Ich wache auf,keine Ahnung wo ich bin.Ich schaue mich um.Irgendeinen Anhaltspunkt wie ich hier her kam oder was passierte kann ich nicht finden.Meine taschen sind so gut wie leer.Eine Birne ein paar Tuecher und irgendwelche Tabletten ein Funkgeraet ohne Batterie und eine Leuchtfackel sind mein einzigstes Hab und Gut.Wenn ich doch nur wuesste wo ich bin.Ich laufe den starnd entlang und finde eine Energiedose.einige Haeuser weiter finde ich ein komisch aussehendes viereckiges Geraet mit ziffertasten drauf.ich nehme das mal mit,vielleicht ist es noch von Bedeutung.Ich laufe und laufe und sehe ein hervorstechendes Gebaeude in der Ferne.Ich betrete es und werde von hinten durch irgendwas angegriffen.Mein puls schnellt in die hoehe''Was zum Teufel war das?''Ich hoere noch stoehnende bedrohliche geraeusche als ich mich umdrehe steht ein Mensch ...nein das ist kein Mensch das ist irgendwas.Was ist blos passiert ,wo bin ich?Ich merke wie die panik in mir hochkriecht.. Mit letzter Kraft versuche ich dieses ding abzuschuetteln und merke das es nicht alleine ist es werden immer mehr sie verfolgen mich mit schrecklichem Geschrei.ich rette mich nach ein paar runden in dieses Gebaeude und schliesse die tuer.Sie schreien und Kreischen. Oh Gott bitte lass sie nicht die Tuer auf bekommen.ich setze mich in eine ecke und beobachte durch die fenster die strasse.Ausser diesen Kreaturen ist niemand dort draussen .Es wird dunkel ,ich habe durst und ich habe Angst.War das ein Schuss in weiter ferne? Bin ich vielleicht garnicht allein? Ich weiss nicht was mich mehr beunruhigt der gedanke allein zu sein oder die Angst vor dem was da noch sein koennte.Ich werde muede.Sollte ich vielleicht diese Tabletten probieren?Ich bemerke das ich mich in einem oeffentlichen Gebaeude befinde(eine zerfalllene Polizeistation)Ich packe ein was geht wichtig oder nicht egal.Durch gier und platzmangel musste ich dieses geraet mit Tastenfeld wegwerfen (ein grosser fehler wie sich später noch zeigen wird).Ich bemerke das ich Blut verliere und habe keine Ahnung wie die die blutung stoppen koennte in meiner Verzweiflung band ich mir die dreckigen lumpen um meine geschundenen arme und es hoerte auf zu bluten ich hatte glueck im unglueck.Ich schaffte es irgendwie einen brunnen zu finden und trank bis fast zum erbrechen.Meine Birne will ich eigentlich aufheben aber ich habe hunger und keine Wahl wenn ich ueberleben will.Ich ass meine Birne und dachte an vergangene Tage,meine Familie,meine freunde.was ist wohl aus ihnen geworden ,Leben sie noch?Eswird hell und ich beschliesse weiter zu ziehen.Plötzlich hoerte ich aus weiter ferne''Friendly?brauchst du irgend etwas?''Ich kann es nicht glauben die erste Stimme die ich hoere seit ich hier erwachte.Die stimme fragte wo ich bin und ich hatte keine Ahnung.Wir fanden dann anhand meiner Beschreibung der gegend herraus das ich mich irgendwo in elektro befand meinte die stimme.Wir verabredeten uns in der naehe der Hochspannungsleitungen zwischen cerno und elektro.Die stimme sagte sie wuerde mir wasser und Nahrung bringen.Ich wusste nich ob ich mich freuen sollte oder nicht.hatte ich eine Wahl?ich beschliesse der stimme zu vertrauen was sich als gluecksfall herrausstellen sollte.Mit allerletzter kraft schleppte ich mich zur vereinbarten stelle und ich sah in der ferne eine Person stehen ich rannte bis ich fast ohnmaechtig wurde.Vor den fuessen der stimme die mich ueber eine stunde begleitete mir mut zu sprach und mich daran erinnerte nicht aufzugeben.mit letzter kraft trank und ass ich und wir machten uns auf den weg in die Sicherheit seiner Basis.Mein Retter hiess Michi und ich erfuhr das auch er hier ohne wissen gestrandet war.Als wir endlich nach gefuelten stunden und kaputten schuhen bei ihm ankamen war ich erleichtert und beaengstigt zugleich. Was wenn diese Person doch nicht Freundlich ist?Ich verwarf diese Gedanken und wir legten uns zur Ruhe.Ein Emotional anstrengender Tag neigte sich dem Ende und ich dachte wieder an dies armen verlorenen Seelen dort draussen die wie ich einsam durch die gegend streifen mit der angst um ihr leben und der trostlosen zukunft die sich uns bietet.Endlich schlief ich ein......
