501st Suicide Squad: Die Geburt einer Bruderschaft im Schatten der Apokalypse

  • An alle Überlebenden der Dunkelheit,



    In den Ruinen einer einst blühenden Welt haben wir uns erhoben – nicht als Helden, sondern als Schutzmauer zwischen Unschuld und Verderben. Aus Schmerz und Verlust ist die 501st Suicide Squad geboren, eine Bruderschaft, die bereit ist, ihr Leben zu geben, um Hoffnung und Menschlichkeit zu bewahren.


    Unsere Mission, unser Eid

    Wir kämpfen, wo andere sich verstecken, und stehen, wo andere fallen. Jedes Mitglied trägt die Narben seiner eigenen Geschichte – Krieger, Tüftler, Lebensretter. Gemeinsam sind wir mehr als eine Gruppe. Wir sind ein Schwur: „Unser Leben für das ihre – die 501st steht zwischen der Unschuld und der Dunkelheit.“


    Unsere Taten sprechen für uns

    Wir haben jenen geholfen, die den Zombie-Virus überlebt haben, nur um später den Schrecken des Verrats zu begegnen. Wir hörten die Schüsse in der Ferne und verfolgten die Feiglinge, die den Namen Deerisle trugen. Ihre Niederlage war ein Zeichen – ein Zeichen dafür, dass niemand, der Unschuldige plündert, ohne Konsequenzen bleibt.


    Doch die Bedrohungen enden nicht. Am 3. Januar 2025, ein Tag wie viele in diesem gnadenlosen Land, gerieten unsere Kameraden in Vybor unter Beschuss. „Katzenmama Pippilotta“ eröffnete das Feuer, und die Straßen verwandelten sich in Schlachtfelder. Wir verloren einen Gefährten und ein Fahrzeug, doch auch der Feind bezahlte mit Blut. Zwei Angreifer ließen ihr Leben, während der Rest in die Schatten floh. Unsere Verluste sind ein Schmerz, den wir tragen, aber wir erinnern uns: Wir fallen, damit andere stehen können.


    Was wir suchen

    Der Kampf, dem wir uns stellen, besteht nicht nur aus Feuergefechten und Scharmützeln. Das wahre Überleben ist ein täglicher Krieg gegen Hunger, Kälte und Verzweiflung. Nahrung beschaffen, Baumaterial sammeln und ein sicheres Zuhause schaffen – diese Herausforderungen sind ebenso entscheidend wie jede Schlacht. Jedes Mitglied unserer Gemeinschaft bringt seine Fähigkeiten ein, um das Fundament der Hoffnung zu stärken. Hier zählt der, der baut, ebenso viel wie der, der verteidigt.


    Wir heißen jene als Verbündete willkommen, die diese Wahrheit verstehen: Der Kampf beginnt mit dem ersten Atemzug des Tages und endet, wenn die Nacht uns sicher umschließt. Gemeinsam schmieden wir die Festungen, die uns schützen, und das Band, das uns vereint.


    An unsere Brüder und Schwestern im Kampf:

    Die Bedrohungen sind groß, aber gemeinsam können wir den Norden verteidigen. Vereint im Glauben, vereint in Stärke. Lasst uns die Angreifer zurückdrängen, ihre Reihen schwächen und ihre Taten sühnen.


    Möge jeder Gefallene in Wotans Augen Ehre finden. Mögen sie an der Tafel in Valhalla sitzen, während wir ihr Andenken im Kampf ehren.



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    Mit Mut, Blut und unerschütterlichem Willen

    verkünden wir die Gründung der 501st Suicide Squad

    eine Gemeinschaft, die kämpft, baut und schützt,

    um Menschlichkeit in einer gefallenen Welt zu bewahren.






    Skål, Krieger, Tüftler und Lebensretter, des Nordens!




    Mit Hochachtung und Entschlossenheit,



    Rannulf,


    Marschall der 501st Suicide Squad


    :ak: "Loyal in Service, Fierce in Battle" :m4:

  • Seid gegrüßt, Khan Noonien Singh,


    in Bezug auf den Konflikt um die Städte Novodmitrovsk, Svergino, Severograd und Kamensk möchte ich unsere Position klarstellen: Wir haben lediglich unser Recht auf Selbstverteidigung ausgeübt.

    Die Auseinandersetzung begann, als ein unbekannter Überlebender in Novodmitrovsk das Feuer auf uns eröffnete. Trotz des Angriffs gab es auf beiden Seiten keine Verluste.


    Einen Tag später stießen wir auf eine Gruppe mit einem Hubschrauber, vermutlich ein UH-1, die versuchte, unser Fahrzeug auf der Straße nach Severograd anzuhalten. Trotz mehrerer Richtungswechsel verfolgte uns der Hubschrauber hartnäckig. Wir vermuten, dass sie kurz landeten, um jemanden abzusetzen. Als wir weiter nach Severograd fuhren, wurden wir erneut unter Beschuss genommen, was zu schwerwiegenden Schäden an unserem Fahrzeug führte. Es gelang uns jedoch, der Situation zu entkommen und ein Feuergefecht zu vermeiden.


