    Entschlüsselt:Baracken – 4617.05 / 5573.05 Neeur Schluessel -4

    Nachbesserung:Baracken – 4617.50 / 5573.50 Neuer Schlüssel -4

    Barracken

    Forschungsmitarbeiter: Sgt. D. Klein
    Datum: 25.07.2025

    Zustand:
    teilweise zerstört, Lagerbereiche geplündert. Hinweise auf Vorräte und Unterlagen gefunden, vermutlich S.T.A.G.-Team vor Ort.

    Beobachtungen: Spuren unbekannter Personen oder Gruppen. Vorsicht bei Annäherung.

    Empfehlung: Bereich sichern, Kartierung auf Ingame-Touristenkarte

    Verschlüsselte Notiz: Zareh Aua – saepanaoky dqjcopawi


    D.E.P.P. – Ergänzung:

    Entschlüsselt: Devil Eye – weiteresoc hungsteam

    Nachbesserung: Devil Eye – weiteres Forschungsteam

    Devil Eye

    Forschungsmitarbeiter: Dr. L. Meinhardt
    Eye Datum: 30.07.2025

    Bemerkungen:
    Berichte über ein weiteres, bisher nicht zugeordnetes Forschungsteam. Aktivitäten unklar, möglicherweise eigene Experimente mit Anomalien. Koordinaten teilweise unvollständig, Kontaktaufnahme riskant.

    Empfehlung:
    Vorsichtig vorgehen, Datensicherung priorisieren, keine direkte Konfrontation ohne Verstärkung.

    Hinweis:
    Einige Teammitglieder berichten über seltsame Geräusche und Raucherscheinungen in der Nähe – mögliche Verbindung zu den Anomalien.

    Kartenmaterial
    qPOwWsv.jpg
    Kartenmaterial

    nOE2fYX.jpg

    12.09.2025 - Nachricht and die 501st

    12.09.2025

    Nachricht an die 501st

    Unser Boot ist gekentert. Konnten uns ans Ufer retten.

    Einiges gesammelt - 6458.00 / 980.00

    501501

    19.09.2025 - Nachricht and die 501st

    19.09.2025

    Nachricht and die 501st


    Viele Spuren deuten auf Experimente der S.T.A.G. Industrie hin.

    Aktivitäten bei Devils Eye. Bei einer genaueren Untersuchung ist Frau Hpt. Sarafiya_Nici spurlos verschwunden.


    Ich begebe mich auf Such- und Rettungsmission. Nur leichte Ausrüstung. Rest bleibt hier.


    [5011st] WeizenWarrios, Wölfe von Chernarus


    Operation „S.T.A.G. – Schatten über Deerisle

    Nach dem Kontaktverlust zur Vorhut wurde der Expedition Force ein weiteres, optionales Einsatzziel erteilt:
    Die Lokalisierung und Rückführung von Nici und WeizenWarrior – nach Möglichkeit lebend.

    Da die Erfolgsaussichten ungewiss waren, wurde ein kleiner, schlagkräftiger Trupp unter der Führung von ErsetzbaresCrewmitglied entsandt, um Aufklärung über das Verschwinden der beiden zu erlangen.
    Ich habe und hatte volles Vertrauen in die Fähigkeiten von Sueda, und werde ein Empfehlungsschreiben an Oberstleutnant Wüstenfuchs verfassen, um sie für ihre Leistungen und ihren Einsatz zu belobigen.

    Einsatzresultate:

    GEHEIM – DIENSTBEFEHL (Söldner)

    Operationsgebiet: Deerisle
    Einrichtungen: S.T.A.G.-Anlagen
    Abteilung: S.T.A.G. – Sicherheit & Verteidigung

    Befehl:

    • Sämtliche S.T.A.G.-Einrichtungen auf Deerisle sind unter allen Umständen abzuriegeln und gegen unbefugtes Eindringen zu sichern.
    • Überreste und Materialien des Experiments sind zu schützen und in unverändertem Zustand zu bewahren.
    • Kontaktaufnahme mit Zivilisten ist strengstens untersagt. Jede Annäherung ist umgehend zu unterbinden.
    • Gefundene Dokumente, Aufzeichnungen und Artefakte sind unverzüglich an das übergeordnete S.T.A.G.-Kommando weiterzuleiten.
    • Der Schutz der Einrichtungen hat oberste Priorität. Einsatz von Gewalt ist genehmigt und bei Bedarf ohne Zögern durchzuführen.

