Erfahrungsberichte

  • Ich wache auf,keine Ahnung wo ich bin.Ich schaue mich um.Irgendeinen Anhaltspunkt wie ich hier her kam oder was passierte kann ich nicht finden.Meine taschen sind so gut wie leer.Eine Birne ein paar Tuecher und irgendwelche Tabletten ein Funkgeraet ohne Batterie und eine Leuchtfackel sind mein einzigstes Hab und Gut.Wenn ich doch nur wuesste wo ich bin.Ich laufe den starnd entlang und finde eine Energiedose.einige Haeuser weiter finde ich ein komisch aussehendes viereckiges Geraet mit ziffertasten drauf.ich nehme das mal mit,vielleicht ist es noch von Bedeutung.Ich laufe und laufe und sehe ein hervorstechendes Gebaeude in der Ferne.Ich betrete es und werde von hinten durch irgendwas angegriffen.Mein puls schnellt in die hoehe''Was zum Teufel war das?''Ich hoere noch stoehnende bedrohliche geraeusche als ich mich umdrehe steht ein Mensch ...nein das ist kein Mensch das ist irgendwas.Was ist blos passiert ,wo bin ich?Ich merke wie die panik in mir hochkriecht.. Mit letzter Kraft versuche ich dieses ding abzuschuetteln und merke das es nicht alleine ist es werden immer mehr sie verfolgen mich mit schrecklichem Geschrei.ich rette mich nach ein paar runden in dieses Gebaeude und schliesse die tuer.Sie schreien und Kreischen. Oh Gott bitte lass sie nicht die Tuer auf bekommen.ich setze mich in eine ecke und beobachte durch die fenster die strasse.Ausser diesen Kreaturen ist niemand dort draussen .Es wird dunkel ,ich habe durst und ich habe Angst.War das ein Schuss in weiter ferne? Bin ich vielleicht garnicht allein? Ich weiss nicht was mich mehr beunruhigt der gedanke allein zu sein oder die Angst vor dem was da noch sein koennte.Ich werde muede.Sollte ich vielleicht diese Tabletten probieren?Ich bemerke das ich mich in einem oeffentlichen Gebaeude befinde(eine zerfalllene Polizeistation)Ich packe ein was geht wichtig oder nicht egal.Durch gier und platzmangel musste ich dieses geraet mit Tastenfeld wegwerfen (ein grosser fehler wie sich später noch zeigen wird).Ich bemerke das ich Blut verliere und habe keine Ahnung wie die die blutung stoppen koennte in meiner Verzweiflung band ich mir die dreckigen lumpen um meine geschundenen arme und es hoerte auf zu bluten ich hatte glueck im unglueck.Ich schaffte es irgendwie einen brunnen zu finden und trank bis fast zum erbrechen.Meine Birne will ich eigentlich aufheben aber ich habe hunger und keine Wahl wenn ich ueberleben will.Ich ass meine Birne und dachte an vergangene Tage,meine Familie,meine freunde.was ist wohl aus ihnen geworden ,Leben sie noch?Eswird hell und ich beschliesse weiter zu ziehen.Plötzlich hoerte ich aus weiter ferne''Friendly?brauchst du irgend etwas?''Ich kann es nicht glauben die erste Stimme die ich hoere seit ich hier erwachte.Die stimme fragte wo ich bin und ich hatte keine Ahnung.Wir fanden dann anhand meiner Beschreibung der gegend herraus das ich mich irgendwo in elektro befand meinte die stimme.Wir verabredeten uns in der naehe der Hochspannungsleitungen zwischen cerno und elektro.Die stimme sagte sie wuerde mir wasser und Nahrung bringen.Ich wusste nich ob ich mich freuen sollte oder nicht.hatte ich eine Wahl?ich beschliesse der stimme zu vertrauen was sich als gluecksfall herrausstellen sollte.Mit allerletzter kraft schleppte ich mich zur vereinbarten stelle und ich sah in der ferne eine Person stehen ich rannte bis ich fast ohnmaechtig wurde.Vor den fuessen der stimme die mich ueber eine stunde begleitete mir mut zu sprach und mich daran erinnerte nicht aufzugeben.mit letzter kraft trank und ass ich und wir machten uns auf den weg in die Sicherheit seiner Basis.Mein Retter hiess Michi und ich erfuhr das auch er hier ohne wissen gestrandet war.Als wir endlich nach gefuelten stunden und kaputten schuhen bei ihm ankamen war ich erleichtert und beaengstigt zugleich. Was wenn diese Person doch nicht Freundlich ist?Ich verwarf diese Gedanken und wir legten uns zur Ruhe.Ein Emotional anstrengender Tag neigte sich dem Ende und ich dachte wieder an dies armen verlorenen Seelen dort draussen die wie ich einsam durch die gegend streifen mit der angst um ihr leben und der trostlosen zukunft die sich uns bietet.Endlich schlief ich ein......


