Der neue "Was-passiert-auf-dem-Server" Thread

  • Ich hab für den mist ein abo... drecks medien, will mein geld wieder haben... ;)

    Wer nicht kann, was er will, muss das wollen, was er kann. Denn das zu wollen, was er nicht kann, wäre töricht.

    Einmal editiert, zuletzt von Alkazoon ()

  • Vorwort:


    Schreibt mir eine PM oder erzählt mir in der Box was euch am Vortag passiert ist, dann bekommen wir ein größeres Bild was auf dem Server los war. Danke an alle Mitarbeiter die so fleißig berichten. Ich bin auch gern mal einen Abend als Reporter mit deiner Fraktion oder Gruppe unterwegs und freue mich über eine Einladung von euch.



    Mittwoch, der 22.06.2016


    Beide Server war am Mittwoch ab 19 Uhr voll. Mit ein wenig Geduld konnte man aber Problemlos aufschließen.



    Die Tage sind gezählt:


    Die Redaktion meldet sich zurück aus ihrer Ruhephase und begrüßt alle Leser, Überlebenden, Banditen, Psychopaten, Helden, Soldaten, Menschenfresser, Götter und Waldhexen die sich in unserer kleinen Welt niedergelassen haben. Leider haben wir zu Beginn gleich eine schlechte Nachricht zu verkünden was die Zukunft unsere Zeitung angeht. Unsere Tage sind gezählt! Der Vorstandschef Kugel hat beschlossen die verfügbaren Mittel zukünftig in andere Projekte zu investieren die angeblich mehr Zukunft haben. Aus diesen Grund ist es nur noch eine Frage der Zeit bis man uns aus unseren geliebten Räumen entlässt und wir den betrieb völlig einstellen müssen. Bis es soweit ist versuchen wir jedoch in gewohnter Qualität unserer Lesen die 100%ig Wahrheit dieses seriösen Blattes zu präsentieren. Unklar ist derzeit noch wie oft die Zeitung in der Woche erscheinen kann. Hier laufen die Verhandlungen bereits mit dem Vorstand und wir werden extra für unsere Kunden einen harten Verhandlungskurs einschlagen um eine hohe Auflage zu gewährleisten. Ohne unsere freiwilligen Helfer sind wir jedoch nichts! Unsere freien Reporter da draußen sind die echten Helden dieser Zeitung und wir bitten euch: Lasst uns an euren Geschichten teilhaben, schreibt uns eine Nachricht was Ihr da draußen erlebt habt und wir rücken die Sache in ein wahres Licht, denn diese Zeitung lügt und übertreibt niemals! In diesem Sinne freuen wir uns auf die letzten Tage die unsere Redaktion noch bleiben und wir sind stolz darauf sie mit euch verbringen zu dürfen.



    Redaktion distanziert sich von Tishina:


    Aus gegeben Anlass sind wir gezwungen eine Klarstellung zu Drucken. In letzter Zeit erreichen uns immer wieder Meldungen, dass diese freie Zeitung und das neutrale Dorf Tishina miteinander verknüpft wären. Dieser Irrglaube ist auf folgenden Sachverhalt begründet. Der leitende und zu gern auch der rasende Reporter, ist ehrenamtlich im medizinischen Dienst des Dorfes beschäftigt. Natürlich ist er in dieser Funktion ein Teil des Dorfes und ist über diese Situation auch immer wieder sehr glücklich. Mit der Arbeit der Redaktion und somit seiner Hauptaufgabe hat das neutrale Dorf Tishina jedoch nichts zu tun. Im Gegenteil, es wurde schon oft kritisch über den verschwenderischen Lebensstil des Bürgermeisters von Tishina berichte. Erst vor kurzem erreichten uns Informationen über wilde Lustpartys denen wir nun gemeinsam nachgehen. Die Redaktion ist eine freie und eigene Institution die nur aus diesen Gründen ohne Befangenheit berichten kann. Aus diesem Grund sollten andere Gruppen und Fraktionen nicht zweifeln unsere Reporter für kurze Zeit einen Einblick in ihre Abenteuer zu gewähren. Die ersten Angebote von einer bekannten Soldatenorganisation sowie einer heimtückischen Banditenbande liegen bereits vor und werden in den folgenden Tagen danken angenommen. Für alle noch unentschlossenen kann die Redaktion Sie beruhigen, auch wenn unsere Reporter in den sozialen Medien durch ihr seltsames und oft auch sexsüchtiges Verhalten negativ auffallen, so sind sie im wahren Leben echte Profis und können problemlos still aus dem Hintergrund agieren. Gerne erhalten wir eine Einladung zum Abenteuerausflug mit Ihrer Gemeinschaft in unseren Briefkasten. Bitte keine Werbung einwerfen!



    Geiselname mal anders:


    Am gestrigen Tag plante eine kleine aber aufstrebende Banditengruppe eine Geiselname im nördlichen Sektor. Hierzu war Anfangs keinerlei Gewalt nötig, denn die Geisel war sehr freundlich und zugänglich. Der Person war einfach noch nicht bewusst, dass sie gleich in die Rolle des Gefangenen schlüpfen sollte. Dieser Bewusstseinsstatus wurde jedoch auch nie erreicht. Denn an einem Brunnen und noch während des freundlichen Gespräches blickte die unwissende Geisel plötzlich in den Lauf einer M4. Natürlich konnte sie nicht wegrennen oder sich wehren, denn schließlich musste das kostbare Wasser das sich in ihren Händen sammelte und aus dem Brunnen lief, erst einmal getrunken werden bevor an etwas anderes wie um sein Leben zu rennen zu denken wäre. Leider reichte die Zeit dafür nicht. Die unbewusste Geisel viel mit einem gutsichtbaren Loch im Kopf zur Seite. Das Gute ist, das dabei kein Tropfen Wasser aus dem Brunnen verschwendet wurde. Die eigentliche Geiselname erfolgte erst jetzt. Denn diese Banditen waren nicht bereit dem Mainstream zu folgen, eine Geisel zu nehmen und sich mit ihrem Wert einen Vorteil zu erkaufen. Das sei ihnen viel zu „Kommerz“ und an das System gebunden teilte ein Sprecher mit. Und so wurde eben erst auf die Geisel geschossen und sie dann entführt. Man bemerkte erst kurz darauf das dieses System noch von kleineren Denkfehlern behaftet ist, als die Kommandos die man der Geisel gab einfach ignoriert wurden und man auch kein echtes Truckmittel mehr ihr gegenüber hatte. Die Alternativ-Banditen gestanden sich ihren Fehler ein und gelobten Besserung. Aus Anstand wurden sogar noch einige Sachen der sturen Geisel in einem naheliegenden Zelt verstaut. Es ist uns gelungen ein Phantombild des Schützen anzufertigen, der von seinen Kammeraden nun intensiv geschult wird in welcher Reinfolge eine Geiselname wohl doch effektiver sein könnte.



    Jäger wird zum Gejagten:


    Ein schlauer Fährtenleser witterte am gestrigen Tag fette Beute. Es handelte sich bei dem Einsiedler aus den Wäldern um einen Allesfresser wie er im Buche steht. Die übriggebliebenen Nahrungsreste der ausgestorbenen Gesellschafft verspeiste er genauso gern wie die übriggebliebenen Bewohner der neuen Gesellschafft. Er hatte bereits die Witterung aufgenommen und verfolgte eine Gruppe aus zwei Personen durch die Wälder. Der Plan war sie bei einer Rast zu überraschen und ihnen ein schnelles Ende zu gewähren. Doch durch den Hunger und der Lust des Tötens wurde der Fährtensucher ungeduldig und näherte sich seinen Opfern immer mehr ohne ausreichende Deckung. Die "Opfer" hatten ihren Verfolger längst bemerkt, reagierten dann äußerst schlau. Die zwei Gejagten wurden selbst zu Jägern und führten den Kannibalen in die Höhle des Löwen. Dort warteten bereits weitere Jäger die sich über Funk abstimmten und einen Hinterhalt vorbereiteten. Der Kannibale bemerkte seinen Fehler noch, jedoch war es da bereits zu spät. Die Falle schnappte zu. Einen letzten Schuss konnte der Menschenfresser noch abgeben und streifte damit einen der Jäger bevor er selbst leblos zu Boden sank. Ein Sprecher der Jäger teilte uns mit: "Er habe seinen letzten Menschen gegessen dieses Monster". Es liegen keine weiteren Informationen vor.



    Neuer Trend: Nackisch Walding:


    Ein neuer Trend scheint sich unter der Jugend der überlebenden breit zu machen. Trafen sich früher in Kellern oder im Freiem um Marihuana zu konsumieren, so betreiben sie dem Mangel der Apokalypse geschuldet nun völlig neue Hobbys. Das Nackisch Walding beschreibt einen dieser neuen Trends. Man benötigt dazu eine Gruppe aus bis zu drei Personen mit mindestens einer minimalen Bewaffnung. Etwas Geduld ist dann erforderlich, denn es muss ein geeignetes Opfer gesucht werden. Natürlich darf es den Regeln des Schulhofes zu Grunde, niemals stärker als man selbst sein und so sucht man sich schwache und meist wehrlose Opfer die man im Bestfall aus kurzer Distanz überrascht. Den neuen Spielgefährten wird dann sofort alles entzogen was sie haben und mit „alles“ meinen wir tatsächlich auch Alles. Die schwächeren Kinder werden komplett ausgezogen und an einen Waldrand geführt. Diese Trend geht natürlich auch mit nur einem Nackisch Waldinger, aber je mehr die Gruppe auftreibt als so cooler gilt ihr Staus in der entsprechend neu gegründeten Liga. Die Nackten und gedemütigten werden dann im Hetztempo ohne jeglichen Besitz durch den Wald getrieben. Das es dabei auch zu Körperlicher Gewalt und Übergriffen kommt ist leider keine Seltenheit. Ziel des Trends ist es spontan der Treibjagt ein Ende zu setzen und die Nackisch Waldinger weiter laufen zu lassen. In der gehobenen Disziplin dieses Sportes wird dabei auch noch auf die flüchtenden geschossen. Dabei gibt man ihn jedoch eine gute Fluchtzeit und die faire Möglichkeit ihr Leben zu retten. Dem Umstand geschuldet das die Jugendlichen durch den erhöhten Puls nicht präzises Ziele können, kommt es sehr selten zu Treffern an dem nackten Rennfleisch. Sollte jedoch ein Ziel getroffen werden löst das enorme Jubelstürme bei den unreifen Gemütern aus, die diesen „Erfolg“ dann in einer nicht endenden Feier zelebrieren. Ein aktiver Profi des Trends kommentierte auf die Frage des Sinns dieses Sportes folgend: „Tja meine alten Herrn, wir sind die neue Generation und das ist unser Ding, gewöhnt euch daran“. Ein andere Teilnehmer kommentierte mit: „Die kiffende Generation habe ihm besser gefallen.“



    Einsatz von Biologischem Kampfstoff:


    Ein große Gruppe von Soldaten waren gestern auf dem Rollfeld des NWA tätig. Die Gruppe hatte den Auftrag einen neu entwickelten Virus als Kampfmittel zu testen und begab sich in die Kampfzone. Die Gruppe kam immer wieder unter Feuer und musste harte Verluste einstecken. Die Gefechte wurden mit mindestens zwei anderen Gruppen geführt bei denen drei Feinde ausgeschaltet werden konnten. Doch auch die eigenen Verluste waren hoch und so lagen vier Kammeraden am Ende ohne ein Lebenszeichen auf dem Boden. Das Missionsziel wurde jedoch erfüllt. Denn was der Feind nicht wusste, einer der getöteten Soldaten der eigenen Gruppe sollte sterben! Er hatte einen gefährlichen und neuen Virus in sich der von der Regenschirm GmbH entwickelt und von den Soldaten an menschlichen Objekten getestet werden sollte. Sein stark mutierter Körper wurde unter einem Ganzkörper-Tarnanzug versteckt. Später als der Soldatentrupp sich zurückzog wurde die Leiche des infizierten bewusst vor Ort gelassen. Die Plündere infizierten sich zweifelsohne durch die gestohlene Kleidung des Toten. Derzeit kann über den Ausbreitungsgrad des neuen Virus noch nichts genaues gesagt werden, es soll jedoch schon die ersten Toten geben haben. Der Virus ist im Umlauf und sehr gefährlich. Die Behörden waren vor jeglichen Kontakt vor allem sexueller Natur! Frauen sollten daher stark gemieden werden, können jedoch im Schutzraum der Redaktion in Sicherheit gebracht werden. Es liegen keine weiteren Informationen vor.

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  • Wir waren mit unseren Jungs etwas unterwegs...


    Durch dieses merkwürdige Licht wurden wir an diesen Ort teleportiert.
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    Auf der suche nach dem Sinn des Lebens hätten wir uns fast gegenseitig getötet....aber es ging zum Glück noch einmal gut aus.
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    unser "etwas älterer Freund" kam mit der Sonne gar nicht klar... ich glaube er lag etwas zu lange in der Sonne...
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  • Vorwort:


    Schreibt mir eine PM oder erzählt mir in der Box was euch am Vortag passiert ist, dann bekommen wir ein größeres Bild was auf dem Server los war. Danke an alle Mitarbeiter die so fleißig berichten. Ich bin auch gern mal einen Abend als Reporter mit deiner Fraktion oder Gruppe unterwegs und freue mich über eine Einladung von euch.



    Heute gibt es den Bericht zu Donnerstag bis Sonntag


    Donnerstag, der 23.06.2016 bis Sonntag, der 26.06.2016:


    Server 1 war in den Abendstunden und gerade am Wochenende stets voll. Es gab Zeiten in der man eine gewisse Wartezeit in Kauf nehmen musste.


    Server 2 war ebenfalls in den Abendstunden sehr gut besucht, hier waren aber vereinzelt Lücken zu verzeichnen.



    Gorka unter Feuer:


    Am Donnerstag-Abend kam es im kleinen Ort Gorka wiederholt zu Gefechten mit zahlreichen Todesopfern. Die kleine Gemeinde wurde von mindestens zwei kleineren Gruppen gehalten, dazu mischten sich immer wieder Einzelkämpfer unter die kämpfenden Gruppen. Ein kleines Team aus nur zwei tapferen Kriegern war bereit für Ruhm und Ehre zu sterben, doch diese wollten sie sich natürlich erst verdienen. Nach mehreren Berichten waren schon von weiten die Schüsse zu hören, die Kampfhandlungen spielten sich zuerst rund um das Gebiet der Polizeistation ab. Die nach Ruhm strebenden Soldaten näherten sich von Nordwesten der Kampfzone und konnten die ersten Feinde entdecken. Nach einem kurzen Feuergefecht war bereits ein Feind niedergestreckt. Doch nun wendete sich das Blatt, da eine weitere kleine Gruppe von dem Feuergefecht aufgeschreckt wurde und massiv aus dem Ostsektor der Stadt agagierte. Einer der Krieger wurde getroffen und war auf der Stelle tot. Nun war sein Kamerad ein einsamer Wolf doch dieser dürstete nach Rache. Augenzeugen berichten das er sich wie ein Raubtier an seine Beute pirschte bei der er nur vermuten konnte, wo sie sich befindet. Doch der Gegner war aufmerksam, er saß in seinen Unterschlupf und wartete nur auf den Wolf um diesen das Fell abzuziehen. Einen kurzes Feuergefecht im Nahkampf und dann war es vorbei. Der Wolf ging seinen Weg in den Hundehimmel und war auf der Suche nach Ehre im Kampf nun dem Schicksal der stärkeren zum Opfer gefallen. Das tragische dabei ist jedoch, es war bereits Verstärkung angefordert worden, die den Verlauf des Gefechtes beeinflussen hätte können. Doch die Verstärkung hat ein KFZ-Suchtproblem. Auf den Weg zum Kampfgebiet muss ein Nagelneuer Sedan gefunden wurden seien, bei dem nur eine Zündkerze fehlte. Es wurde ganz Berezino nach einer Zündkerze gesucht und es wurde in dieser großen Stadt alles gefunden, jedoch keine Zündkerze. Der Sedan wurde aus Frust völlig demontiert. Die Verstärkung traf auf Grund der Kerzensuche zu spät in Gorka ein. Konnte dort nur noch den Tod seiner Kameraden feststellen. Trotz nur moderater Bewaffnung versucht die Ein-Mann Verstärkung den Tod der Krieger zu rächen. Der feindliche Schütze verließ seine Deckung und spazierte direkt vor der im Gras liegenden Verstärkung vorbei. Ein Magnum-Schuss der Verstärkung traf den Gegner zwar, jedoch zeigte der Treffer nur wenig Wirkung. Kurz drauf wurde der im Gras liegende von der gestohlenen Waffe seiner eigenen Kameraden durchsiebt. Er hinterließ nichts außer einen großen Blutfleck. Im Laufe des Abends wurde immer wieder versucht Gorka zu stürmen, doch es hatte sich mindestens ein Heckenschütze in der Nähe versteckt. Dieser beherrschte sein Handwerk gut und so kam es zu Zahlreichen Tötungen in diesem Gebiet. Die Behörden ermitteln bereits doch wahrscheinlich wird sich nie aufklären lassen wer die Gruppen am Donnerstag-Abend in Gorka waren und wer der Heckenschütze war der gezielt das menschliche Leben vieler beendete. Es liegen keine weiteren Informationen vor.



    Die Dosenfreundschaft:


    Wir erhielten Berichte über einen Vorfall der sich im Westsektor in einem Supermarkt zugetragen haben soll. Eine hungrige Überlebende suchte schon zu lange nach Nahrung und war schon bereits völlig Kraftlos, dem Tode sehr nahe. Sie fand eine Dose Spagetti in der Nähe eines Supermarktes und begab sich unter große Freunde in diesem um dort in Sicherheit ihr Mahl zu sich zu nehmen. Was sie nicht wusste das ihre Bewegungen nicht unbemerkt blieben. Im hinteren Bereich des Marktes schlichen sich bereits zwei Rockerbanditen in das Gebäude. Den Berichten zu folge trugen beide Banditen schwarze Lederjacken, es ist also anzunehmen das es sich um Verbrecher aus dem Rocker-Milieu handelte. Die Biker hatten ihre Maschinen wahrscheinlich auf Grund der Seuche verloren und waren daher sehr angespannt. Gerade als die Überlebende die Dose Spagetti in die Hand nahm, sprangen die Rocker mit gezückter Waffe aus ihrer Deckung. Die Frau wurde angeschrien sich sofort auf den Boden zu legen. Scheinbar waren die Banditen nicht auf einen Mord aus, zumindest nicht sofort. Die tapfere Frau weigerte sich, sie war starr vor Angst und dachte nicht an Flucht. Nach ihren Angaben sei sie dafür auch zu schwach gewesen und so blieb sie mutig stehen. Die Rocker fragte die Frau ob sie taub wäre oder ob sie sterben möchte. Die Frau antwortet mit zarter Stimme: „seht mich an, ich bin bereits Tod“. Die harten Kerle waren von dem Mut der Frau beeindruckt. Sie senkten ihre Waffen und dann geschah etwas das in dieser Zeit zur absoluten Seltenheit geworden ist. Anstatt die Frau zu töten, sie zu verprügeln, auszurauben oder als Geisel zu nehmen, stellten sie ihr eine Frage. Sie baten sie das Essen zu teilen und die Dame willigte ein. In den harten Rockern wurde der Beschützerinstinkt geweckt und so begleitenden sie die Dame und sorgte fortan für ihren Schutz. Damit hatten sie wieder eine Aufgabe und die Frau schien ihnen zu vertrauen. Sie hatte eine geladene Waffe, lief nach ihren Angaben mit dieser gezogenen Waffe mehrmals hinter ihnen und hatte später genug Möglichkeiten die Rocker zu erschießen. Doch sie tat es nicht. Der Verbleib und der Status der Gruppe ist unbekannt, wir haben keine weiteren Informationen.



