Tishina (тишина)!

  • Ach, freek. Du bist so schnell erwachsen geworden. Du kleiner Schlingel, du. :) Echt niedlich, wie du auf böser Bandit machst. Glaub einfach an dich und deine Träume. :)

    [size=14pt]&quot;Just like old times...&quot;<br />[/size]

  • Bin soeben in Tishina gewesen.
    Leider war dort irgendjemand der Meinung mich bewusstlos zu schießen, dann zu fesseln und mir letztendlich ne Kugel in den Kopf zu jagen.


    Begrüßt man so Neuankömmlinge?
    Das zu dem Punkt freundlich ...

  • Mal vorab. Tishina fesselt ihre vesucher nicht um sie im nachhinein umzuschiessen... es können auch besetzer dort gewesen sein, das dorf an sich ist von der gesinnung freundlich, aber was due besucher machen können wir nicht beeinflussen wenn wir nicht da sind

    Wer nicht kann, was er will, muss das wollen, was er kann. Denn das zu wollen, was er nicht kann, wäre töricht.


  • Bin soeben in Tishina gewesen.
    Leider war dort irgendjemand der Meinung mich bewusstlos zu schießen, dann zu fesseln und mir letztendlich ne Kugel in den Kopf zu jagen.


    Begrüßt man so Neuankömmlinge?
    Das zu dem Punkt freundlich ...


    Waren wohl irgendwelche Kinder, die am Wochenende, wegen null Erziehung, einfach mals Leute zuerst fesseln müssen, und die dann noch Erschiessen müssen... ich nenne sowas "Eichwei Kinders" ;)


    Easy nehmen, komm ruhig nochmals, am besten vorher in der Shoutbox mals anfragen, ob wer von den Tishina leuten rum ist.


    @ die Kinder: Was freut es mich immer, wärend euren Schulzeiten ein wirklich geiles Dayz zu erleben, wärend in euren Freizeiten einfach nur Schwachsinn passiert in Tishina... ;)


    Sayonara die Shamara.

    Sayonara die Shamara.

  • Schon wieder Screeni-Time....


    Die jüngsten Campingausflüge, Fischereiexperimente und andere Späße.


  • 16:00 Uhr… Donnerstag 03 März, ich warte mal ab….



    Das Gras riecht mir modrig ins Gesicht. Unweigerlich muss ich daran denken, dass vielleicht vor hunderten von Jahren hier Kämpfe stattgefunden haben könnten. Und die Toten unter mir liegen. Vermodert im Boden.
    Warum bin ich nur hier? Um mir etwas zu beweisen?
    Als ich das letzte Mal hier in Tishina war, nahm alles ein abruptes Ende und das schöne Grillfeuer wurde durch Panik, Schüssen und Flucht zerstört.
    Da hab’ ich auch meine alte Freundin und Weggefährtin aus den Augen verloren, als wir in verschiedenen Richtungen aus Tishina flüchteten.
    Zitternd lag ich damals verdreckt und beschmutzt in einem Gebüsch. In der Hoffnung, dass mich keiner gesehen hat. Der oder die, geschossen haben.
    Ich wagte nicht nach meiner Freundin zu rufen. Jedes Rascheln versuchte ich zu vermeiden.
    Ich hätte nicht nach Tishina kommen sollen. Es ist kein Ort der Zuflucht, kein Ort der Sicherheit.
    Ich dachte, ich könnte dort Schutz suchen. Geschützt von den harten, geschulten Männern oder auch Frauen. Ich dachte, ich könnte mich dort zur Ruhe legen und eine Nacht im Schutze der Dorfbewohner ausschlafen. Die Gastfreundschaft war sehr gross (doch auch die Gefahr) und ich fühlte mich wohl. Und dann?
    Dann lag ich im Gebüsch, im Dreck und zitterte wie Espenlaub.


    Ich kann kaum eine Waffe bedienen, schiesse schlecht und schlage mich nur schwer durch die Landschaften. Und dann bin ich wieder gezwungen weiterzureisen. Weiterzuhasten.


    Ich habe mich Nördlich gehalten. Keine Karte, kein Kompass. Ich weiss nicht wo ich bin.
    Als ich den Mannen nach Tishina nachgerannt bin, habe ich nicht geachtet wo wir hinlaufen.
    Jetzt kauert das verängstigte "Reh" hier im Gebüsch.



    Tage später, kam ich in eine grosse, sehr grosse Stadt. Hoch im Norden. Die mir imponierte von ihrer Grösse und Bauweise.
    Und doch war ich allein.
    Und hinter jeder Ecke, hinter jedem Eingang musste ich damit rechnen, dass wieder auf mich geschossen wird.


