Beiträge von Antestor

    Was genau soll beim Testen beachtet werden? Also was wären die Kriterien, an denen man sieht, dass es sich positiv auswirkt? Klar, eine Sache ist ja offensichtlich, es wird kein Getrolle oder toxisches Verhalten im Chat mehr geben. Aber was wird befürchtet oder erwartet, wenn ihr schreibt, dass es getestet werden soll?

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    Patrouille am 08.07.2023



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    Missionsziele

    • Zeigen von Präsenz
    • Unterstützen von Überlebenden und Gespräche suchen
    • Geheimauftrag bei Berezino-Dorf


    Einsatzkräfte


    Oberstleutnant Wuestenfuchs

    Leutnant Antestor

    Stabsunteroffizier (FA) venoX (später dazugestoßen)

    Feldprediger Murphy

    Obergefreiter 13Onyx37

    Gefreiter Suedwind

    Rekrutin SonnenCora

    Truppenpraktikant Bierbrot



    Route


    Balota >> Südküste >> Ostküste >> Berezino-Dorf


    Zurückgelegte Strecke: 16,8 km



    Durchführung


    Um 2130 trafen die Einsatzkräfte am Treffpunkt in Balota ein. Alle waren gut ausgerüstet und verpflegt, sodass die Patrouille zügig startete.


    Kurz nachdem wir aufbrachen, erfuhren wir, dass das CRK unter + CRK + Shaitan gerade einen Unterstützungseinsatz in Novoselki durchführte. Wir nahmen Kontakt auf und stießen dazu.


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    Lagebesprechung mit + CRK + Shaitan.


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    Feldprediger Murphy verteilt seelsorgerliche Schriften (sog. "GG Unser") an den Neuankömmling Jasso und heißt ihn auch im Namen der UNOC in Chernarus willkommen.


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    Gefr. Larosy übergibt Jasso ein fünfstelliges Zahlenschloss (als kleine Ergänzung zur Unterstützung des CRK).



    An dieser Stelle einen großen Dank an das [+CRK+], das unermüdlich die Bevölkerung auf vielfältige Weise unterstützt und versorgt.


    Unsere Patrouille führte uns anschließend nach Osten, der Südküste entlang. In Prigorodki fanden wir einen Unterschlupf, in dem jemand eine Menge Giftpillen gelagert hatte.


    Achtung! Dies ist besonders für Neulinge gefährlich, weil die Tabletten-Kennzeichnung auf den Dosen je nach Alter und Abnutzung nicht mehr deutlich erkennbar ist und sie z.B. mit Vitaminen verwechselt werden können. Die Giftdosen wurden umgehend vernichtet.



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    Im West-Elektro hissten wir die bereits auf Halbmast hängende Flagge von [PFAND]-Uschi.


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    Danach trafen wir Hansdieter in der Stadt an, der wie immer dabei war, irgendetwas zu werkeln, zu drehen oder zu bauen.


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    Dieses Mal ließ der Hansdieter uns nicht in seine Base. Da wir aktuell aber keine Anhaltspunkte für illegalen Drogenbesitz haben, sahen wir dafür auch keine Notwendigkeit.


    Wir liefen weiter nach Westen und dann an der Ostküste nach Norden. In Kamyshovo, Solnichniy und Nizhneye gab es keine nennenswerten Auffälligkeiten.



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    Kurzaustausch mit Raffy von der Obdachlosenhilfe, der unterwegs nach Süden war. Aktuell gibt es die Zerstörung dieser Unterstützung in Pusta zu beklagen.



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    Planung der nächsten Patrouille?



    In der Nähe von Berezino-Dorf führten wir dann unsere geheime Mission durch. Sie war in dem Umfang geheim, dass sie trotz ihrer Geheimhaltung erwähnt werden durfte. Ziel und Zweck der Geheim-Mission? Genau das!


    In der Nähe des Dorfes trafen wir aber kurz vor dem Ende unserer Patrouille auf den verstörenden Anblick zerschnittener menschlicher Überreste, zwischen denen wir zwei Paar Handschellen sowie einen blutbedeckten Radmutterschlüssel fanden. Wir gehen einer ersten Einschätzung nach davon aus, dass hier jemand gefoltert und anschließend ermordet und zerstückelt wurde.


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    OTL Wuestenfuchs bei der Beweisaufnahme.


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    Rekr. Larosy bei der Tatortaufnahme.



    Nach Beendigung unserer Aufträge beendeten wir unseren Einsatz bei Berezino.




    Bekanntmachung


    Im Namen von Brig. Mad Dog und OTL Wuestenfuchs gebe ich eine weitere Beförderung in der UNOC bekannt.


    Mit großer Freude darf ich verkünden, dass



    Stabsunteroffizier (FA)


    venoX


    am 08.07.2023 zum


    Feldwebel


    ernannt wurde.



