501st Suicide Squad: Die Geburt einer Bruderschaft im Schatten der Apokalypse

  • Ihr Profilbild sagt mehr als die leeren Worte und Abschüsse.

    Ein Verstecken im Hintergrund mit Präzisionsgewehren und das Opfern junger Rekruten an vorderster Front. Aber wie vorher von mir bereits bekundet - Ihre Kriegsführung scheint nicht ihr Talent zu sein.


    Ich erwarte eine Antwort auf unsere Forderung bis um 18:00 des 12.01.


    hochachtungsvoll


    Katzenpapa Henrisohn

  • An Katzenpapa Henrisohn,


    Welches Profilbild meinen Sie? Wir haben Ihnen nie ein Bild zusammen mit unseren Briefen geschickt! Falls Sie sich auf ein Out-of-Time (OT)-Objekt im Forum beziehen, sei daran erinnert, dass dieses nichts im Role-Play (RP) zu suchen hat.


    Wenn wir gerade beim Thema OT sind:

    Es wäre wünschenswert, dass Sie sich im RP strikt an die Ereignisse halten, die tatsächlich auf dem Server geschehen und Power-Role-Play (PRP) vermeiden.

    Aussagen und Ereignisse, die spielerisch nie stattgefunden haben, sollten nicht Teil des RP sein.


    Was sagen Sie dazu? Können wir uns darauf einigen, dass wir in der RP-Welt bleiben und PRP sowie OT-Elemente außen vor lassen? Das würde nicht nur die Immersion verbessern, sondern auch den Lesern dieses


    Threads mehr Freude bereiten. Ein gutes RP trägt dazu bei, die Geschichte von Chernarus authentisch weiterzuentwickeln.



    Hochachtungsvoll,


    Rannulf

    Marschall der 501st


    :ak: "Loyal in Service, Fierce in Battle" :m4:

  • An Katzenpapa Henrisohn,


    Ihre jüngste Botschaft ist mir zugegangen, und ich sehe mich gezwungen, die Angelegenheit mit aller Klarheit zu adressieren. Die Ereignisse, die Sie darstellen, haben zu viele Widersprüche, um sie unkommentiert zu lassen. Lassen Sie uns die Punkte der Reihe nach beleuchten.

    1. Der Bunker-Zwischenfall

    Ihre Behauptung, der Schuss auf Ihren Piloten sei ohne Provokation gefallen, ist eine grobe Verzerrung der Wahrheit. Bereits vor Eröffnung unseres Feuers hatte Grete — wiederholt von mir angesprochen, doch stets von Ihnen ignoriert — das Feuer eröffnet und einen unserer Kameraden tödlich getroffen. Sie verschweigen diese entscheidende Tatsache bewusst. Unter diesen Umständen war unsere Reaktion eine klare Verteidigungsmaßnahme. Es wäre ratsam, die ganze Wahrheit zu erzählen, statt uns die alleinige Schuld in die Schuhe zu schieben.

    2. Die angebliche Verfolgungsjagd

    Ihre Abstreitungen zur Hubschrauberjagd sind wenig überzeugend. Es ist korrekt, dass wir kein eindeutiges Dogtag sichern konnten, doch die Indizien sprechen für sich. Der verwendete Helikoptertyp war identisch mit jenem, den Ihre Gruppe bis vor kurzem genutzt hat. Es ist auffällig, dass Sie nun plötzlich auf einen kleineren, wendigeren Helikopter umgestiegen sind. Auch die Beschreibungen der Besatzung stimmen mit Ihrer Gruppe überein. Sie mögen weiterhin alles leugnen, doch die Parallelen sind zu deutlich, um sie als bloße Zufälle abzutun.