Ein neuer Tag:
Nach der morgentlichen Toilette beschlossen wir uns auf den Weg zu machen woher ich kam um vielleicht noch andere leute zu treffen die unser Schicksal teilen.Wir waren fast in elektro angekommen als ich kurz mein geschaefft im busch verrichten wollte.Michi lief weiter und ich hoerte einen Schuss.voller Panik schaute ich mich um und sah meinen Retter blutend im gras liegen die traenen schoss in meine augen ich versuchte ihn zu reanimieren als er vor meinen Augen verschwand.''Was zur hoelle ist hier los''Ich konnte mich nicht bewegen und stand noch eine weile im gebuesch.ich dachte noch daran das dieser riesige schwarze Rucksack nicht förderlich ist in meiner Situation und ich hoerte ein geraeusch.Ich sah nach links und eine unbekannte Person stand neben mir ich rief ''hallo'' aber er hoerte mich nich und es wurde schwarz vor augen.ich erwachte wieder wie den Tag zuvor mit nichts im nirgendwo.Was zum Teufel passiert hier mit mir?Wie sich herrausstellte hatte auch michi das gleiche erlebt wie ich er befand sich mit nichts irgendwo.Ich beschloss die nacht ueber in der naehe des Brunnens zu bleiben wo ich eine andere Person namens Markus traf der genau das gleiche erlebte wie wir.Wir durchsuchten die gegend nach brauchbarem und trafen endlich auf michi nach einer gefuehlten Ewigkeit.ich war so erleichtert nicht mehr allein zu sein und einer der wenigen gluecklichen die noch zivilisierte menschen angtroffen hat.Wir machten unseren weg in Richtung michis Basis als wir wieder von diesen Kreaturen ueberfallen wurden.Wir kämpften wie die Löwen als das unglaubliche geschah.Markus wollte michi zur hilfe eilen mit einer riesigen schaufel schlug er nach den Kreaturen und traf...michi….Ich hoerte nur einen schrei und michi lag Tod vor unseren fuessen.ich konnte es nicht glauben ein gefuehl der wut und Hilflosigkeit macht esich iun mir brewit ich schrie markus an warum wieso weshalb es half alles nichts michi war von uns gegangen.mein eizigert trost war das er vielleicht wie durch ein wunder in diese mysterioese welt zurueckkehrt.Nachdem wir alles aufgesammelt hatten was michis hab und gut war machten wir uns auf den weg als markus plötzlich neben mir verschwand..''was ist hier blos los''ich schaffte es in zurueck nach elektro wo ich Leon traf.
Es stellte sich herraus das Leon schon etwas laenger in dieser welt versuchte zu ueberleben.Er erzaehlte mir von riesigen militaerbasen wo boese leute wohnten von banden und von anderen staedten.Wir beschlossen uns auf den weg zum Krankenhaus zu machen um das noetigste fuer eine eventuelle Wundbehandlung zu organisieren.Wir fanden alles moegliche und ich beschloss einen anderen weg zu gehen wie die von leon beschriebenen ueberlebenden.ich wollte helfen ...ich wollte etwas veraendern.ich traf den entschluss nur auf ueberlebende zu schiessen in absoluter Notwehr.Wir wollen versuchen eine neue Gemeinschaft aufzubauenund eine versorgungsroute in die staedte an den kuesten ein zurichten um anderen ueberlebenden zu helfen nicht diese schlimmen erfahrungen zu machen wie wir.ich hoffe das unser traum von einer neuen zivilisierten welt gestalt annimmt.unterwges traf ich noch weitere ueberlebende die wie leon schon laenger in diesem chaos lebten.Marcel ohne den ich verhungert waere ,Thomas der mir zusammen mit Marcel einen unterstand baute um erstmal das nötigste zusammen zu sammeln.All diese menschen geben mir die Hoffnung das unsere Spezies noch nich verloren ist,dass mitgefuehl und Menschlichkeit auch in dieser welt noch existieren.