    Die Küstenkannibalen:


    Am Samstag-Abend und auch am Sonntag sollen sich an der Küste grausame Szenen abgespielt haben. Eine Quelle berichtet von einer Gruppe aus Kannibalen die mindestens aus drei Männern bestehen soll. Die Männer sollen sich als hilfsbereite Soldaten ausgeben und haben bei den letzten Vorfällen immer rote Armbinden getragen. In kleinen Dörfern der Küstenregion suchen sie sich ihre Opfer. Sie bieten ihre Hilfe an, geben den dort meist schwachen Überlebenden sogar Nahrung und auch Ausrüstung. Sie sind sehr zuvorkommen und freundlich, erschleichen sich so das Vertrauen. Ziel der Bande ist jedoch immer mit ihren Opfern die Küste in Richtung Landesinnere zu verlassen. Ein Opfer viel auf die Masche herein. Als Gruppe betraten sie ein Waldstück. Dort wurde ein kurzer Halt eingelegt um etwas zu essen. Doch dies stellte sich nur als Vorwand heraus. Einer der Monster schoss ohne Vorwarnung dem Opfer von hinten in das Bein, dies viel wie ein Nasser Sack zu Boden. Einer der anderen Kannibalen schlug das Opfer kurz darauf bewusstlos. Als dies wieder zu sich kam lag es gefesselt am Boden. Einer der Männer hielt ein Beil in den Händen und flüsterte, dass es kein Entkommen gäbe und jeder Fluchtversuch das Leiden nur verlängern würde. Die anderen zwei bereiteten unterdessen ein Feuer unmittelbar in der Nähe des gefesselten Opfers vor. Der Bewacher mit dem Beil versorgte das Opfer sogar noch mit einer Kochsalzlösung. Die noch lebenden Mahlzeit wurde bewusst was passieren wird und so versuchte sie davon zu kriechen. Ein weitere Schlag und wieder war das Opfer Bewusstlos. Als es erneut aufwachte saßen zwei der Verbrecher auf dem Boden direkt neben ihm. Der scheinbare Anführe soll unseren Quellen zur folge nun erklärt haben, was passieren wird. Bei den Kannibalen handelt es sich demnach um eine selbst gegründete Sekte die den Glauben haben, das sie durch das essen andere Seelen, zu großer stärke gelange. Der Anführer soll noch immer sehr freundlich gewesen sein und mit ruhiger, schon fast sanfter Stimme gesprochen haben. Er erklärte dem Opfer das sein Leben nun vorbei sei, doch das es nach der Mahlzeit in ihnen weiter leben würde. Man würde das Opfer jetzt erneut Bewusstlos schlagen, es anschneiden und ausbluten lassen, es zubereiten und es dann Stück für Stück wie ein Tier auffressen. Da zu viel Menschenfleisch ungesund ist, müsse das Opfer sich keine Sorgen machen, die Kannibalen hätten die entsprechende Medizin bei sich. Gerade als der Anführer mit seinen Ausführungen fertig war, muss alles so geschehen sein wie er es beschrieben hat. Es gibt in diesem Bericht keinen strahlenden Helden der zur Rettung eilte. Man geht davon aus das das Opfer völlig verspeist wurden ist. Ein ähnlicher Bericht erfolgte in den sozialen Medien in denen zwei ahnungslosen Überlebenden in den Wald geführt wurden, das Muster der Täter ist ihr sehr ähnlich. Es hat bereits eine kleine Gruppe mit der Suche nach der Sekte begonnen um diese auszulöschen. Die Suchaktion ist bereits an der Küste angelaufen, bisher jedoch ohne Erfolg. Die Kannibalen sind nach wie vor auf freien Fuß.



    Kurznachrichten:


    Billy the kid:


    Ein mutiger Revolverheld war am Donnerstag am NWA unterwegs. Eine Gruppe Plündere entdeckte ihn und nahm die Verfolgung auf. In einem günstigen Augenblick wurde das Feuer auf ihn eröffnet und er schoss zurück. Obwohl der Held eine vollausgerüstete und geladene Kriegswaffe Marke Mosin bei sich trug, griff er trotz mittlerer Distanz zum Revolver. Er schoss auf die Plündere und seine Kugeln verfehlte auf einer nicht unbeachtlichen Entfernung nur sehr knapp ihr Ziel. Doch die Kugeln aus den Waffen der Plündere taten das nicht. Sie trafen den Cowboy mitten in die Brust. Dieser viel zu Boden und verstarb nach einer kurzen Leidenszeit auf de NWA. Die Behörden gehen davon aus das der Revolverheld aus der Blut-Line von Billy the Kid stammte. Das Gleiche Schicksal wie sein Verwandter hat er nun auch geteilt.



    Alkoholiker fordert Sterbehilfe:


    In der Nähe von Berezino wurde am Donnerstag ein völlig betrunkener dem medizinischen Dienst übergeben. Der Säufer hatte sich reinen Alkohol verabreicht und war im totalen Rauschzustand. Erbrechend stand der vor dem Doktor und bat um Hilfe. Im Feldlazarett war leider keine Medizin zur Behandlung der Alkoholvergiftung vorrätig. Der den Tode geweihte bat um Sterbehilfe. Der Mediziner war anfangs dagegen, doch wusste auch er, dass es keinen Ausweg gibt und das Leiden nur noch schrecklicher seien werde. Er entschloss sich dem letzten Wunsch des sterbenden zu gewähren. Die Sterbehilfe wurde human und ohne Schmerzen mit einer handelsüblichen Axt ausgeführt. Nach dem ersten Fehlschlag trat der Tod völlig schmerzlos ein. Der Doktor gab zum Protokoll das man solche Dinge nur den geschulten Medizinern anvertrauen sollte.



    Doppeltes Pech:


    Ein junger Bauer begab sich am Freitag in die große Stadt. Dort musste er feststellen das die Stadtbevölkerung nicht sehr freundlich zu seien scheint. Er wurde von einem Treffunsicheren Soldatentrupp bestehend aus drei Personen durch die Straßen gejagt. Diese verfolgten ihn durch mehrere Hinterhöfe. Der Bauer konnte entkommen, stand jedoch plötzlich vor einer anderen Gruppe bewaffneter Stadtbewohner die erschrocken auf ihn feuerten. So rannte er zurück in die andere Richtung und versteckte sich in einem Haus. Er konnte beobachten wie sich beide Gruppen dem Haus näherten. Er flüchtete aus einem Seiteneingang und wurde von einer Ladung Schrot für immer aus der Stadt verbannt. Leider ist unbekannt was aus den zwei Gruppen passierte die das Gleiche Haus stürmten. Experten gehen von einem Bad des Blutes aus.

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  • Vorwort:


    Schreibt mir eine PM oder erzählt mir in der Box was euch am Vortag passiert ist, dann bekommen wir ein größeres Bild was auf dem Server los war. Danke an alle Mitarbeiter die so fleißig berichten. Ich bin auch gern mal einen Abend als Reporter mit deiner Fraktion oder Gruppe unterwegs und freue mich über eine Einladung von euch.



    Heute gibt es den Bericht zu Montag bis Dienstag


    Montag, der 27.06.2016 bis Dienstag, der 28.06.2016:


    Server 1 war in den Abendstunden gut ausgelastet, es waren aber gelegentlich noch freie Plätze vorhanden.


    Server 2 war auch gut besucht, hier waren aber gerade am Dienstag noch viele Plätze unbesetzt.



    Gute Absichten enden blutig:


    Am Dienstag-Abend hatte die Terrororganisation Ufti Ufti und seine CREW Crew crew ihren gemeinnützigen Tag. Getarnt als Mitarbeiter des Roten Kreuzes sammelten sie Kleidungsspende in einem Sedan. Diese sollten dann nach eigenen Angaben dem bedürftigen Volk von Tishina gespendet werden, damit diese endlich würdevoll leben könnten. Im Besucherfunkbereich des Dorfes wurde die Spendenaktion koordiniert und von Mitgliedern des Dorfes trotz vieler Konflikte in der Vergangenheit als gut bewertet. Ebenfalls vor Ort war ein ehrenamtlicher Helfer der bei der Fraktion RASCO als Aushilfe bekannt ist und der sich scheinbar auf die Brandbekämpfung spezialisiert hatte. Der Helfer packte gut mit an und unterstütze das neutrale Dorf so gut er nur konnte. Obwohl er eigentlich zur Brandbekämpfung ausgebildet wurde, so spielte er doch unbewusst mit dem Feuer und war dabei sich schwerste Verbrennungen zu zufügen. Denn genau wie der Feuerwehrmann, so waren auch die Roten-Kreuz-Uftis im Funkbereich des Dorfes aktiv. Der Feuerwehrmann erkannte jedoch nicht die Stimmen der Terroristen und die Funknamen der Banditen waren mit normalen Namen aus dem gehobenen Mittelstand getarnt. Und so passierte was passieren musste. Der Feuerwehrmann sprach teils unschön über die Terroristen mit denen er sich unbewusst im selben Funkbereich aufhielt. Die Terrorbande wollte es nun genau wissen und setzte demzufolge natürlich immer weiter nach. Der Feuerwehrmann schaufelte sich durch diese Aktion bereits fleißig sein eigenes Grab. In ihrer Ehre verletzt begaben sich die Terrorbanden mit dem vollgeladenen Sedan nach Tishina. Dort erwartete der totgewehte Feuerwehrmann bereits das Fahrzeug und öffnete freundlich das Tor zum Dorf. Noch immer war er ahnungslos. Die auf Rache sinnenden Terroristen agierten jedoch äußerst beherrscht und ließen den Helfer zuerst das Auto entladen um die dringen benötigte Kleidung für die arme Landbevölkerung des Dorfers bereitzustellen. Danach vielen die Masken und dem Feuerwehrmann wurde bewusst, dass er den Teufel nicht erkannt und den Braten nicht gerochen hat. Das tragische daran ist, dass alle beteiligten nur dem Dorf helfen wollten und mit guten Absichten vor Ort waren, doch leider wurde die Sache persönlich und so wurde der Feuerwehrmann zur Geisel. Er hatte die Möglichkeit sich zu entschuldigen doch er blieb hart und verhandelte nicht mit den Terroristen. Er war der Meinung, dass auch wenn sie diese Lieferung gebracht haben, könnte eine gute Tat nicht die Schrecken der Vergangenheit wieder wettmachen. Er war bereit für seine Überzeugung zu sterben und so richtete er sich auf. Die Todesstrafe wurde dann traditionell mit dem Bogen ausgeführt, um die Ruhe Tishinas nicht durch Schüsse zu stören. Kurz vor seinem Tod, konnte es sich der Feuerwehrmann jedoch nicht nehmen lassen den Schützen noch leicht zu demütigen. Er wich einigen Pfeilen aus, bevor er tödlich getroffen wurde und die von den Terroristen verhängte Strafe somit vollzogen wurde. Das dieser Vorfall ausgerechnet wieder auf dem Boden des neutralen Dorfes geschah ist sowohl tragisch als auch typisch für Tishina. Da sich zur Tatzeit jedoch keine Sicherheitskräfte vor Ort befanden, konnte dem Treiben der Banditen leider nichts entgegengesetzt werden.




    Picknick ohne Happy End:


    Eine kleine Gruppe von gestressten Arbeitern hatte gestern einfach mal genug vom harten Überlebenskampf und den damit verbunden Schreckensentscheidungen des Alltages. Die vier Herren wollten nur mal aussteigen und abschalten. So begab sich das Quartett im Kfz zum Erholungsausflug. Das Auto war nur jedoch nur geliehen und gehörte der Mutter des Fahrers. Dieser sollte selbstverständlich gut darauf aufpassen. Der Die Fahrt ging durch die malerische Landschaft Richtung Westen. Das Nordwestliche Flugfeld wurde während der Fahrt besichtigt und man genoss die völlige Ruhe und Entspannung die dieses Gebiet ausstrahlte. Das Ziel der Reise war eine Anhöhe hinter der Zeltstadt Myshkino. Als man diese erreichte wurde das Fahrzeug zentral abgestellt. Den Zündschlüssel sowie alle Arten von Anbauteilen wurden natürlich am Fahrzeug gelassen, schließlich war man mitten im Nirgendwo und es war weit und breit niemand zu sehen. Zur Ablenkung begann man eine kleine Runde Tontaubenschießen mit einer doppelläufigen Schrotflinte. Das völlig sinnfreie Schießen in die Landschaft zeigte jedoch Wirkung. Südlich der Anhöhe konnte nun eine flüchtende Gruppe aus bis zu vier Personen ausgemacht werden. Aus späteren Berichten konnten wir ermitteln, dass es sich dabei um das Team Rasco handelte, die aus Munitionsarmut den Rückzug anordneten. Ein kleines Feuergefecht über eine große Entfernung kam jedoch zustande. Die Gruppe wurde verfolgt, konnte aber nicht mehr lokalisiert werden. Doch dann geschah das unglaubliche. Plötzlich war zu hören wie das Kfz gestartet wurde. Die Nachhut sprintete zurück zum Kfz, doch konnte dies nur noch mit mindestens drei Insassen flüchten sehen. Dabei Überschlug sich Muttis-Car noch einmal heftig, doch die Diebe konnten nicht aufgehalten werden. Ging man zuerst davon aus, dass die flüchtende Rasco-Truppe sich das Fahrzeug geschnappt hat, so weiß man jetzt, dass auf diesem kleinen Stück im Niemandsland tatsächlich drei Gruppen mit insgesamt 11 Personen unterwegs gewesen sein mussten. Das Team Rasco konnte ihren Rückzug ohne Verluste durführen. Die dreisten Autodiebe konnten mit dem Fahrzeug entkommen, ihr Aufenthaltsort ist unbekannt. Die vier bestohlenen Arbeiter brachen ihr Picknick frustriert ab und überlegten sich derweil, wie sie der Mutter den Verlust des Wagens begreiflich machen sollen. Sie haben ein Bild veröffentlich. Wer dieses Fahrzeug sieht, soll sich bitte bei den Behörden melden, es gilt als gestohlen. Wie man auf den Bildern erkennt, wurde Muttis-Car immer mit äußerster Sorgfalt behandelt. Auf die dreisten Diebe wurde eine Belohnung ausgesetzt.




    Der warme Sieg:


    Ein junges Paar aus zwei frisch verliebten waren nicht nur ineinander verschossen, nein die beiden Herren waren auch Überlebenspartner und sorgten stets dafür, dass dem anderen keine Gefahr drohte. Das Gleichgeschlechtliche Paar war gemeinsam auf der Suche nach Nahrung und Munition für den Selbsterhalt. Sie endeckten das Wrack eines abgestürzten Hubschraubers und wollten diese gemeinsam untersuchen. Keiner der beiden Turteltauben war bewaffnet und so näherte sich einer von ihnen dem Wrack. Doch sie waren nicht alleine, ein homophober Hinterwäldler hatte die beiden bereits beobachtet und wartete im inneren des Hubschraubers auf seine Gelegenheit die beiden für immer zu trennen. Der Plan ging nicht auf, einer der warmen Brüder entdeckte den Hillbilly und trat sofort die Flucht an. Der Hinterwäldler gab jedoch nicht auf und rannte dem flüchtenden stur hinterher. Diese Chance nutzte der andere Homosexuelle der noch immer unbewaffnet war und rannte zum Hubschrauber. Er hoffte dort etwas zu finden um seine Liebe verteidigen zu können. Er fand dort zwar keine Waffen, jedoch war eine weitere Person bereits wieder im Hubschrauber. Er versicherte jedoch aufgeschlossen zu sein und nichts gegen gleichgeschlechtliche Paare zu haben. Gerade in diesem Moment kam die Meldung über Funk von seinem Schatzi:„Bin in Sicherheit Hase, aber versteck dich schnell, der verrückte kommt zurück“. Der „Hase“ nahm die Beine in die Hand und flüchtete, er ließ den aufgeschlossenen Bürger im Wrack zurück. Als der verrückte Hinterwäldler zurück am Wrack war, erschoss er den unschuldigen Bürger ohne mit der Wimper zu zucken. Er pumpte ihm eine Ladung Schrot in den Körper und machte sich danach wieder auf die Suche nach dem schwulen Paar. Dies hatte sich bereits wieder vereinigt und versteckte sich hintereinander in einem Busch. Als der Hillbilly nicht mehr zu sehen war, entschloss man sich den Hubschrauber nun endgültig untersuchen zu können. Die Leiche des unschuldigen toten war entstellt durch den Schuss aus der Schrotflinte, doch seine Magnum war unbeschädigt. Ein Glücksfund, denn das Paar hatte die passende Munition bei sich. Nun konnten sich beide gegen den Schwulenhasser wehren. Einer musste den Lockvogel spielen damit die beiden eine Changs haben. Ein warmer Abschiedskuss und schon startete das Manöver Lockvogel. Der verrückte Hinterwäldler viel darauf rein und rannte Richtung Lockvogel. Der Plan ging scheinbar auf. Der Hillbilly wurde genau zum bewaffneten Partner geführt der jedoch sein Ziel verfehlte. Der Hinterwäldler bemerkte nun die Falle, schoss aus der Hüfte und traf tatsächlich den bewaffneten der beiden verliebten am Arm. Das Zielen war daraufhin so gut wie unmöglich und so folgten weitere Fehlschlüsse auf den nun flüchtenden Schwulenhasser. Nun war der Jäger wie schon oft der Gejagte. Eine wilde Schießerei im Wald entbrannte. Der unbewaffnete Warmbruder wollte für seine liebe kämpfen und stürmte auf den Feind mit der Axt zu, versuchte ihn zu erschlagen. Sein Partner kam dazu, hatte aber durch die im Kreis rennenden Männer kein Schussfeld. Auch muss die Angst wohl zu groß geworden sein, den eigenen Freund zu erschießen. Als es plötzlich eine Möglichkeit gab drückte der Magnum-Besitzer ab. Womöglich ein perfekter Treffer, doch ohne Munition im Lauf ertönte nur das Klicken der leeren Waffen. So musste nun neu geladen werden. Wahrscheinlich auch ohne Munition rannte der Hinterwäldler aus Angst vor der Axt davon. Nach unseren Informationen folgte nun eine lange Hetzjagd durch Zeleno. Die Stadt war wie durch ein Wunder Menschenleer. Mit dem letzten Schuss aus der Magnum wurde der Schwulenhasser getroffen und viel tot zu Boden. Ein wahrer Erfolg für die Szene der gleichgeschlechtlichen Paare. Eine Niederlage für die altmodische Denkweise des Hinterwäldlers der als ein Herr Kornelius identifiziert werden konnte.



