Die Reisen der FMC

  • Willkommen in der Community Story der FMC



    Wer unsere Einleitung noch nicht gelesen hat, hier noch mal ein kurzer Abriss:
    Wir sind eine junge Truppe (aktuell 2 mit einem Praktikanten), welche dem CRK unter die Arme greifen möchte und friedlich durch Chernarus streift, besonders in Küstengebieten.
    Ihr erkennt uns an unserer Kleidung. Fragt uns gerne nach medizinischen Versorgungsgütern, auch Antivirus führen wir mit und versorgen alle, welche sich mit dieser schrecklichen Krankheit infiziert haben.

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    Die Freien Mediziner aus Chernarus treten heute ihren Dienst an und konnten direkt einen Überlebenden aus Chernaya Polyana vor dem sicheren Tod durch Infizierte bewahren.
    Durch den Schockschaden ist der Patient bereits in Ohnmacht gefallen, jedoch konnten wir die Blutung rechtzeitig stoppen und das Überleben sichern.
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    Wir freuen uns über die herzliche Aufnahme auf dem Server und werden euch bestimmt in küstennähe das ein oder andere Mal begegnen. :lovedayz: [gdz] <3

    Dr.Eisbein
    Leitender Arzt der FMC

  • Ein neuer Tag bricht an und die FMC sind wieder im Einsatz!
    Heute haben wir unsere Reise entlang der Küste fortgesetzt und kleine Erste-Hilfe Pakete in Elektro und Umgebung verteilt.


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    Am Brunnen fand sich dann auch direkt der nächste Hilfesuchende. Eine Spritze später und etwas Kochsalzlösung in den Venen, dann kommt auch bald die Farbe ins Leben zurück.

    Dr.Gonzo hat sich an Todd aus Scrubs als optisches Vorbild genommen und lebt sein Chirugendaseinhippietum aus.

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    Wir trafen einen weiteren freundlichen Spieler welcher nach Pillen suchte (mein Spezialgebiet ;) ) und prompt versorgt wurde bei seiner Reise nach Norden.
    Leider ist das Bildmaterial abhanden gekommen...immer diese Technik.

    Dr. Eisbein

    Leitender Arzt der FMC

  • Erkundungsmission Tishina!

    Der heutige Einsatz führte die FMC von unserem Stützpunkt in Elektro die Ostküste nach Norden.


    Beim Weg zur Küste begegnete uns bereits ein etwas unruhig wirkender Spieler, welcher von einem Bein aufs andere tanzte und nach Nägeln fragte. Da ich Arzt bin und kein Maurer musste ich die Frage jedoch verneinen. Immerhin konnten wir auch hier mit einer Dosis Antivirus zum Mitnehmen für eine sichere Weiterreise sorgen.

    Schon kurz hinter Solnichniy stießen wir dann auf die ersten Leichen.


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    Diagnose: Tod durch Überdosis; da hat wohl jemand den Beipackzettel nicht gelesen!


    Ein weiterer Reisender der Gomorrha Gang konnte auf seinem Weg ins Landesinnere mit einer Fleischpaste versorgt werden.

    Auf dem Weg die Küste hoch ereilte uns dann ein Notruf eines frisch Infizierten. Nach einem kurzen Besuch am Krasnostav Airfield nahmen wir die Beine in die Hand und liefen Richtung Tishina. In der Sicherheit der Dorfgemeinschaft sollte dann die Behandlung durchgeführt werden.
    Nach ersten Orientierungsproblemen seitens des Patienten, welche dank Zoppel durch ein paar Signalschüsse gelöst werden konnten, fanden sich Ärzteteam und Reisende im Gasthaus ein.

    Eine kurzer Analyse der Gesundheitslage gab Aufschluss über mögliche Nebeninfektionen durch den Zombievirus, eine häufig unterschätze Bedrohung für Leib und Leben. Anschließend wurde direkt das Gegenmittel verabreicht, welches den Patienten trotz standhaftem Aussehen auf die Bretter schickte.
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    Dr. Gonzo begann natürlich sofort mit der CPR!