    Das dritte Mal ereignete sich in der Militärbasis bei Kamensk, als wir Schüsse hörten und den Hubschrauber bemerkten. Unser erster Gedanke war, dass die Gruppe andere Überlebende angreift. Neugierig auf die Situation, machten wir uns auf den Weg, um die Lage zu sondieren. Wir entdeckten, dass eine bewaffnete Auseinandersetzung zwischen einer uns unbekannten Fraktion und einer Gruppe Überlebender stattfand.

    Trotz unserer strategischen Position haben wir das Feuer nicht eröffnet. Unser Ziel war es, die Situation zu beobachten. Bis zu diesem Zeitpunkt wussten wir nicht, dass es dort einen "Bunker" gab. Während unserer Beobachtung wurde ich hinterrücks von der Überlebenden Grete erschossen. Wenn es unser Ziel gewesen wäre, die Gruppe zu überfallen, hätte ich problemlos das Feuer eröffnen können, da Grete zuvor nur 1-2 Meter an mir vorbeigelaufen war. Verluste gab es in diesem Vorfall auf beiden Seiten, jedoch mehr bei den Angreifern.

    Am darauffolgenden Tag wurde einer unserer Kundschafter bei Nagornoe erschossen. Seitdem hat sich der Konflikt bis an unsere Türschwelle verlagert.


    Wir gehen davon aus, dass die gleichen Aggressoren, die uns seit Beginn feindlich gesinnt sind, hinter diesen Angriffen stecken. Offenbar glaubten sie, mit überlegener Feuerkraft uns einschüchtern zu können. Ihre Verluste an Material und Personal überstiegen jedoch die unsrigen.


    Daher möchte ich deine Anschuldigungen klar zurückweisen: Wir haben keinen Bunker überfallen. Stattdessen frage ich dich, Khan Noonien Singh: Gehörst du zu jenen Aggressoren, die auf vorbeifahrende Fahrzeuge feuern oder versuchen, mit einem Hubschrauber Überlebende zum Anhalten zu zwingen?


    Falls jene Aggressoren diesen Beitrag lesen: Solltet ihr an einem Gespräch interessiert sein, stehen wir einem offenen Dialog bereit und werden mit einem offenen Ohr zuhören.



    Hochachtungsvoll


    Rannulf


    :ak: "Loyal in Service, Fierce in Battle" :m4:

    Einmal editiert, zuletzt von Rannulf ()

  • Es fällt mir schwer sowas zu lesen und falsche Tatsachen zu behaupten. In dieser schrecklichen Welt, in denen Vertrauen rar ist, bleibt oft nur der Weg der Rache, wenn man verraten wird. Ich schreibe diese Zeilen, um den Schmerz und die Vergeltung zu verarbeiten, die uns nun allen bevorsteht. Mit dieser letzten Nachricht bevor ich in den Krieg ziehe, möchte ich euch vor diesen Verrätern warnen. In einer Welt, die von Verrat und Misstrauen geprägt ist, schien es der einzige Funken Menschlichkeit zu sein, der noch existierte. Doch das war die Maske, hinter der sie lauerten.


    Was als ein Angebot der Unterstützung begann, endete in einem schrecklichen Albtraum. Sie täuschten bekannte Verbündete, lockten diese in eine Falle Nahe Kamensk und in einem Augenblick, wie es kein anderer erwartete, schlugen Sie zu. Alles, all die unzählige Ausrüstung, all die Hoffnung – alles wurde in den Staub geworfen. Und das Schlimmste von allem: Wir haben Menschen verloren, treue Gefährten, die sich auf diese schwierige Mission eingelassen haben und nun fehlen sie für immer. RIP. Diese Schuldgefühle wird man nie wieder los. Dieser Verlust ist mehr als nur ein Rückschlag. Es ist ein extremer Schmerz, der tief in uns brennt, als ob ein Stück eurer eigenen Seele mit ihnen gegangen ist.


    Der Verrat hat nun seinen Preis, Rannulf. Eure Heuchelei und der kaltblütige Überfall haben euch mehr gekostet, als Worte fassen können. Doch es gibt eine einzige Wahrheit, die in dieser schwierigen Welt immer bleibt: Für Verrat gibt es keine Entschuldigung. Ihr habt nicht nur unzählige Ausrüstung gestohlen oder andere Menschen in dieser schwiergien Zeit betrogen – ihr habt unzählige Leben genommen und damit eure eigene Verdammnis besiegelt.


    Es gibt nur eine Antwort auf das, was ihr getan habt: Ihr werdet dafür bezahlen. Ich werden euch finden, überall, wo ihr euch versteckt. Jeder Schritt, den ihr macht, wird ein Schritt näher an euren eigenen Untergang sein. Ihr könnt euch nicht vor mir verbergen, nicht vor dem Zorn, der in mir brennt. Der Preis für euren Verrat wird hoch sein. Die Zeit ist vorbei und der Tod wird eure Strafe sein, so wie er es für alle ist, die glauben, sie könnten das Vertrauen anderer missbrauchen, ohne dafür zu bezahlen.