    Ein neuer Tag:

    Nach der morgentlichen Toilette beschlossen wir uns auf den Weg zu machen woher ich kam um vielleicht noch andere leute zu treffen die unser Schicksal teilen.Wir waren fast in elektro angekommen als ich kurz mein geschaefft im busch verrichten wollte.Michi lief weiter und ich hoerte einen Schuss.voller Panik schaute ich mich um und sah meinen Retter blutend im gras liegen die traenen schoss in meine augen ich versuchte ihn zu reanimieren als er vor meinen Augen verschwand.''Was zur hoelle ist hier los''Ich konnte mich nicht bewegen und stand noch eine weile im gebuesch.ich dachte noch daran das dieser riesige schwarze Rucksack nicht förderlich ist in meiner Situation und ich hoerte ein geraeusch.Ich sah nach links und eine unbekannte Person stand neben mir ich rief ''hallo'' aber er hoerte mich nich und es wurde schwarz vor augen.ich erwachte wieder wie den Tag zuvor mit nichts im nirgendwo.Was zum Teufel passiert hier mit mir?Wie sich herrausstellte hatte auch michi das gleiche erlebt wie ich er befand sich mit nichts irgendwo.Ich beschloss die nacht ueber in der naehe des Brunnens zu bleiben wo ich eine andere Person namens Markus traf der genau das gleiche erlebte wie wir.Wir durchsuchten die gegend nach brauchbarem und trafen endlich auf michi nach einer gefuehlten Ewigkeit.ich war so erleichtert nicht mehr allein zu sein und einer der wenigen gluecklichen die noch zivilisierte menschen angtroffen hat.Wir machten unseren weg in Richtung michis Basis als wir wieder von diesen Kreaturen ueberfallen wurden.Wir kämpften wie die Löwen als das unglaubliche geschah.Markus wollte michi zur hilfe eilen mit einer riesigen schaufel schlug er nach den Kreaturen und traf...michi….Ich hoerte nur einen schrei und michi lag Tod vor unseren fuessen.ich konnte es nicht glauben ein gefuehl der wut und Hilflosigkeit macht esich iun mir brewit ich schrie markus an warum wieso weshalb es half alles nichts michi war von uns gegangen.mein eizigert trost war das er vielleicht wie durch ein wunder in diese mysterioese welt zurueckkehrt.Nachdem wir alles aufgesammelt hatten was michis hab und gut war machten wir uns auf den weg als markus plötzlich neben mir verschwand..''was ist hier blos los''ich schaffte es in zurueck nach elektro wo ich Leon traf.