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    Wir beendeten den Tag mit etwas Wildbret und einem spontanen Boxkampf am Parkplatz.
    Dank der Anwesenheit von Fachpersonal ist natürlich keinem der Beteiligten etwas ernsthaftes passiert und wir konnten einige nette neue Leute kennen lernen.


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    Die FMC unterstützen fortan Tishina mit medizinischem Gut und Rat!

    gez.

    Dr. Eisbein

    Leitender Arzt der FMC

  • Versorungsmission 04.03


    Um dem CRK weiter bei ihrer unglaublichen Arbeit in Chernarus und nun auch auf DeerIsle zu unterstützen, lieferte ich heute 8L bestes BioBlut™. Unser neues Entsaftungsverfahren ermöglicht eine ernome Abgabemenge pro Patient und wird hier vorgestellt, sobald die Patentrechte geklärt sind.

    Kurz nach Antritt unserer Reise gen Süden traf ich auf einen verunglückten Jäger, der aus datenschutzrechtlichen Gründen hier nicht genannt werden kann. Der gute hatte sich beim Erkunden einer Scheune das linke Bein gebrochen >Wie das wohl geht?< und lag sprichwörtlich im Dreck.

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    Eine Schiene später und der Gute ging wieder von dannen. Ich verschrieb noch drei Einheiten Kodein gegen die Schmerzen und machte mich auf nach Chernogorsk.

    Dort angekommen traf mich wieder die Enttäuschung. Keine Pavillions fanden sich hier, lediglich ein müder Unterstand, gefüllt mit nichts als zwei Steinen!

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    Nach Tishina nun also auch noch das CRK. Eine Tragödie.


    Doch wenn das Leben als Arzt einem eine Sache lehrt, dann ist dies Durchhaltevermögen.

    Egal in welchem Zustand der Patient ist, egal wie langwierig und qualvoll auch die Behandlung ist, am Ende zahlt es sich immer aus.
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    Nach kurzem Überlegen und hin und her räumen des Blutes, habe ich mich entschlossen die 8L wieder mitzunehmen und noch eine Weile in Cherno zu verharren. Immerhin bin ich Arzt und kein Campingausstatter. Bei den aktuellen Lagerplatzzuständen ist eine direkte Übergabe des wertvollen Gutes von größter Bedeutung.

    gez.

    Dr. Eisbein

    Leitender Arzt der FMC

  • Blut ist die reinste Form der Liebe.

    2 Mal editiert, zuletzt von Tepesch ()

  • Vielen dank für die Unterstützung in Cherno.


    Bei Blutspenden müssen wir allerdings darauf bestehen das ausschließlich zertifiziertes Blut der Gruppe 0- in Umlauf gebracht wird.

    Alternativ können Blutkonserven auch direkt an unser Personal übergeben werden um es im Labor zu testen.

    Leider zeigt die Erfahrung das falsche Blutgruppen in Verbindung mit ungeschulten Überlebenden oft zu unschönen Ergebnissen führen.


    Zu diesem und anderen Themen finden beim +CRK+ regelmäßig interne Schulungen statt zu denen wir auch Hospitanten anderer Gruppierungen zulassen.

    MY ARMOR IS CONTEMPT

    MY SHIELD IS DISGUST

    MY SWORD IS HATRED


    IN THE EMPEROR´S NAME

    LET NO STUPID SURVIVE

  • Werter Kollege,

    natürlich ist unser BioBlut™ immer 0- und wird auf dem gesamten Transport dank Organtransplantationsbehälter frisch gehalten.
    Eine gemeinsame Visite der Patienten in ihrer Einrichtung in Chernogorsk würde mich sehr freuen. Dann kommt das rote Gold auch direkt in eine sichere und fachgerechte Verwahrung.



    gez.

    Dr. Eisbein

    Leitender Arzt der FMC

  • Nachtrag Versorgungsmission 04.03

    Mein Kollege +CRK+ Shaitan hastete zum Treffpunkt, hinter ihm schon die pflegebedürftige Meute.