    Kurznachrichten:



    Umweltbehörde warnt vor Waldsterben:


    Die Umweltbehörde warnt vor Waldsterben wegen massiver Umweltverschmutzung. Nach Berichten einer jungen Waldläuferin ist der Baumbestand aufgrund parkender Fahrzeuge in Wälder extrem gefährdet. Sie erhielt daraufhin himmlischen Begleitschutz. Ein Fahrzeug mit passenden Besitzern wurde im Wald gefunden. Die Umweltsünder waren nicht bereit die Strafe zu Zahlen und wollten fliehen. Daraufhin wurde die Strafe göttlich Zwangsvollstreckt. Es soll mehrere Tote Umweltsünder gegeben haben. Nach Angaben der Waldbeauftragten wären die Leichen kein Problem da sie biologisch abbaubar sind, das Fahrzeug müsse jedoch dringen entfernt werden.



    Scharfschützenübung war Erfolg:


    Eine Gruppe Elitesoldaten führte nähe Myshkino ein paar Scharfschützenübungen an lebendigen Zielen durch. Ein Ziel konnte auf großer Entfernung mit einem Kopfschuss erlegt werden, ein weiteres Ziel war wendiger und musste mit mehr Aufwand erlegt werden. Der Commander war jedoch mit den Leistungen zufrieden. Bei einen der toten soll es sich um einen ehemaligen Kampfsport-Weltmeister gehandelt haben. Ein Sprecher kommentierte wie folgt: „Auf diese Distanzen sind seine Fäuste völlig ungefährlich, daher sind wir ja auch Scharfschützen“.



    Rentner erinnert sich:


    Zwei junge Burschen waren mit einem alten Mann, wahrscheinlich ihrem Opa, einkaufen. Als alle vollgepackt vom Einkauf zurückkamen, konnten die jungen Männer einfach das Auto nicht mehr finden. Sie hatten schlicht vergessen wo sie es abgestellt hatten. Der Opa wusste es jedoch genau und fand es nach kurzer Zeit. So viel zum Thema das die alten zu nichts nutze sind. Der Rentner Kommentierte mit: „Die Jugend von heute spritzt sich einfach viel zu viel von diesem Gras-Zeugs“.

    Einmal editiert, zuletzt von Zoppel ()

  • Vorwort:


    Schreibt mir eine PM oder erzählt mir in der Box was euch am Vortag passiert ist, dann bekommen wir ein größeres Bild was auf dem Server los war. Danke an alle Mitarbeiter die so fleißig berichten. Ich bin auch gern mal einen Abend als Reporter mit deiner Fraktion oder Gruppe unterwegs und freue mich über eine Einladung von euch.



    Heute gibt es den Bericht zu Mittwoch und Donnerstag


    Mittwoch, der 29.06.2016 bis Donnerstag, der 30.06.2016:


    Server 1 war in den Abendstunden gut ausgelastet, am Mittwoch war es schwer noch einen Platz zur erhalten. Am Donnerstag war die Lage besser.


    Server 2 war auch gut besucht, hier waren aber immer freie Plätze zu verzeichnen.



    Autofahren kann tödlich sein:


    Eine kleine Gruppe von Schrottsammlern war nach unseren Informationen in der Nähe von Stary Sobor unterwegs und ging dort ihrem Handwerk nach als plötzlich eine Meldung über Funk kam. Die Meldung besagte das ein Fahrzeug mit vier Personen Richtung Stary Sobor unterwegs sei. Die Funkmeldung wurde nur unbeabsichtigt abgefangen und so war unklar wer noch davon wusste. Die Zeit drängte aber für die Schrottsammler war klar, dass sich hier eine große Gelegenheit um fette Beute zu machen ergibt. Zwei der Sammler bereiteten einen Hinterhalt vor. Eilig wurde auf der Straße eine kleine Sperre aus reifen errichtet die das Fahrzeug verlangsamen sollten. Die Schrottsammler versteckte sich in der Folge an günstigen Positionen Nähe der Straße. Das Kfz mit seinen vier Insassen soll nun schon bereits zu hören gewesen sein, als die Männer begannen ihre Waffen durchzuladen. Kurz vor den Reifenstapel musste der Fahrer stark bremsen, erkannte aber die Situation sofort und gab gleich darauf wieder Gas. Die Schrottsammler eröffneten das Feuer und sahen wie einer der Passagiere bewusstlos im Fahrzeug zusammenklappte. Der Fahrer blieb unverletzt, verlor jedoch durch den Schock schon ein paar Meter weiter die Kontrolle über das Fahrzeug und überschlug sich mit diesem. Die Schrottsammler umkreisten wie Haie ihre Beute. Offenbar war einer der Insassen schon tot doch von den restlichen Drei war nicht zu sehen. Der jüngste und ungeduldigste Sammler lief aufgeregt zu dem Fahrzeug um es als erster zu bergen. Ein fataler Fehler wie sich herausstellte denn er lief geradewegs in den nun gestellten Hinterhalt der Fahrzeugbesitzer. Diese hatten einen kurzen Augenblick genutzt um aus dem Fahrzeug zu springen und sich zu verstecken. Der junge Schrottsammler wurde von mehreren Kugeln durchsiebt. Er war bereits tot bevor er auf den Boden aufschlug. Die beiden übrigen Sammler Schossen nun aus allen Rohren und waren auf blutige Rache aus. Gemeinsam stürmten sie das Versteck und töten einen der Fahrer mit mehreren Kugeln in die Brust. Der Kamerad im Nachbarzimmer konnte die Tötung seines Freundes beobachten, doch statt ihn zu rächen verlor er die Nerven und floh aus Angst. Auch der letzte verbliebene Fahrzeugbesitzer wollte die Flucht antreten. Die Schrottsammler kannten keine Skrupel mehr und schossen den flüchtenden massiv in den Rücken. Bei seiner Leiche konnten sie eine noch intakte Zündkerze sichern. Das Fahrzeug gehörte nun ihnen, doch der Verlust des jungen Kammeradens hatte seinen Spuren hinterlassen. Der Traum vom eigenen Wagen war jedoch erfüllt. Ihr Fahrziel sowie der Verbleib des letzten Überlebenden dieses Hinterhaltes sind unbekannt. Es liegen keine weiteren Informationen vor.



    Zu Süß für Kugeln doch dennoch Tot :


    Ein junger und äußerst attraktiver Pilzsucher war am Mittwoch völlig allein in den Wäldern unterwegs. Unbedacht und in Gedanken spazierte er durch die Wälder auf der Suche nach berauschenden Pilzen. Seine Blicke waren stets auf den Boden gerichtet, nur einmal hob er seinen Kopf um etwas zu trinken. In diesem Augenblick soll sein Herz einen Sprung gemacht haben, denn von weitem muss der junge Pilzsammler zwei Männer direkt auf ihn zulaufen gesehen haben. Sofort ging der zu Boden und versteckte sich unter Gräser und Farnen. Der Sucher war kein Anfänger mit der Waffe, er hatte bereits Erfahrung im Jagen und war sich sicher, einen der beiden Männer in Notwehr erschießen zu können. Die Männer liefen jedoch zu weit auseinander um beide angreifen zu können und so entschloss sich der Pilzsucher einfach gar nichts zu machen und nur zu hoffen, dass er einfach übersehen wird. Dieses Glück war ihm jedoch verwehrt. Einer der Männer entdeckte ihn und Schoss sofort auf den hübschen Pilzsucher. Von der Wucht des Schusses getroffen viel dieser in Ohnmacht. Als er wieder zu sich kam waren seine Wunden bereits versorgt. Die Männer sprachen zu ihm: Das sie ihn nicht töten werden, schließlich hätte er nicht auf sie geschossen und außerdem würden sie ihn auch „ganz schön süß finden". Sogar seine Waffe durfte der „süße Sucher“ aufgrund der Zuneigung seiner Angreifer behalten. Die beiden Männer waren scheinbar etwas verrückt, nahmen ihm seine Munition ab und zogen weiter. Wieder ein gutes Beispiel dafür, dass es nicht nur um das Töten der schwächeren in unsere Welt geht. Der attraktive Pilssucher ging mit gesteigertem Ego seinen Weg weiter. Am Folgetag musste jedoch feststellen, dass sich seine Verletzung stark infiziert hatte und die Wunde dringend gereinigt werden müsse. Auch Antibiotika wäre zum Kampf gegen die Sepsis nötig gewesen. Der Pilzsammler war zwar hübsch, jedoch arm und mittelos. Er starb ein paar Stunden später jämmerlich an den Folgen der Blutvergiftung. Bei einer späteren Obduktion konnte festgestellt werden, das der Sucher wahrscheinlich mit einem sehr seltenen Scheidenpilz angesteckt wurde der seine Wunden infizieren ließ. Wahrscheinlich waren die Männer die ihn im Wald verbanden, mit dem Scheidenpilz kontaminiert. Bisher konnte so eine Erkrankung nur bei einer örtlichen Terrororganisation festgestellt werden. Man geht als nach derzeitigen Ermittlungsstand davon aus, das die Männer im Wald ein Teil dieser Gruppe waren.



    Manieren beigebracht:


    Ein Mitglied der Tishia-Security war am Mittwoch auf dem Weg zu einem alten Bekannten. Er verließ das Dorf und wollte einem Kameraden ein Geschenk mitbringen. Nach Zeugenaussagen trug er einen Jagdrucksack in den Händen. Als der Krieger in der Nähe eines einsamen Hauses eine Rast machte, sah er wie ein bewaffneter Halbstarker auf ihn zu rannte und mit der Waffe auf ihn zielte. Der erfahrene Krieger warf den Rucksack auf den Boden und sprang direkt in einen Busch hinterher. Er zog seine Waffe und machte sich für den Kampf bereit, als er plötzlich ein Geräusch hinter sich hörte. Als er sich blitzschnell herumdrehte, sah er einen weiteren Jugendlichen der nun auch mit einer Waffe auf in zielte. Für den eigentlich neutralen Krieger war das die rote Linie. Er verteidigte sich und gab einen einzigen Schuss ab. Dieser reichte um ein junges, wenn auch dummes, Leben zu beenden. Der andere Halbstarke feuerte nun übermütig auf den Krieger der das Feuer seinerseits zurückgab. Dann wurde es still. Der Krieger durchsuchte die Gegend, konnte den jungen Mann aber nicht finden. Nur die einsame Hütte war noch nicht durchsucht. Der Krieger stellte sich mit gezückter Waffe unter ein Fenster, und sprach mehrfach in das Haus hinein. Er wusste nicht ob er gerade nur mit einer Wand redete und er ging dennoch das Risiko ein seine Position zu verraten, doch der erfahrene Krieger hatte eben ein gewisses Gefühl das ihn selten trügt. Nach mehrfachen Versuchen kam tatsächlich auch eine Antwort aus dem Haus. Mit zitternder Stimme beklagte der Halbstarke den Verlust seines Spielkammeradens sowie ein gebrochenes Bein. Er war merklich verängstig von den Fähigkeiten des Kriegers, der es schaffte seinen angreifenden Freund zu töten und ihm selbst in der Folge eines Feuergefechtes das Bein zu brechen. Kurz gesagt: „Er war bedient“. Der Krieger war nicht auf noch mehr Blut aus, denn grundsätzlich war er ein friedlicher Soldat der nur tötet wenn es sein muss. Der halbstarke konnte zum Aufgeben bewegt werden. Nach dem er sein Bein schiente, kam er mit erhobenen Händen und mit einer ordentlichen Portion Furcht aus dem Haus. Der Krieger belehrte den jungen Mann wie man so eine Situation vermeiden könne. Sein junger Kamerad dort drüben auf dem Boden hätte die Lektion bereits verstanden, ungern wolle der Krieger es dem jugendlichen nun noch mal erklären müssen. Beide gingen ohne weitere Vorfälle ihrer Wege. Es liegen keine weiteren Informationen vor.



    Kurznachrichten:


    Super Saiyajin


    Wir erhielten Information über einen ganz besonderen Krieger. Dieser stand in der Hauptstadt Cherno auf einen Dach und verkündete Lautstark seine Geschichte. Ein neugieriger Passant berichtete uns darüber. Er rannte zu dem Schreihals und hörte was er zu sagen hatte. Der Held vom Drach schrie nach unten. Er sei der letzte echte "Super Saiyajin". Dann soll er geschrien haben: „kamehameha“. Kurz darauf sprang der nach Zeugenaussagen vom Dach und verlor den Kampf gegen den Asphalt. Die Nation trauert um den letzten Super Saiyajin.



    Todes-Selfis:


    Eine nicht unbekannte Gruppe soll einem neuen Trend nachgehen. Anstatt den toten beim Sterben ihren „Stempel“ aufzudrücken, soll nun eine Art Todesanzeigen-Sammlung mit endsprechenden Selfis gesammelt werden. Die Opfer sollen dabei sogar mit ihren Namen abgebildet sein. Noch wurden keine Beweise gesichtet die dieses Gerücht belegt.


    ++UPDATE: Die Beweise sind nun da: http://board.germandayz.de/ger…esanzeigen/msg106403/#new



    Grüße der Redaktion:


    Die Redaktion wünscht Ihnen allen ein schönes Wochenende und bedankt sich bei unseren Freien Reportern die ihre spannenden Erlebnisse mit uns geteilt haben. Wir freuen uns immer sehr von Ihnen Post zu bekommen, also sein Sie nicht schüchtern und schreiben Sie uns. Wir melden uns dann wie gewohnt wieder nach dem erholsamen Wochenende und wünschen allen Überlebenden viel Glück in unsere rauen Welt.

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  • Umweltbehörde warnt vor Waldsterben:


    Die Umweltbehörde warnt vor Waldsterben wegen massiver Umweltverschmutzung. Nach Berichten einer jungen Waldläuferin ist der Baumbestand aufgrund parkender Fahrzeuge in Wälder extrem gefährdet. Sie erhielt daraufhin himmlischen Begleitschutz. Ein Fahrzeug mit passenden Besitzern wurde im Wald gefunden. Die Umweltsünder waren nicht bereit die Strafe zu Zahlen und wollten fliehen. Daraufhin wurde die Strafe göttlich Zwangsvollstreckt. Es soll mehrere Tote Umweltsünder gegeben haben. Nach Angaben der Waldbeauftragten wären die Leichen kein Problem da sie biologisch abbaubar sind, das Fahrzeug müsse jedoch dringen entfernt werden.


    Mittlerweile sind bewegte Bilder aufgetaucht die den Tathergang rekonstruieren. Das rüpelhafte Verhalten der Umwelt gegenüber ist bereits am dauerhaft hochtourigen Fahren zu erkennen. Ein schnelles Eingreifen war nötig.


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    An dieser Stelle noch einmal Danke an den edlen Munitionsspender @Ufti Ufti - ohne ihn wäre dies nicht möglich gewesen ;D


    @Konsumkind was genau hattet ihr da eigentlich vor? ;)

    For longer than I can remember, I've been looking for someone like you.

    Someone with a head like yours, and a torso too.

    Birds sing, and YOU'RE GONNA PAY,

    THE END!

    Einmal editiert, zuletzt von MaVerick[LAS] ()

  • So jetzt bin ich seit gestern auch DayZ Infiziert.
    Mein erster Spawn auf der Map war beim Airstrip bei Balota. Dachte ich mir geh ich gleich mal zum Airstrip und schau mich da mal um. Ganz doofe Idee als Newbie. Komme aus dem Tower wieder raus und um die Ecke kommt ein Mitspieler und erschießt mich. Kann man denn nicht vorher mal was sagen? Ich hatte doch eh nichts tolles bei mir :( Mein Gott habe ich mir in die Hose geschissen! Mein Herz raste erst mal eine Ordentliche Zeit ;D
    Da wusste ich dann auch das DayZ mein spiel wird. Man ist einfach nur auf Anspannung. Die nächste Runde habe ich dann auch erst mal die Hotspots gemieden, nur zum Abschluss bin ich abends dann noch einmal zum Airfield gelaufen aber da mit ganz viel Vorsicht. Hat sich dann auch noch einmal gelohnt!


    Ich wünsche euch allen einen tollen Start in die neue Woche!

  • Vorwort:


    Schreibt mir eine PM oder erzählt mir in der Box was euch am Vortag passiert ist, dann bekommen wir ein größeres Bild was auf dem Server los war. Danke an alle Mitarbeiter die so fleißig berichten. Ich bin auch gern mal einen Abend als Reporter mit deiner Fraktion oder Gruppe unterwegs und freue mich über eine Einladung von euch.



    Heute gibt es den Bericht zu Freitag bis Sonntag


    Freitag, der 01.07.2016 bis Sonntag, der 03.07.2016:


    Server 1 war in den Abendstunden am Wochenende stets voll, mit wenig Geduld konnte man aber auch hier nachrücken.


    Server 2 war am Wochenende auch sehr gut belegt, ein paar wenige Plätze waren jedoch noch verfügbar.