    Doch selbst wenn ich Rache nehmen werde, wird der Schmerz des Verlustes nicht verschwinden. Es bleibt eine Leere, die selbst der Tod nicht füllen kann. Aber in dieser Welt gibt es keine andere Wahl. Ihr werdet für euren Verrat bis auf Ewigkeit bezahlen. Und am Ende wird der Tod der einzige Frieden sein auch für die Hinterbliebenen der Verbündeten, den ihr noch finden könnt. Gebt euch in acht und bis bald!


    Eure Katzenmama Pippilotta

  • Seid gegrüßt, Katzenmama Pippilotta,


    wir möchten eines unmissverständlich klarstellen: Zu keinem Zeitpunkt haben wir euch um Hilfe gebeten oder eure Unterstützung gesucht. Im Gegenteil war unser erster Kontakt alles andere als friedlich. Es war euer Trupp, der an der Basis des Lichts des Nordens in Vybor das Feuer auf unser Fahrzeug eröffnete, als wir lediglich an einer Abbiegung hielten. Den Überfall, den ihr gegen uns geplant hattet, konnten wir nach hartem Gefecht abwehren – ein Dogtag, das einer der gefallenen Angreifer trug, belegt zweifelsfrei eure Beteiligung.


    Unsere Gruppe hat stets nach einem einfachen Prinzip gehandelt: Wir stehen zu unserem Wort. Überlebende, die uns begegnet sind, können dies bezeugen – ob wir Hilfe geleistet haben oder Unterstützung erhielten. Die Vorwürfe, wir hätten euch verraten oder gar mit euch zusammengearbeitet, entbehren jeder Grundlage und entstammen allein eurer feindseligen Haltung, die ihr seit unserem ersten Zusammentreffen an den Tag gelegt habt.


    Es ist kein Geheimnis, dass ihr gegenüber anderen Überlebenden stets opportunistisch und aggressiv agiert, sobald sich ein Vorteil für euch abzeichnet. Eure Reputation spricht für sich.


    Mein Ende jedoch wird glorreich sein. In der letzten Schlacht werde ich meine gefallenen Schwestern und Brüder wiedersehen – jene, die ihr Leben im Kampf gegen Gruppen wie die eure gaben. In Walhall werden wir gemeinsam trinken und auf unsere Siege anstoßen.


    Skål!


    :ak: "Loyal in Service, Fierce in Battle" :m4:

  • //selten so ausgefeilt formulierte Stories und Nebelkerzen, News und Fakenews gelesen. Mehr davon, bin gespannt, wer hier die Wahrheit sagt... oder wird diese am Ende wie immer vom Sieger geschrieben? :)

    "It's not easy having a good time. Even smiling makes my face ache."

    - Frank´n´Furter

  • Lumbermill, Januar, Jahr 13 ndA (nach dem Ausbruch)


    Brüder und Schwestern im Schatten der Apokalypse,


    inmitten des Leids, der Gewalt und des Verrats, die unsere Tage prägen, erinnere ich euch an die Narben vergangener Kriege. Narben, die wir selbst geschlagen haben – nicht durch die kalte Hand der Welt, sondern durch unsere eigenen Taten. Wir sind keine Opfer der Apokalypse; wir sind ihre Gestalter. Und in diesem endlosen Kreislauf von Töten und Vergelten verlieren wir, was uns einst Menschen machte.


    Denkt an die letzten Fraktionskriege: Die Felder, auf denen wir standen, waren rot getränkt vom Blut derer, die uns einst als Freunde begleiteten. Wir nannten es Sieg, doch die Ernte blieb ungenutzt, die Nahrung verrottete, während wir einander niederstreckten. Die Meere, voller Leben, blieben still, weil niemand den Mut fand, seine Waffen niederzulegen und das Geschenk des Lebens zu ehren.


    Ich frage euch: Wie viele Brüder und Schwestern müssen noch sterben? Wie viele Tränen müssen noch vergossen werden, bevor wir begreifen, dass es genug für uns alle gibt? Die Böden sind fruchtbar, die Bäche klar, und selbst in den finstersten Winkeln dieser Welt finden sich Zeichen von Hoffnung. Warum zerstören wir diese Gaben, um Streit zu führen, der uns alle zerstört?


    Teilen ist die einzige Antwort. Lasst uns die Felder gemeinsam bestellen, die Meere in Frieden durchqueren und unsere Beute gerecht aufteilen. Es gibt keinen Platz für Gier in einer Welt, die uns alles genommen hat. Statt uns gegenseitig das Wenige zu rauben, sollten wir daran arbeiten, das Wenige zu mehren.


    Ich appelliere an euch, Pipilotta und Rannulf, aber auch an jeden Einzelnen, der dies liest: Wählt Diplomatie. Wählt Menschlichkeit. Trefft euch ohne Waffen, mit offenen Herzen und sprecht miteinander. Es wird keine einfache Reise sein, doch ich sage euch: Der Weg der Einheit ist der einzige Weg, der uns aus diesem Dunkel führt.


    Mögen wir endlich aus den Fehlern der Vergangenheit lernen und erkennen, dass es nicht das Schwert, sondern die Hand des Nächsten ist, die uns am Leben hält.


