Operation "Herzruf" - Mini-Rollenspiel-Event

  • Operation "Herzruf" - Mini-Rollenspiel-Event
    (PS: Nein das ist kein "Herzblut 2..0" Die Betonung liegt auf "Mini"! ;) )

    <3 IC – Verschlüsselte Übertragung  <3

    Hallo ihr Lieben,

    mir wurde gestern Abend vor dem Kloster ein Brief übergeben.

    Auf dem Umschlag stand in großen Buchstaben HERZ.

    Ich habe ihn geöffnet – und es scheint, als habe Ersetzbares Crewmitglied Nr. 371 ihn geschrieben.


    Der Inhalt des Briefes

    Brief.png

    Hallo Herz,

    Oh Mann… ich weiß gar nicht, wo ich anfangen soll. Vorweg erstmal: Ich schreib das nicht gern, aber das hier wird lang. Und du nimmst dir besser die Zeit, jedes verdammte Wort zu lesen. Hat mich nämlich viel Mühe und Hirnschmalz gekostet, das hier zu schreiben. Aber legen wir los: Ich bin’s einfach leid… der ganze Papierkram. Ich bin am Camp immer das Maul, das schimpft, aber gleichzeitig auch die Hand, die schreibt, statt handelt. Mag sein, dass ich damit manchen geholfen hab, aber ehrlich? Mir reicht’s. Meine Witze werden auch immer schlechter… ist für mich persönlich ein deutliches Warnsignal. Kein Wunder, dass so manch einer mir am liebsten das Maul für immer stopfen will. Manche arbeiten sogar aktiv dran. Aber hey, das bin ich ja gewohnt. Kein Thema, ich funktioniere trotzdem. Das ist ja das, was ein ersetzbares Crewmitglied ausmacht, oder nicht? Aber es ist noch mehr.

    Leider hat es ausgerechnet der Pilzjunkie bei unserem Treffen auf den Punkt gebracht. Hat ein schönes Loch in mein Ego gerissen, der Gute. Schönen Dank auch… Aber mit einem hat Robin-Cone ja recht: Das Camp braucht Herz. Also nicht nur im übertragenen Sinne. Es braucht dich, weil hier zerfällt alles wie nasses Papier. Nicht, weil wir unfähig wären – NiggoB, janinesta (Selina) und der Rest reißen sich den Arsch auf – aber das „Herz“ fehlt halt. Unter uns, ich bin zwar cooler, aber wenn sogar der Pilzjunkie das sagt, obwohl er deinem Helfersyndrom nicht viel abgewinnen kann, dann will das was heißen. Und weißt du was? Er hat recht. Prigo braucht dich und kein schießwütiges, gegebenenfalls leicht angekettetes Ersatzteil. Das bringt nur Ärger… Jetzt beschießen uns schon ehemalige Freunde und bauen uns die Unterstände unter dem Hintern weg…

    Trotz aller Streits und Schimpftiraden hat’s aber auch irgendwie Spaß gemacht. Ich hab nur viel zu lange gezögert und nun muss ich halt einen Schlussstrich ziehen. Oder andere tun’s für mich.

    Mann… ich finde nicht die richtigen Worte. Es ist, als würde mir jemand die Stimme nehmen und die Luft abschnüren – so, wie du’s mal beschrieben hast. Aber es stimmt: Ich hab die Kontrolle verloren. Nicht nur über’s Camp. Über mich. Jannnik (Jannik) und das Bambi auf dem Rohbau neulich… verdammt…

    Immer wieder muss ich an die ganzen Fremden denken, die hier aufkreuzen. Mein Finger am Abzug, und dann dieses ewige „Nee, schieß lieber nicht… könnte ja der Falsche sein.“ Das nervt. Du weißt, wie das ist: Du hast ne schöne Zielscheibe auf dem Rücken, bist jederzeit bereit – und dann dieser Tanz um Genehmigungen. Wenn’s dann doch mal einen von den Richtigen erwischt, während sie wieder Bambis um uns beschießen, dann wird’s plötzlich persönlich. Blutige Rache, Drohungen, das volle Chernarus-Programm. Nein danke. Das hier seit deinem Weggang in einem Wort?

    Chaotisch. So chaotisch, dass es sich manchmal anfühlt, als säße ich in einem viel zu kleinen Käfig, während draußen die Wölfe heulen.

    Hab einfach keine Lust mehr, hier die Geschichte zu schreiben, die eh keiner liest. Ich bin kein Teil von was Größerem – nur eine Figur, die zu lange geglaubt hat, sie sei wichtig. Sollen andere übernehmen.


    Hier gibt’s nichts Echtes mehr für mich. Ich bin ausgelaugt. Und leer. Ich hab’s versucht, dir zuliebe. Aber ich bin nicht gebaut für dieses Samariter-Ding – und das wissen wir beide.

    Ich muss oft an Stary Sobor denken. Der Grund, warum ich die Samariter damals verlassen hab. Jetzt wiederholt sich alles. Camp, Déjà-vu, nur schlimmer.

    Erst recht diese stummen Bambis. Nichts sagen, nur gucken. Manchmal denke ich, sie wollen uns testen. Oder ködern. Und wenn man dann mal ins Knie schießt, weil sie frech werden, ist man gleich das personifizierte Böse, das Monster. Jedenfalls will ich das Camp nicht mehr gefährden. Da draußen sind einige Leute sauer. Richtig sauer auf mich. Hab wohl doch mal was getroffen… nun ist das Camp Ziel. So geht’s nicht weiter.

    Redet euch ruhig ein, dass das hier meine Entscheidung ist. Ist es. So halb. Ich brauche Abstand. Von allem. Von euch. Von mir.


    Ruhe suchen. So wie du’s gemacht hast, nur etwas endgültiger. Ich hab lang überlegt und beschlossen: Ich gehe wohl zurück ins andere Chernarus. Da, wo ich schon nach der Chicks-Sache war. Du weißt ja noch… Vielleicht nimmt mich meine alte Fraktion wieder auf. Vielleicht sogar gern.

    Allen voran The Mighty Quin . Der Kerl hat immer gesagt, ich sei eine „echte Killerin“ und das habe er schon immer gewusst. Vielleicht klappt’s ja diesmal sogar mit dem richtigem Schießtraining. Sie wollen nen Monster? Das können sie haben! Da gibt‘s gut und gerne ein paar Leute, denen ich aktuell gerne mal eine Kugel zwischen die Augen drücken würde… Das Training hatte mir ja mein Mentor Antestor versprochen. Und ich glaub, ich nehm‘ ihn diesmal beim Wort. Er ist klug genug zu merken, dass mein plötzliches Auftauchen bei meiner alten Fraktion – der 501st für mich sowas wie ein Schlüsselmoment sein wird. Er wird bestimmt auch beim guten Rannulf ein gutes Wort einlegen, damit ich wieder einsteigen kann. Da bin ich mir sicher. Der alte Nordmann braucht vielleicht etwas Überzeugungsarbeit.

    Und Kaffee kochen konnte ich ja immer gut. Ich weiß doch, wie sehr der alte Haudegen den wohltemperierten Kaffee genießt. Hab gehört, da gabs in letzter Zeit ein paar Vorfälle… Wird also bestimmt kein Problem sein, da wieder anzuheuern. Und wenn alle Stricke reißen: Notfalls kann Quinn seine Explosivbolzen an mir testen. Dann trifft es wenigstens nicht sein halbes Team.

    Sicher, nicht alle werden begeistert sein. Sgt. Kraechz zum Beispiel… Aber nach dem, was ich hier erlebe, klingt sein Dauergekreische fast schon angenehm. Und immerhin schreibt der die lästigen Berichte und ich muss das nicht mehr tun. Liegt mir nämlich nicht.


    Was ich noch sagen wollte: Richte bitte auch HellhoundSamuel meine Grüße aus, wenn du ihn mal wieder in Prigo siehst. Es treibt ihn ja immer wieder „nach Hause“ wie er so schön sagt und ich muss in letzter Zeit einfach oft an ihn denken. Die Sache mit Chuck in Novo damals… Ich glaub er würde sich auch gerne mal bei mir revanchieren. Sag ihm, dass er sich beeilen soll, falls er das wirklich noch möchte. Er wird rausfinden, wo er mich finden kann.

    Ich komm aber bestimmt auch mal wieder vorbei. So schnell werdet ihr mich nicht los. Da müssen schon andere Mittel her.

    Trotzdem: Zeit für einen neuen Abschnitt. Einen, der nur um mich geht. Du hast mir gesagt: Man muss auch mal auf sich selbst schauen. Und jetzt ist halt mal etwas „Me-Time“ für die gute alte Sueda dran. Und wie hast du noch so schön in deinen Berichten geschrieben? Manchmal liegt die Lösung im Beginn eines neuen Abschnitts. Hoffe, du hattest in deinem selbstgewählten Isolationsturm genug Zeit, dich wieder zu finden. Denn das Camp wird dich brauchen. Mehr denn je.

    Chronistin mit Helfersyndrom… bin ich wohl doch nicht. Tut mir leid.

    Hoffentlich machst du dir keine Sorgen. Ich komm schon klar. Kam ich immer. Unkraut vergeht nicht.


    Ruhig bleiben, Sueda… sag ich mir. Kein Drama. Kein Heulen. Einfach losgehen. Allein in den Sonnenuntergang marschieren. Mit der DMR auf dem Rücken und natürlich immer genügend Fischen im Gepäck. Denn wenn ich eins nicht ausstehen kann, dann ist es zu hungern. Ja… ein schöner Fisch, das wär jetzt was Feines.

    Ich schweife ab…

    Nun richte allen bitte noch meine Grüße aus. War ’ne gute Zeit. Lebt wohl und vergesst mich nicht. Wobei… das könnt ihr eh nicht. Ich brauch kein Abschiedsritual. Keine Tränen, keine Suche. Keine Fragen, kein Drama. Ich mach einfach mein Ding, wie immer und wo auch immer. War nett mit euch. Ehrlich. Aber ich bin durch. Laut, bissig – selten entscheidend.

    Genug geredet… Es wird Zeit für ein neues Kapitel. Hier gibt’s nichts mehr für mich.


    Nr. 371/BLAZE – Ende.

    Sueda Staneva, over and out.

    Herzchen_Klein.jpg

    English Version

    Hey Herz,

    Oh man… I don’t even know where to start. First off: I don’t like writing, but this will be long. And you better take the time to read every damn word. Cost me a lot of nerves and brainpower to even put this together. But let’s go: I’m simply tired… all the paperwork. At camp I’m always the mouth that complains, but also the hand that writes instead of acts. Maybe that helped some, but honestly? I’ve had enough. My jokes keep getting worse… and that, for me personally, is a serious warning sign. No wonder some people would rather shut me up forever. Some are even actively working on that right now. But hey, I’m used to it. No big deal, I keep functioning anyway. That’s what a replaceable crew member does, right? But it’s more than that.

    Even the mushroom junkie hit the point in our talk. Tore a neat little hole in my ego, thanks for that… But Robin-Cone was right in one thing: The camp needs Heart. Not just metaphorically. It needs you, because here everything is falling apart like wet paper. Not because the others don’t try – NiggoB , janinesta (Selina) and the rest work their asses off – but the “Heart” is missing. And between us: sure, I’m cooler, but when even Cone says it – who never cared for your helper syndrome – then it must mean something. And you know what? He’s right. Prigo needs you, not some shoot-happy, occasionally chained spare part. That just causes trouble… Now we’re already being shot at by former friends and losing our shelters.

    Lately, despite all the arguments and curses, I even had fun. But I hesitated far too long, and now I have to draw a line. Or others will do it for me.

    Please don’t think I find the right words. I don’t. It feels like someone is taking my voice, cutting off my air – like you once described. And it’s true: I lost control. Not just over camp. Over myself. Jannik and that bambi on the construction site recently… damn…


    More and more I think of all the strangers showing up. My finger on the trigger, and then always this “No, don’t shoot… might be the wrong one.” It drives me mad. You know what it’s like: a big target on your back, ready anytime – and then this dance of permissions. And if I do shoot one of the right ones while they fire at us again? Then it’s personal. Bloody revenge, threats, the full Chernarus package. No thanks. How to describe it since you left?

    Easy: chaotic. So chaotic it sometimes feels like I’m in a cage that’s way too small, while the wolves are howling outside.


    On top of that, I’m sick of writing stories nobody reads. I’m not part of something bigger – just a piece that believed for too long it mattered. Let others take over.

    Underneath it all, there’s nothing left here for me. I’m drained. And empty. I tried, for you. But I’m not built for this Samaritan thing – and we both know it.

    Too often I think of Stary Sobor. The reason I left the Samaritans back then. Now it all repeats. Camp, déjà vu, only worse.


    Worst are those silent bambis. No words, just stares. Sometimes I think they test us. Or bait us. And if you shoot one in the knee because they get cheeky, suddenly you’re the villain, the monster. Either way, I don’t want to endanger the camp anymore. There are people out there angry at me. Really angry. Guess I did hit someone… Now the camp’s a target. Can’t go on like this.

    It’s easy to say this is all my choice. And it is. Halfway. I need distance. From everything. From you. From me.

    Trying to find rest. Like you did. Only more final. I thought long about it and decided: I’ll probably go back to the other Chernarus. Where I already went after the Chicks mess. You remember… Maybe my old faction will take me back. Maybe even gladly.

    Clearly Mighty Quinn would. He always said I was a “true killer,” claimed he always knew. Maybe this time I even get the proper shooting lessons. They want a monster? They can have one. Plenty of people I’d love to put a bullet between the eyes right now… That training was promised by my mentor Antestor. And I think I’ll take him up on it this time. He’s smart enough to see my sudden return to my old faction – the 501st – as a key moment. He’ll surely put in a good word with Rannulf too, to let me back in. I’m sure of it. The old northman just needs a little convincing.

    Hell, I always knew how to make coffee. And I know how much that old warhorse enjoys it. Heard they had some incidents lately… So I guess it won’t be a problem to get back in. And if not: Quinn can test his explosive bolts on me. At least then half his team won’t blow up. Not everyone will be thrilled. Sgt. Kraechz for example… But after what I live here, his endless cawing almost sounds pleasant. And at least he writes the boring reports, not me. That never was my thing anyway.


    Regards also to Samuel, if you see him in Prigo. He always said it pulls him “home,” and I think of him often these days. That thing with Chuck in Novo back then… I think he still owes me. Tell him to hurry up if he really wants to pay me back. He’ll figure out where to find me.

    I’ll surely visit sometimes. You won’t get rid of me that easily. Will take more than that.

    New chapter, though. One that’s just about me. You told me once: sometimes you have to look out for yourself. And now it’s “me-time” for good old Sueda. Like you wrote in one of your reports: sometimes the solution lies in the beginning of a new section. Hope you had enough time in your self-chosen tower of isolation to find yourself again. Because camp will need you. More than ever.

    Goodbye, Heart. Don’t worry. I’ll manage. Always did. Weed doesn’t die.

    — 371/BLAZE, over and out.

    Sueda Staneva

    Herzchen_Klein.jpg


    Ich bin bestürzt über ihre Worte… und es schleichen sich mir beim Lesen Zweifel ein. Das Ganze wirkt seltsam.

    Zu glatt, zu gewollt.

    Ich kann den Eindruck nicht loswerden, dass mehr dahintersteckt.

    Deshalb bitte ich euch um Hilfe:

    – bei der Entschlüsselung möglicher Hinweise,

    – beim Auffinden des Ortes, an dem Sueda sein könnte,

    – und, wenn es soweit ist, lasst sie uns wieder heimholen.

    Diese Übertragung ist verschlüsselt – niemand außerhalb unseres Kreises sollte sie lesen können.


    OOC – Eventinformationen

    Event-Typ: Mini-Rollenspiel-Event

    Ablauf:

    1. Brief lesen, (gemeinschaftlich) Ungereimtheiten aufspüren, möglicherweise rausfinden was mit ihr passiert ist

    2. Den Code entschlüsseln und den Zielort in Erfahrung bringen.

    3. Zielort beobachten und Zielperson ausfindig machen

    4. Alles bis hierhin in Form von Rollenspielbeiträgen ingame oder hier im Forum ausspielen.
    5. (Gemeinschaftliche) Heimführung der Zielperson an festgelegtem Abend

    Server: GermanDayZ.de – Vanilla Chernarus

    Event-Start:

    • 📅 Dienstag, 26.08.2025 (Forenbeitrag, Beginn der Erkundungsphase)
    • 📅 Finale: Samstag, 30.08.2025, 20:00 Uhr (Vorbesprechung und Briefing 19:30/19:45 Uhr)

    Teams und Anmeldung:

    Teams bzw. Absprachen zwischen den Teilnehmern sind möglich und erwünscht.

    Bitte meldet euch im Forum an oder bekundet euer Interesse, damit ich planen kann.
    Es ist auch möglich, dass ihr nur am Rollenspielteil ingame oder im Forum teilnehmt, wenn ihr am finalen Abend verhindert seit.
    Oder ihr steigt nur zum Finale ein, aber dann setze ich voraus, dass ihr die Beiträge hier auch gelesen habt und euch ins Rollenspiel einbringt ;)

    Start- und Zielpunkt:

    • Der genaue Zielort wird im Laufe des Events bekanntgegeben.
    • Seite A versucht die Zielperson in Sicherheit zu bringen, Seite B versucht dies zu verhindern und wird möglicherweise die Zielperson selbst an einen anderen Zielort abtransportieren.

    Kommunikation innerhalb der Teams:

    • Vorab: über das Forum (Rollenspielkomponente) und PN/Discord....

    • Am Eventabend: auf dem offiziellen GDZ-Discord in getrennten Kanälen. 👉 Discord-Link


    Ablauf im Detail:

    • Zunächst versuchen die Teilnehmer, den Code zu knacken und den Zielort herauszufinden (Rollenspiel im Forum).

    • Am Eventabend wird die Zielperson von einem bestimmten Ort abgeholt und in Sicherheit gebracht oder von der Gegenseite verschleppt.

    • Absprachen zwischen den Gruppen sind ausdrücklich erwünscht.

    Wichtiger Hinweis:

    Es steht jedem frei, die Umgebung des Zielortes vorab zu beobachten – aber bitte lasst die Requisiten unangetastet und die Zielperson am Leben ;)

    Ende des Events:

    • Das Event endet, wenn die Zielperson gerettet wurde, vershcleppt wurde....oder stirbt.

    • Stirbt Nr. 371, gibt es keinen Gewinner.
    • Überlebt sie, wird es ein weiteres Story-Event geben und die Handlung fortgeführt.

    • Geht sie verschollen, folgt ebenfalls in absehbarer Zeit ein Story-Event.

    • Stirbt sie, endet dieses Event und es wird nicht in einem weiteren Event in absehbarer Zeit daran angeknüpft.

    Preise und Belohnungen:

    • Teil eines Rollenspielevents auf dem GDZ Vanilla zu sein :D
    • Ewiger Ruhm (natürlich...)

    • Ingame-Belohnungen 😉

    Wichtig:

    Dies ist ein Rollenspiel-Event, das viel Zeit und Planung benötigt hat.
    Bitte respektiert das.
    Störer werden vom Team entfernt.

    • Rollenspiel und Spielspaß stehen im Vordergrund.

    • Bitte verratet den genauen Aufenthaltsort der Zielperson nicht hier im Forum, auch wenn der Code geknackt wurde – Eventstörer sollen keine Bühne bekommen und falls die Gegenseite doch mitliest, kann es ungemütlich werden...

    • Anmeldung oder zumindest Interessebekundung für den finalen Abend (gerne auch in Form von RP) im Forum oder per PN/Discord ist erwünscht.

    • Es wird keinen Stream geben, um die Handlung nicht zu stören. Allerdings wird es am Ende eventuell einen Videorückblick auf die Ereignisse geben, sodass die Geschiche nachverfolgt werden kann.


    Regeln für den Abend


    Regeln für den Abend:

    Damit das Event für alle stimmig bleibt und wir gemeinsam ein intensives RP erleben, gelten folgende Leitlinien:

    1. RP vor Kill

    • Rollenspiel steht über mechanischem Vorteil.

    • Töten ist nur im absoluten Extremfall erlaubt (Selbstverteidigung, keine andere Option).

    • Spiel verantwortungsvoll, das ist eine Geschichte, die wir alle gemeinsam erzählen möchten.

    2. Wer raus ist, ist raus

    • Wer im Event stirbt, ist für den Rest des Abends raus und kann nur noch zuschauen.

    • Bitte respektiert das – so behalten wir Spannung und Dramatik.

    3. Keine unfairen Vorteile

    • Kein Streamsniping.

    • Nach Möglichkeit ingame kommunizieren (Funk, Stimme, Gesten). Discord nur zur OOC-Absprache/Organisation in den Teams.

    4. Fokus auf Atmosphäre

    • Nutzt Gummischrot, Betäubungswaffen oder Fesseln, wenn möglich.

    • Gewalt ja – aber nicht als Ziel, sondern als Mittel, das RP voranzutreiben.

    5. Umgang mit Sueda / Ersetzbares Crewmitglied Nr. 371

    • Nach dem Startschuss kommuniziert Sueda nur über Ingame-Chat.

    • Sie darf eine Waffe tragen oder nutzen.

    • Sie darf in Fahrzeuge oder Boote steigen.

    • Ihr Outfit bleibt unverändert (BDU-Hose, schwarze Feldjacke, blaue Armbinde, Sonnenbrille). Auch durch andere darf daran nichts geändert werden.

    • Sie wird Anweisungen befolgen, sofern sie sich sicher fühlt oder unter entsprechendem Druck steht.

    • Sie kann Fluchtversuche unternehmen und wird sich nicht immer nur passiv verhalten.

    • Führt sie nicht sinnlos durch die Gegend – merkt sie, dass es kein Ziel gibt, sucht sie ihren eigenen Weg.

    • Beide Seiten haben kein Interesse daran, dass sie stirbt. Stirbt sie, hat niemand gewonnen.

    6. Humorvolle Randnotiz

    • Wer Sueda verletzt, riskiert ihre Rache: Sie wird alle Seifenspender in eurer Basis sabotieren – sodass sie immer genau dann leer sind, wenn ihr euch die Hände waschen wollt. 🧼😏

    Teilnehmer am finalen Abend:



    (Liste wird fortlaufend ergänzt)

  • Ein Mann mit Schweißhelm betritt das Camp. Er schaut sich um - wohl wissend, dass er beobachtet werden könnte.
    Schweinchen haben keine Scham. Also durchsucht er Zelt für Zelt. Niemand schien sich zu verstecken.
    Ein Geschenk hatte er gestern Abend schon da gelassen. Ungeachtet lagen die Kisten noch im Kochhaus.
    Jemand wird sie schon finden. Irgendwann.

    Er will sich schon umdrehen und gehen, da bemerkt er einen Brief am Nachttisch.

    Für ihn?

    Nein, es steht "Herz" darauf geschrieben. Er öffnet den Brief - ungeachtet dessen, dass er nicht der rechtmäßige Empfänger ist.

    Nach gründlichem Lesen senkt er nachdenklich die Hand, in der der Brief ruht. Plötzlich ertönen Schüsse in der Ferne.

    Er legt den Brief zurück an den Nachttisch und verlässt das Camp.

    Handfunkgerät - ein.

    Rauschen.

    ECHO hat keine Zeit für Rettungsmissionen. Aber er hat Zeit, noch ein paar Funksprüche abzugeben.

  • Hallo zusammen,

    ich blicke bei der Menge nicht ganz durch, aber eine Sache habe ich sofort überprüft - leider mit Erfolg, ich wurde fündig! Du hast Recht, Herz, der Brief ist auffällig. 371 hat wahrscheinlich absichtlich so ausschweifend geschrieben. Um den Code möglichst zu verbergen.

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    Einmal editiert, zuletzt von Antestor (26. August 2025 um 18:38) aus folgendem Grund: Sorry

  • Hö? Lass doch die Leute rätseln und poste nicht das Ergebnis über Umwege im Chat..

    Es steht doch oben geschrieben: Bitte verratet den genauen Aufenthaltsort der Zielperson nicht hier im Forum, auch wenn der Code geknackt wurde..

  • Ein weiteres Mal noch weiterhin in meiner eigenen Vorbereitungszeit nehme ich etwas wahr. Außerhalb des Nebels. Und es gefällt mir nicht, was ich da wahrnehme... So nehme ich mir die Zeit und versuche mein Möglichstes. Ich mag nur ein Beobachter sein in den Stunden, dennoch...will ich helfen! Keiner von uns ist alleine und keiner sollte alleine sein. Ich werde nicht zu lassen, was ich befürchte. So werde ich beobachten und meine Gedanken sammeln. Ich schaue mir zumindest möglichst alles an, was in den visuellen Teilen des Nebels für mich ersichtlich ist. Nur, womit fange ich an... Vielleicht verschweife ich mich auch in der Komplexität. Immerhin... Codierung gibt es in unterschiedlichsten Dingen...

    //OOC: Ich hoffe, ich kann hier helfen. Ich zermürbe mir meinen Kopf bereits. X.X

    "Mit kleinen Kräften lassen sich große Ergebnisse erzielen."

    Sun Tzu

  • Kurzes Rauschen, dann Rannulfs Stimme, gewohnt trocken:

    Hier spricht Marschall Rannulf der 501st. Aus dem Auffanglager erreichte uns ein Hinweis: ein Brief, unterzeichnet von einem alten Bekannten. Die Rede ist von Nr. 371, dem sogenannten ersetzbaren Crewmitglied. Manche werden sich erinnern – wir sind der Person bereits bei einem gemeinsamen Einsatz mit der UNOC begegnet.

    Der Ton des Schreibens lässt vermuten, dass 371 sich von ihrer Gruppe gelöst hat und nun in ernster Gefahr sein könnte. Zwischen den Zeilen klang ein Hilferuf durch, verschlüsselt in Andeutungen.

    Die 501st ignoriert solche Gerüchte nicht. Ab sofort steht eine Investigation Unit bereit, die die Spuren aufnimmt und klärt, wo sich 371 aufhält. Bis dahin gilt: Augen und Ohren offenhalten, Funkdisziplin wahren, keine Alleingänge.

    Wir kümmern uns darum. Die Wölfe lassen niemanden einfach im Dunkeln verschwinden.

    Rannulf, Ende.

    Knacken im Funk, dann Stille.

    :ak: "Loyal in Service, Fierce in Battle" :m4:

  • Meine Augen weiten sich sofort. Ich bin so blind... Verdammt... Ich krame in meinen Erinnerungen... Ich muss... Ich hasse diesen Jäger so sehr dafür, dass er meine Gedanken eingenommen hat...

    "Mit kleinen Kräften lassen sich große Ergebnisse erzielen."

    Sun Tzu

  • Nach einer schlaflosen nacht, mehr als einem epinephrine stick und zu vielen getrockneten kürbisen legte Samuel den brief wieder auf das bett in prigo's Kochzimmer. Er hatte die Nacht dort verbracht - zum einen um ein auge auf herz zu haben, grade wegen allem was in letzter zeit passiert ist. Zum anderen auch aus hoffnung dass sie sich alle irrten und sueda wieder auftauchen würde.

    Er hatte den brief jetzt schon mindestens 30 mal gelesen als ihm etwas auffiel. Eine versteckte botschaft. Er konnte sie nicht komplett entschlüsseln, aber was er verstehen konnte war irgendwas mit hexen? Das würde keinen sinn machen... Hexen gibt es höchstens auf deer isle oder namalsk aber nicht auf chernarus. Hexen... Wenn man den geschichten glaubt waren hexen feinde der kirchen. Vielleicht war es eine spur, vielleicht aber auch einfach nur schlafmangel

  • Euer verstrahlter Pilzdepp aus dem Westwald hat den versteckten Code der Majuskeln, über den Aufenthaltsort (oder ggf. weiterführende Hinweise?) der "Zielperson" im Herz-Brief, ebenfalls entschlüsselt. Hab meine Sachen gepackt und bin auch schon auf dem Weg. Werde einen Besen fressen, sollte ich mit meiner Annahme falsch liegen ... man sieht sich!

    "Wenn ihr die letzten Fässer gelootet, die letzten Autos eingelagert und die letzten Häuser in Cherno verbarrikadiert habt, dann werdet auch ihr merken, dass man Blei nicht essen kann!" (Peter der Miese, 12.03.2025) peter_der_miese_grau_k.jpg

    Einmal editiert, zuletzt von Cone (26. August 2025 um 21:14)

  • Die Dame in Blau:

    Ich schlendere wie jeden Morgen durch Prigorodki, schaute ob genügend Essen vorhanden ist, ob genügend Feuerholz da ist, ob die Verbände reichen und und und..

    Wie jeden Tag fragte ich mich ``Wann kommt Herz wieder?`` ``Geht es ihr gut?``..

    Als ich in Kochhaus ging um nach dem Feuerholz zu schauen, sah ich etwas kleines, was nie da lag, ich nahm es an mich und schaute.

    ``Herz`` stand drauf. ``Soll ich ihn lesen oder soll ich es lieber lassen? Briefgeheimnis und so.

    ``Aber Herz ist nicht da`` Flüstere ich leise.

    ``Ich bin ja gerade als Ersatz da oder so ähnlich, vielleicht ist es was wichtiges, vielleicht ist jemand im Gefahr?``

    Ich beschloss ihn zu Öffnen.

    ~ Hallo Herz, ... ~

    Ich las denn Brief er war von 371 an Herz gerichtet..

    ``

    Sie ist weg.

    Ohne was zu sagen??

    Einfach so?

    Aber wow sie kann Gefühle zeige, sie wirkte immer ganz Stark und ohne Gefühle.

    Naja... man kann den Leuten nur vor dem Kopf schauen, so wie 371 es sagte.

    Es wiederholt sich?

    Ich hörte davon.

    Was mache ich nun?

    Soll ich es jemanden erzählen?

    371 hätte ich es erzählt aber würde ja kein Sinn machen und sie ist eh nicht da.

    ``

    ich überlegte lange , es war Still, sehr Still ich hörte den Wind pfeifen, den Hahn krähen.. die Vögel zwitschern.

    ``Was mache ich nun?

    Berichte ich der Königin damit sie Herz findet?

    oder vielleicht der Kirche?

    Der Hoffnarr Dakel ist öfters hier unten vielleicht gebe ich ihm dem Brief und er gibt ihn der Königin..``

    Ich überlegte und machte mich an meine Camp Arbeit und hoffte mir kommt ein Sinneswandel.


    Am selben Tag kamen zwei Personen auf mich zu , es war Nachmittag beziehungsweise fast Abends.
    Cala-j und HellhoundSamuel erzählten mir das sie den Brief auch gesehen haben, aber nicht wussten was sie damit machen sollen.
    Wir rätselten hin und her und kamen zu dem Entschluss `` Das Kloster``, schnell Packen wir uns etwas essen ein und stiegen in ein Auto.
    Das Wichtigste natürlich der Brief für Herz!!
    Nach einer hollprigen fahrt kamen wir im Kloster an.
    Der Windpfeifte leise , wir schauten uns an, ich rief nach Herz, hoffe das sie da ist..
    Es verging eine Weile und man sah jemanden kommen, eine Dame im Rot!! Das muss Herz sein, NEIN das ist Herz!

    Lebendig und unbeschaden.
    Sie freute uns wieder zu sehen und war zugleich überrascht warum so viele hier waren..
    ``Besucht ihr mich? Was ist los`` fragte sie uns.
    Wir schauten uns an.. ich fing an zu erzählen.
    Ich war aufgeregt und stotterte, ich konnte keine passende Worte finden..
    Ich sagte nur ``Ich habe eine Brief für dich``
    In meinen Kopf klang es zu einfach , aber es war schwer diese Worte zu sagen.
    Überrascht nahm Herz den Brief an sich und las ihn, zwischen drin Fragte sie immer wieder was, aber passende Antworten hatten wir nicht..
    Als sie mit dem Brief lesen fertig war, atmete sie laut ein und wieder aus..
    `` Puhh das ist viel``
    Als ich gerade Anfangen wollte was zu sagen fuhr sie fort.
    `Der ist von 371? warum? das klingt nicht nach ihr? was ist unten passiert?``
    So viele Fragen, aber keine richtigen Antworten.
    Ich erzählte alles was ich wusste und erzählen konnte.
    Es vergingen paar Minuten, es fühlte sich aber wie Stunden an.
    Nach einer Weile sagte Herz `` ich muss wieder zum Camp, das ist nicht 371 Art so zu schreiben, sie zeigt nie Gefühle, irgendwas ist mit ihr passiert , wir müssen sie finden``
    Gerade wo sie einatmen wollte, sagten wir alle , wie in einem Chor `` Komm mit uns mit``
    Gesagt getan, Herz holte ihre Sieben Sachen und verabschiedete sich von Schwester Yeva und steigte in das Auto.
    Wir fuhren Richtung Prigorodki, die Fahrt fühlte sich sehr lange an..
    Wir erzählten noch etwas hin und her, die anderen schwiegen.
    Wir kamen im Camp an , Herz erkundete die Gegend und schaute sich im Camp um, hat sich ja auch vieles getan seitdem sie weg war.
    Sie war erstaunt, glücklich und traurig zu gleich.
    Ich machte ein Lagerfeuer an und wir setzen uns alle drum herum, es kamen neue Leute dazu aber auch alte Bekannte.
    Wir erzählten uns unsere Ideen was mit 371 passiert sein könnte..
    Es wurde Nacht, alles um uns herum Dunkel das Lagerfeuer hell am leuchten..

  • Oh ja, eine Sache noch... Blaze, falls du meine Stimme durch den Nebel hören kannst... Wage es dich bloß nicht, dich selber aufzugeben... Jetzt hast du den Nebelwanderer geködert und der bricht nur FÜR DICH durch die Nebel gegen dessen Regeln und Gesetze! Ich bin unterwegs.

    "Mit kleinen Kräften lassen sich große Ergebnisse erzielen."

    Sun Tzu

  • Moin, meine Annahme über die Ziellokation hat sich leider, oder zum Glück (immerhin weiss ich jetzt definitiv wo und muss auch keinen Besen mehr fressen), bestätigt! Ich war eben, also noch vor Einbruch der Dunkelheit, vor Ort und konnte eine Art Gefängnis, mit angrenzendem Versorgungsdepot mit teils fragwürdigem Inhalt ausfindig machen. Es sieht aufs Erste alles wie ein improvisiertes Banditennest aus. Augenscheinlich war niemand in der Nähe und auch auf meine Rufe wurde nicht reagiert. Die Gefängniszelle war ebenfalls leer... zum Glück, oder zum Pech. Befreien konnte ich jedenfalls (noch) niemanden, doch ich bleibe von nun an ganz dicht dran. Ich warte auf euch und schieb mir derweil noch ein paar frische Magic Mushrooms durch die Kiemen, während ich jeden Schritt an diesem dubiosen Ort beobachte.

    "Wenn ihr die letzten Fässer gelootet, die letzten Autos eingelagert und die letzten Häuser in Cherno verbarrikadiert habt, dann werdet auch ihr merken, dass man Blei nicht essen kann!" (Peter der Miese, 12.03.2025) peter_der_miese_grau_k.jpg

    4 Mal editiert, zuletzt von Cone (27. August 2025 um 11:12)

  • Whiskey hier,

    gestern Abend stand das Gefängnis schon, ich konnte Menschenfleisch im Käfig entdecken... ich will mir nicht ausmalen, was die Entführer mit 371 angerichtet haben.
    Auch ich werde die Suche nicht aufgeben und die Tage öfter durch die Wälder ziehen.

    Cone ich hoffe wir können das "Kriegsbeil" (sofern es jemals eines gegeben hat) begraben lassen und uns gemeinsam auf das finden von 371 konzentrieren. Du weißt ja, woran du mich erkennst.

    Sollten wir uns über den Weg laufen, werde ich nicht schießen.

    Cheers

  • Ein Mann mit Schweißhelm sitzt in seiner Wanne.
    Nervös tappelt er mit seinen Füßen. Wäre die Wanne gefüllt, wäre das Wasser bei der Bewegung übergeschwappt.
    Ein kurzer Blick auf die Uhr Verrät: noch 43 Minuten.
    Auf seinem Bauch liegt ein Block mit Stift. Er hatte sich Notizen gemacht. Wirres Gekritzel, Buchstaben die nicht zusammenhängen, Pfeile und etwas das aussieht, wie die Chernarusische Landkarte. Einiges scheint durchgestrichen zu sein. Und am Ende Worte. Doppelt unterstrichen.

    Ein weiterer Blick auf die Uhr verrät: noch 42 Minuten.
    Er steht auf und lässt den Stift achtlos auf den Boden fallen. Den Block lässt er in seine Hose gleiten. Er schnallt sich sein Feldfunkgerät um, wirft einen kurzen Blick über die Schulter zur Badewanne und säufzt.