    Falscher Ghilli-Dieb:


    Es erreichten uns Berichte über ein größeres Gefecht das ich am gestrigen Abend zugetragen haben soll. Ausgangspunkt der Geschehnisse ist ein Bauerlehrling der an seinem starken Fischgeruch zu erkennen ist. Der Lehrling war in der Scheune nahe Tischina angestellt. Der Bauer gestattete dem Lehrling dort auch seine Sachen zu lagern und so hatte es sich der Landwirtschaftsazubui in der Scheune gemütlich gemacht. In seine Freizeit bastelte der Lehrling gern an seinen ganz eigenen Tarnanzügen. Er hatte gerade erst einen dieser Anzüge fertiggestellt und in seiner Truhe auf dem Hof hinterlegt als das Unheil seinen Lauf nahm. Der Azubi kam gerade zum Hof des Bauern von einer Versorgungstour zurück als ihm drei Spaziergänger entgegen kamen.
    Die Gruppe begrüßte den Azubi und es wurden ein paar freundliche Worte ausgetauscht. Der Lehrling bewunderte den Tarnanzug den einer der Spaziergänger trug und dachte sich nichts weiter dabei. Die Männer gingen weiter, der Lehrling ging an seine Truhe in der Scheune. Dort stellte er geschockt fest, dass sein Tarnanzug gestohlen wurde und langsam begann der Lehrling 1 + 1 in seinen Taschenrechner einzugeben. Er rannte den Männern hinterher und legte seine Waffe an. Die Spaziergänger waren sich keiner Schuld bewusst. Der Lehrling war sich jedoch sicher den Dieb vor sich zu haben und so hob er seine Waffe und nahm das Gesetz in die eigene Hand. Der mutmaßliche Ghilli-Dieb ging tödlich getroffen den Weg des irdischen, während seine Mitstreiter geschockt zur Waffe griffen und den Lehrling viele kleine Lösche in seine Bauernkleidung palzierten.
    Der medizinische Notfalldienst wurde aus dem naheliegenden Dorf Tishina per Funk gerufen. Beide Männer waren zwar offensichtlich Tod, doch dies sollte der Arzt dies förmlich noch feststellen und evtl. die persönliche Gegenstände der verstorbenen sichern. Als der Doktor am Tatort eintraf waren die Leichen schon von Weitem zu erkennen, sonst war es jedoch verdächtig still. Gerade als der Doktor an die Toten trat begann es Blei zu regnen. Überall schlugen die Schüsse ein und der Mediziner rannte in der Folge im Zick Zack um sein Leben in den Wald hinter der Scheune. Dort angekommen, schlugen nun die Kugeln von der andere Seite ein.
    Die Schüsse auf ihn hatte noch eine andere Gruppe in der Gegend aufmerksam gemacht und so befand er sich nun mitten zwischen den Fronten. Statt sich gegenseitig zu beschießen feuerten die beiden Gruppen munter auf den Doktor der getroffen von zwei Kugeln zurück in die Scheune rannte. Dort flickte er notdürftig seine Wunden und verabreichte sich eine doppelte Portion Morphin. Nach dem Motto „eine für den Patient und eine für den Doktor“ war er wieder Bereit zur Flucht. Alles andere wäre Selbstmord gewesen den die zwei Gruppen feuerten sich nun aufeinander sein.
    Der Doktor nahm allen Mut zusammen und flüchtete Richtung „Servo“. Nach einer kurzen Pause wurde der Arzt auf Höhe der Schienen erneut beschossen als er Holz sammelte und schon wieder musste er um sein Leben rennen. Nach Sevo geflüchtet verschoss er seine letzte Munition, versteckte sich dann in einem Haus und wartete mit der Axt in der Hand auf seine Peiniger. Doch die ließen sich nicht blicken also rannte der Arzt weiter. Wie sollte es anderes sein schlugen wieder Schüsse auf ihn ein und trafen ihn erneut in sein Bein. Im Steinbruch von „Servo“ gab es drauf hin wieder eine gute Dosis Morphin, gut wenn man einen entsprechenden Vorrat angelegt hat und ihn verteilt auf den ganzen Körper trägt. Natürlich dient der Vorrat nur dem medizinischen Bedarf und wird nicht missbraucht.
    Der Arzt hätte im Steinbruch nicht überlebt wenn nicht ein Fahrzeug die Aufmerksamkeit seiner Verfolger abgelenkt hätte. Ein Feuergefecht nahe der Hauptstraße war zu vernehmen, genauso wie das Aufheulen eines Motors. Der mit Morphin voll gedröhnte Doktor nutze die Chance und konnte nun endgültig entkommen. Der angebliche Ghilli-Dieb mit dem alles angefangen hatte beteuerte später vor dem Himmelstor seine Unschuld. Ob er die Wahrheit sprach und Eingelassen wurde ist nicht bekannt. Im Laufe des Abends starben noch viele weitere Krieger in Gebiet um die Scheune nahe Tishina.
    Die Zone wurde von den Behörde vorerst als Sperrgebiet eingestuft bis die Vorfälle aufgeklärt sind. Es liegen keine weiteren Informationen vor.



    Der Bürgermeister von Vavilovo:


    Bereits am Freitag kam es in der Gegend um Vavilovo zur mehreren Todesfällen die von der ausführenden Gewalt verursacht worden. Das Dorf Vavilovo zählt nach der Apokalypse kaum noch Einwohner. Der früher gewählte Bürgermeister des Ortes ist jedoch nicht bereit seine Heimat Kampflos aufzugeben und so verteidigt er den Ort vor jeglichen Fremden und Infizierten. Als er gerade mit der täglichen Runde zum Schutz der Einwohner beschäftigt war, entdeckte er einen Abgestürzten Hubschrauber.
    Da er sich auf dem Hoheitsgebiet seiner Gemeinde befand, stellte er die örtliche Zuständigkeit fest und begann mit der Bergung der Ausrüstung. Als er fertig war zog er sich in sein Haus zurück um seinen Mittagsschlaf zu vollziehen. Doch die Ruhe wurde gestört, dreiste Banditen machten mit ihrem Fahrzeug einen Höllenlärm und fuhren Direkt auf die Absturzstelle zu. Der Bürgermeiste legte sein Gewehr auf der Fensterbank auf und begann in Ruhe die Situation einzuschätzen.
    Scheinbar war der Fahrer im Hubschrauber zu Gange während der Beifahrer entspannt im Fahrzeug sitzen blieb. Der Orts-Chef wartete bis der Fahrer wieder Platz nahm und sorgte dann für die Sicherheit seines Dorfes. Der Beifahrer wurde durch die Exekutive noch im Fahrzeug gerichtet. Der Fahrer sprang aus dem Fahrzeug und rannte auf das Dorf zu. Der Bürgermeiste verfehlte sein Ziel oft, konnte aber auf den letzten Meter einen nicht tödlichen Treffer am Fahrer landen. Dieser stürmte blutend und im Rausch das Haus des Gemeindeoberhauptes.
    Eine wilde Hausschießerei begann, die das Mobiliar stark in Mittleidenschaft zog. Der Kampf zog eine Horde von Infizierten an, diese stürmten ebenfalls das Haus und griffen den Fahrer an. Der Werte sich mit Schüssen und streckte die Untoten nieder. Als er gerade wieder in Richtung des Bürgermeisters Deckung zielen wollte sah er nur noch eine Waffe auf ihn gerichtet. Ein einzelner Schuss beendete schließlich den Kampf und das Leben des Fahrers. Der Gemeinde-Chef konnte sein Dorf wieder erfolgreich von den äußeren Einflüssen verteidigen. Als er die Straße vor seinem Haus betrat sah er wie das Fahrzeug bereits wieder einen neuen Besitzer fand. Der Bürgermeister schoss gezielte Salven dem Kfz hinterher um deutlich zu machen, dass seine Heimat stets verteidigt wird.
    Er werde den Ort wenn überhaupt, nur in einer liegenden Position verlassen gab er zum Protokoll.



    Eingreiftruppe stoppt Waffentransport:


    Eine speziell dafür Geschulte Eingreiftruppe war am Samstag in der Nähe der Vybor Militärbasis auf Patrouille. Gerüchten zufolge sollten über diese Route immer wieder Militärwaffen geschuckelt werden. Die Gruppe konnte ein verdächtiges Fahrzeug erspähen, das nicht sehr weit entfernt an einer Scheune parkte. Das Ziel der Gruppe war klar, das Fahrzeug müsse nach Schwarzmarktware durchsucht werden. Die Soldaten rückten auf das Fahrzeug zu.
    Drei bewaffnete Personen wurden gesichtet. Bei den Insassen handelte es sich jedoch nicht um Handlanger und unerfahrene Boten, nein die Männer gehörten zu deiner bekannten Terrorgruppe und bemerkten das Vorgehen der Soldaten ebenfalls. Beide Gruppen machten sich Kampfbereit als plötzlich ein Anomalie über das Land fegte. Es war eine Art Zeitsturm der alle beteiligten einen Augenblick die Kontrolle nahm und so wurde es kurz vor der Schlacht sehr still. Einer der Soldaten kam durch die Anomalie nicht mehr rechtzeitig zu sich und konnte von den Terroristen einfach aus dem Weg geräumt werden. Der Anführer der Terrorbande versuchte die Soldaten zu flankieren und zog das Feuer auf sich. Er rannte zu einem Hubschrauberwrack um ein bessere Schussfeld zu erzielen.
    Die treffsicheren Soldaten verhinderten das und stoppten den Anführer kurz vor dem Erreichen des Hubschraubers. Das Ablenkungsmanöver war gescheitert, denn der andere Soldat der Eingreiftruppe hatte sich bereits vorgearbeitet und konnte die restlichen zwei Terrorschützen tödlich aus von der Flanke angreifen. Dieses Schachspiel war gewonnen und ging an die Soldaten der Eingreiftruppe. Doch plötzlich stand der Anführer der Banditen wieder auf, stark benommen und verletzt suchte er das Weite im Zick Zack lauf. Die Soldaten durften ihn nicht entkommen lassen und so feuerten sie gezielt in die vermutete Laufrichtung des Gegners. Der Plan ging auf und diesmal stand der Anführer nicht mehr auf, er war tot. Im Kfz Lada konnten eine erhebliche Waffensammlung sichergestellt werden. Es handelte sich um die gesuchte Waffenlieferung die nun unter den Soldaten neue Besitzer fand.
    Nur eine Waffe des Typs M4 war stark verunreinigt und mit einem seltsamen Geruch belastet. Vermutlich gehörte sie einem Terroristen der es mit der Hygiene nicht so genau nahm. Die Waffe wurde später entsorgt, da sie nach Meinung eines Mediziners mit aggressiven Darmbakterien Kontaminiert war. Auch das Kfz Lada hatte schon bessere Tage gesehen und war mit einem seltsamen Geruch belastet. Das Kfz wurde einem Auto-Fan zur Reinigung und Instandsetzung in einem Namenlosen Dorf übergeben.
    Der Autofan fuhr die Soldaten als Testfahrt zum Rest ihrer Truppe die bereits auf die Waffenlieferung wartete. Die Gruppe vereinte sich und verabschiedete den Autofan. Der Aufenthaltsort der Eingreifgruppe sowie des Fahrzeuges ist unklar. Es liegen keine weiteren Informationen vor.





    Kurznachrichten:



    Fischers Fritze fischt frische Fische:


    Fischers Fritze fischte 4 Stunden frische Fische, frische Fische fischte 4 Stunden lang Fischers Fritze. Dabei wurde nicht nur ein Rekord im dauerfischen aufgestellt, nein es konnten noch wertvolle Erkenntnisse erbracht werden. Seit sich unsere Welt durch Umwelteinflüsse verändert hat, braucht man nun auch als Erfahrener Angler die doppelte Zeit um einen Fisch zu fangen. Auch die Erträge die man aus dem Fisch gewinnt wurden um die Hälfte halbiert. Die Umweltbehörde schiebt den Rückgang der Fische auf die starke Verschmutzung durch unsaubere Lager in den Wälder, Autoverstecke an Seen und gebunkerte Fässer in Gewässer. Die Behörde ruft zur Säuberung der Seen und Wälder auf.



    Echte Profis:


    Ein paar sehr gut vorbereitete Banditen wollten gestern eine Geiselname durchführen. Das Opfer war gefangen und sollte gefesselt werden. Erst dann wurde festgestellt, dass niemand etwas zum Fesseln dabei hatte. Die Geisel wurde höflich gefragt ob sie denn vielleicht etwas zum Fesseln bei sich hat. Auch wenn das der Fall war konnte die Geisel die Frage nur höflichst verneinen. Völlig ohne Optionen konnte die Geisel am Ende nur laufen gelassen werden, was hätte man sonst auch für eine Wahl gehabt.



    SVD mit Vergangenheit:


    Ein unseriöser Zeitgenosse gab vor kurzem eine Waffe Typ SVD in Tishina ab und verlange dafür keinen Tauschwert. Die ganze Aktion wird derzeit kritisch geprüft da dem edlen Spender kein Vertrauen entgegengebracht wird. Man geht davon aus das die Waffe mit Cholera infiziert ist. Andere spekulieren sogar darauf, dass es sich um die echte Tatwaffen des JFK-Attentates handelt. Da man sich unsicher war nahm man die Waffe nur mit Handschuhen entgegen und tauschte sie bei einer örtlichen Banditenbande über einen Mittelsmann gegen ein Fass-Bier. Das Bier genoss das Vertrauen von Jedem-Mann.



    Zeltfirma erhält gute Beurteilung:


    Die Firma die für die Herstellung der Zelte in unsere Welt zuständig ist, erhielt von Stiftung Warentest ein „Sehr Gut“. Die Zelte sind so stabil, das sich eine große Anzahl von ihnen trotz kompletter Leerung nicht mehr abbauen lassen und sie wie eine Burg Feststehen. Uns erreichen verstärkte Berichte über viele Zelte am Nordrand unsere Gemeinschaft die sich auch durch Gruppeneinsatz einfach nicht abbauen ließen.



    Krieg gewonnen:


    Den Waldläufern ist ein großer Sieg gelungen. Sie töteten ihren Erzfeind „Willi-Wildschwein“ und beendeten damit den Krieg gegen die Vierbeiner. Endlich kann wieder Frieden im Wald herrschen. Bei der gezielten Tötungsaktion verschwand ein Waldläufer und gilt fortan als vermisst. Die Behörden gehen von dem schlimmsten aus. Ein andere erlitt eine Bisswunde und weißt seit dem ein äußerst seltsames Verhalten auf. Er steht unter scharfer Beobachtung, möglicherweise könnte er durch den Biss selber zum Schwein werden. Eine weitere Katastrophe bahnt sich unterdessen an. Die Zahl der Hühner steigt stetig. Es könnte eine Invasion des Federviehs gegen die die Infizierten wie halbweiche Frühstückseier aussehen.



    Fass-Messie:


    Eine kleine Messie-Gruppe soll nach unseren Informationen einfach nichts wegschmeißen können. Daher soll die Gruppe nun mittlerweile über 25 Fässer besitzen. Wahrscheinlich sind die Fässer auf mehrere Standorte aufgeteilt, man geht aber davon aus das es eine größere Basis gibt in den Unmengen an Vorräten gesammelt werden. Unterdessen beschweren sich die ersten Obdachlosen darüber, dass sie nicht einmal mehr ein Fass für ein schönes „Penner-Feuer“ finden würden.

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  • Vorwort:


    Schreibt mir eine PM oder erzählt mir in der Box was euch am Vortag passiert ist, dann bekommen wir ein größeres Bild was auf dem Server los war. Danke an alle Mitarbeiter die so fleißig berichten. Ich bin auch gern mal einen Abend als Reporter mit deiner Fraktion oder Gruppe unterwegs und freue mich über eine Einladung von euch.



    Heute gibt es den Bericht zu Freitag bis Sonntag


    Montag, der 04.07.2016 bis Dienstag, der 05.07.2016:


    Server 1 war in den Abendstunden stets voll, mit wenig Geduld konnte man aber auch hier nachrücken.


    Server 2 war sehr gut belegt, Montagabend waren sogar beide Server voll.


    Schwarzer Tag für den Terror:


    Die Redaktion hatte am Montag wieder die Möglichkeit der Terrorbande Ufti und seiner CREW Crew crew über die Schulter zu schauen und ließ sich das Angebot nicht nehmen. Die Banditen waren gerade von einer Erfolgreichen Beutetour zurückgekehrt und teilten den Gewinn unter sich auf. Als Treffpunkt mit der Presse wurde Lopatino ausgemacht. Die Terrorbande war als Dreiergespannt unterwegs und fand kurz vor dem Ort ein Kfz Lada. Da alle benötigten Teile schon in den Taschen der Banditen waren, konnte das Fahrzeug sofort startklar gemacht werden.
    Der Anführer bot allen an einzusteigen doch irgendwie hatten die Kameraden ein schlechtes Gefühl dabei. Sie zogen es vor in den nicht weit entfernten Ort zu laufen. Der Anführer tolerierte ausnahmsweise das Verhalten seiner Untergebenen und vertraute auf ihr Gefühl. Er selbst hielt das jedoch für „Waschweiber-geheule“ und fuhr auf den Ort zu. Sein blauer UN-Helm nahm ihm beim fahren scheinbar etwas die Sicht, denn er fuhr direkt auf einen Feind zu den er für einen seiner Kameraden hielt. Der Feind sah den Lada vermutlich bedrohlich auf sich zurollen und griff zur Waffe.
    Der Meisterschütze schoss nur einen Schuss direkt durch die Scheibe und traf das Oberhaupt direkt ins Oberhaupt. Der Anführer der Terrorbande lag mit einem Kopfschuss bewusstlos im Lada. Die Kameraden eilten zur Hilfe und Schossen gezielt und ungezielt in Richtung des Feindes. Ziel war es den Meisterschützen zu vertreiben um den Commander retten zu können. Dieser Plan ging zunächst auf. Der Schütze flüchtete in den Ort, während sich die Terrordespoten um ihren Chef sorgten. Dieser war noch immer nicht bei Bewusstsein. Der Helm hatte die Kugel stark abgebremst und da nur das Gehirn von Cornelius Ufti Ufti getroffen wurde, bestand natürlich keine Lebensgefahr.
    Der Körper des Bosses hatte sich ungünstiger Weise auch so im Fahrzeug verfangen, das eine Bergung unmöglich war. Es folgten weitere Schüsse auf die Banditen am Lada. Um das Feuer vom Bewusstlosen abzulenken, flankierte die beiden übrigen Terroristen nun die Stadt Lopatino. Es wurde vermutet, dass der Meisterschütze ein einsamer Wolf ist und man ihn so leicht flankieren könnte. Einer der Banditen vernachlässigte daher etwas seine Deckung. Unerwartet vielen Schüsse vom Hügel über der Stadt. Es war ein weitere Scharfschütze anwesend. Dieser traf einen der Terroristen tödlich in den Hals, der Bandit verblutete binnen von Sekunden.
    Der Anführer wachte unterdessen mit einem Loch im Kopf und blutend im Kfz Lada auf. Nicht weiter beeindruckt warf er seinen zerstörten Helm auf den Boden und gab sofort Anweisungen. Sein noch verbleibender Kamerad flickte ihn für den Kampf zusammen während der anwesende Reporter den Befehl ausführte sich endlich zu bewaffnen. Die FN FAL im Fahrzeug wurde für ihn freigegeben und nun legte unsere Reporter den Bleistift aus der Hand und griff zur Waffe. Die Stadt sollte nun in blutiger Rache genommen werden. Der Banditenchef und die Presse bezogen Posten mit Schussfeld auf das Kfz Lada. Der andere Terrorist sollte als Vorposten den Feind erspähen.
    Der Feind war jedoch in größerer Zahl aufgestellt als vermutet. Der Vorposten erspähte einen ganzen Trupp der den Ort in Beschlag nahm. Er ging langsam rückwärts um zu flüchten. Gerade als er sich umdrehte stand ein weitere Soldat der Kampfgruppe vor ihm und schoss dem Bandit ohne zu zögern mehrere Ladungen Blei in den Oberkörper. Die feindliche Gruppe untersuchte nun den Lada, war sich scheinbar sicher alle Bedrohungen ausgeschalten zu haben. Doch sie war dennoch nicht unvorsichtig und schickte nur einen Späher zum Fahrzeug. Der Reporter und der Terrorchef schossen aus ihren Verstecken auf den Späher, der zwar sichtlich getroffen war, sich aber wie durch ein Wunder noch in Deckung bringen konnte. Die Positionen waren verraten und es erfolgte heftiges Gegnerfeuer in die Stellungen. Unzählige Schüsse viele in der Umgebung. Der Reporter konnte die Stellung noch wechseln.
    Für den Chef Der Terrorbande kam jedoch jede Hilfe zu spät, er verstarb im Kugelhagel. Völlig allein und mittlerweile sehr gut ausgestattet beobachtete der der Reporter die Gegnergruppe aus seinem Versteck. Es gab nun keinen Grund mehr einzugreifen. Die Gruppe befüllte das Kfz und fuhr in den Sonnenuntergang. Die Presse beerdigte noch die Terroristen deren Leichen auffindbar waren und trat dann den Heimweg zur Redaktion an. Wir danken den toten Banditen für diesen Ausflug und werden sie in der Hölle Wiedersehen.



