Feldpost aus dem HQ der <UNOC>

  • Guten Abend Chernarus!


    Ich darf mit Freude mitteilen, dass die UNOC zwei neue Rekruten aufgenommen hat!


    Antestor hat sich dazu entschieden sein Truppenpraktikum zu beenden und vollwertiges Mitglied zu werden.

    Des Weiterem entschied sich ein alter Bekannter von Plueschkugel uns ebenfalls beizutreten. Vittorio/Heleranos herzlich willkommen bei uns! Er wurde vor zwei Tagen erst am Strand angespült und muss sich erst mal zurechtfinden.


    Viel Spaß an die beiden neuen!





    20210903213854_1.jpg

    Beiden wurde heute der Diensteid abgenommen.




    gez.

    Wuestenfuchs

    Major u. stellv. Kommandeur

    UNOC

  • Meine ersten Tage in Chernarus

    von Heleranos




    Vorwort



    Ich möchte hiermit eigentlich eher versuchen, einen Erfahrungsbericht zu schreiben. Da ich aber sicher bin, dass dies alles andere als ein Erfahrungsbericht wird, werde ich es so schreiben, wie hier in meinem Vorwort. Ich werde also einfach erzählen, wie ich meine ersten Tage in Chernarus verbracht habe. Dabei werde ich alles so schreiben, als wäre ich direkt im RP und schreibe nur in dieser Form. Meine Erinnerungen sind nicht super, also versuche ich alles niederzuschreiben, an das ich mich erinnern kann. Ich möchte im Vorwort aber auch allen danken, die mich unterstützen, die mir in DayZ helfen und mir die Chance geben, Teil von etwas Großem sein zu dürfen. Einen besonderen Dank gebe ich an Plueschkugel
    aus, die so viel Geduld mit mir hat und mir auch das Spiel immer näher bringt. Ich danke dir sehr.







    1.) Schiffsverlust und die ersten Stunden



    Es ist immer ein wundervoller Anblick, wenn man auf dem Meer unterwegs ist. Der Horizont, die strömenden Wellen und das Wasser. Früher konnte ich es wirklich genießen. Heutzutage leider nicht mehr. Als die Hölle losgebrochen ist, habe ich auch um mein Überleben kämpfen müssen. In meiner Heimat lebt keiner, den ich noch irgendwie kennen könnte. Es ist erschreckend, wie aus einem guten Freund ein dich fressen-wollendes Ding wird. Der natürlich einzige Schritt ist es dann, mit einem Boot auf die Suche zu gehen. Was diesen Schritt aber so gefährlich macht, ist das Wetter und das Meer. Diese beiden Faktoren haben dafür gesorgt, dass mir irgendwas passiert ist, an dass ich mich nicht mehr erinnern kann. Als ich am Strand aufgewacht bin, habe ich das Schiff, welches ich benutzt habe, nicht gesehen und ich wusste auch nicht, wo ich gewesen bin. Ich streifte etwas umher und hab ein paar Dinge mitgenommen, bis ich dann auch einige Probleme bekommen habe. Ich wurde verfolgt von diesen…Zombies… Ich bin geschlagen und gebissen worden… Ich konnte mich einigermaßen auf den Beinen aber halten und mich auch verstecken. Nach einiger Zeit hörte ich dann Geräusche. Diese Geräusche konnten aber nicht von einem Zombie kommen. Ich verfolgte die Geräusche dann und sah, wie die Türe zu meinem Versteck sich öffnete. Wer mir da dann vor die Augen getreten ist, hat mich mehr als nur überrascht. Meine beste Freundin, namentlich Plueschkugel , hat mich gefunden. Nach einem kurzen Gespräch hat sie mir versichert, dass nun alles besser wird, ehe sie mich dann auch erst einmal grundlegend versorgte.







    2.) Rekrut der UNOC



    In der Anfangszeit mit Plueschkugel wurde mir bereits einiges beigebracht. Ein paar andere Dinge kannte ich bereits aus dem Briefverkehr mit meiner besten Freundin. Überlebenstraining war an oberster Spitze und ich werde natürlich hart in die Trainingsmaßnahme ‘durchgeprügelt’. Plueschkugel ist streng, aber ich finde es gut, dass sie zu mir so streng ist. Ich will keine Sonderbehandlung. Die ersten stunden war ich alleine mit ihr unterwegs und konnte auch einen großen Erfolg verbuchen. Ich habe etwas gefunden, was wohl mehr als nur wertvoll ist und dies galt es zu beschützen ! Und diese Aufgabe nahm ich sehr ernst. Die weitere Ausbildung geht auch stückweise immer mehr voran, aber ich merke an mir sehr viele Defizite. Ich bin kein Überlebenskünstler… Ich bin nicht einmal ansatzweise ein Soldat... Ich habe mich der UNOC angeschlossen, weil mir meine beste Freundin Plueschkugel viel erzählt hat und ich immer wieder erläutert habe, dass ich gerne dabei sein will, um zu helfen. Jetzt habe ich die Chance dadurch und merke… Bin ich wirklich bereit dafür ? War es richtig ? Habe ich einen Fehler gemacht ? In meiner Freizeit lese ich die Berichte der UNOC, die ich einsehen darf. Ich lese, welches Leid hier in Chernarus zu finden ist… Wie grausam die noch lebenden Menschen sein können… Wie lebende Menschen diese Situation ausnutzen, um Gott zu spielen… Diese Dinge, die ich lese… Sie machen mich innerlich wütend… Ich verstehe nicht, wie lebende Menschen anderen lebenden Menschen dieses Leid antun können… Und mit jeder weiteren Zeile die ich lese, festigt sich mein Standpunkt, meine Meinung und auch mein Wille. Nein, ich bin nicht einmal ansatzweise bereit für das, was da draußen auf mich wartet. Ja, es war richtig, der UNOC beizutreten. Nein, ich habe keine Fehler mit meiner Entscheidung gemacht. Ich bin stolz darauf, Rekrut der Unoc sein zu dürfen !