    Es stellte sich herraus das Leon schon etwas laenger in dieser welt versuchte zu ueberleben.Er erzaehlte mir von riesigen militaerbasen wo boese leute wohnten von banden und von anderen staedten.Wir beschlossen uns auf den weg zum Krankenhaus zu machen um das noetigste fuer eine eventuelle Wundbehandlung zu organisieren.Wir fanden alles moegliche und ich beschloss einen anderen weg zu gehen wie die von leon beschriebenen ueberlebenden.ich wollte helfen ...ich wollte etwas veraendern.ich traf den entschluss nur auf ueberlebende zu schiessen in absoluter Notwehr.Wir wollen versuchen eine neue Gemeinschaft aufzubauenund eine versorgungsroute in die staedte an den kuesten ein zurichten um anderen ueberlebenden zu helfen nicht diese schlimmen erfahrungen zu machen wie wir.ich hoffe das unser traum von einer neuen zivilisierten welt gestalt annimmt.unterwges traf ich noch weitere ueberlebende die wie leon schon laenger in diesem chaos lebten.Marcel ohne den ich verhungert waere ,Thomas der mir zusammen mit Marcel einen unterstand baute um erstmal das nötigste zusammen zu sammeln.All diese menschen geben mir die Hoffnung das unsere Spezies noch nich verloren ist,dass mitgefuehl und Menschlichkeit auch in dieser welt noch existieren.


    Einige Tage später:

    Nachdem wir endlich ein paar grundbeduerfnisse gestillt hatten was vorrat und auch Munition angeht.wollten wir helfen.wir machten uns auf den weg zum airfield da wir hoerten das wir dort resourcen bekommen könnten die es nicht ueberall gibt.Am airfield angekommen durchsuchten wir das gelaende.ueberall diese Kreaturen.leon wurde angegriffen und wir rannten um unser leben .die Kreatur fuegte leon soviel schaden zu das er mitten auf dem Rollfeld zusammen brach und ich ihn auf dieser offenen Rollbahn 15 mal reanimieren musste damit er wieder zu kraeften kam ich hatte noch nie soviel panik das wir gesehen werden. Nach einer Adrenalin spritze 3 Tabletten und unzaehligen multivitaminen kam er endlich zu sich ich war so erleichtert.Wir rannten und rannten bis wir voellig erschoepft in unserer Garage einschliefen.Nach einigen stunden trafen wir endlich michi und markus wieder und wir beschlossen in unserer Leichtgläubigkeit wieder zurueck zum airfield zu laufen um weiter zu sammeln....ich hatte kein gutes gefuehl..hatte leon nicht gesagt dort leben menschen die nicht so dachten wie wir...wo jeder fremde eine Bedrohung darstellt? ich schob diese Gedanken beiseite und wir machten uns auf..dort angekommen lief alles schief wir betraten gerade die Basis als 5 oder mehr woelfe sich auf uns stuerzten.das beunrigte uns aber vielmehr beunruhigte mich die drei leute die ich in der ferne auf uns zulaufen sah. Wir waren gefangen zu 4 auf dem turm m8it woelfen unter uns und die drei unbekannten naeherten sich langsam aber stetig.Wir schafften es irgendiwe zu entkommen.einige stunden später liefen ich und Leon wieder zum airfield und wir machten viel beute ,leider hatten wir nicht viel davon da sich aus leon waffe ein kugel loesste die mich in die brust traf ich wurde ohnmaechtig...Leon reanimierte mich und wir stellten fest das alles was ich bei mir hatte ruiniert war also die tour war quasi umsonst.all der aerger und die Emotionen und aengste fuer nichts und wieder nichts.wir liefen nach hause wenn man es so nenen kann und machten neue pläne.Ich dachte nach ueber die woelfe die aufeinmal da waren an unsere unvorsichtiges vorgehen was uns in der naechsten nacht noch zum verhaengnis werden wird.Leon hatte Hummeln im hintern er wollte unbedingt wieder los ziehen also begaben wir uns auf den weg in den norden zur noerdlichsten base da wir dachten niemand wuerde diese Strapazen auf sich nehmen.wir durchsuchten die militaerbasis nach brauchbaren als plötzlich eine englishe stimme flehte wir moegen ihn ziehen lassen er wuerde uns seine waffen schenken wenn wir ihn leben lassen..ich war voöllig perplex wieso diese Person dachte wir wollten ihm boeses ich hatte sanitaeter jacken und rucksaecke organisiert um den leuten zu signalisiren hier gibs hilfe keinen aerger.die Person vertraute uns so garnicht und bat uns das gebaeude nicht zu berteten. leon warf ein fett in dne raum wo wir nur das englishe fluchen hoerten da er dachte wir werfen eine Handgranate oder dergleichen in den raum..er war vöölig ueberrascht das wir ihm mit Medikamenten essen und trinken versorgten und wir fragten ihn nach seiner geschichte..er erzaehlte uns das er gerade hier erwacht ist und auf s3einen freund wartete.wir bemerkten auch das er sehr sehr wertvolle sachen bei sich trug und ich bemerkte die gier in leons augen..der fremde erzaehlte uns das er gefeeselt wurde und ausgeraubt und schlimmeres mit ihm angestellt wurde und das er uns nur so weit traut wie er uns sieht was verstaendlich ist.nachdem ich mit leon beriet das es besser waere jetzt zu gehen da wir weder ihn noch seinen freund einschaetzen konnten.mit mulmigen gefuehl rannte ich zurueck um uns zu verabschieden aber der fremde war verschwunden sah er die gier in leons augen auch?


