GermanDayZ.de - Namalsk Survival

  • Nach kleineren Anlaufschwierigkeiten bei meiner Begleitung, wie z.B. der Feuerbug oder ein Bär und mehrere Wölfe, konnten meine bessere Hälfte und ich heute unsere Expedition ins weite Eis starten. Vorher noch ein Durchbruch in der Wissenschaft...


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    Nasses Wasser. Dies war ungemein hilfreich um die kommenden Strapazen zu überstehen. Da die Map allgemein recht spärlich mit Nahrung umgeht haben wir uns kurzerhand eine Angel gebastelt und noch 6 Wege-Makrelen gebraten. Ein Köder wird nicht benötigt.


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    In der westlichen Weite haben wir auf unseren Weg zum Aussenposten genau 2 Dinge gefunden. Ein altes Schiffsskelett und das Ding hier...


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    Leider wars auch mit der Kraft des Einhorns verflucht frisch und ziemlich weiß. Wir hatten allerdings gutes Wetter erwischt und damit beste Übersicht über nichts. Bis auf einmal...


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    Das Ziel war greifbar nahe und nach einem kleinen Sprint waren wir angekommen.


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    Der Loot war gut und das Zombiebashing eine nette Abwechslung zum Schneestampfen. Um die Expedition fortsetzen zu können wird wahrscheinlich ein Landbesuch nötig, es sei denn einer der lt. IZurvive tausend Bärenspawns gönnt uns einen laufenden Haufen Fleisch.


    Die Map hat mich überzeugt. Zugegeben spricht sie vielleicht nicht die Mehrzahl der DayZ Spieler an, aber für mich ist die Mischung aus Exploration, Survival und knallhartem PvP einfach perfekt. Mein aktueller Char hat den jahreswechsel noch miterlebt und erfreut sich erstaunlich bester Gesundheit, besonders wenn man die Schicksale seiner Vorgänger so betrachtet. Der Bart wird immer buschiger ^^

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  • Ich glaub wir hatten jeweils beide 25 Stöcker einstecken, dazu denn ein spitzer Stock für die Fischis und einer für die Angel.

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  • Hallo Freunde,


    gleich vorab, ich hab recht wenig Screenshots zu den Sachen finden können, die Namalsk im Osten so versteckt hält. Wer die Reise selbst machen möchte und daher sich nicht spoilern lassen will, den Beitrag vielleicht überspringen ;)


    Nach meinem letzten Bericht hier tankten wir beide nochmal Kraft am Feuer und machten uns denn auf den Weg zum Festland. Die Vorräte gingen zur Neige mit keiner Möglichkeit an Nachschub zu kommen und es setzten langsam bei uns beide Frostbranderscheinungen ein. Der Gesundheitszustand meiner Begleitung verschlechterte sich rapide und unheilbar, auch bei mir verabschiedete sich auf halber Strecke wohl ein Finger oder Zeh.


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    Auf dem Eis gibt es nicht allzu viele Highlights, daher haben wir uns trotz relativer Dringlichkeit mal ein Wrack kurz angeschaut. RIP Fast Duck, du warst wohl nicht schnell genug.


    Von hier an überschlugen sich die Ereignisse etwas. Wir schafften es erfolgreich an Land, allerdings nicht auf irgendein Land. Es war das Bambiland. Bambis mit Zähnen. Das Übersetzen verlief noch friedlich, einige Häuser hatten genug Nahrung zu bieten um uns wieder auf den grünen Zweig zu bringen. Der Krieg kam aber immer näher. Schusswechsel waren zahlreich zu hören. Noch bevor wir wieder aufs Eis konnten brach der Zustand meiner Begleiterin weiter ein, so dass die HP nun bei dauerhaft 1/3 lag. Jede Minute Marsch bedurfte nun 2 Minuten am Feuer. Aber schon die erste Eisscholle sollte unser Untergang sein.