    3.) Kamerad- und Freundschaften



    Ich erwähne sehr oft, dass Plueschkugel meine beste Freundin ist. Gleichzeitig bildet sie mich aus. Sie macht mich bereit dafür, dort draußen zu überleben und auch ein wertvolles Mitglied der UNOC zu sein. In der Zeit meiner Ausbildung habe ich bereits andere Mitglieder der UNOC kennenlernen dürfen. Als erstes, auch wenn es sicher eher unüblich sein dürfte, ist ein anderer Rekrut mit dem ich neben Plueschkugel viel Zeit verbringe. Sein Name ist Antestor . Mit ihm zusammen gehe ich auf Patroullie. Auch bringt er mir zusätzlich zur Ausbildung von Plueschkugel bei, wie ich mich in Chernarus zurechtfinden kann. Seine Tipps und Hinweise sind wahrhaftig Gold wert. Auch hilft er mir zusätzlich, meine Ausrüstung auf ein möglichst gutes Standart zu bringen. Wie bei meiner Freundin und Ausbilderin Plueschkugel kann es viel Spaß machen. Dann ist da Major Wuestenfuchs . Derzeit ist er noch lockerer als meine beste Freundin, aber das kann sich jederzeit ändern. Er hat die offizielle Aufnahme in die UNOC geleitet und Antestor und mich vereidigt. Er ist ein netter Kerl, aber wer weiß, wie lange das sein wird. Er könnte ja nur nett sein, weil ich noch ein Rekrut bin, der vor einigen Tagen angespühlt worden ist. (Übrigens, Herr Major. Ich habe immer noch Sand in meinen Ohren.) Wen ich kurzfristig kennenlernen konnte ist ein Mann namens Pommes . Ihn kenn ich erst seit der letzten Patroullie und kann noch nicht so viel zu ihm sagen. Auch lernte ich jemanden namens Murphy kennen, der aber kein Mitglied der UNOC zu sein scheint. So nett er ist, ich kann ihn noch nicht wirklich einordnen. Ich hoffe aber, dass dies die Zeit bringt. Namentlich kenn ich auch Vanguard , den ich leider niemals gesehen habe. Ich hoffe, dass ich ihn eines Tages mal wiedersehen darf. Wie Plueschkugel ist er einer meiner besten Freunde.







    4.) Meine Gedanken zur UNOC



    Abschließend möchte ich noch etwas Gedankengut offenlegen. Die Ausbildung mag streng sein und ich werde hart in die Mangel genommen von meiner Ausbilderin, aber ich würde niemals die Entscheidung hinterfragen, der UNOC beigetreten zu sein. Die Männer und Frauen tun ihr möglichstes, um in Chernarus viel Hilfe zu leisten und das Leben wieder lebenswert zu machen. Jeder trägt seinen Teil bei und jeder kümmert sich darum zu zeigen, dass es weiterhin lebende Menschen gibt, die Hilfsbereitschaft, Not und Sicherheit ernst nehmen. Auch wenn sie ihr Leben riskieren, angeschossen werden oder sogar kurz vorm Tod stehen, geben diese Männer und Frauen nicht auf. Das Verhalten dieser Männer und Frauen sollte ein Standart in dieser gottlosen Welt werden. Alles Andere ist nicht akzeptabel...

    "Mit kleinen Kräften lassen sich große Ergebnisse erzielen."


    Sun Tzu

    Einmal editiert, zuletzt von Vittorio/Heleranos ()

  • 07b2aa2385518dad17400d5632d747311b061ca4.jpg



    Kurzbericht

    <UNOC> Antestor



    Ich bin der UNOC am 03.09.2021 im Rang eines Rekruten beigetreten. Davor war ich über mehrere Wochen Truppenpraktikant, um mir alles mal genauer anzuschauen. Am 17.09.2021 würde ich zum Gefreiten befördert.


    Hiermit berichte ich über meine bisherigen Erfahrungen und ergänze Heleranos Blickwinkel in dem Sinne, dass ich dafür ein wenig das RP verlasse viel mehr einen direkten Eindruck geben will, wie es sich als alter DayZ Hase, nun aber als Neuling bei der UNOC anfühlt, dabei zu sein.


    Was für mich in den ersten Wochen ein Schwerpunkt war, der mir aufgefallen ist, war das militärisch orientierte Vorgehen. Erkundung und Sicherung von bestimmten Gebieten, Zusammenwirken mehrerer Truppenanteile bei größeren Manövern (z.B. mit DOT), Aufteilung der Züge in mehrere Gruppen in unterschiedlichen TS-Channels mit Zugführern, die die Kommunikation übernehmen, das Tragen der UNOC Armbinde oder des Blauhelms als Erkennungszeichen und Repräsentation der Fraktion, usw...