    Euer demütiger Diener,

    Feldprediger Murphy


    "Schwerter zu Pflugscharen..."


    Beim Propheten Winnie im 8. Buch des goldenen Gurkenschälers heißt es:


    „Am Ende der Tage wird es geschehen: Der Berg des Hauses des goldenen Gurkenschälers steht fest gegründet als höchster der Berge; er überragt alle Hügel. Zu ihm strömen alle Menschen. Viele gehen und sagen: Auf, wir ziehen hinauf zum Berg des goldenen Gurkenschälers, zu seinem Haus. Er unterweise uns in seinen Wegen, auf seinen Pfaden wollen wir gehen. Denn von ihm geht die Weisung aus und das Wort des goldenen Gurkenschälers in Chernarus. Er wird Recht schaffen zwischen den Menschen und mächtige Fraktionen zurechtweisen bis in die Ferne. Dann werden sie ihre Schwerter zu Pflugscharen umschmieden und ihre Lanzen zu Winzermessern. Sie erheben nicht mehr das Schwert, Mensch gegen Mensch, und sie erlernen nicht mehr den Krieg. Und ein jeder sitzt unter seinem Weinstock und unter seinem Apfelbaum, und niemand schreckt ihn auf. Ja, der Mund des goldenen Gurkenschälers hat gesprochen.“

    "Vodka, Vodka, Mountain Dew..." [gdzherz]           edelweiss.png    6VMiD1A.png   QnNtrdr.png

  • An Feldprediger Murphy – in aller brüderlichen Liebe und mit einem Augenzwinkern,


    Deine Worte, oh weiser Murphy, sind Balsam für die müden Seelen dieser zerrissenen Welt. Frieden, Zusammenhalt, Schwerter zu Pflugscharen – eine Vision, die wir alle teilen. Wirklich! Nichts würden wir lieber tun, als unsere Waffen beiseitezulegen und die Felder gemeinsam zu bestellen. Welch eine Welt das wäre!


    Doch erlaub mir, eine winzige, winzig kleine Fußnote zu deinem Manifest hinzuzufügen – nennen wir es einen realistischen Nachtrag.


    Pipilotta, die Friedensbotin mit dem Dolch hinter dem Rücken, spricht bekanntlich auch von Hilfsangeboten. Nur, dass ihr Verständnis von „Helfen“ sehr... einseitig ist. Wenn wir das Brot backen, möchte sie den ersten Bissen. Wenn wir das Vieh hüten, möchte sie die fetteste Beute. Und wenn wir die linke Arschbacke für den Frieden hinhalten – wie du so poetisch andeutest – greift sie mit beiden Händen zu.


    Was bleibt?

    Du weißt es: Die rechte muss dann auch dran glauben.


    Also, lieber Bruder Murphy, wir geloben Folgendes:

    • Jeder, der Schutz sucht, wird ihn finden.
    • Jede Hand, die sich nach Hilfe ausstreckt, wird ergriffen.
    • Aber wer uns bedroht oder uns mit Zwang bekehren will, wird eine ungemütliche Überraschung erleben. Unsere Pflugscharen sind robust – und lassen sich bei Bedarf in wehrhafte Werkzeuge zurückverwandeln.

    Wenn Pipilotta wirklich Frieden will, soll sie uns ohne Waffen begegnen und ihre wahren Absichten zeigen. Doch wenn sie wieder zu Stahl greift, werden wir ihr zeigen, dass wir kein Spielzeug sind, sondern Überlebende mit scharfen Kanten und langen Erinnerungen.

    Frieden ist großartig. Wir unterstützen ihn voll und ganz. Aber wir sind keine blinden Idealisten, die sich zum Metzger führen lassen, während sie vom goldenen Zeitalter träumen.


    Mit brüderlichem Gruß und einem klaren Blick,



    Rannulf


    :ak: "Loyal in Service, Fierce in Battle" :m4:

  • Lumbermill, Januar, Jahr 13 ndA (nach dem Ausbruch)


    An Rannulf, den Pragmatiker mit scharfen Kanten


    Deine Worte, lieber Bruder Rannulf, erreichen mich mit der Klarheit eines Morgentaues – erfrischend und doch mit einer Prise Kälte, die an der Wurzel kitzelt. Ich schätze deinen Realitätssinn und sehe, dass dein Herz für den Schutz deiner Gemeinschaft schlägt. Doch lass mich ein weiteres Bild in die Debatte einbringen, das vielleicht zwischen Idealismus und Pragmatismus eine Brücke schlagen könnte.


    Wenn Pipilotta, die Friedensbotin mit dem Dolch, von "Helfen" spricht, mag es in dir Skepsis wecken – berechtigt, wie du es schilderst. Aber könnten wir nicht den ersten Schritt machen, um den Kreislauf von Argwohn und Vergeltung zu durchbrechen? Ein Treffen, ohne Waffen, mit leeren Händen und offenen Herzen.


