Feldpost aus dem HQ der <UNOC>

Patrouille am 08.07.2023

Missionsziele

• Zeigen von Präsenz
• Unterstützen von Überlebenden und Gespräche suchen
• Geheimauftrag bei Berezino-Dorf

Einsatzkräfte

Oberstleutnant Wuestenfuchs

Leutnant Antestor

Stabsunteroffizier (FA) venoX (später dazugestoßen)

Feldprediger Murphy

Obergefreiter 13Onyx37

Gefreiter Suedwind

Rekrutin Larosy

Truppenpraktikant Bierbrot

Route

Balota >> Südküste >> Ostküste >> Berezino-Dorf

Zurückgelegte Strecke: 16,8 km

Durchführung

Um 2130 trafen die Einsatzkräfte am Treffpunkt in Balota ein. Alle waren gut ausgerüstet und verpflegt, sodass die Patrouille zügig startete.

Kurz nachdem wir aufbrachen, erfuhren wir, dass das CRK unter + CRK + Shaitan gerade einen Unterstützungseinsatz in Novoselki durchführte. Wir nahmen Kontakt auf und stießen dazu.

Lagebesprechung mit + CRK + Shaitan.

Feldprediger Murphy verteilt seelsorgerliche Schriften (sog. "GG Unser") an den Neuankömmling Jasso und heißt ihn auch im Namen der UNOC in Chernarus willkommen.

Gefr. Larosy übergibt Jasso ein fünfstelliges Zahlenschloss (als kleine Ergänzung zur Unterstützung des CRK).

An dieser Stelle einen großen Dank an das [+CRK+], das unermüdlich die Bevölkerung auf vielfältige Weise unterstützt und versorgt.

Unsere Patrouille führte uns anschließend nach Osten, der Südküste entlang. In Prigorodki fanden wir einen Unterschlupf, in dem jemand eine Menge Giftpillen gelagert hatte.

Achtung! Dies ist besonders für Neulinge gefährlich, weil die Tabletten-Kennzeichnung auf den Dosen je nach Alter und Abnutzung nicht mehr deutlich erkennbar ist und sie z.B. mit Vitaminen verwechselt werden können. Die Giftdosen wurden umgehend vernichtet.

Im West-Elektro hissten wir die bereits auf Halbmast hängende Flagge von [PFAND]-Uschi.

Danach trafen wir Hansdieter in der Stadt an, der wie immer dabei war, irgendetwas zu werkeln, zu drehen oder zu bauen.

Dieses Mal ließ der Hansdieter uns nicht in seine Base. Da wir aktuell aber keine Anhaltspunkte für illegalen Drogenbesitz haben, sahen wir dafür auch keine Notwendigkeit.

Wir liefen weiter nach Westen und dann an der Ostküste nach Norden. In Kamyshovo, Solnichniy und Nizhneye gab es keine nennenswerten Auffälligkeiten.

Kurzaustausch mit Raffy von der Obdachlosenhilfe, der unterwegs nach Süden war. Aktuell gibt es die Zerstörung dieser Unterstützung in Pusta zu beklagen.

Planung der nächsten Patrouille?

In der Nähe von Berezino-Dorf führten wir dann unsere geheime Mission durch. Sie war in dem Umfang geheim, dass sie trotz ihrer Geheimhaltung erwähnt werden durfte. Ziel und Zweck der Geheim-Mission? Genau das!

In der Nähe des Dorfes trafen wir aber kurz vor dem Ende unserer Patrouille auf den verstörenden Anblick zerschnittener menschlicher Überreste, zwischen denen wir zwei Paar Handschellen sowie einen blutbedeckten Radmutterschlüssel fanden. Wir gehen einer ersten Einschätzung nach davon aus, dass hier jemand gefoltert und anschließend ermordet und zerstückelt wurde.

OTL Wuestenfuchs bei der Beweisaufnahme.

Rekr. Larosy bei der Tatortaufnahme.

Nach Beendigung unserer Aufträge beendeten wir unseren Einsatz bei Berezino.

Bekanntmachung

Im Namen von Brig. Mad Dog und OTL Wuestenfuchs gebe ich eine weitere Beförderung in der UNOC bekannt.