    Zuwiderhandlungen werden als schweres Dienstvergehen gewertet und mit maximaler Härte geahndet.


    Unterschrift:
    Lt. M. R. Havelock
    S.T.A.G. – Sicherheitskommando Deerisle

    Gefundene Notiz – Söldner

    „Wir sind auf der Spur des Forschungsteams. Sie hielten sich zuletzt in Devil Eye auf. Alle Beobachtungen und Bewegungen melden. Vorsicht – Projekt S.T.A.G.-Schatten hat höchste Priorität.“

    Unterschrift:
    Unleserlich / Kürzel

    S.T.A.G. – DIENSTANWEISUNG (Verschlüsselt)

    Klassifizierung: VERTRAULICH
    Absender: S.T.A.G. – Forschungsleitung Deerisle
    Betreff: Verlegung Projektpersonal „S.T.A.G.-Schatten“

    Alle Mitarbeiter, die mit Projekt „S.T.A.G.-Schatten“ in Verbindung stehen, haben sich unverzüglich am neuen Standort einzufinden.

    Die exakten Daten sind in verschlüsselter Form beigefügt:

    ZJLHN SKYKV GVXIB YYUZR SXAWC NDHLS ELNLJ YEPME KCJPR IGJZW VROME KAVJK WJBHB DSCKM MTGVX QSQAE LKWGE ORXUI JMPMH E

    Zweck der Maßnahme:

    • Sicherstellung der fortlaufenden Arbeiten am Projekt.
    • Zentrale Zusammenführung aller relevanten Forschungsergebnisse.
    • Überprüfung der Sicherheitslage nach den jüngsten Zwischenfällen.

    Die Anreise ist eigenverantwortlich und unauffällig durchzuführen. Jegliche Verzögerung oder Nichterscheinen wird als grobe Pflichtverletzung gewertet und zieht disziplinarische Maßnahmen nach sich.


    Unterschrift:
    Dr. A. Krell
    Leitung Wissenschaftliche Abteilung
    S.T.A.G. – Deerisle

    S.T.A.G. – DIENSTANWEISUNG (Unverschlüsselt)

    Klassifizierung: VERTRAULICH
    Absender: S.T.A.G. – Forschungsleitung Deerisle
    Betreff: Verlegung Projektpersonal „S.T.A.G.-Schatten“

    Alle Mitarbeiter, die mit Projekt „S.T.A.G.-Schatten“ in Verbindung stehen, haben sich unverzüglich am neuen Standort einzufinden.

    Bis spätestens 15.09.2025, 1200 Stunden, haben sich alle Projektmitarbeiter im neu eingerichteten Außenposten in der Sumpfstadt zu melden.

    Zweck der Maßnahme:

    • Sicherstellung der fortlaufenden Arbeiten am Projekt.
    • Zentrale Zusammenführung aller relevanten Forschungsergebnisse.
    • Überprüfung der Sicherheitslage nach den jüngsten Zwischenfällen.

    Die Anreise ist eigenverantwortlich und unauffällig durchzuführen. Jegliche Verzögerung oder Nichterscheinen wird als grobe Pflichtverletzung gewertet und zieht disziplinarische Maßnahmen nach sich.


    Unterschrift:
    Dr. A. Krell
    Leitung Wissenschaftliche Abteilung
    S.T.A.G. – Deerisle

    Gefundenes Dokument - Sumpfstadt

    S.T.A.G. – Forschungsleitung Deerisle
    Projekt: S.T.A.G.-Schatten
    Statusbericht – Fortschritt und Ereignisse
    Klassifizierung: VERTRAULICH

    19.08.2025

    • Weiteres Sicherheitspersonal eingetroffen, um die neue Anlage zu sichern und die Sicherheit des S.T.A.G.-Personals zu gewährleisten.