    3. Gefechte um Nagornoe

    Ich habe nie von willkürlichen Angriffen gesprochen, sondern von gezielten Hinterhalten und einem sofortigen Schießen ohne Vorwarnung auf unsere Gruppe sowie andere Überlebende. Dass Sie nun offen zugeben, Aggressoren zu sein, ist ein seltener Moment der Ehrlichkeit. Doch wenn Sie Gebietsansprüche erheben, sollten Sie diese klar deklarieren: Wo beginnt und endet Ihr angebliches Territorium? Es gibt keine Markierungen oder Hinweise darauf, dass das Gebiet rund um Kamensk unter Ihrer Kontrolle steht. Statt auf uns zu schießen, hätten Sie zunächst das Gespräch suchen können, um Missverständnisse zu vermeiden. Ihre Wahl für Eskalation spricht Bände über Ihre Absichten.

    4. Der Vybor-Zusammenstoß

    Ihre Darstellung widerspricht Ihren eigenen früheren Aussagen. Zuerst leugneten Sie jede Beteiligung, jetzt geben Sie zu, das Feuer eröffnet zu haben. Es ist bemerkenswert, wie flexibel Ihre Geschichte sich wandelt. Dies ist ein weiterer Beweis dafür, dass Ihre Version der Ereignisse voller Widersprüche ist.


    Fazit:

    Unsere Forderung steht und anscheinend ist das keine zeitlich begrenzte Grenze, wie von Katzenmama vorgeschlagen, sondern eine feste, dauerhafte Grenze. Diesen Punkt werden wir bei unseren Besprechungen berücksichtigen, aber eine Antwort können und werden wir nicht zu Ihrem genannten Zeitpunkt einhalten können.

    Sie sollten sich besser informieren, was formelle Fristen betreffen, denn so ist es einfach nur eine weitere Drohung Ihrerseits. Keine Fraktion kann eine solche Frist einhalten, wenn der Brief erst in den tiefen Nachtstunden (12.01. 01:30) heimlich abgegeben wird.


    Ihr Versuch, uns mit einer kurzen Fristsetzung unter Druck zu setzen, dient lediglich dem Zweck, später behaupten zu können, wir hätten nicht auf Ihre Forderung reagiert. Sie müssen immer noch auf unsere Forderung reagieren, was bisher nicht geschehen ist. Diese Verhandlungen gehen in beide Richtungen, mit Kompromissen auf beiden Seiten.




    Ich erwarte Ihre Antwort zeitnah! ;)


    Hochachtungsvoll



    Rannulf

    Marschall der 501st


    :ak: "Loyal in Service, Fierce in Battle" :m4:

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  • Ich schreibe nicht aus der Fantasie, sondern aus der Tiefe meiner eigenen Erlebnisse. Jede Geschichte, die ich erzähle, ist ein Teil von mir, ein Fragment meiner Erinnerungen und Empfindungen. Es sind keine erfundenen Abenteuer, keine ausgeschmückten Erlebnisse – es sind die Dinge, die ich gesehen, gefühlt und erlebt habe. Und so versuche ich, sie so zu erzählen, wie ich sie selbst erlebt habe.

    Es ist eine Herausforderung, die Ereignisse so wiederzugeben, wie sie in meinem Gedächtnis festgehalten sind. Oftmals ist es ein Balanceakt zwischen dem, was wirklich passiert ist, und dem, wie ich es in meinen Erinnerungen wahrnehme. Erinnerungen sind schließlich oft nicht nur Fakten, sondern auch Emotionen, Wahrnehmungen und Interpretationen. Ich möchte nichts beschönigen oder dramatisieren, aber ich möchte auch die Wahrheit auf eine Weise vermitteln, die den Leser oder die Leserin berührt.


    Die Erzählung meiner eigenen Erfahrungen ist wie ein Spiegel meiner Reise – nicht nur durch die Welt, sondern auch durch mich selbst. Jede Erfahrung hat mich verändert, hat mich zu der Person gemacht, die ich heute bin. Und jede Geschichte, die ich erzähle, ist ein Schritt auf diesem Weg, eine Einladung, in mein Leben einzutauchen, die Höhen und Tiefen mit mir zu teilen.