Mit großer Freude darf ich verkünden, dass

Stabsunteroffizier (FA)

venoX

am 08.07.2023 zum

Feldwebel

ernannt wurde.

Feldwebel venoX leistet sehr viel im Hintergrund für die UNOC, insbesondere, was die Materialbeschaffung angeht. Sein unermüdlicher Einsatz ist dementsprechend auch nicht immer vordergründig sichtbar. Aktuell befindet er sich z.B. wieder auf einer Einzel-Expedition abseits der Truppe.

Deshalb Glückwunsch zur Beförderung! Wir wünschen uns, dass er und natürlich auch alle weiteren UNOC-Mitglieder (insbesondere unsere Neulinge) auch weiter wie bisher "aufs Gas treten".

gez.

Antestor

Leutnant

UNOC

Datum: 13. August 2023

Einsatzort: Chernogorsk, Elektro, Puszta

Einsatzzeit: 21:00 - 0:30 Uhr

Aufgaben während der Patrouille

• Kontaktaufnahme zu neuen Bewohnern
• Unterstützen von Überlebenden und Gespräche suchen
• Aufnahme einer Anzeige in Elektrozavodsk wegen Sachbeschädigung
• Eliminierung von Bedrohungen
• Besuch der Versorgungsstaion OH in Puszta

Einsatzteam

Leiter der Patrouille: Oberstleutnant Wuestenfuchs

UNOC-Mitglieder:
Leutnant Antestor

Rekrutin Larosy

Feldprediger Murphy

UNOC-Truppenpraktikant Bierbrot

Begleitung Smokey Eyes  Der Blaue Bob  Sunset Horst

Route

Chernogorsk >> Elektro >> Puszta / Zurückgelegte Strecke: 7,1 km

Zusammenfassung

Die Patrouille des United Nations Operations Chernarus (UNOC) wurde am 13. August 2023 durchgeführt, um die Ortschaften Chernogorsk, Elektrozavodsk und Puszta zu besuchen. Das Hauptziel der Mission war die Bewertung der aktuellen humanitären Lage, die Interaktion mit der örtlichen Bevölkerung und die Identifizierung potenzieller Bedürfnisse.

Verlauf der Patrouille

Chernogorsk:
Während unserer Patrouille in Chernogorsk trafen wir auf eine neue Gruppe Überlebender, die kürzlich in der Stadt angekommen war. Wir führten Gespräche, um ihre Bedürfnisse und Anliegen zu verstehen. Die Gruppe schien in gutem Zustand zu sein, aber sie benötigte dringend Lebensmittel und medizinische Versorgung. Wir notierten ihre Anforderungen und versprachen, die notwendige Hilfe zu organisieren.

Vorstellung bei Smokey Eyes, dem Blauen Bob und Sunset Horst.

Visuelle Inspektion der Räumlichkeiten. Mehrere besorgniserregende Schriften wurden im Laufe der Patrouille gefunden und informationshalber mit den Neulingen besprochen.

Übergabe eines handsignierten Exemplars des "Goldenen Gurkenschäler Unser" (GGUnser!).

Patrouille im Hafengebiet von Chernogorsk ohne nennenswerte Vorkomnisse.

Weg nach Elektrozavodsk:
Auf dem Weg nach Elektrozavodsk trafen wir einen Überlebenden der Urlaubsinsel DeerIsle. Er war erschöpft und verletzt.

Er berichtete, dass er auf dem Weg nach Elektro war, um Hilfe zu suchen. Wir versorgten ihn medizinisch und gaben ihm Essen und Wasser.

Der Feldprediger Murphy segnete den Überlebenden in seiner schweren Zeit.

Elektrozavodsk

Während unserer Anwesenheit in Elektrozavodsk nahmen wir eine Anzeige wegen Sachbeschädigung auf. Hier meldet der amtsbekannte Beschwerdeführer Hansdieter wieder einmal, dass die Flagge eine seiner Basen gestohlen worden sei. Wir dokumentierten die Informationen.

Ein öffentlicher Appell Hansdieters an den Flaggendieb.

Hansdieter übergab Feldprediger Murphy eine komplette Sammlung fehlerhafter Epistel zu den 8 Übeln der Apokalypse.

Zum Dank überreichte Murphy einen Ratten-Penetrator. Ein durchaus nützliches Gerät in der Apokalypse.

