Freiheit ist immer die Freiheit der anderen - GDZ droht mich zu verlieren

  • Zumindest hättet ihr dann mal einen Rückzugsort um euch aufzuwärmen, in Ruhe zu kochen, ein paar Gegenstände zu lagern und eventuell ist es dann nicht mehr ganz so frustig sollte der Bildschirm doch mal schwarz werden :)

  • Killroy und Moe wir vom O-Team würden euch auch anbieten in eurem Wunschort eine kleine Base zu sponsern. Wir geben euch beim bauen Feuerschutz und helfen beim Aufbau. Dann habt ihr eine kleine Bleibe und könnt die Zeit die ihr habt anders nutzen und euer Eigenheim genießen ;)

    Würde euch da auch unterstützen und ein paar Sachen sponsern.


    Hätte da sogar einen Ort im Sinn, der euch beiden liegen könnte.

    Chris G. => Die ständige Reinkarnation der Tollpatschigkeit [gdz]


    Tishinapaktunterzeichner [tishina]

  • Um auch das zu sagen: Mittlerweile sammeln sich hier auch über PN Hilfsangebote. Ich komme mit dem Danke sagen gar nicht hinterher. Das passiert bei unseren Frust-Rants übrigens regelmäßig. Wenn wir da immer mal den Überblick verlieren und gar nicht jedem Angebot nachgehen können, seht es uns nach.


    Wobei ich mich dann aber frage: Wenn ihr alle so nett seid, wer erschießt mich da dauernd. Das kann doch nicht immer nur Fetel sein. :D


    Also von meiner Seite: Danke für's Zuhören, danke für die Hilfsangebote und überhaupt danke!

  • Wie die Leute hier schon schrieben, am sichersten ist der, der zuerst schießt. Du hast schließlich auch kein Schild überm Kopf, auf dem steht "Ich bin nicht Fetel". Kommunikation (egal ob im TS, im Forum oder ingame via Global Chat) ist der Schlüssel.

  • ... meine meinung dazu (ohne alle kommentare gelesen zu haben):


    Schau dir an in welchem szenario dayz spielen möchte: die post apokalypse... überall riecht es nach tod und verwesung, es liegen leichenhaufen im land verstreut... untote laufen überall umher. Söldner töten für eine dose fisch (oder auch weniger). Freundliches aufeinandertreffen ist die ausnahme. Leider sind die aufeinandertreffen oft wenig fantasievoll.


    Entweder man kommt mit dem apokalytischen szenario zurecht oder nicht. Dazwischen gibts nicht viel...

  • ... meine meinung dazu (ohne alle kommentare gelesen zu haben):


    Schau dir an in welchem szenario dayz spielen möchte: die post apokalypse... überall riecht es nach tod und verwesung, es liegen leichenhaufen im land verstreut... untote laufen überall umher. Söldner töten für eine dose fisch (oder auch weniger). Freundliches aufeinandertreffen ist die ausnahme. Leider sind die aufeinandertreffen oft wenig fantasievoll.


    Entweder man kommt mit dem apokalytischen szenario zurecht oder nicht. Dazwischen gibts nicht viel...

    1.) Alle Szenarios zeigen, dass, wenn man sich in ner wirklichen Apokalypse SO verhält, dann kann man gleich großflächig F11 drücken, weil man damit nicht weit kommt. Nur mal so.


    2.) Es ist ein Spiel, nicht die Wirklichkeit.


    3.) Aufgrund von 2. und einem Forum kann Spielverhalten diskutiert werden, um auf eventuelle Entwicklungen, die den SPIELSPAß betreffen, hinzuweisen. Wenn dabei herauskommt, dass Bambikillen der heiße Scheiß ist, dann hilft das auch. 9 von 10 Leuten finden Mobbing ja auch knorke. Und wenn herauskommt, dass unser Eindruck schief ist und wir nur ne gehörige Pechsträhne haben, dann ist das auch ein Ergebnis.


    4.) In ner Debatte "ohne alle kommentare gelesen zu haben" ne Meinung postulieren, ist jedes Mal aufs Neue großartig.