    wenige stunden später :


    wir trafen auf Thomas der vor hatte noch einmal mit dem Auto zur militaerbasis zu fahren um mehr einpacken zu können.Also fuhren wir in den norden. wir betraten das gelaende als plötzlich ein rudel woelfe und diese Kreaturen sich gegenseitig zerfleischten.wir dachten wir nutzen die Gelegenheit um zu fluechten was auch gelang aber leon fand sich auf einmal in einem pulk aus gegenern wieder und thomas musste schiessen damit waere diese tour auch beendet wie er meinte Leoon versuchte noch die Kreaturen abzuwheren aber er starb vor unseren augen.Ich kann es nicht glauben nach all dem leid dem langen weg dorthin mit Auto was fuer woanders parkten und mit drei leuten dachten wir wir schleppen alles raus was nicht niet und nagelfest ist..leider musste ich leons sachen verstauen also blieb nur thomas mit freiem Gepäck es war mit eine der grössten enttaeuschungen die ich bis dahin erleben sollte.Ich schlafe wieder ein in der Hoffnung auf einen besseren Morgen...

    3 Mal editiert, zuletzt von Lodige ()

  • Der Morgen wurde leider noch verrueckter als der Abend endete.Als ich aufwachte in unserem bescheidenen Heim bemerkte ich den Stacheldraht an unserer tuer nicht und lief natuerlich beim rauslaufen in diesen.Ich verblutete und die Tuer stand wohl weit offen was ein ueberlebender sah und sich wohl rechtlich völlig konform daran zu schaffen machte.Was ich zu diesen Zeitpunkt nicht wusste war,dass Leon wohl den draht gesetzt hat (er streitet es ab)und auch viel aufmerksam keit erregte wie andre mir erzaehlte,Leon fiel nichts besseres ein,als mit einer M300 auf dem Rücken und mit offener basetuer holz schlagen zu gehen und wenn ich darueber nachdenke wird mir Klar warum alles passierte wie es Passierte,aber der Reihe nach.


    Wie ich schon erwaehnte lag ich vor unserer base und die tuer war offen.michael wollte wenigstens die tuer schliessen und begab sich auf den weg zu uns leider wurde er beim versuch michund die base zu retten erschossen.als ich wieder wach wurde erzaehlte mir andre das leon einen ueberlebenden getroffen hatte (darkdiet)und sich mit ihm bei unserer base fuer einen handel verabredet hatte was ansich schon absolut daemlich ist.Viel daemlicher war aber der ueberfall auf diese Person und das vor meinem verdammten Schlafzimmer.wir sind sowas von am Allerwertesten da jetzt jeder weiss wer hier lebt.An menschenverachtender Grausamkeit nicht zu ueberbieten und wir werden uns ueberlegen ob wir uns nicht von ihm trennen muessen .


    Ich brauche frische Luft..ich gehe in Richtung der apotheke suedlich von uns und dachte ueber das geschehende auf meinem rueckweg nach hause traf ich auf der strasse von mogilevka nach novi Sobor drei uebrlende in einem Fahrzeug.mir wurde ein wenig mulmig und ich hob meine Hand um zu signalisieren das von mir keine Gefahr ausgeht die Personen stiegen aus und ich fragte ob pls und Atmung stabil sind oder sie etwas brauchen wuerden was alle drei verneinten.wir verabschiedeten uns und ich ueberlegte ob das vielleicht die leute waren die wie ich hoerte tishina um ein paar kisten erleichterten aber ich war mir nicht sicher sie waren auch sehr freundlich was,wie ich glaube , mein glueck zu diesem Zeitpunkt war.


    zuhause angekommen unterhielt ich mich mit unserem feldfunkgeraet mit einem ueberlebenden namens joerg und wir machten uns gegenseitig mut fuer die Zukunft,wenn wir nach leons Allüren noch eine Zukunft haben in dieser gegend.

    ueber mein feldfunkgeraet konnte ich auch den anfuehrer der gruppe kontaktieren die unser zuhause nach brauchbarem durchsucht hatten und er erklaerte mir das er sicher gegen eine gefaelligkeit irgendwann uns einen grossteil der sachen wiedergeben wuerde was Michael absolut rigoros ablehnte und ich hatte keine Wahl als das Angebot der gruppe auszuschlagen und unser heim aufzugeben.wie ich feststellte hat der anfuehrer dieser gruppe veranlasst ,dass wir unsere base noch in einem stueck zwar ohne Inhalt aber mit kisten und staumöglichkeiten zurueckgellasen haben und sogar diesen gefaehrlichen draht abgenommen haben wegen dem ich starb.Ist der Anfuehrer dieser Gruppe doch kein so schlechter mensch wie mir die anderen ueberlebenden versuchten zu vermitteln?Wir qwerden warten muessen was die zeit bringt...ich schlafe ein

  • Heute traf ich leon um ihm zu sagen ,dass ihm der einlass zur base verweigert wurde.Er war natuerlich nicht erfreut und fast haetten wir uns gegensetig ueber den haufen geschossen.Wir haben abgestimmt ,dass Leon sich einer anderen Gruppierung anschliessen sollte wo er (seine)Qualitaeten besser einsetzen könnte und ich glaube er hat sich auch einer neuen gruppe angeschlossen.Wir waren uns auch darueber bewusst ,dass Leon es vielleicht nicht so einfach hinnehmen wuerde sein gesammmeltes hab und gut aufzugeben also beschloss ich ihn wenigstens rein zu lassen um seine sachen zu holen.er stand vor der tuer halb verhungert und verdurstet haette ich ihm nicht geoeffnet waere er gestorben und das kann ich mit meinem gewissen nicht vereinbaren also half ich ihm seinen neuen Standort zu suchen und schonmal ein wenig mit auf zu bauen


    Ich hoffe das es friedlich bleibt und wir uns weiter auf unsere aufgabe konzentrieren können die versorgungsroute einzurichten.

    Über unser feldfunkgeraet sprach ich die ganze nacht mit einem uebrelebenden der Gruppierung am airfield um nochmal abzuklopfen wie unser verhaeltnis nach der sache mit unserer base weitergehen wuerde.Es gibt fuer uns keinen grund boese oder enttaeuscht zu sein immerhin war es unsere eigene schuld was wir auch nochmal verdeutlichten.Es war ein sehr angenehmes gespraech mit Deathhunter und ich hoffe wir können uns noch oeffter unterhalten.


    Ich frage mich was aus der Person geworden ist die leon ueberfallen hat (darkdiet)?Ich haette mich gerne entschuldigt fuer das fehlverhalten unseres frueheren weggefaehrten und ihm was zu kommen lassen fuer den aerger den er hatte vielleicht findet er meine freqenz eines tages und meldet sich.

    ansonsten muss ich sagen ,dass die vergangenen stunden ueberaus positiv verlaufen sind.Wir trafen heut wieder auf Marcel und thomas.

    Andre und meine Wenigkeit beschlossen uns den beiden anzuschliessen nachdem Marcel mich wieder einmal von der kueste abholte und mich aufpäppelte da ich aus irgendeinem grund nicht in meiner Garage sondern am strand erwachte.


    Wir liefen so ziemlich alle wichtigen versorgungspunkte an und machten unsere sache zu 4 recht gut.niemand wurde verletzt alles wurde heimgebracht und es kam nicht zu irgendwelchen aussergewoehnlichen umstaenden die wir mit leon garantiert wieder erlebt haetten.Irgendwie mochte ich ihn und mag ihn immernoch aber leider passte er nicht in unsere Gemeinschaft.vielleicht aendert die zeit die Einstellung dieses jungen.ichbin echt geraedert das war ein langer marsch heut und ich lege mich lieber schlafen um fit fuer die kommenden aufgaben zu sein.

  • Gestern fand ich endlich das letzte stueck fuer meinen Schutzanzug fuer die toxiczone(eine haube).So ein mist ich sehe aus wie tweety der gelbe vogel. ich bin eine wandelnde Zielscheibe.Aber was bleibt uns uebrig auf der suche nach dem besten resourcen.

    Nachdem ich mich auf dem weg von tisy nach hause machte traf ich Marcel der auch so einen anzug hatte und ich hab schon befuerchtet das ich nicht aus der nummer rauskomme ihn sofort dahin zu begleiten.


    Ok also nerven zusammen reissen und los.nachdem wir alles soweit an ausruestung gescheckt hatten begaben wir uns sofort zu diesem gefaengnis von dem mir Marcel erzaehlte.dort angekommen checkten wir die lage und zogen uns um.die alten sachen haben wir einfach liegen lassen und sind direkt runter zum eingang.als ich die Zone betrat fing ich an zu husten und Marcel schrie ich solle sofort zurueck gehen sonst würde ich sterben.


    wir rannten wieder zurueck und checkten unser gear.alles war markellos ich war auch nich krank also gab ich Marcel meine Maske und er mir seine weil wir dachten ich haette was nicht richtig angelegt oder uebersehen.alles war markellos und wir betraten die Zone ich mit Marcels Maske und er mit meiner. leider funktunierte meine Maske tatsaechlich nicht und Marcel war nach 2 mal husten krank und er starb noch bevor er den ausgang ereichte.


    da stand ich nun in dieser gruenen wolke allein und orientierungslos .zum glueck hatten wir funkgeraete und er lotste mich durch das gefaengnis um die sachen zu suchen die dort versteckt sein könnten.Er lief sofort wieder zu mir und ich lief nach dem ich alles soweit verstaut hatte zurueck zu seiner leiche


    Er wurde am strand durch diese mysteriöse Erscheinung die uns alle irgendwie immer wieder nach unserem Tod zum strand zu bringen scheint nach elektro verfrachtet.von wo aus er sich auf den weg zu mir machte ich wartete an seinen koerper weil wir herrausfanden das seine sachen solange dort bleiben wie ich dort an seiner leiche stehe.er wartete vor der Zone und ich wurf ihm seine sachen von dieser toxic Zone aus entgegen.er kleidete sich um und dann machten wir den fehler nochmal in diese Zone reinzugehen.wir flickten unsere Klamotten unterwegs mit Klebeband und epoxitharz und griffen alles was nicht niet und nagelfest war.


    wir hatten leider eine sache uebersehen,ich hatte eine demolierte Gasmaske und wuerde es zwar durch die erste Zone aber nicht durch die zweite schaffen also ueberlegeten wir das ich ab der zweiten zone auf dem weg raus einfach rennen werde und es hoffentlich schaffte nicht 2 mal zu husten wie Marcel was natuerlich nicht klappte da ich den weg nich kannte.ich wurde krank und wir rannten um mein leben um es vielleicht noch rechtzeitig zu Marcel zu schaffen.ich war halb tot und sah nichts mehr ausser schwarzweiss mein blut war leer und ich fiel 5 Sekunden nachdem wir seine Garage betraten einfach um und erwachte wieder in elektro.


