Feldpost aus dem HQ der <UNOC>

  • Patrouillenbericht "OH"


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    Einsatzdatum: 10.06.2023


    Einsatzort: Puszta


    Auftraggeber: Oberstleutnant Wüstenfuchs, UNOC


    Rekruten: Larosy (Küchenchefin), Murphy (Feldprediger)


    Einsatzziel: Sicherheitsüberprüfung und Unterstützung der OH in Puszta


    Bericht:


    Am 11.06.2023 führte unsere Patrouille im Auftrag von Oberstleutnant Wüstenfuchs eine Sicherheitsüberprüfung in der Region Puszta

    gemäß den Anweisungen der UNOC durch.


    Bei unserer Ankunft in Puszta nahmen wir umgehend Kontakt mit einem örtlichen Ansprechpartner namens Achilles auf.

    Achilles erwies sich als äußerst kooperativ und gab uns detaillierte Informationen über die Sicherheitslage in der Region.


    Er informierte uns über aktuelle Probleme, darunter die steigende Zahl obdachloser Personen, die dringend Hilfe benötigten.


    Leider kam es zu Sabotageaktionen gegen die Obdachlosenhilfe in den letzten Tagen, im Detail sprach er von Plünderungen der Versorgungszelte und Vandalismus an Sanitäranlagen und Zelten. Einige Zelte wurden komplett zerstört. Komposttoiletten wurden gestohlen.


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    In Absprache mit Achilles beschlossen wir, unsere Patrouille umzufunktionieren und uns verstärkt der Obdachlosenhilfe in Puszta zu widmen.


    Während unserer Unterstützungstätigkeiten wurden wir auf eine hilflose Person aufmerksam, die Schnittwunden erlitten hatte.

    Sofort leisteten wir Erste Hilfe und versorgten die Wunden, um weitere Komplikationen zu verhindern.


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    Während unserer Bemühungen, Obdachlosenunterstützung zu leisten, boten uns zwei örtliche Freiwillige ihre Hilfe an.

    Sie waren mit den Bedürfnissen der obdachlosen Bevölkerung bestens vertraut und leisteten wertvolle Unterstützung

    bei der Verteilung von Nahrungsmitteln und Notunterkünften.


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    Insgesamt war der Einsatz in Puszta erfolgreich. Durch die Sicherheitsüberprüfung und die Zusammenarbeit mit Achilles konnten wir

    wertvolle Erkenntnisse gewinnen und die Unterstützung für obdachlose Personen verbessern.


    Wir werden in regelmäßigen Abständen weitere Patrouillen in der Region durchführen, um die Sicherheit aufrechtzuerhalten

    und die obdachlosen Menschen in Puszta weiter zu unterstützen.


    Abschließend möchte ich darauf hinweisen, dass die Zusammenarbeit mit den örtlichen Kräften und freiwilligen Helfern eine

    Schlüsselrolle für unseren Erfolg gespielt hat. Diese Partnerschaften sind entscheidend,

    um effektive Hilfe zu leisten und die Lebensbedingungen in der Region nachhaltig zu verbessern.


    Gezeichnet,


    Feldprediger Murphy

    United Nations Operations in Chernarus (UNOC)

    "Vodka, Vodka, Mountain Dew..." [gdz]<3

    Einmal editiert, zuletzt von Murphy ()

  • Wieso wird hier eigentlich nicht verfolgt nach den Tätern?


    Wieso wird hier Hilfe geleistet und nicht in Tishina?


    Wieso muss man im Chat lesen des öfteren" kein Essen in Tishina ich verhungere"


    Wo ist der Tishina Pakt und keiner hilft in Tishina?


    Fragen über Fragen was soll man da sagen



    P.S. : Großen Respekt an die Obdachlosenhilfe hier wird nicht geklagt hier wird gekämpft.....


    Wenn mal etwas benötigt wird....Das CLA hilft aus, ihr hattet ja schon des öfteren Kontakt mit unseren Mitgliedern.


    friedlich selbstverständlich

  • Wieso wird hier eigentlich nicht verfolgt nach den Tätern?

    Das wird aus ermittlungstaktischen Gründen hier nicht thematisiert. Nur weil du es nicht mitbekommst, bedeutet es nicht, dass nichts passiert...

    Wieso wird hier Hilfe geleistet und nicht in Tishina?

    Die UNOC leistet überall Hilfe. An diesem Tag war der Auftrag eindeutig definiert.