    Bonus: BI hat sogar mal ein Statement gegeben (Quelle hab ich leider nicht, daher Hörensagen, es ist spät), dass es ja eigentlich der logische Schritt ist, sich als Menschheit gemeinsam gegen die Zombies zu wenden. So gesehen, spielen alle PVP "falsch". ;)

  • Ich gehe nicht gross auf die eigentliche Debatte ein, ich würde nur wiederholen was hier schon steht :D


    Auf den Bonus möchte ich aber doch noch gerne eingehen:

    Bonus: BI hat sogar mal ein Statement gegeben (Quelle hab ich leider nicht, daher Hörensagen, es ist spät), dass es ja eigentlich der logische Schritt ist, sich als Menschheit gemeinsam gegen die Zombies zu wenden. So gesehen, spielen alle PVP "falsch". ;)

    Wenn BI das gesagt hat, dann haben sie leider selbst wohl nicht mitgekriegt, dass ihre Engine sowas nicht her gibt.. Zombies werden leider (in 99.999% der Fälle) keine wirkliche Bedrohung - deswegen kann ich dieses Statement ihrerseits nicht sehr ernst nehmen :/

    Einmal editiert, zuletzt von [FoB] ZodiacX () aus folgendem Grund: Bissl Grammatik hier, Satzzeichen da - besser lesbar tralalala

  • Ich habe sowas von BI noch nie gelesen.


    Das einzige was von Dean Hall mal kam war das DayZ ein Soziales experiment sei. Nicht mehr nicht weniger.

  • Im Grunde is es ziemlich leicht.


    Des einen Leid is des anderen Freud.


    Es wird immer so sein das derjenige der grad den dunklen Bildschirm sich ärgert.


    Ihr weil ihr grad in eurer Stunde in der ihr Zeit habt in einer dummen Situation sterbt.


    Auch ich Ärger mich wenn ich etwas plane was Zeit frisst und dann wegen einer Kleinigkeit nicht funktioniert.


    Die Frage ist dann wie gehe ich damit um.

    Stecke ich dann den Kopf in den Sand und gebe klein bei ( in eurem Fall sich Gedanken zu machen ob nicht ein pve Server besser wäre). Oder der jetzt erst recht gedanke. Ich für mich kann nur sagen das aufgeben nie eine Option ist.


    Was mich noch interessieren würde ist wie spielt ihr wenn man nur 1 bis 2 Stunden hat. Spielstile und arten können meist sehr unterschiedlich sein.


    Welchen lootfokus hat man und was nimmt man so mit und welche Gebiete loote ich.... alles Dinge die bei sowas wichtig sein können.

  • Du kannst es machen wie du willst, es wird immer spezielle Leute geben die Bock auf Bambis abschießen haben und KOS betreiben. Mir ist das so latte inzwischen, dayz Regel, don't love your Loot

    Communism is not Love, Communism is the Hammer which we use to Crush our Enemy -Mao Tze Tung

  • Schön das Ihr alle so fleißig Diskutiert. Leider hab ich bezüglich "frisches Blut" auf dem Server und das nur kurzfristige verweilen neuer Spieler nur wenig gelesen. Alle haben ihren Ego-Fokus und es scheint niemanden zu interessieren wie es der Community geht.


    Durch das "abfucken" meißelt man immer nur weiter am Fundament.... irgendwann wird es einstürzen... und dann?

  • Schön das Ihr alle so fleißig Diskutiert. Leider hab ich bezüglich "frisches Blut" auf dem Server und das nur kurzfristige verweilen neuer Spieler nur wenig gelesen. Alle haben ihren Ego-Fokus und es scheint niemanden zu interessieren wie es der Community geht.


    Durch das "abfucken" meißelt man immer nur weiter am Fundament.... irgendwann wird es einstürzen... und dann?

    Dann entsteht wieder was neues.


    Ich mag Leute die diskutieren und kritisieren nur sollte dann auch ein Fundament an Argumenten dabei sein.


    Ich wäre interesiert zu lesen welchen Vorschlag du machen würdest ohne das ich oder andere Einschränkungen in ihrer Spielart haben.

  • Danke allen fürs konstruktive Diskutieren!

    Andere Frage, sollten sich Spieler die 20 und mehr Stunden die Woche hier spielen für die verändern müssen, die nur 60 Minuten die Woche aufm Server sind?

    Kommt auf den Spielstil und die Zeitbudget an. Wenn ich soviel Zeit hätte, würde ich mich von den Startgebieten fernhalten und die feshies dort ihr Ding machen lassen. Wenn sie "groß genug" (gerüstet genug) sind, kommen die von ganz allein in den Rest der Map. Und wenn sich Freshies dort Messerduelle liefern, dann ist das gut so. Ich will PvP nicht unterbinden, auf keinen Fall. Es wäre nur cool, wenn es eine gewisse Karenzzone auf ca 10% der Map gäbe. Damit könnte man Dayz auch nur Entspannung spielen. Den Stress machen mir Arbeit, Privatleben und Klimakatastrophe schon zur Genüge. Wie schon geschrieben, ich sollte vielleicht die Finger von Dayz lassen


    Kleine Geheimverstecke für Items haben bei mir gut geholfen dauernde Griefer Tode zu überstehen.

    Das ist bis jetzt mein einzigstes Erfolgserlebnis, dass diese Herangehensweise funktioniert. Auch viele verteilte Verstecke funktionieren prächtig. Dumm nur, dass ich mir die Ort merken oder in iZurvive haben muss. Eine beschreibbare ingame-karte wie in Arma wäre mega. Natürlich würde ich nur grobe Angaben dort einzeichnen.


    Man hört ingame Gerede Recht gut und weit.

    Das kann man ja mit 'Taste hoch' reduzieren. Ich weiß nicht warum, dass es so verpönt ist ingame zu reden. Wenn die Veteranen permanent Funkgeräte nutzen würden, dann gäbe es einen interessanten attac vector für diejenigen die die selbe Frequenz in der Nähe finden. Wenn man potentiellen Gefahren durch die Verwendung aller möglichen out of game tools entgeht, braucht man sich über die Langeweile nicht zu wundern. Funke an, Voice level runter und dann hat man quasi ingame Teamspeak. Scheint aber aus Bequemlichkeit aber nicht zu ziehen.



    Killroy und momocat wir vom O-Team würden euch auch anbieten in eurem Wunschort eine kleine Base zu sponsern. Wir geben euch beim bauen Feuerschutz und helfen beim Aufbau. Dann habt ihr eine kleine Bleibe und könnt die Zeit die ihr habt anders nutzen und euer Eigenheim genießen ;)

    Danke fürs Angebot, aber wir stehen kurz davor unseren ersten kleinen Erfolg in 1.15 selber zu feiern. So ganz unproduktiv sind wir ja auch nicht. Wir sind nur nicht hyper agil. Wir schauen mal, wann und ob wir darauf zurückkommen. Wir müssen uns überhaupt erstmal ingame seit 1.15 wieder treffen (real life struggle is real).


    Apropos Horden

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    Ich verfolge Dayz schon seit Anfang an und betrachte das soziale Experiment mit einem lachenden und weinenden Auge. Schön ist, dass es communities wie diese gibt, die sogar ein Businessmodell für die Server gefunden haben. Überhaupt das Dayz noch da ist, ist an sich bemerkenswert.


    Auch kenne ich die Geschichte vom bösen Buben der an die Küste zurückkommt und dann dort wieder andere Helden auf Bubenjagd aus dem Land herauszieht. Nicht so toll ist, dass es immer aufs Chicken Dinner hinausläuft. Eine Kugel fliegt nunmal wieder als der Sprachschall. Meiner Meinung nach, fehlen Dayz noch 2 bis 3 Features, die gestandene Spieler einander aufmerksam machen (wenn sie es nicht von sich aus tun). Ich glaube nicht, dass nun viele mit den Wegweisern ihr Revier abstecken werden, um andere gezielt auf sich zu lenken. Das würde ja Arbeit bedeuten anstatt einfach nur den Finger am Abzug zu Krümmern, aber ich lasse mich gern eines besseren Belehren. Ich dachte da an Hubschrauber die eine Runde über Basen In der Kartenmitte/Norden kreisen, dort mal 30 Sekunden für Radau sorgen um andere anzulocken. Ob sich die Toxic-Zones für sowas abwandeln lassen, weiß ich nicht. Mit denen habe ich keine Erfahrung.


    Und wenn Spieler auf Leute mit Regenbogenarmbinde jagen gehen, dann zeigt mir das nur, dass die Map zu groß ist und sich die Veteranen die ganze Zeit (gezielt) verpassen oder aber sie nichts in Interaktion untereinander in der Kartenmitte investieren wollen. Das Tragen von Nicht-Tarnkleidung sollte doch auch ein passender Indikator sein, oder?


    Genug geschwafelt. Wahrscheinlich hatten wir nur unendliches Pech, dass wir ein viertel Jahr quasi nix gebacken bekommen haben. Die Zeit war durchaus lehrreich, jedoch erfolgsarm.


    Was mich noch interessiert: Was tun gestandene Spielergruppen ingame, um die für sie interessante PvP-Action zu befördern? Ich habe noch nie ein Zelt an einer Kreuzung gesehen, welches eine Notiz enthält, dass Gruppe XYZ in der Gegend ihr Unwesen treibt oder gar eine Ort besetzt. Bei einer Ortsbesetzung würde ich zum Beispiel einen Alternativweg für freshies mit angeben (Zoll fordern!) , damit diese in ihrer Geschwindigkeit das Spiel weiterspielen können, ohne sofort auf Start gebeamt zu werden.


