Tishina (тишина)!


  • PS: Hoffe die anderen großen Tishina-Missionen verliefen besser und ihr konntet die Schäflein ins trockene bringen :)


    Jawohl, die große Abholmission ist sehr gut verlaufen! Keine "echten" Gegner zu Gesicht bekommen, nur auf dem Rückweg wurden wir von Tishina Team 3 beschossen bzw. nur von AllesEgalTom. Zum Glück hat er nicht getroffen.

  • Besser Spät als nie..^^ Herzlichen Glückwunsch nachträglich. 8) :o Habe ich einen neuen Job, der mich recht gut fordert, leider habe ich zu wenig eigene zeit, zu viel Projekte an denen ich arbeite, sobald sich mir die zeit ergibt bin ich wieder bei euch. schreibt mich net ab..^^ Der bekloppte "Driver" ist irgendwo da draußen..xD.


    Anbei, die zeit die ich mit Tishina und seine Crew verbracht habe und noch werde, war und ist nach all den jahren ne scheiß Geile Community.

    Zitat

    Albert Einstein<br /> <br />Zwei Dinge sind unendlich, das Universum und die menschliche Dummheit, aber bei dem Universum bin ich mir noch nicht ganz sicher.

  • Hier noch mal ein kleines Erinnerungsfoto, niemand von ihnen ist Samstag-Nacht vom NWA zurückgekehrt.


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    Ein schnelles vorrücken über den Feuerwehrwald sollte zum Erfolg führen, stattdessen endete es in einem Massaker. Auf dem obersten Dach der Feuerwehr hatte sich ein Mitglied der Green Berets ein Krähennest gebaut.


    Auch das ATC war von den grünen Mützen besetzt wurden. Als die Feuerwehr gestürmt wurde, wussten die feindlichen Soldaten also bereits, dass sie nicht mehr alleine sind. Der schönste Krieger der Tishina-Crew wollte mutig das ATC überprüfen und wurde von dem Schützen auf der Feuerwehr niedergesteckt. Die Auenposten eröffneten das Feuer und konnten den Green Beret im Krähennest tatsächlich schwer verletzen, jedoch nicht töten.


    Der ATC schütze konnte sich unterdessen den nächsten Tishinjaner im Feuerwehrturm vorknöpfen, dieser hatte sich schlicht und einfach zu weit hochgewagt. Als das Außenteam gerade taktische Stellung beziehen wollte, schlichten sich in diesen Moment die Krieger der Back Skulls an das Kampfgebiet heran. Diese waren durch die Schüsse aufmerksam geworden und befanden sich ebenfalls unmittelbar in der Nähe.


    Da die Tishinjaner die Auslöser der Schlacht waren, wurde jetzt von den Back Skulls förmlich zerquetscht und fielen wie die Fliegen. Die Positionen waren ungünstig, der Zielfokus lag auf den bekannten Feinden und das Überraschungsmoment der Black Skulls war verhärend. Der Green Beret im Krähennest hatte nun auch nichts mehr zu lachen und wurde kurzerhand von Scharfschützen gerichtet.


    Ein letzter Versuch aus dem Hexenkessel zu entkommen scheiterte ebenfalls. Der Architekt Tishinas versuchte im nahegelegen Industrial die Aufmerksamkeit der Black Skulls auf sich zu ziehen um den beiden letzten Überlebenden einen Stellungswechsel oder die Flucht zu ermöglichen. Über Funk hörte man seine Todesschreie und auch die flüchtende Amazone Tishinas konnte nicht entkommen, sie starb den Blei-Tod.


    Der Gruppenführer Tishinas war der letzte Überlebende und bereitete sich auf sein Ende vor. Ziel war es dem Feind noch einen krtischen Schlag vor dem Ableben zu hinterlassen. Eingeengt und ohne die Möglichkeit eine bessere Position zu erhalten erwies sich dies in der Feuerwehr jedoch als schwierig.