    20.08.2025

    • Bauphase für das Testgelände abgeschlossen.
    • Anlage wurde vollständig inspiziert und offiziell abgenommen. 25.08.2025
    • Vorbereitung für die Verlegung des wichtigen Projektpersonals an das Testgelände abgeschlossen.

    30.08.2025

    • Logistikroute zum Vulkan etabliert und voll einsatzfähig.

    01.092025

    • Die ersten Forscher treffen am Testgelände ein.

    05.09.2025

    • Vorbereitungen für den ersten Testlauf am 10.09.2025 laufen im vollen Gang.

    10.09.2025

    • Berechnungen bestätigen: Alle Systeme und Parameter sind für den ersten Testlauf optimal eingestellt.

    11.09.2025

    • Der Testlauf verlief katastrophal.
    • Es kam zu einer Explosion, Rauchentwicklung in allen Bereichen.
    • Dr. A. Krell befindet sich noch auf dem Turm. Sofortmaßnahmen erforderlich, um ihn zu retten und den Test zu sichern.

    Anmerkung:

    • Dringend: Rettung des verantwortlichen Forschers priorisieren.
    • Weitere Analysen und Sicherheitsmaßnahmen sind unverzüglich einzuleiten.


    Unterschrift:
    Unbekannt
    S.T.A.G. – Forschungsleitung Deerisle

    S.T.A.G. – Testanweisung

    Projekt: S.T.A.G.-Schatten
    Verfasser: Dr. A. Krell, Leitung Wissenschaftliche Abteilung
    Klassifizierung: STRIKT GEHEIM

    Ziel des Tests

    Die Umwandlung und Analyse des Kristallkerns im Rahmen des Projekts „S.T.A.G.-Schatten“. Ziel ist es, die chemische Zusammensetzung und Eigenschaften des im Kristall enthaltenen Rauches zu bestimmen.

    Testaufbau

    • Reaktorkammer vorbereiten, alle Sicherheitsprotokolle prüfen.
    • Kristallprobe in die dafür vorgesehene Haltevorrichtung einsetzen.
    • Messinstrumente (Spektrometer, Rauchdetektor, Temperatur- und Drucksensoren) kalibrieren und einsatzbereit aufstellen.

    Durchführung

    1. Vorbereitung der Messinstrumente
      • Alle Sensoren aktivieren und auf Normwerte überprüfen.
      • Kontrollmessungen im Leerlauf durchführen, um Hintergrundwerte zu dokumentieren.
      • Messdatenlogger starten, Sicherungskopie bereitstellen.
    2. Hochfahren des Reaktors
      • Reaktorkammer auf Solltemperatur bringen.
      • Sicherheitsabschaltungen und Notfallprotokolle überprüfen.
      • Energieversorgung stabilisieren, minimale Fluktuationen tolerieren.
    3. Einsetzen des Kristalls
      • Kristallprobe mit Schutzvorrichtung einsetzen.
      • Positionierung überprüfen: Kristall darf keinen direkten Kontakt zur Reaktorkammerwand haben.
    4. Aktivieren der Energiespitze
      • Energiespitze auf Kristall ausrichten.
      • Energiezufuhr schrittweise erhöhen, bis der Kristallkern aktiv reagiert.
      • Umwandlungsvorgang beobachten, Daten kontinuierlich protokollieren.
    5. Entnahme des umgewandelten Items
      • Nach Abschluss der Umwandlung Kristall vorsichtig entnehmen.
      • Abkühlphase einhalten, Temperaturkontrolle aktiv.
      • Vorläufige Prüfung auf Stabilität und Veränderung der Kristallstruktur.
    6. Zerstörung der Hülle und Analyse des Inneren
      • Kristallhülle mechanisch vorsichtig zerstören.
      • Rauchproben entnehmen und in Messkammern überführen.
      • Analyse: Zusammensetzung, Dichte, Temperaturprofil, Reaktionsfähigkeit.
      • Daten vollständig dokumentieren und Sicherheitsbericht erstellen.