    Kurznachrichten:


    Tödliche Flucht:


    Ein Messie-Bandit und ein Fischerjunge wurden am Montag von einer Gangstergruppe als Geisel genommen. Den Gangstern war der Fischerjunge jedoch sehr sympathisch. Außerdem war sein Geruch nach Fisch so unerträglich das eine längere Geiselnahme selbst für die Gangster unzumutbar gewesen wäre. Man entschloss sich die Gefangenen wieder frei zu lassen. Als man nach ihnen schaute hatten diese sich jedoch selbst befreit und waren auf der Flucht. Da es nun nicht den Gangstern ihre Entscheidung der Gnade war, wurde durch die Flucht der Jagdtrieb bei ihnen geweckt. Beide Buben wurden auf der Flucht erschossen. Ihr Nachruf ist dies in den bekannten Todesanzeigen nachzulesen: http://board.germandayz.de/ger…igen/msg106535/#msg106535



    Außer Regen nix gewesen:


    Ein Reporter konnte am gestrigen Abend eine Eingreiftruppe von Soldaten begleiten. Er erhielt interessante Einblicke in die taktische Vorgehensweise der Gruppe. Obwohl die Reise durch sehr gefährliche Gebiete wie das Flugfeld oder der Vybor Militärbasis verlief, gab es außer Starkregen nichts zu berichten. Die Reporter wurde genötigt eine leicht verfilzte Mütze aufzusetzen um trotz auffälliger Kleidung nicht "Ausversehen" aus den eigenen Reihen erschossen zu werden. Weil er eine gewisse Abneigung gegenüber der Presse spürte, kooperierte er aus Angst durch „Zufall“ von den eigenen Soldaten erschossen zu werden und setzte das verfilzte Ding auf. Auf dem Flugfeld wurde ihm dann zusätzlich befohlen sich Tarnkleidung anzuziehen. Es herrscht scheinbar eine strenge Ordnung in dieser Gruppe die der Reporter sich meckernd unterordnete. Interessant war das ein Soldat der Gruppe spezielle Laufschuhe besaß. Trotz eines gewissen Alters war der nicht unbeleibte Elitesoldat immer spürbar schneller als seine Kammeraden. Unsere internen Quelle vermutet, dass bei der Elitetruppe Leistungssteigernd gedopt wird. Für eine Urinprobe stand der aus der Familie von Usain Bolt stammende Soldat nicht zur Verfügung, würde diese aber später Nachreichen.



    Achtung vor falschen Ärzten:


    Nach unseren Berichten ist wieder ein falscher Doktor im Umlauf. Gestern beklagte sich eine Waldläuferin über ständige Überhitzung. Naher einer Baustelle traf sie auf einen Doktor der seine Hilfe anbot. Die Waldläuferin hätte hier bereits merken müssen, dass Ärzte nicht in Baustellen ihre Untersuchungen durchführen, doch scheinbar war sie einfach schon viel zu heiß um noch klar zu denken. Der falsche Doktor gab der Waldläuferin eine hohe Dosis Morphin und sich selbst scheinbar auch. Die Dame muss sich nach unseren Berichten dann völlig benommen die Kleider vom Leib gerissen habe, vermutlich auch wegen der Überhitzung. Aus der Drogen-Sex-Orgie wurde gottseidank weiter nichts, der falsche Doktor wurde von zwei Wachleuten gestört und flüchtete in die Wälder. Die Waldläuferin soll ihre Kleidung mittlerweile wieder am Körper tragen.



    Tishina begleitet Prüfling:


    Gestern nahm das neutrale Dorf seine Arbeit wieder aktiv in die Hand. Eine größere Gruppe begann außerhalb des Dorfes in Ruhe und Frieden die Fischereischein-Prüfung von einer jungen Schülerin abzulegen. Gerüchten zu folge sollen auch zwei bekannte Profi-Fischer dabei gewesen sein. Ein ansässiger Koch der seine Fische stets selbst fängt sowie sein Schüler (der bereits selbst Meister ist) der als Fischers Fritze bekannt ist, sollen die Prüfung abgehalten haben. Genauere Informationen erhalten sie hier: http://board.germandayz.de/ger…dorfgrundung-tishina-(ta)!/msg106622/#new


    Mörder-Räuber-Dieb:


    Ein junger Eierdieb war am gestrigen Abend unterwegs um seinen Namen alle Ehre zu machen. Naher einer Scheune bei Stary Sobor steckte er alles ein was nicht angeschraubt war. Der Dieb entdeckte einen reichen Schnösel der mit seinem Hab und Gut angeberisch spazieren ging. Den Dieb packte der Neid und so versuchte er die Umschulung vom Dieb zum Räuber. Er schlich sich hinter ihn und befahl dem Schnösel sich auszuziehen. Vielleicht wäre eine „Keine Bewegung das ist ein Überfall“ besser gewesen, doch es war ja nun das erste Mal für den unerfahrenen Räuber-Dieb. Der Schnösel war erschrocken und fühlte sich durch die Anweisung sich nackt zu machen auch leicht sexuell belästigt. Er ergriff darauf die Flucht. Der Räuber-Dieb griff zur Waffe und schoss dem flüchtenden gezielt in die Beine. Der ging wie ein nasser Sack zu Boden („Flatsch“). Der Räuber-Dieb ging langsam auf ihn zu. Der Schnösel hatte schon leicht versteckt eine Magnum in den Händen, blitzschnell zielte er auf den Räuber-Dieb der sichtlich geschockt war. Gerade als der Schnösel abdrücken wollte viel er ihn Ohnmacht. Riesen Glück für den Räuber-Dieb der nun alles in Besitz nahm, was einst dem Schnösel gehörte. Es ist nicht bekannt was aus dem Schnösel und dem Mörder-Räuber-Dieb geworden ist. Sicher geht es beiden gut.



    Massaker in Vybor:


    Eine kleine Killergemeinschaft bestehend aus nur zwei Todesengeln waren am Montag in der Gegend um Vyvor unterwegs. Die zwei Füchse merkten dass sie von zwei Jägern verfolgt wurden. Sie flüchteten sich in die Vybor Militärbasis und hatten Glück das sie dort alleine waren. Der Puls wurde auf ein gutes Level gebracht, die Verfolger hatten mir ihren zittrigen Händen keine Chance und fielen im Verlauf einer kurzen Schlacht. Gerade als die beiden Killer die Basis wieder verlassen wollten, endeckten sie eine große Gruppe die auf den Weg in die Basis war. Schnell flüchteten die Beiden in das Gefängnis der Basis. Dort warteten sie bis sich die Gruppe weit verteilte und sich sicher fühlte. Als das Gefängnis vom Feind betreten werden sollte, eröffneten die beiden das Feuer und töten schon beim Versuch der Stürmung mehrere Feinde. Als sich die Situation entspannte flüchteten die Killer. Nach ihren Angaben sollen Insgesamt sechs Kämpfer an diesem Tag in der Vybor Basis ihr Leben gelassen haben.

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  • Vorwort:


    Schreibt mir eine PM oder erzählt mir in der Box was euch am Vortag passiert ist, dann bekommen wir ein größeres Bild was auf dem Server los war. Danke an alle Mitarbeiter die so fleißig berichten. Ich bin auch gern mal einen Abend als Reporter mit deiner Fraktion oder Gruppe unterwegs und freue mich über eine Einladung von euch.



    Heute gibt es den Bericht zu Serverevent am 09.07.2016


    Alle weiteren Ereignisse werden mit der nächsten Ausgabe nachgereicht.


    Samstag, der 09.07.2016:


    Server 1 war in den Abendstunden stets voll, mit wenig Geduld konnte man aber auch hier nachrücken.


    Server 2 war für das Serverevent geschlossen und nur für Teilnehmer zugänglich



    Erinnerung an Finanzsituation:


    Heute müssen wir mit einem ernsten Thema beginnen. Wie Sie alle sehen können ist unsere kleine Welt hier noch bis Mitte August finanziert. Wenn wir nichts dagegen unternehmen dann stirbt diese Welt aus Kostengründen einfach aus. Aus internen Quellen haben wir erfahren, dass unsere Admin Team bereits einen sehr großen Beitrag für den Servererhalt gespendet hat. Diese Gemeinschaft hier ist im Kern bereits eine kleine Familie und jeder Spieler der das Glück hat Teil dieser Gemeinschaft zu sein, bekommt hier sehr viel geboten und das umsonst! Hilfe im Forum, Unterhaltung in der Shoutbox sowie schnelle Hilfe, zwei Top Server bei denen stets Admins bereit stehen, keine Hacks oder Glitcher, regelmäßige Events, volle Server mit friedlichen und feindlichen Spielern, eine Feste Servergemeinschaft mit jeder Menge Einsatz, Spaß und Hilfsbereitschaft für Jedermann. Es ist keine Schande und kein Verbrechen diese Vorzüge hier völlig kostenfrei zu nutzen, es ist sogar so gewollt. Doch jeder Spieler dieser Gemeinschaft sollte sich überlegen, ob es nicht an der Zeit ist vielleicht einen kleinen Betrag zurück zugeben. Niemand soll sich in Schulden stürzen oder hier Unsummen spenden, doch wenn nur jeder zweite einen kleinen Betrag als Geste spenden würde, dann wären die Finanzprobleme die bald auf uns zukommen schon längst aus der Welt. Die Redaktion selbst hat diesen Monat z.B. eine kleine Spende abgegeben, es war nicht viel, aber es war die Geste das diese Gemeinschaft uns nicht egal ist und wir gerne etwas abgeben. Vielleicht sehen Sie das auch so. Wir wollten nur auf dieses Thema aufmerksam machen, fühlen Sie sich als Leser bitte zu nichts genötigt.




    Serverevent Capture The Fass, Samstag den 09.07.2016


    [img width=700 height=583]http://up.picr.de/26176491au.jpg[/img]


    Das Warm-Up:


    Am Samstag war es dann endlich wieder soweit, die Urgesteine und auch zahlreiche frische Kämpfer krochen aus ihren Verstecken um es in Cherno so richtig krachen zu lassen. Bereits gegen ca. 19:15 Uhr versammelten sich die ersten Teilnehmer am Treffpunk, das Rathaus unsere Hauptstadt. Anstatt egoistisch mit Vorräten oder Munition zu sein, wurde schon von Beginn an hier freundlich getauscht und auch verschenkt. Ein sehr schönes Beispiel die Warmherzigkeit unsere Kriegergemeinschaft. Trotz Unklarheit ob es sich bei dem Kamerad gegenüber später vielleicht um einen Feind handeln könnte, wurden viele Genossen trotzdem mit der benötigten Ausrüstung versorgt.
    Der Eingangsbereich vor dem Rathaus füllte sich von Minute zu Minute mit mehr interessierten Teilnehmern. Die Organisatoren leisteten einen Knochenjob und hatten alle Hände voll zu tun. Viele altbekannte Fraktionen waren vertreten.
    Die Fraktion der Green Berets, die derzeit die Waldläuferin und Burgherrin von Devils Castle unter ihrem Schutz haben, die Dorf Familie aus Tishina sowie vereinzelte Mitglieder der Black-Skulls waren anwesend. Auch das 2er Duo der Brigade Ex-Parrots war vor Ort, genauso wie Cornelius Ufti Ufti und Teile seiner CREW Crew crew. Von letzteren stammte übrigens der Vorschlag zu dieser Veranstaltung der allgemein auf große Zustimmung traf.
    Auch wurde das Specktakel von einigen Kammeraleuten für die Welt da draußen live übertragen, einer von ihnen Spendete sogar einen Betrag für die psychologische Nachbetreuung der Person die durch die meisten Tötungen am Ende stark traumatisiert sein müsse. Natürlich waren auch sehr viele neue Gruppen und Einzelkämpfer vertreten die sich beweisen wollten. Am Ende war es eine bunte Truppe, vom jugendlichen und ungeduldigen Heißsporn bis hin zum routinierten Rentner-Veteran war alles vertreten was Rang und Namen hatte.
    Die Gegend um das Rathaus wurde während der Wartezeit massiv von Untoten belagert. Die Masse und der Geruch der anwesenden Krieger lockte sie Reihenweise aus ihren Löschern. Der schieren Übermacht an schlagenden Herzen konnten die Lebelosen Körper jedoch nichts entgegen setzen. Einige Teilnehmer hatten im Vorfeld mit starker Überhitzung zu kämpfen, andere vielen schon am Treffpunkt einfach in Ohnmacht. Der derzeitige Klimawandel macht gerade den Kreislaufschwachen in unsere Welt starke Probleme. Ein Teilnehmer berichtete darüber, dass er sich wegen Überhitzung abkühlte, dies jedoch so stark vollzog, dass er während des Gefechtes tatsächlich unterkühlt gewesen sein soll. Das damit verbundene Zittern hat ihm das Zielen stark erschwert.
    Langsam wurde es Ernst, die Verteilung der Teams wurde bekannt gegeben und es folgte das Antreten in einer Linie. Die Teams wurden mit einem extra entworfenen und streng Geheimen Zufallsprinzip ermittelt. Das zufällige Zufallssystem leistete ganze Arbeit und behielt dennoch viele Gruppen zusammen. Die Einweisung wurde in gewohnter Ruhe und Ordnung von dem Mann mit der Stimme aus Valium durchgeführt. Die Erklärungen waren gut, einleuchtend und strukturiert. Es wusste nun so gut wie jeder über die Regeln und den Ablaut des Events Bescheid. Auch herrschte nun kurz vor dem Start auch Ordnung und Disziplin wie es sich gehörte.
    Vor der offiziellen Einweisung ging es Teilweise drunter und drüber. Von wilden Gesängen, über unverständliche Tierlaute, hin zu Einsatz von unerlaubter Pyrotechnik und offenen Feuer war jedes überdrehte Verhalten dabei. Es war also wie immer eine recht normale Anfangsphase der Vorbereitung. Die Organisatoren gaben nun Gas und nach dem es immer wieder kleinere Schwierigkeiten mit einzelnen Teammitgliedern und der Verteilung gab, liefen die Teams Richtung Kampfzone, den Hafen von Chernarus. Welches Team nun genau welche Teamfarbe hatte und wer nun genau Kopfbedeckung tragen durfte wird derzeit unter den X-Akten geführt, Scully und Mulder werden dieses Rätsel jedoch sicher lösen können. Fakt ist: Es gab am Ende zwei Teams bestehend aus jeweils 20 Mann. Ein Team hatte weiße Armbinden und das andere Team hatte blaue Armbinden die aus einem Fass am Startpunkt entnommen wurden. Auf den Kopf trugen alle Kämpfer nur noch ihre Haarbracht, wenn sie über diese noch verfügten.
    Einige Teilnehmer erbrachen sich noch vor Aufregung direkt vor dem Start, andere kippten wegen Kreislaufproblemen einfach aus den Schuhen. Es gibt sogar Berichte darüber, dass einer der Eventleiter stur aufs Ufer zu rannte und ins Wasser sprang, nur Sekunden später war er wie durch ein Wunder wieder an Land. Die Nerven lagen spürbar blank. Alle warteten auf den Start und teilten sich in kleine Teams auf, und auf einmal ging es einfach los.



    Die Schlacht:


    Die kleinen Gruppen von Team Weiß waren gerade noch am Taktieren, da wurde die Schlacht recht überraschend eröffnet und los ging das Abenteuer. Schnell wurde das einzige Fass das sich bereits im Besitz befand mit Müll beschwert um einem Diebstahlt vorzubeugen. Die Green Berets bezogen Stellung am Startpunkt und pirschte sich im Laufe der Kampfhandlung immer weiter auf der Uferseite und in Richtung Mitte vor. Ein Großteil der restlichen Kämpfer verteilte sich ebenfalls auf die Mitte und auf die andere Hafenseite Richtung Silos. Die Uferseite war daher recht knapp besetzt, konnte aber auf Grund guter Sicht auch weniger schnell gestürmt werden. Ein kleines Squad aus Black Skulls und Tishinjaner begaben sich ebenfalls in Richtung der Silos. Der Schlacht war kaum eröffnet da tötete ein Black Skull bereits den ersten Feind mit seiner SVD. Die Schüsse lockten derweil viele Untote an die Ränder des Schlachtfeldes die schnell beseitigt wurden.
    Die Region um die Silos wurde von beiden Seiten stark umkämpft. Hier vielen in den ersten Minuten mindestens drei Krieger des blauen Teams und ein Kämpfer von Team weiß. Die mittlere Region wurde unterdessen von beiden Seiten stark besetzt, jedoch ließen hier die Kämpfe noch auf sich warten. Eine kleine Gruppe von Team weiß sicherte das erste Fass. Auch das Team blau konnte kurz drauf das erste Fass bergen. Beide Teams hatten nun jeweils zwei Fässer an ihren Startpunkten. Ein Kämpfer zielte auf den Hinterkopf eines Untoten und drückte ab. Die verwendete Munition war jedoch Beschädigt und löste nicht aus. Dies war in diesem Moment noch ein Glücksfall denn der Hinterkopf gehörte nicht zu einem Untoten sondern zu einem Teammitglied. Hier erwies sich die beschädigte Munition noch als Glücksfall.
    Team Weiß drückte in der Mitte der Kampfzone nun weiter vorwärts, jedoch meist zu unkoordiniert. Mehrere leicht bewaffnete Kämpfer des weißen Teams gingen tödlich getroffen zu Boden. Auch das Team Blau musste mit Verlusten in der mittleren Region kämpfen, jedoch waren die weniger Zahlreich.
    Nach kurzem Schusswechsel konnten beide Teams weitere Fässer sichern. Nach unseren Informationen waren nun in beiden Lagern 3 Fässer vorhanden. Die Flanke an der Siloseite drohte nun Stück für Stück einzubrechen. Team Blau konnte hier nach und nach immer mehr Boden gutmachen, verlor dabei auch kaum Männer. Dem weißen Team gelang unterdessen ein größeren Durchbruch in der Mitte. Ein kleines Team konnte sogar schon die Fässer des Gegnerteams erspähen. Die Basis von Team blau war jedoch noch sehr gut geschützt. Der Angriff erwies sich als sehr Verlustreich für Team Weiß, schon hier zeichnete sich eine eventuelle Niederlage ab.
    Nach dem Berichte über den Verlust der Siloseite eintrafen zogen sich die Kräfte von Team weiß aus der Mitte zurück und verlagerten ihre Positionen wieder auf die eigenen Basis zum Schutz. Das blaue Team hatte sich unterdessen an einer kleinen Gruppe der Siloseite festgebissen uns kam nicht weiter, sie waren jedoch schon kurz vor der gegnerischen Basis angekommen. In der Mitte rückte nun Team blau weiter vor. Der Scharfschütze von Team weiß mit der beschädigten Munition hatte zwei Ziele deutlich im Auge, er drückte zweifach ab und wieder war nur das klicken seiner Waffe zu hören. Glück für den Gegner der somit sein Leben behielt. Team blau flankierte nun den Mittelsektor auch von der Silo-Region aus, da dort kein Weiterkommen möglich war. Die Reihen von Team Weiß wurden immer Lückenhafter, während das Team blau nur noch vereinzelte Verluste zu beklagen hat.
    Als der letzte Posten von Team weiß auf der Siloseite viel, verlor das Team nicht nur gänzlich die Kontrolle über den Sektor, sondern auch sehr wertvollen Krieger, das Squad der Black Skulls war nun komplett gefallen. Nun lag es an den Green Berets sich gegen eine enorme Übermacht von allen Seiten zu währen. Team Blau hatte in der Zwischenzeit auch ein viertes Fass geborgen und wäre nun auch nach einem Zeitablauf Sieger gewesen. Obwohl ihre Zahlenmäßige Überlegenheit bekannt war, ließ sich das Team recht lange Zeit den Gegner einfach zu überrennen.
    Stattessen ging man recht zaghaft vor und verlor durch diese Taktik noch vereinzelt Männer an die letzten Schützen von Team Weiß. Auch wurde der Einsatz von Granaten beobachtet der einen recht bekannten Kameramann von Team weiß in Stücke sprengte. Das Blaue Team koordinierte sich nun jedoch besser, sammelte sich in großen Gruppen und bereitete sich auf den Sturm der letzten Abwehr vor, die bereits schon an den Schlachtfeldgrenzen ihrer Basis agierte. Der Kessel wurde nun immer enger gezogen und gegen das starke Feindfeuer aus mehreren Richtungen konnten die letzten Überlebenden des weißen Teams nichts mehr ausrichten. Sie gaben ihr Leben für den Schutz der 3 gesammelten Fässer und starben Ehrenhaft durch die letzten Schüsse dieser großen Schlacht.