    Wieso muss man im Chat lesen des öfteren" kein Essen in Tishina ich verhungere"

    Du kannst den Chat ausstellen, um es nicht zu lesen. Tishina hat sich nicht verpflichtet 24/7 Essen vorzuhalten. Es gibt durchaus andere Wege nicht zu verhungern.

    Wo ist der Tishina Pakt und keiner hilft in Tishina?

    Was hat der Tishina-Pakt mit diesem Patrouillenbericht zu tun?


    Ich freue mich, dass die CLA die OH unterstützt.

    "Vodka, Vodka, Mountain Dew..." [gdz]<3

  • Guten Abend Chernarus!



    Auch ich begrüße herzlich unsere neuen Rekruten! Viel Erfolg bei eurem Werdegang in unseren Reihen!


    Des Weiteren gebe ich bekannt, dass der Gefreite Suedwind nach langer Abwesenheit wieder in den aktiven Dienst versetzt wurde. Willkommen zurück!



    Außerdem ist mir zu Ohren gekommen, dass wiedereinmal menschenverachtende Rituale an unseren neuen Rekruten durchgeführt wurden... Ich werde diesbezüglich interne Ermittlungen in die Wege leiten.

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    Die Rekruten Murphy und Larosy bei der Erfüllung einer unwürdigen Aufgabe...



    Leider muss ich OFR Antestor auf Grund wiederholter Verstöße gegen die Kleiderordnung einen strengen Verweis erteilen. Dieser trug das Barett, welches lediglich Offizieren vorbehalten ist.

    Um weitere Verstöße im Keim zu ersticken, wurde OFR Antestor entsandt um seinen Einzelkämpferlehrgang (Durchschlageübung), einen Teil der Offiziersausbildung, zu absolvieren. Ich bin mir sicher, dass er in den nächsten Tagen darüber berichten wird. Viel Erfolg!



    Zu guter Letzt noch eine erfreuliche Nachricht.


    Auf Grund ihrer vorbildlichen Pflichterfüllung in den letzten Monaten befördere ich, Frau Obergefreiter Divina, im Namen der Vereinten Nationen, zum Hauptgefreiten. Viel Glück und Erfolg im neuen Dienstgrad!



    Das tut mir leid , aber das sind eindeutig die falschen Armbinden. 8|

    Wir zeigen gerne unsere tiefe Verbundenheit zu unseren Verbündeten!




    Wieso wird hier eigentlich nicht verfolgt nach den Tätern?

    Wie bereits bekanntgegeben werde hier keine Informationen über laufende Ermittlungen bekanntgegeben.




    gez.


    Mad Dog


    Brigadier

    Kommandeur UNOC

  • Überleben und durchschlagen


    Als ich auf unserer Samstagpatrouille vor der Mannschaft plötzlich von Oberstleutnant Wuestenfuchs im Namen von Brig. Mad Dog angesprochen wurde, wurde mir ein wenig mulmig zumute. Wegen "Verstößen gegen die Kleiderordnung der UNOC" wurde ich vom Oberkommando verwarnt. Konsequenz: Eine Einzelmission. "Einzelkämpferlehrgang" wurde es genannt. Es fühlte sich überhaupt nicht gut an, den Trupp verlassen zu müssen und von nun an alleine auf sich gestellt zu sein. Aber ich war auch motiviert, meine Mission alleine zu schaffen und hoffentlich unversehrt mit erfülltem Auftrag zurückzukehren!


    Der Auftrag von Brig. Mad Dog:

    "Finden Sie das Barett der Vereinten Nationen bringen Sie es zum Hauptquartier! Eine Beschaffung oder Unterstützung von Verbündeten ist verboten! Schlagen Sie sich alleine durch!"


    Ein UN-Barett finden? Sollte machbar sein. Aber es sollte nicht einfach nur ein blaues Barett sein, sondern eines mit dem farbigen Abzeichen der Vereinten Nationen. Das machte es schon komplizierter. Ich hatte von Bekannten gehört, dass sie ganze Taschen voll mit Restbeständen dieser Baretts hatten. Aber so langsam bekam ich großen Respekt vor dieser Mission, weil mir ein Phenomen einfiel, das in Chernarus oft vorkam: "Was du gerade dringend brauchst, findest du nicht. Und umgekehrt." Und sowas wie: "Du findest das Codelock nicht. Das Codelock findet dich!"