    Ich hoffe, dass meine Erzählungen nicht nur unterhalten, sondern auch einen tieferen Sinn vermitteln – dass sie zum Nachdenken anregen, dass sie zeigen, wie das Leben uns formt, wie jede Begegnung, jedes Ereignis, jede Entscheidung einen bleibenden Eindruck hinterlassen kann.

    Denn am Ende sind es unsere Erlebnisse, die uns ausmachen, und es ist die Wahrheit, die in unseren Geschichten lebt.



    Es ist wirklich bedauerlich, wenn man merkt, dass Menschen nicht ehrlich sind und ihre Taten nicht offenlegen. Ehrlichkeit ist ein wesentlicher Bestandteil jeder Diskussion oder jeden Dialogs, und ohne diese Grundlage kann der Austausch von Gedanken und Ideen nicht wirklich produktiv sein. Wenn man sich hinter falschen Darstellungen oder Ausflüchten versteckt, trägt das nicht zur Klärung bei, sondern verkompliziert und blockiert die Kommunikation.


    Es wäre wünschenswert, wenn wir alle Verantwortung für unsere Taten übernehmen würden, da nur so ein respektvoller und effektiver Austausch stattfinden kann. Eine ehrliche und offene Auseinandersetzung mit Themen ist nicht nur fairer, sondern führt auch zu tieferem Verständnis und möglichen Lösungen. In einem Diskurs, in dem jeder seine Position ehrlich darlegt, entstehen nicht nur bessere Gespräche, sondern auch ein respektvoller Umgang miteinander.



    Auch ich weiß von einer Verfolung eines Fahrzeuges mit einem Helikopter nichts, dies hat der Katzenpapa Henrisohn bereits ja auch schon erwähnt. Das dies uns unterstellt wird, wobei eurerseits keinerlei Beweise für diese Tat vorliegen hat auch nichts mit dem Thread zu tun.

  • Marschall Rannulf,


    Ihre jüngste Nachricht ist eingegangen, und ich stelle fest, dass Sie sich in ausschweifenden Erklärungsversuchen verlieren, ohne dabei relevante Fakten zu benennen. Lassen Sie uns das unnötige Geschwafel beiseitelegen und zur Sache kommen.


    Ihre Vermutungen über eine angebliche Verfolgungsjagd stützen sich auf Indizien, die weder stichhaltig noch eindeutig sind. Ein Helikoptertyp, der „ähnlich aussieht“, reicht nicht aus, um uns die Verantwortung für eine von Ihnen inszenierte Erzählung zuzuschieben. Ihre Unterstellungen sind willkürlich und basieren auf nichts außer Wunschdenken.


    Dass Sie uns hier als Aggressoren darstellen, ist absurd. Wir haben unser Territorium rund um Kamensk konsequent verteidigt – eine völlig legitime Handlung gegenüber Eindringlingen die versuchen sich niederzulassen. Wenn Sie unser Gebiet betreten, ohne zuvor einen Dialog zu suchen, können Sie keine andere Reaktion erwarten. An dieser Stelle kommt nochmal der Hinweis bzw. Empfehlung auf eine Niederlassung in südlicheren Gefielden für ihre gebrechlich und schwach wirkende Crew


    Die von uns gesetzte Frist bleibt bestehen: 18:00 Uhr heute. Wir akzeptieren keine Verzögerung und keine weiteren Ablenkungsmanöver. Die Situation erfordert klare Antworten und keine weiteren leeren Worte.


    Zu Ihren Forderungen:


    Ich sehe keine konkreten Forderungen Ihrerseits. Stattdessen verlieren Sie sich in Ausreden und Versuchen, die Verantwortung auf uns abzuwälzen. Wenn Sie tatsächlich Verhandlungen auf Augenhöhe führen wollen, wäre es ratsam, diese auch mit Substanz zu füllen.


    Zeit für weitere Diskussionen ist begrenzt. Halten Sie die Frist ein – oder tragen Sie die Konsequenzen.