    Anfangs hatte ich Angst vor den Zombies.
    Doch ich habe gelernt, dass diese armen Wesen meine besseren Freunde sind, als die Menschen. Und ich vor ihnen weniger Angst haben muss.
    Denn sie sind laut, verräterisch, dumm und schwach.
    Doch die wenigen Überlebenden. Die sind die grösste wirkliche Gefahr.
    Unfreundlich, Diebe, Mörder nur an sich denkend. Sie schlachten dich ab, zerhacken dich. Erschiessen dich hinterrücks und das nur für einen grösseren Rucksack oder einfach nur aus Freude am Töten.
    Anstatt sich mit mir auszutauschen, zu Handeln, Waren tauschen, zu Reden um dann weiterzuziehen.
    Da sitz ich doch lieber einem Zombie gegenüber.


    So kam es wie es kommen musste. Es war diesmal nicht das «pffffft». Und ich bin durch einen gezielten Schuss umgefallen. Nein. Das dumme, verängstigte Reh… viel vom Dach.
    Die Reise begann von neuem.


    Auf meiner Reise, traf ich auf einen jungen Mann. Der vor einem Haus, einen Pfeil auf mich abschoss.
    Ich rannte zu ihm. Wollte ihn zur Rede stellen. Im etwas anbieten doch der zweite Pfeil kam.
    Was sollte ich tun? Flüchten oder schiessen? Ich bin nicht der Typ, der einfach drauflosschiesst. Warum auch?
    Die Frage löste sich von selbst. Der dritte Pfeil sauste auf mich zu. Durchborte mich, zwang meinen schwachen Körper in die Knie. Das letzte was ich sah, mein Blut, das sich am Boden verteilte.


    So läuft es immer wieder ab. Ein freundliches «Hallo» und dann wirst du feige getötet.
    So habe ich auch die wenigen Freunde die ich anfangs noch hatte verloren, die ich auf meinen Reisen kennenlernen durfte. Es ist besser allein zu bleiben.
    Und ich verspüre im Innern, in mir, da steigt ein böser Keim empor, der mich dazu führt, jeden den ich sehe, sofort abzuknallen. Auf in einzuschlagen, bis das Blut und Fleisch umherspritzt. Ich würde diesen Mann mit der Crossbow (verschiesst Pfeile) nun jetzt (der mich vor dem Haus einfach killte) sofort töten.
    Und das erschreckt mich. Bin ich selbst schon zum Zombie geworden?
    Was ist aus dem hilfsbereiten Engel geworden?
    Sind meine Gefühle mit der Apokalypse mit untergegangen?
    Nein. Nicht mit der Apokalypse, sondern mit den schlechten Menschen, die diese Apokalypse verursacht haben.


    Was ist nur aus mir geworden…?
    So hause ich über die Wiesen, Häuserecken und Felder.
    Immer auf der Suche. Nach was denn? Für was denn?


    Und bin auf der Reise wieder nach Norden (auf der Reise, wie schön das klingt).
    Immer nach Norden.
    Und ich erkenne plötzlich, ich bin nicht weit von Tishina. Soll ich wieder einmal vorbeischauen?
    Hat sich was verändert? Ist es sicherer geworden?
    Ich hab's nicht eilig, also, auf nach Tishina.
    Ich bin Östlich in den Wäldern von Dubrovka.
    Also auf nach Tishina. Aber diesmal nicht als Besucher.


    Mittwoch 02. März, ich bin kurz vor Tishina.
    Etwas Südöstlich in den Wäldern.
    Ich tu mich sehr schwer. Mir fehlt das Wissen, die Orientierung, das Können schlecht hin. Ich weiss, es ist nicht mehr weit, vielleicht noch etwa 1,5 km.
    22:30 Uhr ich bin angekommen. Gebückt hinter einem Gebüsch und atme heftig.
    Ich bin nervös.


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    Dieses Mal werde ich nicht als Besucher vorne zur Türe eintreten, sondern komme als Beobachter.
    Wie ein Dieb, hinter einem Gebüsch.
    22:50 Uhr
    30 Meter bin ich vom Camp entfernt. Ich sehe zwei Soldaten herumrennen. Ich blicke durch mein Hunting Scope (Zielfernrohr Aufsatz).


    Was will ich mir eigentlich beweisen? Ja, ich will mir etwas beweisen. Das verängstigte Reh will unerkannt das Dorf Tishina ausspionieren, beobachten.


    Ehrlich gesagt, mach ich mir keine Hoffnung.
    Man wird mich entdecken. Dann ruf ich einfach (naja kann ja nicht reden, also Schreiben) «Hey Hallo, ich bin's Carla. Ich war schon mal da. Erinnert ihr euch?»
    Oder sie erschiessen mich.


