Beiträge von Rannulf

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    Operation "Dark Corridor" – Deine Mission beginnt!

    Datum: 31.01.2025

    🕘 Start: 21:00 Uhr (Treffen im Teamspeak Eventbereich um 20:30 Uhr – seid pünktlich!)

    📍 Ort: Chernarus: //Survival



    Die Situation spitzt sich zu: Die [501st] hat einen hochrangigen VIP einer feindlichen Fraktion gefangen genommen. Doch das bleibt nicht unbemerkt! Während die [501st] alles daran setzt, den VIP sicher durch Chernarus zu eskortieren, formieren sich drei Befreiungsgruppen, die entschlossen sind, den Gefangenen zu befreien.


    🔥 Deine Aufgabe:

    • Als Teilnehmer einer der Befreiungsgruppe: Koordiniere dich mit deinem Team und den anderen Befreiungsgruppen, sammle entscheidende Informationen vorab, plane deinen Hinterhalt und rette den VIP!
    • Als Teil der [501st]: Verteidige den VIP mit allen Mitteln und eskortiere ihn sicher ins Zielgebiet.

    💡 Wie wirst du die Geschichte schreiben?


    Rette und beschütze – oder opfere den VIP? Deine Entscheidung wird den Ausgang dieser Mission bestimmen.



    🛡️ Zeig deinen Mut und melde dich jetzt für die Operation an! Die Zukunft von Chernarus liegt in deinen Händen. ⚔️

    📝 Anmeldung: Trage dich im Kalender des Forums ein – sichere dir deinen Platz, bevor es zu spät ist!

    👥 Kommunikation: Absprachen erfolgen ausschließlich im Spiel und über Funkgeräte. Halte dich am Tag der Operation bereit und stelle sicher, dass du mit deinem Team optimal vorbereitet bist.



    Wirst du als Held oder als Legende aus der Mission hervorgehen? Melde dich jetzt an und sei dabei!

    Rannulf lehnt sich in seinem Sessel zurück, öffnet mit einem zischenden Geräusch eine Dose Bier, nimmt einen ordentlichen Schluck und schaltet das Funkgerät an.


    Knisternd ertönt seine Stimme über den Funk:

    "Hier ist Rannulf. Smokey, ich danke dir – und natürlich der VCU – für euren Einsatz. Ihr habt euch ganz schön ins Zeug gelegt, um diese Scharade aufzuklären. Respekt, wirklich."


    Er macht eine kurze Pause, nimmt noch einen Schluck Bier und fährt mit einem leicht trockenen Ton fort:

    "Was den Briefkasten angeht – keine Eile. Ich hoffe nur, ihr habt den Schlüssel nicht verloren, sonst muss ich noch 'nen Dietrich mitbringen."


    Ein kurzes, raues Lachen folgt, dann wird seine Stimme wieder ernster – zumindest ein bisschen:

    "Und ja, Smokey, du hast recht – Informationen sind 'ne mächtige Waffe. Aber lass mich dir eins sagen: Wenn ich noch mehr davon in die Finger kriege, muss ich mir bald 'nen Archivar leisten. Oder 'nen Schrank mit zehn Schubladen. Sonst versinke ich hier irgendwann im Chaos – und glaub mir, das wäre kein hübscher Anblick."


    Ein hörbares "Plopp" erklingt – vermutlich der nächste Schluck Bier.

    "Aber hey, alles in allem, starkes Stück Arbeit von euch. Morgen klären wir den Rest. Bis dahin – guten Appetit und trinkt einen auf die VCU. Rannulf Ende."


    Mit einem leichten Grinsen lehnt er sich zurück und stellt das Funkgerät ab.

    Wuestenfuchs


    Eine berechtigte Frage. Die Deserteurin stellt eine potenzielle Gefahr dar – nicht nur durch das Wissen, das sie mit sich führt, sondern auch durch mögliche Verbindungen, die sie inzwischen geknüpft haben könnte.

    Mein Trupp war tatsächlich nicht vollständig über die Situation informiert, da die Priorität zunächst auf der Hauptmission lag. Dennoch gilt: Eine Deserteurin ist eine Unbekannte in der Gleichung, und Unbekannte können fatale Folgen haben.


    Geht mit äußerster Vorsicht vor. Festsetzen, befragen und die wahren Hintergründe ihres Handelns aufdecken. Sollte sich herausstellen, dass sie eine Gefahr für unsere Operation darstellt, müssen wir entsprechende Maßnahmen einleiten. Wenn sie jedoch kooperationsbereit ist, könnte sie nützliche Informationen liefern.


    Verlasst euch nicht auf Vermutungen – nur klare Fakten zählen.


    Schattenfalke

    „Vertrauen ist ein Risiko, aber Blindheit der Tod.“

    Kameraden,


    die Mission "Geheimmission: Schattenpfade" ist noch nicht abgeschlossen. Es ist von äußerster Dringlichkeit, dass wir die Informationen über Paula, Steve und Ronja zusammentragen. Jede Sekunde, die verstreicht, erhöht das Risiko, dass wir ihre Spur für immer verlieren – oder dass feindliche Kräfte uns zuvorkommen.

    Denkt daran, jeder Hinweis zählt: Ein Funkspruch, ein Fußabdruck, ein verborgenes Lager. Nutzt euren Verstand, eure Fähigkeiten und euer Gespür.


    Das Ziel bleibt klar:

    • Paula: Findet die Ruine bei Zenit und entschlüsselt, wohin sie unterwegs war.
    • Steve: Verfolgt seine Spur rund um Staroye und deckt seinen Weg auf.
    • Ronja: Sichert das Gebiet um Glubokoyeozero ab und sucht nach Spuren ihres Verbleibs.


    Diese Informationen könnten entscheidend für unsere Operation sein – nicht nur für uns, sondern auch für die Sicherheit unserer gesamten Gemeinschaft.

    Bleibt wachsam und handelt mit Bedacht. Informationen sind eine mächtige Waffe, aber sie sind nur so wertvoll wie die Männer und Frauen, die sie einsetzen können.



    Schattenfalke

    „Die Wahrheit schläft nie, wir sollten es auch nicht.“

    Feldbericht: Marschall Rannulf der 501st auf Chernarus

    Datum: 27.01.2025

    Operationsname: Frostwind-Ruhe



    1. Rest and Recuperation beim Neujahrsschießen


    Das Neujahrsschießen bot eine willkommene Gelegenheit, den Kopf frei zu bekommen und für einen Moment die angespannte Lage zu vergessen. Die Jagdgruppe war entspannt, und wir hatten alle viel Spaß. Es war bereichernd, neue Gesichter kennenzulernen und den Gesprächen in der Gruppe zu lauschen.


    Leider kam es während des Events zu einem Zwischenfall. Unsere Gruppe wurde von Unbekannten angegriffen, was zum tragischen Verlust von ZombieSnack führte.

    Wir müssen uns noch bei den Veranstaltern, Plueschkugel, und der Jagdgruppe „Marten“ offiziell für die Organisation und das gemeinsame Erlebnis bedanken. Die Veranstaltung war eine große Bereicherung für alle Beteiligten.



    2. Nachschub-Akquisition


    Eingesetzte Kräfte:

    Nach der wohlverdienten Pause beim Neujahrsschießen war die Moral merklich gesteigert, und unser Team machte sich auf eine größere Mission, um dringend benötigte Ressourcen zu sichern. Die Stimmung war ausgelassen, und wir konnten sogar die Schönheit der Landschaft für einen Moment genießen.



    Rast an einer malerischen Hütte:

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    Dort machten wir eine kurze Pause, grillten und erzählten uns Geschichten aus vergangenen Tagen.



    Weiterzug durch das Gelände:

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    Nach der Rast zogen wir weiter und konnten einen Teil der dringend benötigten Ressourcen sichern.


    Ein unerwarteter Fund:aUuSVGa.jpg


    Wir entdeckten den kleinen Nachlass eines Überlebenden. Der Fund sorgte für ein Schmunzeln in der Gruppe. An diesem Punkt trennten sich unsere Wege. Ich beschloss, im wärmeren Gebiet etwas länger zu verweilen, um meine alten Knochen wieder in Schwung zu bringen.


    Den persönlichen Bericht zu diesem Abschnitt finden Sie hier – falls Sie genug Nerven haben, sich durch den ganzen Text zu kämpfen.


    Fazit:

    Das Neujahrsschießen sowie die Nachschubmission trugen zur Hebung der Moral und Sicherstellung unserer Ressourcen bei. Trotz eines Verlusts bleibt die Gruppe motiviert, die kommenden Herausforderungen zu meistern.



    Gezeichnet,


    Marschall Rannulf der 501st

    "Ein Taxi, ein Hasenkopf und die Rache der alten Knochen"


    Rannulf winkte seinen Kameraden zum Abschied, seine groben Hände mit einem Hauch von Nostalgie in der Geste. Mit gemächlichen Schritten machte er sich auf den Weg in die entgegengesetzte Richtung. Der Tag versprach friedlich zu werden – so friedlich, wie es eben in einer postapokalyptischen Welt ging. Unterwegs erlegte er einen Hasen und ein Huhn, ein bescheidener, aber solider Beitrag zur Tagesverpflegung.


    „Jetzt noch einmal im Sand am Meer sitzen, ein kühles Dunkles in der Hand und der Duft von Grillfleisch in der Nase... murmelte Rannulf vor sich hin. „Das waren Zeiten.“ Doch anstelle des Meeresrauschens und Grillgut-Geknisters hörte er nur das Knacken von Zweigen und das entfernte Heulen eines hungrigen Wolfs.


    Als es Abend wurde, suchte er sich eine verlassene Hütte. „Keine bösen Überraschungen heute Nacht, bitte“, dachte er, während er Türen und Fenster sicherte. Er grillte sein Fleisch über dem prasselnden Kaminfeuer, ließ den Tag hinter sich und fiel in einen tiefen Schlaf.


    Am nächsten Morgen weckten ihn die ersten Sonnenstrahlen, die durch die klapprigen Fensterläden fielen. Rannulf streckte sich und verkündete halb ernst, halb belustigt: „Was für ein schöner Morgen. Der Tag kann nur glorreich werden!“


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    Nach einer Katzenwäsche und dem Packen seiner Sachen schritt er hinaus in die frostige Apokalypse. Als er an Green Mountain vorbeikam, blieb er kurz stehen. Der alte Funkturm schien mit dem Nebel und der Morgenröte zu verschmelzen. Ein Anblick, der beinahe den Zynismus aus ihm vertrieb. „Fast romantisch, wenn man dabei nicht an all die Leichen in der Nähe denken müsste,“ murmelte er trocken.


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    Auf seinem Weg entdeckte er ein „Taxi“. Die alte Karre wirkte wie aus einem Museum, aber sie war bekannt als Lebensretter für Überlebende. „Wer sich die Mühe macht, die Dinger am Laufen zu halten, verdient echt ’ne Medaille – oder zumindest ein Bier,“ funkte er an seine Kameraden. Doch es gab gemischte Meinungen: Während einige seiner Kameraden die Taxis lobten, erinnerten andere daran, dass sie auch von weniger vertrauenswürdigen Zeitgenossen genutzt werden könnten.


    Rannulf entschied, das Taxi außer Betrieb zu nehmen, da der Tank leer, aber das Kühlwasser voll war – ein klares Zeichen, dass jemand es kürzlich benutzt hatte. Ein benzingetränkter Lappen im Tank und ein kleines Feuerzeug reichten aus, um sicherzustellen, dass niemand das Taxi so bald wieder verwenden würde. Er rannte den Hügel hinauf, als die Explosion hinter ihm dröhnte. „Das war ein bisschen zu Michael Bay für meinen Geschmack,“ murmelte er und ging weiter.


    Doch die Ruhe hielt nicht lange. Ein Überlebender in einem weißen Ghillie-Anzug tauchte auf, die Waffe erhoben, direkt auf Rannulf zu. „KONTAKT! KONTAKT!“ rief Rannulf ins Funkgerät, während er Deckung suchte. Die Antwort seiner Kameraden ließ ihn wissen, dass Hilfe unterwegs war, doch er war auf sich allein gestellt – zumindest für den Moment.


    Nach einem kurzen Feuergefecht fand Rannulf sich getroffen und benommen auf dem Boden wieder. „Mir… schwarz…“, stöhnte er ins Funkgerät, bevor alles dunkel wurde. Als er aufwachte, lag sein Gegner ebenfalls bewusstlos ein paar Meter entfernt. Instinktiv griff Rannulf zur Pistole und drückte ab – nur um ein lautes Klicken zu hören. „Verdammt, gestern Abend vergessen nachzuladen,“ fluchte er innerlich, bevor ihn eine zweite Kugel traf und endgültig ins Reich der Bewusstlosigkeit beförderte.


    Als er im Lazarett zu sich kam, sah er das vertraute Gesicht von Sarafiya_Nici über sich, die von allen nur Nici genannt wurde. Ihre Augen funkelten wie immer mit diesem perfekten Mix aus Sarkasmus und absoluter Genervtheit. "Na, endlich wieder wach, Opa?“ sagte sie mit einem spöttischen Lächeln. „Alte Männer sollten nicht alleine auf die Jagd gehen – besonders wenn sie ihre Magazine vergessen nachzuladen. Jetzt leg dich hin, keine Widerrede! Bettruhe – und das meine ich ernst.

    Rannulf grinste schwach. „Alles klar, Doc. Werde mein Bestes tun.“ Mit einem tiefen Seufzer schloss er die Augen. „Immerhin hab ich das Taxi erledigt.“


    Nici schnaubte belustigt. „Ja, großartig. Du und ein Auto. Was für eine epische Heldentat. Jetzt schlaf, bevor du wieder irgendwelchen Unsinn machst.“


    Und so endete ein weiterer Tag im Leben von Rannulf Marschall der [501st] – mit einem verbrannten Taxi, einer Lektion in Munitionseffizienz und der Feststellung, dass man niemals zu alt für eine ordentliche Standpauke ist.