    Ergebnis:


    Das Blaue Team gewann innerhalb der Spielzeit durch die komplette Auslöschung des weißen Teams. Nach unseren Berichten waren 3 Fässer in Besitz von Team weiß und 4 Fässer im Besitz von Team blau. Die Sieger des Events feierten ihren Erfolg und Ehrten ihre gefallenen Kameraden. In den Sozialen Medien sind die Sieger nun durch eine Ehrung in Blau zu erkennen.



    Wir möchten uns alle nochmals bei den Organisatoren dieses tollen Events bedanken. Vielen Dank an zm4ster und Saibot. Wir freuen uns bereits sehr auf das Nächste Event hier auf German DayZ.



    Quellen:


    http://www.dailymotion.com/vid…-germandayz-de_videogames
    http://www.dailymotion.com/vid…-germandayz-de_videogames
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    Weitere Bilder und Material findet ihr hier: http://board.germandayz.de/eve…-0-60-stable-release)/30/

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  • Vorwort:


    Schreibt mir eine PM oder erzählt mir in der Box was euch am Vortag passiert ist, dann bekommen wir ein größeres Bild was auf dem Server los war. Danke an alle Mitarbeiter die so fleißig berichten. Ich bin auch gern mal einen Abend als Reporter mit deiner Fraktion oder Gruppe unterwegs und freue mich über eine Einladung von euch.



    Heute gibt es den Bericht zu Montag:



    Montag, der 11.07.201:


    Server 1 war in den Abendstunden voll, mit wenig Geduld konnte man aber auch hier nachrücken.


    Server 2 war sehr gut belegt, Montagabend waren sogar beide Server voll.



    Die Krabbelgruppe:


    Am Montag traf sich das erste Mal die sogenannte Krabbelgruppe. Sinn dieser Treffen ist es arme alleinstehende Singles in eine Gruppe voller Liebe zu vermitteln. Für die unerfahrenen Singles wurden gleichzeitig noch Schulungskurse angeboten damit unsere Neulinge sich auch schnell in der rauen Welt zu Recht finden. Nach den ersten Gruppen-Dates sollen die Singles sich, wenn es gefunkt hat, mit ihren neuen Freunden öfter Treffen oder sogar in die größeren Fraktionen vermittelt werden, denn auch diese benötigen auch gelegentlich Nachschub an gehorsamen Frischfleisch.
    Es gab vorab sechs Anmeldungen für das erste Gruppendate. Man traf sich 20 Uhr in einer romantischen Scheune in Polana. Tatsächlich waren zwei Singles gekommen, damit erfüllt unsere Dating-Plattform eine Zuverlässigkeitsquote von 33,33 % und hat damit höre Werte wie die Konkurrenz von Lovoo.
    Es wurde sich kurz vorgestellt und die Teilnehmer machten einen sympathischen Eindruck. Es handelte sich um einen aufgeweckten Jüngling und um einen schüchternen Mann im mittleren Alter. Ein Schönling aus den sozialen Medien bot seine Hilfe bei der Schulung an und übernahm die Routenführung der Gruppe. So machte sich die vier Mann-Dating-Gruppe auf den weg Nach Stary Sobor.
    Dort angekommen erwartete die Gruppe eine große Überraschung. Die Gruppe wurde bereits erwartet. In der Kirche des Ortes wurde ein Gottesdienst von Cornelius Ufti Ufti und seiner CREW Crew crew abgehalten. Die Terrorbande hatte ihren sozialen Tag und der Tisch war mit vielen Geschenken für unsere Krabbelgruppe gefüllt. Munition, Kleidung, hochwertige Waffen und vor dem Altar war ein Meer aus rohem Fleisch ausgebreitet. Auch hatte sich ein führendes Mitglied aus Tishina unter die Terrorbande gemischt. Da diese aber ihren gutmütigen Tag hatten, war dies natürlich kein Problem. Die Singles waren sichtlich überrascht über die warme Willkommensfeier und erfreuten sich an den tadellosen und perfekten Gesang der gutmütigen Banditen.
    Der uftisierte Tishinjaner der einen Hang zum Pyromane hat, übernahm nun eine weitere Schulungsmaßnahme. Der Krabbelgruppe wurde nun die seltene Technik beigebracht, mit nichts weiter als einem Stein ein Feuer zu machen. Tishina ist bekannt für diese Technik die von Genration zu Generation weitergegeben wird. Die Terrorbande und auch die Singles der Krabbel-gruppe waren begeistert und lernten eine Lektion fürs Überleben die sehrt gut vermittelt wurde vom Dozenten Herr H.
    Als genug Steaks gebraten wurden sollte nun das Kampftraining beginnen. Zu diesem Zweck begab man sich mit der nun 9 Mann starken Gruppe auf das nördliche Flugfeld. Perfekt und völlig koordiniert rückte man vor und entdeckte nach kurzer Zeit bereits die ersten Feinde. Die gesamte Gruppe legte ihre Waffe an und Betätigten den Abzug. Für die beschossenen muss das ein wahrer Krieg gewesen sein. Dem Feind blieb nur der Rückzug über ein Feld hinter der NWA-Cantina. Der Anführer der Gruppe streckte einen der flüchtenden gezielt mit seiner SVD nieder und rannte dann quer über die Rollbahn in seine Richtung. Der andere Feind wurde zwar angeschossen, konnte aber stark blutend entkommen. Die Gruppe sammelte sich am angeschossenen Feind und man stellte fest, dass er noch am Leben war.
    Nach kurzer Begutachtung und medizinischer Versorgung wurde dem angeschossenen aufgeholfen. Seine Kopfverzierung erinnerte etwas an Ironman und später stellte sich heraus, dass er womöglich auch über Superkräfte verfügte.
    Ironman wurde erklärt zu welchem Zweck die Gruppe hier ist und welche wichtige Rolle er nun übernehmen müsse. Die Krabbelgruppe macht sich bereit für eine Schussübung auf ein bewegliches Ziel. Ironman kam dieser Aufgabe ohne zu meckern nach. Nach einer fairen Entfernung wurde das Feuer eröffnet. Der Krabbelschütze landete einen guten Treffer. Als Ironman weit genug weg war für anspruchsvolle Zielübung nahm die restliche Gruppe an dieser teil. Wieder feuerte die Gruppe aus allen Rohren und wieder ging Ironman getroffen zu Boden und wieder überlebte er dies wie durch ein Wunder und wieder sammelte sich die Gruppe bei ihm und wieder wurde er gründlich versorgt. Viele der Gruppe wollten eine zweite Zielübung durchführen, doch der uftisierte Tishinjaner zeigte wie immer Herz und löste nun bei vielen in der Gruppe das Mitleid aus. Ironman hatte sich beweisen und durfte sich der Gruppe vertrauensvoll anschließen, die somit auf 10 Mann wuchs.
    Die Gruppe hatte nun ein sehr bereites Ego und spazierte ohne große Ängste quer über das NWA zur Zeltstadt. Dort wurde es allen schnell zu langweilig also beschloss man nach Myshkino aufzubrechen. Unterwegs wurden wunderbare Schlager und andere Hits von allen Mitgliedern lautstark gesungen. Über die Felder erdröhnte Major Tom das perfekte und völlig synchron von allen Mitgliedern wiedergegeben wurde.
    In Myshkino gab es dann noch etwas Action zu vermelden. Die Gruppe verfolgte einen flüchtenden Sprinter der von einer anderen Gruppe beschossen wurde und tot zu Boden viel. Eigene Verluste ließen nicht lang auf sich warten und so wurde der jugendliche Single tödlich verletzt. Ein mutiger Ufti-Bandit stürmte auf den Feind zu, leider war er zu unvorsichtig und wurde von den beiden Feinden getötet. Doch er opferte sich heldenhaft für die Gruppe. Denn als der Feind ohne Bedenken den Körper des gefallenen Uftis durchsuchte, griff Cornelius zu seiner SVD und streckte beide Feinde im Blutrausch nieder. Die Tötung der Feinde war der gelungene Abschluss dieses Tages. Das nächste Date ist bereits festgelegt für Montag den 18.07.16. Wir laden alle die herzlich dazu ein. Anmeldungen hier: http://board.germandayz.de/day…uf-german-dayz-server/15/





    Der Ghillie Krieg:


    Laut den uns vorliegenden Berichten kam es vor ein paar Tagen in Myshkino Zeltstadt zur einer großen Tarnanzug-Schlacht. Da diese besonderen Anzüge mittlerweile für jeden erschwinglich sind, steigt auch die Eisatzzahlen mit ihnen. Jeder vierte Krieger kämpft nun in einem solchen Anzug. Da geht auch schnell mal die Übersicht verloren. Im Waldstück bei Myshkino kämpften zwei Gruppen gegeneinander die fast komplett mit Tarnanzügen ausgestattet waren. Die Schlacht war zu Beginn noch übersichtlich und die Fronten geklärt, doch dies änderte sich später beim Versuch des flankieren. Am Ende kam es zur Selbstüberschätzung einiger Kämpfer die direkt in die Arme des Feindes liefen. Eine andere Gruppe verfolgte einen blutenden Soldaten um ihm den Rest zu geben. Die Jäger hörten gleichzeitig wie ein Verbündeter blutend vor einem Untoten flüchtete, schenkten im jagdrausch der Sache aber keine Beachtung. Als die Beute dann erlegt war stellte man fest, wie sollte es auch anderes sein, man hatte den eigenen Kameraden gejagt und erschossen. Der Ghillie Krieg in dieser Gegen forderte zahlreiche Todesopfer von teilweise ganzen Gruppen. Ein ehrgeiziger Wandere machte sich an einem Tag gleich drei Mal auf den Weg in die Zeltstadt, durch eine seltsame Anomalien aus Blei wurde er wie durch Magie jedoch immer wieder an die Küste telebortier. Die Ganze gegen um Myshkino ist derzeit der gefährlichste Ort der Gesamten Region.



    Gut wenn es die Freunde sind:


    Ein aufmerksamer Wandere fand vor kurzem eine sehr große Base mit wertvoller Ausrüstung und rieb sich bereits die Hände. In den sozialen Mieden feierte er seine Erfolge, hatte vielleicht sogar vor den Standpunkt der Base bekannt zu geben. Er warf seine alte Waffe vor die Basis und nahm sich etwas Neueres. Er verließ die Gegend wieder und wollte spätere mit mehr Leuten oder mit der gesamten Gemeinde zurückkehren. Die Nachricht in den sozialen Medien entging dem Eigentümer natürlich nicht. Vor seiner Basis fand er die ausgesonderte Waffe des Finders. Die beiden verhandelten hart über die Geheimhaltung der Basis in den sozialen Medien. Am Ende stellte sich heraus, beide gehören zu verbündeten Fraktionen. Erleichterung bei den Eigentümern der Basis, ein freundliches Gespräch und Danksagung für den Finder. Die entfernte Waffe durfte als Finderlohn behalten werden. Der Standort der Basis ist unbekannt.

  • Vorwort:


    Schreibt mir eine PM oder erzählt mir in der Box was euch am Vortag passiert ist, dann bekommen wir ein größeres Bild was auf dem Server los war. Danke an alle Mitarbeiter die so fleißig berichten. Ich bin auch gern mal einen Abend als Reporter mit deiner Fraktion oder Gruppe unterwegs und freue mich über eine Einladung von euch.



    Heute gibt es den Wochenbericht


    Dienstag, der 12.07.2016 bis Montag, der 18.07.2016:


    Server 1 war in den Abendstunden gut ausgelastet, hatte aber abgesehen vom Wochenende meist immer noch freie Plätze zur Verfügung.


    Server 2 war auch gut besucht und ist in den Abendstunden meist fast voll ausgelastet.



    Krabbelgruppe die Zweite:


    Am gestrigen Montag traf sich nach unseren Berichten zur Folge wieder die sogenannte Krabbelgruppe für ihre Therapiezwecke. Ist man am Anfang davon ausgegangen die Gruppe vermittele einsame Partner in Beziehungen, so scheint es sich bei der Krabbelgruppe eher um eine Selbsthilfegruppe zu handeln die nur als Alibi neue Leute aufnimmt. Vielmehr werden hier die Psychosomatischen Probleme der festen Stammgruppenmitglieder versucht zu behandeln, was mehr oder weniger einfach aussichtslos erscheint.
    Der Treffpunkt war wieder einmal die geweihten Räume der Kirche in Stary Sobor. Insgesamt hatten sich vier Krabbler zum Kurs eingefunden, wobei die Ausfallrate natürlich erfahrungsgemäß hoch war. Von den vier Anmeldungen hatten sich bereits zwei als Paar gefunden und vergnügten sich in Lopatino. Das Paar wollte eigentlich zur Gruppe zustoßen, wurde jedoch durch starken Bleiniederschlag aufgehalten und im Ort festgesetzt. Ein andere Krabbler hatte Stary Sobor mit Chernarus der Hauptstadt verwechselt, so etwas kann natürlich beim ähnlichen Namen und dem fast identischen Aussehen bzw. der Lager der zwei Städte schon passieren. Am Ende war also nur ein Krabbler vor Ort. Dem „Seppel“ wurde jedoch etwas geboten. Die Krabbeltherapiegruppe war eine gute Mischung aus psychopatischen, jedoch liebevollen Anhänger einer CREW Crew crew und einer Messie-haften Dorfgemeinschaft mit einer krankhaften Vorliebe für Kürbisse. Ein umherwandelnder Busch der seine angebliche Schönheit hinter Ästen und Moos verstecken musste, gesellte sich ebenfalls zur Gruppe und so wurde wieder eine Therapiezahl von 10 Patienten erreicht.
    Nach dem alle Mitglieder anwesend waren und ein Patient seinen dringend benötigte Dosis Reis erhalten hatte, ging die Reise los. Dem Krabbler wurde kurz das Nordwestliche Flugfeld gezeigt. Wegen starken Regen waren dort jedoch alle Veranstaltungen abgesagt so, dass sich die Gruppe sich auf einen anderen Weg begab der mehr Party versprach. Man versuchte nach Lopation zu gelangen um das Paar zu treffen das sich der Krabbelgruppe zu Beginn anschließen wollte und unter Feuer geriert. Die Therapiegruppe besetzte den Ort zügig und sicherte alle strategischen Punkte. Der Ort war jedoch völlig ausgestorben, scheinbar eilte der Ruf der gestörten Gruppe ihr vor raus, so das einfach kein normaler Mensch mehr anzutreffen war.
    Die Gruppe setzte sich im Hexenkreis zusammen um sich zu beraten welche Kneipe nun als nächstes angesteuert werde könnte um eine gelungene Party erleben zu können. Manche Mitglieder wurden auf Grund von Reismangel langsam frustriert und vereinzelt wurde sogar ein Faustschlag in ein zartes Gesicht verteil.
    In der alternativen Zeltstadt bei Myshkino sind zwar meistens seltsame Partygäste unterwegs, jedoch weiß man dort auch wie gefeiert wird.
    In der Zeltstadt angekommen waren die Bässe leider aus, keine Musik oder andere Partygeräusche waren zu hören. Scheinbar war gestern an allen großen Partyorten ein Ruhetag angesagt. Selbst als Teile der Gruppe durch ein Anomalie in eine Paralleldimension geschleudert wurden, konnte nur festgestellt werden das auch in dieser 2. Dimension der Veranstaltungsort geschlossen war.
    Nun war es der viel zu nüchternen Therapiegruppe zu bunt, man begab sich nach Zeleno um seine eigene Party zu feiern. Ein Sprecher kommentierte wie folgt: „Wenn keiner mehr in der Lage sei eine richtige Party auszurichten, müsse man eben seine eigene Party machen“. Und so geschah es, die Party von Zeleno.




    Die Party von Zeleno:


    Am gestrigen Abend organsierte das neutrale Dorf Tishina eine Blei-Party in Zeleno. Für das Unterhaltungsprogram wurde Cornelius Ufti Ufti und seine CREW Crew crew engagiert. Die Party solle in zwei Gruppen aufgeteilt werden und so begannen der Bürgermeister aus Tishina und der Chef der Terrorbande wie in der Grundschule mit dem Wählen der Teammitglieder. Ebenfalls wie in der Grundschule wurde dann auch gewählt. Der Bürgermeister wählte nur Mitglieder seines Vertrauens und auch der Terrorfürst wählte ausschließlich seine Spielkammeraden, entschied sich zusätzlich aber noch für einen „hübschen“, wandelnden Busch. Am Ende der Wahl stand noch eine absolute Killermaschine die sich oft als Doktor tarnt und der neue „Seppel“ aus der Krabbelgruppe zur Verfügung. Der „Seppel“ wurde nach langer Überlegung zum Team Kürbis gewählt. Der Doktor blieb als letzter übrig, so wie ein dickes Kind mit dem einfach niemand Fußball spielen will. Dem Mediziner flog scheinbar etwas ins Auge und so ging er sich die Augen reibend in das Team Menschenaffe. Die Behörden wurden unterdessen über die bald ausschreitende Party informiert und sicherten die späteren Aufräumarbeiten zu.
    Team Affe startete am Gefängnis des Ortes während Team Kürbis die Schulbank drückte. Ein Verlassen der Party war verboten und so beschränkte sich die Feier nur auf den Ort.
    Team Kürbis spaltete sich in zwei Gruppen auf. Eine Gruppe wagte den Vorstoß in Richtung Supermarkt, wollte anscheinend noch Nachschub zum Feiern holen. Die andere Gruppe von Team Kürbis war nicht so cool, die Streber blieben vor der Schule sitzen und lernten scheinbar. Team Affe streifte durch die Gassen, geschlossen im Team. Ein Mitglied von Team Affe sicherte den Rücken falls die „Bullen“ kommen sollten, die anderen rückten weiter vor. Der Doktor hatte sich in der Zwischenzeit etwas abgesetzt. Er bekam die Meldung, dass im Supermarkt zwei Kürbisse gesichtet wurden. Der Arzt hatte aber ebenfalls die Streber von der Schule gesichtet die scheinbar mit ihren Hausaufgaben fertig waren und sich in seine Richtung auf den Weg machten. Der Arzt machte sich bereit, wollte aus der Hüfte feuern und beide Streber überraschen. Statt einfach los zu feuern als er um die Ecke trat, schaute er dann doch lieber in einem Anfall aus Inkompetenz durch sein Zielverrohr. Dort war jedoch nur Dunkelheit zu sehen. Die Streber waren bereits aus zwei Seiten um die Ecke gestürmt und feierten den Arzt zu Boden. Er hatte genug, er war voll und die Party für ihn damit zu Ende. Die Streber klauten dem fertigen Partygast daraufhin seinen Stoff um weiter zu feiern, denn sie hatten noch nicht genug.
    Auch für die Verstärkung des Arztes sah es nicht gut aus. Der eigentlich erfahrene Schütze von Team Affe gab seine besten „Moves“ auf der Tanzfläche zum Besten. Er traf damit auch eindeutig ins Ziel, doch reichte seine Leistung nicht aus. Auch er wurde abgefüllt und die Party war vorbei für ihn.
    Nun Lag es am Leader von Team Affe und am „hübschen“ Busch das Blatt zu wenden. In der Nähe des Supermarktes füllte sich ein Asiate von Team Kürbis mit Sake ab. Auch dieser Partygast hatte schon besser gefeiert, doch nicht an diesem Tag. Gegen die Tanzkünste vom Leader des Affenteams sah er alt aus und so wurde er kurz darauf als etwas Neues Widergeboren.
    Auch der Chef von Team Kürbis wurde langsam müde, er konnte zwar mit seinen Partykünsten gut Eindruck bei den letzten zwei Gästen von Team Affe hinterlassen, jedoch vertrug er am Ende nicht so viel wie seine Gegenstreiter und so viel auch er völlig fertig zu Boden.
    Der Leader von Team Affe feierte mit dem Busch diesen Erfolg, aber die Freude währte nicht lange. Ein Partygast von Team Kürbis schnellte mit Tequila-Shots um die Ecke. Es reichte für den bereits angetrunkenen Leader von Team Affe ein Shot, der ihn richtig stark in den Kopf stieg. Wie ein Kartenhaus viel er in der Folge zusammen.
    Der „hübsche“ Busch war zu diesem Zeitpunkt recht nüchtern, er sorgte sich um den Partygast aus dem Team Kürbis mit den Tequila-Shots. Der Busch war der Ansicht der Kerl mit den Tequila-Shots habe nun auch langsam genug und so schickte er ihn wie ein großer Bruder schlafen.
    Das Team Kürbis hatte eigentlich nur noch einen vereinzelten Seppel der gegen den Busch das finale bestreiten sollte, doch scheinbar erhielt das Team Kürbis dann Verstärkung von einem weiteren Gast. Diese verzichtete jedoch auf Alkohol und machte Party mit anderen Substanzen.
    Der genaue Ausgang der Party ist wie es sich für jede gute Feier verhält unklar. Es liegen uns Berichte vor, nach dem die Behörden der Party ein Ende setzten. Wegen gemeldeter Ruhestörung trafen wo später Ordnungskräfte ein, die grüne Mützen getragen haben sollen. Dabei wurde das Dorf von sämtlichen Partygästen gesäubert.
    Der „hübsche“ Busch soll bei einem späteren Duell gegen eine hübschere Tanne den Schönheitswettbewerb verloren haben. Es liegen keine weiteren Informationen vor.



    Warum Team Affe?, muss immer an das erste Bild denken wenn man Cornelius bei Google eingibt:




    Kurznachrichten:



    Kein Bündnis:


    In letzter Zeit wächst aus dem Terrorbande der Ufti-Crew und den Einwohner des Dorfes Tishina eine Art „Familie“. Erst vor kurzem wurde ein Koch des Dorfes in die Addams Family der Uftis aufgenommen, als er seine Feuertaufe bei einem nicht näher bekannten Ritual mit einer amen Seele bestanden hatte. Wir haben mit beiden Seiten gesprochen und können das Gerücht eines Bündnisses dementieren. Auch wenn die beiden Fraktionen eine gemeinsame Geschichte verbindet und sie wie auf RTL Gute und Schlechte Zeiten hinter sich haben, so wird es kein Bündnis geben. Beide Fraktionen verbringen gerne gemeinsame Abenteuer, doch ebenso gerne besteht auch das Bedürfnis sich Außerhalb von Tishina zu töten. Das Verlangen den besten Feind-Freund zu vernichten wurde gestern bei der Zeleno-Party wieder einmal befriedigt. Leider kamen gestern kein seltener Hut beim Kampf zum Einsatz.



    Menschenfresser:


    Es liegen uns wieder Berichte zu Menschenfresser an der Küste vor. Angeblich hat die Bande wieder in den Nachstunden zugeschlagen. Wehrlose Männer und Frauen sollen in die Wälder verschleppt wurden sein. Markenzeichen der Kannibalen bleiben die roten Armbinden die sie immer tragen, außerdem sollen sie bis zum „Festmahl“ immer sehr freundlich gegenüber ihren Geiseln sein. Es ist von mindestens drei Toten die Rede die nach ersten Angaben zur Folge völlig verspeist wurden sind.



    Schau lieber mal nach unten:


    Die Behörden warnen vor dem vermehrten Einsatz von Landmienen in den Bereichen von großen Zeltsiedlungen. Wurden im neutralen Dorf zuletzt mehrere Bärenfallen gesichtet, so steigt die Zahl der Toten die durch Landmienen ums Leben kamen in anderen Zeltlagern stark an. Im Bereich des NWA und der Myshkino Zeltstadt kam es vermehrt zu Explosionen durch Mienen. Bitte sein Sie vorsichtig, ein Blick nach unten kann Ihnen in dieser Gegend das Leben retten.



    Max und Moritz:


    Max und Moritz die Halunken, dreckig und in ihren Lumpen, erlaubten sich ein düster Scherz erschreckten Bauer und sein Herz. Der Kürbisbauer Eugen Handze kümmert sich um seine Pflanze, bemerkte nicht die beiden Buden die eine Falle zu ihm trugen. Der Max der sprach den Bauer an, was man hier tolles machen kann. Der Bauer schwärmt von Kürbisfrucht für Eugen Handze eine Sucht. Für Max und Moritz nur Gemüse schiebt Max die Falle vor die Füße, der Bauer der bemerkt das nicht geht weiter nach seim Leibgericht. Max und Moritz beide Warten, schauen zu dem Bauern Harken. Ein Großer Schrei da wars passiert des Bauers Bein fast Wegrasiert, oh weh das Blut läuft auf das Feld den Beiden Buben sehr gefällt. Der Bauer weint die Buben lachen, er schreit „was macht ihr nur für Sachen“. Die Kürbisernte ruiniert, die Buden davon amüsiert, so hat es hier sich zugetragen und wo? Das müsst ihr jetzt erraten.

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  • Noch mal paar Fotos von Gestern. Hat Spaß gemacht mit der Krabbelgruppe ^^


  • Sorry, das ich am Ende noch den Totengräber mit der Schaufel noch erschossen habe.
    Meine Brille war dreckig und ich dachte das war 'nen Wischmob. Ich weiß du wolltest nur deiner Arbeit nachgehen ;(

  • Zitat

    Menschenfresser:


    Es liegen uns wieder Berichte zu Menschenfresser an der Küste vor. Angeblich hat die Bande wieder in den Nachstunden zugeschlagen. Wehrlose Männer und Frauen sollen in die Wälder verschleppt wurden sein. Markenzeichen der Kannibalen bleiben die roten Armbinden die sie immer tragen, außerdem sollen sie bis zum „Festmahl“ immer sehr freundlich gegenüber ihren Geiseln sein. Es ist von mindestens drei Toten die Rede die nach ersten Angaben zur Folge völlig verspeist wurden sind.


    Rote Armbinden hatten wir aber nicht an? Sollte es noch eine zweite Gruppe geben, welche am Hungertuch nagt? :o

  • Vorwort:


    Schreibt mir eine PM oder erzählt mir in der Box was euch am Vortag passiert ist, dann bekommen wir ein größeres Bild was auf dem Server los war. Danke an alle Mitarbeiter die so fleißig berichten. Ich bin auch gern mal einen Abend als Reporter mit deiner Fraktion oder Gruppe unterwegs und freue mich über eine Einladung von euch.



    Heute gibt es Zusammenfassung.


    Dienstag, der 19.07.2016 bis Donnerstag, der 21.07.2016:


    Server 1 war in den Abendstunden gut ausgelastet, er hatte aber meist immer noch freie Plätze zur Verfügung.


    Server 2 war auch gut besucht und ist in den Abendstunden und meistens fast voll ausgelastet.



    Zwangsausflug mit den Waffenhändlern:


    Harte Zeiten erfordern harte Maßnahmen. Bereits vor einigen Tagen waren die Vorräte an Waffen und Munition des neutralen Dorfes Tishina völlig aufgebraucht. Da die Beziehungen zum örtlichen Terrorverein derzeit sehr stabil sind und es schon länger keine Verbrechen durch diesen Verein an der Menschlichkeit gab, entschied man sich auf die zuverlässigen Ankauf von Waffen über den Waffenservice UU-CCc. Diese nahmen den Auftrag an und besorgten die gewünschte Ware. Nach unseren Informationen stammten die Waffen von Lieferanten aus Stary Sobor und von Händlern am NWA. Die Waffen waren in einem guten Zustand, kaum benutzt und nur einmal fallen gelassen. Die Blutspritzer an den Waffen sollen laut dem Waffenservice bereits schon vom Werk aus vorhanden gewesen sein.
    Die Lieferanten des UU-CCc beluden ihr Kfz Lada und brachten die vereinbarte Lieferung ins neutrale Dorf Tishina. Der dortige Chefkoch bezahlte zusammen mit einem asiatischen Jungen die Waffenlieferung mit frischem Fisch.
    Doch das Geschäft drohte zu platzen, die Lieferanten fühlten sich über den Tisch gezogen und hoben ihre Waffen. Der als Zahlungsmittel vereinbarte Fisch war eindeutig nicht so frisch wie vereinbart was dem UU-CCc überhaupt nicht schmeckte. Bevor die Situation eskalierte einigte man sich darauf, dass die Waffen durch Söldnerleistungen abgezahlt werden müssen. Und so begaben sich die Bewohner des neutralen Dorfes unter das Kommando der Banditengruppe um ihre Schulden abzuzahlen. Der gammlige Fisch wurde unterdessen als erste Anzahlung sichergestellt.
    Die Kampfgruppe begab sich in Richtung Servo um die Stadt nach Ausrüstung zu durchsuchen. Doch schon dort begann das Unglück. Der Koch der Gruppe durchsuchte ein gerade ein Haus, als er plötzlich bemerkte das er dort nicht allein war. Mitten im Raum stand ein verwunderter Plündere der dem Koch ohne großes Hemmungen mitten in die Brust schoss. Aus Panik flüchtete der Plündere, vermutlich um Verstärkung zu holen. Ein Tishinjaner eilte zum Koch, begann sofort mit der Widerbelebung. Diese Glückte und durch eine ehrgeizige Mund zu Mund Beatmung konnte der Koch gerettet werden. Die führenden Banditen bezeichneten die Rettungsaktion später als einen „rettenden und äußerst feuchte Kuss“.
    Servo wurde kurz darauf zum Hexenkessel. Eine wilde Schießerei begann und ein Tishinjaner verlor dabei ihr Leben. Die Waffenlieferung galt damit als mit Blutgeld bezahlt und beglichen. Der Feind konnte jedoch mit vereinten Kräften völlig vernichtet werden und so rühmte man sich nach der Schlacht über vier Toten Plündere die man in Servo zur Strecke brachte.
    Da die Dorf-Security dezimiert wurde, boten die Banditen der UU-CCc ihre Fahrdienste zur Küste an um dort nach neuen Rekruten Ausschau zu halten. Der Truppentransport rollte Richtung Küsten. Man musterte die neuen Anwerber an der Küste und entschied sich einen scheinbar fähigen Kämpfer aufzunehmen. Auch hatte man das Interesse an einem weiteren Rekruten den man in ein Haus flüchten sah. Man hielt unbesorgt vor dem Haus an und forderte den möglichen Anwerber auf, das Haus zu verlassen. Diese weigerte sich jedoch, forderte die Gruppe auf zu verschwinden. Die Seelsorgerin des neutralen Dorfers begann mit ihrer Arbeit, sprach dem verängstigten Anwerber im Haus gut zu und versuchte ihn zur Aufgabe zu bewegen. Dem Angebot nach sicherer Unterkunft, warmen Wasser, Nahrung und Waffen schien der verschanzte Mann keinem Glauben zu schenken. Als die Seelsorgerin langsam weiter auf das Haus zuging muss plötzlich ein einzelner Schuss zu hören gewesen sein. Später als man das Haus vorsichtig durchsuchte, entdecke man die Leiche des Rekruten. Der Druck war scheinbar zu groß für ihn, seine Nerven müssen versagt haben. Anders ist es nicht zu erklären warum er sich eine Mosin in den Mund gesteckt und den Abzug betätigt hatte.
    Die Gruppe machte sich etwas unter Schock stehend wieder auf dem Weg in die Heimat, dort kamen sie jedoch nie an. Später fand man den Truppentransporter der wohl aus Sprintmangel aufgegeben wurden ist kurz vor Servo. Bei Sichtung des Fahrzeuges stellte man fest, dass der letzte Fahrer das Fahrzeug mit seinen Fahrkünsten scheinbar sehr gequält haben muss.
    Der Verbleib der Kampfgruppe und ihre weiteren Ziele sind unbekannt. Es liegen keine weiteren Informationen vor.



    4x Kampfmittel beseitigt:


    Am Dienstag befand sich eine kleine Gruppe des Kampfmittelbeseitigungsdienstes in der Gegend um Zeleno. Dort war der Trupp mit der Beseitigung von Altlasten an einem Hubschrauberwrack beschäftigt. Doch scheinbar war die Gruppe nicht allein. Der verantwortliche Vorgesetzte des Dienstes entdeckte im Waldgebiert einen Einsiedler. Dieser hatte sich einen Körpertarnanzug aus Zweigen und Moss gebaut um seine Position zu verbergen. Die Männer des Dienstes beobachteten den Einsiedler skeptisch und dieser tat das Gleiche mit ihnen. Plötzlich schallten Schüsse durch die Luft, doch weder die Männer des Dienstes noch der Einsiedler hatten sie abgegeben.
    Die Schüsse kamen von zwei jungen Banditen die es auf die Ausrüstung des Kampfmittelbeseitigungsdienstes abgesehen hatten. Die scheinbar völlig ausgehungerten Banditen waren völlig verzweifelt und der Trieb zum Überleben zwang sie dazu sich mit dem Dienst anzulegen. Auch der Einsiedler fühlte sich bedroht, erkannte die Gelegenheit und schoss ebenfalls auf den Dienst, denn von diesem erhoffte er sich vermutlich eine gute Beute. Die Männer des Dienstes schwärmten aus, sie waren auf eine solche Situation vorbereitet und waren durch ihre Erfahrung trotz schlechter Ausgangslage im Vorteil. Nach einem erbitternden Feuergefecht mit den ausgehungerten Banditen und einigen Stellungswechsel später wurde es wieder still in dem Waldgebiet.
    Die Männer des Dienstes hatten ganze Arbeit geleistet, sie hatten die lebendigen Kampfmittel beseitigt, die ausgehungerten Banditen lagen nun tot vor ihnen. Ein schreckliches Bild, die beiden Toten waren völlig unterernährt, verlumpt und rochen nach den üblen Qualen von Landstreichern. Gerade als man mit der Durchsuchung der gefallen fertig war, traf ein gezielter Schuss einen der Kämpfer in die Schulter. Dieser ging schwer verletzt zu Boden während seine Kammeraden die Verfolgung des flüchtenden Schützen aufnahmen. Der Verletzte flickte sich notdürftig zusammen und übernahm auf Grund seines Zustandes die Spähaufsicht der rechten Flanke. Erst jetzt entdeckte man auf genau dieser Flanke einen feindlichen Späher. Dieser hatte sich die ganze bedeckt gehalten und konnte so die genauen Positionen des Kampfmittelbeseitigungsdienstes über Funk an seine Leute weitergeben.
    Der flüchtende Feind drehte bei als er hörte, dass man seinen Späher-Kammeraden entdeckt hatte und dieser unter Feuer stand. Der Feind stoppte seine Flucht, und kämpfte nun wie ein Mann um das Leben seines Kammeradens zu retten. Er verlor den Kampf gegen die Männer vom Dienst, doch starb er Ehrenhaft als Krieger und nicht als Feigling. Die Männer sammelten sich und verfolgten die Spur des feindlichen Spähers. Diese wurde bereits vom eigenen Späher beschossen. Man fand ihn später unter einer Tanne, scheinbar war er bereits verblutet. Der Kampfmittelbeseitigungsdienstes beschlagnahmte alle noch brauchbaren Kampfmittel und machte sich weiter an seine Arbeit.
    Die Identitäten der gefallenen Angreifer wurden an die Behörden für die Weiterleitung an ihre Familien übermittelt.