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    Feldwebel venoX leistet sehr viel im Hintergrund für die UNOC, insbesondere, was die Materialbeschaffung angeht. Sein unermüdlicher Einsatz ist dementsprechend auch nicht immer vordergründig sichtbar. Aktuell befindet er sich z.B. wieder auf einer Einzel-Expedition abseits der Truppe.


    Deshalb Glückwunsch zur Beförderung! Wir wünschen uns, dass er und natürlich auch alle weiteren UNOC-Mitglieder (insbesondere unsere Neulinge) auch weiter wie bisher "aufs Gas treten".


    gez.

    Antestor

    Leutnant

    UNOC

    Ein wichtiger Satz, geht gerne mal für euch privat den Meme-Threat durch und zählt die wirklich schlimmen auf. Ihr werdet feststellen, dass es eine sehr kleine Zahl ist.

    Das negative überwiegt stets auch in Gesprächen. Du kannst dich teils Stunden mit jemandem unterhalten. Am besten erinnert man sich jedoch an die negativen Themen.

    Lasst euch bitte also nicht täuschen und guckt euch das Thema nochmal genau an. Sind 25 Seiten mit teils echt lustigen Bildern, wäre sehr schade wenn man das wieder schließen würde.

    Ja, stimmt schon. Vielleicht einigen wir uns, dass anstrengende und ausufernde Eskalationen im Memes-Thread einen weiteren Kanal finden und man somit nicht mal mehr hier, in dieser Einöde des Humors, davor verschont wird.

    Wie die Beteiligten selbst es empfinden, keine Ahnung, ich spreche einfach nur als jemand, der sich das von der Seite anguckt. Ist einfach furchtbar manchmal.


    Aber ich hab ja auch nicht für eine Schließung des Memes-Thread plädiert. Im Gegenteil, ich stimme zu, dass da lustige Sachen dabei sind, die nicht den Kopf hinhalten sollten.



    Sehe ich auch eher so. Habe zuerst dazu tendiert, Michael zuzustimmen, weil z.B. viele Beiträge im Meme-Thrrad unter dem Deckmantel des Humors die Stimmung runterziehen oder Konflikte anheizen. Das fand ich besonders in den Tagen, an denen der Thread eröffnet wurde, extrem befremdlich.


    Aber ein Messer ist nicht nur dazu da, um jemanden zu erstechen, sondern auch um Gemüse zu schneiden. Es kommt auf den an, der es verwendet. Also liegt es an jedem, der etwas im Meme-Thread oder ingame von sich gibt. Das zeigt seinen / ihren Charakter.


    Da wir ja aber wissen, dass es immer welche geben wird, die es zum stechen verwenden, ist Moderation wahrscheinlich tatsächlich der einzig richtige Weg. Wobei die natürlich auch an ihre Grenzen kommt bzw. nicht helfen kann, weil es einen großen Spielraum gibt zwischen adäquat und regelüberschreitend.


    Ich hab schon einige geniale Memes in dem Thread gesehen. Ihn wegen den Ausreißern zu schließen, wäre eigentlich falsch.


    Aber um auf der anderen Seite fair zu sein, hab ich den Eindruck, dass der negative Humor dort deutlich überwiegt... Eine Eskalation im Forum oder ingame? Im Meme-Thread wird noch mal nachgegossen. :(


    Schwierig...


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    Kurzmeldung an OTL Wuestenfuchs :


    Wir haben, wie befohlen, versucht, Ausrüstung zu beschaffen, was auch relativ erfolgreich war, zumindest in der VMC Military Base. Auf unserem weiteren Weg wurden wir dann plötzlich von Banditen beschossen.


    Leider wurde bei meiner Helmkamera mein Mikrofon nicht aufgezeichnet...


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    Bei dem Gefecht haben wir leider schwere erlitten Verluste: Stabsunteroffizier (FA) venoX und Rekrutin SonnenCora

    Bei dem Versuch, die Toten zu bergen (keiner bleibt zurück) wurde Gefreiter Suedwind von einem Heckenschützen erschossen, der wahrscheinlich von den Schüssen angelockt worden war.


    Da wir schon voll beladen und nun auch noch geschwächt waren, beschlossen wir, die Ausrüstungsbeschaffung vorerst zu unterbrechen und die gesicherte Ausrüstung schon mal zum HQ zu bringen.

    Überleben und durchschlagen


    Als ich auf unserer Samstagpatrouille vor der Mannschaft plötzlich von Oberstleutnant Wuestenfuchs im Namen von Brig. Mad Dog angesprochen wurde, wurde mir ein wenig mulmig zumute. Wegen "Verstößen gegen die Kleiderordnung der UNOC" wurde ich vom Oberkommando verwarnt. Konsequenz: Eine Einzelmission. "Einzelkämpferlehrgang" wurde es genannt. Es fühlte sich überhaupt nicht gut an, den Trupp verlassen zu müssen und von nun an alleine auf sich gestellt zu sein. Aber ich war auch motiviert, meine Mission alleine zu schaffen und hoffentlich unversehrt mit erfülltem Auftrag zurückzukehren!


    Der Auftrag von Brig. Mad Dog:

    "Finden Sie das Barett der Vereinten Nationen bringen Sie es zum Hauptquartier! Eine Beschaffung oder Unterstützung von Verbündeten ist verboten! Schlagen Sie sich alleine durch!"


    Ein UN-Barett finden? Sollte machbar sein. Aber es sollte nicht einfach nur ein blaues Barett sein, sondern eines mit dem farbigen Abzeichen der Vereinten Nationen. Das machte es schon komplizierter. Ich hatte von Bekannten gehört, dass sie ganze Taschen voll mit Restbeständen dieser Baretts hatten. Aber so langsam bekam ich großen Respekt vor dieser Mission, weil mir ein Phenomen einfiel, das in Chernarus oft vorkam: "Was du gerade dringend brauchst, findest du nicht. Und umgekehrt." Und sowas wie: "Du findest das Codelock nicht. Das Codelock findet dich!"


    Am Samstag, den 10.06, nachdem ich meine Befehle erhalten hatte, trennte ich mich somit von der laufenden Patrouille ab und lief los... Mein Weg führte mich von Green Mountain zum kleinen Stützpunkt nördlich von Sosnovka. Nichts. Wär ja auch zu einfach! Ich lief weiter zum alten Militärzeltlager in Myshkino. Was fand ich? Gleich mehrere UNOC-Armbinden und einen UNOC Helm. Ein Barett? Ja! Aber nur eins ohne farbiges UN-Abzeichen. Also weiter nach Tri Kresta. Auch hier das gleiche. UNOC-Armbinden und ein Infizierter, der ein normales UN Barett trug. Vorsichtshalber versuchte ich, es beim Erschlagen des Zombies nicht zu ruinieren, was ziemlich kompliziert war (nur auf die Beine schlagen...).


    Über Funk fand ich heraus, dass meine Einheit nur wenige Kilometer von mir entfernt war. Ich fühlte mich verpflichtet, die Armbinden und den Helm abzuliefern. Dabei hatte ich z.B. auch im Hinterkopf, dass es gut wäre, weiteren Praktikanten, die im Vorfeld eine nur mangelhafte Eigenleistung und Vorbereitungsmotivation zeigen, mit unserer Bekleidung und Ausrüstung entgegenzukommen, damit sie nicht gleich die FLinte ins Korn werfen. Ich nahm Kontakt auf und lieferte die Ausrüstung ab.

    Dann zurück nach Tri Kresta und anschließend nach Myskhino, in der Hoffnung, dass sich da etwas verändert hatte oder dass ich etwas übersehen hatte. Nichts!


    Im Myshkino Military begegnete ich plötzlich unbekannten Überlebenden, die sofort das Feuer auf mich eröffneten. Eine Kugel traf mich an der Schulter. Da ich nur eine beschädigte SKS mit wenig Munition hatte, flüchtete ich zwischen den Zelten in einen Busch außerhalb des Lagers, wo ich mich verband und wartete. Mein Puls raste. Die Unbekannten suchten mich und zogen ganz in meiner Nähe vorbei. Ich überlegte, ob ich schießen soll, fand es dann aber doch zu riskant und blieb still. Nach 10 Minuten warten traute mich mich, wegzulaufen.


    Es stellte sich später heraus, dass es die Gruppe von Peachfight und KeremS war, die wegen der Begegnung genau so überfordert und verwirrt waren wie ich.


    Videoaufzeichnung Peachfight


    Ich führte meine Suche weiter. Meine Schulter schmerzte, aber ich konnte nicht aufgeben. In meiner Verzweiflung entschied ich mich, das Risiko einzugehen und in Tisy zu suchen. Nichts. Nur Baretts ohne Abzeichen...



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    Die bekannten Gefahren in Tisy bestätigten sich. Zum Glück konnte ich sie schon aus sicherer Entfernung aufklären.



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    Mittlerweile waren meine Stiefel durchgelaufen und es enstanden Blasen an meinen Füßen. Ich war ziemlich ausgemergelt und meine Schulter schmerzte trotz der Schmerzmittel immer noch.


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    Hunger oder Wundinfektionen zwangen mich immer wieder dazu, meine Mission zu unterbrechen. In Novaya Petrovka versuchte ich verzweifelt, Desinfektionsmittel zu finden. Irgendwann... wurde ich fündig. So konnte ich nach Tisy zurückkehren.



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    In Tisy blieb ich mehrere Tage. Nachts hörte ich in meinen Verstecken die Wölfe heulen oder die Chymera brüllen.