    Klingt jetzt vielleicht nicht sonderlich anders, als bei manch anderen Fraktionen, aber dadurch, dass alles in eine militärische Organisation eingebettet ist, ist es doch anders, als ich es kenne. Auf unseren Einsätzen hatte ich deswegen zeitweise das Gefühl, ich spiele gerade Arma. Außer, dass die Ausrüstung Apokalypse bedingt nicht immer so vollständig ist...... Man ist aber ein kleines und trotzdem wichtiges Zahnrädchen in einem größeren Verband. Dabei wird man in Form von persönlichen Aufträgen oder Verantwortungen eingebunden und in Anspruch genommen, was dieses Gefühl verstärkt.


    Spannend sind dann auch die Berichte, z.B. in diesem Thread oder intern, die die Einsätze noch mal einordnen und verdeutlichen.


    Insgesamt, also auch im Alltag, gibt es eine militärisch angehauchte Atmosphäre, ohne es aber auf die Spitze zu treiben. Die Kommunikation untereinander ist aber total locker. Was das militärische ausmacht, ist vielmehr die oben beschriebene Ausgestaltung der ingame Aktionen. Richtiges Militärjargon, wie man es sich bei einer Armee vorstellt, gibt es dabei stellenweise auch, aber das passt einfach zur Situation und ist keine Pflicht. Oder es dient einfach dem Pragmatismus, warum z.B. sollte man im Einsatz etwas nicht möglichst präzise und militärisch simpel ausdrücken oder bestätigen?


    Klare Strukturen und Dienstgrade gibt es. Ein Rekrut wird nicht gleich zum Offizier und hat auch nicht sämtliche Möglichkeiten, sondern man muss Verantwortung übernehmen und etwas beitragen, seine Aufgaben erfüllen, um weiterzukommen. Auch abseits von den Einsätzen gibt es die Zuteilung von Aufgaben (z.B. suchen von gerade benötigten Dingen wie bestimmter Ausrüstung, oder auch der berühmt berüchtigte Latrinendienst als Rekrut... ;) ). Man hat das Gefühl, gesehen zu werden und kriegt Feedback.


    Es gibt Erwartungen, was das Verhalten in Chernarus betrifft. Diese hab ich , wenn ich ehrlich bin in meinem bisherigen Gameplay vor der UNOC nicht immer so praktiziert, sie stellen deswegen eine erfrischende Herausforderung in DayZ dar. KOS oder sofort losschießen, wenn man sich überlegen fühlt, kann jeder, aber kann man auch die Ruhe bewahren und auch mal sprechen oder sogar versuchen, die Identität festzustellen? Das machen konsequent nur wenige, so wie ich Chernarus erlebe.


    Auch die Ausrichtung, das verbündeten und neutralen Hilfebedürftigen geholfen werden sollte, ist ein spannender Grundsatz, der einen z.B. ganz anders auf den Ingame Chat oder andere Kanäle schauen lässt.


    Insgesamt ist es ein neues Spielgefühl und ich freue mich, dabei zu sein.



    Ende der Mitteilung! 8o


  • Bericht UNOC - Leutnant Rotfuchs zur Patrouille am 25. September 2021

    „ Es wurde still …“


    collagezusatziojis.png


    Ort des Geschehens :

    Zahlreiche Ortschaften von Chernarus im Nord-Osten, Osten und Süd-Osten (siehe Koordinaten)


    Koordinaten :

    12184.89 / 12619.16

    11159.55 / 12260.17

    10259.95 / 12024.69

    11486.21 / 11339.38

    12315.81 / 10933.41

    12803.21 / 10078.88

    12201.74 / 9705.78

    12201.74 / 9705.78

    12912.09 / 8047.57

    13011.26 / 6276.63

    13217.36 / 5437.16

    12056.56 / 3614.13

    10281.98 / 2288.48

    6474.22 / 2720.56


    Zeitraum:

    Ca. 21:10 Uhr bis ca. 00:00 Uhr


    Beteiligte Personen :

    +CRK+ Black Hawk alias „Landarzt” in Funktion der medizinischen Versorgung ( Black Hawk)

    +CRK+ Shaitan -> erst später nach Ende der Patrouille ( + CRK + Shaitan)

    UNOC-Gefreiter Heleranos in Funktion der Sicherung von +CRK+ BlackHawk ( Vittorio/Heleranos)

    UNOC-Gefreiter Antestor in Funktion der Eigensicherung ( Antestor)

    UNOC-Stabsunteroffizier Remixx in Funktion der Eigensicherung ( Remixx)

    UNOC-Leutnant Rotfuchs in Funktion der Einsatzleitung und Gruppenführung ( Plueschkugel)


    Bericht :


