🦌 Adventssingen DeerIsle

Zitat von DagiWeh

Samstag, 20.12.2025 ab 21 Uhr
Sonntag, 21.12.2025 ab 21 Uhr

Wegen personeller Engpässe muss das Adventssingen auf Deer leider, um einen Tag nach hinten geschoben werden.
Wir hoffen natürlich dennoch auf regen Teilnahme

Hallo ihr Lieben,

hier für euch das Gedicht vom heutigen Abend:

Advent bei ATU

Moin GermanDayZ, es ist Advent,
man merkt: Wir sind uns nicht mehr fremd.
Aus loser Runde wurd langsam mehr,
ne feste Truppe, planlos aber fair.

Auf DeerIsle treiben wir unser Spiel,
auf Chernarus verirren wir uns viel.
Amateurhaft, das geben wir zu,
ist Chaos bei uns kein tabu.

Planlos geht der Plan los, bekannt
Als Amateure treiben Unfug: ATU genannt.
Mal klappt es gut, mal eher so mittel,
doch genau das ist unser Titel.

Dank an die Admins, das muss hier rein,
die Server laufen, das ist nicht klein.
Ohne euch kein Loot, kein Kampf, kein Ort,
nur leere Welt und Stillstand dort.

Urs, dessen Teddys Uschis Herz berühren.
zm4ster, der jede dumme Frage kann sortieren.
DagiWeh, die die Faust überm Bannbuzzer hält,
Murphy , der zu allem ne Predigt bestellt.

Und zuletzt, doch sicher nicht egal,
unsere KI Herz-Aus-Gold , brutal genial.
So zählt der Advent die Tage herunter,
ATU bleibt planlos, laut und munter.

Eure Uschi mit KamimatZe

Zombie Ruprecht von Deer Isle
(Die ultimative Weihnachts-Saga)

Aus dem Wald von Deer Isle, da komm ich her,
muss euch sagen: Menschen tragen schwer.
Brave Bürger in Stonington fein,
ATU treiben oft Unfug rein.

Wir Zombies steh’n im Wald dabei,
sehn, wie sie sich schlagen — ohwei!
Loot und Schlitten, Drop und Befehl,
alles endet meist im Chaosquäl.

Der Weihnachtsmann stürzt krachend ab,
sein Schlitten splitternd, welch ein Grab.
Uschi schreiend im Kreise rennt:
„Oh Nein Oh Nein, Mein Humvee brennt!“

Mittendrin, mit glänzend Haar,
stolziert Zara, mit Katzenohr klar.
Schleicht durch Stonington geschwind,
freundlich? Ja — doch listig wie der Wind.

Die Jungs vom CRK, die steh’n bereit,
helfen allen, trotz Kampfeszeit.
Nahrung, Bandagen und Medizin,
bringen sie zu Verletzten hin.
Zwischen Kugeln, Chaos, Schlittenbruch,
selbst Retter stolpern durch den Apokalypse Fluch.

Dot auf Deer jagt nach wertvollem Gut,
zieht durch die Arktis, Schritt für Schritt mit Mut.
Robin-Hood bei manchem im Herzen blüht,
doch wer im Weg steht, bald im Schnee verglüht.

Santa kracht vom Himmel, Knall und Splitter,
seine Rentiere zerbersten, das ist bitter.
Keiner achtet auf den wahren Sinn,
nur Chaos, Rauch und fliegender Gewinn.

Chaos herrscht, ein wildes Spiel,
die Menschen kämpfen, kalt und viel.
sie streiten, schießen, und sie schrei’n,
über Loot, Geschenke, Schlittenlein.

Wir Zombies greifen nicht, wir lauern stumm,
sehen, wie sie fallen — ja, kommt nur dumm.
Kein Hunger treibt uns, kein Verlangen,
nur Beobachten, wie sie sich fangen.

