Ich bin noch relativ neu und hatte ebend gerade mein erstes Feuergefecht...
Bevor ich zu den Militärzelten konnte, war schon einer dabei alles nach tollen Dingen abzusuchen.
Da war ich etwas gefrustet und dachte mir, dass er dann ja alle tollen Dinge bei sich hat.
Also ging ich über zu meinem allerersten Mord in diesem Spiel.
Ich wartete hinter einem Stromhäuschen und spähte mit der 3rd person Perspektive um die Ecke um zu sehen wann der Herr wieder aus dem Militärzelt kommt.
Durch die Gitter des Zeltes sah ich, dass er sich schon aufmachte zum näcshten Zelt. Also kurz die Zombie-Lage gecheckt und geduckt hinterher gerannt. Er saß am Eingang des Zeltes um sich einen Haufen von Zeugs anzusehen. Ich sah ihn durch die Gitterfenster und legte meine AK an. Drei kurze Feuerstöße im Semi-Modus und ich sah keinen mehr aufrecht. Auch die Fliegen hörte ich sehr schnell, sodass ich mir sicher sein konnte, dass er tot war.
Also hin und schauen was er für tolle Dinge bei sich hatte. Eine M14... Mein erstes Sniper gefunden *Juhu*... Danke dafür...
Also schnell wieder weg.
20m weiter wurde ich, wahrscheinlich von seinem Freund, niedergeschossen.
Jedoch war ich nur bewusstlos, hatte mir die Beine gebrochen und blutete. Ich kam noch bei 2000 Blut wieder zu mir, schaute mich kurz um, sah aber keinen.
Meine Steuerung sponn, denn ich krabbelte automatisch geradeaus. Bis ich die Steuerung wieder im Griff hatte, stand ich schon einige Male auf um Bandagen anzulegen, schaffte es aber wegen der 'kaputten' Steuerung nicht. Trotzdem kam der Schütze nich um es zu beenden. Welch Glück...
Also schnell zwei Schnitzel gegessen um wieder Blut zu kriegen, Morphin gespritzt und Bandagen angelegt. Nun die restlcihen drei Schnitzel und ich sah mit den Schmerzmitteln wieder klar.
Keiner in Sicht.
Was nun.
Ich stand auf und rannte in die entgegengesetzte Richtung in den Wald.
60-100m weiter hörte ich einen Schuss an mir vorbeizischen und ich begann Haken zu schlagen. Viele Schüsse zischten nun an mir vorbei. Die Wirkung des Hakenschlagen überraschte mich ein wenig.
Als ich keine Schüsse mehr hörte drehte ich mich um, um den Schützen auszumachen. Jedoch sah ich nichts und rannte weiter. Er hatte nachgeladen, denn nun kamen wieder einige Schüsse von hinten in meine Richtung.
Die Erschöpfung nagte an meinen geschundenen Beinen, aber ich erreichte den Wald Haken schlagend.
Ab hier bemerkte ich erst, dass mein Herz kurz davor war aus der Brust zu springen.
Ich suchte mir rennent drei engstehende niedrige Nadelbäume um mich dort liegend zu verstecken. Nach 30-60s war ich mir sicher, dass er mir nicht gefolgt ist und loggte mich aus, denn ich konnte nicht mehr. Meine Hände zitterten wegen dem Adrenalin im Blut.