    Nach dem die Black Skulls die Leichen ihrer Opfer überprüften, sprachen sie zum letzten Überlebenden der Tishinjaner. Dieser dachte aber nicht an eine Aufgabe oder Versöhnung und saß wie eine Ratte verschanzt in seiner Ecke. Die Black Skulls wussten jedoch wie man mit Ratten umgeht. Eine perfekt geworfene Granate landete unmittelbar vor den Füßen des Tishinjaner-Führers und sorgte damit für die völlige Vernichtung des Teams.


    Für Tishina war das Spiel vorbei, aber auch die Green Berets fanden nun in dieser Schlacht ein Ende. Der Anführer der Black Skulls konnte ebenfalls eliminiert werden. Dies hinderte aber den Rest seines Teams nicht das NWA noch weiter zu säubern. Von den Schüssen angelockt feuerte nun eine weitere Partei das Geschehen weiter an.


    Der Genaue Ausgang ist unbekannt, Gerüchten zu Folge haben die Black Skulls ihren Siegeszug unter Verlusten fortsetzen können und scheinen damit die Gewinner dieser großen und spontanen Schlacht gewesen zu sein.


    Mit bis zu 14 gefallenen Soldaten war das NWA in dieser Nacht wieder ein wahres Kriegsgebiet.
    Danke an meine Mitstreiter, auch wenn das Glück diesmal nicht auf unsere Seite war, denke ich hatten wir doch unseren Spaß (y)


    Respekt auch an unsere Gegner, wir kommen jedoch wieder 8)

  • Dann schreib ich auch mal einen kleinen Bericht über Tishina.


    Ich war gestern alleine in Tishina. Die einen waren hier und da, andere auf nem anderen Server. Wir hatten in der Vergangenheit sehr oft Probleme mit einem Clan. Und NEIN es waren nicht die Uftis, GB, oder BS. Es waren andere.


    Wie gesagt, ich war in Tishina und dieser Clan kam nun wieder nach Tishina. Ich dachte mir schon, omg, das geht nicht gut aus. Da wir alle im TS waren, erzählte ich von der Situation. Ich allein und 6 Fremde... na super. Frank kam dann direkt auch an den Ort und beobachtete das ganze Spektakel. Kurze Zeit später sehe ich im Chat "Zoppel Connected". Puhh schon mal 3 Leute von uns. Zwischenzeitlich hat Gomorrha einen anderen aufgegabelt und war auch unterwegs. Chow Connected ebenfalls. Ich war erleichtert.


    Ich gab Ihr aussehen durch und die Positionen. Alles schien ruhig zu sein. Plötzlich fielen Schüsse. Da alle außer mir und Frank außerhalb waren, hatten wir mit unserer Truppe die bessere Position.


    Fazit: Alle Gegner ausgeschaltet. Wir verzeichnen aber einen Verlust. R.I.P Zoppel, der aber zwei von den Angreifern mitgenommen hat und sich wieder schnell unserer Gruppe anschließen konnte. Natürlich wurde er mit dem Loot der Gegner wieder voll ausgestattet.


    Was ich damit sagen will? Echt geiler Zusammenhalt in der Tishina-Truppe. Ganz großes Kino.


    Später liefen wir wieder zurück um unser Loot zu sichern. 2 von uns erspäteten 2 Sniper, die Tishina ins Visier genommen haben. Auch hier hatten die beiden Sniper keine Chance gegen die Truppe.


    Alles in allem ein gelungener Abend. 8 Kills, einer von uns tot, Tishina bis auf wieteres wieder Save.

    Hopfen und Malz, Gott erhalts!!!

    Einmal editiert, zuletzt von Dave0677 ()

  • Ich hab das auch so ähnlich in Erinnerung:



    Russendisko:


    Das neutrale Dorf Tishina war als Ziel der russischen Förderration ausgewählt. Der russische Pressident Pladimir Wutin war an der Ausweitung seines Reiches interessiert. Seine Schergen besetzten das neutrale Dorf. Natürlich hatten die russischen Kämpfer keine offiziellen Abzeichen der Streitkräfte auf ihren Uniformen.


