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Bei uns hat sich so einiges getan beim CRK, wir befördern jetzt 2 Azubis Moja und Neah zu vollwärtige Sanitätern.
Und wir haben einen neuen Praktikanten + CRK + Shaitan der uns gerne unterstützen würde und freuen uns auf die neue Zusammenarbeit mit ihm und euch.
+ Das CRK im Einsatz +
Als am späten Samstagabend der Notruf in unserer Zentrale einging, musste alles sehr rasch gehen. J4f und ich waren im Dienst und überprüften gerade unsere Ausrüstung. Es handelte sich um ein älteren Patienten, der ausserhalb von Zelenogorsk wohnt und die Treppe heruntergestürtzt ist.
Es sollte ein ganz normaler Routine-Einsatz werden.
Nach wenigen Minuten waren wir vor Ort und mussten mit Schrecken mitansehen wie eine verirrte ABC-Kampfstoffrakete auf die kleine Siedlung vor uns niederging. Unser Patient, sowie die Nachbarn hatten keine Überlebenschance. Wir konnten unsere Freunde nur noch für Tod erklären und beerdigten Sie würdevoll hinterm Wohnhaus.
Nach getaner Arbeit machten wir uns wieder zurück nach Hause. Doch gerade als wir unsere Sachen zusammengepackt hatten, hörten wir einen Hubschrauber welcher mit rauchendem Triebwerk sich dem Erdboden näherte.
Ohne ein Wort zu wechseln machten J4f und ich kehrt, und gingen der aktuellen Flugrichtung des Helikopters entlang weiter. Mittels Kompass, aktueller Flugrichtung und höhe des Helikopters konnten wir die ungefähre Abstürzstelle auf der Karte lokalisieren. Nach einer lauten Explosion war der Triebwerklärm verstummt und nur noch der Wind war zu höhren.
Kurze Zeit später fanden wir die Absturzstelle und suchten nach Überlebenden. Es war bereits Nacht, doch die Suche gaben wir nicht auf. Neben einem toten Besatzungsmitglied und einem halbierten Piloten, fanden wir einen weiteren Überlebenden im Unterholz nicht weit von der Absturzstelle entfernt.
Es gelang uns den Patienten zu stabilisieren und ein kleines Biwak im Wald zu errichten. Die Verarztung des Überlebenden und die Wachablösung hatten zur Folge das wir nicht viel Zeit hatten zu schlafen. Bei Tagesanbruch mussten wir den Patienten möglichst rasch in unser Krankenhaus in Chernogorsk bringen.
Als es dämmerte machten wir uns sofort auf den Weg. Die ersten Sonnenstrahlen erwärmten unsere kalten Gesichter.
Was für eine Nacht in Chernarus. Wir gaben alles und konnten "nur" einen Patienten retten. Mit dieser Bilanz müssen wir leben und jederzeit auf alles vorbereitet sein. Nur so können wir möglist vielen Menschen helfen.
Zurück in der Basis trafen wir auf unsere willkommene Ablösung, Moja und Neah.
Euer Landarzt.
+ Das CRK im Einsatz +
Ein paar Aufregende Tage waren es und nun Komme ich endlich dazu meine Berichte niederzuschreiben, Das Handelszentrum benötigte aus Gründen die bisher noch nicht bekannt sind Größere Mengen Alkohol weshalb sich das CRK dazu entschied die überschüssigen Mengen nach Berenzino zu transportieren .
Keiner weiß was jenseits der Küste in anderen Ländern geschiet ob die lage Noch schlimmer, oder vielleicht besser ist als hier , wahrscheinlich liegt es einfach Nur an den Herbststürmen doch
In der Letzten Zeit spült das Meer immer mehr Neue Unbekannte Gesichter an den Strand und viele sind desorientiert, suchen unter einsatz Ihrer letzten Kräfte nach Nahrung und Wasser, zum Glück haben Die FallOutBoys außerhalb Ihrer Sicheren Mauern ein Erstversorgungszentrum aufgebaut gut geschützt durch jede Menge Tarnnetze und vielen liebevoll Gestalteten feldern voll Lebensspendender Nahrung.
So gibt es Neben Cherno nun auch In Berenzino eine chance auf gesichertes Überleben an der Küste ,
Nach der Lieferung traf Ich noch auf 2 Frisch "gestrandete"in unseren Harten Landen.
