Nach kleineren Anlaufschwierigkeiten bei meiner Begleitung, wie z.B. der Feuerbug oder ein Bär und mehrere Wölfe, konnten meine bessere Hälfte und ich heute unsere Expedition ins weite Eis starten. Vorher noch ein Durchbruch in der Wissenschaft...
Nasses Wasser. Dies war ungemein hilfreich um die kommenden Strapazen zu überstehen. Da die Map allgemein recht spärlich mit Nahrung umgeht haben wir uns kurzerhand eine Angel gebastelt und noch 6 Wege-Makrelen gebraten. Ein Köder wird nicht benötigt.
In der westlichen Weite haben wir auf unseren Weg zum Aussenposten genau 2 Dinge gefunden. Ein altes Schiffsskelett und das Ding hier...
Leider wars auch mit der Kraft des Einhorns verflucht frisch und ziemlich weiß. Wir hatten allerdings gutes Wetter erwischt und damit beste Übersicht über nichts. Bis auf einmal...
Das Ziel war greifbar nahe und nach einem kleinen Sprint waren wir angekommen.
Der Loot war gut und das Zombiebashing eine nette Abwechslung zum Schneestampfen. Um die Expedition fortsetzen zu können wird wahrscheinlich ein Landbesuch nötig, es sei denn einer der lt. IZurvive tausend Bärenspawns gönnt uns einen laufenden Haufen Fleisch.
Die Map hat mich überzeugt. Zugegeben spricht sie vielleicht nicht die Mehrzahl der DayZ Spieler an, aber für mich ist die Mischung aus Exploration, Survival und knallhartem PvP einfach perfekt. Mein aktueller Char hat den jahreswechsel noch miterlebt und erfreut sich erstaunlich bester Gesundheit, besonders wenn man die Schicksale seiner Vorgänger so betrachtet. Der Bart wird immer buschiger