    Die Besetzung des Dorfers erfolgte erst friedlich. Mit zwei Tishinjanern gegen sechs russische Invasoren war ein Aufstand gegen die feindlich gesinnten Besetzer eine unwirksame Option.
    Dem unterdrückten Volk gelang es jedoch eine geheime Botschaft abzusenden. In dieser schilderten sie ihre Notlage und baten um Hilfe.


    Die Nachricht wurde erhört. Aus verschiedenen Ecken des Landes näherten sich die Wölfe-Tishinas, die zuvor in der Außenwelt auf der Jagd waren. Nun schlichen sich die vier Befreier immer näher an die Dorfgrenzen heran. Dort konnten die noch friedlichen Besatzer erspäht werden, genauso wie die zwei unterdrückten Tishinjaner.


    Einige Besatzer hielten sich nicht an die Regeln des Dorfers und hatten ihre Waffen in den Händen. Dies reichte, den im Wald lauernden Tishina-Wölfen, jedoch noch nicht aus um einen ganzen Kampftrupp hinterrücks auszuschalten. Man wartete weiter ab und beobachte das Geschehen unbemerkt.


    Dann ging alles sehr schnell. Einer der russischen Besatzer begann auf dem Sportplatz um sich zu schießen. Die im Dorf befindlichen Tishinjaner gingen in Deckung und griffen nun zu den Waffen. Drei Besatzer rannten über den Sportplatz aus dem Dorf in Richtung der Wälder. Nun erfolgte der Feuerbefehl an die Wölfe.


    Zwei russische Soldaten wurden von einem Tishina-Wolf im Wald schnell gerichtet. Durch die Schüsse verriet er jedoch seine Position. Die Zeit zum Stellungswechsel blieb ihm nicht mehr, der Wolf wurde von einem russischen Soldaten erschossen. Während die Schlacht im Walt tobte, säuberte die anderen Tishinjaner das Dorf. Hier konnte ein russischer Schütze, der in die Wälder zielte, auf dem Sportplatz erlegt werden.


    Als die anderen Wölfe-Tishinas den Verlust eines ihrer Krieger bemerkten, begaben sie sich auf die Suche nach dem Schütze. Diese konnte geortet und umstellt werden. Nach einem kurzen Feuergefecht war es um ihn geschehen. Bis jetzt hatte man vier russische Soldaten getötet und einen Verlust erlitten. Die restlichen zwei russischen Besatzer traten den schnellen Rückzug an und flüchtenden aus dem Dorf.


    Die Sicherheit des Dorfes war wieder hergestellt, der russische Bär von den Wölfen gefressen und vertrieben. Man Sicherte die zahlreiche Ausrüstung und übergab ein wahres Arsenal dem Bruder des gefallenen Tishinjaners als Totenbeigabe. Die Beerdigung erfolgte in der Kapelle in Gorka.


    Auf dem Rückweg ins Dorf konnten die beiden letzten russischen Soldaten gesichtet werden. Diese waren wohl auf Rache aus und belagerten das Dorf. Auf einen Angriff von hinten waren sie nicht gefasst und so wurden auch die letzten beiden Russen in Stalins Heimat geschickt.


    Die Dorfgemeinschaft feierte den Sieg und die Befreiung mit Wodka.


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    Freeclimbing


    Ein todesmutiger Extremsportler war vor kurzem in der Burg Devils Castle unterwegs. Dort muss er wohl an den Mauern der Festung geklettert sein. Den Spuren zu Folge war das Gelände durch regen sehr Glatt. Wahrscheinlich rutschte der Klettere ab und geriet mit seinem Kopf in eine Felspalte.


    Er lag mit seinem Kopf 127 Stunden in der Felsspalte. Er war jedoch schon in der ersten Sekunde tot.