    Eine Gruppe bewaffneter Bambis hat uns offensichtlich beobachtet und, wer hätte es gedacht, Bambis können ebenfalls schwimmen. Sie positionierten sich am Strand entlang und eröffneten das Feuer. Unser kleiner Schneeberg, hinter dem wir gezwungen waren Feuer zu machen, konnte uns zwar genug Deckung bieten, aber nach einiger Zeit wäre der Tod auch von allein gekommen. Wir beide überlebten dieses Zusammentreffen nicht, haben aber nach besten Möglichkeiten noch Gegenwehr geleistet.


    Tja, aber das Eis im Osten will auch erkundet werden, also treffen, hochlooten, vorbereiten und nächster Versuch.


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    Der Start unserer neuen Reise. Klamotten und Blutgruppe haben sich zwar geändert, der Wille nicht! Statt eines Aussenpostens ist unser Ziel diesmal ein U-Boot, welches gerüchteweise im tiefen Osten auf Eis liegen soll, im wahrsten Sinne des Wortes.


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    So sieht übrigens ein Iglu von Innen aus. Genau dieses Iglu spielt zum Ende der Reise noch eine große Rolle.


    Auf unserer West-Expedition konnten wir bereits wertvolle Erfahrungen sammeln. Dosenfutter ist zwar schön zu haben, gefriert aber bei ausreichend Kälte immer wieder. Makrelen haben diesen Nachteil nicht, von daher...


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    Wie auch im echten Leben ist im Osten alles ein bisschen kniffliger. Das Eis war gefühlt deutlich zerklüfteter und wir waren daher auch öfter gezwungen eine Schwimmrunde einzulegen. Man kommt alles in allem weniger schnell voran. Nach einem Marsch durch die Nacht ging denn auch die Sonne wieder auf und begrüßte uns so gut es ging.


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    Übrigens, für Begegnungen mit Bären oder anderen Expeditionen sind wir mit einer SKS und mehr als genug Muni und einer Vaiga mit 8 Schuss ausgerüstet.


    Das Wetter blieb noch einen Moment recht unangenehm mit wenig Sichtweite, von daher machten wir uns noch ein Feuerchen und gönnten uns eine Makrele. Nichtsahnend, dass sich das Ziel bereits direkt hinter uns befindet. Der Himmel riss auf und da war es. Wir hatten es geschafft!


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    Bei dem Boot handelt es sich um einen recht langen Lulatsch mit 2 Eingängen ins Innere.


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    Die ehemalige Besatzung ausserhalb haben wir recht fix dezimiert, ein paar von ihnen hingen allerdings in der Aussenwand fest. Zombies waren aber unser geringstes Problem...


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    Zu unserer Überraschung war da nicht nur ein Bär, nein, gleich 2 Bären. Hurra. Einer von denen kann schon herbe Einflüsse auf die Gesundheit nehmen, 2 sind tatsächlich ein nicht zu verachtenes Risiko. Bevor wir uns allerdings unserem Schöpfer stellten, fix ein Blick ins Innere.


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    Im U-Boot gibt es 3 Gänge, links, mitte, rechts, mit jeweils ein bisschen Loot. Im Vergleich zum Aussenposten im Westen ist auch hier der Osten eher im Nachteil. Allerdings, und das setz ich diesmal in Spoiler Tags, gibt es auch Lore-Loot. Das Tagebuch des Captains.



    Da hat sich jemand sehr viel Mühe gegeben. Ob es davon noch mehr zu finden gibt kann ich ehrlich nicht sagen. Lassen wir uns überraschen.


    Denn mal Back to Bear. Die beiden Bären hatten sich in der Zwischenzeit etwas verteilt. Einer war weiter weg, Nummer 2 direkt hinter dem Eishügel am Boot, was ich allerdings erst feststellte, als ich direkt an diesem Hügel war. Hurtig zurück! Von der SKS sehr unbeeindruckt stürmte der Bär auf das U-Boot zu während ich mich in Schussposition retten konnte. An der Bootswand angekommen bekam der Bär eine Packung Schrot direkt ins Gesicht, worauf der ca. 50 Meter in die Höhe schoss und genau hinter uns an der Bootslucke einschlug.