Rekrutin Larosy demonstrierte den Umgang mit dem Penetrator umgehend.

Hansdieter und Smokey Eyes bei einer ersten nachbarschaftlichen Kontaktaufnahme.

Inspektion eines Versorgungspunktes in Elektro am öffentlichen Brunnen.

Auf dem Friedhof der Kirche von Elektro konnten einige Bedrohungen elimiert werden.

Weg nach Puszta

Am Ortsrand von Puszta trafen wir einen weiteren Überlebenden, der recht orientierungslos nach dem Weg suchte. Der Überlebende teilte seine Erfahrungen und Sorgen mit uns, und wir versicherten ihm, dass wir unser Bestes tun würden, um Unterstützung zu bieten.

Gemeinsam beteten wir das "Goldener Gurkenschäler Unser" als Zeichen der Einheit und Hoffnung.

Auf der Apfelallee Richtung Puszta am frühen Morgen.

Puszta

Wir inspizierten auch die Versorgungsstation der örtlichen Hilfsorganisation in Puszta. Die Ressourcen schienen angemessen zu sein, aber es gab Verbesserungsmöglichkeiten in Bezug auf Lagerung und Organisation. Es fand unter anderem eine visuelle Inspektion der Räumlichkeiten statt. Wir freuen uns sehr zu sehen, dass die OH eine widerstandsfähige Truppe ist und trotz aller bisherigen Rückschläge durch Vandalismus und Wegelagerei standhaft geblieben ist. Die örtliche Vertretung der UNOC spricht ein außerordentliches Lob aus und wird sie im nächsten Bericht an Brig. Mad Dog erwähnen!

Besorgniserregende Flyer waren auch in der OH zu finden.

Einige Aufnahmen von Murphys Helmkamera. Leider fiel das Mikrofon aus. Unser Techniker behebt aktuell das Problem...

Fazit:
Die Patrouille war ereignisreich und führte zu verschiedenen Interaktionen mit Überlebenden und lokalen Gemeinschaften. Wir haben Informationen gesammelt, Unterstützung angeboten und unsere Präsenz als UNOC gezeigt. Die Zusammenarbeit der Bevölkerung vor Ort war positiv, und wir sind zuversichtlich, dass unsere Bemühungen dazu beitragen werden, die Situation der Menschen in diesen Ortschaften zu verbessern.

gez.

Murphy

Feldprediger FPC

UNOC

Was steht an, Ma'ams und Sirs, und alle anderen, die sich jetzt so nicht einordnen wollen.

Is' nich' persönlich gemeint, mit der Anrede... Der Bob... versucht nur Zeit zu sparen... . Schwafelt nicht viel, der Bob. Ist eher ein schweigsamer Typ... Immer im Kopf an den echt großen Themen dran. Also jetzt so global gesehen. ... Wo war der Bob ? Ah ja...

UNOC.... man. Was für'n Club ! Ihr seid ja echt 'n entspannter Haufen. Voll so auf der Freund- und Helferschiene und so. Das gefällt dem Bob. Früher, also bevor der ganze Mist mit den wandelnden Toten begann, hatte der Bob ab und an mal Stress mit den Cops. Nix Großes, 'n paar kleine Drogensachen, 'n paar Schlägereien bei Gigs, aber nicht so bei euch... Da waren voll die positiven Schwingungen in der Luft, man. Manchmal konnte der Bob sie beinahe sehen...

Na, wie dem auch sei. War ne verdammte Ehre mit euch Ma'am-und-Sir-Dudes auf der Straße unterwegs gewesen zu sein. Für so Zivilisten wie uns, ist das schon 'nen Akt da mitzuhalten. Der Bob hätte sich sicher mal die ein oder andere Raucherpause auf dem Marsch gewünscht, aber ansonsten war das mal echt 'ne Erfahrung. Auch sehr beruhigend, dass 'n Feldprediger dabei war. Is' immer gut, wenn für das spirituelle Wohl gesorgt ist. Was eigentlich auch für mehr Raucherpausen spricht, aber der Bob schweift ab. Untypisch für ihn...