    Ja, ich weiß, es klingt riskant. Doch ist nicht jede Ernte ein Risiko? Wir pflanzen Samen, ohne zu wissen, ob sie wachsen. Vielleicht könnten wir diesen Samen des Friedens wagen, auch wenn die Erde hart und trocken erscheint.


    Ich fordere dich nicht auf, blind zu vertrauen. Doch ich bitte dich und die Katzenmama, die Möglichkeit zuzulassen, dass Frieden nicht aus Perfektion wächst, sondern aus den Fehlern, die wir gemeinsam einsehen.


    Deine Pflugschar mag robust sein, Rannulf, doch was, wenn wir sie diesmal zum Bau einer Brücke verwenden?


    Lass uns eine Begegnung wagen – einen Ort und eine Zeit, wo weder Rüstung noch Stahl das Gespräch belasten.


    Ich biete an, als Mittelsmann zu dienen, und trage nichts außer den Worten, die ich jetzt schreibe.


    Frieden mag ein Traum sein, aber Träume sind die Samen, aus denen die Wirklichkeit wächst.


    Mit Hoffnung und einer ausgestreckten Hand,

    Murphy


    P.S. Lass uns einen sicheren Funkkanal für ein persönliches Gespräch nutzen


    // ist doch geil, zwei Hände an meinem Arsch :D

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  • An Eiliger Stuhl, den Meister der Interpretationen und Verschwörungsromantik,


    Ah, Eiliger Stuhl, deine Worte sind wahrlich ein Meisterwerk der Spitzfindigkeit – selten haben wir so kunstvolle Stories und Nebelkerzen gelesen. Wirklich inspirierend! Dass du so gespannt darauf bist, wer hier die Wahrheit sagt, ehrt dein literarisches Gespür. Vielleicht sollten wir dich zum Hofnarren der Apokalypse ernennen – für den humorvollen Glanz, den du dieser düsteren Welt verleihst.


    Aber lass uns kurz an jenem Moment innehalten, als wir „kurz zusammengestoßen“ sind. Eine Erinnerung, so flüchtig wie der Griff nach einer Beute, die nicht so wehrlos war, wie du es wohl erwartet hast. Mein Glück – wie ich es formuliere – war tatsächlich, dass ich nur bewusstlos wurde. Dein Unglück hingegen war, dass meine Freunde wachsamer und schneller waren als dein Opportunismus. Welch ein herrliches Bild der Gerechtigkeit, findest du nicht?


    Und nun zu deiner klugen Bemerkung über Sieger und Geschichtsschreibung:

    Ja, oft schreibt der Sieger die Geschichte. Aber unterschätze nicht, dass diejenigen, die das wahre Gedächtnis dieser Welt sind, die Überlebenden, alles gesehen haben. Es gibt keinen Rauch, den du verbreiten könntest, um die Taten zu verbergen, die andere längst durchschaut haben. Wahrheit ist nicht immer bequem – und manchmal ist sie scharf wie ein Messer.


    Also, während du weiter gespannt auf das nächste Kapitel wartest, lass uns dir eine Vorschau geben:

    Wir bleiben hier. Bereit zu helfen, bereit zu teilen – und bereit, uns zu verteidigen, wenn du erneut denkst, dass der schnelle Schlag klüger ist als ehrliche Worte.


    Ob die Wahrheit vom Sieger geschrieben wird?


    Vielleicht. Aber die Narben erzählen immer die ganze Geschichte.



    Viel Spaß beim Lesen, Eiliger Stuhl. Du wirst noch einiges lernen.



    Mit ungebrochener Wachsamkeit und einem kleinen Grinsen, das nur der wahre Überlebende versteht,


    Rannulf


    P.S.: Vielleicht gibt's für dich ja demnächst ein praktisches Handbuch: „Überleben 101: Wie man mit scharfen Schwertern, schärferen Zungen und noch schärferen Narben umgeht.“ Du kannst es dir ja für später aufheben. 😉


    :ak: "Loyal in Service, Fierce in Battle" :m4:

  • Oh, eigentlich wollte ich gar nicht in eure Story.

    "//" hab ich als Forenkennzeichnung für "Off Topic" oder "Komnentar ausserhalb der Storyline" kennengelernt.

    Insofern war mein Post als echtes Kompliment für eure Mühe, hier unterhaltsam zu schreiben, gedacht.


    Und ich hab schon dazugelernt. Das nächste Mal, wenn ich mich vor nem Typen mit Helm erschrecke, der nicht Lord Vader heißt ( an den musste ich bei der 501st sofort denken), greife ich ich definitiv zu einem größeren Kaliber 8)

    Nix für ungut :*

    "It's not easy having a good time. Even smiling makes my face ache."

    - Frank´n´Furter

  • An Murphy, den hehren Vermittler und Friedensapostel,


    Ach, Murphy, du hast wirklich ein Talent, selbst den grimmigsten Pragmatiker zum Schmunzeln zu bringen. Deine Worte sind so erfrischend wie ein kalter Wind an einem heißen Sommertag – prickelnd und genau die richtige Dosis „Gesundes Misstrauen“, die man braucht, um sich nicht zu sehr in den idealistischen Dämmerzustand zu verlieren.


