Schade, vielleicht das nächste mal!
Herzlichen Glückwunsch an den Gewinner
Hat trotzdem sehr viel Spaß gemacht mit der Gesellschaft
Danke für die ganze Arbeit und Zeit die Ihr reingesteckt habt.
Gerne wieder
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Herzlichen Glückwunsch an den Gewinner
Hat trotzdem sehr viel Spaß gemacht mit der Gesellschaft
Danke für die ganze Arbeit und Zeit die Ihr reingesteckt habt.
Gerne wieder
Dankeeuch nochmals für die Orga
uns hat es auch riesen Spaß gemacht....und dafür haben wir uns gerne noch wegschiessen lassen, dass es dann für uns gereicht hat am Ende.
DAnke auch an mein Team
Wir würden das Codelock Holrockx spenden, da seine Base geraidet wurde, kann er es denken wir am besten gebrauchen.
Falls Lux_* nichts dagegen hat.
Wir feuen uns auf das nächste Event.
UNOC "Neujahrsschießen" am 22.01.2022
Bericht über Team 1
Teilnehmer Team 1:
BB RazorSchwarz
BB vollkaracho
BB @Nik - Alien
Jagdaufsicht:
UNOC Gefreiter Antestor
UNOC Gefreiter Vittorio/Heleranos (Co-Aufsicht ab 22:15)
Team 1 (Aufnahme von Vollkaracho)
Ablauf:
Nach Bekanntgabe des Startpunkts von Team 1 trafen die Teilnehmer am Wirtshaus südlich von Stary Yar ein. Dort wurden sie kurz vor dem Start der Jagd auf mitgeführte Fleischstücke durchsucht. Insbesondere wurde hier auf versteckte Behältnisse in der Kleidung aller Teilnehmer geachtet. Alle hatten sich vorbildlich gemäß den Teilnahmeregeln vorbereitet, so dass nichts zu beanstanden war und das Manöver um 21:30 Uhr starten konnte.
Vor dem Start war schon ein frei umherlaufendes Hausschwein ausgemacht worden, so dass die Gruppe sich sofort in Richtung des schnell wieder georteten Grunzens aufmachte. Ein schneller und leichter Start mit sechs guten Stücken Fleisch nach circa zwei Minuten.
Team 1 orientierte sich dann in Richtung Osten, wo man ein großes Aufkommen von Wild oder Nutztieren erwartete. So wurde die Route Skalka / Polesovo genommen und die Richtung Kamensk anvisiert. Tatsächlich konnten in dieser Phase einige Tiere erlegt werden, das erste von ihnen war sogar ein Eisbär, nur ca. 500 Meter vom Startpunkt entfernt.
Erlegen einer größeren Kuhherde mit sechs Tieren.
Zubereitung der früh erlangten Fleischstücke, um Verfaulung vorzubeugen.
Um 22:15 Uhr begann dann der zweite Teil der Übung. Eine zweite Aufsichtsperson (Gefreiter Heleranos) wurde dem Team zugeteilt und musste in Stary Yar abgeholt werden.
Rückkehr nach Stary Yar.
Gefreiter Heleranos schließt sich der Gruppe an.
Weiteres Fleisch zubereiten und Aufwärmen.
Die Zuteilung der zweiten Aufsicht ermöglichte den Teilnehmern eine Aufteilung in zwei Gruppen. Das Team begab sich zuerst wieder nach Osten, durchquerte Kamensk und näherte sich der ansässigen Militärbasis, in der Hoffnung, auf Wölfe oder weitere Bären zu treffen, was in dieser Gegend nicht außergewöhnlich ist. In dieser Phase konnten jedoch zunächst keine weiteren Ziele ausgemacht werden.
Auf Höhe der Militärbasis entschied sich das Team dann für eine Aufteilung. RazorSchwarz und Vollkaracho (Team 1.1) nahmen Antestor als Aufsicht mit, während Heleranos bei Lux, Holrockx und Nik (Team 2.2) blieb.
Beide Kleinteams streiften durch die Wälder und waren in der Lage, weitere Tiere zu erlegen. Team 1.1 rückte dabei bis über Svergino bis in den Großraum Krasnostav vor, während Team 1.2 die Gegend um Nagornoe absuchte.
Ein eigentlich eingeplanter Nachzügler von Team 1 ( mythomania ) nahm zwar per Funk Kontakt zu den Teilnehmern (BB) auf und äußerte, auf dem Weg zu sein, konnte jedoch aufgrund des Einbruchs der Nacht nicht zur Gruppe stoßen. Er wurde deshalb nicht als Teil von Team 1 gewertet.
Endphase:
Die Notrufe von Lt. Maloy wurden durch die Teilnehmer bemerkt. Als die Jagd dann um 23:30 Uhr als beendet erklärt wurde und die UNOC Führung ( Brig. Mad Dog) die Teams für die Eliminierung des unbekannten "Wesens" einberief, eilten Lux, Holrockx und RazorSchwarz zum NWAF, um diese Aufgabe zu übernehmen. Vollkaracho und Nik verließen das Team an dieser Stelle.
Das verkleinerte Team 1 (Razor) geriet in Tishina in einen Hinterhalt, jedoch konnten die drei Verbliebenen zu der von der Führung benannten Position gelangen. Leider war Team 2 ihnen aber zuvor gekommen und die Wesen (es waren drei Tarks) waren bereits erlegt. Zusätzlich gab es Gefechte mit externen störenden Elementen, die letztendlich zum Stillstand des Kleinteams 1 führten.
Die Teilnehmer wurden dadurch aber nicht entmutigt, sondern waren sich bewusst, dass sie die ganze Übung bestmöglich absolviert hatten und dass es letztendlich auf die Punkte für die erlegten Tiere ankommen würde.
Ergebnisse:
Wie dem Hauptbericht von Major Wuestenfuchs zu entnehmen ist (siehe Tabelle), war insbesondere die große Anzahl von geschossenem Rehwild entscheidend für den Sieg von Team 1 (54 Fleischstücke x 6 Punkte = 324 + die Köpfe). Dafür war natürlich Voraussetzung, dass die Teilnehmer weite Strecken auf sich nahmen, um durch die Treibjagd möglichst viele Jagdziele zu finden und zu schießen. Auch brauchten sie genügend Stauraum, weshalb große Rucksäcke angelegt und manche Teilnehmer am Ende sogar mit zusätzlichen Rucksäcken in den Händen weiterliefen. Nicht zuletzt war beobachtbar, dass eine gute Schützenqualität vorhanden war. Es konnten insgesamt nur sehr wenige (1-2) Rehe entkommen, alle anderen wurden entweder auf der Flucht oder schon vorher, dank guter und unauffälliger Annäherung erlegt.
Diese Anstrengungen zahlten sich im Endeffekt aus, womit Team 1 dem fast ausschließlich "stationären" Team 2 überlegen war. Selbst die große Punktzahl durch den Abschuss der drei Tarks durch die Gegner konnte nichts an dem deutlichen Sieg von Team 1 ändern.
Glückwunsch an Team 1 zum engagierten Sieg !
Leises Anpirschen, Wild hinter der Kuppe.
Verarbeitung der Beute.
Verarbeitung der Beute.
Treibjagd
Ein Teil der abgelieferten Tierreste.
gez.
Antestor
Gefreiter
UNOC
Danke für die sehr ausführlichen Berichte!
Yeah - gewonnen! ?
Da hat sich der lange Fußmarsch quer durch den Norden gelohnt.
Die Einbindung der Story war ne super Idee & gut gemacht von euch mit den Funksprüchen. Hat noch für etwas Adrenalin am Ende gesorgt. Wir waren keine 300 Meter mehr entfernt, als wir die Schüsse von Team Knallerbsen auf die Wesen hörten.
Als wir ankamen, wurden wir dann aber auch schon von den NWACs, ääh, Störern, empfangen.
Danke Razor, kann ich als nun obdachloser gut gebrauchen
Danke für gesamte Orga an die UNOC!
Auch wenn ich eigentlich primär PVP Spieler bin, war das ein sehr abwechslungsreiches, spaßiges Event. Stimmung innerhalb der Gruppe war gut und die Zeit verstrich dann doch ganz schön flott. Leider konnte ich aus zeitlichen Gründen das abschließende NWA PVP Spektakel nicht miterleben
Gerne wieder in Zukunft!
454 Fische lol 2h durchweg geangelt oder was
Gibt es von dem Fischhaufen auch ein Bild ?
Es stimmt wir "Störer" waren gegen Event-Ende um Tishina verteilt. Das war aber eher eine Spontane Aktion, weil sonst an dem Abend nicht viel für uns los war. Außerdem wurde es innerhalb der Fraktion mehrheitlich abgelehnt im Dorf selber für Stress zu sorgen. Wir waren auch nicht in Tishina sondern wollten nur für PvP um das Dorf sorgen. Wer es nach Tishina geschafft hätte, der wäre von uns aus Safe gewesen.
Die Vorab-Information das es im Dorf ärger geben könnte bezieht sich hoffentlich auch nicht auf uns. Ja wir wollten bei dem Event als nicht Teilnehmer mitmischen (in Form von weiteren Gefahren). Das bezog sich aber auf das Event selbst und nicht auf die Party die in Tishina folgen sollte. Wenn ein Event im Live-Betrieb stattfindet, dann gehören solche Gefahren ja dazu.
Wir waren gegen Ende in DC und haben die Schüsse vom NWA gehört. Gerade als das erste Team mit den Monstern fertig war, vielen wir ihn in den Rücken. Die hatten also nicht viel Chancen. Das zweite Team hat einen von uns erlegt, viel dann aber auch recht schnell um. 6 kills und 1 Verlust. Das "PvP-Spektakel" war also eine Sache von 10 Minuten.
Ein Kopf der Monster konnten wir nach dem Restart noch sichern und haben ihn dann einen Teilnehmer für private Zwecke übergeben. Die Köpfe sind ja hier in Chernarus eine Seltenheit und haben daher einen gewissen Sammlerwert.
Gibt es von dem Fischhaufen auch ein Bild ?
Nicht so, dass man alles sieht.
Aber alle Beteiligten werden dir bestätigen, dass der Fischhaufen nen Lag des Todes ausgelöst hat, wenn du zu nah rangegangen bist.
Leider hat der massive Schneefall
den Akku der Helmkamera beschädigt ...
dennoch konnte Teddy 96 endlich das Material sichern