Was den komischen Schinken da bei uns angeht, den hat der Bob noch nie gesehen... Klar, das hört ihr sicher dauernd, aber diesmal ist das echt wahr, man. Mit so Kultisten-Typen, hat der Bob doch nichts am laufen... Viel zu unentspannt und so. Vielleicht hat das auch was mit dem ominösen Teddykopf zu tun.. ist da vielleicht rausgefallen. Auch Smokey Eyes und Sunset Horst schwören, dass sie mit so Zeugs nichts zu tun haben. Sah auch nicht aus, als ob man aus den Seiten hätte Papers machen können. Gut also, dass ihr das Ding mitgenommen habt.

Leben und Leben lassen, aber andererseits: Wer tötet, der stirbt... , man.

Der Blaue Bob

Bob, danke für deine Nachricht. Hat mich echt gefreut euch kennen zu lernen. War ein guter Abend mit euch. Ohne Uniform sollten wir echt mal feiern gehen. Ich kenne da eine alte Taverne in der Nähe von Puszta, da könnten wir mal richtig Gas geben und über die alten Zeiten quatschen. Es ist echt viel passiert.

Zum Buch, dieses Exemplar hatte ich übrigens mitgebracht, keine Sorge. Als Geistlicher habe ich oft aus vielen Richtungen Literatur dabei, wie z.B. meine fehlerhaften Episteln. Das Buch hatte ich kurz davor in Chernogorsk gefunden und wollte es ansprechen. Ich wollte es euch nicht unterjubeln, bei dem belebten Empfang ist es einfach untergegangen, bis es dann vom OTL entdeckt wurde und er seine Sorgen geäußert hat. In meinem Bericht kam das nicht klar rüber.

Interessant ist allerdings, dass Keyser auf negative Anmerkungen an seinem Buch reagiert. Das ist eine Erkenntnis, dir wir im Hinterkopf haben können. Vielleicht lässt sich das später noch verwenden.

Stay alive Bob und Co! Bis bald

Beförderungszeremonie

Guten Abend, Überlebende! Heute ein näherer Einblick in andere Themen, die neben unseren Patrouillen und sonstigen Aktivitäten laufen.

Am vergangenen Mittwoch Abend fand in Tishina wieder eine wichtige Verantstaltung statt.

Anwesende:

Oberstleutnant Wuestenfuchs

Leutnant Antestor

Rekrutin Larosy

Feldprediger Murphy

Criosdan

Bierbrot

Ein wesentlicher Teil der Strukturen der UNOC sind die Beförderungen, die eine Anerkennung für den starken Einsatz des Einzelnen für Fraktion und Bevölkerung in Chernarus darstellen. Dieser Einsatz bleibt nicht unbemerkt und wird durch solche Zeremonien gewürdigt.

Als erstes wurde durch Rekrutin Larosy die UNOC-Flagge gehisst.

OTL Wuestenfuchs händigt der Rekrutin die UNOC-Flagge aus.

Danach ging es zur Zeremonie.

-- Punkt 1 --

Rekrutin

Larosy ,

du hast die Probezeit bei der UNOC bestanden und wurdest von OTL Wuestenfuchs im Namen des Kommandeurs Brig. Mad Dog zum

Gefreiten

befördert!

Herzlichen Glückwunsch!

Wir danken dir für deinen bisherigen Dienst!

Deine Arbeit, gemeinsam mit Bierbrot bei der Suppenküche, hat bereits unzähligen Menschen das Leben gerettet!

Ihr habt einen großen Anteil am Erfolg von dem Community Dorf Tishina.

Weiter so!

-- Punkt 2 --

L Antestor tritt vor und hält eine Rede:

Die Welt ist nicht mehr so, wie wir sie kannten. Das Virus hat alles zerstört. Jeder Person, die hier steht, wurde zuhause alles genommen, was wertvoll und geliebt war. Unsere Strukturen und an den meisten Stellen auch die Hoffnung sind dahin.

Letztens habe ich einen Überlebenden getroffen, der in seiner Verzweiflung einfach nur noch am Weinen und am Schluchzen war. Er hatte nichts mehr. Nur noch sein Leben, was er aber durch das große Leid gar nicht mehr wahrnehmen konnte. Er bekam etwas zu essen, was aber seine innere Not nicht lindern konnte.

