Feldbericht der 501st

  • Hier XegaX, Standort Tishina.


    Zusatz-Einsatztruppe unter meinem Kommando hat während des gemeldeten Angriffs keinerlei sichtbare Feindaktivität feststellen können. Schussabgaben sowie Anzeichen einer Belagerung wurden bestätigt, jedoch konnte der oder die Schützen bislang nicht lokalisiert oder identifiziert werden. Weitere Aufklärung erforderlich.


    XegaX Ende.

  • Feldbericht: Marschall Rannulf der 501st auf Chernarus

    Datum: [verschlüsselt]

    Berichtsnummer: 501-FB-INV371-01


    Hintergrund


    Im Auffanglager Novo erreichte die 501st ein Gerücht über einen Brief. Dieser wurde einer Person mit der Kennung Nr. 371 zugeordnet – von ihr selbst auch als „ Ersetzbares Crewmitglied“ bezeichnet. Teile des Inhalts erweckten den Eindruck eines verschlüsselten Hilferufs.


    Aufgrund der Vergangenheit (kurzer Kontakt während eines gemeinsamen Einsatzes mit der UNOC) sowie der Andeutungen im Schreiben wurde beschlossen, den Gerüchten nachzugehen.


    Maßnahmen der 501st

    • Aufstellung einer Investigation Unit
      • Die 501st stellte eine kleine Aufklärungseinheit zusammen, um den Hinweisen nachzugehen.
      • Externe Unterstützung: HellhoundSamuel meldete sich über verschlüsselte Frequenz, erklärte die Dringlichkeit und bot seine Hilfe an.
    • Erste Erkundung
      • HellhoundSamuel bestätigte nach widrigen Umständen (Sturm, Wolfsrudel, Beschuss aus unbekannter Quelle) die Auffindung einer verdächtigen Struktur.
      • Sichtungen: improvisierter Käfig, angrenzende Anlage. Keine Insassen oder Gegnerkräfte vor Ort.
      • Verdacht auf eine mögliche Verbindung zu religiösen Extremisten, jedoch bislang keine Bestätigung.
    • Verhalten der 501st
      • Entscheidung: keine direkte Intervention ohne gesicherte Lage.
      • Sicherung durch Fernaufklärung.
      • Samuel wird als vorgeschobener Beobachter eingesetzt.
      • Alle gewonnenen Daten werden verschlüsselt in den Akten der 501st festgehalten.


    Einschätzung

    • Die Hinweise aus dem Brief sind ernst zu nehmen.
    • Es ist wahrscheinlich, dass Nr. 371 in Gefahr geraten ist oder in Zusammenhang mit feindlichen Gruppierungen steht.
    • Die Erwähnung der 501st als „eigene Truppe“ im Schreiben ist auffällig und wird intern beobachtet.


    Befehle / weiteres Vorgehen

    • Fernaufklärung wird fortgesetzt.
    • Kein direkter Einsatz, bis weitere Informationen gesichert sind.
    • HellhoundSamuel bleibt verdeckt im Einsatzgebiet. Funkmeldungen haben Priorität.
    • Truppen der 501st bleiben in Bereitschaft.


    Weitere Unterstützer


    Die folgenden Personen haben uns mit wertvollen Informationen und Aufklärungsberichten geholfen und dabei ihr eigenes Leben riskiert:



    Ihr Einsatz wird in unseren Akten vermerkt und mit dem Respekt gewürdigt, den er verdient.


    Anhang A – Verschlüsselte Daten

    (Nur mit Enigma-Schlüssel dekodierbar)

    • VFRND RDDGX SASEM TRHGE PTGUO RDNWR CIIFM YDYFR XEXAY DQEEZ VZKIG AMDDG
    • XMWCX RDDUN LJNAS VNKVC EMQQL HZFFD HBFDY UYZVZ YMTUW SFYDF ECAJZ DGKNY DXDAW EF


    Anmerkung Marschall Rannulf:

    Die Wölfe jagen im Rudel. Niemand verschwindet einfach so im Dunkeln. Wir halten die Spur.