    Du weißt, dass ich skeptisch bin. Ich vertraue nicht mal dem eigenen Schatten, wenn er sich zu lang in der Sonne ausdehnt. Aber ich schätze deinen Ansatz. Ein Treffen, ohne Waffen, mit leeren Händen und offenen Herzen?


    Hmmm... ich kann’s mir fast vorstellen. Vielleicht könnte ich meine scharfen Kanten gegen ein paar blumige Worte eintauschen – so wie die Geduld eines überlebenden Streuners, der sich ein Stück Wurst erhofft. Doch da du als Mittelsmann vorgeschlagen hast, werde ich mal davon ausgehen, dass der "neutrale" Vermittler sich weder in meine Tasche schleicht noch ein Messer in der Hand hat.


    Ich bin bereit für ein Treffen. Der Boden ist zwar trocken, aber vielleicht liegt unter der Oberfläche ja ein paar zarte Wurzeln der Vernunft. Doch – und das sei dir versichert – wenn irgendjemand an den „leeren Händen“ denkt, während er an mir vorbeigeht, wird es sehr schnell wieder „leere Köpfe“ geben, wenn du verstehst, was ich meine.


    Wann und wo – gib mir die Details. Ich bin gespannt, wie dieses Treffen mit offenen Händen in der Praxis aussieht.


    Mit einem Grinsen und einem neugierigen Blick,


    Rannulf, der Pragmatiker mit scharfen Kanten


    :ak: "Loyal in Service, Fierce in Battle" :m4:

  • Aus einem tiefen Herzen aus Gold an alle Überlebenden da draußen in der Dunkelheit


    Liebe Überlebende

    ... was muss ich das lesen?


    Egal, ob in meiner kleinen Welt oder hier, im Norden ist definitiv immer eine Menge los. Manche Dinge ändern sich wohl nie.

    Die Zeiten der Ruhe und Besinnlichkeit scheinen vorbei.


    Mit Sorge habe ich von den Vorfällen und den wachsenden Spannungen im Norden gehört, insbesondere in den Regionen um Vybor, Severograd und Kamensk. Diese Nachrichten erfüllen mich mit Schrecken aber auch mit Dankbarkeit für die Warnungen, die ihr hier ausgesprochen habt. Es ist gut, zu wissen, wo potenzielle Gefahren lauern – besonders, da ich ohnehin vorgehabt habe, meine Reise vom Süden nach Tishina anzutreten, um dort die Vorräte bei Bedarf etwas aufzufüllen oder einfach ein paar anderen Überlebenden auf der Suche nach Ruhe zu begegenen.


    Allerdings bricht es fast mein Herz, von all dem vergossenen Blut zu hören. Leute... ich bitte euch! Jeder Verlust, ob Freund oder Fremder, ist ein Schlag gegen das, was uns Menschlichkeit und Mitgefühl lehren.
    Und ja, ich fühle euren Schmerz und die Verluste als wären es meine eigenen. Natürlich wäre es einfach, sich nun blind dem Hass zu ergeben und Auge um Auge und Zahn um Zahn zu kämpfen.

    Doch wer immer Auge um Auge kämpft, ist früher oder später blind. Darum lasst uns gemeinsam sehen. Mit einem Blick ungetrübt von Hass und Vorurteilen.


    Denn noch gibt es Hoffnung. Wenn ich euch richtig verstehe, seid ihr zu einem Gespräch bereit und sucht für euch letzten Endes auch nur Frieden und Sicherheit. Daran lässt sich anknüpfen.

    Danke Feldprediger für deine Worte. Deine Vision, die Waffen niederzulegen und stattdessen das Gespräch zu suchen, ist mutig. Und Mut ist das, was wir in diesen dunklen Zeiten am meisten brauchen.

    Murphy , ich bewundere dich für deinen unermüdlichen Einsatz für den Frieden, auch wenn die Situation ausweglos und festgefahren erscheint. Dieser Versuch verdient mehr als bloßen Respekt - er verdient Unterstützung. Ich werde diesen Prozess aufmerksam beobachten und stehe bereit, sollte meine Hilfe gebraucht werden. Ob als weitere Vermittlerin, Helferin oder einfach nur als Zuhörerin oder moralische Unterstützung: Du kannst auf mich zählen.


    An alle: Denkt daran, dass die Welt da draußen uns schon genug genommen hat; uns täglich immer wieder neu Dinge nimmt.

    Lasst uns nicht selbst das Wenige zerstören, das wir noch haben!

    Ich glaube daran, dass ein Schritt in Richtung Frieden möglich ist – wenn auch ein schwieriger.
    Es ist Zeit, ein Zeichen zu setzen: Wir sind mehr als bloße Überlebende. Wir sind Menschen. Menschen in der Hoffnung auf eine bessere Zukunft.



    gez.

    Herz-Aus-Gold

  • An Rannulf und seinen Gefährten


    Die Kunde von den wiederholten Angriffen, die du erleiden musstest, hat uns Nordlichter tief getroffen. Es schmerzt uns zu hören, dass eine Gruppe von Unruhestiftern das Leben und die Freiheit der ehrbaren Überlebenden im Norden zur Hölle macht!