    dieses Phänomen verstehe ich nicht und das muessen wir noch genauer untersuchen da es jeden ueberlebenden den ich bis jetzt traf so ergangen zu sein schien.Nachdem auch ich wieder in elektro wach wurde begab ich mich auf den weg zu Marcel um meine sachen abzuholen was mir auch gelang.

    ein anstrengender tag neigt sich dem ende und wir haben waffen gefunden die hatte ich nochnie in meinem leben gesehen genauso wie die Kleidung und Munition.vielleicht koennen wir das in dem shop wo Michael sein nachtsichtgeraet besorgt hatte eintauschen, da ich glaube das wir sehr wertvolles gefunden haben.ich werde die nacht bei Marcel bleiben weil ich mir erst ueberlegen muss wie wir die sachen zu mir verfrachten koennen ohne gross eine Gefahr ein zu gehen.ich werde muede und schlafe wieder ein

  • Es ist viel passiert.Es stellte sich heraus, dass Freunde keine Freunde und Feinde keine Feinde waren.Ich traf viele Seelen die mich begleiteten und genauso viele verließen mich auch wieder.


    Meine Art die Dinge zu regeln ohne unnötige Gewalt anzuwenden stieß bei meinen Weggefährten auf Unmut und führte letztendlich zum Bruch.Die Versorgungsroute die ich entlang der Küste einrichten wollte muss erstmal warten.


    Ich werde mich jedoch nicht entmutigen lassen.

    Es ist lediglich eine Frage der Zeit bis ich eine Möglichkeit gefunden habe den Verwundeten und Hilflosen auf die Beine zu helfen.


    Wahrscheinlich muss ich das alleine bewältigen...

  • Ich werde mich jedoch nicht entmutigen lassen.

    Es ist lediglich eine Frage der Zeit bis ich eine Möglichkeit gefunden habe den Verwundeten und Hilflosen auf die Beine zu helfen.


    Wahrscheinlich muss ich das alleine bewältigen...

    Der weltliche Vertreter des goldenen Gurkenschälers schenkt Euch seinen Segen!

    Murphy bekommt den Auftrag Ihnen beizeiten Unterstützung zu geben und Ihren eingeschlagenen Weg des Gewaltverzichts zu bestärken!


    Gegen Tyrannei und Willkür!


    <3Auf die Liebe und die Revolution<3


    Amen!

    "Denn wo der Glaube tausend Jahre gesessen hat, eben da sitzt jetzt der Zweifel."

  • Nach langer Bedenkzeit muss ich feststellen...die Gemeinschaft liegt mir nicht.Ich streife nun wieder alleine durch die Apokalypse und werde meine Augen und Ohren offen halten müssen.


    Das ist kein Abschied von meinen Werten oder neu dazu gewonnenen Freunden,es ist vielmehr die Suche nach etwas anderen Abenteuern.


    Sprich mich an, ich werde dir helfen.

    Schiess auf mich,ich werde trotzdem versuchen dir zu helfen.

    Töte mich ,ich werde es nicht vergessen.

  • Doch nicht etwa, weil du mit mir in nem Channel warst oder?:/

  • Bewegende Tage


    Gestern musste ich mal wieder im medizinischen Bereich tätig werden

    Nachdem ich den kleinen Scheisser das 2 te mal diese Woche aus dem Koma holte

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    Nachdem wir eine kleine Runde durch Staroye machten ,sahen wir die offenen Tore der (jetzt) armen Seelen.

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    Am heutigen Tag kontaktierte uns ein föhlicher Geselle der sein Heim der Allgemeinheit spenden wollte und wir sahen uns mal als Allgemeinheit was mit Waffengewalt und diplomatischen Verhandlungsgeschick zu unseren Gunsten durchgesetzt werden konnte.


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    Auf weitere bewegende Tage


    Dank geht raus an die Tatkräftigen Gesellen DukeWayne und Sztyler

    sowie an den leider zu Tode gekommenen Miller(ichdenkewihabendichentschädigt)