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    Der Weiter-Weg-Bär hatte das Ableben seines Kurzzeitkumpels nicht mitgeschnitten und wir konnten uns also darauf etwas vorbereiten. Aggro wurde mit der SKS auf ca. 300m gezogen, der Bär auf der Strecke zum Boot auch gut runter geschossen. Das Finale setzte auch hier die Vaiga, Munitionsvorrat war nun bei 2 Schuss.


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    Nun hatten wir deutlich mehr Fleisch und Fett als wir hätten tragen können. Grillzeit!


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    Praktischerweise hat das U-Boot sogar ein Feuerfass. Den Topf gab es gratis zum Fisch, wie auch einige Paar Stiefel. An dieser Stelle setzte leider wieder gesundheitliche Rückschläge ein. Durch eine hartnäckige Erkältung meiner Begleiterin waren unsere Tablettenvorräte fast aufgebraucht und Nahrung allein wird uns auf Dauer nicht helfen. Wir mussten zurück.


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    Der letzte Blick zurück. Von nun an dominierte wieder das Eis.


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    ...und sie lebten bis an ihr Ende...Ja, nur das kam anders als gedacht. Wisst ihr noch, der Iglu? Zufälligerweise führte unser Rückweg auch wieder an genau diesem Iglu vorbei, nur diesmal war dort besetzt. Nach einer kurzen Einschätzung von meiner Begleitung, dass es sich wohl nur um eine Person handeln wird, wurde auf ca. 300m das Feuer eröffnet. Es kam wie es kommen musste, der Wespennesteffekt. Auf dem minimal weiter entfernten Festland brachen mehrere Schusswechsel los und aus dem Iglu kamen noch 2 Leute geflitzt. Im nun kriegsähnlichen Zustand setzte ich mich auf die linke Flanke von Schneehügel zu Schneehügel, bis meine kältegeplagten Knochen im folgenden Standoff leider die Waffe nicht schnell genug zum Anschlag brachten. Mit mir fiel die Flanke und wenig später auch meine Begleitung.


    Auch wenn beide Exkursionen ein tötliches Ende nahmen, es macht erstaunlich viel Spaß mit Kompass und Begleitung durch den ewigen Schnee zu stapfen, in der Hoffnung irgendwas dort draussen zu finden. Einige Geheimnisse gibt es noch zu entdecken.

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  • Hallo liebe Freunde,


    auch heute hab ich wieder einen kleinen Reisebericht von einer sehenswerten Location auf Namalsk für euch. Aufs Eis mussten wir diesmal nicht, sondern unser Ziel war Licht in die Experimente zu bringen, welche auf der Insel stattfanden. Das Logbuch vom U-Boot verschafft schon einen groben Überblick. Es gibt im Zusammenhang mit den Experimenten 3 Orte: das Athena Research Institute, Athena-1 und Athena-2. Da A1 von einer Atomrakete getroffen wurde kann man wohl davon ausgehen, dass dort nichts mehr steht. A2 wäre also einen Blick wert. (In dem Logbuch wird auch von einem A3 spekuliert)


    Der Beginn der Reise war klassisch. Treffen in Vorkuta für Grundausstattung und Futter, Durchbruch der Great Bambi Wall im Norden und ab in den Süden. Auf dem Airfield hab es einen kurzen Zwischenstop für Feuerchen und Schuhwechsel, denn direkt weiter zur Sebjan Mine. Die Anlaufpunkte dazwischen mussten wir leider überspringen, da überall die Kugeln wieder gut am fliegen waren und wir dem nicht viel entgegen zu setzen gehabt hätten.


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    Eigentlich nur kurz als Fressstation gedacht gab sich das Spiel hier wirklich größte Mühe uns festzusetzen und warf alles in den Ring, was Namalsk so aufbieten kann. Den Anfang machte ein Blowout, welcher uns in das oben links abgebildeten Gebäude zwang um das Spektakel zu genießen. Nach etwas Inventarpflege und dem abschließenden Knall ging es denn weiter. Kaum hatten wir das Areal verlassen und die ersten Bäume auf Höhe: "SPIELER!". Jap, da war wer mit gezückter Waffe im Busch. Also MP5 in die Hand und feuer frei mit den Knallerbsen. Meine Begleitung war leider unbewaffnet und konnte nur moralisch unterstützen. Aus zweiter Reihe erklang der Ton einer SKS, gefolgt von einem Einschlag in meinem Körper. Rückzug.


    Wieder im gleichen Gebäude angelangt und nach Verarztung der Wunden beäugten wir nun die Position unserer Waldbekanntschaften. Das Schicksal des Ersten ist tatsächlich ungewiss, denn auch wenn er sich sehr unbeeindruckt von der MP5 zeigte, Blutungen können manchmal schneller gehen als man denkt. Wer weiß. Einige Minuten später und ohne Anzeigen von Bewegung war es Zeit für den nächsten Ausbruchsversuch.


    Gleiche Route, ab in den Wald. Ca. 50m hinter der Position unserer ersten Begegnung kam lautstark von meiner Begleitung ein "ZURÜCK!" - "Was denn nun wieder?" - "BÄR!". Jap, da war ein Bär so ziemlich direkt vor uns. Beine in die Hand und ab zurück! Nur leider ist so ein Bär schneller und hatte es auf mein zartes Fleisch abgesehen. Bang, Tatze in den Rücken und Licht war aus. Warum auch immer wollte mir der Bär scheinbar nur eins über die Rübe geben, denn danach zog er sich für einen Moment in den Wald zurück. Genug Zeit um mich in Bandagen einzuhüllen und wieder ins Reich der Lebenden zurück zu kommen. Zurück zur Mine, Wunden lecken.


    A2 mutierte nun fast nur Nebensache, Überleben und von diesem Ort weg waren unsere Hauptziele geworden. Meine Schuhe fielen der Bärentatze zum Opfer und bevor eine Weiterreise möglich war, war neues Schuhwerk nötig. Meine Begleitung begab sich auf die Suche. Der Bär kam natürlich prompt zurück und ich durfte dem Katz und Mausspiel mit Bär als Hörspiel lauschen.


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    Der Bär konnte sogar eingeschlossen werden, es lief fast zu gut. Denn erneute Kontaktmeldung, wieder bewaffneter Spieler. Aus Mangel an Alternativen und Munition ging es nun also mit kaputten Schuhen und Laufschritt in den Wald. Den Schüssen zufolge fand der Spieler den Bären. Norinsk stand eigentlich nicht auf unserer Route, musste nun aber kurz für Schuhe angesteuert werden. Mission erfolgreich, die Füße freuen sich.


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    A2 war nun wieder realistisch zu erreichen und wir folgten grob den Norinsk Pass bis auf halber Strecke, denn zog Namalsk den Jocker. Lautes Geheule in unmittelbarer Nähe. Schnell wurden die letzten paar Kugeln untereinander getauscht und die Waffen bereit gemacht. 3 wunderschöne Wölfe tauchten am Schneehügel vor uns auf und wir sollten wohl die Rolle des Frühstücks einnehmen. Der Kampf dauerte nur wenige Sekunden und kostete 2 Wölfen das Leben. Uns brachte es, abgesehen von einer Schnittwunde, dafür Unmengen an Fleisch. Weiter gings.


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    Athena-2, meine Damen, Herren und Apache Kampfhubschrauber.


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    Meine Begleiterin stolperte zufällig in den richtigen Treppenaufgang und wir verschafften uns Zugang zur Einrichtung. Es ist dunkel, stockfinster. Ohne Lichtquelle ist dort nichts zu machen.


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    Während wir im ersten und zweiten UG zugange waren brach genau über uns ein Feuergefecht los, wie sollte es auch anders sein. Das gab der ganzen Geschichte natürlich noch einen zusätzlichen Nervenkitzel, abgesehen von dem Rumkrebsen im absoluten schwarz. Ähnlich wie auf dem U-Boot gab es auch hier in einem der Untergeschosse Unterlagen zu finden, welche ein bisschen mehr über die Hintergründe verraten.



    Die Schüsse an der Oberfläche verstummten und wir machten uns langsam aber sicher wieder auf den Weg nach oben. Wie sich herausstellte gibt es in 2. UG noch eine Treppe, welche nach oben führt.


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    Trotz widriger Umstände haben wir diesen Ausflug, im Gegensatz zu den anderen 2, bislang überlebt. Man darf bespannt bleiben ^^

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  • Ein Video mit Clips, die ausschließlich auf dem GDZ Namalsk Server entstanden sind. Wenn man sich Titel und Thumbnail vom Video anschaut, denkt man vielleicht, dass es keine gute Werbung für die GDZ Server oder community wäre - aber im Gegenteil ;)


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  • Servus, ich spiele seit ein paar Tagen auf dem Server und habe bisher keine Fahrzeuge gefunden. Kann mir jemand sagen wo die auf diesem Server spawnen ? Ebenso Tiere. Außer Wölfe im Südlichen Teil der Insel habe ich bisher noch nichts gefunden.

  • Wenn kein BUG vorliegt , werden die Fahrzeuge in Base stehen. Es spielen kaum noch Leute auf den Server. Das heißt das die Leute die dort spielen den Server fast für sich allein haben und somit sicher große Basen gebaut haben wo sehr viele Fahrzeuge stehen. Zumindest ist so die Erfahrung von anderen fast leeren Servern.


    Spreng dir ein paar Basen auf und du wirst genug Fahrzeuge finden.


    Zu den Tieren kann ich nichts sagen, ich hab aber generell wenig Tiere dort gefunden außer Wölfe. Der Server läuft auf Standard-Einstellungen vom Modder, gut möglich das es da nicht sehr viele Tiere gibt.

  • Servus, ich spiele seit ein paar Tagen auf dem Server und habe bisher keine Fahrzeuge gefunden. Kann mir jemand sagen wo die auf diesem Server spawnen ? Ebenso Tiere. Außer Wölfe im Südlichen Teil der Insel habe ich bisher noch nichts gefunden.

    Das gesamte Eis und der südliche Teil der Insel sind mögliche Bärengebiete (siehe weiter oben), Wölfe treiben sich meist südlich rum und sind eigentlich fast nicht zu verfehlen. Sonstiges Getier treibt sich meist gut hörbar potentiell überall ausser dem Eis rum.


    Die Fahrzeuganzahl ist, wie vom Entwickler vorgesehen, nicht allzu hoch. Halt etwas die Augen auf und auch du wirst eins finden. Auch da ist das Verhältnis eher zum Vorteil des Südens.

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  • Wenn kein BUG vorliegt , werden die Fahrzeuge in Base stehen. Es spielen kaum noch Leute auf den Server. Das heißt das die Leute die dort spielen den Server fast für sich allein haben und somit sicher große Basen gebaut haben wo sehr viele Fahrzeuge stehen. Zumindest ist so die Erfahrung von anderen fast leeren Servern.


    Spreng dir ein paar Basen auf und du wirst genug Fahrzeuge finden.


    Zu den Tieren kann ich nichts sagen, ich hab aber generell wenig Tiere dort gefunden außer Wölfe. Der Server läuft auf Standard-Einstellungen vom Modder, gut möglich das es da nicht sehr viele Tiere gibt.

    Alles klar, danke für den Rat. Komme ich leicht durch einen Fence oder ein Gate ? Bzw. hast du einen Rat wie ich mich selber besser vor Raids schützen kann ?



    Das gesamte Eis und der südliche Teil der Insel sind mögliche Bärengebiete (siehe weiter oben), Wölfe treiben sich meist südlich rum und sind eigentlich fast nicht zu verfehlen. Sonstiges Getier treibt sich meist gut hörbar potentiell überall ausser dem Eis rum.


    Die Fahrzeuganzahl ist, wie vom Entwickler vorgesehen, nicht allzu hoch. Halt etwas die Augen auf und auch du wirst eins finden. Auch da ist das Verhältnis eher zum Vorteil des Südens.

    Mit den Wölfen habe ich leider schon bekanntschaft gemacht. Ich werde mich auf die Suche nach weiteren Viechern machen. Danke dir.


    Gibt es hier Leute, die noch Aktiv Spielen ?