    Bereits der Weg zum Startpunkt wird nicht tatenlos verbracht. Gefreiter Antestor und Gefreiter Heleranos wurden separat auf den Weg geschickt. Ihre Aufgabe war es sicher einzutreffen und sie dabei mehr mit dem Gelände vertraut zu machen. Mit +CRK+ BlackHawk waren feste Koordinaten und eine Zeit ausgemacht. Stabsunteroffizier Remixx und Leutnant Rotfuchs machten sich gemeinsam auf den Weg. Zuerst trafen Sie sich von verschiedenen Positionen aus in Zelenogorsk, um dort noch einmal nach dem Rechten zu sehen. Nicht nur, dass die Hinterlassenschaften von Wilderern vernichtet wurden, es wurde auch ein Hindernis von der Straße geräumt, sodass eine unfallfreie Fahrt wieder möglich war. Es blieb ruhig und ohne Vorkommnisse. Auf dem weiteren Weg zum Treffpunkt Nord-östlich unterhalb Severograd entdeckten sie an einem Bachlauf einen abgestellten Wagen. Dieser war jedoch leer und es befanden sich keine Hinweise eines potenziellen Halters darin. Da keinerlei Flüssigkeiten mehr in den verschiedenen Leitungen waren, entschloss man sich den Wagen stehen zu lassen.


    collage3mjp6.png


    Pünktlich zum Vereinbarten Treffpunkt erschienen auch die Gefreiten. Wegen eines Noteinsatzes verspätete sich +CRK+ Black Hawk ein wenig. In der Zwischenzeit gab es ein kurzes Briefing fürs Team und eine Wiederholung der Theorie. Man will ja keine Zeit ungenutzt lassen. Nach Eintreffen des Landarztes, gönnten wie ihm eine Erholungspause.


    collage2vyk3t.png


    Kurz nach geplanter Startzeit ging es auch los. Dabei teilte man sich in Team Alpha und Team Beta auf. Team Alpha bestand aus dem Landarzt, Heleranos und Remixx. Team Beta entsprechend aus Antestor und Rotfuchs. Getrennt ging es über die beiden Flanken des Airfield Krasnostav und durch die Stadt. Treffpunkt war der Brunnen. Doch bis auf einige Infizierte war die Stadt leer. Auf dem Airfield befanden sich verbrannte Leichenbergen. Ob das ein gutes Zeichen ist?


    collage3j2jec.png


    Anschließend ging es geschlossen nach Zolotar. Normalerweise trifft man auch hier den ein oder anderen Überlebenden an. Doch die letzten Spuren waren schon älter. Außer 3 aufdringlichen Infizierten, gab es keine Lebenszeichen. Jedem von uns war klar, dass es kein Gutes Zeichen ist.


    luvj5h.jpg


    Mit mulmigem Gefühl ging es weiter. Verstärkt wollten wir nun die großen Anlaufpunkte in Angriff nehmen. Doch schon am Aussichtspunkt ‚Klen‘ bei Xelm bot sich ein schlimmes Bild. Auch hier suchten wir nach Hinweisen von Überlebenden. Leider ohne Erfolg.


    collage4dkkwo.png


    Aber so ist die Apokalypse nun mal. Es ist nicht das erste Mal, dass wir sowas sehen. Manche Zeitschleifen ((//Wipes)) sind lebhafter als Andere, aber dieses Mal ist es anders. Das Ausmaß von Gewalt, Missgunst und Zwietracht habe ich noch nie erlebt. Man hat das Gefühl etwas liegt in der Luft. Gerade Diejenigen, die schon länger da sind kennen es. Dieses unheilvolle Gefühl beim Anblick eines verbrannten Leichenhaufens gepaart mit der unheimlichen Stille. Selbst die Vögel halten sich zurück. Selbst die Hirsche, Wölfe und Bären waren still. Auf unserer ganzen Patrouille hörten wir lediglich einmal in weiter ferne einen einsamen Wolf heulen. Es lag was in der Luft. So zogen wir weiter nach Xelm. Aufgeben ist keine Option. Doch auch hier keine bessere Lage der Situation.


    collage5cjkm0.png


    Es schlägt schon aufs Gemüt, wenn man eine Patroullie startet, um Überlebende zu Versorgen und dann findet man nur leichenberge. Um eine möglichst große Fläche abzudecken teilten sich die Teams wieder auf. Team Beta durchstreifte das ehemalige Lumbermill. An der Krankenstation bot sich das schlimmste Bild des Tages. Team Alpha machte eine noch ganz andere Entdeckung. Per Funk teilten Sie mit, dass sie tote Kadaver von Kühen fanden. Sie hatten keinerlei Verletzungen und lagen einfach tot auf der Wiese. Zur Seuchenprävention wurde eine Probe genommen, aber die Kadaver wurde in den Kopf geschossen und anschließend wurden sie verbrannt. Die Probe wurde dem +CRK+ überlassen. Hoffentlich mutiert die Seuche nicht und befällt Nutztiere. Dann sieht es echt schlecht aus…


    collage67pk6s.png


    Wieder gibt es von Überlebenden keine Spur. Die Teams schlossen in Nizhnoye sich wieder zusammen. Es wurde eine Pause zur Stärkung eingelegt. Nach Analyse der Situation entschloss man sich den Plan zu ändern. Die Patrouille wird fortgesetzt, jedoch wird nun nicht mehr nach Überlebenden gesucht. Stattdessen wurde ein Zelt am Brunnen aufgebaut und mit allen wichtigen Gütern zum Überleben für mehrere Überlebenden ausgestattet. Es waren sowohl medizinisches Equipment, Nahrung und Messer. Alles was man fürs erste Überleben eben braucht. Zudem legte der Landarzt noch ein Beet an. Bevor es weitergehen konnte, musste Remixx ärztlich versorgt werden. Wir waren auf alle Eventualitäten vorbereitet und hatten einen erfahrenen Profi dabei, sodass es schnell wieder weiter gehen konnte.