    Sicherheits- und Notfallmaßnahmen

    • Schutzkleidung und Atemschutz verpflichtend.
    • Notfallabschaltung jederzeit verfügbar.
    • Keine Personen in der Reaktorkammer während der Umwandlung.
    • Jede Abweichung vom Protokoll sofort melden.


    Unterschrift:
    Dr. A. Krell
    Leitung Wissenschaftliche Abteilung
    S.T.A.G. – Deerisle

    Nici und WeizenWarrior konnten schließlich lebend in einer Gefängniszelle in Rotten Village aufgefunden und befreit werden.

    Zudem konnte die Ursache der Funkstörungen auf Deerisle ermittelt werden:
    Ein Experiment von Dr. Krell, bei dem ein unbekannter Kristall im Vulkangebiet eingesetzt wurde, ist fehlgeschlagen – dabei wurde offenbar ein mysteriöses, nicht identifiziertes Schattenwesen freigesetzt.

    Beim Abmarsch vom Krater kam es zu einem weiteren Zwischenfall:
    Der Partybus der BBS wurde angegriffen, sämtliche Insassen schwer verwundet. Laut Berichten war der Angreifer HerrMueller von BB – offenbar ein Wiederaufflammen alter Rivalitäten, ausgelöst kurz nach der offiziellen Beendigung der Operation durch mich, Marschall Rannulf.


    Wir haben den Vorfall nicht weiter untersucht, jedoch wurde beim D.E.P.P. bereits eine neue Akte eröffnet:


    📁 Operation „Echos des Schattens“

    Untersuchung und Erforschung des freigesetzten Schattenwesens auf Deerisle.


    Die bürokratischen Waffen der 501st: Anträge zum Abfeuern:

    Empfehlung zur Belobigung – Ersetzbares Crewmitglied

    501st Expeditionary Corps – Außenposten Arkadius
    Abt. „Glorreiche Missgeschicke und nasse Füße“
    Chernarus, den 09.10.2025

    An:
    <UNOC> OTL Wuestenfuchs
    Leitung Expedition Force

    Betreff: Empfehlung zur Belobigung – ErsetzbaresCrewmitglied
    Operation: S.T.A.G. – Schatten über Deerisle

    Sehr geehrter OTL Wüstenfuchs,

    im Zuge der Operation S.T.A.G. – Schatten über Deerisle möchte ich hiermit Ersetzbares Crewmitglied ausdrücklich zur Belobigung empfehlen.

    Während der Expedition bewies sie in einer kritischen Phase außergewöhnlichen Mut, Entschlossenheit und Pflichttreue. Unter Einsatz ihres Lebens trug sie maßgeblich zur Rettung von Nici und WeizenWarrior bei und ermöglichte durch ihr umsichtiges Handeln die Fortführung der Erforschung der Störung.

    Ihr Verhalten war beispielhaft und diente nicht nur der Sicherheit des Einsatzteams, sondern auch dem übergeordneten Erfolg der Mission. Trotz widriger Umstände, technischer Störungen und feindlicher Aktivitäten blieb sie handlungsfähig, ruhig und konzentriert – eine Qualität, die im Feld selten, aber von unschätzbarem Wert ist.

    Aus Sicht der 501st verdient diese Leistung besondere Anerkennung.
    Ich empfehle daher, ErsetzbaresCrewmitglied im Rahmen der UNOC für ihren herausragenden Einsatz offiziell zu belobigen oder auszuzeichnen.