  • Alles klar, danke für den Rat. Komme ich leicht durch einen Fence oder ein Gate ? Bzw. hast du einen Rat wie ich mich selber besser vor Raids schützen kann ?

    Du kommst leicht durch ein Fenster. hat dieses aber ein Fensterkreuz glitchst du durch eine Struktur und wirst somit gebannt, also Fenster sollte man nicht zum Raiden benutzen. Maximal um Leute oder Storage von außen zu zerstören, was einen aber selber nicht weiter bringt (außer es macht einen geil).


    Du spielst auf einem Server von uns wo Wände zerstörbar sind. Daher ist es leicht in Basen zu kommen. Auch gibt es kein CL auf dem Server. nur 3-4 Schlössern. Mit 120 Minuten Einsatz knackst du auch ein 4er Schloss oder du sprengst dich mit 4-5 Granaten einfach durch. Einfaches Raiden.


    Schützen kannst du dich im Gegenzug kaum. Nur mit großen Gebäuden und sehr vielen Wänden bzw Tore wo dem Gegner die Lust und die Granaten ausgehen. Wenn du zum Beispiel zu uns auf Deer wechseln würdest, könntest du sichere Basen Bauen und hättest auch noch einen gechillten und mehr freundlicheren Server. Auf Cherno sind die Basen auch sicher vor Schaden, aber das ist ein Raue Gegend durch die vielen Leute und dort kann dir die Base auch schnell anders genommen werden wenn man nicht aufpasst.


    Gibt es hier Leute, die noch Aktiv Spielen ?

    Du kannst ja in der Spieler und Gruppensuche was aufmachen und Fragen ob dich jemand dort begleiten möchte. Auf unseren anderen Servern wirst du allerdings leichter Anschluss finden.


  • Mir gefallen die Survival Aspekte und die Map sehr gut auf Namalsk, deswegen ist ein Wechsel erstmal nicht geplant. Mit sicheres Base Bauen meinst du, dass die Strukturen dort keinen Spieler-Schaden nehmen ?

  • jap so ist es. Gerade in cherno kommt es dennoch zu sehr vielen raids, allerdings anspruchsvoller.


    Der survival Aspekt ist auf unserern Server allgemein hoch. Da finde ich namalsk mit so wenig Spielern recht einfach, hättest mal erleben müssen als der neu war und mit 60 Leuten lief

  • Hallo zusammen,


    nach langen Jahren der Abstinenz (und schlechtem System / ist jetzt auch nicht viel besser ^^) habe ich mich daran erinnert, dass ich iwann einmal DayZ gespielt habe. Das GDZ-Forum verfolge ich seit längerem mit spannendem Interesse und stelle immer wieder fest wie faszinierend und lebendig dieses Spiel und gerade in dieser Gemeinschaft hier doch ist.

    Nun gut. Angefangen habe ich wieder ca. im Januar 21. Da habe ich in der guten alten Chernarus-Map reingeschaut, um dann nach einiger weniger Zeit in/auf Namalsk zu landen und dort zu bleiben.


    Zu den Tieren: Dort wo ich mich bewege, gibt es Rotwild. Manchmal muss man genau hinhören, um die Tiere aus der Entfernung zu hören. Die röhren aber die ganze Zeit. von daher ist es einfach diese zu finden. Alternativ geht natürlich auch das Angeln. Küste ablaufen. Da liegen so viele Boote rum, dass früher oder später das notwendige Zubehör zu finden ist.


    Fahrzeuge: Als ich am 24.Feb das letzte mal auf der Bambi-Halbinsel gespawnt bin, stand in recht zentraler Lage ein LKW. Fahrtüchtig? Keine Ahnung. Ob noch da? Keine Ahnung. Ich brauche keine Fahrzeuge. Von daher kümmert mich das nicht. (Obwohl! Ein Fahrrad wär mal wieder ne tolle Sache)


    Aspekt des Überlebens: Ich habe schon ein paar Stunden gebraucht, um auf Namalsk klar zu kommen und mich an die Bedingungen zu gewöhnen. Ich empfinde die Umwelteinflüsse und den Bedarf des tgl. Lebens als eine wahre Herausforderung. Essen/trinken/Klamotten/Immunsystem...Auf die Jagd gehen/abkochen/zubereiten/ zu führen...Das ist teilweise anstrengender als im RL.:D