Nach kurzer Aufklärung über die Medizinische Lage ,einiger Sicherheitshinweise und einem Kleinen Starterpaket habe Ich mich noch ein wenig mit den beiden Herren unterhalten, es tut so gut und gibt einem das Gefühl von Normalität in einer Welt in der sonst Nichts Mehr normal scheint. Es war mir eine Ehre meine Herren
Danach gib die Reise zurück nach Cherno, in Die stadt Die dem CRK ein zuhause und soo vielen Hilfesuchenden wie Schatzsuchern und Wilden Plündernden ein Hafen ist auf ihrer Langen und beschwerlichen Reise Hierzulande.
Auf dem weg fand ich noch einen Frisch angespülten für den aber selbst meine Medizinischen Fähigkeiten nicht ausgereicht haben ,
Mir blieb nichts anderes Übrig als seine Überreste zu bestatten und seiner Seele somit die letze Ehre zu erweisen
Ruhe in Frieden
Zurück in Cherno und angestachelt durch die Massiven Bauprojekte welche in Berenzino vorran gingen Beschloss Ich meine alten Handwerklichen fähigkeiten auf die Probe zu stellen und errichtete einen Ofen um mich zu wärmen und unseren Standort behaglicher zu Gestalten. Darüber hinaus fand Ich spuren Von Besuchern unseres Lagers alles war leer und nichts zu hören, weshalb ich mich entschied eine Tafel aufzustellen sodass wir informationen Hinterlassen Können auch wenn wir gerade auf einem Hilfseinsatz sind oder uns von selbigen Erholen. Zu guter letzt fertigte Ich eine Einfache Sitzmöglichkeit an und sorgte für ein wenig Sichtschutz an unserem Medizinischen Dreh und Angelpunkt .
Über Funkkanäle hatte Ich Gehört Das Die Blauhelme auf patroullie waren so erntete ich die Felder und bereitete Essen für eine ganze Battalion vor dies zog sich und war harte arbeit doch spätestens als der Sonnenuntergang kam wurde ich belohnt und ich wusste was ich und warum ich es tat
Auch bis spät in die Nacht gab es keine Anzeichen für einen Aufmarsch der UNOC, so legte ich mich schlafen um am nächsten morgen die medizinischen Vorräte entfernt die nahrung jedoch unangetastet Vorzufinden.
Wieder diese Plünderer oder ein hilfesuchender welcher die taschen nicht voll genug kriegen konnte, wir müssen unsere Rationen aufstocken also zog ich früh morgens los, bis mich ein Hilferuf über die offenen Funkkanäle erreichte, eine kleine Gruppe überlender benötigte Medizinisches Material um sich selbst zu helfen.
Da die Herren sehr gut gerüstet waren und bis auf ein paar kleinigkeiten wie Steriles spritzbesteck und werkzeug keine bedürfnisse hatten tauschten wir uns noch ein wenig aus und nach einiger zeit stellten wir fest das es nicht die erste Begegnung war.
Wie schwer es doch ist unter Maske schutzhelm und Op haube den menschen zu erkennen,es waren die Jungen Herren aus berenzino und wir lachten über die 2te Freundliche Begegnung innerhalb weniger Tage, sie spendeten dem CRK überzählige Medizinische Materialien die Sie als Balast bezeichneten, für Uns jedoch lebensrettend Sind.
+CRK+
Chernarussches Rotes Kreuz
Der Mensch im Mittelpunkt
Vielen Dank, dass du dir die Mühe gemacht hast der Verpflegung, + CRK + Shaitan ! Dieses mal mussten wir in Zentralchernarus und kurz im Osten Präsenz zeigen bzw. unserer Mission nachgehen und konnten nicht nach Cherno kommen. Aber wir kommen bald wieder vorbei und bringen Hunger mit 
Es ist noch garnicht solange Her das ich meinen letzten Bericht niedergeschrieben habe und doch ist schon wieder so viel geschehen:
Wir Vom CRK haben unsere Flagge oberhalb des Erstversorgungslagers errichten können und bei den Bauarbeiten bekamen Wir tatkräftige unterstützung von Elli einem Mitglied der Hilfsorganisation MoG welche ein Praktikum bei Uns in Cherno verrichtet und für deren Hilfe wir uns hiermit herzlich bedanken. Willkommen in Chernarus
Bei den Arbeiten müssen einige Steine "heruntergefallen" sein und schon stand Die UNOC auf der Matte um nach dem Rechten zu sehen
Die Situation konnte schnell und einvernehmlich geklärt werden und die Vollzogenen Baumaßnahmen wurden auf Arbeitssicherheit und evtl. Baufehler geprüft.