    collage7najqq.png


    Letzte Station des Marsches war das umkämpfte Elektrozavodsk – kurz Elektro. So still habe ich die Stadt noch nie erlebt. Wie schon beim bisherigen Marsch gab es auch hier keine Anzeichen. Wie schon in Berezino durchsuchten wir auch das Krankenhaus. Das Team machte sich für eine Säuberung der näheren Umgebung bereit und nahm die Schalldämpfer ab. Nachdem der erste Schuss fiel, dauerte es nicht länger bis die kleinen Horden zum Krankenhaus gerannt kamen. Keiner der Infizierten überlebte und niemand des Teams wurde verletzt. Es wurde eingesammelt, was brauchbar war und dann rückten wir vor zum Brunnen. Dort bauten wir erneut eine Anlaufstation für Verbündete auf. Mit dieser letzten Tat endete die gemeinsame Patrouille. Der Abschied fiel schon ein wenig schwer, doch es gibt für Jeden von uns noch viel zu tun. So verstreuten wir uns wieder und verließen Elektro.


    collagezmlj5e.png


    Heleranos und Rotfuchs zogen noch rüber nach Chernogorsk- kurz Cherno. Hier wurde der Bereich um das Krankenhaus gesäubert und der Platz der Anlaufstelle aufgeräumt und aufgestockt. Kurz vor dem Aufbruch trafen wir noch +CRK+ Shaitan. Es war wundervoll den Neuzuwachs des +CRK+ kennen zu lernen. Auf gute Zusammenarbeit!


    zzzzzzz1ikev.jpg


    Abschließende Gedanken :


    Sollte sich der generelle Umgang nicht ändern und sich die Leute endlich mal zusammenreißen, dann sind wir auf gut deutsch ‚gefickt‘. Ich mag diesen Ausdruck überhaupt nicht, aber er bringt die Situation auf den Punkt. Wenn nicht bald wieder ein Funke von Gemeinschaftsgefühl aufkommt, dann war es das für die Menschheit! Ich kann nur hoffen, dass es in anderen Gegenden (DeerIsle etc.) besser aussieht…


    zzzzzzzz2mjhj.jpg


    Leutnant Rotfuchs

    UNOC

    Dienstnummer: 020689 – R – 51529

    >> Wer aufgehört hat zu Träumen, hat aufgehört zu Leben. <<

    griechische Naturphilosoph Demokrit

    Einmal editiert, zuletzt von Plueschkugel ()

  • Guten Abend Chernarus!



    Ein kleiner Einblick in unsere heutigen Tag: Organisatorische Maßnahmen, Beförderungen und Feierlichkeiten.


    Ansonsten gibt es nicht viel zu berichten.


    Uns kam über Funk zu Ohren, dass Lux_* seit einigen Tagen verzweifelt eine Rohrzange sucht. Daher machen sich Antestor und der Unterzeichner im Anschluss auf den Weg diese steffo zu übergeben. Ohne jegliche Gegenleistung wie sich versteht. Ich hoffe den edlen Rittern ist hiermit geholfen.


    Ich verweise hiermit noch einmal auf: Operation Helping Hands


    Warum teuer für etwas bezahlen, was man auch gratis bekommen kann?



    20211009231115_1.jpg

    Die Lagebesprechung im Zuggefechtsstand - Unterrichtung zur aktuellen Sicherheitslage in Chernarus.

    Teilnehmer: Major Wuestenfuchs, Leutnant Plueschkugel (Rotfuchs) , Stabsunteroffizier Remixx sowie die Gefreiten Antestor und Vittorio/Heleranos



    20211009232617_1.jpg


    Die Beförderung der Rekruten Vittorio/Heleranos und Antestor zu Gefreiten durch den Unterzeichner



    20211009232946_1.jpg


    Anschließende Feierlichkeiten in der örtlichen Schenke



    Herzlichen Glückwunsch an die beiden Beförderten! Ihr seid nun fester Bestandteil der UNOC!



    Gez.

    Wuestenfuchs

    Major u. stellv. Kommandeur


    UNOC

  • unknown.png


    Guten Abend Chernarus!


    Wiedereinmal haben wir eine Patrouille durchgeführt. Diesmal starteten wir von unserem Standort im Nordosten von Chernarus. Ziel hierbei war es die Ostküste bis hinunter nach Elektro zu patrouillieren. Auf unserem Weg hatten wir einige Begegnungen, die allesamt friedlich verliefen.


    Eingesetzte Kräfte:  Plueschkugel  Remixx  Antestor  Vittorio/Heleranos  Wuestenfuchs

    SP: SVETLOJARSK

    RP: RIFY, BEREZINO, SOLNICHNIY, KAMYSHOVO, ELEKTROZAVODSK

    Release point: MOGILEVKA


    Ziel: Präsenz zeigen, Versorgung der Bevölkerung


    Wir nutzten die Patrouille außerdem um einige Bekannte Gesichter von Chernarus zu besuchen und zu Weiterbildungszwecken.

    Neben den üblichen Zielen haben wir uns dieses mal ebenfalls zum Ziel gemacht, das Wohlbefinden eines altbekannten Bewohners von Elektro zu überprüfen. Es handelt sich hierbei um keinen geringen als Hansdieter . Wir trafen gegen Ende unserer Patrouille bei ihm ein und er begrüßte uns mit einigen Softdrinks sowie "Milch". Dieser versicherte mir im Gespräch, dass es ihm gut ginge und er ab und zu Besuch von J4f erhalte. Er nutzte direkt die Chance mich über einen Raub mit Todesfolge zu unterrichten. Ihm wurde ein Lada entwendet und er wurde im Zuge des Raubes durch die Täter erschossen.

