Chicolinio und Thainii - Die glückliche Hausfrau und ihr treuer Ehemann in der Apokalypse

  • Hallo liebe Überlebende der Apokalypse,


    wir freuen uns sehr, uns endlich vorstellen zu können! Wir sind Chicolinio und Thainii, ein unzertrennliches Team in der chaotischen Welt von DayZ. Nach vielen Herausforderungen und Abenteuern haben wir uns im Randbezirk von Gorka niedergelassen und sind bereit, neue Kontakte zu knüpfen.


    Chicolinio - Die glückliche Hausfrau:



    Ich, Chicolinio, bin die gute Seele unseres Teams. Inmitten all des Chaos der Apokalypse habe ich es geschafft, meine Freude am Kochen und Hauswirtschaft nicht zu verlieren. In unserem improvisierten Zuhause in Gorka habe ich eine kleine "Oase" geschaffen, in der wir uns zurückziehen können, um dem Wahnsinn draußen zu entkommen. Ich bin immer auf der Suche nach neuen Rezepten und Lebensmitteln, um unsere Überlebenschancen zu erhöhen und den Alltag ein wenig angenehmer zu gestalten.


    Thainii - Der treue Ehemann:



    Ich, Thainii, bin der Beschützer unserer kleinen Gemeinschaft. In einer Welt, in der Gefahr an jeder Ecke lauert, ist es meine Aufgabe, sicherzustellen, dass Chicolinio und unser Zuhause geschützt sind. Ich bin ein erfahrener Überlebender und beherrsche die Kunst des Jagens und des Überlebens in der Wildnis. Wenn ich nicht gerade auf Patrouille bin, widme ich mich der Reparatur unserer Ausrüstung und der Sicherstellung, dass unser Unterschlupf immer sicher ist.


    Gemeinsam bilden wir ein starkes Team und sind offen für neue Freundschaften und Bündnisse. Wir glauben fest daran, dass in dieser harten Welt die Menschlichkeit und die Gemeinschaftlichkeit überleben werden. Wenn ihr also in der Nähe von Gorka unterwegs seid, zögert nicht, uns anzusprechen. Wir sind bereit, neue Freunde zu finden und gemeinsam gegen die Herausforderungen der Apokalypse anzutreten.


    Lasst uns gemeinsam diese Welt durchstreifen und uns gegenseitig unterstützen. Wir freuen uns auf eure Nachrichten und hoffen, bald von euch zu hören.


    Bleibt sicher und schießt nicht, ohne vorher zu sprechen!


    [gdz]


    Chicolinio & Thainii

  • Hi ihr zwei! Wir haben uns ja mal auf dem Vanilla getroffen. Schön, dass ihr euch nun auf dem gemoddeten Server niedlerassen konntet. Ich wünsche euch beiden alles Gute und bleibt am Leben!

  • Hey Hausfrau Thainii und Beschützer Chicolinio,


    der Bob heißt euch in Chernarus Willkommen.


    Er sieht euer kleines, behagliches Zuhause, welches ihr euch erschaffen habt und und er spürt eine Menge Wärme. Diese ganze klassische Rollenverteilungsnummer und so... ist heute echt nicht mehr oft zu finden, man.


    Der Bob wünscht euch für eure Zukunft jedenfalls alles Beste.


    Solltet ihr im Besitz von einem Funkgerät sein, könnt ja mal die üblichen Kanäle (Teamspeak) nutzen. Die Parkranger sind dort oft in den Abendstunden anzutreffen und wir freuen uns auch immer über neue Bekanntschaften, welche über den bloßen Austausch von Kugeln hinausgehen.

    Nach Gorka verschlägt es uns eher nicht so oft, aber sollten wir mal in der Nähe sein, kommen wir gerne mal auf 'nen Teller Suppe vorbei.


    Bis dahin


    Leben und leben lassen


    Der Blaue Bob

  • Hallo zusammen,



    in den vergangenen Tagen haben wir einige unerwartete Abenteuer erlebt. Von einer Rave Party, über ein Treffen mit der UNOC und den Parkrangern bis hin zum Vandalismus war alles dabei.



    Aber beginnen wir am Anfang, bei den harmlosen Sachen.



    Eines morgens überkam mich der Entschluss, alleine nach nützlichen Gegenständen in Berezino zu suchen. Schon beim Betreten der Stadt spürte ich einen eigenartigen, unheimlichen Geruch, der sich in der Luft zu verlieren schien. Doch je weiter ich mich nach Norden wagte, desto intensiver wurde dieser Geruch.