    Wir möchten dir hiermit unsere volle Solidarität bekunden. Die Nordlichter stehen für Gemeinschaft, Schutz und gegenseitigen Respekt, und wir können es nicht hinnehmen, dass ein Teil unserer Gemeinschaft solchen Übergriffen ausgesetzt ist.


    Aus gegebenen Anlass werden wir routinemäßige Heli-Überflüge in der Nordregion durchführen - sollte Unterstützung oder Gesellschaft gefordert sein, so gebt ein Rauchzeichen und sichert einen Landeplatz!


    Sei gewiss, dass du nicht allein bist. Wenn du Hilfe benötigst, sei es in Form von Unterstützung, Schutz oder einfach einem Ort der Ruhe, sind wir für dich da. Lass uns wissen, wie wir dir am besten zur Seite stehen können – sei es mit Waffen, Vorräten oder einem wachsamen Auge.


    Möge die Dunkelheit weichen und Gerechtigkeit siegen.

    In Freundschaft und Zusammenhalt,

    Die Nordlichter

  • An die Nordlichter, unsere treuen Verbündeten,


    Eure Botschaft hat uns in einer Zeit großer Not erreicht und unser Herz mit Dankbarkeit erfüllt. Die Kunde von eurer Solidarität und eurem Versprechen, uns beizustehen, gibt uns neuen Mut in einem Kampf, der uns allen abverlangt, was wir geben können.


    Wir sind gerührt von eurer Bereitschaft, uns Schutz und Unterstützung zu gewähren. Der Gedanke, dass Heli-Überflüge über unser Land wachen, lässt uns ruhiger schlafen und gibt uns das Vertrauen, dass wir nicht allein gegen diese Bedrohung stehen. Euer Angebot, mit Rauchzeichen Hilfe zu rufen, ist ein Zeichen echter Brüderlichkeit und Stärke.


    Lasst uns ebenso versichern, dass ihr jederzeit auf uns zählen könnt. Sollte Gefahr auch an eure Tore klopfen, werden wir an eurer Seite stehen. Unsere Schwerter, Vorräte und unser wachsames Auge sind für euch bereit. Das Band zwischen uns wird durch die Feuer der Not nur stärker geschmiedet.


    Möge unsere Gemeinschaft wachsen, möge Licht die Schatten vertreiben, und möge Gerechtigkeit siegen.



    In Dankbarkeit und Treue,


    Rannulf und seine Gefährten


    :ak: "Loyal in Service, Fierce in Battle" :m4:

  • Erfolgreiche Eliminierung zweier aggressiver Gegner des [501st] Bündnisses: Ein strategischer Sieg


    In einer groß angelegten und taktisch ausgeklügelten Operation konnte unser Team heute zwei hochrangige Aggressoren des [501st] Suicide Squad Bündnisses erfolgreich eliminieren. Dieser entscheidende Schlag gegen die feindlichen Kräfte stellt einen wichtigen Sieg im fortlaufenden Konflikt dar und belegt einmal mehr die Überlegenheit unserer Strategien und Fähigkeiten.

    Die beiden gefallenen Aggressoren, die als Schlüsselakteure innerhalb des feindlichen Bündnisses galten, hatten zuvor wiederholt versucht, die Stabilität unserer Verteidigungspositionen zu gefährden und unsere Bemühungen, die Region zu sichern, zu untergraben. Sie hatten sich als äußerst gefährlich und hartnäckig erwiesen, doch durch präzise Planung und koordinierte Zusammenarbeit konnten sie letztlich erfolgreich neutralisiert werden.



    Vorbereitung und Ausführung der Operation

    Die Operation wurde lange und sorgfältig vorbereitet. Alle verfügbaren Informationen zu den Bewegungen und Schwachstellen der feindlichen Aggressoren wurden systematisch analysiert, und alle Optionen wurden gründlich abgewogen. Dies ermöglichte uns, den perfekten Moment für den Angriff abzuwarten und eine überlegene Strategie zu entwickeln, die nicht nur auf den direkten Kampf ausgerichtet war, sondern auch auf die psychologische Zermürbung des Gegners.

    Uesere Truppen, hochmotiviert und gut ausgebildet, arbeiteten Hand in Hand, um den Angriff durchzuführen. Der Feind, zwar gut bewaffnet und strategisch versiert, konnte der Präzision und Schnelligkeit unserer Vorgehensweise nicht standhalten. In einem blitzschnellen Vorstoß, der nur wenige Stunden dauerte, gelang es, die beiden Hauptziele zu eliminieren und ihre restlichen Kräfte in die Flucht zu schlagen.