    Das Bergungsteam hatte alle Mühen den Leichnam zu finden. Man hörte von einem abgestürzten Klettere und suchte dem zu Folge den Boden an den Mauern ab. Erst als man den Kopf hob fand man die Leiche des Sportlers.


    Mit etwas Mühe konnten seine Habseligkeiten geborgen werden. Sein Nachlass wurde an seinen Erben übergeben.


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    Einmal editiert, zuletzt von Zoppel ()

  • Bonny und Clyde


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    Am gestrigen Abend machte sich das gewaltbereite Paar mit ihrem Waffengefährten, dem „alten Dave“, auf einen kleinen Ausflug in den Norden. Bonny wurde dabei der Umgang mit dem Kompass beigebracht. Dies lag ihr auch besser als der Umgang mit Schusswaffen, denn egal welche Waffe man ihr anvertraute, ein paar Minuten später hatte die schusselige Dame die Waffe wieder irgendwo verlegt.


    Am Schießstand in der Tisy-Base wurde dann munter drauf losgeschossen. Das man den Schießstand ohne Genehmigung der Basisführung einfach so benutze, passte der Militärpolizei so überhaupt nicht. Eine kleine Weile schauten sich die versteckten Soldaten sicherlich das muntere Treiben des todesmutigen Dreiergespanns an. Dann entschieden sie sich, Schießübungen in Tisy für Fremde zu verbieten. Dann hielten die Soldaten ihre eigenen Schießübungen auf Bonny, Clyde und den Alten Dave ab. Dabei waren sie sehr zielsicher und verletzten die Drei Banditen so schwer, dass diese zur Erholung erst einmal einen kleinen Standurlaub benötigten um wieder richtig Kraft zu tanken.


    Der Alte Dave kam über seine Verletzung nie richtig weg und ergab sich dem Alkohol. Nun waren Bonny und Clyde wieder nur als Paar unterwegs. Die zwei Banditen verkleideten sich als Horrorclowns und übervielen ein paar Schnapsläden. Dann lernten sie ihr Handwerk als Autodiebe und starten eine wilde Spritztour durch die Landschaft.


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    Auf dem Militärflughafen wurden mehrere Runden auf der Rollbahn mit dem Wagen gedreht und dabei alle Bewohner des NWAs aufgefordert, sich der Tour anzuschließen. Als Tarnname wurde das Ganze als NWA-Taxi bezeichnet. Mehrfach wurde man aus einem Sandsackbunker von der Militärpolizei des NWAs beschossen. Trotzdem waren die beiden verrückten im Auto, die dabei einen Menge Spaß hatten, nicht bereit umzukehren und so fuhren sie immer wieder an dem Bunker vorbei.


    Doch dann wurde Clyde schwarz vor Augen. Die Wachen hatten ihn genau in den Kopf getroffen, doch wie das Schicksal so wollte hatte ihn sein Cowboyhut und seine Clownsmaske vor dem Tod bewahrt. Dies war die einzige Kleidung die von dem Treffern Mittleidenschaft gezogen wurden war. Glücklicherweise entpuppten sich die Soldaten als alte Freunde des Banditenpaares und so kam Bonny und Clyde mit einer Verwarnung davon. Die Soldaten schenkten den beiden für ihr Auto noch eine nagelneue Kühlerfigur die jedoch leicht „müffelte“.


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    Die Reise ging nun weiter nach Myshkino. Das Banditenpaar umfuhr die Zeltstadt drei bis viermal und schrie aus dem Wagen. Doch trotz gut besetzter Welt (42 von 60), war hier einfach nix los. Das Auto konnte mitten im Lager abgestellt werden und dann bis obenhin beladen werden. Dabei wurde sogar eine VSS gefunden und eingepackt.


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    Nun wollte man die heiße Ware sichern und so fuhr man in ein geheimes Gebiet. Mitten im Nirgendwo stieg Clyde aus dem Auto um an sein Versteck zu gehen, doch dann geschah es. Zwei Waldmenschen begannen auf Bonny zu schießen und die junge Dame viel getroffenen von mehreren Kugeln aus dem Wagen. Clyde war nun im Blutrausch der Rache. Er flankierte einen der Waldmenschen und schoss ihn mit den letzten 12 Schuss seiner Waffe in Stücke. Dann schlich er sich völlig unbewaffnet in sein Versteck und rüstete sich neu aus. Gut das die Schlacht direkt am Versteck war, sonst hätte Clyde nur noch seine Fäuste als Waffe gehabt. Mit dem Arsenal im Versteck wurde dann auch mit dem letzten Waldmensch kurzer Prozess gemacht.


    Doch der Verlust von Bonny war zu groß. Er begrub die gefallene Banditenbraut und verlegte sein Versteck an einen anderen Ort. Dann merkte er, dass ohne seine Bonny die ganze Beute nichts wert sei.


    Er ging zurück zum Wagen und richtete die Waffe gegen sich selbst, dann drückte er ab.
    Dunlekheit.


    Und weil alle gestorben sind, leben sie auch heute nicht mehr. ;)

  • Tishina ist ein Ort der viele Geschichten erzählt.
    Viele handeln von Brüderlichkeit, Zusammenhalt und manche auch von Unfug.



    Angefangen hat alles recht spartanisch. Ein einzelnes Zelt hier, später auch mehr. Ab und an ein Fass, welches zumeist einem fremden Survivor glich - Eben noch im Augenwinkel gesehen und plötzlich verschwunden.


    Schon nach kurzer Zeit entwickelten sich in der damals noch überschaubaren Truppe kleine Rituale, typische Vorgehensweisen und Routinen. Jeder brachte etwas eigenes in Tishina ein, egal ob es um die tägliche Mahlzeit, die Struktur und den Aufbau oder die Verteidigung von Tisihina ging.



    Zur freude aller, blieb es jedoch nicht bei der kleinen Truppe. Immer mehr Leute fanden sich ein in dem kleinen Camp in dem eine Hand voll Survivor etwas schuf, dass bis heute und in weite Zukunft erhalten bleiben wird. Auch wenn es Rückschläge gab, oder Tage an denen das Lagerfeuer nicht brannte weil es regnete - Es geht weiter.



    Wir wissen nicht was in Zukunft passieren wird, aber eins ist klar:
    Hier sind wir, das ist Tishina!


  • Müde und Hoffnungslos waren die letzten Schritte des jungen Brösels. Die letzten Schritte die er mit dem Rest Funken -Glauben- vorwärts ging. Zu Beginn war es nur eine Geschichte...aus einer Geschichte wurden Gerüchte...und wo Gerüchte sind ist auch Wahrheit. Diese galt es nun zu finden oder in der der Zotteligen-Zombiecalypse nichts anderes als verdient sein Ende zu finden. Die Menscheit hatte sich selbst zugrunde gerichtet, also würde sie es auch alleine schaffen müssen zu überleben. Die Sonne ging gerade unter, als die rostige Schrifttafel über dem Camp autauchte..sicher hatte sie schon bessere Tage erlebt, aber sie war noch lesbar. Die letzten Schritte ins ungewisse....





    Ich möchte mich an dieser Stelle mal bei der Tishina Gang & Friends bedanken. Ich bin nun wenige Tage bei euch auf dem Server unterwegs und habe sehr hilfsbereiten Anschluss in eurer Gemeinde gefunden. Vielen Dank dafür! Ihr macht es einem Dayz SA Frischling wirklich recht einfach einen guten Einstieg zu bekommen. *Thumps Up*

  • Auch an der Stelle ein Danke an den Tishinesen der meinte, dass wir uns mal auf der Gefängnisinsel umsehen sollen. Zwei SVDs und fünf Trommelmagazine waren die Highlights... der Rest war auch nicht zu verachten!


    Kann sich der Besitzer jetzt im Nordosten der Map abholen ;)


    (y) (y) (y) (y)