    Am Stadtrand traf mich dann ein Schauspiel, das meine Sinne in Aufruhr versetzte: Die Kirche, von einem dichten Nebel verschluckt, schien zu beben vor lauter, ohrenbetäubender Musik. Ich konnte mir nicht vorstellen, dass es sich hierbei um einen gewöhnlichen Gottesdienst handelte. Es schien, als hätte der Pfarrer die Beichte gegen eine Rave-Party eingetauscht und die Gläubigen feierten mit einer Menge Gras. Die Szene war so surreal und aufregend, dass ich nicht wusste, ob ich lachen oder erschreckt sein sollte.




    An einem anderen aufregenden Abend stand Chicolinio wie gewohnt in der Küche und zauberte ein Abendessen, als urplötzlich eine ohrenbetäubende Trillerpfeife ertönte. Wir fuhren erschrocken zusammen, in der Annahme, dass es erneut ein paar aufsässige Halbstarken waren, die versuchten, uns Angst einzujagen. Doch unsere Sorgen verflogen im Nu, als wir realisierten, dass es sich um die UNOC und die VCU Parkranger handelte.


    Chicolinio, immer bereit für Action, zögerte keine Sekunde und stopfte die hungrigen Münder mit ihrer berühmten, dampfenden Kürbissuppe. Die Atmosphäre war entspannt und aufregend zugleich, als wir uns mit den unerwarteten Gästen unterhielten.


    Vielen Dank für euren Besuch! Wir freuen uns, wenn ihr uns das gemachte Gruppenfoto zukommen lasst.




    Ende letzter Woche kam es dann zu einem sehr unschönen Ereignis.


    Es begann damit, dass Jugendliche aus der Nähe unseres Hauses sich offenbar langweilten und beschlossen, unsere friedliche Heimat mit Farbe zu beschmieren. Die bunte Unordnung an den Wänden und Türen war ein äußerst ärgerlicher Anblick und hinterließ uns mit vielen Fragezeichen im Kopf.


    Doch das war noch nicht das Schlimmste. Am Morgen bemerkten wir, dass einer unserer wertvollen Obstbäume gefällt worden war. Dieser Baum hatte jahrelang süße Früchte getragen und war ein Symbol für unser kleines Paradies. Sein Verlust brach uns das Herz und hinterließ eine tiefe Leere in unserem Garten.


    Und als ob das nicht schon genug wäre, stahlen die Jugendlichen auch noch unseren Willkommenszettel, der für uns von großer Bedeutung war.



    Nichtsdestotrotz wollen wir uns nicht unterkriegen lassen und feierten das bevorstehende Praktikum bei der UNOC.





    In einer Welt, in der das Überleben an erster Stelle steht, stellten sich diese Herausforderungen als ebenso aufregend wie gefährlich heraus.

  • Schön zu lesen, euer Tagebucheintrag! Vielen Dank fürs Teilen.


    Die Kirche ist zur Zeit durch eine mir unbekannte Person besetzt. Sie war schon immer ein Ort des Frohsinns und des Feierns! Gut, dass der aktuelle Bewohner einen Sinn für Party hat! Ich habe lange an keinem Rave in der Apokalypse teilgenommen. Wird mal wieder Zeit ;)


    Möge der goldene Gurkenschäler eure Partnerschaft beflügeln!


    Bis bald,
    Euer Nachbar!


    Amen

    "Vodka, Vodka, Mountain Dew..." [gdz]<3

  • Oh, der Schrecken, der uns heimgesucht hat! In den vergangenen Tagen und Wochen wurden wir unaufhörlich belagert und brutal angegriffen, bis unsere Seelen zerrissen waren. Die Dunkelheit, die uns umgab, zwang uns zu einer schicksalhaften Entscheidung! Mit zitternden Herzen und zerschmetterten Hoffnungen haben wir den vermeintlichen Zufluchtsort verlassen, der uns einst Sicherheit versprach. Unsere verzweifelten Seelen verlangten nach einem Neuanfang in der unbarmherzigen, weiten Welt.


    Doch oh, wir werden unsere neue Zuflucht mit äußerster Vorsicht hüten! Unsere einstige Unschuld wurde geraubt und wir müssen unsere Heimat im Verborgenen suchen. Die Geister der Finsternis haben sich in dieser Welt ausgebreitet, und sie schmieden Pläne, die letzten verbleibenden guten Seelen zu vernichten. Wir werden uns in Stille und Dunkelheit bewegen, um den Fängen dieser Schurken zu entgehen und das Licht der Hoffnung aufrechtzuerhalten.


