Daily Chernarus. Die Abenteuer der Aw3somes!

  • Grishino!


    Es steht bei uns ein Kirchlein,


    Vergessen von der Zeit,


    Hat weder eine Gemeinde,


    Noch eine Geistlichkeit.



    Es geht die Mär, vor Jahren


    Tät hier ein Dörfchen stehn,


    Man kann die morschen Mauern


    Verwittert im Sande sehn.



    Das Kirchlein aber raget


    Zum Himmel hoch und frei,


    Und wer’s von weitem schauet,


    Der halt es gar für neu.



    Doch ist es alt und traulich,


    Kein Pfarrer spricht darin,


    Drum gehn wir auch zusammen


    So gern des Mittwochs hin.



    Wir setzen uns am Eingang


    Still auf die letzte Bank


    Und sagen unserm Fetel


    Aus tiefstem Herzen Dank.


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    Und bitten ihn, er möge


    Auch dies und das noch tun


    Und so mit seinem Segen


    Auch ferner auf uns ruhn!


  • Geier xD

    viel Spaß damit ^^

  • Rog!


    Der Glanz des Sonnenlichts am Abend


    die alte Burg erstrahlen lässt


    Am Fuße des Berges viele Menschen


    sie feiern hier ein großes Fest




    Hier oben ist noch Ruh und Stille


    im Tal derweil daß Fest noch tobt


    und in den alten Burggemäuern


    schon lange hier kein Mensch mehr wohnt





    Erblasst das Sonnenlicht nur langsam


    Die alte Burg ins Dunkel taucht


    Das alte Gemäuer auf dem Berge,


    wird von den Menschen nicht gebraucht



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    Aw3!

  • Genau so sah das letztes Jahr im Decathlon aus: das ganze gute Zeug war weg und die Leute haben sich um die letzten zerflädderten Schlaf- und Rucksäcke geprügelt.


    Edit: Es hält nicht wirklich mit euren Errungenschaften aus vergangenen Tagen mit..

  • leider waren die bewohner der burg sehr beschränkt in ihrer kommunikationsweise. begrüßt wurde man mit schüssen. hätten sie mal ein freundliches "hallo" über die lippen bekommen, dann hätte ich sie gern darauf hingewiesen, dass sie bestimmt bald einbrecher haben werden.


    vllt. zahlt schießen sich nicht immer aus.


    so kann ich wenigstens wieder den schönen ausblick von der burg genießen, oder friedlich im mittelalterlichen ambiente dinieren.

  • Novaya Petrovka


    Das Hochhaus wirkt sieggewaltig


    wie ein Handgriff in den Himmel.


    Stockwerk an Stockwerk dringt empor.


    Am obersten Fenster stehend


    sähst du spielend


    auf die Rücken


    von Habichten und Lerchen,


    wenn sie kämen,


    auch Krähen,


    an den Rand der Stadt,


    um es zu sehen,


    um es zu umfliegen.



    Auf die anderen Häuser sähst du tief hinab,


    die ringsum unter ihm stehn


    wie niedere Knechte.


    Kalkweiß dein Gesicht


    vor der Tiefe,


    Hinabsturz


    kein Kinderspiel,


    keine Mannestat,


    Tod.

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