    Es kommt natürlich auch auf den jeweiligen Spielstil an, wie man Überleben definiert. Gerade hier mit den kleinen Spielerzahlen ist es ein wahrer Nervenkitzel Spieler aus der Entfernung wahrzunehmen und erst einmal zu überprüfen, wie die so drauf sind und sich verhalten. Vom Gefühl her, sind die Territorien abgesteckt. Ich mache leicht oder schwer nicht von der Spieleranzahl abhängig. Ich versuche mir das digitale Leben selber schwer zu machen und lebe so puristisch wie es nur geht. (Kann mir im Übrigen jmd. sagen, wo ich Waffenreinigungssets finden kann?)^^

    Mich erinnert Namalsk so ein bisschen an die damalige DayZ Mod 2017. Die war Klasse. Kaum Mun, alte rostige Waffen, kein Verbandmaterial und zu damaligen Zeiten wirklich heftige Zed´s. Da hat man sich 2x überlegt abzudrücken. Schade, das es die nicht in einer Neuauflage gibt. (Oder vllt. doch?)


    Basen: Meiner Meinung nach, lohnt sich der Aufbau nicht. Aber auch gut, wenn nen Mate eine hat. Finde ich gut, dass Strukturen durch Spieler zerstört werden können. Oft blocken Basen wichtige Lootstationen. Auf meiner Loot-Runde befinden sich tatsächlich 2, die ich nun gepflegt ignorieren darf. Das empfinde ich eher als störend. Auch so ist das Spiel. Zum Glück bin ich flexibel. Basen sind aber eine gute Alternative für all diejenigen, die schon vieles erlebt oder erledigt haben. Mir gefällt die Idee mit Tishina und auch jetzt mit dem Camp auf Deer. Klasse, dass viel Energie in solche Projekte gesteckt wird.


    Aufgeführtes entspricht unter anderem meiner Meinung und beabsichtigt keine gezielte oder andersartige Diffamierung.


    Suppenkalle ich bin eher ein Solo-Spieler. Freue mich aber auch manchmal über ein wenig Abwechslung.


    Gruß euer Roy


  • Genau aus diesem Grund gefällt mir Namalsk so sehr. Es ist einfach ein ganz anderes Spielgefühl, die Berge rechts und links neben sich zu haben und ein Rudel Wölfe zu verfolgen ( die einen dann ziemlich schnell zeigen, wer eigentlich die Hosen an hat ).


    Zu Thema Basen kann ich nur sagen, dass sich die Mühe durchaus lohnt einen fixen Punkt für Operationen und zum "Nach Hause kommen" zu haben. Auch wenn es nur ein paar Wellblechwände sind, die an ein kleine Lagerhalle gelehnt sind. Wobei ich mir ein wenig mehr crafting Optionen wünschen würde.


    Ich habe gestern Abend, durch den Rat von Zoppel, auf Deer Island gespielt und musste feststellen, dass es eher weniger meine Welt ist. Vorallem schien es so, dass etwas mit dem Loot Spawn nicht in Ordnung zu sein scheint ( teilweise komplett Loot leere Städte und Dörfer ).


    Mich kann man auch eher als Solo-Spieler bezeichnen, würde mich aber ebenfalls über eine kleine Abwechslung freuen.

  • Nein da war einfach schon jemand vor dir looten , bzw sind unsere server eben recht schwer eingestellt zwecks loot und überleben.


    Namalsk hat im Prinz recht viel loot und ist auch nicht besonders schwer. Die map ist recht klein und mit 60 Leuten drauf war das pvp wo man kaum ein Feuer anmachen konnte und am anfang nur fix in die anfangs stadt zu rennen um zwei Dosen zu holen bevor man von den schützen auf den Dach, die aus dem Süden zurück waren, geholt wurde.


    Dazu die Kälte und Nahrungsmangel. Allerdings gibt es genug loot , das es sehr leicht macht wenn der server nur mit 5 leuten läuft