Nachdem die Formalitäten geklärt waren konnte die Flagge des CRK gehisst werden und unter begleitung der UNOC wurde es ein Feierlicher Anlass 
Nach all den anstrengungen und Förmlichkeiten wollten wir die ganze truppe mit selbstgemachter Tomatensuppe beglücken , selbst angebaut natürlich 
Auf einmal ging alles sehr schnell, Eine ungenehmigte Durchsage über die Lautsprecheranlage der Polizeistation von Chernogorsk sprach von Bomben welche auf gewisse Ziele abgeworfen werden sollen.
Die militärische Organisation und schnelligkeit mit der Die truppen nun agierte war für uns Medizinisches Personal ungewohnt und verunsichernt so das wir im Hintergrund blieben wärend die Blauhelme zur Police stürmten. Dort angekommen fanden sie die Türen Verbarikadiert vor, warnten die Innen befindlichen Personen das es Die UNOC ist und stürmten das Gebäude.
Was Genau in dem Gebäude Vorgefallen ist steht in den Einsatzberichten der UNOC und ist nicht teil meines Berichts , soviel sei gesagt
das Folgende Unklare Bild zeigt den täter, allerdings nicht in seiner Sonst üblichen Sportkleidung.
Die UNOC war genauso schnell verschwunden wie sie aufgetaucht war und wir entschlossen und loszuziehen und einen Bären zu jagen.
Berichte von anderen Patienten nach sollten in den westlichen wäldern einige Bären gesehen worden sein und so machten
J4f Black Hawk Elli und meine Wenigkeit sich auf den weg.
Doch auch nach einem langen weg und zum Glück einem Hirsch der für die ganze truppe doch ein bisschen wenig war trafen wir nicht auf große Wildvorkommen geschweige denn einen Bären, zu unserem Glück gibt es immer wieder ausnahmeerscheinungen und so fanden wir bei einer pause um unsere wasservorräte aufzufüllen und Waidmannslager mit einer Botschaft
Vielen Dank dafür an WoT , nach der stärkung teilte sich das Team 2 jagten weiter den Bären und die anderen beiden gingen getrennt voneinander weiter, Elli hatte sich auf der langen reise von deerIsle nach Chernarus eine Krankheit zugezogen sodass sie ALL unsere Medikamente verbrauchte und die symptome nur abgedämoft wurden heilung jedoch nicht in sicht war.
Deshalb machte sie sich mit den letzten Tabletten auf den weg zurück nach Cherno auch um uns zu beweisen das sie den weg zurück alleine finden würde , eine gute und doch riskante Probe so kurz nach der ankunft im Unbekannten, doch mit Karte und dem guten goldenen Kompass zu schaffen.
Ich begab mich daraufhin zu ein paar alten bekannten,
In einer kleinen und gut beheitzen Garage wurde eine Blutentnahme station eingerichtet und die wertvolle Blutgruppe 0- wurde in Rauen Mengen von den Spendern gesammelt,somit konnten unsere Vorräte fürs erste gedeckt werden und wir können vielen verletzen helfen. 
Als sich die Tür des improvisierten Untersuchungsraum unerwartetet öffnete und einer der Herren nachschauen wollte wie es bei uns lief kam eine ungewollt amüsante situation auf 
Am ende konnte das Blut wieder nach Chernogorsk gebracht werden und zu später nachtzeit erreichte mich noch ein Hilfeaufruf über funk, ein reisender mit einem sonderbaren akzent den ich in letzter zeit immer häufiger höre wollte hab und gut eintauschen um ein heilmittel gegen das virus zu bekommen.
Nach verweis auf die existenz des CRK und dem hinweis das unsere Hilfe stets unentgeldlich stattfindet trafen wir uns vor den toren der stadt und konnten alles schnell regeln da das licht bei nacht auch immer die Banditen anzieht
![[gdz]](https://germandayz.gg/images/smilies/smiley34.png "GDZ")
+CRK+
Chernarussches Rotes Kreuz
Der Mensch im Mittelpunkt
Vielen Dank dafür an WoT
Gerne .
Schöner, umfassender Bericht 
//Sag mal, sah mein Zettel für dich so aus wie im Beitrag abgebildet, oder war der irgendwie "reingezoomt"?
Wenn ich ihn mir ingame anschaue, ist er vollständig, ohne die scheinbar abgerissenen Wortfetzen. Würde mich nur interessieren, ob es für mich als Zettelschreiber anders aussieht als für Andere. 
Guter Bericht, danke dafür.
Gerne
Schöner, umfassender Bericht
//Sag mal, sah mein Zettel für dich so aus wie im Beitrag abgebildet, oder war der irgendwie "reingezoomt"?
Wenn ich ihn mir ingame anschaue, ist er vollständig, ohne die scheinbar abgerissenen Wortfetzen. Würde mich nur interessieren, ob es für mich als Zettelschreiber anders aussieht als für Andere.
Wenn du den Zettel z. b. in QHD schreibst und die Zeilen auf ganzer Breite nutzt, wird es in Full HD abgeschnitten. Daher am besten immer die Zeilen nicht voll ausschreiben.
Wenn du den Zettel z. b. in QHD schreibst und die Zeilen auf ganzer Breite nutzt, wird es in Full HD abgeschnitten. Daher am besten immer die Zeilen nicht voll ausschreiben.
Vertrau mir... Mehr als HD und 60FPS gibt es bei meiner Oldschool Peripherie nicht ?
Auf diesem Wege auch von meiner Seite noch einmal herzlichen Dank für die spontane Hilfe bei meiner Ankunft.
Dass es mich so sehr erwischt hat, dass ich tatsächlich ALLE Tabletten bekommen "musste", erstaunt mich immernoch.
Aber Dank unseres Zusammentreffens hatte ich trotz der Widrigkeiten eine gute Zeit.
Vielen Dank für alles und bis ganz bald!
MfG, Elli
+ Das CRK im Einsatz +
Der Winter ist da
Der Winter ist über uns gekommen und das schneller als von uns allen erwartet.Durch einen Sturm ungekannten Ausmaßes wurde alles wir hatten zerstört und nachdem wir uns neu formiert haben begannen wir damit Notfalllager zu errichten um die Bevölkerung Vor Hunger und dieser Unerbitterlichen Kälte zu schützen.
Viel war zu tun , neben der persöhnlichen Versorgung in aller erster Linie die Handlungsfähigkeit des CRK sicherzustellen,
zum glück sind wir nicht allein im Bestreben die zivilgesellschaft aufrechtzuerhalten und so kamen schon nach kurzer zeit die ersten Spenden Bei uns In Cherno an.
Obwohl die große Stadt zuletzt immer turbulenter wurde entschlossen wir uns den standort beizubehalten da die Hilfesuchenden sich an den Ort und unsere Präsenz gewöhnt hatten .
Darüber hinaus entschlossen wir uns aufgrund der erschwerten Bedingungen einen Notfallposten in elektro zu errichten sobald unsere Mittel es zuließen.
Trinkwasservorräte wurden angelegt und gegen die kälte isoliert damit die andauernden krankheiten aufgrund von unsauberem Wasser ein Ende Finden und sogar die ersten Feldveruche trotz der Kälte Ackerbau zu treiben wurden gestartet.
Allerdings ohne großen erfolg, bis auf einige Hanfgewächse schien nichts dem harten wetter zu trotzen, weshalb dieses projekt eingestellt wurde.
Auch wenn der hanf zumedizinischen zwecken brauchbar scheint ist seine betäubende wirkung bei den Witterungen nur hinderlich und wir mussten schon so viele Tote erfrorene Leichname Bergen.
Doch es konnten innerhalb der ersten Wochen auch unzählige Leben gerettet werden und es schien als wenn die Kälte die Menschen wieder einmal näher zusammenbringen würde
Egal wie bedrohlich die Lage auch sein mag , der Dienst am Menschen und der Menschlichkeit nimmt nie ein Ende.
Als die Lage in Chernogorsk gesichert war ging es mit einem Stoßtrupp nach Elektro um den geplanten Posten aufzubauen .
Dort trafen wir auf eine andere gruppe Überlebender und entschlossen uns die Nacht zusammen auf dem Dach des Krankenhauses zu verbringen, die nächte sind bitterkalt und trotz der Guten Kleidung droht die Gefahr des kältetods.
Es laufen Besprechungen die Dienstkleidung zu erweitern,eventuell eignet sich die Kleidung der Feuerwehr welche einen höheren Isolationswert hat.