Es war aber noch jemand da mit mir bei diesem Überlebenden. Jemand, der ihm Trost und Hoffnung zusprach. Jemand, der ihm die Hand auf den Kopf legte und sagte, dass er einfach heulen, alles rausweinen soll. Weil das einfach nur noch das Einzige war, was hilft.

Diese Situation hat mich tief beeindruckt. Ich habe gemerkt, wie abgestumpft ich mit der Zeit geworden bin für die Situation, in der wir uns hier befinden. Und wie abgestumpft für das Leid der Menschen.

Deshalb brauchen wir solche Leute, wie dieser Jemand, der da mit mir bei diesem Überlebenden stand.

Dieser Jemand hat schon unzähligen Menschen Mut zugesprochen und seelisch geholfen. Er ist auch hier unter uns. Mit seiner ausgeglichenen und diplomatischen Art ist er uns ein Bindeglied geworden. Sowohl innerhalb der UNOC als auch nach außen zu den Menschen in Chernarus.

Feldprediger

Murphy ,

Zu mir vortreten!

Als Feldprediger lebst du buchstäblich deinen Job. Du hast den Menschen und seine inneren, seine seelischen Bedürfnisse im Blick. Wir freuen uns, dass du bei der UNOC deinen Dienst leistest und ein Teil von uns bist.

Du hast einen Sonderrang in der UNOC, der völlig abseits von profanen Dienstgraden wie Gefreiter, Obergefreiter, Leutnant oder General liegt. Du bist ein Feldprediger, der aber in seiner Laufbahn schon sehr viele Dienstgrade einer anderen, einer nicht sichtbaren Ebene durchschritten hat. Dich in die Dienstgrade der UNOC zu pressen, würde dich nur einengen und deiner Arbeit ohnehin gar nicht gerecht werden.

Deshalb wollen wir, deine Kameradinnen und Kameraden der UNOC und deine Freunde, die hier anwesend sind und die, die es nicht hergeschafft haben, dich heute als Feldprediger ehren und dir eine besondere Anerkennung zukommen lassen.

Im Namen von Brigadier Mad Dog überreiche ich dir das

UNOC-Abzeichen der Hoffnung.

Die Lilie steht für Frieden und Hoffnung. Das ist es, was du ausstrahlst und den Menschen in Chernarus, die es so dringend nötig haben, weitergibst.

Machen Sie weiter so, Feldprediger!

-- Punkt 3 --

Wir freuen uns bekannt geben zu können, dass

Criosdan

am 18.08.2023 der UNOC beigetreten ist!

Sie bekleidet zunächst den Dienstgrad einer

Rekrutin

Herzlich willkommen bei uns und viel Erfolg und Mut, dem Leid der Menschen sowie auch dem Bösen in dieser Zeit entgegenzutreten !

-- Ende der Veranstaltung --

gez.

Antestor

Leutnant

UNOC

//UNOC, es macht super viel Spaß mit euch!

Lieber Wuestenfuchs ,

als besorgtes Ehepaar aus Gorka lesen wir stets aufmerksam den Feldpost aus dem HQ der UNOC.

Wir sind beunruhigt, wenn UNOC und eine "Joint Task Force Clearwater" in einem Satz fällt. Unterstützt die UNOC nun den Drogenhandel?

Wir möchten gerne mehr darüber erfahren. Könnten Sie bitte mehr Informationen zu diesem Thema bereitstellen? Es ist für uns wichtig, aktuelle und genaue Informationen zu haben, um unsere Bedenken besser beurteilen zu können.

Vielen Dank im Voraus für Ihre Hilfe bei der Klärung dieser Angelegenheit.

Mit freundlichen Grüßen,

Chicolinio und Thainii

Hey Sir, Oberstleutnant Wüstenfuch, Sir, man,

es war den Parkrangern mal wieder eine verdammte Ehre, mit der Unoc unterwegs gewesen zu sein.

Diese Kerle... diese ruchlosen Aggressoren, die da wahllos auf gute Leute schießen, sie ausrauben, belagern und terrorisieren... die glauben anscheinend an Nichts, man.

Der Bob ist sich aber ziemlich sicher, dass die Argumente der Task Force, die Wegelagerer an der Südküste zumindest zum Nachdenken gebracht hat. Fortsetzung folgt, ihr verdammten Aggressoren...

Die Joint Task Force Clearwater ist 'ne echt gute Sache und der Name ist auch ein echt gut Gewählter. Der Bob hat viel Liebe für Creedence, man.

Abschließend will der Bob noch mitteilen, dass sich die Parkranger gegen jegliche abwehrende Haltung gegenüber der missbräuchlichen Nutzung verschiedenster Substanzen verwehren und sogar aussprechen. Dies ist auch tief in der Philosophie der Parkranger verwurzelt, welche da lautet: Leben und leben lassen...

Ach Moment, nein, das war ja das Credo vom Bob. *sich an die Stirn klatscht*

Das Credo der Parkranger lautet: Wir sehen euch !

Also seid auf der Hut !

Der Blaue Bob

Nachtrag zur Patrouille vom 23.09.2023

Unsere Helmkameras konnten folgende Videoaufnahmen sichern:

Militärischer Einsatzbericht - Operation "Parkranger Escort"

Datum: 27.12.2013

Einsatzleiter: Oberstleutnant (OTL) Wüstenfuchs

Einsatzteilnehmer:

Onyx, Obergefreiter

Ali Nasenbär, Obergefreiter

Murphy, Feldprediger

Rote Baron, Obergefreiter

Wüstenfuchs, Oberstleutnant und Führungskorps

Auftrag:

Die Eliteeinheit UNOC erhielt den Befehl zur Durchführung der taktischen Operation "Parkranger Escort" mit dem klaren Ziel,

die territoriale Integrität in der instabilen Region Chernarus unter militärischer Kontrolle zu behalten. Die Mission umfasste die eskortierte Bewegung der Parkranger,

um die Sicherheitslage zu stärken und einen reibungslosen Transport lebensnotwendiger Hilfsgüter zu gewährleisten.

Zusätzlich wurde die Einheit beauftragt, das Chernarus Rote Kreuz (CRK) zu unterstützen,

ein Kunstwerk zu übergeben und im Austausch einen Stromgenerator für die Basis zu erhalten.

Des Weiteren war die sichere Eskorte eines CRK-Mitglieds zu einem anderen Stützpunkt von zentraler Bedeutung.

Später wurde eine Sicherheitsmaßnahme eingeführt, um den Handel zwischen DOT und der Obdachlosenhilfe zu gewährleisten.

Verlauf des Einsatzes:

Die Einsatzgruppe UNOC, bestehend aus Onyx, Ali Nasenbär und Murphy, übernahm die entscheidende Rolle bei der Eskorte der Parkranger durch das feindliche Terrain von Chernarus. Während des Marsches und auf dem Weg zu den CRK-Außenposten wurden keinerlei Sicherheitsverletzungen protokolliert.

Der Rote Baron schloss sich der Einheit an und verstärkte sie bei der Rückführung des CRK-Mitglieds nach Berenzino.

Auf dem Rückweg zur Basis stieß die Einsatzgruppe auf vier bewaffnete Banditen, die sofort feindliches Feuer eröffneten.

Um einer potenziellen Konfrontation zu entkommen, wurde eine offensive Maßnahme ergriffen, indem einer der Banditen durch das Fahrzeug überwältigt wurde. Die Einheit setzte unbeirrt ihren Weg fort.

Nach dem erfolgreichen Absetzen des CRK-Mitglieds verstärkte OTL Wüstenfuchs die Einsatzgruppe.

Aufgrund außerordentlicher Leistungen und erheblichem Beitrag zum Frieden in der postapokalyptischen Umgebung wurden Onyx und der Rote Baron in einer Zeremonie zur Anerkennung ihrer Verdienste befördert.

Entschlossen entschied die Einheit, zu Fuß weiterzumarschieren, um in den städtischen Gebieten um ihre Basis nach lebenswichtigen Hilfsgütern zu suchen.

Während des Marsches wurde Rauch in einem Waldstück gesichtet, der sich als Überreste eines Flugzeugabsturzes herausstellte. Trotz des Fehlens von Überlebenden wurden notwendige Ressourcen mit militärischer Präzision geborgen.

Nach einer langen und anspruchsvollen Reise unterstützte die Einheit die Obdachlosenhilfe bei einen Handel mit Überlebenswichtigen Ressourcen mit Das O-Team erfolgreich ab.