    Taktische Überlegenheit und minimale Verluste

    Wir zeigten eine beeindruckende taktische Disziplin und Flexibilität, die es uns ermöglichte, mit keinerlei Verlusten und nahezu ohne nennenswerte Schäden an unserer Ausrüstung durch die Operation zu kommen. Die exakte Koordination der Angriffe, kombiniert mit einer perfekten Nutzung des Terrains, führte zu einem effektiven und schnellen Sieg. Der Verlust von feindlichen Ressourcen und die Zerschlagung ihrer Kampfmoral können als entscheidende Faktoren angesehen werden, die den Erfolg der Mission sicherstellten. Die Eliminierung dieser beiden Aggressoren hat nicht nur die militärische Führung des [501st] Bündnisses erheblich geschwächt, sondern auch einen tiefen psychologischen Schlag gegen deren verbleibende Kräfte ausgelöst. Der Verlust solcher Schlüsselfiguren in der eigenen Reihenfolge kann die Moral und den Zusammenhalt eines solchen Bündnisses auf lange Sicht deutlich beeinträchtigen.



    Bedeutung dieses Sieges für die Gesamtstrategie

    Dieser Erfolg ist von großer Bedeutung im größeren Kontext unseres langfristigen Ziels. Der [501st] Block hat sich in der letzten Zeit zunehmend aggressiv verhalten und versucht, unsere Positionen in mehreren Regionen zu destabilisieren, unter anderem auch in der Region Kamensk. Doch mit dieser erfolgreichen Operation haben wir ein klares Signal gesendet: Jeder Versuch, unsere Dominanz herauszufordern, wird nicht nur beantwortet, sondern mit aller Entschlossenheit und Präzision zurückgeschlagen.

    Dieser Sieg stärkt nicht nur unsere Positionen in der Region, sondern sendet auch eine klare Botschaft an unsere Verbündeten. Es ist ein Beweis dafür, dass wir in der Lage sind, präzise und zielgerichtet auf Bedrohungen zu reagieren und dass wir unsere Verbündeten zuverlässig in allen Bereichen des Konflikts unterstützen können.



    Ausblick auf die nächsten Schritte

    Obwohl dieser Sieg einen wichtigen Meilenstein in der Auseinandersetzung darstellt, ist der Konflikt noch lange nicht entschieden. Der Feind wird sicherlich auf diese Niederlage reagieren, aber wir sind bereit, die Initiative zu ergreifen und weitere strategische Schritte zu unternehmen, um unsere Positionen zu festigen und die verbleibenden Gegner weiter zu schwächen. Unsere Strategie wird auch weiterhin auf Präzision, Flexibilität und der engen Zusammenarbeit mit unseren Verbündeten basieren.


    Zusätzlich werden wir unsere Informations- und Geheimdienstressourcen weiter ausbauen, um noch präzisere Einsichten in die Bewegungen und Schwächen des Feindes zu erhalten. Die nächsten Ziele sind bereits identifiziert, und wir sind bestens vorbereitet, um auch diese mit der gleichen Entschlossenheit und Effizienz zu erreichen.

    Dieser Sieg ist jedoch nicht nur ein militärischer Erfolg. Er zeigt einmal mehr, dass unsere Entschlossenheit, unsere Kooperation und unsere Fähigkeit zur schnellen und gezielten Aktion uns als unaufhaltsame Kraft etablieren. Der Weg ist noch lang, aber dieser Tag gehört uns. Wir werden uns weiterhin gegen jede Bedrohung verteidigen, bis unser Ziel erreicht ist.


    Die feindlichen Aggressoren des [501st] Bündnisses mögen heute gefallen sein, aber der Konflikt ist weit davon entfernt, entschieden zu sein. Wir sind bereit für die nächsten Herausforderungen und werden diese mit der gleichen Entschlossenheit und Präzision angehen, die uns heute zum Sieg geführt haben.



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  • Offizielle Stellungnahme der 501st zu den jüngsten Ereignissen


    In den frühen Morgenstunden des heutigen Tages wurden zwei unserer tapferen Kämpfer durch einen hinterhältigen Überfall der Gruppe um Katzenmama Pippilotta überrascht und getötet. Die Angreifer lauerten in unmittelbarer Nähe unserer Basis und nutzten den Moment des Aufwachens unserer Soldaten für ihren feigen Angriff.


    Es ist bedauerlich, dass unsere Gegner zu solch unehrenhaften Taktiken greifen, anstatt sich in einem offenen und fairen Kampf zu messen. Dennoch möchten wir betonen, dass die Verluste auf Seiten der Angreifer in der Vergangenheit stets höher waren und wir auch weiterhin entschlossen sind, unsere Position zu verteidigen und für Gerechtigkeit zu sorgen.


    Die 501st steht für Mut, Ehre und Kameradschaft. Wir lassen uns durch solche feigen Angriffe nicht entmutigen und werden unsere Mission mit noch größerer Entschlossenheit fortsetzen. Unsere gefallenen Kameraden werden in unseren Herzen weiterleben, und ihr Opfer spornt uns an, weiterhin für unsere gemeinsamen Ziele einzustehen.


    Wir rufen alle Mitglieder und Verbündeten dazu auf, wachsam zu bleiben und sich nicht von den hinterhältigen Methoden unserer Gegner einschüchtern zu lassen. Gemeinsam werden wir diese Herausforderung meistern und gestärkt daraus hervorgehen.



    Mit Hochachtung und Entschlossenheit,




    Rannulf.


    :ak: "Loyal in Service, Fierce in Battle" :m4: