Ärzteblatt der Medics ohne Grenzen [MoG]

  • :!: :!: Dies ist der Storybereich der MoG :!: :!:


    Tragt eure Sticheleien in den richtigen Threads aus und versucht euch hier bitte an das Thema zu halten.

    MY ARMOR IS CONTEMPT

    MY SHIELD IS DISGUST

    MY SWORD IS HATRED


    IN THE EMPEROR´S NAME

    LET NO STUPID SURVIVE

  • Bitte unterscheidet in Zukunft zwischen den WolfBrothers und deren Schatten.

    @WB: Ihr müsst euch nur angesprochen fühlen, wenn ihr mit den DSW sympathisiert oder den Rest von Deer Isle beansprucht ;)

    Meine Beiträge in diesem Thema hier, sollen nur zeigen dass ich das Verhalten von DSW nicht gutheißen kann und die MoG nicht allein mit dem "Problem" da stehen.

    Und die Reaktionen zeigen ja, dass ich mit dieser Meinung ja auch nicht allein da stehe.

    Gemeinsam holen wir uns Deer Isle zurück [gdz]

  • @WB: Ihr müsst euch nur angesprochen fühlen, wenn ihr mit den DSW sympathisiert oder den Rest von Deer Isle beansprucht ;)

    Meine Beiträge in diesem Thema hier, sollen nur zeigen dass ich das Verhalten von DSW nicht gutheißen kann und die MoG nicht allein mit dem "Problem" da stehen.

    Und die Reaktionen zeigen ja, dass ich mit dieser Meinung ja auch nicht allein da stehe.

    Gemeinsam holen wir uns Deer Isle zurück [gdz]

    Sag Bescheid. Bin dabei

    Chris G. => Die ständige Reinkarnation der Tollpatschigkeit [gdz]


    Tishinapaktunterzeichner [tishina]

  • Ich würde an dieser Stelle auch in Erwägung ziehen das Thema PsychKG aufzugreifen da Fremdgefährdung besteht.

    Auch Eigengefährdung kann bei der bisherigen Diagnoselage nicht ausgeschlossen werden.

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  • Beitrag von Mr.Baba ()

    Dieser Beitrag wurde von Fifthy aus folgendem Grund gelöscht: offtopic ().
  • Zitat

    2 Gründe für eine Unterbringung nach PsychKG

    Die Anordnung von Unterbringung nach PsychKG ist eine Schutzmaßnahme, wenn auf Grund einer psychischen Krankheit gewichtige Anhaltspunkte für eine Selbstgefährdung oder eine Gefährdung bedeutender Rechtsgüter anderer bestehen. Eine Unterbringung wird auf Antrag der örtlichen Ordnungsbehörde im Benehmen mit dem sozialpsychiatrischen Dienst vom zuständigen Amtsgericht angeordnet.

    3 Voraussetzungen

    Es müssen folgende Voraussetzungen für die Anordnung von Unterbringung nach PsychKG gegeben sein:

    • Beim Betroffenen liegt eine psychiatrische Erkrankung vor, von der eine akute Eigengefährdung und/oder Fremdgefährdung ausgeht.
    • Ein ärztliches Attest über die Erfüllung o.g. Punkte liegt vor.

    In der akuten Krisensituation stellt sich mir die Frage, wer die Rolle des Amtsgerichts übernimmt, um die Unterbringung anzuordnen. Eine Judikative besteht im Moment ja nicht...

    Das Attest stelle ich aus, das ist kein Problem

  • Eine Judikative besteht im Moment ja nicht...

    Ich kenne da einen sehr guten Richter der völlig neutral und ohne verblendete Wahnvorstellung sein Urteil bildet. Seine Ergüsse findet man wohl noch in den ein oder anderen Müllcontainern. Vielleicht solle man diese "Persönlichkeit" für diesen Vorfall reaktivieren. :)


  • In der akuten Krisensituation stellt sich mir die Frage, wer die Rolle des Amtsgerichts übernimmt, um die Unterbringung anzuordnen. Eine Judikative besteht im Moment ja nicht...

    Das Attest stelle ich aus, das ist kein Problem

    Nachdem es aus Gründen des Weltuntergangs u.a. Unannehmlichkeiten keine Judikative in der bekannten Form gibt, sollte das ärztliche Attest völlig ausreichend sein.

    Gerne kann ich natürlich meine Expertise als ÄLRD von Chernarus mit in ihre diagnostischen Verfahren einbringen und beim Ausstellen behilflich sein.


    Ich denke an dieser Stelle auch das ein Einbeziehen der UNOC sinnvoll sein könnte um die Verbringung und anschließende "Endlagerung" im Chernarusschen Guantánamo (Tishinaknast) zu übernehmen.


    Gerne stelle ich hierfür den Kontakt zu Major Wuestenfuchs her.

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  • Gerne kann ich natürlich meine Expertise als ÄLRD von Chernarus mit in ihre diagnostischen Verfahren einbringen und beim Ausstellen behilflich sein.

    Ich denke an dieser Stelle auch das ein Einbeziehen der UNOC sinnvoll sein könnte um die Verbringung und anschließende "Endlagerung" im Chernarusschen Guantánamo (Tishinaknast) zu übernehmen.


    Gerne stelle ich hierfür den Kontakt zu Major Wuestenfuchs her.

    Leider haben wir immer noch nicht die Schlüssel für dieses Gefängnis finden können.

  • Neues im Ärzteblatt - Auswirkungen von Isolation auf Kleingruppen


    Nach nun etwa vier Tagen in Isolation wird Unruhe im Team wach.

    Die Vorräte sind ausreichend und die Trinkwasservorräte gefüllt, doch die Stimmung beginnt zu kippen...

    Ein Vorschlag wurde geäußert, den Medikamentenschrank zu öffnen, um die Strapazen der Belagerung durch leichte Sedativa zu überstehen.

    Dieses Vorhaben wurde im Keim erstickt - sind die Medikamenenvorräte doch rar und werden anderswo dringender benötigt.

    Stattdessen wurde mit der Kultivierung von Cannabis begonnen, die entsprechenden Samen waren reichlich vorhanden. Für medizinische Zwecke...

    Bis zur erntereife der Pflanzen wird es aber wohl noch einige Zeit brauchen. Stattdessen wurde ein Radio aufgetrieben und so können die Mitglieder der Gruppe mit dem Musiker "Bascht" in den Tag starten. Das sorgt wenigstens am Morgen für gute Stimmung.

    Die Nachtwache wird Abends ausgelost, bisher waren die Nächte aber ruhig und weitesgehend ohne besondere Vorfälle. In der Nähe des Forschungsstandortes sind vereinzelt die Einschläge von Artilleriefeuer zu vernehmen, die Ursache ist nicht bekannt. Nachforschungen in diese Richtung werden, sobald die aktuelle Situation es zulässt, angestellt. Die Fenster und Türen des Labors wurden verstärkt und werden einem Angriff standhalten können, die Moral der Gruppe würde vermutlich durch weitere Angriffe nur weiter geschmälert werden.

    Durch Berichte von Augenzeugen und ausgesandte Späher konnten die Angreifer in ein Gebiet nahe einer nahegelegenen Kleinstadt verfolgt werden. Dort vermutet das Team den Zufluchtsort der sog. "Schattenwölfe". Dort kam es auch bereits zu Auseinandersetzungen unter Waffengewalt, hier sind die Mitglieder der Medics ohne Grenzen aber nicht ausreichend ausgebildet. So musste eine verheerende Niederlage verbucht werden, mit schweren Verlusten in den Reihen der Rettungskräfte.


    Die Trauer um die Verstorbenen wird gesteigert durch die Tatsache, dass die Leichen der Gefallenen nicht aus dem gefährlichen Gebiet geborgen werden können. So konnte kein angemessenes Begräbnis gewährt werden. Auch Versuche der Kontaktaufnahme mit den "Schattenwölfen", um eine Bergung der Leichen möglich zu machen wurden abgeschmettert. So werden weitere Forschungsmissionen von der Angst begleitet sein, auf die Leichen von Freunden und Verwandten zu stoßen, denen eine humane Behandlung durch die "Schattenwölfe" verhindert wurde.

    Die Trauer trifft einige der Teammitglieder sehr hart, waren doch einige der Teammitglieder in familiären oder partnerschaftlichen Beziehungen.


    Lange Zeit kann das Team so nicht weitermachen. Die Situation ist schlecht, die Zukunft scheint düster.

    Unsere Gedanken bei den Verstorbenen und ihren Angehörigen

    Die Medics ohne Grenzen sind nun auf Hilfe von Außen angewiesen, um ihre Forschungsarbeiten fortführen zu können...

  • xGi4nnix

    Hat den Titel des Themas von „Die "Medics ohne Grenzen" stellen sich vor“ zu „Ärzteblatt der Medics ohne Grenzen [MoG]“ geändert.
  • Aufruf


    Die Zeiten sind hart, die Vorräte werden rar. Um die Arbeit fortzuführen, benötigen die Sanitäter und Ärzte Stift und Papier. Die mitgebrachten Schreibutensilien haben langsam das Ende ihrer Lebenszeit erreicht.


    Wenn ein Bewohner der Deer Isle Material zum Schreiben (Zettel / Notizbücher / Stifte) übrig hat, würden die Medics ohne Grenzen sich über eine Spende freuen...

  • Die erste Hilfsaktion der MoG


    In den vergangenen Tagen erreichte das Ärzteteam ein Hilferuf. Eine Gruppe Überlebender hatte Kontakt aufgenommen. Sie hatten sich erst kürzlich zusammengefunden und suchten nun nach einem Weg, ihr Überleben zu sichern. Beim Senden von Hilferufen über Funk hatten sie Erfolg!
    Die Medics ohne Grenzen boten sich an, den Neuankömmlingen das Überleben mit einer Lieferung an Medikamenten zu sichern. So wurde schnell der Rettungswagen beladen um eine Lieferung Vorräte zum Basislager der Gruppe "SCOUT" zu bringen. Nach einer beschwerlichen Fahrt durch die Wälder der Deer Isle wurde das Lager erreicht

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    Die Vorräte wurden übergeben und auf ihre Vollständigkeit geprüft. Nach eingehender Prüfung der Lieferung wurden die Vorräte dankend von den Scouts entgegengenommen.


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    Ein großes Dankeschön geht an Dani von "Das O-Team". Durch seine großzügige Spende war diese Unterstützungsmission erst möglich.

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    Danke an die Unterstützer der Medics ohne Grenzen

    Durch die tatkräftige Unterstützung vieler Fraktionen und einzelnen Überlebenden konnte das Ärzteteam der Belagerung durch die "Schattenwölfe" standhalten und schließlich entkommen. Die Sanitäter und Ärzte werden sich weiter formieren und in Zukunft durch Spenden und Begleitschutz weitere Unterstützungsmissionen absolvieren können. Durch diese Unterstützung wird ein Funke Menschlichkeit wach, der sich, weiter durch gemeinschaftliche Aktionen genährt, zu einem Brand ausbreiten wird, dem keine Fraktion widerstehen wird.

    Gemeinsam bringen wir die Menschlichkeit auf die Deer Isle zurück!