    :ak: "Loyal in Service, Fierce in Battle" :m4:

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  • Berichtsnummer: 501-FB-INV371-02
    Datum: 31.08.2025
    Verfasser: Marschall Rannulf
    Standort: 501st-Arkadius


    Eingesetzte Kräfte der 501st:


    Kooperationspartnern:



    I. Zusammenfassung


    Am 30.08.25 konnte das vermisste Crewmitglied durch eine Rettungstruppe am Zielort lokalisiert und befreit werden. Der Evakuierungspunkt wurde erfolgreich nach Prigorodki verlegt. Während der Operation kam es zu einer Auseinandersetzung mit der Heiligen Kirche von Morthana, die die Gefangennahme offenbar organisiert oder zumindest überwacht hatte. Trotz des Widerstands konnte die Rettungstruppe den Auftrag ohne größere Verluste erfolgreich abschließen.


    Das Gefahrenpotenzial durch die Aktivitäten der Kirche bleibt jedoch hoch und erfordert fortgesetzte Aufklärung und Abwehrmaßnahmen.



    II. Erkenntnisse aus den Anlagen


    III. Schlusswort
    371 konnte erfolgreich geborgen werden und ist nun sicher in Prigorodki evakuiert. Die Wölfe haben die Spur bis zum Ziel verfolgt – und das Rudel hat zugeschlagen, bevor die Gefahr eskalieren konnte. Die Mission zeigt: Solange wir zusammenhalten, kann jede Bedrohung gemeistert werden.

    Drei Dinge sind unerschütterlich: Stahl, die Nacht und die 501st – zusammen mit ihren Kooperationspartnern. Alles andere ist optional, verhandelbar oder gerade auf Patrouille.



    Gezeichnet:

    Marschall Rannulf der 501st


    :ak: "Loyal in Service, Fierce in Battle" :m4:

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  • Feldbericht: Marschall Rannulf der 501st auf Chernarus

    Datum: 03.09.25

    Operationsname: „Go-Cart & Küstenwind


    1. Patrouille und R&R


    Eingesetzte Kräfte:



    Ein kleiner Trupp der 501st führte eine Patrouillenfahrt nach Chernogorsk durch, um die Lage an der Küste zu prüfen. Im Hafengebiet wurden Motorengeräusche festgestellt und zwei Zivilisten beobachtet. Nach Kontaktaufnahme stellte sich heraus, dass die beiden Durchreisenden – einer von ihnen + CRK + Franky– in jeder Siedlung eine kleine Go-Cart-Bahn errichten und dort Rennen veranstalten.

    Um die Sicherheit der Strecke zu gewährleisten, führten wir eine praktische Überprüfung durch. Mehrere Runden wurden gefahren – Ergebnis: die Strecke ist sicher, nur die Fahrkünste des Trupps bedürfen noch Verbesserung.


    Vorschlag aus der Truppe: die 501st solle künftig geschlossen bei einem Rennen antreten.

    Vorschlag vom Marschall: nur wenn der Spezialkaffee rechtzeitig geliefert wird.


    2. Heimreise und Abholung von Nici


    Eingesetzte Kräfte:



    Während der Haupttrupp die Rückreise nach Arkadius antrat, verblieb Rannulf für ein Treffen mit Nici in Chernogorsk. Zur Heimreise stellten Smokey Eyes und Vika (Schneemond76) großzügig einen UVZ zur Verfügung – Beweis dafür, dass die VCU weiterhin die „Helden der Nachbarschaft“ bleiben.


    Auf dem Rückweg passierten wir die Suppenküche von KrawallKueken, wo ein bewaffneter Überlebender gesichtet wurde. Ein Halt wurde aufgrund des Risikos vermieden. Hinter Solnechny wurden zwei weitere Überlebende beobachtet, keine Bedrohung festgestellt.


    An Arkadius angekommen erwartete ThunderGod uns auf dem Rathausplatz und sicherte das Gelände von Zombies. Während dieser Zeit war Quin als Fernaufklärer für die Absicherung von Novo zuständig.

    Dabei kam es jedoch zu einem folgenschweren Missgeschick: Da Nici in Zivil gekleidet war, wurde sie von ThunderGod für einen Untoten gehalten und durch gezielte Schüsse schwer verletzt. Die Body cam-Auswertung zeigte eindeutig den Vorfall.


    Positiv hervorzuheben: ThunderGods Zielgenauigkeit.

