Es gab mal Zeiten,
da konnte man mit neuen DayZ Spielern hin und ihnen Survivaltutorials geben, bis diese genug wissen um selbst ein Lager zu bauen. Das Ganze auch um die Spielerökonomie zu heben.
Quasi das Dorf der Neulinge in DayZ.
Jagen, Landwirtschaft, Basebau, Autofahren und vor allem Überleben standen auf dem Tagesplan.
Wenn Fraktionen oder bekannte Einzelspieler sich nunmal entscheiden ihre Killquote in Tishina zu verbesseren, haben diese direkten Einfluss auf die kommende Spielerökonomie.
Was denkt man, hat es für eine Wirkung auf neue DayZ Spieler, wenn diese bei einem Tutorial in Landwirtschaft abgeknallt werden? Im Vorfeld noch jemanden zu treffen, der sich bereit erklärt zu helfen ist für jemanden, der sich nicht nicht einmal orientieren kann ein absoluter Zufall.
Neue Spieler werden damit demotiviert auf diesem Server zu starten.
Da die Beständigkeit der Aktionen entsprechend hoch ist wird über die Handlung nicht reflektiert.
Einmalige Handlungen, RP Stories sind dabei nicht von einschneidender Relevanz, auch wenn diese Gerne als Grund genommen werden um weitere Abschüsse zu legitimieren.
Die entsprechenden Fraktionen und Einzelspieler handeln bewusst. Ob diese es sich in ihrem Ego oder ihrer Fraktionen-Echokammer spielt keine Rolle.
Ich spreche von vorsätzlichem Handeln und bewussten toxischem Verhalten zum Nachteil der Community.