Nach dem erfolgreichen Abschluss dieser bedeutenden Mission kehrte die Einsatzgruppe in Richtung Heimat zurück und beendete den Einsatz für den Abend.

Fazit:

Die Operation "Parkranger Escort" war von herausragendem militärischen Erfolg geprägt. Trotz unvorhergesehener Herausforderungen konnte die Einheit ihre Mission mit außerordentlicher Präzision und Entschlossenheit abschließen. Die Beförderung von Onyx und dem Roten Baron spiegelt ihre exemplarischen Leistungen wider. Die kollaborative Zusammenarbeit mit dem CRK und anderen Fraktionen in Chernarus festigte die Sicherheit in der Region und trug maßgeblich zur Aufrechterhaltung des Friedens in diesem feindlichen Umfeld bei.

"Transport lebensnotwendiger Hilfsgüter" und das Erste, was ich da sehe, ist wie jemand nen alten Röhrenfernseher samt VHS-Rekorder wegträgt.
Prio 1. Genau mein Humor

Patrouillenbericht vom 29. Dezember 2023

Nabend, Chernarus!

Im Zuge der UN-Operation „Helping Hands“, sowie der weiteren Präzenszeigung wurde am Abend des 29. Dezembers des Jahres 2023 eine kleine Patrouille durchgeführt.

Die Zielsetzung war hierbei folgende:

• Materielle Unterstützung einer Gruppe männlicher Überlebender im Landesinneren von Chernarus
  
• Sicherung der südlichen Küstenhauptstraße
  
• mögliche Unterstützung neuer Überlebender
  

Zur Ausführung wurde der Dreier-Squad, welcher sich selbst „Schweinebärmänner“ nennt, ausgeschickt. Dieser besteht aus:

• angetrunkener Feldprediger Murphy
• zwangsrekrutierter Obergefreiter Nasenbaer-Ali
• Unfallfahrer-Obergefreiter 13Onyx37

In Absprache mit den Sanitätern des Roten Kreuzes in Chernarus (kz. CRK) wurde eine Gruppe männlicher Überlebender (Codename „Sägewerk-Ottos“) im Landesinneren mit einer materiellen Spende in Form eines wertvollen Codelocks, welches aus den Restbeständen des eigenen Lagers übergeblieben war, versorgt. Um eine sichere Übergabe der Fracht zu ermöglichen, wurde die Benutzung des gepanzerten Votniks „Gerittene Gabi“ genehmigt. Die Elite-Einheit erreichte den vereinbarten Treffpunkt durch die gefährliche Umgebung ohne nennenswerte Vorkommnisse. Die Soldaten der UN wurden herzlichst von den Überlebenden empfangen und der materielle Transfer verlief reibungslos. Die Feldkamera des Rentner-Predigers nahm diesen Moment auf:

Die Erschaffung einer neuen Basis, Chernarus 2023 (colorized)

Nach der Übergabe und darauffolgenden Lobgesängen der Überlebenden gegenüber der „Gerittenen Gabi“ wurde eine Patrouille der gesamten Küstenstraße angesetzt. Im Bereich Kamyshovo wurde der Leichnam einer Überlebenden entdeckt, welche durch äußere Gewalteinwirkungen zu Tode kam. Aufgrund der Gesamteindrücke dürfte festgestanden haben, dass die Überlebende keine Chance gehabt hatte. Feldprediger Murphy hielt das Grauen auf Kamera fest:

Wer solche Hosen trägt, stürzt auch Präsidenten.

Die weitere Patrouille in westliche Richtung ergab keine weiteren Vorkommnisse. Nach Begutachtung des westlichen Evakuierungspunktes, seiner Militäranlagen und den letzten Habseeligkeiten der armen Schweine, die es nicht geschafft haben, wurde der Rückweg in Richtung Basislager angetreten. Im Industriebereich Chernogorsk konnte eine Dreiergruppe von Überlebenden festgestellt werden. Diese waren auf der verzweifelten Suche nach medizinischen Hilfsmitteln, um den „feuchten“ (Höhö!) Lazarettbrand ihres Gefährten zu behandeln. Der UN-Trupp unterstützte mit einigen Tetracyclin-Tabletten, sowie mehreren Einheiten „Sagrotan Pilzentferner für schmutzige Patscher und Leute, die sich regelmäßig von Zombies die Gesichtshälften massieren lassen“ Desinfektionsmittel unterstützt. Man brachte die drei Überlebenden noch ins Krankenhaus von Elektrozavodsk und der Vodka-liebende Prediger erteilte den Gefährten neben dem „Gurkenschäler-Unser“ noch die Absolution:

Wie man Überlebende auf ewig vergrault - eine Tragödie in weniger als einem Akt.