    Am Samstag, den 10.06, nachdem ich meine Befehle erhalten hatte, trennte ich mich somit von der laufenden Patrouille ab und lief los... Mein Weg führte mich von Green Mountain zum kleinen Stützpunkt nördlich von Sosnovka. Nichts. Wär ja auch zu einfach! Ich lief weiter zum alten Militärzeltlager in Myshkino. Was fand ich? Gleich mehrere UNOC-Armbinden und einen UNOC Helm. Ein Barett? Ja! Aber nur eins ohne farbiges UN-Abzeichen. Also weiter nach Tri Kresta. Auch hier das gleiche. UNOC-Armbinden und ein Infizierter, der ein normales UN Barett trug. Vorsichtshalber versuchte ich, es beim Erschlagen des Zombies nicht zu ruinieren, was ziemlich kompliziert war (nur auf die Beine schlagen...).


    Über Funk fand ich heraus, dass meine Einheit nur wenige Kilometer von mir entfernt war. Ich fühlte mich verpflichtet, die Armbinden und den Helm abzuliefern. Dabei hatte ich z.B. auch im Hinterkopf, dass es gut wäre, weiteren Praktikanten, die im Vorfeld eine nur mangelhafte Eigenleistung und Vorbereitungsmotivation zeigen, mit unserer Bekleidung und Ausrüstung entgegenzukommen, damit sie nicht gleich die FLinte ins Korn werfen. Ich nahm Kontakt auf und lieferte die Ausrüstung ab.

    Dann zurück nach Tri Kresta und anschließend nach Myskhino, in der Hoffnung, dass sich da etwas verändert hatte oder dass ich etwas übersehen hatte. Nichts!


    Im Myshkino Military begegnete ich plötzlich unbekannten Überlebenden, die sofort das Feuer auf mich eröffneten. Eine Kugel traf mich an der Schulter. Da ich nur eine beschädigte SKS mit wenig Munition hatte, flüchtete ich zwischen den Zelten in einen Busch außerhalb des Lagers, wo ich mich verband und wartete. Mein Puls raste. Die Unbekannten suchten mich und zogen ganz in meiner Nähe vorbei. Ich überlegte, ob ich schießen soll, fand es dann aber doch zu riskant und blieb still. Nach 10 Minuten warten traute mich mich, wegzulaufen.


    Es stellte sich später heraus, dass es die Gruppe von Peachfight und KeremS war, die wegen der Begegnung genau so überfordert und verwirrt waren wie ich.


    Videoaufzeichnung Peachfight


    Ich führte meine Suche weiter. Meine Schulter schmerzte, aber ich konnte nicht aufgeben. In meiner Verzweiflung entschied ich mich, das Risiko einzugehen und in Tisy zu suchen. Nichts. Nur Baretts ohne Abzeichen...



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    Die bekannten Gefahren in Tisy bestätigten sich. Zum Glück konnte ich sie schon aus sicherer Entfernung aufklären.



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    Mittlerweile waren meine Stiefel durchgelaufen und es enstanden Blasen an meinen Füßen. Ich war ziemlich ausgemergelt und meine Schulter schmerzte trotz der Schmerzmittel immer noch.


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    Hunger oder Wundinfektionen zwangen mich immer wieder dazu, meine Mission zu unterbrechen. In Novaya Petrovka versuchte ich verzweifelt, Desinfektionsmittel zu finden. Irgendwann... wurde ich fündig. So konnte ich nach Tisy zurückkehren.



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    In Tisy blieb ich mehrere Tage. Nachts hörte ich in meinen Verstecken die Wölfe heulen oder die Chymera brüllen.


    Immerhin fand ich bald neue Stiefel und hatte bald eine einigermaßen ausreichende Ausrüstung zusammen. NUR KEIN UN-BARETT MIT FARBIGEN ABZEICHEN! Langsam machte sich Frust in mir breit. Ich gab auf und verließ die Gegend wieder in Richtung Süden. In Tri Kresta und Myshkino bot sich aber das gleiche Bild wie davor.


    Am fünften Tag meiner Mission näherte ich mich Zelenogorsk von Norden. Kurz vor der Stadt hörte ich im Wald plötzlich einen schallgedämpfen Schuss...



    Was der seltsame Heckenschütze da machte, ob er einfach etwas testete oder auf Zombies in der Stadt schoss, weiß ich nicht.