    Der Tag war für Echo noch nicht vorüber.

    Einmal editiert, zuletzt von E.C.H.O. (26. August 2025 um 23:39)

  • Auch ich werde mich auf dem Weg zu diesen Ort machen, ich hoffe ich komme an ohne Krieg , ohne Tote , ohne Schmerz , hoffe auf Vernunft von anderen .

    Nur der Gemeinsame Krieg um 371 zu retten sollte geführt werden.

    Cone unf WhiskeyMixer sollten wir uns begehen hoffe ich auf kein Kugelgefecht.

    Ich habe mein äußeres Aussehen verändert , weil in blau ist man doch etwas auffälliger.

  • janinesta, WhiskeyMixer, @All

    Die Freund-/Feinderkennung gestaltet sich bis Samstag schwierig, da erst dann die speziellen, gemeinschaftlichen Kommunikationskanäle geöffnet werden. Bis dahin bin ich als Beobachter im örtlichen Wald recht isoliert und als Schwerhöriger, sowie altersweitsichtig geplagter Farbenblinder, brauche ich noch nicht mal einem Pilzrausch erliegen, ich bekomm auch nüchtern nur die Hälfte des Geschehens mit. Ich befinde mich quasi im Dauerstress mit meinen Sinnen und nenne es Perma-Panik! Es liegt also mitunter an euch, mich bei Kontakt irgendwie von eurer friedlichen Gesinnung zu überzeugen, denn Namenschilder trägt ja keiner am Revers. Nichts desto Trotz werde ich versuchen, bei Spontan- oder Erstkontakten mit "Unbekannten", meinen ADHS-Finger erstmal vom Abzug zu lassen und die Ganze Angelegenheit, entgegen der eigentlichen Tragik um 371, etwas entspannter anzugehen. Wird schon schiefgehen ... wo is nur meine Brille wieder? Verdammt!

    "Wenn ihr die letzten Fässer gelootet, die letzten Autos eingelagert und die letzten Häuser in Cherno verbarrikadiert habt, dann werdet auch ihr merken, dass man Blei nicht essen kann!" (Peter der Miese, 12.03.2025) peter_der_miese_grau_k.jpg

  • " Ja, da stinkt etwas gewaltig zum Himmel ... niemand verschwindet einfach so ... und schon garnicht Ersetzbares Crewmitglied !!! "

    Wir werden uns, angesichts der zahlreichen potenziellen Helfer, erst Samstag auf den Weg machen, da es doch mitunter zu einem "Kuddelmuddel" kommen könnte.

    Da es ja auch noch zahlreiche "verirrte Seelen" da draussen gibt, ist es natürlich doppelt gefährlich, gleichzeitig auf Freund und Feind achten zu müssen.

    Aber wir sind ebenfalls motiviert, diese Sache aufzuklären und unseren Beitrag zu leisten.

    "Gemeinsam aufklären, gemeinsam handeln..."

  • Schwester Yeva lässt folgenden Brief, welche heute Mittag im Kloster ankam, in den Kanal übermitteln:

    Einen wunderschönen guten Tag, meine gesegneten Freunde – jene, die es bereits sind, die es noch werden könnten oder die es niemals werden können.

    Da ich mich im Moment aufgrund von Kirchenangelegenheiten nicht in Chernarus befinde, erfuhr ich erst gestern Abend durch einen vertraulichen Brief-Raben den Inhalt des eigentlichen Schreibens. Zuvor wurde mir lediglich die Information zuteil, dass die zwei ersetzbaren Gehirnzellen, auch bekannt als 371, sich zurückgezogen und Chernarus verlassen haben. Eine Nachricht, die für mich wie ein inneres Blumenpflücken war.

    Als ich jedoch den Brief selbst las, wurde auch ich stutzig. Dass Sueda sich für gewöhnlich kurzfasst, hat ja seine kognitiven Hintergründe. Doch die Länge dieses Briefes und die Art und Weise, wie er verfasst wurde, erscheinen mir ungewöhnlich. Da passt etwas nicht. Allerdings habe ich weder Zeit noch Muße für eine Entschlüsselung – so wichtig ist mir das Ganze dann auch wieder nicht.

    Dennoch hoffe ich, dass die vereinten Kräfte der Sache auf den Grund gehen und, falls tatsächlich etwas nicht stimmen sollte, das Problem lösen. Schließlich hat sie der Kirche schon das eine oder andere Mal Unterstützung geleistet. Außerdem habe ich noch eine Rechnung mit ihr offen, die sich nicht allein mit ein paar Beinschüssen begleichen ließe.

    Also wünsche ich dafür viel Erfolg. Sollten weitere Ressourcen benötigt werden, stellt der Teil der Kirche, der in Chernarus ansässig ist, gerne das Kirchen-Informationsnetzwerk sowie heilige Tomaten zur Verfügung. Meldet euch dazu bitte per Brief-Rabe (oder Taube) bei mir oder persönlich bei einem Mitglied, wie etwa Schwester Yeva.

    Gezeichnet:

    Erzbischof Nickolus G.

    der Heiligen Kirche von Morthana

    „Morthanna, du Mutter im Kalten Schlund,❄️

    Nimm dieses Leben, das wir dir bringen,🎈

    Lass es enden – damit es beginnt.⚰️

    Lass es bluten – damit es gereinigt sei.🩸

    Lass es schmecken – damit wir dich spüren.“🥀🍖🍅