    Plueschkugel hätte gern noch die Teddysammlung inspiziert. Dies wurde ihr leider verwehrt. Irgendwas mit Reinigung und Busbauen?


    Am Ende der Patrouille trafen wir in MOGILEVKA auf unseren neuen Truppenpraktikanten venoX . Dieser unterrichtete uns über die Ereignisse seiner Reise. Herzlich Willkommen bei uns!


    Näheres siehe Bildbericht:


    20211015221552_1.jpg

    Weiterbildung in der Forensik: Leichenschau


    20211015222127_1.jpg

    Besuch beim Murphy . Leider waren dieser und sein Mitbewohner nicht zugegen.


    unknown.png

    Inspektion des neuen Handelszentrum: Es wurden einige Vorräte vor Ort gelassen. DARK MORCAR war leider nicht anwesend. Die Bücher konnten somit nicht überprüft werden.


    20211015224046_1.jpg

    Freundliches Aufeinandertreffen mit zwei Neuankömmlingen: Irnest und sein Begleiter Pasa. Es wurden einige Vorräte übergeben.


    unknown.png

    Freundliches Aufeinandertreffen mit einem Bewohner aus Elektro.


    20211015233117_1.jpg

    20211015233325_1.jpg

    Anzeigenaufnahme bei Hansdieter


    20211016002016_1.jpg

    Treffen mit unserem neuen Truppenpraktikanten venoX .


    20211015221833_1.jpg



    gez.

    Wuestenfuchs

    Major u. stellv. Kommandeur

    UNOC

  • Bericht über den UNOC Einsatz am 06.11.2021

    <UNOC> Gefr. Antestor




    Route3.png





    Missionsziele


    Der umfangreiche Einsatz beinhaltete die folgenden Aufträge:


    Das Hauptziel, ein bislang unbekanntes, vor kurzem erstmalig wahrgenommenes und sich regelmäßig wiederholendes Funksignal an den Fernmeldetürmen in Altar herauszufiltern und zur Auswertung zu sichern. Für diese Mission wurden Ressourcen der Fernmeldetruppe EloKa (Elektronische Kampfführung) eingebunden.


    Zur Förderung und Unterstützung der Zivilbevölkerung wurden diese beiden Nebenziele vorgegeben:

    1. Durchqueren der Sobor Gegend (Stary Sobor und Novy Sobor), um die Präsenz der UNOC im Zentrum von Chernarus zu stärken. Bei Kontakt Überlebende ansprechen und bei Bedarf helfen
    2. Aufsuchen des [FOB] Handelszentrums in Berezino, gemeinsame Lagebesprechung über die Wirksamkeit des Handelskonzepts für die Zivilbevölkerung und Prüfung der Bücher


    Während der Durchführung dieser Missionsziele ergaben sich weitere Aufträge und Herausforderungen, die es zu bewältigen galt.




    Route und wichtige Ereignisse



    Route3.png




    Startpunkt


    Zeitpunkt: 062130Bnov21


    Es sammelten sich zum genannten Zeitpunkt am geplanten Startpunkt in der alten Brennerei in Vybor die folgenden Einsatzkräfte:


    Major Wuestenfuchs

    Leutnant Plueschkugel / Rotfuchs

    Gefreiter Vittorio/Heleranos

    Gefreiter Antestor

    Rekrut venoX

    Truppenpraktikant xeron

    Schülerpraktikant Hansdieter


    Von dort startete der Einsatz in Richtung Osten.




    Unbekannte Kontakte



    b537325bb406ea095b3c519e6690a44971fe5aba.jpg

    Aufklärung über Stary Sobor (Bildmaterial von Hansdieter)



    Während der Durchführung des Nebenauftrags im Zentrum von Chernarus wurden nördlich von Novy Sobor plötzlich zwei unbekannte, schwer bewaffnete Kontakte entdeckt, die sich ca. 500 Meter nördlich des eigenen Zugs nach Westen bewegten. Es war bemerkbar, dass diese Kontakte plötzlich ihre Laufrichtung änderten und im Unterholz und Gestrüpp verschwanden. Die eigenen Kräfte sammelten sich zunächst in einem Schrottplatz nördlich von Novy Sobor, um zu versuchen, die Situation aufzuklären. Dabei wurde eine der beiden unbekannten Personen unmittelbar nördlich des Schrottplatzes (ca. 100 Meter entfernt) bei einem Flankierungsmanöver nach Osten entdeckt, während die andere ca. 500 Meter nördlich beim Beziehen einer Schussposition (Heckenschütze) aufgeklärt wurde.

    Da die Situation nun äußerst bedrohlich war und ein Gefecht jederzeit ausbrechen konnte, entschied die Einsatzführung, die eigenen Kräfte nach Süden nach Novy Sobor zurückzuziehen und diplomatischen Funkkontakt aufzunehmen. Mit Blick auf das Hauptziel des Einsatzes (Altar) waren Komplikationen oder Verluste unbedingt zu vermeiden. Es stellte sich bei der Kontaktaufnahme heraus, dass der unbekannte Kontakt aus KSK17 und einem Begleiter bestand. Es konnte mit diesen ein Nichtangriffspakt vereinbart werden, was eine Fortsetzung der Mission unmittelbar möglich machte.