    Ich lief in die Stadt und durchkämmte die Militärbasis. Wieder nichts... Ich hatte die Stadt schon in Richtung Süden verlassen, als mir plötzlich einfiel: "Moment, du hast die Container am Bahnhof noch nicht überprüft." Eine andere Stimme in mir sagte: "Das lohnt sich doch nicht, da ist eh nichts..."

    Ich musste mich richtig überwinden, lief aber noch mal los. Mittlerweile war mir alles egal und ich lief achtlos einfach durch die Basis durch. Es war mir auch egal, ob der Heckenschütze von vorhin mich vielleicht sehen würde.


    Als ich anfing, die Container zu looten, konnte ich meinen Augen nicht trauen...


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    Ein Barett mit farbigem UN-Abzeichen!


    Jetzt musste ich nur noch lebend rauskommen aus Zeleno! So unvorsichtig ich zu den Containern gekommen war, so übervorsichtig und angespannt schlich ich mich wieder heraus. Erst hinter Drozhino traute ich mich anzuhalten, um das Barett zu begutachten, zu reparieren und zu säubern.


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    Ich hatte es geschafft! Ich schlug mich vorsichtig zu unserem HQ durch und machte Meldung an OTL Wuestenfuchs.


    Insgesamt war ich auf meiner Einzelmission fünf Tage unterwegs (//natürlich nicht durchgehend). Die "Legende" über das Nichtfinden von dem, was du gerade dringend brauchst hatte sich wieder mal erfüllt. Wieviele Kilometer ich unterwegs war, kann ich nicht mehr rekonstruieren. Es war ein richtiges Überleben und durchschlagen.


    Brig. Mad Dog  Wuestenfuchs Mission erfüllt!





    Noch ein Satz zu den unmenschlichen Aufnahmeritualen an unseren Rekruten: Die internen Ermittlungen laufen auf Hochtouren. Wir werden da konsequent durchgreifen, wenn wir die treibenden Kräfte dahinter gefunden haben. Die würdevolle Einarbeitung unserer Neulinge auch in herausfordernden, ich sag mal "Kacksituationen" steht für uns ganz oben!



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    4 Mal editiert, zuletzt von Antestor () aus folgendem Grund: Bilder (wieder) repariert.

  • Kurzmeldung an OTL Wuestenfuchs :


    Wir haben, wie befohlen, versucht, Ausrüstung zu beschaffen, was auch relativ erfolgreich war, zumindest in der VMC Military Base. Auf unserem weiteren Weg wurden wir dann plötzlich von Banditen beschossen.


    Leider wurde bei meiner Helmkamera mein Mikrofon nicht aufgezeichnet...


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    Bei dem Gefecht haben wir leider schwere erlitten Verluste: Stabsunteroffizier (FA) venoX und Rekrutin Larosy

    Bei dem Versuch, die Toten zu bergen (keiner bleibt zurück) wurde Gefreiter Suedwind von einem Heckenschützen erschossen, der wahrscheinlich von den Schüssen angelockt worden war.


    Da wir schon voll beladen und nun auch noch geschwächt waren, beschlossen wir, die Ausrüstungsbeschaffung vorerst zu unterbrechen und die gesicherte Ausrüstung schon mal zum HQ zu bringen.

  • Geile Story und coole Aufbereitung! Antestor

    Wir waren definitiv Verwirrt, weil der eine Kollege starke Ähnlichkeiten mit dir hatte und ich zum Zeitpunkt, wo ich dich gesehen hatte meinen Kameraden hinter mir gewusst habe.

    Da hat es uns definitiv an Kommunikation gefehlt.



  • Ein neuer Anfang...


    seit nun knapp 1 Monat darf ich mich als neues Mitglied der UNOC zählen und habe in dieser Zeit schon so einiges erleben dürfen!



    Meine offizielle Aufnahme in die UNOC (Bild v.l.n.r. Rekrutin Larosy, OTL Wuestenfuchs, Feldprediger Murphy, OFR Antestor und OG RoterBaron)



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    Zusammen mit einem weiteren neuen Mitglied, Feldprediger Murphy, durfte ich der »Obdachlosen Hilfe« einen kurzen Besuch abstatten und die aktuelle Lage Vorort begutachten!

    (Hiermit sei nochmals gesagt, dass diese kl. Organisation hervorragende Arbeit leistet, um Neuligen und Alteingesessenen Nahrung und medizinische Versorgung zur Verfügung zu stellen!)