    Immerhin fand ich bald neue Stiefel und hatte bald eine einigermaßen ausreichende Ausrüstung zusammen. NUR KEIN UN-BARETT MIT FARBIGEN ABZEICHEN! Langsam machte sich Frust in mir breit. Ich gab auf und verließ die Gegend wieder in Richtung Süden. In Tri Kresta und Myshkino bot sich aber das gleiche Bild wie davor.


    Am fünften Tag meiner Mission näherte ich mich Zelenogorsk von Norden. Kurz vor der Stadt hörte ich im Wald plötzlich einen schallgedämpfen Schuss...



    Was der seltsame Heckenschütze da machte, ob er einfach etwas testete oder auf Zombies in der Stadt schoss, weiß ich nicht.


    Ich lief in die Stadt und durchkämmte die Militärbasis. Wieder nichts... Ich hatte die Stadt schon in Richtung Süden verlassen, als mir plötzlich einfiel: "Moment, du hast die Container am Bahnhof noch nicht überprüft." Eine andere Stimme in mir sagte: "Das lohnt sich doch nicht, da ist eh nichts..."

    Ich musste mich richtig überwinden, lief aber noch mal los. Mittlerweile war mir alles egal und ich lief achtlos einfach durch die Basis durch. Es war mir auch egal, ob der Heckenschütze von vorhin mich vielleicht sehen würde.


    Als ich anfing, die Container zu looten, konnte ich meinen Augen nicht trauen...


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    Ein Barett mit farbigem UN-Abzeichen!


    Jetzt musste ich nur noch lebend rauskommen aus Zeleno! So unvorsichtig ich zu den Containern gekommen war, so übervorsichtig und angespannt schlich ich mich wieder heraus. Erst hinter Drozhino traute ich mich anzuhalten, um das Barett zu begutachten, zu reparieren und zu säubern.


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    Ich hatte es geschafft! Ich schlug mich vorsichtig zu unserem HQ durch und machte Meldung an OTL Wuestenfuchs.


    Insgesamt war ich auf meiner Einzelmission fünf Tage unterwegs (//natürlich nicht durchgehend). Die "Legende" über das Nichtfinden von dem, was du gerade dringend brauchst hatte sich wieder mal erfüllt. Wieviele Kilometer ich unterwegs war, kann ich nicht mehr rekonstruieren. Es war ein richtiges Überleben und durchschlagen.


    Brig. Mad Dog  Wuestenfuchs Mission erfüllt!





    Noch ein Satz zu den unmenschlichen Aufnahmeritualen an unseren Rekruten: Die internen Ermittlungen laufen auf Hochtouren. Wir werden da konsequent durchgreifen, wenn wir die treibenden Kräfte dahinter gefunden haben. Die würdevolle Einarbeitung unserer Neulinge auch in herausfordernden, ich sag mal "Kacksituationen" steht für uns ganz oben!



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    Muss Los..

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    Top Video wieder! <3


    Dieser Bug mit dem plötzlichen Schießen ist echt fies und hat mir so viele Schreckmomente verpasst...... Wenn du dich eingeloggt hast, drück ein, zwei mal auf die linke Maustaste, dann passiert das nicht mehr.

    Es wurde doch alles wesentliche gesagt.


    Zusammenfassung

    1 Dagi: "Wir haben eure ähm die Ärsche im Blick!"

    2 Razor: "Ich wars, aber die Male davor nicht."

    3 Holrockx: "Wir gehen jetzt Mal davon aus, dass Razor es nicht noch mal macht."


    4

    Die Umfrage scheint zudem abzuzeichnen, dass die Mehrheit eine Konsequenz für Dauer-Abbauer will. Nötig ist die Umfrage aber ohnehin nicht, weil die Admins ja einen Blick darauf haben.


    Alles andere auf den letzten zwei Seiten ist fast nur gegenseitiges Beschuldigen bei zich Themen und Reaktionen darauf. Bravo!!

    DANKE für diese deutlichen Worte! Das sollte den Betreffenden eine Warnung sein. Für mich hat sich das Thema damit wahrscheinlich auch erledigt / beruhigt, da ich nun weiß, dass die Admins da ein Auge drauf haben. :thumbup:


    EDIT: Was ich besonders gut und auch wichtig fand, war, dass in dem Post von Dagi das ständige und wiederholte Abbauen durch eine Person / Gruppe explizit als serverschädigendes Verhalten definiert wurde.

    Ist ja vorerst auch "nur" eine Mod. Spiegelung total über. Sah aus wie Eis zum Schlittschuhfahren ^^

    Gut, die Dinge, die Zoppel erwähnt, sind ja Teil von Reforger. Es ist die Zukunft von BI-Spielen, aber im Moment sehen diese Punkte tatsächlich noch altbacken aus.