    Negativ: die Zielauswahl.


    3. Fazit


    Die Patrouille verlief erfolgreich und ohne feindliche Kontakte. Der Kontakt mit den Go-Cart-Betreibern brachte Abwechslung und eine mögliche Gelegenheit für zukünftige Wettkämpfe.

    Der Vorfall in Arkadius zeigt die Notwendigkeit klarer Kennzeichnungen ziviler Kleidung innerhalb der Einheit. Außerdem sollte ThunderGod die Unterscheidung von „Zombie“ und „Vorgesetzter“ noch einmal intensiv trainieren – bevor er sich versehentlich selbst für einen Untoten hält.


    Ein typischer Tag bei der 501st: Küstenwind, Go-Cart-Rennen, und am Ende stellt sich heraus, dass die größte Gefahr nicht draußen lauert, sondern hinter dem eigenen Abzug.



    Ende des Berichts.


    Msl Rannulf, 501st


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  • Feldbericht: Sgt. Kraechz der 501st auf Chernarus

    Datum: 03.09.2025

    Ort: Arkadius, Chernarus

    Einheit: Aufklärungskommando 501st


    Lage:

    Heute registrierten unsere Sensoren eine ungewöhnliche Störung im regionalen Funkspektrum. Der Radiosender Stonigston sendete nicht wie gewohnt, sondern nur ein Wirrwarr aus Rauschen und einer unverständlichen Stimme. Die Quelle konnte bislang nicht eindeutig verifiziert werden.


    Maßnahme:

    Es wurde angeordnet, dass morgen ein Pioniertrupp der 501st den Funkmast in Altar bei Radio Zenit inspiziert. Vorrangiges Ziel: Ausschluss eines lokalen technischen Defekts, um die Funk- und Sensorabdeckung aufrechtzuerhalten.


    Bewertung:

    Die Störung könnte durch äußere Einflüsse wie Wetter oder Materialermüdung verursacht worden sein. Manipulation von außen kann derzeit nicht ausgeschlossen werden. Weitere Aufklärung erforderlich.


    Unterzeichnet:


    Sgt. Krächz, Aufklärungskommando 501st

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    🦅 "501st – Weil selbst ein Rabe hier eine Chance hat." 🦅

  • Feldbericht: Marschall Rannulf der 501st auf Chernarus

    Operationsname: „Nordküste

    Datum: 05.09.2025
    Ort: Nordküste



    Auftrag:


    Die 501st führt eine Beschaffungsmaßnahme im Küstengebiet durch. Ziel der Operation: Sicherstellung einsatzfähiger Boote und Beschaffung notwendiger Ersatzteile.


    Aufgaben:

    1. Lokalisierung von vorhandenen Booten an der Nordküste sowie eines verlassenen Küstenpatrouillenboots.
    2. Überprüfung der Boote auf Funktionsfähigkeit und Seetauglichkeit.
    3. Organisation und Sicherstellung fehlender Ersatzteile.
    4. Gesicherte Überführung der Boote zum Sammelpunkt.


    Besonderheiten / Hinweise:


    – Ein oder mehrere Boote könnten bereits von anderen Fraktionen beansprucht sein. Situation kann diplomatisch gelöst werden oder in einem Konflikt enden.
    – Aufteilung der Trupps möglich: eine Gruppe beschafft Treibstoff, die andere kümmert sich um Ersatzteile.
    – Besondere Vorsicht bei Interaktionen mit externen Parteien.




    Unterzeichnet:


    Marschall Rannulf
    501st – Büro für glorreiche Missgeschicke


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  • Feldbericht: Marschall Rannulf der 501st auf Chernarus

    Datum: 07.09.2025

    Operationsname: „Frontstärke



    1. Truppenbeförderung


    Eingesetzte Kräfte:



    Aufgrund hervorragender Leistungen in der Grundausbildung hat Anwärter Zwie8el sämtliche Ausbildungsziele erreicht. Er wurde vom Anwärter zum Frontkämpfer befördert und ist nun offizielles Mitglied der 501st.

    Die Beförderung erfolgte im Hauptquartier und wurde von allen anwesenden Truppen anerkannt. Zwie8el zeigte sich stolz, die Einheit bestätigte seine Leistung mit anerkennendem Nicken.