    Mit kameradschaftlichen Grüßen

    Rannulf
    Marschall der 501st
    Außenposten Arkadius
    „Wir überleben. Meistens.“

    Spezieller Antrag

    501st Expeditionary Corps – Außenposten Arkadius
    Abt. „Glorreiche Missgeschicke und nasse Füße“
    Chernarus, den 09.10.2025

    An:
    <UNOC> OTL Wüstenfuchs
    Leitung Expedition Force

    Betreff: Antrag auf Langzeitdienststellung – Ersetzbares Crewmitglied

    Sehr geehrter OTL Wuestenfuchs,

    nach Abschluss der Operation S.T.A.G. – Schatten über Deerisle sieht sich die 501st veranlasst, einen ungewöhnlichen, aber aufrichtig gemeinten Antrag zu stellen:

    Wir beantragen hiermit die Langzeitdienststellung von Ersetzbares Crewmitglied an die 501st.

    Während ihres Einsatzes bei uns hat sich das sogenannte „Blauhelmchen“ nicht nur als fähige Kameradin und verlässliche operative Unterstützung erwiesen, sondern auch als moralische Stütze inmitten unseres üblichen Chaos. Ihr unerschütterlicher Humor, ihr ruhiges Auftreten und ihre bemerkenswerte Fähigkeit, die spitzen Kommentare unserer Truppe nicht nur zu ertragen, sondern mit Bravour zu kontern, haben den Dienstalltag erheblich bereichert.

    Darüber hinaus hat sie – zu meinem eigenen Erstaunen – mehrfach geschafft, mir ein ehrliches, amüsiertes Lachen zu entlocken. Das ist eine Leistung, die hier sonst nur durch explodierende Fahrzeuge oder The Mighty Quin's Zielübungen erreicht wird.

    Wir versichern, dass wir sorgfältig mit dieser Leihgabe umgehen werden, regelmäßige Wartung und Verpflegung inbegriffen. Rückgabe erfolgt nur auf ausdrückliche Anforderung oder bei Totalausfall – was wir selbstverständlich vermeiden werden.

    Mit kameradschaftlichem Respekt und einem Schmunzeln

    Rannulf
    Marschall der 501st
    Außenposten Arkadius
    „Wir überleben. Meistens.“


    Fazit:


    Abschließend sei erwähnt, dass das Empfehlungsschreiben für Sueda bereits aufgesetzt wurde – ebenso wie der „Spezieller Antrag“ des Ersetzbares Crewmitglied auf eine Dauerleihga… ähm, natürlich Diplomatischer Feldagent bei der 501st.


    Die Bürokratie dreht noch ihre endlosen Runden (inklusive drei Kaffeeflecken, einem zerknitterten Formular und einem leicht panischen Praktikanten), aber wer einmal mit uns im Dreck gelegen hat, weiß:

    Aus einer Leihgabe wird bei uns schnell Inventar – manchmal sogar mit Helm und Schutzweste.


    Sollte die UNOC zustimmen, legen wir schon mal ein Namensschild und eine Tasse mit der Aufschrift Blauhelmchen des Monats bereit – rein zur moralischen Stärkung natürlich, und eventuell als Wurfgeschirr bei akuten Langeweile-Attacken.


    Und ja: diesmal kein Explosivbolzen involviert. Fortschritt. (Zählt als offizieller Erfolg, auch wenn der Bürokratie-Praktikant noch immer nervös guckt.)

    :ak: "Loyal in Service, Fierce in Battle" :m4:

    4 Mal editiert, zuletzt von Rannulf (9. Oktober 2025 um 11:58)

  • Ich sollte noch ergänzen, dass sich in der EF ein neuer Ausdruck etabliert hat: zu Müllern – ein Begriff, der verwendet wird, wenn wichtiges logistisches Material auf mysteriöse, aber äußerst effiziente Weise in erstaunlichen Mengen beschafft wird.


    Niemand weiß genau, wie es passiert … nur, dass es funktioniert

    Theorie ist, wenn man alles weiß und nichts funktioniert. Praxis ist, wenn alles funktioniert und niemand weiss warum.

    Bei uns sind Theorie und Praxis vereint: Nichts funktioniert und keiner weiss warum.

    33-skull-150x150-png

    Was ist das Erste, was man fühlt, wenn man einen Gegner erschießt? Den Rückstoß!

  • Also bei der ganzen Kontroverse um HerrMueller möchte ich jetzt trotzdem mal ein Lanze Brechen für den Jung!

    Er ist wirklich eine Maschine im PVP!

    Gerade bei den Gefechten am Airdrop hat es so viel Spaß gemacht mit ihm zusammen Leute zu panieren!


    Auch wenn das jetzt passiert ist mit dem Bus und das ne menge Unbehagen in dem ein oder anderen ausgelößt hat,

    ist das immer noch ein Spiel, also lassen wir die Kirche jetzt mal im Dorf. ;)


    Es hat so viel Spaß gemacht mit euch diese tolle Zeit zu erleben und gerade deshalb sollten wir nicht nachtragend sein!

    <3[gdzherz]

    :!: Wenn das Leben dir Zwiebel gibt, mach Limonade draus. :!:

  • Also bei der ganzen Kontroverse um HerrMueller möchte ich jetzt trotzdem mal ein Lanze Brechen für den Jung!

    Hab ich schon gemacht im Bericht. Nicht alles, was aus meinem Mund kommt ist Gemeckere oder heiße Luft :D
    Aber das muss für's Erste reichen.

    [...]
    Müller beschloss, es zu „raiden“. Rückwärts.
    Ich schwöre, der Mann könnte einem Tresor beibringen, sich selbst zu öffnen.

    [...]


    Und ja The Mighty Quin die Rede hatte ich komplett vergessen... meine zwei Hirnzellen waren zu beschäftigt damit, mir neue Sprüche auszudenken und die DMR zu halten. Jetzt weiß ich, wozu ihr auf modded diese Gewehrschlingen habt...
    Naja wenn ich Muse habe, trage ich sie in meinem Bericht nach. Versprochen. Kann ja nicht angehen, dass was so Inspirierendes der Nachwelt nicht erhalten bleibt. Wobei... den Teil mit der Länge lasse ich mal aus. Könnte für deinen Chef etwas kompromittierend werden....


    Wo wir gerade beim Chef der Operation sind:


    Sehr geehrter Marschall Rannulf,

    zuerst einmal – danke für Ihre Worte. Ehrlich. Ich hatte beim Lesen kurz das Gefühl, Sie hätten über jemand anders geschrieben. Ich nicht wusste nicht, dass man mit einer Mischung aus Feldchronistin, Haushälterin, Anstandswauau, Zombiekiller und improvisiertem Feldsanitöter mit etwas zu losem Mundwerk noch in die Kategorie „ausgezeichnetes Verhalten“ fällt. Aber dann kam die Stelle mit dem Humor – und da wusste ich, es kann nur ich gemeint sein. Hey, ich nehm, was ich kriegen kann! Danke für die Blumen.

    Ich freue mich wirklich über die Anerkennung und die Empfehlung. Es bedeutet mir viel, zu hören, dass meine Art, im Chaos halbwegs ruhig zu bleiben (und dabei nicht gleich zu sterben), nicht völlig unbemerkt geblieben ist.

    Was die beantragte Langzeitdienststellung bei der 501st betrifft:
    Ich fühle mich geehrt, wirklich.

    Das letzte Wort hat natürlich der OTL Wuestenfuchs, aber meine Gedanken zum Thema:

    Das Angebot ehrt mich, aber wenn es nach mir geht, ist und bleibt die UNOC mein Zuhause – selbst wenn ich ab und an „Dauerheimaturlaub“ in meinem Chernarus brauche, um mich daran zu erinnern, warum ich mir das hier eigentlich alles antue. Spoiler: Nein es sind nicht die leckeren Speisen oder die Tatsache, dass ihr sowas Tolles wie den Autowalk habt...
    Ich bin stolz, Mitglied der UNOC zu sein – und das nicht nur wegen der Uniform (Blau steht mir halt einfach supergut!), sondern auch im Kopf und im Herzen.