Wir entzündeten Feuer und einige rauchgranaten damit Hilfesuchende zu uns stoßen könnten und gaben über Funk die nachricht raus das Die Hilfskräfte Vorort seien. Ein riskanter Einsatz da man nie weiß welche Halunken den Funk mithören doch der Schutz menschlichen lebens geht vor. Da die truppe aber groß genug war hatten wir keine großen bedenken und die 2 schutzsuchenden die in der nacht kamen wurden erstversorgt und wollten aus eigenen stücken schnell weiterziehen.
Danach teilte sich die Gruppe der Sanitäter auf um ein größeres gebiet abzudecken und wir hatten und haben noch so viel zutun bevor wir uns entspannt ans feuer setzen können.
Auf dem rückweg nach chernogorsk erreichte mich ein Hilferuf über funk , Fraktur des rechten beins innerhalb einer Gaswolke.
Der verrückte Hund hatte sich in eine Militärische absperrzone begeben und war unvosichtig gewesen, mit einem Gebrochenen Bein ausserstande der tödlichen Wolke zu entfliehen und mit einer zu geringen anzahl an Luftfiltern.
Nun musste es schnell gehen, ich wies den verletzten an sich möglichst wenig zu bewegen da der Sauerstoffverbrauch sonst nur umso höher wäre, die notfallausrüstung geschnappt und nichts wie los
Vor Ort angekommen legte ich den Schutzanzug an und sprach ein Gebet, Oh Herr bitte möge alles gut gehen und dieser Mit panzertape geflickte Anzug mein Leben beschützen
Ich begab mich in den dicken wabernden gelben Nebel, alles war ruhig .
Gespentisch Ruhig, der letzte Funkkontakt war schon 15 minuten her und nun knackte das gerät nur noch als wolle es mich und meinen wahnwitzigen versuch verhöhnen.
Ich durchsuchte das Areal und begab mich auf einen Turm um besser sehen zu können,da sah ich eine Rotte infizierter vor einem Schuppen stehen"das muss es sein" dachte ich mir und schaltete das geschmeis mit meiner waffe aus, ich dankte innerlich dem erfinder des Schalldämpfers und öffnete langsam die Türe.
Da lag er, sein kopf war ein breiiger haufen, er hatte sich selbst in den schädel geschossen, ich musste an mich halten um mich nicht in das innnere meiner Maske zu ergeben.
Ich war wütend, so wütend , auf ihn auf mich auf diese abartigen geschöpfe, da sah ich neben ihm kaum lesbar von blut und hirnmasse einen zettel neben ihm liegen.
Meine maske war beschlagen und es war beinahe nicht zu entziffern einige worte waren gänzlich verdeckt vom rot
"Es tut....leid bitte....Rucksack und.....fort....er Nimm.....brauch...aber.....foto bitte.... .......Foto... ...mir....meiner Frau ausserhalb.....gelben Hölle"
Ich raffte alles zusammen was ich sah prüfte meine Filter und rannte, rannte so schnell ich konnte, doch dann besann ich mich eines besseren.
Ich behielt die ruhe und versuchte tief einzuatmen, ich wollte nur noch diese maske und den anzug loswerden,doch unvorsichtigkeit und unüberlegtes handeln war genau das war diesen tor das leben gekostet hatte.
Endlich war ich aus dem nebel raus, ich rollte mich durch den schnee, in der hoffnung den anzug so zu "säubern" mir war kalt so unvorstellbar kalt, Ich zog die sachen aus und lies sie an ort und stelle liegen.
Ich begab mich richtung Chernogorsk und als ich einen Ruhigen hang fand grub ich im schnee, der boden war gefroren doch ich räumte ein paar steine zur seite und bedeckte den Haufen Mit ein Grob gezimmerten Zeichen an dem ich den Zettel befestigte
Ich Sprach ein gebet und begab mich zurück nach Chernogorsk
Möge ich niemals wieder in diesen Nebel geraten
+ Das CRK informiert +
Um dem kalten Wetter zu trotzen und allen einen Möglichst spaßigen und schnellen Einstieg zu gewährleisten verteilt das CRK in Chernogorsk Rucksäcke mit allem was das Survivalherz begehrt.
Nach einer kurzen anfrage über TS " Notrufzentrale" Worldchat oder im Forum gibt es ein Kleines Paket
Es ist wirklich nur das nötigste aber neben Überlebensflyern karte und dem Groben angelbedarft bekommt ihr natürlich noch ein Erste Hilfe kit
Der erste Überlende wurde diese Nacht schon versorgt
Dr Shaitan der Arzt dem die Frauen vertrauen...
+ Das CRK informiert +
Heute auf dem Speiseplan in Cherno am Versorgungsposten:
Zart gewürztes Hirschfleisch !!!
Die Versorgungsgüter wie Medizin, Kleider und Verpflegung wurde am Posten aufgestockt und steht Allen zur Verfügung.
Grüsse,
Euer Landarzt.
Fuer den fantastischen Service des +CRK+ darf ich mich heute von Herzen bedanken! Zwar hatte ich mich schon aus eigener Kraft im Medical Center in der Naehe der Biathlon Arena eingeliefert, aber ohne die kompetente Hilfe der beiden Fachaerzte (Shaitan & Ben), haette ich den Zombievirus und die Wundinfektion garantiert nicht ueberlebt! Fuer meinen weiteren Weg wurde ich sogar noch mit einem umfangreichen Erste Hilfe Set versorgt. Hammer!
Maenner, vielen Dank! 
+ Das CRK Dankt +
Es war eine ereignisreiche Season und das CRK möchte an dieser Stelle seinen Dank ausrichten, natürlich könnten wir diese Liste ewig lang machen und jedes mal danken wenn wir es Kunterbunt gekleidet wieder einmal geschafft haben über die halbe map zu rennen um spritzen zu verteilen ohne dabei beschossen zu werden.
Aber an dieser Stelle soll einmal die Anerkennung ausgedrückt werden die oft untergeht und das ist schade, denn ohne die Vielen kleinen Hilfen / Spenden und Informationen wäre unsere Arbeit nicht möglich.
Daher in allererster Linie Vielen dank an Die gesamte Community Von GDZ und unseren Admin Orga und Modder Haufen
Ein Großer Dank Geht raus an Herr Leder Für die Spende von 600 nägeln welche direkt in Den aufbau neuer Behausungen Bedürftiger Gesteckt wurde
Ein genauso großer Dank geht an ZombieSnack für Wichtige informationen ohne die viele Gebäude nicht ausreichend mit Barrikaden versehen worden wären
und an seine ganze Truppe für das Wärmende Feuer und die Freundliche Begrüßung des Nachts in einem Wald unterhalb von Zeleno.
Zur hilfe gerufen von einem Patienten, selbst unterkühlt und von Wölfen gejagt war es eine unheimliche Freude( die betonung liegt hier auf Unheimlich ) euch getroffen zu haben .
Ja auch Sani´s brauchen mal ne starke Schulter
Ein ganz besonderes Dankeschön geht Raus an Der_Imsta_Bimster und seine Verrückte Truppe die eines Tages mit einem Kühlschrank bis nach Cherno gelaufen sind nachdem ich neidisch Den Ihren bewundert habe .
Sie teilten mir über funk mit das sie etwas für das CRK haben und ich hatte mit vielem gerechnet doch nicht mit dem Bild welches sich mir gab
Und last but not least
SGT. PEPPER
Leider kein Forenaccount und doch ein so wichtiger Mitstreiter des CRK , aus dem nichts aufgetaucht lieferte dieser unabhängige Sanitäter material ohne ende und lies sich trotz vieler Rückschläge nicht unterkriegen und ging immer wieder ins Feld um den Dienst am Menschen Zu tun.
Leider haben wir nur ein Bild von ihm machen können als er uns kurz besuchte um eine Lieferung Medizinischer Materielien zu übergeben.
Wir sind dir zu großem dank verpflichtet und zollen dir tribut für deine Leistung, wir das CRK und Chernarus allgemein braucht mehr menschen die sich ohne Hintergedanken auf den Weg machen und Helfen unabhängig von Fraktion Herkunft oder Belohnung
Natürlich danken wir auch den Eventgewinnern welche uns immer wieder die gewonnenen Nägel überließen, ohne diese wäre das Projekt RE: Die BaseBauHilfe nie zustande gekommen
In diesem Sinne geht es jetzt erstmal kurz in die Schichtpause und dann sehen wir uns nächste season wieder
Miss Dixon
Küstenstraße 1
655151 Chernogorsk
Süd-Zagorien
Bewerbung um einen unbefristeten Arbeitsplatz in ehrenamtlicher Ausführung als Psychiaterin im Fachbereich Traumata in Chernogorsk und Umgebung.