    Ich habe bis jetzt keine Wachen gesehen. Sie müssen gut versteckt sein. Ich dachte nicht, dass ich so nah ran komme.
    Nun schleich ich mich näher. Noch 18 m bis zu den Zelten.
    Noch 10 m



    Bald Mitternacht. 23:30 Ich bin immer noch da.
    Ich werde hier unterm Baum die Nacht verbringen und morgen weitersehen.



    Donnerstag 03. März 15:10 (Echtzeit)
    Es ist dunkel und kalt. Ich friere.


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    Ich habe mich entschieden im Schutze der Dunkelheit um's Tishina Dorf herumzuschleichen.


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    Niemand zu sehen. Scheint keiner da zu sein.
    Ich schaffe es untenherum und versuche hineinzukommen.
    Es ist schon hell aber da niemand da zu sein scheint, schleiche ich mich unter der Steinmauer hinein.


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    16:00 Uhr… ich warte mal ab.


    Ich bin erstaunt und enttäuscht zu gleich, wie leicht ich mich an- einschleichen konnte. Keine Wachen. Niemand da?
    Tishina ist kein Dorf des Schutzes. Der Sicherheit. Man muss sich im Klaren sein, wenn man das Dorf besucht, ist es gefährlich. Es gibt keine Garantie, dass man beschützt oder geborgen ist.
    Was meines Erachtens ein grosser Fehler ist.
    Man sollte seine Gäste beschützen können.
    Wenn man Wasser und Brot bietet und ein gemütliches Beisammensein am Feuer, muss die Sicherheit gewährleistet und oberstes Gebot sein.
    Doch ich bin mir sicher, dass dies heute und gestern nur Zufall ist, dass ich so weit und ungesehen ins Dorf Tishina gekommen bin. Ist ja klar, wenn niemand da ist. Sonst wäre das verängstigte, unfähige Reh schon geschlachtet.
    Das wichtigste einer Gemeinschaft, ist nicht, das zusammen Unterhalten oder das Sitzen am Feuer. Sondern erst der Schutz. Planung wie schützen wir nicht nur unser Dorf, sondern vor allem die Besucher und Bewohner?
    Erst dann kann man sich am Feuer ausruhen, Musik hören und geniessen.


    So schleich ich weiter um's Dorf. Diesmal oben beim Wasserturm herum.
    Ich höre Musik (gute Musik) und Stimmenfetzen. Irgendjemand ruft: "Hello Musicman"


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    Und dann passiert das unvermeidliche. Ein gut gerüsteter Soldat hetzt durch das Waldstückchen, auf mich zu!
    Mir bleibt der Atem stockend im Halse stecken.
    Ich werfe mich zu Boden. Versuche mit diesem zu verschmelzen. Und…


    Ich kann es erst gar nicht glauben, er rennt an mir (fast über mich) vorbei.
    Ich muss erst einmal für ein paar Sekunden den Schreck und mein Erstaunen verdauen.
    Boah, er hat mich nicht gesehen.


    Ich schiesse weiter noch ein paar Bilder. Denn Wörtern glaubt man nicht aber Bildern (naja heutzutage auch nicht mehr).


    [img width=700 height=393]http://images.akamai.steamuser…6119DA7C7260EE4273BA0005/[/img]


    Ich blicke zum Wasserturm hoch. Und stelle mir vor, dort oben zu stehen und durchs Zielfernrohr einen abzuschiessen.
    Oh man, was ist nur los mit mir?
    Liege hier im Dreck mit 'ner Plastikflasche auf dem Gewehr und einem schäbigen grünen Rucksack und spüre in mir nur Wut und Hass.
    Selbst meine letzte Freundin und Weggefährtin ist mir nicht mehr geblieben, seit dem letzten Beschuss als wir hier in Tishina waren.


    Alle Menschen auslöschen, ihre Gier und nur mit den Zombies leben. Das ist was mir bleibt.
    Asmodis ist vom Engel zum Teufel geworden.
    Das Reh sollte zum Panter werden. Jagen und töten.
    Ja … ich werde mir einen Schuss leisten. Den Geschmack kosten. Den Genuss vom Tod.

  • ...und dann kam das panische ausloggen, als man dich doch gesehen hat. ;)


    Aber sehr schön geschrieben. :)

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  • Es ist tatsächlich sehr gut geschrieben, beschreibt den weg von friendly zu Bösewicht. Aber ein like gibts leider nicht. Wer mein Zuhause angreift ist der feind. Gitmütigkeit, freundlichkeit und vertrauen halten das dorf zusammen, solange auch nur einer daran glaubt und ea im herzen trägt wird das dorf bestehen bleiben und auch wieder leute wie dich zum rechten weg weisen und aufnehmen.