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    In gekonnter Manier hilft bei besonders dringenden Fällen der aktiven Sterbehilfe ein Vorschlaghammer.

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    (Die Leic...Patienten! wurden natürlich schon aus dem Bild entfernt :saint:


    Der gute Saft wurde dem +CRK+ zur weiteren Verwahrung überreicht.
    Für mehr als kurzes Fachsimpeln reichte leider die Zeit von beiden Seiten aus nicht; Die Patienten rufen.

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    Dank den frisch geflickten Hosen war es auch auf dem Rückweg durch die Wälder von Prigorodki nicht mehr so frisch untenrum, danke!

    gez.

    Dr. Eisbein

    Leitender Arzt der FMC

  • Wie schade, ich hätte es auch gerne an mich genommen ... und eures gleich mit!

    Einmal editiert, zuletzt von Tepesch ()

  • Versorgungsmission Tishina "Flagge Zeigen"

    Der heutige Einsatz führt meinen Kollegen Dr. Gonzo und mich erneut nach Tishina um dort den Wiederaufbau zu unterstützen.
    Ein Fahne im Gepäck, das Werkzeug auf dem Rücken und mit einem Knurren im Bauch machten wir uns von unserem kleinem Stützpunkt auf gen Norden.
    Es dauerte kaum zehn Minuten Marsch bis ein sehr bekanntes Summen meine Ohren erreichte. Die Fliegen auf einem toten Körper.
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    Das Steakmesser neben der Leiche und das Fehlen jeglicher ruinierter Oberkörper -oder Kopfbekleidung deuten hier stark auf einen Selbstmord hin.

    Da die Verwesung bereits eingetroffen war, kam hier jede Hilfe zu spät und so bestatteten wir "Tychsen" auf dem Friedhof der Kirche.


    Das ein oder andere Wild wurde noch zur Versorgung der Zelte in Tishina mitgenommen.
    20220311220232_1.jpg Kurz vor Tishina wollte ein Rudel Wölfe uns an den Kragen, nun landen die Biester als Trockenfleisch in Tishina.


    Mit dem Einbruch der Nacht kam eine gewaltige Regenwand gen Chernarus und durchtränkte uns bis auf die Knochen, so dass wir uns im Gasthaus erstmal aufwärmten und die restlichen Steaks zubereiteten.

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    Bei dem Regen helfen auch keine Heatpacks mehr.

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    Tagesanbruch

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    Gut genährt ging es ans Werk. Steine hacken, Bäume fällen und das Fundament ausgraben.

    Mitgebracht haben wir eine Tishina Flagge für den Eingang und eine GDZ Flagge fürs Lager. Diese wurden nach dem Bau auch promt gehisst, den zweiten Mast hatte wohl Zoppel gebaut, welcher auch wieder fleißig vor Ort war. Ein weiterer freundlicher Spieler brachte noch ein blaues Partyzelt vorbei, im Hintergrund lief Bascht auf dem Ghettoblaster.

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    Heute kann man sagen, ich war Arzt und Bergmann.

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    Mit dem frisch gejagten Wild wurde gemeinsam noch das ein oder andere Zelt aufgebaut und wir lieferten jede Menge medizinische Güter und Instrumente ein. Es erfreut zu sehen, mit welchem Elan hier zusammen etwas aufgebaut wird und so werden auch wir regelmäßig wiederkommen und die Lagerbestände, soweit uns möglich, gefüllt halten.


    Die letzten Impressionen vom Heimweg:

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    gez.

    Dr. Eisbein

    Leitender Arzt der FMC

  • Statement der FMC zur Sache "Hinweise aus der Bevölkerung"

    Liebe Bevölkerung von Chernarus,


    OTL Wuestenfuchs kontaktierte gestern die FMC und teilte mit, dass die aktuelle Wohnsituation zu Verwirrung geführt hat.
    Daher wollen wir hier eine Erklärung abgeben und etwaige Missverständnisse direkt beseitigen.