    Mission EloKa


    Mit den Ressourcen der Fernmeldetruppe EloKa (Elektronische Kampfführung) wurde auf dem Fernmeldeturm 1 in Altar die Wiederinstandsetzung eines Empfangsgerätes vorgenommen und anschließend in der nahegelegenen Schaltzentrale des Komplexes die vor kurzem neu entdeckten Funkabstrahlungen erfasst und aufgezeichnet.



    20211106222044-1.jpg

    Aufstieg von Fernmeldeturm 1



    270a4e50ab5a991ddba1b48dc2a0326506f70875.jpg

    Wiederinstandsetzung des versteckten Empfangssystems (Bildmaterial von Hansdieter)



    ?key=e6b41d87a46defb3b7294217eed036c626d1b3e4184bc0d34ce4524d1f5f1375-aHR0cHM6Ly9zdGVhbXVzZXJpbWFnZXMtYS5ha2FtYWloZC5uZXQvdWdjLzE4MjIyNjMxODY3NTEzNjA3OTkvNzc4RDgzRUI2QTM3MTI1NzFGQjdFMjA3NkI2Rjk1QkZERTVBREQ4OS8%2FaW13PTUwMDAmaW1oPTUwMDAmaW1hPWZpdCZpbXBvbGljeT1MZXR0ZXJib3gmaW1jb2xvcj0lMjMwMDAwMDAmbGV0dGVyYm94PWZhbHNl

    Konfigurierung des Empfangsgerätes bei Radio Zenit (Bildmaterial von Hansdieter)



    ?key=9d80e3e4e09694412000f6adf5dfe67ff1ba876ff7257cabb0291a655c7228e4-aHR0cHM6Ly9zdGVhbXVzZXJpbWFnZXMtYS5ha2FtYWloZC5uZXQvdWdjLzE4MjIyNjMxODY3NTEzNjEwODAvRjc4MzI0RTM0RTJCMDkwOUNEOTZBN0Y4QkVCOUMzNjcxNEU1NkNFRC8%2FaW13PTUwMDAmaW1oPTUwMDAmaW1hPWZpdCZpbXBvbGljeT1MZXR0ZXJib3gmaW1jb2xvcj0lMjMwMDAwMDAmbGV0dGVyYm94PWZhbHNl

    Erfassung und Sicherung der Funkübertragung (Bildmaterial von Hansdieter)



    Die Details zu dieser Operation unterliegen derzeit noch der strengen Geheimhaltung. Die Quelle und der Inhalt der empfangenen Signale werden momentan vom Oberkommando ausgewertet.




    Lageüberprüfung Handelszentrum


    In Berezino wurde das Handelszentrum aufgesucht.


    221100-20211106230557-1.png

    Eintreffen der UNOC beim Handelszentrum



    221100-20211106225913-1.png

    Eintreffen der UNOC beim Handelszentrum



    Vom Vertreter des Zentrums, DARK MORCAR war zu erfahren, dass die Lage rund um das Zentrum ruhig ist und die Geschäfte gut laufen. Dark Morcar klagte jedoch über starke Rückenschmerzen, weshalb die Führung den Schülerpraktikanten Hansdieter dazu anwies, tätig zu werden. Hansdieter hatte bei seiner Praktikumsbewerbung angegeben, u.a. Kenntnisse in "Foothay"-Druckmassagen zu haben. Die Behandlung erwies sich als erfolgreich und schmerzlindernd.



    221100-20211106230357-1.png

    Physiotherapeutische Behandlung Dark Morcars durch Schülerpraktikant Hansdieter



    Die Überprüfung der Bilanzbücher des Handelszentrum ergab keine Auffälligkeiten, womit die eigenen Kräfte nach einer durch das Handelszentrum bereitgestellte Stärkung (Tomatensuppe) in Richtung ihres Endpunktes im Raum Severograd im Nordwesten abzogen.




    Notruf Handelszentrum


    Acht Minuten nach Verlassen von Berezino ging plötzlich ein Notruf vom Handelszentrum über den offenen Funkkanal ein. Es wurde ein Überfall auf Dark Morcar gemeldet, mit dem die Einsatzkräfte gerade noch vor wenigen Minuten vor Ort gesprochen hatten. Dark Morcar wurde dabei schwer verwundet und erlag wenig später seinen Verletzungen. Der Täter wurde auf der Flucht nach Nordwesten beobachtet, also genau in die Richtung der UNOC-Einsatzkräfte. Die Einrichtung eines möglichst breit aufgestellten Abfangparameters erwies sich als unwirksam, weshalb der Marsch zum Endpunkt zunächst fortgesetzt und das Hauptquartier informiert wurde.

    Auf Höhe von Gvodzno melde sich das Hauptquartier mit einer Information des Kriminalen Ermittlungsdienstes (KED), dass eine verdächtige und vom Aussehen passende Personen in Tishina gesichtet worden sei. Somit erfolgte durch die Einsatzführung die sofortige Abänderung des aktuellen Vorhabens und es wurde ein Eilmarsch nach Tishina angeordnet, um den Täter zu stellen und zu verhaften.



    Festsetzung des Gewalttäters


    In Tishina bestätigte sich die Informationslage des KED und ein männlicher Verdächtiger, dessen Äußeres der Täterbeschreibung glich, wurde in der örtlichen Schenke festgesetzt und verhaftet. Eine kurze Vorabvernehmung durch Major Wuestenfuchs erbrachte bereits ein Geständnis der Tat. Die Identität des Täters wird geheim gehalten und liegt mittlerweile dem UNOC-Oberkommando vor.



    221100-20211107004239-1.png

    Verhaftung des Mordverdächtigen in Tishina



    Einsatznachbereitung und Flaggenparade


    Der Endpunkt des Großeinsatzes wurde von der Führung dann auf Tishina verlegt. Eine Sichtung und Überprüfung des Dorfes ergab, dass es sich in einem guten Zustand befindet und es offensichtlich ist, dass hier weiterhin viele Überlebende Energie und Ressourcen hinein investieren, um Bedürftigen zu helfen oder um einfach Gemeinschaft zu haben.


    221100-20211106233949-1.png

    Kurze Rast in Tishina


    221100-20211107001654-1.png

    Kurze Rast in Tishina, Zerstörung einer in einem Zelt platzierten Virusampulle


    221100-20211107001024-1.png

    Kurze Rast in Tishina



    Zwei Vorkommnisse müssen jedoch gemeldet werden. Zum einen das von Major Wuestenfuchs bereits gemeldete Schreiben von Dwight, der nach wie vor unrechtmäßig in der Gefängniszelle gefangen gehalten wird. Ein Gespräch mit ihm darüber erwies sich als nicht möglich. Es ist davon auszugehen, dass er aufgrund seiner Situation und der seiner Frau Sherry emotional und psychisch mittlerweile zu stark überfordert ist. Er braucht dringend weitere Hilfe und Unterstützung.


    Zum anderen wurde eine Sachbeschädigung und gewaltsame Öffnung der geschlossenen Spinde an den Jägerhütten bemerkt. Untersuchungen zu dieser Tat laufen.



    221100-20211106234039-1.png

    Weiterbildung Hansdieters in Sachen Kriminaltechnik (Spurensicherung) durch Major Wuestenfuchs


    221100-20211106234146-1.png

    Weiterbildung Hansdieters in Sachen Kriminaltechnik (Spurensicherung) durch Major Wuestenfuchs



    In Tishina wurde ein Nachtlager aufgeschlagen. Am nächsten Morgen rief Major Wuestenfuchs dann um 5:30 Uhr zur Flaggenparade auf, die den Einsatz formell beendete.



    Externer Inhalt youtu.be
    Inhalte von externen Seiten werden ohne Ihre Zustimmung nicht automatisch geladen und angezeigt.
    Durch die Aktivierung der externen Inhalte erklären Sie sich damit einverstanden, dass personenbezogene Daten an Drittplattformen übermittelt werden. Mehr Informationen dazu haben wir in unserer Datenschutzerklärung zur Verfügung gestellt.




    Schülerpraktikum Hansdieter


    Anmerkung: Diese Schilderung stellt kein Praktikumszeugnis dar! Ein solches wird durch die UNOC Führung ausgestellt. Nur eine subjektive Wahrnehmung wird hier wiedergegeben.


    Hansdieter erschien pünktlich und gut vorbereitet und ausgerüstet (Wechselkleidung, Versorgungsgüter). Wissbegierig machte er sich viele Notizen, was allerdings am Anfang noch ein wenig die Fortbewegung des Zuges ausbremste. Dies besserte sich jedoch schnell. Er zeigte Initiative und unterstütze das Hauptziel der Mission mit Engagement und Einsatz.


    In Tishina wurde dem Praktikanten dann die Möglichkeit gegeben, seine physische Leistungsfähigkeit messbar festzuhalten und über seine Grenzen zu gehen. Er stellte sich dieser Zusatzherausforderung (immerhin waren schon ca. 16 km Marsch absolviert worden) und zeigte dabei eine zufriedenstellende Leistung: 12,780 Sekunden auf 100 Meter.



    221100-20211107005423-1.png

    Sporttest Hansdieter



    221100-20211107005434-1.png

    Sporttest Hansdieter



    gez.

    Antestor

    Gefreiter

    UNOC

  • Ich habe einen Zettel an meiner Base gefunden. Lieben Dank für die Inspektion. Ich hoffe sämtliche Bauvorschriften wurden zu ihrer zufriedenheit eingehalten.


    An Teddy Nr.69


    Ich fürchte die Toilette vor Tishina muss nochmals gereinigt werden. Mir ist da ein Missgeschick passiert aufgrund meines verdorbenen Magens.

    Communism is not Love, Communism is the Hammer which we use to Crush our Enemy -Mao Tze Tung

  • Ich habe einen Zettel an meiner Base gefunden. Lieben Dank für die Inspektion. Ich hoffe sämtliche Bauvorschriften wurden zu ihrer zufriedenheit eingehalten.

    Bei der Kontrolle ging es vor allem um die Fahndung nach dem Mörder.

    Aber wir haben natürlich präventiv den Einbruchschutz deiner Basis überprüft und für gut befunden. Der Bau einer weiteren Schleuse wäre natürlich empfehlenswert. Wie wir gesehen haben hast du ja Mr. Link als Wachmann eingeteilt :P.