    Ich sehe Ihre Anfrage einfach als das, was sie vermutlich ist: ein charmant verpackter Seitenhieb für meinen kleinen „Hilferuf“, in dem ich behauptet habe, zur 501st zu gehören.
    Ich hatte gehofft, jemand merkt, dass an der Geschichte was nicht stimmt – und siehe da, es hat ja wunderbar funktioniert.
    Manchmal braucht es eben ein bisschen Schauspiel, damit jemand auf den Trichter kommt...
    Und nun konnte ich mich ja für die Hilfe durch Nici und Weizenwarrior erkenntlich zeigen. Ende gut, alles gut.

    Die UNOC ist kein Leihhaus und ich bin nicht Teil des Inventars... noch nicht.
    Ich bin hier, um zu helfen, zu vermitteln, zu überleben – und notfalls, um euch daran zu erinnern, wo rechts und links ist, wenn ihr wieder mal euren moralischen Kompass verlegt habt oder um ein paar coole Sprüche zu reißen und euch zu unterhalten.
    Ich lebe und atme die UNOC – samt ihrem Ding mit dem "Im-Dreck-Wühlen" und ich bin mir sicher, dass die 501st das versteht.

    Trotzdem – danke für den Humor, den Respekt, die herausragende Logistik, die freundliche Zusammenarbeit und die (überwiegend) professionelle Chaosbewältigung.
    Ihr seid ne tolle Truppe! Wenn ihr mich mal wieder braucht, um ein Feuer zu löschen, das ihr selbst gelegt habt: Ihr wisst, wo ihr mich findet. Ich komm - sofern möglich - mit Helm, Funkgerät und meiner üblichen Aufmerksamkeitsspanne.

    Bis dahin bleibe ich erstmal, wo ich bin. Mit einem offenen Funkkanal und der Gewissheit, dass wir uns so schnell nicht loswerden. ;)

    Mit herzlichem Gruß und einem ehrlichen Lächeln

    gez.
    Gefreite S. Staneva
    aka Ersetzbares Crewmitglied Nr. 371
    United Nations Operation Chernarus (UNOC)

    Kein Held. Entbehrlich. Aber verdammt nützlich.

  • HerrMueller + Herz-Aus-Gold = <3


    *duckt sich und rennt weg*

    Bitte? Ich kenn den doch gar nicht...
    Sagt bloß, den Herr Müller, von dem alle hier schreiben, gibt es wirklich. Ich dachte, den hat sich Nr. 371 nur ausgedacht, um von ihren Missgeschicken abzulenken

    Oo'
    Jetzt bin ich maximal verwirrt...

  • [...]
    Sagt bloß, den Herr Müller, von dem alle hier schreiben, gibt es wirklich. Ich dachte, den hat sich Nr. 371 nur ausgedacht, um von ihren Missgeschicken abzulenken

    Oo'
    Jetzt bin ich maximal verwirrt...
    [...]

    Da muss ich dich enttäuschen, Herz – so eine Fantasie hab nicht mal ich.
    Es ist, wie es ist: Eventuelle Ähnlichkeiten mit lebenden oder toten Personen sind alles andere als zufällig sondern voll beabsichtigt.

    Vermutlich meinte der Duempelmeier tatsächlich mich, weil ich ja so viel über Herrn Müller geschrieben habe. Wie er auf dich kommt, weiß ich nicht...
    Ja gut, vielleicht war dieser Fesselversuch von Müller im Grande Finale einfach seine Art, mir seine Zuneigung zu zeigen… und sein Versprechen, dass er mich am liebsten erschießen würde, ist natürlich auch ein echter Treuebeweis.

    Da muss ich ihn aber enttäuschen, wie die ganzen anderen potenziellen Dates da draußen: Ich bin schon vergeben.
    An meine DMR. Die hört mir immer zu, ist immer für mich da, reißt keine unpassenden Sprüche und sie hat wirklich schlagfertige Argumente. Gut, sie treffen nicht immer, aber daran arbeiten wir. Keine Beziehung ist perfekt...

    Kein Held. Entbehrlich. Aber verdammt nützlich.

    Einmal editiert, zuletzt von Ersetzbares Crewmitglied (10. Oktober 2025 um 00:02)