    Wie unserer Einleitung zu entnommen werden kann, sind wir eine sehr kleine und frische Truppe. Die daraus resultierende Material -und Güterknappheit war anfangs eine starke Einschränkung für unseren Einsatz. Um den FMC mehr Möglichkeiten zu bieten und effektiver der Bevölkerung zu helfen, teilen wir uns aktuell unsere Behausung mit vier weiteren Überlebenden. Diese Mitstreiter haben wir teilweise in alten Zeiten (//Vanilla) kennen gelernt und dann in Tishina wiedergetroffen, teilweise streifen sie schon seit vielen Wochen mit uns durch Land.

    Hier ziehen wir aber eine klare Grenze zwíschen unserer Arbeit als FMC und den restlichen "Mitbewohnern", es handelt sich hier um eine Zweckgemeinschaft mit zeitlicher Begrenzung. Das Ziel ist es einen eigenen Stützpunkt aufzubauen und dann, neben der klaren Trennung der FMC vom Rest der Truppe, auch eine räumliche Trennung zu haben. Bis dahin freuen wir uns über die helfenden Händen bei der Beschaffung von medizinischen Gütern.


    Des Weiteren bitte ich meinen Kollegen Fifthy sich bei Dr. Gonzo oder direkt bei mir zu melden, um die lange ausstehende ordentliche Vorstellung nachzuholen.



    gez.

    Dr. Eisbein

    Leitender Arzt der FMC

  • Versorgungsmission Tishina "Flagge Zeigen" II

    heute ging es erneut ins aufblühende Tishina um weitere medizinische Güter einzulagern.

    Die beiden Partyzelte sind bereits randvoll mit allerlei was es zum Überleben brauch.

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    Petrischalen und Spritzen sind wie immer Mangelware, Blutbeutel gibt es en masse.

    Dr. Gonzo verbringt die nächsten zwei Wochen auf einem humanistischen Auslandseinsatz und konnte mir so beim Bau des dritten Fundamentes in Tishina nicht helfen. Zoppel war natürlich zugegen und räumte fleißig umher, wärend ich die Axt schwang und den endlosen Stein versuchte mit der Spitzhacke klein zu kriegen; da sind sie wieder die Bergmanntage.

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    Aufgrund des Mangels an Metalldraht musste die Fertigstellung des Masts verschoben werden. Das Fundament schein aber solide geworden zu sein!

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    Auf dem Rückweg nach Hause traf ich dann noch einen unglaublich netten Herren am Strand. Er war wohl in einer Art Koma die letzten Monate und hatte nichts von der "Säuberung" mitbekommen. Er bot den FMC ein Codelock an und spendierte direkt noch eine Kiste Nägel obendrauf! Damit hatte ich nun wirklich nicht gerechnet und durchwühlte meine Medizintaschen nach etwas zum Dank. Bis auf etwas gebratenes Fleisch und ein herzliches Danke wollte der gute Samariter aber nichts weiter. "IOX" nennt man mich, sagte er noch zum Abschied.

    Diesen Namen werden die FMC nie vergessen!
    Habt Dank!

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    Mit dem Codelock werden die FMC einen Stützpunkt an der Ostküste aufbauen, den genauen Standort geben wir dann hier bekannt.



    gez.

    Dr. Eisbein

    Leitender Arzt der FMC

  • Nachtrag Versorgungsmission Tishina "Flagge Zeigen" II

    Im Zuge der heutigen Versorgungsmission erfolte eine kleine Kooperation mit dem CRK.

    Der Sanitäter + CRK + Shaitan war heute bereits eingebunden in eine Tätigkeit der UNOC und fragte, ob ich nicht das Versorgungspaket des CRKs mit nach Tishina bringen könnte.
    Also ab ins Fahrzeug und die Küste gen Chernogorsk gefahren. Trotz der hohen Aktivität blieb die Fahrt ereignislos.

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    Am Treffpunkt wartete bereits der Kollege.


