Te quoque observo. Per nebulam.

BEREZINO BOYS - NEWSLETTER
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Stentur vigilantibus
Neque tenebris, sed lucem pete.
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Grüßt euch, ehrenwerte Überlebende, Tomatenliebhaber und Freunde von "Günter"!
Wie ihr vielleicht mitbekommen habt (oder auf dramatische Weise miterlebt), wurde unsere bescheidene Garage an der Kneipe vor einer Weile Schauplatz eines nahezu perfekten Einbruchs. Der Verlust war schwer: Unser treuer schwarzer "Günter" – das beste Stück auf vier Rädern – wurde entführt. Ein Schock!
Das Kennzeichen: BB-08-15, für immer in unser Herz gebrannt.
Wir haben dieses Verbrechen und sein Ausmaß schlichtweg verdrängt.
Doch haltet euch fest:
Günter ist zurück.
Und nicht nur er!
Ein kompletter LKW voll mit Tomaten kam gleich mit. Und nicht irgendwelche Tomaten – nein! Diese Früchte waren offenbar heilig und reichlich. Und zwar so reichlich, dass wir dachten, wir müssten jetzt eine Tomaten-Sekte gründen.
Wir haben tagelang nichts anderes gegessen. Tomaten roh, gebraten, gekocht, getrocknet, unter dem Kopfkissen, zwischen den Zehen – ihr versteht.
Doch hier der Haken:
Die ehrenwerten Rückbringer dieses prächtigen Doppelpacks (Günter + LKW) fühlten sich... nun ja... nicht ausreichend bedankt. Und das tut uns aufrichtig leid! Der Tomatenschock saß tief, aber das ist keine Entschuldigung.
Jetzt wissen wir auch endlich, wem wir diese... segensreiche Lieferung zu verdanken haben:
Der ehrwürdigen „Kirche von Morthana“.
Liebe Jünger von Morthana: (fühlt Ihr euch falsch angesprochen, so belehrt uns bitte)
Wir haben euch weder ignorieren noch unterdanken wollen – wir waren schlicht überwältigt (und wahrscheinlich tomatenvergiftet).
Bitte verzeiht uns die späte Danksagung.
Wir möchten uns nun würdig erkenntlich zeigen – mit Worten und materiellen Dingen (wirklich, alles außer Menschenfleisch – da ziehen wir die Grenze).
Wir danken euch – mit ganzem Herzen, vollem Magen und einem tiefen Seufzer der Erleichterung.
Sollten Euch eure Beine einmal durch Berenzino tragen, besucht uns einfach. (Bitte ohne Tomaten, ich glaube bei uns entwickelt sich gerade eine Allergie"
"Gratias nostras tibi perpetui securitate maneant."
Eure Berezino Boys
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Gebrochen, aber nicht besiegt
Normalerweise bringt uns nichts aus der Ruhe – der Regen nicht, der Hunger nicht, und schon gar nicht der Schuss in der Ferne.
Aber gestern... gestern war anders.
Wir wurden überfallen. Mal wieder … am helllichten Tag!
Ein Heim, das mit Schweiß und harter Arbeit aufgebaut wurde.
Ein Ort der Sicherheit – zerstört und ausgeraubt.
Das schlimmste – ein Bruder – gefallen.
Es war ein Moment, in dem uns klar wurde: In dieser Welt zählt ein Wort fast nichts mehr …
Versprechen verblassen, wenn man ein paar Meter weiter um die Ecke geht.
Was haben "wir" schon, was diese Gauner, Banditen und Herumtreiber nicht sowieso schon haben?
Um was geht es? Um den Kick jemanden Schaden zuzufügen? Um des Mordens wegen? Um zu zeigen: Wir haben die größten "cojones" ?
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Manche meiden die Dunkelheit, weil sie Angst haben.
Ihr sucht sie, weil Ihr es genießt, wenn ANDERE Angst haben.
Im Licht müsst Ihr so tun, als wärt Ihr gut.
In der Dunkelheit reicht es, zu sein, was Ihr seit:
Raubtiere. Dunkle Schatten. Mörder.
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Aber: Wir sind noch hier.
Dank der stillen Helfer – Freunde im Schatten, deren Namen wir aus Sicherheitsgründen und zum Schutz vor Repressalien nicht nennen – konnte der Rest des "liebevoll verstreuten" Lagergutes wieder aufgesammelt werden.
Sie haben uns nicht vergessen. Sie haben geholfen. Dafür schulden wir ihnen mehr als nur ein Dankeschön.
Ein Gedanke, der nicht loslässt …
In Chernarus gibt es viele Gefahren: Hunger, Zombies, skrupellose Zeitgenossen …
Damit rechnen wir. Dafür sind wir bereit.
Aber in letzter Zeit geschieht etwas, das nicht ins Bild passt.
Es passiert fast immer dann, wenn wir "fernab der Heimat" sind.
Zufall? Vielleicht.
Taktik? Möglich.
Aber eine andere Sache schleicht sich immer öfter in unsere Gedanken – leise, aber hartnäckig:
Gibt es einen Verräter?
Einen Maulwurf?
Jemand, der die "Funknachrichten" missbraucht?
Jemand, der mehr weiß, als er sollte?
Wir hoffen, dass es nicht so ist.
Wir wollen daran glauben, dass wir uns irren.
Aber in einer Welt wie dieser …
… zählt nicht nur, wem du vertraust – sondern auch, wer dich längst verkauft hat.
Wir beobachten.
Wir hören zu.
Wir deuten Zeichen.
Wir sind nicht mehr ganz dieselben. Es gibt Risse.
Aber in diesen Rissen wächst etwas. Entschlossenheit. Loyalität. Feuer.
Die Bereitschaft, Dinge zu tun, die wir nicht tun wollen … aber nötig sind.
-- Nicht alles, was bricht, bleibt zerstört.
-- Manches wird härter. Manches wird klarer.
Wir haben eine Schlacht verloren, ja. Aber wir haben nicht aufgegeben.
Und das macht den Unterschied.
Die Berezino Boys
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Ne tenebrae ignem extinguant. Umbrarum manipulatio nihil plus est quam ludus potestatis. Omnes iamdudum sub imperio umbrarum perierunt.
Humanitatem suam amiserunt. Umbra eos sub imperio tenet. Noli lucem amittere... -
- Noli lucem amittere -... Keine Sorge. Wir verlieren das Licht nicht ...
Aber manchmal... muss man sich mit Licht der Dunkelheit entgegenstellen.
Es gibt Nächte, in denen selbst der stärkste Glaube flackert.
Momente, in denen selbst gute Männer und Frauen Dinge tun müssen, die sie verachten um andere zu schützen.
Wir wissen, was da draußen lauert – in den Schatten, in den Herzen mancher Menschen.
Und wir wissen: Licht allein reicht nicht immer, um das Dunkle zu vertreiben...
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📻 Funkspruch – Jetzt bewerben, bevor du verhungerst!
Du bist freundlich, aber nicht naiv?
Hilfsbereit und ziehst nicht zuerst deine Waffe?
Und du weißt, was „Loyalität“ bedeutet?
Dann bist du vielleicht bereit für den nächsten Schritt:
Die Berezino Boys suchen Verstärkung!Wir sind kein Haufen hirnloser Rambos (die Zombies übernehmen das), sondern Menschen mit Haltung, Humor – und einem leichten Hang zur Ordnung inmitten des Chaos.
Was wir suchen:
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Ein besonnenes Wesen – es gibt genug Chaos da draussen.
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Eine gute Gesinnung – keine Randalierer, Plünderer oder Leute, die Hühner quälen.
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Loyalität – wer bei uns isst, rennt nicht mit dem Kochtopf weg.
- Pflichtbewusstsein - Tägliche Arbeit am Camp
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Humor – denn wer in Chernarus nicht lachen kann, der ist eh schon verloren.
Was du bekommst:
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Eine Gemeinschaft, die zusammenhält – Im Frieden, im Kampf, beim Loot und auch mal beim Flüchten.
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Tägliche Survival-Gespräche auf höchstem Niveau („Wer hat das letzte Mal die Latrine sauber gemacht?“).
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Gemeinsame Missionen mit Sinn – (wenn wieder alle das GPS vergessen haben...)
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Und einen Schlafplatz mit Dach.
Berezino ist unser Zuhause.
Man munkelt, hier gibt´s die besten Steaks
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Also: Wenn du kein Bandit bist und auch mal eine Dose Bohnen teilen kannst – komm zu uns!
Weniger Ballerei, mehr Brüderlichkeit. (Ok, ein bisschen Ballerei, wenns sein muss)Die Berezino Boys - FRAKTIONSINFORMATION -
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DIE GIER UND DIE SELBSTREFLEXION
Chernarus. Eine karge Welt, in der man nichts geschenkt bekommt – außer vielleicht eine Kugel.
Wir hatten es endlich geschafft: Drei Autos, randvoll mit Werkzeug, Baumaterial, Vorräten... und Stolz. Man hätte meinen können, wir wären der ChernoADAC.
Doch dann kamen sie... in der Nacht. Leise. Heimtückisch. Und mit sehr langen Fingern. Hühnerdiebe schlichen sich durch Berezino.
Als wir am Morgen erwachten, war nicht nur ein Huhn weg, sondern auch alle Fahrzeuge. Das geklaute Huhn muss ja irgendwie transportiert werden...
Herz-Aus-Gold hat den Einbruch entdeckt und das schlimmste verhindert indem sie unser Heim gleich wieder verschloss. Einfach eine gute Seele..
Während wir noch tief schlummerten und wahrscheinlich von Lagerfeuern und Hühnerschenkeln träumten, schloss sie das Lager wieder ab und rettete damit, was noch übrig war: unsere Würde. Oder zumindest ein paar Dosen Bohnen.
Doch es war nicht der erste Übergriff. Und irgendwann ist Schluss.
Wir haben uns genommen, was uns genommen wurde – schließlich spricht man in Chernarus nicht von Diebstahl, sondern von "Rückführung beweglicher Güter".
Aber was bleibt?
Der bittere Nachgeschmack von Gier.
Wir reden von Eigentum… aber Eigentum? In Chernarus? Wenn die Gier zur Normalität wird, dann sollte man sich mal wieder erinnern was man wirklich braucht.
Denn sobald du was hast, willst du mehr. Drei Autos. Fünf Zelte. Sieben Paar Schuhe. Und plötzlich merkst du: Der Rucksack ist voll, aber der Magen leer.
Vielleicht ist das die wahre Lektion hier draußen: Man braucht keine drei Autos und drölfzig Zelte ...
Man braucht nur ein gutes Steak.
Am Feuer. Mit Freunden.
Die Berezino Boys
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Avaritia est infirmissima forma tenebrarum.
Infeliciter, unum ex gravissimis peccatis humanitatis est.
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Wahre Worte.
Die Habgier ist wie ein schwaches Licht, das sich als Sonne ausgibt, doch nur Schatten wirft. Wer ihr folgt, verliert sich selbst.
Tragisch ist, dass viele sie erst als Dunkelheit erkennen, wenn sie schon tief darin gefangen sind...
Diesem Weg wollen wir nicht folgen.
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Berezino – Stille, Benzin & Kugeln
Es ist eine Weile her, seit dem letzten Newsletter. So vieles ist passiert. Gutes und auch nicht so gutes.
Man sagt, wenn es in Chernarus ruhig wird, dann plant entweder jemand etwas... oder es ist schon zu spät.
Im Moment ist es – und das sagen wir mit einem mulmigen Gefühl – relativ ruhig.
Natürlich, hier und da kracht mal eine Salve, jemand schreit "Bandit!", oder ein Zombie bekommt kurzzeitig Karriereambitionen. Aber im Großen und Ganzen: Ruhe. Und genau das macht uns nervös.
Neulich hatten wir einen seltsamen Vorfall: Eine kurze Belagerung unserer kleinen Base. Merkwürdig organisiert. Koordiniert fast. Als hätten da Leute gestanden, die wussten, wie wir ticken.
War’s ein Überfall?
War’s ein Missverständnis?
Oder war’s nur der schlimmste Überraschungsbesuch seit der letzte Kerl dachte, er kann bei uns „nur mal kurz gucken“?
Ich weiß es nicht. Aber mein Bauchgefühl sagt: Das waren keine Fremden...
Während wir uns also wieder mit typisch Chernarussischer Paranoia einrichten – halb entspannt, halb nervös, immer mit einer geladenen Waffe neben der Zahnbürste – fällt auf: Herz ist weg.
Nicht „weg“ im Sinne von „gekidnappt“ – sie ist ... weg. Einfach weg. Ihr letzter Bericht lässt blicken, dass sie so schnell nicht wieder kommt. Aber, sie hat sich die Ruhe verdient. Sofern sie Ruhe hat.
Es hat irgendwas mit Morthana zu tun. Wir hoffen sehr, das es ihr dort auch gut geht. Sollten wir erfahren das ihr Leid zugefügt wird ... werden wir sie finden.
Aber so wie es aussieht, geht es ihr wohl gut. Körperlich. Wie es ihrer Seele geht, können wir nicht beurteilen. Aber wir hoffen sehr das sie sich wieder selbst findet.
Wir gönnen’s ihr. Wirklich.
Aber ihre charmante Stimme fehlt, ebenso das melodische Pfeifen, mit dem sie zuverlässig Horden von Untoten vor ihr Auto lenkte.
Wir vermissen sie… es ist einfach nicht dasselbe.
Aber anstatt in Nostalgie zu versinken, dachten wir: Nutzen wir die Zeit sinnvoll.
Und so kam es, dass wir beschlossen, die alte Kneipe in Schuss zu bringen.
Der Bau sah aus, als hätte ein Erdbeben einen Streit mit einem Traktor gehabt. Jämmerlich – höchste Zeit für ein Makeover.
Mitten in der Arbeit kam dann der legendäre Moment:
Jannik – seines Zeichens Mann für’s Grobe – beschloss:
„Ich geh mal eben Dampf ablassen.“
Wir so: „Mach keinen Krawall.“
Jannik so: „Krawall? Ich? Niemals.“
Die Tankstelle so: "BOOM"
Ein Feuerball. Rauch. Der Sound von „Oh nein“ in Dolby Surround.
Und dann: Peng.
Ein Schuss.
Jannik fällt.
Tot.
Ruhe.
Man könnte sagen, er bekam seine Quittung schneller als ein schlechter Restaurantkritiker.
Die Stille ist verräterisch. Fühl dich niemals sicher.
Mit Wut im Bauch sammelte er seine Sachen ein und zog los, den Übeltäter zu suchen.
Held oder Hitzkopf – das klären wir später.
Und so geht das Leben weiter.
Mit trügerischer Ruhe.
Mit Kneipensanierung.
Mit Explosionen, Schüssen, Selbstfindung und Gulaschgefühlen.
Ein (fast) ganz normaler Tag in Berezino.
Ihr alle da draussen, geniesst die Ruhe ... solange sie noch ist ... es wird ganz sicher wieder rauer werden.
Die Berezino Boys
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Ach Bere-Boys...…
Ihr seid so ziemlich die einzige Truppe, die es schafft, in der Ruhephase eine Tankstelle und damit in gewisser Weise sich selbst in die Luft zu jagen, während sie gleichzeitig ’ne Kneipe rennoviert. Respekt!
Und dann dieser Text. Diese Nostalgie. Dieses „Herz fehlt uns so“.... da kommen mir fast die Tränen.Wisst ihr was?
Sie fehlt uns auch.
Sie fehlt wie ein makelloser Kühler in einer Welt voller Straßensperren und Bodenwellen, die sogar nen Namen tragen... Wie eine Plattenweste im Kugelhagel. Wie eine verdammte Faust, wenn jemand das Camp in Prigorodki mal wieder mit Gemüsephallen dekoriert. (Spoiler: Ist passiert. Long story.)
Aber anders als ihr hat sie sich nicht mit einem Zapfhahn und zwei Flaschen Desinfektionsmittel zum Schnüffeln in einer Kneipe bei guter Musik eingebaut. Stattdessen hat sie eingemauert. Mit einem König, einer Königin, einem LKW-Verrückten, einem Wackel-Dakel und einer wankelmütigen Kirche, die wahlweise segnet oder schießt - je nach Windrichtung.... Ach nee. Die nennen das ja "göttliche Führung".
Also ja. Sie ist „weg“. Oder „nicht da“. Oder einfach „am Limit“.
Aber Letzteres war sie doch schon, als sie uns aus gecrashten Autos zog, uns mit ihrem Bambi-Taxi durch den Dreck fuhr und den halben Server dabei ganz nebenbei mit ihrem Blut versorgte.
Ich vermisse besonders ihr „Wird schon“, das meistens bedeutete: „Wird nicht, aber ich bleib trotzdem.“
Sie ist nicht weg. Sie ist nur… leise. Und wenn sie leise ist, dann denkt sie.
Und wenn sie denkt, na dann weiß man nie.
Zurück zu euch. Zu Jannik.
Ruhe in Frieden, du explodierender Bereboy.
Erst das Feuerwerk, dann der Kopfschuss.
Fehlt nur noch der Satz: „Er starb, wie er lebte – laut und ohne Rücksicht auf persönliche Sicherheit.“
Wenigstens ging er nicht bei der Kürbisernte drauf.
Man muss sich seine Dramen ja irgendwie verdienen, nicht?
Und dann euer „Vorfall“.
Belagerung, vermutlich Koordiniert. Irgendwie seltsam.
Klingt so, als hätte da jemand nicht einfach Bock auf eurer Steak gehabt, sondern wollte gleich euren ganzen verdammten Safe mit dem Geheimrezept mit stehlen..
Ich vermute auch, das war kein Fremder.
Ob’s persönlich war? Möglich.
Ob’s gut gemeint war? Definitiv nicht. Zumindest nicht euch gegenüber.
Gut, dass am Ende alles mehr oder minder glimpflich ausging, auch wenn ich mal wieder nichts getroffen habe und mir die Munition ausging. Aber hey, jetzt habe ich ja Nachschub bekommen. Das heißt, ich kann wieder zwei Magazine lang verfehlen. Läuft.
Und ihr?Ihr macht weiter. Weil ihr’s könnt.
Hier baut man halt entweder selbst auf oder wird abgebaut.
Und wenn ihr dann fertig seid mit Tapezieren und Explodieren, dann schau ich gerne mal wieder vorbei auf das eine oder andere Steak.
Bis dahin: Lasst euch nicht vom Frieden täuschen.
Der nächste Knall kommt sicher.
Wir sehen uns.
Friedlich am Lagerfeuer oder Seite an Seite im Kugelhagel bei der Campverteidigung.
Nr. 371 - Ende
(Campchronistin wider Willen)
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🥂 Breaking News aus Berezino!
Heute Abend um ca. 20:30 Uhr öffnet das „S’letzte Fläschle“ seine Pforten – und nein, es ist nicht das letzte Bier, sondern erst der Anfang!
Kommt vorbei, wenn die Gläser klingen, die Kehlen jubeln und man sich beim zweiten Schluck schon fragt, wie spät es eigentlich ist.
Das Motto des Abends: „Wir schenken ein, bis keiner mehr weiß, wo die Tür ist!“
Also: Schuhe an, Durst mitbringen, Lächeln nicht vergessen.
Und wer das "letzte Fläschle" erwischt, darf es feierlich mit nach Hause tragen – oder gleich wieder aufmachen.
Die Berezino-Boys