Die Rückkehr zur Basis erfolgte hiernach ohne weitere Vorkommnisse. Die Soldaten der Vereinten Mission werden weiterhin für die kleinen Überlebenden in Chernarus einstehen!

gez.

Nasenbär-Ali

Obergefreiter u. geschulter Truppenclown (u. größter Schrecken des Truppzensors)

UNOC

Datum: 09. März 2024

Einsatzort: Chernogorsk, Elektro, westliche Dörfer

Einsatzzeit: 21:00 - 23:00 Uhr

Aufgaben während der Patrouille

• Orientierung im Gelände ohne und mit Kompass
  
• Zubereitung von Lebensmitteln unter freiem Himmel
  
• Aufklärung von feindlichen Aktivitäten
  

Einsatzteam

Leiter der Patrouille: Oberstleutnant Wuestenfuchs

UNOC-Mitglieder:

UNOC- Oberbefreiter Nasenbaer-Ali

UNOC- Rekrutenanwärter nachtkrabb

UNOC- Feldprediger Murphy

Route

Kamyshovo >> Elektro >> Prigorodki / Zurückgelegte Strecke: 12,34 km

Zusammenfassung

Am 9. März 2024 fand eine Einführungsveranstaltung für einen neuen Rekrutenanwärter der UNOC statt. Der Anwärter, der den Codenamen Nachtkrabb trägt, wurde von zwei erfahrenen UNOC-Mitgliedern, Nasenbär Ali und Feldprediger Murphy, begleitet. Die Veranstaltung bestand aus einem Gelände- und Orientierungslauf, bei dem die Gruppe von der Polizeistation in Kamyshovo über eine westliche Route zu einem geheimen Treffpunkt lief.

In Elektro wurde ein orientierungsloser und unbewaffneter NWAC angetroffen, der aber zu diesem Zeitpunkt keine Bedrohung darstellte und gegen den kein Haftbefehl vorlag. Er konnte deswegen weiter seinem Überleben nachgehen.

Am Treffpunk angekommen, stellte sich Nachtkrabb dem obersten Teamleiter Wüstenfuchs vor und erhielt eine kurze Einweisung in die Ziele und Aufgaben der UNOC.

Auf dem Rückweg zum Stützpunkt traf die Gruppe auf ein Mitglied der verbündeten Fraktion VCU, Smokey. Smokey wurde eine Flagge als Zeichen der Freundschaft überreicht. Die Gruppe berichtete außerdem von starken Schusswechseln im Raum Puszta, die sie jedoch umgingen.

Die Veranstaltung verlief ohne Zwischenfälle und Nachtkrabb zeigte sich motiviert und interessiert an einer weiteren Zusammenarbeit mit der UNOC.

gez.

Feldprediger Murphy (Rentner)

UNOC

Zitat von Murphy

UNOC- Oberbefreiter Nasenbaer-Ali

Du hast "Oben" falsch geschrieben

Zitat von zm4ster

Du hast "Oben" falsch geschrieben

Verstehe ich nicht.

Hoffentlich trug dieser "Jason" keine Hockeymaske ?!

Ist er wirklich erst vier? Erstaunlich, so ein musikalischer Zwerg

Rekrut nachtkrabb an HQ bitte kommen....

Bin heute bei der morgendlichen Leibesertüchtigung bei Koordinate: X: 1.34 / Y: 0.90 gegen 1015A

auf eine Chedaki Flagge gestoßen.

Feindaktivitäten konnten trotz eingelegtem Horchhalt keine festgestellt werden.

Synthetische Drogen oder sonstige verdächtige Substanzen wurden keine vorgefunden.

Flagge wurde als Asservat: 1603/2024/0815 zur Spurenauswertung gesichert und daktyloskopisch untersucht (kein Treffer).

Over and out.......