    Nach erfolgter Übergabe und Abschiedsgruß stieg ich wieder in den Einsatzwagen und begann die Fahrt nach Tishina. Die Taschen voller medizinischer Güter und genug Sprit im Tank trotz aktueller Lage, verlief auch diese Fahrt ohne einen Zwischenfall.

    In Tishina selber lief leider niemand rum, aber so konnte ich ungestört ans Werk gehen und den Mast fertigstellen.

    Sobald die passende Flagge vorhanden ist, wird diese gehisst. Dies darf auch sehr gerne ein anderer Bewohner von Tishina machen :thumbup:

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    Die Lager von Tishina sind aktuell gut gefüllt! Vielen Dank an alle helfenden Hände!

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    Alles zur Behandlung des Zombievirus findet ihr im blauen Zelt nebenan. Bringt Spritzen mit, die Dinger sind rar.


    An der Stelle nochmal ein Danke an das CRK für den gemeinsamen Einsatz. :lovedayz: [gdz]



    gez.

    Dr. Eisbein

    Leitender Arzt der FMC

  • Sehr löblich!


    Bei unserer gestrigen Inspektion konnten wir feststellen, dass immer noch genügend med. Versorgungsgüter vorhanden waren. Sehr gute Arbeit!

    Näheres dazu später in unserem Bericht.

    Weiter so!


    gez.

    Wuestenfuchs

    OTL u. stellv. Kommandeur

    UNOC

  • Die Vorbereitung

    Da in den kommenden Tagen ein Umzug ansteht, haben die FMC in der letzten Woche vermehrt Jagd auf Nägel anstatt Verwundete und Bedürftige gemacht, aber wir haben unsere Aufgabe natürlich nicht schleifen lassen.
    Wir konnten durchaus dem ein oder anderen Überlebenden helfen und mit Gegenmittel versorgen, sowie dem CRK bei einer Lieferung von at3nd0 mittels Fluggerät zur Hand gehen.

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    Bei meinen Reisen an der Küste habe ich mehrere kleine Versorgungspakete in die Zelte des CRK geräumt.
    Die Bilder zu dem Einsatz mit + CRK + Shaitan finden sich im Tagebuch des CRK, mir war das Führen einer Kamera wärend des Flugs nicht möglich.


    Auf unserer Suche nach Nägeln, Barrikaden und weiterem medizinischen Material fanden Dr. Gonzo und ich uns in Krasnostav wieder und marschierten in Richtung des Stützpunktes am Airfield. Es dämmerte schon, als wir die Scheunen nördlich von Kransostav passierten und es machte sich ein ungutes Gefühl breit.

    Nachdem die Luft hier vor Minuten noch bleiversetzt war, herrschte nun absolute Stille. Dr. Gonzo drang uns weiter zu gehen und so machten wir uns auf. Um das Gebiet besser zu Beobachten schoss Dr. Gonzo eine Leuchtpatrone ab und der medizinische Bereich erstrahlte in Licht. Zwei drei gekonnte Schläge mit dem Hammer und der Weg zum Loot war frei, die Taschen binnen Minuten gefüllt. Dann erfüllte sich meine böse Vorahnung mit dem schwinden des Lichts.

    Ein Helikopter vom Fabrikat "Little Bird" vermutlich flog direkt auf uns zu, die Flutscheinwerfer aus, offenbar hatten alle Insassen Nachtsichtgeräte.

    Wir suchten Schutz in den gelben Notzelten und beobachteten die Situation, bis uns klar wurde, hier sollte ein zweites Fluggerät beschafft werden.

    Knapp hinter dem durchsuchten Bereich stand ein weiteres Expemplar und kaum bemerkt, startete auch schon der zweite Rotor.

    Scheinbar war es den Insassen nicht wichtig, wer sich hier noch rumtrieb; Glück für uns.


    An der Tanke vor Dubrovka schien uns aber das Glück zu verlassen, als uns der Little Bird dank roter Signalkleidung direkt ausfindig machte.

    Es waren schon sehr fiese zwei Minuten in denen der Helikopter unsere Position umkreiste und wir aufs Korn genommen wurden. Anstatt Blei und Blut zu vergießen, landete das Team nahe der Tankstelle und stellten sich vor.

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    (Man beachte den modischen Frühlingshut von Dr. Gonzo)

    BEEF hatte uns hier abgefangen und nach einem kurzen und freundlichen Plausch und dem Austausch von ein paar Habseligkeiten, zogen wir weiter.


    Auf dem Weg gen Süden führte uns unser Weg durch Polana und wir trafen CleptoB beim täglichen Lootgang. Angetan von unseren Plänen und aus nachbarschaftlicher Freundschaft spendierte er den FMC eine saftige Nagelspende für unser Zuhause, sowie viele Metallbleche.

    An dieser Stelle einen herzlichen Dank für diese großzügige Geste, wir werden es der gesamten Bevölkerung von Chernarus in Form von exzellenter Arbeit zurückgeben.


    Auch ein weiterer Mitstreiter in den späten Stunden fand seinen Weg zu den FMC in der letzten Woche. Rammstein besuchte unsere Zwischenbleibe in Staroye und begleitete uns bei diversen Sammelrunden.

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    Es freut uns enorm, mit welcher Herzlichkeit wir hier aufgenommen werden und welch nette Mitstreiter sich hier im Kampf gegen die Apokalypse finden. Zu diesem Thema folgt bis zum anstehenden Wipe noch ein weiterer Post von mir. Es gibt Gutes zu berichten, aber dazu ein andermal mehr.


    Die FMC freuen sich sehr über den Gewinn des Codelocks, weiteres dazu findet sich hier.

    Details zur Übergabe, der Anreise und weiteren Informationen zum kommenden Stützpunkt an der Ostküste folgen hier, sobald auch die UNOC ihre Berichterstattung veröffentlicht.


    gez.

    Dr. Eisbein

    Leitender Arzt der FMC

  • Das Entsaftungsverfahren

    Wie bereits angekündigt möchte ich hier unser, nun von der chernarussischen Patentstelle patentiertes, Verfahrung zur effektiven Entsaftung vorstellen.

    Dabei gilt anzumerken, dass dieses Verfahren nicht bei dem Rendevouz mit der UNOC eingesetzt wurde, da nicht alle benötigten Mittel vor Ort waren.


    Zur Sicherstellung der Qualität werden folgende Gegenstände benötigt:

    - Bluttransportbehälter oder Organtransportbehälter mit gekühlten Wasserflaschen (desinfiziert!)

    - Blutersatz in Form von IV-Kochsalzlösung

    - leichte Schmerzmittel

    - Thermometer

    - Trinkwasser

    - Nahrung


    Das Verfahren wird von zwei Ärzten oder einem Arzt und medizinischem Fachpersonal durchgeführt.

    Der Patient nimmt eine entspannte Position ein, bevorzugt ist hier eine horizontale Lage. Anschließend stellt der erste Arzt die Versorgung des Patienten sicher.

    Diese umfasst, neben der Kontrolle des verbleibenden Blutes im Patienten mittels Thermometer (interessante Verwendung, aber es klappt), eine Überwachung des Nahrungswerts, als auch besonders den Wasserwerts. Dies stellt eine optimale Regeneration des Eigenblutes sicher.

    Zusätzlich werden Kochsalzbeutel zugeführt, was dank dem hohen Nahrungs -und Wasserwert im Patienten eine Verwässerung des entnommenen Produktes verhindert. Alle entnommenen Blutbeutel werden direkt in die bereitstehenden Kühlbehälter eingeräumt. Ist die Untergrenze von 2600ml Restblut im Patienten erreicht, ist die Entnahme abgeschlossen. Leichte Schmerzmittel in Form von Kodein oder Cannabis lindern den eintretenden Effekt durch den Blutverlust.


    Trotz dieser detaillierten Beschreibung, bitte ich alle Laien sich vor der ersten Durchführung dieses Verfahrens bei den FMC zu melden. Bei einer so riskanten Entnahme bis kurz vor das Ableben des Patienten ist eine Schulung sehr hilfreich.

    Für etwaige Schäden übernehmen wir keine Haftung.


    Einen bildlichen Nachweis über das erteilte Patent erfolgt, sobald unser verdammtes Faxgerät wieder eine Verbindung aufbauen kann. Zurzeit ist eine Verbindung zur Behörde unmöglich durch Oberleitungsschäden.



    gez.

    Dr. Eisbein

    Leitender Arzt der FMC

  • Das Rendevouz

    Durch unsere siegreiche Teilnahme bei der Verlosung des Codelocks durch die UNOC (die Konkurrenz war wirkliche erschreckend), stand nun ein Rendevouz an.

    Der vereinbarte Treffpunkt Zvir lag gute 12 Kilometer von unserem Stützpunkt und so fiel die Wahl auf ein Fahrzeug. Kurz vor Zvir parkten wir in einem Busch, das Tarnnetz tat den Rest.

    In einer alten zerfallenen Scheune erfolgte dann die Übergabe.

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    Hier ist die Blutentnahme zu sehen. Für den Profi direkt erkennbar: Hierbei handelt es sich nicht um das BioBlut™ Entsaftungsverfahren, es fehlen die Bluttransportbehälter.

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    Vielen Dank nochmals für diese Möglichkeit und die Einbindung in die Community

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    Weitere Details zum Einsatz der UNOC und dem Rendevouz finden sich in der Feldpost.



    gez.

    Dr. Eisbein

    Leitender Arzt der FMC

  • Der Umzug

    Wie bereits angekündigt, stand die finale räumliche Trennung der FMC von ihrer WG an. Um dies zu bewerkstelligen braucht es natürlich, beim Bau eines sicheren Stützpunktes, zwei Codelocks. Das erste Exemplar mir persönlich von einem unfassbar gütigen Überlebenden bereits gespendet, das Zweite haben wir gewonnen.

    Mit der Grundvoraussetzung erfüllt und dank der tatkräftigen Unterstützung von Rammstein und CleptoB, war der Umzug von Staroye nach Berezino ein Kinderspiel.

    Da unser Hab und Gut den Kofferraum eines Polizeiwagens grade so füllte, war nur eine einzige kurze Fahrt nötig. Die Umgebung im Blick gab Rammstein das O.K. und wir verließen die Waldkante unter der Stromlinie im Südwesten von Berezino. Der beige Zweietager hatte es uns angetan.

    Hier findet sich genug Platz für ein Lager, eine vernünftige Schleuse um Kontaminationen zu verhindern und ein Behandlungsraum im Erdgeschoss.

    Also Spaten raus und Ärmel hochgekrempelt, die paar Baumstämme sind nun wirklich keine Last.


    Keine 15 Minuten später war der Lagerbereich fertig und konnte eingeräumt werden. Zwei Regale, einen Kleiderschrank für die Arbeitskleidung und ein Not-Outfit, sowie Dr. Gonzos Favorit "Schwester Eva" bilden neben einem Tisch für Forschungen unsere gesamte EInrichtung. Effizient eben.

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    Dr. Gonzo zeigte ein Talent beim Sortieren. Man beachte den entspannten Hut, passend zur Jahreszeit.


    Wir danken hier auch den anderen Helfern beim Umzug <3

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    Fortan besteht im Süden von Berezino ein Stützpunkt der FMC. Zögert nicht uns zu fragen, wir helfen gerne.

    Solltet ihr Rauch sehen, so laden wir euch gerne auf ein saftiges Steak oder eine kräftige Suppe ein.

    Zur besseren Erkennbarkeit werden wir noch eine Fahne und Schilder errichten.

    Nun sind wir aber erstmal froh über die neue Behausung! [gdz]



    gez.

    Dr. Eisbein

    Leitender Arzt der FMC