    2. After-Party


    Eingesetzte Kräfte:


    • Alle anwesenden Mitglieder


    Zur Stärkung der Moral organisierte Zwie8el eine Feier: Getränke, Musik, Tanz-Einlagen und kurze Filme rundeten den Abend ab. Hpt Nici sorgte für die gewohnten unorthodoxen Aktivitäten.

    Die Truppe war entspannt und motiviert für kommende Einsätze – das Ziel der Veranstaltung wurde erreicht.



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    Taktische Erfassung: Baracke des Kameraden Zwie8el


    Rannulfs Bemerkung:


    Wenn die Moral der Truppe so leicht zu steigern ist, sollten wir vielleicht öfter Beförderungen verteilen… Bleibt nur zu hoffen, dass Zwie8el die Getränke im Zaum hält.. Aber immerhin – die Truppe wirken zufrieden.


    :ak: "Loyal in Service, Fierce in Battle" :m4:

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  • Feldbericht: Marschall Rannulf der 501st auf Chernarus

    Ausgabedatum: 09.09.2025

    Gültigkeit: Bis auf Widerruf

    Verteiler: Alle Angehörigen der 501st



    1. Persönliche Ausrüstung


    Jeder Soldat führt die standardisierte persönliche Ausrüstung nach Vorschrift mit:

    • Schutzweste (Zugehörigkeit)
    • Helm mit Kennzeichnung der Zugehörigkeit
    • Taktischer Rucksack
    • Funkgerät inkl. Ersatzbatterien
    • Erste-Hilfe-Kit
    • Kampfmesser / Multitool
    • Taschenlampe, Stirnlampen oder Nachtsichtgeräte
    • Feldkarte, Kompass, Notizblock


    2. Aufklärung & Sicherung


    Für Aufklärungs- und Sicherungsaufgaben sind mitzuführen:


    • Ferngläser / Rangefinder
    • Probenbehälter (Röhrchen, Dosen, Beutel)
    • Markierungsmaterial (Sprühdosen, Stofffetzen, Marker)


    3. Bewaffnung & Munition


    Die Bewaffnung wird durch die Einsatzleitung nach Funktion zugewiesen. Mindeststandard:

    • Primärwaffe (Sturmgewehr, DMR oder Scharfschützengewehr je nach Rolle)
    • Sekundärwaffe (Pistole)
    • Messer (persönlich, zusätzlich zum Multitool)
    • Munitionsreserven, Magazinbestückung gemäß Befehlslage
    • Rauch- und Blendgranaten
    • Handgranaten / Sprengmittel (nach Freigabe durch Führung)




    4. Logistik / Truppversorgung


    Für die Sicherstellung der Einsatzbereitschaft sind mitzuführen:


    • Wasserkanister / Feldflaschen
    • Konservierte Rationen / MREs
    • Tragbarer Kocher + Gaskartuschen
    • Powerbanks / Batterien für Funk & Scanner
    • Kleinwerkzeug (Schraubenzieher, Zange, Drahtschneider)



    5. Basisbau / Außenposten


    Für die Errichtung temporärer Stellungen und Außenposten sind mitzuführen:

    • Werkzeugtaschen mit Hammer, Beil, Säge, Schraubendreher
    • Nägel, Schrauben, Drahtrollen (kompakt verpackt)
    • Faltbare Schaufeln / Spaten
    • Tragbare Stacheldrahtrollen
    • Kabelbinder / Klebeband
    • Tarnnetze
    • Sandsackhüllen (leer, Befüllung vor Ort)
    • Seile / Paracord
    • Kanister mit Treibstoff
    • Tragbare Funkstation (Kofferformat)



    Befehlslage


    Die Truppe tritt einheitlich ausgerüstet auf.

    Abweichungen in persönlicher Ausrüstung sind untersagt.

    Mangelmeldungen sind unverzüglich an die Logistikabteilung der 501st weiterzugeben.

    Zusätzliche Ausrüstungsgegenstände können je nach Einsatzlage zugewiesen werden.



    Chaos? Kennen wir. Machen wir selbst genug. – 501st.


    gez.


    Marschall Rannulf

    501st – Büro für glorreiche Missgeschicke


    :ak: "Loyal in Service, Fierce in Battle" :m4: