Vorwort:
Schreibt mir eine PM oder erzählt mir in der Box was euch am Vortag passiert ist, dann bekommen wir ein größeres Bild was auf dem Server los war.
Am Wochenende (Freitag bis Sonntag) gibt’s es eine Zusammenfassung:
Freitag bis Sonntag den 31.01.2016:
Der Server hatte war am Freitag-Abend gut gefüllt, es war schwer einen Platz zu erhalten. Samstag war am meisten los und auch da war es schwer nicht auf der Strecke zu bleiben.
Sonntag war es dann wieder entspannter, der Server hatte 20 Uhr noch freie Plätze.
Der König unter dem Berg:
In Devil’s Castle sollte es am Freitag richtig krachen. Ein kleines PVP-„Event“ wurde angesetzt. Leider wurde die Veranstaltung so gut wie nicht besucht. Viele Spieler waren mit ihrem eigenen Überleben beschäftigt oder hatten einfach Angst. Ein oder mehrere Mitglieder der Green Barett hielten Devils Castle in ihrer Gewalt. Tatsächlich sollen nur zwei Teilnehmer getötet wurden seien. Nach unbestätigten Angaben handelte es sich bei den Toten um einen Arzt und seinen mexikanischen Assistent namens Paco. Leider gab es auch ein paar Spanner zu vermelden. Mitgliede der Ufti Crew hat sich in einem Baum versteckt. Diese Voyeure beobachteten den Berg und sahen ab und an kurz einen Kopf auf dem Turm. Was die Ufti Crew noch für Handlungen in den Bäumen an sich vorgenommen hat ist nicht bekannt. Da der Veranstalter sich Mittlerweile im Insolvenzverfahren befindet, sind keine weiteren Veranstaltungen geplant. Es wird auf die echten Events verwiesen.
Während es am Freitag in Devils Castle zu zwei Toten gekommen ist, lief die größere PVP Schlacht derweil in Tishina ab. Schon kurz vor Start der Veranstaltung stürmten zwei vermute Gestalten Tishina. Dabei erschossen sie das koreanische Mitglied der Security. Zwei weitere Mitglieder wurden vom Anblick des vielen Blutes ohnmächtig, konnten aber wieder schnell auf die Beine gebracht werden. Ein Angreifer war nach schnell gefunden und gerichtet. Der andere Angreifer versteckte sich aus Angst direkt im Lager. Nach einer Gründlichen Suche musste das faule Osterei leider aufgeschlagen werden. Der als Polizist getarnte Bandit verstarb durch einen Kopfschuss. Die Ruhe hielt nicht lange. Tishina war den ganzen Abend Zielscheibe von angriffen. Insgesamt wurden 3 Mitglieder der Security getötet und 5 Angreifer. 2 Angreifer wurden nie gefunden. Mit diesen 8 Toten war Tishina der eigentliche Austragungsort des PvP-Events.
Nicht ganz so freundliches Feuer:
Nach einem erneuten Angriff auf das Friedliche Dorf am Samstagabend verstarb ein Mitglied der Green Barett. Im Lager staute sich purer Hass und das Bedürfnis nach Rache. Ein Tishinjaner rannte mit einer Axt bewaffnet und schreiend in den Wald. Er erreichte den Angreifer nur mit den Händen und spürte noch kurz seinen Puls bevor er erschossen wurde. Nun gab es kein Halten mehr und der angrenzender Wald wurde von insgesamt 10 Mann, bestehenden aus der Tishina-Security und den Männern der Green Barett gestürmt. Bei der Waldurchsuchung konnten ein Bandit sofort getötet werden. Ein weiterer Bandit verletzte ein Green Barett. Diese wurde sofort vom herbeieilenden Doktor behandelt. Als dieser seinen Arbeit beendete stand er genau in Feuerlinie zum Feind und zu den eigenen Truppen. Die Kugel durchsiebte den Bandit der sofort tot war. Später bemerkte man ebenfalls die Leiche des Doktors. Ein Gutachten bestätigt, dass der Doktor von den gleichen Kugeln getötet wurde wie der Herumtreiber. Das nicht ganz so freundliche Feuer kam von einem Soldaten der für sein freundliches Feuer bereits bekannt ist. Es liegen keine weiten Informationen vor.