Versuchen zu steh’n im Schatten still,
fordern unser Recht — und das mit Will’.
Kein Biss, kein Krall, kein blutiger Zwang,
nur dass man uns gewährt den Weihnachtsempfang.

Doch wie sie uns behandeln, ach, o weh,
kein Funken Achtung fällt auf Schnee.
Sind wir nicht auch Geschöpfe hier?
Verdient ein Stückchen Ruh zur Feier hier.

So steh’ ich da, moralisch klar,
tot und klug — und Herr von der Schar.
Aus dem Wald von Deer Isle, da komm ich her,
lache stumm über das Menschentreiben sehr.

Advent, advent, ein Zombie rennt.
Erst einer, zwei, dann drei, dann vier..zig.
Die Entscheidung fällt: auf einem Dach campier ich!

Krachseln, Klettern, Planken schmettern.
Rost-rot das Dach, wie weihnachtlich und gnädig,
gönne ich mir darauf einen Lebkuchen [beschädigt].

Froh um des Nikolaus süßen Loot
bin ich gar nicht mehr auf der Hut.
So kommt natürlich, was für ein Drama,
der Weihnachtsmann... aus Futurama!

"Ho ho ho" dröhnt es von oben, (und) vierzig Zombies kreischen, toben.
Kurzschluss im Kopf des Weihnachtsmann, der darauf nur noch eines kann:
krachen muss er mit dem Schlitten, in der vierzig Zombies Mitten.

Zombiematsch und Funken schlagen. Im Wrack, das einst der Weihnachtswagen,
find' ich Geschenke, große, schöne, und denke: nun hab' ich Ruhe, die(!) zu schlachten.
Fröhliche Weihnachten!

Hier war mein bescheidener Beitrag. Nciht selbst geschriebne, sondern wurde so m,ündlich überleifert. Das Original von Kästner musste ich damals in der Grundschule von Severograd noch auswendig lernen... das waren noch Zeiten.

🎄 Weihnachtslied – entwaffnet und ungeputzt

Ein postapokalyptisches Gedicht, frei nach Kästner, mündlich übertragen in Gvodzno während der ersten Zeit, vorgetragen von Nr. 371

Morgen Kinder, wird’s nichts geben.
Nur wer hat, kriegt noch geschenkt.
Mutter schenkte euch das Leben.
Das genügt, wenn man's bedenkt.
Einmal kommt auch Eure Zeit.
Heute ist's noch nicht so weit.

Doch ihr sollt nicht traurig werden –
Clans die rauben immer gern.
Zu viel Essen macht Beschwerden
Teddys sind nicht mehr modern.
Morgen kommt der Weihnachtsmann.
Allerdings nur nebenan.

Lauft kein Stück durch die Ruinen!
Dort gibt's Tretminen genug.
Stillgelegt sind die Maschinen
Was hier glänzt, ist oft Betrug.
Kopf gut schütteln vor Gebrauch!
Auf Vanilla geht das auch.

Tannengrün mit Fackelkerzen –
spart euch’s Träumen. Lernt durch Schmerzen.
Reißt die Hoffnung aus dem Hirn –
Heizt damit. Es fehlt an Zwirn.
„Stille Nacht“ – ein Schuss, der kracht.
Weint, wenn's geht, nicht! Sondern lacht!

Morgen, Kinder, wird's nichts geben!
Wer nichts kriegt, der kriegt Geduld!
Morgen, Kinder, lernt fürs Leben!
Gott ist nicht an allem schuld.
Und falls doch ein Wunder schreit –
Duckt euch schnell, dann ist’s soweit.

Danke für die rege Teilnahme und die liebevollen Beiträge

Santas Prime-Fahrer waren schon fleißig und haben den Großteil der Geschenke ausgeliefert.

Laurii , Coffiii und svarni können sich gerne die Tage noch bei mir im Forum oder TS melden, wenn sie bereit sind ihre Geschenke zu empfangen.

Als ich mich einloggte, sah ich die letzte Person das Weihnachtsdorf verlassen. Verdammtes Timing.