Lieber Bruder Bascht
wenn ich deinen Song höre, ist mir, als hätte jemand mein Tagebuch mit einer Gitarre aufgeschlagen und angefangen zu singen 
Dein Song ist warmherzig, humorvoll und tiefgründig!
5 Jahre ist es her, und wir leben! (Noch...)
Du hast mich nicht nur porträtiert – du hast mich gesehen, aus mir gelesen...
Nicht als Mythos, nicht als Märtyrer, nicht als Messias – sondern als das, was ich wirklich bin:
Ein alter Mann mit einem goldenen Gurkenschäler in der Tasche und zu vielen Gedanken im Kopf. Ein Mann, der nicht weiß, ob die Erlösung eine Treppe nach oben ist oder nur ein Kreisverkehr mit sehr höflichem Verkehr. Erlösung oder Stillstand? Du hast meine Zweifel und die Absurdität des Glaubens verstanden...
Ich danke dir!
Du hast den Prediger Murphy verewigt – und vielleicht sogar ein bisschen gerettet.
Denn wer gesungen wird, der ist nicht vergessen. Und wer gehört wird, der lebt.
Wenn du jemals wieder in die Klabusterkirche kommst:
Der Platz in der ersten Reihe ist dir sicher. Und der Beichtstuhl hat die Fast-Lane für dich auf Lebzeiten 
Möge der goldene Gurkenschäler deine Saiten nie rosten lassen, dich segnen und deine Gitarre immer gestimmt sein lassen!