Crash das Fotoshooting:
Einer Gruppe selbstverliebter Models soll sich am Samstag auf dem Weg nach neuen Motiven gemacht haben. Die Gruppe aus 10 Personen hatte sich als Hintergrund einen abgestürzten Hubschrauber ausgesucht. Dieser passe Perfekt zu ihren gecrashten Persönlichkeiten, teilte uns ein Sprecher der Gruppe mit. Kurz vor dem Motiv wurde noch ein weiteres Model angetroffen. Ein kurzes Casting wurde durchgeführt. Nach dem genügen Eier und schöne Beine festgestellt wurden, durfte der Bewerbe sich wieder anziehen und am Shooting teilnehmen. Der jetzige Aufenthaltsort der Models ist unbekannt.
Erbstück zerstört:
Eine gern gesehene Besucherin Tishinas und Fleischlieferantin wurde am Samstag von zwei Banditen belästigt. Die Lieferantin wurde dabei angeschossen. Sie richtete wie eine ganze Frau ihren Armbruch und flüchtete unbemerkt. Zwei Mitglieder der Tishina-Security konnten die feigen Banditen vertreiben. Leider wurde ein Erbstück bei dem Schusswechsel zerstört. Der Blinddarm des ersten Doktors Tishinas dessen Lebensgesichte unter dem Buchtitel „des Doktors Weg“ niedergeschrieben ist, wurde zerstört. Die Fleischlieferantin kann den Verlust der Reliquie nicht in Worte fassen und stand daher nicht für ein Interview zur Verfügung. Der Schaden soll in die Millionenhöhe gehen.
ADAC baut Bus zu Rakete um:
Ein uunteres Team aus zwei Überlebenden plante eine gemütliche Bustour. Doch leider hatte sich der Bus im tiefen Schlamm eines Steinbruches festgehfahren. Ein erfahrender ADAC-Mann eilte mit Pfeil und Bogen zur Hilfe. Der Bus konnte kurzeitig befreit werden, richtete sich aus Rache dann aber gegen die Menschheit. Er bäumte sich auf und erschlug einen Überle-benden. Der Terminator Bus konnte gezähmt werden und wurde zur Rakete aufgestellt.
Der Termin für den Start ist noch nicht bekannt, es werden mutige Astronauten gesucht. Es liegen keine weiteren Informationen vor.
Die Endlose Fahrt:
Zwei stark angetrunkene Autoverkäufer wollten ihr Sortiment am Sonntagabend um ein Kfz Lada erweitern. Der Lada soll sich ganz im Westen an der Küste befunden haben. Da er viele Ersatzteile benötigt hat, haben die Betrunkenen Verkäufer die Ersatzteile in einen Truck geladen und machten sich auf den Weg. Der Truck war kaum schneller als eins guter Sprinter und jeder kleinste Hügel wurde nur Nervenprobe. Die Fahrt dauerte über 2 Stunden von ca. 2:30 Uhr bis ca. 5:00 Uhr und wurde durch ein Nächtliches Server-Zeit-Experiment unterbrochen. Als der Zielort erreicht wurde, war das Kfz Lada bereits verschwunden. Ein Hauch von Suizid lag in der Luft. Der Laster wurde am Sonntag an bedürftige Strandbesucher gespendet. Mittlerweile soll es schwere Unfälle im Schritttempo gegeben haben.
Diebe über Diebe:
Im Norden wurden viele Zelte aufgebrochen und bestimmte Waffen gestohlen. Ein Kfz Sedan wurde ebenfalls gestohlen. Ein Fass bei Altar konnte nicht mehr aufgefunden werden. Die Behörden sind Machtlos gegen die Räuberbanden.
Küstenregion hat Depression:
Die Selbstmordrate an der Küste hat einen traurigen Rekord erreicht. Man geht von weit über 60 Toten aus. Immer wieder sehen die Überlebenden an der Küste kein Sinn mehr an ihrem Dasein und Springen von Dächern, Schlitzen sich die Kehlen auf oder erdrosseln sich. Auch aktive Sterbehilfe kommt vermehrt vor. Einige Strandbesucher fühlen sich schon belästigt von den neu angespülten Überlebenden die nur ihr eigens Ableben im Sinn haben. „Können Sie mich bitte töten“ ist der meist gesprochene Satz an der Küste. Die Behörden sind Ratlos und schieben das Problem auf die hohe Arbeitslosigkeit in der Küstenregion.
Du kommst hier nicht rein:
Ein freundlicher junger Mann wollte sich in Stary Sabor etwas umsehen. Ein Türsteher sagte dem Mann: „Du kommst hier nicht rein, verschwinde wir wollen hier in ruhe looten“. Etwas verdutzt antworte der Mann, dass er auch gern mit sammeln würde. Der Türsteher schenkte dem jungen Mann darauf hin eine Patrone die der junge Mann Selbstbewusst mit seinem Mund aufgefangen hat. Weitere Informationen liegen nicht vor.