Sehr geehrter Herr Fifthy,
in einem kurzen aber sehr eindrucksvollen Gespräch mit einem Ihrer Mitarbeiter erhielt ich einen kleinen Einblick in die allumfassenden verschiedenen Tätigkeitsbereiche, für die das CRK steht.
Ich erkenne mich sehr gut in Ihrer Philosophie wieder, einem Land beizustehen, das nahezu fast alles verloren hat und in dem die meisten Mitbewohner nur noch grunzen und zu aufdringlich sind. Die restlichen noch klar Denkenden brauchen mit absoluter Sicherheit jemanden, der sie durch diese schwere Zeit führt und durch mein angeborenes Helfersyndrom bin ich wie geschaffen dafür, selbst in der Apokalypse, lieber zu geben als zu nehmen.
Meine Qualifikation beruht sich auf meine Erfahrung, die aus Folgendem besteht:
-Überlebende seit dem 26. Januar 2014
-Aktive Überlebenszeit 1.119,4 Stunden
-Praktikum im Altenheim von Severograd
-Nicht zählbaren Überlebenden beigestanden
-Ebenso vielen dem Hungertod nahe meine letzte Paprika gegeben
-Essen auf Rädern im gesamten Land <-- warum formatiert sich das hier so komisch?
-Einem armen Tropf am Ende der Stadt Schuhe gebracht (Grüße gehen raus)
-Unermüdlich dem Frieden entgegen gestrebt
-Nicht kontaminierte Wasserleitungen zur freien Verfügung gebaut (hier hebe ich meine Fähigkeiten des Handwerks hervor)
-Leichte Verletzungen behandelt
-Krankheiten geheilt, Gegenmittel verabreicht
-Mimimi Patienten gesagt, dass es gar nicht so schlimm ist
-Schwerstverletzte bis zum letzten Atemzug verteidigt und deren Hand gehalten bis sie das Licht sahen
Etwaige Urlaubstage vor der Apokalypse in Chernogorsk legten meinen nachfolgenden Wohnort schon sehr früh fest. Wie schön war die Zeit, als der Herr an der Strandbar mich nicht schreiend angeglotzt hat und anstatt mir ins Glas zu sabbern, den Drink gemixt hat. Daher möchte ich auch zukünftig in dieser Stadt und der näheren Umgebung der oben genannten Tätigkeit nachgehen.
Dabei lege ich sehr viel Wert darauf, Jedem helfen zu wollen, egal welche Ansichten dieser vertritt und ob er will oder nicht! Mein Ziel ist es, menschliches Erleben und Verhalten, deren Entwicklung im Laufe des Überlebens sowie alle dafür maßgeblichen inneren und äußeren Ursachen und Bedingungen zu beschreiben und zu erklären. Dabei verwende ich lediglich Worte, die der jeweiligen Situation entsprechend passen und manchmal reicht auch schon nur das Zuhören ebenso wie die pure Anwesenheit.
Aufgrund meiner Qualifikation und Weiterbildungen bin ich befugt Medikamente zu verabreichen und kann somit auch vielfältig eingesetzt werden. Und selbst wenn mal ein kleiner Fehler passiert, Mutti hat immer gesagt „lieber zu viel als zu wenig“. Außerdem ruht meine innere Neugier niemals ein Heilmittel oder gar eine Impfung mit 6G Empfangskapazität zu finden. Daher forsche ich nahezu jederzeit an neuen Möglichkeiten um eine anpassungsfähige Neuansiedlung von Chernarus zu gewährleisten. Bei Versuchen mit meinem Goldhamster Charlie konnte ich schon einige Erfolge erzielen. Er rennt nun nicht mehr halb vergammelt in seinem Käfig herum sondern ist viel ruhiger geworden.
Warum entschließe ich mich dazu euch beitreten zu wollen? Nach einer unglücklichen Misere in den letzten Tagen stehe ich leider allein in dieser wunderschönen Stadt und möchte dies auf längere Sicht nicht bleiben.
Ich freue mich in naher Zukunft von Ihnen zu hören. Erreichbar bin ich, wenn das Eichhörnchen die Nuss in die Baumhöhle bringt und das Wolfsrudel seine Runden dreht. Dies geschieht meist zur frühen Abendstunde.
Mit freundlichen Grüßen <-- 7 Anläufe für dieses Wort
Miss Dixon alias Seelenklempner von Chernarus
Chernogorsk, 01.03.2022 (jeah Frühlingsanfang)