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  • In endlosen Zyklen der Stille und des erstickenden Schweigens sind wir versunken.

    Die Tage, Wochen und Monate vergingen in einem Wirbelwind ständiger Veränderungen. Farben wechselten wie wild - ob Pink, ob Gelb, ob Rot oder Blau - , ein stummes Zeugnis der steten Veränderung.

    Neue Gesichter kreuzten unsere Pfade, Begegnungen prägten unsere Reise, doch auch in dieser erbarmungslosen Zeit verloren wir Freunde und gewannen unschätzbare Lektionen. Stunden um Stunden haben wir im Überlebenskampf gekämpft, unsere Bäuche mit Fisch gefüllt und uns dabei selbst neu definiert.


    Sollten wir aufgeben? Niemals!

    Wir haben uns aufgerafft, die Narben unserer Kämpfe als Erinnerung tragend und starrten mit unbeugsamem Willen in die ungewisse Ferne.


    Aus Einsamkeit wurde Zweisamkeit, aus Zwei entstand Drei und dann Vier. Was die Zukunft birgt, liegt verborgen im Dunkel des Unbekannten.

    Doch in uns lodert eine Flamme, die uns erwärmt – ein Gefühl, das uns flüstert, dass Hoffnung selbst in den dunkelsten Momenten zu finden ist.


    Und so stürmen wir voran. Eine unbekannte Zukunft ruft und wir antworten ihr mit Entschlossenheit.

  • Liebe Freunde,


    Es ist Zeit für mich, entgültig Abschied zu nehmen.


    Ich, Chicolinio, die glückliche Hausfrau, möchte diese Worte mit Euch teilen, bevor ich meinen eigenen Weg fortsetze.

    Im Dickicht des Waldes versteckt, ziehe ich mich zurück, um meine Gedanken zu ordnen und neue Kraft zu sammeln.


    In endlosen Zyklen der Stille und des erstickenden Schweigens haben wir gemeinsam einen Weg gefunden, uns gegenseitig zu stärken und die Last der Zeit zu teilen.

    Die Tage, Wochen und Monate vergingen wie im Flug, geprägt von ständigen Veränderungen, die uns zu dem gemacht haben, was wir heute sind.

    Die Farben unserer Erlebnisse wechselten wild und doch haben sie uns stets daran erinnert, wie vielfältig und lebendig unser Weg war.



    An der Seite von Thaini, unserem Anführer, haben wir viele Herausforderungen gemeistert.

    Neue Gesichter wie 23moab und Erhoo kreuzten unsere Pfade, hinterließen Spuren und prägten unsere Reise.

    Moab kam zuerst zu uns und brachte frischen Wind in unsere Gemeinschaft. Später stieß Erhoo dazu, der zunächst immer erst schoss und dann redete, bevor er sich uns anschloss.


    Auch in den härtesten Zeiten haben wir Freunde verloren und wertvolle Lektionen gewonnen.

    Stunde um Stunde haben wir gekämpft, uns durchgekämpft und mit jedem Fang, jedem neuen Tag, uns selbst neu entdeckt.


    Aufgeben? Das kam nie in Frage. Wir haben uns immer wieder aufgerafft, die Narben unserer Kämpfe als Zeichen unserer Stärke tragend, und in die ungewisse Ferne geschaut, bereit für das, was kommen mag.

    Aus Einsamkeit wurde Zweisamkeit, aus zwei wurden drei und dann vier.


    Was die Zukunft bringt, liegt verborgen im Dunkel des Unbekannten, doch die Flamme der Hoffnung brennt in uns weiter, leuchtet uns den Weg und schenkt uns Wärme in den dunkelsten Momenten.




    Nun, liebe Freunde, stürmt weiter voran. Die Zukunft ruft und Ihr werdet ihr mit derselben Entschlossenheit begegnen, die uns immer begleitet hat.

    Dies ist ein endgültiger Abschied.

    Die Zeit wird es zeigen, vielleicht kreuzen sich unsere Wege eines Tages wieder.

    Die Erinnerungen an unsere gemeinsame Zeit werde ich stets in meinem Herzen tragen.



    Bis dahin, lebt wohl und bleibt entschlossen,

    Chicolinio, die glückliche Hausfrau