    Wer nicht kann, was er will, muss das wollen, was er kann. Denn das zu wollen, was er nicht kann, wäre töricht.


  • ...und dann kam das panische ausloggen, als man dich doch gesehen hat. ;)


    Aber sehr schön geschrieben. :)


    mmh… ja du hast recht.
    Hab mich "gestern" auf dem falschen Server eingeloggt und bin dann wieder raus als ich's bemerkt habe. Weiss nicht ob dann noch was war, dauert ja noch 'nen Moment bis man "weg" ist.


    Entschuldigt bitte.


    Das erlebte und das Schreiben dazu, war aber ein paar Tage davor.
    Hat keinen Zusammenhang.


    Danke

  • Erstmal Danke @carla van carlos für deine Geschichte, die von mir auf jeden Fall ein Like bekommt aus literarischer Sicht.


    Inhaltlich bringt es leider eine generelle Entwicklung zu Tage die hier in den letzten Tagen oder Wochen Einzug hält, die mir persönlich und vermutlich auch einigen anderen Unmut bereitet.
    Versteht mich nicht falsch es geht mir hier bei nicht um die üblichen Angriffe, Selbstmordattentate, Diebe oder Vandalismus. Diese sind für uns eine Selbstverständlichkeit der wir ohne zu zögern trotzen und unser Leben dagegen werfen.


    Was mich mit Traurigkeit erfüllt sind die Besucher in letzter Zeit.
    Das Dorf wird mittlerweile für eine Selbstverständlichkeit gehalten. Jeden Tag ersetzen wir hier Zelte und füllen sie wieder auf, räumen auf, in unserer Freizeit.
    Klar darf man sich frei bedienen in Tishina wenn es einem an irgendwas mangelt, aber der Wille auch mal vorbei zukommen wenn es den Leuten gut geht und sie mal zu viel haben auch was da zu lassen hat stark abgenommen. Stattdessen müssen meine Gruppe und ich seit geraumer Zeit schon Beschwerden anhören, warum jetzt gerade nicht die Lieblingsjacke auf Lager ist oder die passende Zündkerze.
    Tishina ist ein Ort des gegenseitigen Austauschs. Nur Nehmen funkioniert hier nicht, da sind alle gefragt und dann haben wir auch mehr Zeit um uns zB um die Verteidigung zu kümmern.
    Dazu kommt, dass sich nicht an die einfachsten Regeln gehalten wird zB. keine Waffen in der Hand!


    Das bringt mich zum nächsten Punkt. Unseren sogenannten Söldnertrupps.
    Wir freuen uns selbstverständlich wenn uns Fraktionen unterstützen und im Notfall verteidigen, aber ich möchte hier mal ganz klar betonen, dass wir hier kein eigenmächtiges Handeln dulden. Wenn wir nicht nach Hilfe rufen bzw. euch bitten einzugreifen, dann obliegt die Verteidung uns und ihr habt euch an die Regeln zu halten wie alle anderen auch. Dies dient vor allem dem Schutz und ich bitte dies zu respektieren.


    Ich weiß nicht ob es gerade an der Dauer des Patches liegt und vielleicht die Luft raus ist, aber so gehts nicht weiter. Also das Dorf und die Gemeinschaft gibt es jetzt schon seit einem halben Jahr und die existiert auch ohne Zelte weiter, da es eine unzerstörbare Idee ist, aber wir vernachlässigen unsere Pflicht wenn wir das Gefühl haben, das aus eurer Richtung nix mehr zurück kommt.


    Zu letzt noch einen Gruß an die Neulinge. Tishina ist bekannt dafür DayZ SA Einsteiger an die Hand zu nehmen und ihnen die Gründzüge des Spiels zu erklären, aber wie gesagt ist das hier auch für uns Freizeit und wenn wir uns zurück ziehen weil wir mal in Ruhe unser eigenes Spiel spielen wollen, bitte ich auch hier mal etwas Verständnis zu zeigen.


    In dem Zusammenhang möchte ich noch mal verdeutlichen, dass der Tishina TS Channel: Dorfplatz lediglich für die Kommunikation IM Dorf gestellt wird. Das ist kein AFK Channel und auch kein Lootchannel, da möchte ich bitten darauf zu achten, dass ihr beim Verlassen des Dorfes auch diesen Channel wieder verlasst und Platz für neue Besucher schafft.


    In dem Sinne einen schönen Dienstag und einen guten Start in die Woche


    Gruß Zed

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