    Auch wir von der UNOC haben mithilfe der Organisation RSK (Rosaly´s Suppenküche) schon 2x eine Suppenlieferung nach Tishina begleitet!




    Wir haben in der Zeit bisher auch einige Versorgungs- und Erkundungstouren im gesamten Chernarussischem Bereich vollzogen!




    Auf einer Einzelmission zur Beschaffung von Munition und Waffen habe ich auch zugebaute Objekte im Bereich des Airfields entdeckt! Ich konnte diesen Bereich glücklicherweise unentdeckt verlassen!


    Ich möchte mich hiermit auch nochmals bedanken für die Aufnahme und das Vertrauen was durch Brig. Mad Dog und OTL Wuestenfuchs in mich gesetzt wird und freue mich auf die weitere Zeit in der UNOC!


    Und hiermit möchte ich DICH motivieren:


    - Teamfähigkeit ist für dich kein Fremdwort?

    - Bist gerne draußen unterwegs?

    - Übernimmst gerne Verantwortung und kannst Entscheidungen treffen?

    - Dir ist die Arbeit mit anderen Menschen und Spielern wichtig?

    - Helfen ist dir wichtiger als dein eigenes Ego?

    - Kannst mit einer Karte und einem Kompass umgehen?

    - Dir ist bewusst das oft Worte die besten Waffen sind?

    - Kannst dir trotz dessen vorstellen, im Ernstfall, Gebrauch einer Schusswaffe zu machen?


    LEISTE DEINEN BEITRAG - und bewirb dich JETZT bei der UNOC


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    gez.

    Larosy

    Rekrutin

    UNOC






  • Guten Tag Chernarus!


    Am 21.06 erteilte mir Brig. Mad Dog den Befehl unsere drei Frischlinge, auf Grund vorbildlicher Pflichterfüllung, vorzeitig aus der Probezeit zu entlassen. Zwar steht deren Beförderung noch aus, aber der erste Schritt in die Richtung ist hiermit abgeschlossen. Herzlichen Glückwunsch an G Suedwind , Rekrutin Larosy und Feldprediger Murphy ! Im gleichen Atemzug wurde Ihnen der Diensteid abgenommen.


    „Ich schwöre, den Vereinten Nationen treu zu dienen und das Recht und die Freiheit der Bevölkerung tapfer zu verteidigen, so wahr mir der heilige Gurkenschäler helfe.“

    Der Eid kann auch ohne die Worte "so wahr mir der heilige Gurkenschäler helfe" geleistet werden.

    Durchgeführt wurde die feierliche Zeremonie in der Alexander-Newski-Kathedrale.


    Des Weiteren wurde OFR Antestor durch mich, im Auftrag, zum Leutnant befördert. Leutnant Antestor hat seine Einzelkämpferausbildung mit Bravur bestanden und konnte ein Barett sichern. Herzlichen Glückwunsch und willkommen im Offizierskorps der UNOC! Nun darfst du auch endlich das Barett tragen!


    Der Rest des Abends wurde dazu genutzt der neuen Gruppe "PFA" einen Besuch abzustatten und Gesprächsaufklärung durchzuführen. Des Weiteren wurde ihre Basis auf Sicherheitslücken überprüft bzw. die bereits getroffenen Maßnahmen beurteilt. Es wurden keinerlei Mängel festgestellt.

    Der Tag endeten an der CRK Versorgungsstation in Chernarus. + CRK + Shaitan die einseitige Ernährung durch Kürbisse sollte einmal überdacht werden. Die Bevölkerung wünscht sich ein wenig Abwechslung. Ihr habt schließlich das Meer direkt vor der Tür.



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    Aufhebung der Probezeit


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    Unser Feldprediger unter wachsamen Auge


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    Feierliche Übergabe des Baretts an Leutnant Antestor


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    Zu Besuch bei PFA, Base Inspektion


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    Inspektion der CRK Zelte, Chernogorsk KH





    gez.

    Wuestenfuchs

    OTL u. stellv. Kommandeur

    UNOC

  • Ich bin schockiert!


    Ganz offensichtlich werden gefälschte,kopierte Kunstwerke von CinZane der Katze ausgestellt!


    Aber es ehrt natürlich,wenn auch verständlich das jeder diese haben will. Das Original gibt es zum Glück jeden Morgen im Spiegel zu sehen. Was ein Anblick!!!