    Eine echte Strassensperre ist mir auch noch nie untergekommen, da diese ja keinen Sinn machen, weil die Clans wahrscheinlich alle Autos auf der Map horten. Lassen Clans Autos für Gelegenheitsspieler rumstehen, damit diese dann in ihre Strassensperre fahren können? (in 1.13 bin ich so oft bei Checkpoint Charly auf Deer mit vielen Autos gewesen und dort war nie jemand) Ich meine, dass sind Mechanismen, die das Game auf Deer Isle hergibt aber auch nie/selten im Forum gezeigt werden. Ich bin wahrscheinlich zu naiv, um zu glauben, dass andere etwas für den Spass aller investieren. Und wenn DSW auf 1.14 ihre zweifelhafte Aktion mit der "Besetzung" der halben Karte auf den Bereich auf 2 Hotspots (Wolfsinsel + Übergang in den Norden) konzentriert hätten, dann hätten sich genug andere gefunden, die dort konzentriert Druck gemacht hätten. (hier fehlt mir die Perspektive was man mit 20h/w auf dem Server so reissen kann) Die Newbs hätten im Süden derweil sich ein Auskommen besorgt und wären gut gerüstet früher oder später auf die Konfliktzone getroffen...sorry bin schon wieder abgeschwiffen.


    Am Ende versuche ich nur zu verstehen, was es aus meiner beschränkten Sicht bräuchte, damit ich Pechvogel nicht gefrustet vom Rechner aufstehe, sondern mit beschränktem Aufwand auch in GDZ Erfolg haben könnte. Hobby (maximal 40 Stundenspielzeit /Monat) - und Pro-Server wären eine Lösung, aber totale Spassbremsen.

    BBS -Hof-Foto-Fritze und Instruktor bei 🚁 Moe Lines.

  • Ich für mich kann nur sagen das aufgeben nie eine Option ist.

    Hmm, du würdest dich also auch zum Vergleich in nem Scheiß-Job mit miesen Bedingungen festbeißen, weil kündigen ja aufgeben wäre, obwohl ein besserer Job verfügbar wäre?!?


    Kleiner Ausflug in die Gesellschaftswissenschaften: Diese "never give up" Attitüde dient dazu, Unterdrückte (sehr weit gefasster Begriff, u.a. zähle ich da auch Arbeitnehmer allgemein drunter) bei der Stange zu halten, damit die nicht erkennen, dass die sich gerade ausbeuten lassen.


    Ja, Off-topic Gefahr ist grad gegeben, aber es scheint ja Verständnisschwierigkeiten zu geben, dass es immer Handlungsalternativen gäbe. DAher die kurze Einordnung.

  • Was mich noch interessieren würde ist wie spielt ihr wenn man nur 1 bis 2 Stunden hat. Spielstile und arten können meist sehr unterschiedlich sein.

    Auf Deer mache ich das im Moment so: Nie weiter bis als nach Stonnigton bzw Warren Cove. Die Leiche muss im Zweifel in 20 Minuten erreicht werden können. Um zu retten, was zu retten ist. Ich lege kleine Caches an, dort liegt nützliches fürs nächste Leben bzw. die Zutaten für eine Schleuse+Zaun in einem double yellow. Schallgedämpfte Waffen sind i.d.r nicht drin, daher ist eine MK2 mit Magazin ein Volltreffer für den Gelegenheitsausflug in Zombieland. Drei .22 killen auch ein Schwein. Entspannter wird es mit CZ-75 (?) , da man nun gescopt lautlos Schweine schiessen kann. Gebraten wird am Stock in kleinen Baumgruppen. Feuer in Häusern ist zu riskant. Caches ohne Schaufel sind nunmal Stockzelte. Hat man eine Schaufel vergräbt man sein Zeug, falls man Drybags findet. Ersatzschaufel ist Pflicht. Letztlich grast man immer wieder die selben Quadratkilometer ab. Jede Spielsession ist eine halbe oder ganze Lootrunde. Im wesentlichen spielt ich es wie PvE, mit gelegentlichen Spielerkontakt, wobei ich eher Fersengeld gebe, um gar kein Risiko einzugehen.


    Risiko kommt dann, sobald eine 2. Garnitur und Nahrung irgendwo parat liegen, um bei eventuellem Tode direkt anknüpfen zu können. Freizeitverlust minimieren ist angesagt.

    BBS -Hof-Foto-Fritze und Instruktor bei 🚁 Moe Lines.

  • Also ich für meinen Teil akzeptiere jeden Spielstil. Am liebsten sind mir die Spieler die man im Spiel über VoIP zu quatschen kann um ihr Vertrauen zu erlangen und ihnen dann von hinten in den Kopf zu schießen ;) das ist das einzige was mir an Dayz noch Spaß macht :D


    Alle anderen möglichen Situationen hat man nach 8 Jahren ja schon oft gehabt.

  • Nette Idee nur scheitern Dinge eben daran das es kein RP Server ist, es an falschem Stolz scheitert.


    Nehmen wir das bspl. Bunker wir bauen in zu und machen ihn nur für uns betretbar.

    (Strassensprerre) statt ihn einfach kommentarlos einfach stehen zu lassen und unseren vorteil rausziehen bieten wir was an.

    400 Nägel und man bekommt je nachdem was man halt findet den loot.

    So anstatt da der ein oder andere mitspielt oder versucht dagegen zu agieren bzw sich was einfallen zu lassen passiert nur eines.


    Mega mimimimi, Regelforderungen, Anschuldigungen und sonst nix.


    Oder wir das knien fordern damit die Besitzer Ruhe haben wird mit lieber im stehen sterben abgestempelt und wenn es dann soweit ist das die Gegenseite vor nem Haufen schutt steht wird wieder die beschwerdekeule geschwungen.


    Oder es gibt Spieler wie der Eilige Stuhl der das mitspielt und daraus ein Spontanevent von 20 bis 25 Spielern entsteht und eine kleine simple Story mit dem zopp shopp West entsteht.


    Was kam dabei raus? Minimaler lootschaden. Ein Bild und ein kleiner Text im Forum und man lacht heute noch im ts ab und an darüber.

    Daraus is dann auch noch eine kleine Rolle auf dem Server entstanden.


    Da war Abfuck, PvP, Event, Story und kleines simples RP dabei. Da hat das "mitagieren" mehr eingebracht als das es geschadet hat. Diese Dinge geben dem Server eine Art Seele.


    Vllt sollte sich der ein oder andere freundliche Spieler mal überlegen ob sein falscher stolz oder Sturheit genau so Schaden kann.


    Ich scheife ab....

  • Dann entsteht wieder was neues.


    Ich mag Leute die diskutieren und kritisieren nur sollte dann auch ein Fundament an Argumenten dabei sein.


    Ich wäre interesiert zu lesen welchen Vorschlag du machen würdest ohne das ich oder andere Einschränkungen in ihrer Spielart haben.

    Vorschlag hier? Oh dann bekommt man nur das hatten wir schon!!! Ich würde zb 1pp vorschlagen um das leben eines camper zuerschweren oder grootshill zur savezone(der Bereich der Kneipe zb?) machen um den nicht so guten pvp mal eine pause zum luftholen gönnen, da ist dann der Wirt mit der Kneipe ein super treffpunkt zum reden und sich auszutauschen oder sogar ware tauschen .Um vielleicht mehr mit einander zureden nicht unbedingt im ts, weil fremde spieler oder gast spieler ja auch nicht immer im ts sind.

    Einmal editiert, zuletzt von Tommola ()

  • Hmm, du würdest dich also auch zum Vergleich in nem Scheiß-Job mit miesen Bedingungen festbeißen, weil kündigen ja aufgeben wäre, obwohl ein besserer Job verfügbar wäre?!?


    Kleiner Ausflug in die Gesellschaftswissenschaften: Diese "never give up" Attitüde dient dazu, Unterdrückte (sehr weit gefasster Begriff, u.a. zähle ich da auch Arbeitnehmer allgemein drunter) bei der Stange zu halten, damit die nicht erkennen, dass die sich gerade ausbeuten lassen.


    Ja, Off-topic Gefahr ist grad gegeben, aber es scheint ja Verständnisschwierigkeiten zu geben, dass es immer Handlungsalternativen gäbe. DAher die kurze Einordnung.

    Kommt auf den Blickwinkel an und zu welcher Situation sie passt.


    Ich kann auch sagen ich hab in meiner Fußballer Laufbahn in 20 Jahren ca 19 Trainer gehabt. Da waren auch 2 arschlöcher dabei. Hätte ich wegen 1 Jahr und einem dummen Menschen davonlaufen sollen? Freunde und Verein verlassen? Oder ich gebe nicht auf zieh das Jahr durch gebe Gas das er durch meine gute Leistung mich aufstellen muss.


    Oder auf DayZ bezogen ich laufe 20 mal den selben Weg. 19 mal sterbe ich. Klar kann man dann den Server wechseln. Oder man versucht den anderen Weg der vllt steiniger aber dafür sicherer ist. Und wenn ich 20 mal sterbe überlege ich ob ich evtl bei 21 derjenige bin der zuerst schiesst.