Einige Tage später:
Nachdem wir endlich ein paar grundbeduerfnisse gestillt hatten was vorrat und auch Munition angeht.wollten wir helfen.wir machten uns auf den weg zum airfield da wir hoerten das wir dort resourcen bekommen könnten die es nicht ueberall gibt.Am airfield angekommen durchsuchten wir das gelaende.ueberall diese Kreaturen.leon wurde angegriffen und wir rannten um unser leben .die Kreatur fuegte leon soviel schaden zu das er mitten auf dem Rollfeld zusammen brach und ich ihn auf dieser offenen Rollbahn 15 mal reanimieren musste damit er wieder zu kraeften kam ich hatte noch nie soviel panik das wir gesehen werden. Nach einer Adrenalin spritze 3 Tabletten und unzaehligen multivitaminen kam er endlich zu sich ich war so erleichtert.Wir rannten und rannten bis wir voellig erschoepft in unserer Garage einschliefen.Nach einigen stunden trafen wir endlich michi und markus wieder und wir beschlossen in unserer Leichtgläubigkeit wieder zurueck zum airfield zu laufen um weiter zu sammeln....ich hatte kein gutes gefuehl..hatte leon nicht gesagt dort leben menschen die nicht so dachten wie wir...wo jeder fremde eine Bedrohung darstellt? ich schob diese Gedanken beiseite und wir machten uns auf..dort angekommen lief alles schief wir betraten gerade die Basis als 5 oder mehr woelfe sich auf uns stuerzten.das beunrigte uns aber vielmehr beunruhigte mich die drei leute die ich in der ferne auf uns zulaufen sah. Wir waren gefangen zu 4 auf dem turm m8it woelfen unter uns und die drei unbekannten naeherten sich langsam aber stetig.Wir schafften es irgendiwe zu entkommen.einige stunden später liefen ich und Leon wieder zum airfield und wir machten viel beute ,leider hatten wir nicht viel davon da sich aus leon waffe ein kugel loesste die mich in die brust traf ich wurde ohnmaechtig...Leon reanimierte mich und wir stellten fest das alles was ich bei mir hatte ruiniert war also die tour war quasi umsonst.all der aerger und die Emotionen und aengste fuer nichts und wieder nichts.wir liefen nach hause wenn man es so nenen kann und machten neue pläne.Ich dachte nach ueber die woelfe die aufeinmal da waren an unsere unvorsichtiges vorgehen was uns in der naechsten nacht noch zum verhaengnis werden wird.Leon hatte Hummeln im hintern er wollte unbedingt wieder los ziehen also begaben wir uns auf den weg in den norden zur noerdlichsten base da wir dachten niemand wuerde diese Strapazen auf sich nehmen.wir durchsuchten die militaerbasis nach brauchbaren als plötzlich eine englishe stimme flehte wir moegen ihn ziehen lassen er wuerde uns seine waffen schenken wenn wir ihn leben lassen..ich war voöllig perplex wieso diese Person dachte wir wollten ihm boeses ich hatte sanitaeter jacken und rucksaecke organisiert um den leuten zu signalisiren hier gibs hilfe keinen aerger.die Person vertraute uns so garnicht und bat uns das gebaeude nicht zu berteten. leon warf ein fett in dne raum wo wir nur das englishe fluchen hoerten da er dachte wir werfen eine Handgranate oder dergleichen in den raum..er war vöölig ueberrascht das wir ihm mit Medikamenten essen und trinken versorgten und wir fragten ihn nach seiner geschichte..er erzaehlte uns das er gerade hier erwacht ist und auf s3einen freund wartete.wir bemerkten auch das er sehr sehr wertvolle sachen bei sich trug und ich bemerkte die gier in leons augen..der fremde erzaehlte uns das er gefeeselt wurde und ausgeraubt und schlimmeres mit ihm angestellt wurde und das er uns nur so weit traut wie er uns sieht was verstaendlich ist.nachdem ich mit leon beriet das es besser waere jetzt zu gehen da wir weder ihn noch seinen freund einschaetzen konnten.mit mulmigen gefuehl rannte ich zurueck um uns zu verabschieden aber der fremde war verschwunden sah er die gier in leons augen auch?
wenige stunden später :
wir trafen auf Thomas der vor hatte noch einmal mit dem Auto zur militaerbasis zu fahren um mehr einpacken zu können.Also fuhren wir in den norden. wir betraten das gelaende als plötzlich ein rudel woelfe und diese Kreaturen sich gegenseitig zerfleischten.wir dachten wir nutzen die Gelegenheit um zu fluechten was auch gelang aber leon fand sich auf einmal in einem pulk aus gegenern wieder und thomas musste schiessen damit waere diese tour auch beendet wie er meinte Leoon versuchte noch die Kreaturen abzuwheren aber er starb vor unseren augen.Ich kann es nicht glauben nach all dem leid dem langen weg dorthin mit Auto was fuer woanders parkten und mit drei leuten dachten wir wir schleppen alles raus was nicht niet und nagelfest ist..leider musste ich leons sachen verstauen also blieb nur thomas mit freiem Gepäck es war mit eine der grössten enttaeuschungen die ich bis dahin erleben sollte.Ich schlafe wieder ein in der Hoffnung auf einen besseren Morgen...