    Freut mich das ihr helfen könntet !


    @pfa


    Was wollt ihr für die Bilder haben? Ich würde mich um die Fachgerechte Entsorgung kümmern.

    Communism is not Love, Communism is the Hammer which we use to Crush our Enemy -Mao Tze Tung

  • Herzlichen Glückwunsch an die Beförderung von Antestor

    Und auch an die überstandene Probezeit der beiden. Da ist die Beförderung näher gerückt.

    “Them as can do has to do for them as can't. And someone has to speak up for them as has no voices.”

    Terry Prattchett - Wee Free Men


  • Uns ist Natürlich bewusst das MRE verwöhnte UNOC Mitglieder angesichts von Kürbissen eine mangel Ernährung der Bevölkerung befürchten doch evaluieren wir aktuell an anderer Stelle was die mehrheitliche Bevölkerung benötigt.


    Anscheinend sind Kleidung im Militärstil sehr gefragt,auch wenn WIR natürlich eine entmilitarisierung befürworten würden . Darüber hinaus haben wir festgestellt das abc schutzanzüge vermehrt angefragt werden, sowie baseballschläger aus den zelten mitgenommen werden wohingegen das wichtige antivirus 3 tage liegen bleibt .


    Die meisten Bewohner von chernarus und Besucher von chernogorsk sind froh wenn ihr Magen voll ist ohne Krankheiten zu befürchten. Daher weiterhin Kürbisse Freitags mal Fisch im Sinne der alten Kirche und ansonsten weiterhin Kühlschränke 5er zahlenschlösser und alles was das Herz begehrt. Auch Sanitäter erstaustattung ( tetra Kohle multi Verbände und antivirusmaterial)für Basen von denen wir diese season schon 9 Stück ausgegeben haben sind auf Anfrage verfügbar.

    Sollte die UNOC das Bedürfnis auf einen angelabend haben sind die Mitglieder ENTMILITARISIERT jederzeit in chernogorsk willkommen und werden wie Gewohnt vom CRK adäquat ausgestattet.


    *DISCLAIMER

    Das CRK und die UNOC ist durchweg eng miteinander verbunden und da beide am Aufbau einer neuen und stabilen Ordnung in Chernarus interessiert sind soll keineswegs der Eindruck entstehen es gebe BEEF oder einen badeverein der beiden Gruppen doch verfolgen auch beide einen unterschiedlichen Ansatz. Während die einen einen am Rande unterwegs sind und nur in Überzahl auf Menschen zugehen wenn das großkalibriege Backup in Position ist, gehen die andern im Feld proaktiv auf Bewohner zu und suchen den Kontakt um zu helfen anstatt zu belehren 😉 [gdz] :lovedayz: [gdz]

      [gdz] [gdz] Gerne kannst du unser +CRK+ Discord besuchen, da findest du [gdz] [gdz]


    Medic-Hilfe


    Bau-Hilfe


    Nahrungs-Hilfe


    Hier geht`s zum >>> +CRK+ DISCORD

  • Der Teil mit dem "Was das Herz begehrt" gefällt mir persönlich am besten :D


    Fischfreitag? Das fände ich eine prima Sache. Ich werde das mal an meine Kolleginnen und Kollegen auf dem Vanilla-Server weiterleiten, damit wir auch dort einer einseitigen Ernährung vorbeugen können.


    PS: Herzlichen Glückwunsch auch von mir an Antestor. Du hast bestimmt hart dafür gearbeitet.

  • Sollte die UNOC das Bedürfnis auf einen angelabend haben sind die Mitglieder ENTMILITARISIERT jederzeit in chernogorsk willkommen und werden wie Gewohnt vom CRK adäquat ausgestattet.


    *DISCLAIMER

    Das CRK und die UNOC ist durchweg eng miteinander verbunden und da beide am Aufbau einer neuen und stabilen Ordnung in Chernarus interessiert sind soll keineswegs der Eindruck entstehen es gebe BEEF oder einen badeverein der beiden Gruppen doch verfolgen auch beide einen unterschiedlichen Ansatz. Während die einen einen am Rande unterwegs sind und nur in Überzahl auf Menschen zugehen wenn das großkalibriege Backup in Position ist, gehen die andern im Feld proaktiv auf Bewohner zu und suchen den Kontakt um zu helfen anstatt zu belehren 😉

    made my fkn day :D :D :D