In mir herrscht tiefste Trauer und Enttäuschung. Wie kann ein Mensch nur soviel Unheil anrichten ?
Dessen Geist scheint wirr und die Seele besessen von Boshaftigkeit zu sein und dennoch verblasst meine Hoffnung auf Frieden nicht.
Meine Gedanken sind durcheinander, ich versuche das Gestrige zu verarbeiten, doch in mir kommen immer wieder neue Fragen auf.
Ich habe mich sehr über Euren Besuch gefreut, da Sie Nägel als Geschenk brachten, ein Lagerfeuer anzündeten und somit ihre Bereitschaft zur Hilfe Tishinas zeigten. Ebenso ihr Umgang mit den anderen Besucher des Dorfes war erfreulich. Urplötzlich tauschten Sie Ihre Identität. Sie gaben sich als RichterFassMirAm.... aus, ehe Sie von einem Besucher als JuL der Awesomes erkannt wurden. Ihre zuvor so menschlich gute Art fing an Schaden zu nehmen. Als die ebenfalls ehrenamtliche Helferin LauriaLii ihren Dienst antrat, wurde sie fortan von Ihnen [...] belästigt. [...editiert...] die Boshaftigkeit in Ihnen zum Ausbruch zu bringen. Selbst der Aufforderung dies zu unterlassen, stärkte abermals ihre mittelalterliche Männlichkeit.
Urplötzlich wurden auch die Besucher Zielscheibe einer wirren Person, die weder nach Wohlwollen, noch nach Gemeinschaftlichkeit suchte.
Ihre falschen Behauptungen, die Anwesenden seien „Den edlen Rittern“ zu zuordnen, war ebenfalls eine hinterlistige Absicht ihrerseits. Einziges Anliegen war Unheil zu verrichten und sich in der Verletzlichkeit der anderen zu Baden, um den Durst des eigenen Egos zu stillen. Tauschten Sie noch am Brunnen ihre Westen mit einem Besucher, verlangten Sie nun aufdringlich nach dem selbigen Schalldämpfer. Nach mehrerer Verneinungen überflutete Sie die Niederlage, weswegen Sie zu Drohen begannen. Der Besucher fühlte sich durch ihren Wandel verunsichert und zeigte dies durch das in der Hand halten einer Waffe. Die einzige Person die eine Waffe in den Anschlag genommen, bewusst gezielt und letztendlich getötet hat, waren Sie.
Nach dem, durch ihr Handeln, eine unschuldige Person sterben musste, wurden Sie dank des höheren Glaubens gerichtet und von ihrer Schandtat befreit. Fürs Erste. Ihre verletze Persönlichkeit ließ kaum Vernunft zu, weshalb sie einen unlauteren Rachezug auf unbeteiligte ausübten, was in einem Blutbad in Tishina endete.
Meine Stimme ist immer noch betroffen, mein Körper am zittern.
Ist es Ihnen nicht möglich gewesen von all dem Abstand zu halten ?
Sie offenbarten falsche Tatsachen, um sich ihres eigenernannten Sieges zu erfreuen und fühlen dabei keinen innerlichen Zwiespalt ?
Sie wurden, ich zitiere:“von jemandem“ bedroht, wie kommen Sie auf die Kriegserklärung Tishinas und den Schuldzuweisung Der edlen Rittern ?
Möchten Sie nicht nochmal nach Tishina kommen und über eine gute Tat nachdenken ?
Die Tränen Ihrer Seele sind reich an Wasser, wie können Sie diese Qual so lange aushhalten ?
Ich glaube an die Hoffnung und den Sieg des Zusammenhaltes und freue mich Sie bald in Tishina anzutreffen, friedvoll und voller Lebensfreude, bereinigt von all ihren Qualen. Unser Tor des Friedens steht für Sie offen.
Wohlwollend,
Olaf Bpunkt