    Es folgt keine weitere Kommunikation unsererseits auf diesem Wege


    Katzenpapa Henrisohn


  • Seid gegrüßt Katzenpapa Henrisohn,


    Hier ist meine Antwort auf Katzenmama Pippilotta’s Anfrage, in der unsere Forderungen klar formuliert sind.


    Es wäre ratsam, wenn sie sich zunächst einen Überblick über den bisherigen Schriftverkehr verschafft, bevor wir weitere Gespräche führen.


    Wie bereits betont, werden wir ohne eine klare Zustimmung zu unseren Forderungen keine weitere Antwort geben, da diese Verhandlungen nur im beiderseitigen Interesse geführt werden können.


    Solange ihre Antwort aussteht, haben die Truppen der 501st die ausdrückliche Schussfreigabe, sollte sich eine verdächtige person unseren Stellungen auf weniger als zwei Kilometer nähern.


    Wir warten weiterhin auf eine verbindliche Antwort zu unseren Forderungen.




    Hochachtungsvoll


    Rannulf

    Marschall der 501st


    :ak: "Loyal in Service, Fierce in Battle" :m4:

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  • Beitrag von Forrest-at ()

    Dieser Beitrag wurde vom Autor gelöscht ().
  • Es bleibt jedoch eine letzte Frage offen: Bezieht sich die Grenze bei Arsenovo ausschließlich auf das eingeräumte Zeitfenster oder handelt es sich um eine dauerhafte Grenze, die auch über den vereinbarten Zeitraum hinaus gelten soll?


    Wir werden euch so schnell wie möglich eine endgültige Antwort auf eure Anfrage geben. Es ist ein fragiler Frieden, den wir anstreben, und ich werde alles in meiner Macht Stehende tun, um sicherzustellen, dass wir unsere Zusagen einhalten, um weiteren Verlust und Chaos zu vermeiden.

    Um auf die „offene“ Frage einzugehen


    Der Evakuierungskorridor wird bis einschließlich Mittwoch, den 15.01., um 20:00 Uhr gewährt, um einen geordneten Rückzug und die Sicherung persönlicher Interessen zu ermöglichen. Nach Ablauf dieser Frist tritt ein striktes Betretungsverbot für das Gebiet innerhalb eines 2-Kilometer-Radius rund um den Bunker in Kraft. Ein Betreten dieses Sperrgebiets ist ausschließlich nach vorheriger Anmeldung über unsere festgelegten Kommunikationskanäle gestattet. Jegliches unerlaubte Eindringen wird als ein klarer Verstoß gegen dieses Abkommen gewertet.


    Wichtige Klarstellung: Dies ist keine Friedenserklärung. Das Abkommen dient lediglich dazu, klare Regeln für dieses Gebiet festzulegen und unnötige Zwischenfälle zu vermeiden. Die raue Einöde von Chernarus kennt keine höflichen Gesten. Ein freundliches Winken oder friedliche Begrüßungen sind in dieser feindseligen Umgebung fehl am Platz und werden nicht erwartet. Die Einöde fordert Entschlossenheit, und so werden wir handeln.


    Verbindlichkeit und Konsequenzen:

    Dieses Abkommen bleibt unbefristet und verbindlich bestehen, solange es nicht von unserer Seite offiziell widerrufen wird. Jede Zuwiderhandlung oder das Ignorieren dieser Regelung wird als feindlicher Akt gewertet und entspricht einer Kriegserklärung. Die Reaktion auf ein solches Vergehen wird ohne Vorwarnung und mit aller Härte erfolgen. Sie sollten die Regeln klar verstehen und einhalten – denn in einer Welt wie dieser hat jede Entscheidung ihren Preis.


    Die Antwort wird noch am heutigen Abend erwartet

  • Wenn die 501st darauf einsteigt wird wohl das Erforschen des Bunkers wieder halbwegs möglich sein


    Ich bin schon sehr gespannt auf deren Entscheidung - wird wohl ein Chernarus weites Interesse über diese Entscheidung bestehen

  • Wenn die 501st darauf einsteigt wird wohl das Erforschen des Bunkers wieder halbwegs möglich sein


    Ich bin schon sehr gespannt auf deren Entscheidung - wird wohl ein Chernarus weites Interesse über diese Entscheidung bestehen

    Wer bist denn du?

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    Was ist das Erste, was man fühlt, wenn man einen Gegner erschießt? Den Rückstoß!

  • Sehr geehrter Katzenpapa Henrisohn,


    wir haben Ihr Schreiben erhalten und die darin formulierten Regelungen zur Kenntnis genommen. Nach gründlicher Prüfung unserer aktuellen Lage und der strategischen Interessen des 501st erkläre ich folgendes:

    1. Fortsetzung der Evakuierungsmaßnahmen:
      Der 501st wird bis einschließlich Mittwoch, den 15.01., weiterhin zivile Überlebende evakuieren, die zwischen die Frontlinien geraten sind. Unsere oberste Priorität liegt in der Rettung und dem Schutz unschuldiger Zivilpersonen, die unverschuldet in die gefährlichen Zustände dieser Region geraten sind. Die Evakuierung erfolgt unabhängig von Ihrem eingerichteten Korridor, solange dies der Sicherheit der Betroffenen dient.
    2. Ablehnung der Gebietsansprüche nach Fristsetzung:
      Es handelt sich bei Ihnen um eine uns nicht bekannte und in keinem offiziellen Abkommen anerkannte Fraktion. Nach Ablauf der gesetzten Frist am 15.01. um 20:00 Uhr wird der 501st keine Gebietskontrolle oder Zugangsreglementierung Ihrer Seite anerkennen. Jeglicher Versuch, unsere Bewegungsfreiheit oder Einsätze zu behindern, wird entsprechend als illegitime Aggression betrachtet.
    3. Einstufung als feindlich gesinnte Gruppe:
      Nach sorgfältiger Auswertung der vorliegenden Informationen stufen wir die Gruppierung unter der Leitung von Katzenmama Pippilotta und den assoziierten Mitgliedern Katzenpapa Henrisohn, Benjamin_Bierchen, Grete_Glatbach, HamsterX, Khan Noonien Singh und Kudda_Budda offiziell als feindlich gesinnte Gruppe ein. Diese Gruppierung stellt eine unmittelbare Gefahr für die öffentliche Sicherheit dar und wird entsprechend behandelt. Jegliche feindlichen Handlungen oder Provokationen dieser Gruppe werden wir mit Entschlossenheit und allen verfügbaren Mitteln beantworten.
    4. Warnung und Einsatzbereitschaft:
      Sollte es trotz dieser Klarstellung zu feindlichen Handlungen kommen, behalten wir uns das Recht vor, sofortige und gezielte Gegenmaßnahmen zu ergreifen. Wir fordern Sie eindringlich auf, die Lage nicht weiter zu eskalieren und Zivilisten nicht als Schutzschild oder Verhandlungsmittel zu missbrauchen.
    5. Einstellung weiterer Gespräche:
      Mit sofortiger Wirkung stellt der 501st alle weiteren Gespräche mit Ihrer Gruppierung ein, es sei denn, es handelt sich um ernsthafte und glaubwürdige Verhandlungen im Rahmen eines dauerhaften Waffenstillstands. Halbe Zusagen oder symbolische Gesten sind keine Grundlage für sinnvolle Gespräche in einer Welt wie dieser.


    Ihre Regeln und Fristen mögen in Ihrem Machtbereich gelten – nicht jedoch für den 501st. Entscheidungen haben Konsequenzen, und in Chernarus gilt nur die Stärke des Handelns.



    Gezeichnet


    Rannulf

    Marschall 501st


    :ak: "Loyal in Service, Fierce in Battle" :m4:

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