    Unbekannte Zielperson auf der Flucht:


    Die Slönder von Rasco haben scheinbar am Mittwoch einen Auftrag zur Säuberung Zelenos erhalten. War die Gegend um die Stadt erst am Vortrag der Austragungsort von mehreren Gefechten, so kam die Stadt auch Mittwoch-Nacht nicht zur Ruhe. Die Söldner müssten nach unseren Informationen in einer großen Gruppe die Stadt umstellt haben. Dabei wurden bis zu sechs Ziele eliminiert. Scheinbar war die Zielperson der Gruppe jedoch nicht unter den getöteten Feinden. Es liegen Informationen vor, dass ein Gegner der Schlacht mit Absicht gefangen wurde statt ihn zu töten. Es liegt nahe das diese Person nur am Leben gelassen wurde um die Position der Zielperson Preis zu geben. Nach derzeitigem Informationsstand ist die Zielperson nach wie vor flüchtig. Die Identität der Person wurde aus Sicherheitsgründen von unserer Quelle nicht bekannt gegeben.



    knapper Sieg gegen den Admiral Online:


    Am Mittwoch machte die Crew der TLP eine Entdeckung. Auch wenn viele kleinere Gruppen oder sogar Einzelkämpfer den Behörden nicht bekannt sind, so sind die großen Fraktionen die durch unsere Welt streifen bei den Behörden registriert. Doch scheinbar trifft das nicht auf alle zu. Der Überwachungsdienst der TLP bemerkte eine große und unbekannte Gruppe in den Wäldern bei Green Mountain. Die Verfolgung wurde aufgenommen. Die unbekannte Gruppe bemerkte die Verfolgung und teilte sich auf. Es liegen auch Vermutungen vor das durch die Verfolgung der Adrenalinspiegel der unbekannten Gruppe so stark anstieg, das Teile von ihr sich einfach in den Wäldern verlaufen hat.
    Die Gemeinschaft der TLP gab der unbekannten Gruppe den Name „Onliner“. In Pulkovo kam es dann zum ersten Kontakt. Nur zwei Online konnten eindeutig erkannt werden. Die Gruppe von TLP ging kein Risiko ein, wählte den Weg des Stärkerem den Weg des Kampfes. Der Anführer der Onliner der von ihnen als Admiral bezeichnet wird, wurde von den TLP Kugeln sehr heftig getroffen. Er ging bewusstlos zu Boden, rettete sich aber später in ein Versteck und versorgte sich selbst. Der Admiral war nicht mehr zu finden, also beschloss man bei TLP die Verfolgung seiner Leibwache Richtung Rogova aufzunehmen. An einer günstigen Stelle konnte man die flüchtende Leibwache ins Visier nehmen und ihn zu Fall bringen. Ein Krieger von TLP näherte sich dem auf der Straße liegenden Körper.
    Dann ging plötzlich alles sehr schnell, die Leibwache stand Blitzschnell auf, hob seine Waffe und tötete den TLP Krieger aus kurzer Distanz. Mit Rache in den Adern feuerten die Kammeraden des kürzlich verstorbenen auf die Leibwache das verschwundenen Admirals. Von unzähligen Kugeln getroffen und somit völlig entstellt viel die Leibwache auf den Asphalt. Er war bereits tot als sein Körper auf dem harten Boden aufschlug.
    Für die drei noch lebenden TLP’ler wurde es jetzt richtig ungemütlich. Es erfolgte starkes Feindfeuer. Scheinbar hatte sich der Admiral mit den verstreuten Truppen wieder gesammelt. Die Onliner drückten nun massiv auf die schlecht verteilten Kämpfer von TLP. Ein Krieger verlor die Nerven und rannte um sein Leben. Die Onliner zeigten jedoch kein Mitleid und schossen den fliehenden Krieger massiv in den Rücken. Für ihn kam jede Hilfe zu spät.
    Die letzten Kämpfer von TLP waren sich der drohenden Vernichtung und bewusst und begaben sich in den geordneten Rückzug. Die stürmenden Onliner hatten damit scheinbar gerechnet und hatten einen Mann bereits an einer Wald-Flanke in Stellung geberacht. Die im Rückzug befindlichen Kämpfer liefen direkt in die Falle. Sie schnappte zu und somit war die Kampfgruppe der TLP auf nun einen Einzelkämpfer minimiert wurden. Der Feind hingegen war noch mit mindestens drei Kämpfern Einsatzbereit.
    Der nun einsame Wolf hatte seine Haut gerettet, nun stand er vor der Entscheidung aus der Kampfzone zu fliehen und die Leinahmen seiner Kammeraden dem Feind zu überlassen oder sich der Herausforderung zu stellen doch vielleicht dabei zu sterben. Er entschied sich für den ehrenhaften Weg und pirschte sich in Richtung eines seiner gefallenen Kammeraden. Der Tote genoss auch bereits die Aufmerksamkeit der Onliner die sich in Sicherheit glaubte und die Leiche ohne Ängste plünderten. Der darauf folgenden Schock muss tief bei ihnen gesessen haben als plötzlich eine Onliner nahe der Leiche mit einem großen Loch im Kopf zusammenklappte. Der letzte Krieger der TLP hatte mit diesem Schuss nun bereits seine Rache geübt, wollte aber noch mehr. Er harte aus während sich die letzten beiden Onliner wieder sammelte und erneut anpirschten. Der einsame Wolf blickte in sein Zielfernrohr und sah genau in diesem Moment einen Onliner im Tarnanzug mit einer SVD auf ihn zielen. Er drückte ab und sicherte damit sein eigenes Leben und seine Rache. Der SVD schütze im Tarnanzug bewegte sich nicht mehr und sein Blut färbte den Boden rot.
    Der letzte Onliner rannte nun davon, wahrscheinlich handelte es sich bei dem Flüchtigen um den Admiral der nun neue Truppen für den Gegenschlag sammelt. Für TLP war es die erste Begegnung mit den Onlinern die sie Dank des einsamen Wolfes noch als knappen Sieg verbuchen konnten.


    ++UPDATE++


    Scheinbar wurden von Seiten der Redaktion die Hinweise und Berichte falsch ausgewertet. Nicht TLP hat die Schlacht gewonnen, der Bericht stammt von den Onlinern die scheinbar diesen Kampf für sich entschieden habe. Der Zeitungsbericht hierzu ist daher Fehlerhaft. Da der Ruf nun schon im Eimer ist, lassen wir den Artikel trotzdem so stehen und verweisen auf die Beweise und die Fakten.


    Beweise und Fakten:



    Wochenendgrüße:


    Cornelius grüßt alle Überlebenden mit einem Küsschen aufs Nüsschen.
    Auch die Redaktion grüßt alle Überlebenden und wünscht Ihnen ein schönes Wochenende. Am Montag den 25.07.2016 erwarten wir hier einen neuen Mitarbeiter der in der ersten Zeit viel Fürsorge benötigen wird. Dies wird die Arbeit der Redaktion einschränken und die die Auflage der Zeitung vermutlich etwas vermindern. Wir bedanken uns jetzt bereits bei allen Lesern, Abonnenten, Freien Reportern und unseren Freunden für die tolle Zusammenarbeit. Solle sich unser neuer Mitarbeiter verspäten, so nutzen Sie die Gelegenheit und verbringen noch einen Montag-Abend mit uns in der Krabbelgruppe.


    http://board.germandayz.de/day…uf-german-dayz-server/30/


    Ein schönes Wochenende.

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  • Vorwort:


    Schreibt mir eine PM oder erzählt mir in der Box was euch am Vortag passiert ist, dann bekommen wir ein größeres Bild was auf dem Server los war. Danke an alle Mitarbeiter die so fleißig berichten. Ich bin auch gern mal einen Abend als Reporter mit deiner Fraktion oder Gruppe unterwegs und freue mich über eine Einladung von euch.



    Heute gibt es Zusammenfassung.


    Freitag, der 22.07.2016 bis Sonntag, der 24.07.2016:


    Server 1 war in den Abendstunden halb voll, Samstag und Sonntag war die Auslastung höher.


    Server 2 war auch gut besucht und ist in den Abendstunden am Wochenende voll ausgelastet.



    take me to church


    Am Freitag-Abend machte sich eine Gruppe von eigentlich recht friedlichen Soldaten auf den Weg eine schwere Bürde zu tragen. Die Bevölkerungszahlen von Überlebenden sind in manchen Regionen so stark angestiegen das ein Kollaps des Ökosystems drohte. Die Soldaten erhielten aus diesem Grund die Mission den starken Anstieg entgegenzuwirken und gezielt für eine Verminderung der Einwohnerzahl zu sorgen.
    Diese so nett ausgesprochene Auftrag war also nichts anderes als der Befehl zum Einsatz eines Killerkommandos das weder in Kontakt treten, noch Gefangene machen sollte.
    Man einigte sich aber darauf nur Banditen und Verbrecher unter Feuer zu nehmen, diese würde man schon an der Art ihrer Bewegungen unterscheiden können.
    Ein Soldat der Gruppe der auf den Spitznamen „Honni“ hörte, leistete an diesem Tag ganz besondere Dienste und war am Ende mit bis zu 5 Tötungen der Spitzenreiter des Teams. Am NWA konnte ein kleines Räuber-Paar ausgeschalten werden das vor einer Kaserne taktisch unklug agierte. In der Nähe von Stary Sobor kam es zu einem Feuergefecht bei dem ebenfalls zwei Banditen erlegt worden waren. Die Reflexe des Soldaten „Honni“ waren Beispiellos schnell als er eine Hütte betrat und neben ihm plötzlich der Mann mit der eisernen Maske stand. Im Normalfall hätte man diese arme Seele von den Qualen der Maske befreit, doch das Tagesziel war ein anderes und so befreite „Honni“ den Mann mit der eisernen Maske gleich von allen Qualen des Lebens für immer.
    Ein Mitglied des Killerkommandos der für seine Gutmütigkeit bekannt ist, hatte starke Gewissenskonflikte die mit dem Auftrag einhergingen. In Stary Sobor entdeckte er einen jungen Banditen. Auch wenn es sich bei diesem kleinen Dieb zwar um einen Gesetzlosen handelte, hatte er sein ganzes Leben noch vor sich. Der gutmütige Soldat nahm gegen die Einsatzbefehle Kontakt zum jungen Banditen auf. Er wollte ihn auf den richtigen Weg bringen, so dass er nicht mehr als Bandit angesehen werde und damit nicht unter den Einsatzbefehl falle.
    Der gutmütige Soldat sprach zum Banditen „Ich bringe dich zur Kirche, dort wirst du beichten mein Sohn“.
    Die Kammeraden des Soldaten waren über die offensichtliche Befehlsverweigerung erbost und stellten den gutmütigen Soldaten vor die Wahl. Noch kurz vor dem Erreichend er Kirche schoss der gutmütige Soldat mit geschlossenen Augen dem jungen Banditen mehrfach in den Rücken. Der Bandit musste nicht leiden und starb auf dem kurz vor dem Eingang der heiligen Hallen. Ohne seine Beichte abgelegt zu haben, wird er sich nun vermutlich in der Hölle befinden, genau dort wird er eines Tages den gutmütigen Soldaten wieder sehen der ihn ohne Vorwarnung in den Rücken schoss.
    Ein Kriegsgericht mit sofortiger Vollstreckung wäre die Folge gewesen, hätte der gutmütige Soldat sich den Befehlen widersetz. Aus diesem Grund hatte sich der Soldat für sein eigenes Leben entschieden. In diesen harten Zeiten sich wir uns oft selbst die Nächsten.
    Das Ende des Kampfeinsatzes fand in Zeleno statt. Eine Gruppe von Landstreichern wurde beobachtet wie sie zu dritt in eine Kaserne stürmte. Das Gebäude wurde umstellt, die Landstreicher saßen in der Falle. Durch die geschlossenen Türen flogen die Kugeln die bereits den ersten Insassen töteten. Die Türen wurden aufgerissen und ein weiterer Landstreicher wurde seinem Schicksal übergeben. Direkt in der Ecke saß der letzte Verbrecher. Seine Waffe gab nur noch das Leere „klicken“ von sich das typisch ist für eine ungeladene Waffe. Das war das Zeichen für den Sturmtrupp zuzuschlagen. Scheinbar war der letzte Landstreicher jedoch ein Meister des schnellen Nachladens. Bevor er selbst von den Kugeln des Killerkommandos durchsiebt wurde, nahm er noch einen Soldaten mit in das dunkle Reich.
    Die Soldaten hatten ihre Mission erfüllt, sie versteckte alle Beweise ihrer Gräueltaten und beerdigten ihren einzig gefallen Kammeraden.
    Der gutmütige Soldat wird seit der Gesichte mit dem jungen Banditen den er zum Lichte führen wollte, ihn jedoch ins Höllenfeuer geschickt hat, nach Zeugenaussagen jede Nacht von Alpträumen geplagt. Er soll sich derzeit in Behandlung befinden. Es liegen keine weiteren Informationen vor.




    Wahlkampfspenden ungenutzt:


    In der Nacht zum Samstag wollte sich ein bekannter Politiker des Landes unter das Volk mischen. Begleitet wurde er dabei von seinem persönlichen Leibarzt. Die beide zogen sich schick an und der Arzt spendierte dem Politiker als Wahlkampfspende eine wunderschöne „Ausgeh-m4“. Der Doktor selber griff zur modischen Spazierstock FN FAL.
    Die beiden begangen ihre Wahlkampftour. Sie setzten sich für den Tierschutz ein und der Politiker versprach die Abschaffung der hinterhältigen Fangzäune in denen täglich die Wildtiere unsere Welt verenden. Nach der Rede gab es zur Feier des Tages ein Bankett bei dem zartes Wildfleisch serviert wurde das vom Politiker persönlich geschlachtet wurde. Dieser Mann steht einfach zu seinen Prinzipien.
    Die Wahlkampfreise führte die Beiden dann zum Flugfeld. Dort sollte die nächste Rede gehalten werden. Der Leibarzt machte durch Feuerwerk und Krach allen Gäste der Rollbahn auf sich aufmerksam damit niemand die Rede verpasst. Es dauerte nur Sekunden uns es züchten den beiden der Beifall nur so um die Ohren.
    Ein Fotograf drückte ab, scheinbar war der Fotoblitz zu stark eingestellt denn der Politiker wurde vom Blitz stark am Kopf geblendet und landete mit diesem auf einem Stein. Die Kariere des Politikers war vorbei ohne das er nur einmal die vom Doktor gespendete Ausgangs-M4 benutzt hatte.
    Der Arzt hatte zu dieser Zeit mit anderen Problemen zu kämpfen.
    Es scheint das „Monster“ Hol-lowman tatsächlich zu geben und wie der Großteil der Weltbevölkerung konnte auch dieser nicht die Hände von dem attraktiven Mediziner lassen. Immer wieder versuchte der Unsichtbare Fan-Boy dem Doktor die Kleider vom Leib zu reißen um ihn Quasi mit Haut und Haaren zu fressen.
    Dem Arzt blieb nur noch die Flucht von diesem aufdringlichen Groupie. Dabei lief er jedoch direkt in die Arme einer anderen Wahlkampfpartei. Diese zögerte nicht lange den Arzt in den Ruhestand zu schicken. Auch der der Spazierstock FN FAL kam somit nicht ein einziges Mal zum Einsatz.
    Die gegnerische Wahlkampfpartei kommentierte diesen Vorfall mit: „HAHA“.




    Junkie-Krieg:


    Bereits in der letzten Woche muss es einen Vorfall zwischen zwei Drogensüchtigen Parteien gegeben haben. Ein der der Gruppe bestand aus ehemaligen Soldaten die scheinbar süchtig nach Schmerzmitteln waren. Angeblich suchten sie für eines ihrer Mitglieder nach Medizin da sie wohl eine Krankheit gehabt haben solle. Das es sich hierbei nur um eine Schutzbehauptung handelte ist sehr offensichtlich. Die Tablettensüchtigen Junkies waren nur auf der Suche nach neuem Soff und durchsuchten daher alle medizinischen Einrichtungen der Gegend.
    In der Gemeinde Nadezhino tauschte die Gruppe ihr letztes Essen bei dem Dealer des Ortes gegen ein Ampulle Ephedrin. Essen wird ab eines gewissen Grades der Sucht einfach nur zur Nebensache, daher war die Stoffbeschaffung wesentlich wichtiger anzusehen.
    Die kleine Ampulle war jedoch nur ein Tropfen auf dem heißen Stein und so suchte man nach dem direkten Konsum weiter nach dem Rausch.
    Plötzlich vielen Schüsse im Ort, eine andere Gruppe von Suchtkranken hatte es auf einen Überfall abgesehen. Ziel war es an die Pillen der Konkurrenz zu gelangen, auch wenn diese derzeit nicht mal im Besitz von Stoff waren, entbrannte eine wilde Schlacht.
    Zwei der Suchtsoldaten flüchteten in eine nahe Scheune. Dort bemerkte man schließlich, dass man von zwei Seiten angegriffen wird und der Beschuss zunahm. Die Die Junkies nahmen ihren Mut zusammen und flüchtenden weiter. Im Kugelhagel viel eine Soldatin tödlich getroffen zu Boden, sie bedauerte in ihren letzten Worten nur, dass der letzte Schuss der sie erwischte kein goldener Schuss gewesen sei.
    Der andere Soldat war stark am Bluten, hatte aber sein letztes Hemd bereits für seine Sucht geopfert und so rannte er blutend durch die Gegend, ihm war einfach alles egal geworden.
    Nach kurzer Zeit sammelten sich die beiden noch lebenden Sucht-Soldaten. Der blutende Kamerad konnte nun endlich behandelt werden. Als man sich zur Leiche der gefallenen Soldatin begab, entdeckte man dass die Überfallbanditen bereits an ihr zur Gange waren. Scheinbar suchten auch diese Männer nur nach Substanzen für Rauchzustände. Die Gegend um Nadezhino ist ein wahres Paradies für Junkies geworden.
    Den Grund dafür entdeckten die Sucht-Solldaten nach einer kurzen Zeit. Die Überfallbanditen führten sie direkt zu ihrem Lager. Eine kleine Drogenküche versteckt in Zelten auf einem Hügel ganz in der Nähe.
    Die Soldaten bereiteten einen Hinterhalt vor. Doch durch ihre zittrigen Hände verfehlten sie ihre Ziele. Die Banditen holten zum Gegenschlag aus und versuchten ein Flankenmanöver. Einer der Soldaten hatte das geahnt und stellte sich der Gefahr. Zeitgleich betätigte er den Abzug seiner Waffe ebenso wie der Bandit. Es war ein klassisches Doppel-K.O. denn beide Männer erschossen sich Zeitgleich und zogen ohne einen letzten Rausch ins Reich der Toten ein.
    Ungeduldig und ohne große Wartezeit durchsuchte der letzte Bandit den kürzlich verstorbenen Soldaten, scheinbar fehlte dem Bandit durch seine Sucht jegliche Geduld. Der letzte Soldat hatte die Leiche bereits im Visier seiner SVD und musste nun nur noch den Abzug betätigen.
    Er hatte seine Kameraden verloren doch die Banditen waren zur Stecke gebracht wurden. Er nahm sich so viel Stoff er tragen konnte und verließ die Gegend dennoch mit einem Grinsen.
    Und wenn er nicht gestorben ist, dann liegt er nun in irgendeiner Ecke mit Schaum vor dem Mund.
    Die Redaktion verweist im Zusammenhang mit diesem Bericht auf folgendes Zitat: „Drogen sind Schlecht mkay“



    Kleines Gewinnspiel:


    Da die Redaktion bald in die Elternzeit verschwindet, möchten wir noch unsere Büroräume ausräumen.
    Einige schöne Sachen wurden bereits Freitag-Nacht auf dem NWA an sehr gute Schützen „verschenkt“.
    Die Restbestände sind nun nicht mehr die wertvollste Waren, aber es befinden sich dennoch zwei Fässer in unserem Besitz. Da sich unserer Neuer Mitarbeiter wohl verspätet (Termin Heute), raten Sie doch einfach mit. Was denken Sie? Wann wird unserer neuer Mitarbeiter eintreffen. Schreiben Sie uns eine Nachricht mit Datum und Uhrzeit. Sollten Sie am dichtesten am Erscheinungstermin mit Ihrem Tipp sein, gewinne Sie die Restbestände der Redaktion.
    Sie dürfen nur einen Tipp abgeben. Viel Glück.


  • Liebe Gemeinde, werte Leser, süße Abonnenten und eiskalte Überlebenden,


    wie Ihnen bereits aufgefallen ist, gibt es derzeit keine neuen Ausgaben unsere Zeitung der GDZ-NewZ.


    Unsere Redaktion befindet sich derzeit in Elternzeit und wird aus diesem Grund den Zeitungsbetrieb für eine Weile einstellen.


    Ein völliges Aus der Zeitung wurde jedoch abgelehnt. Dieser Sachverhalt muss nur noch mit dem Vorstand Frau Dragon abgeklärt werden. Ein Kinderspiel ,äußerte zynisch ein betroffener Pantoffelheld.


    Leider wurde dem Chefredakteur aus unerklärlichen Gründen der Führerschein abgenommen. Angeblich sollen Fußgänger verletzt wurden sein. Die Beweislast ist sehr erdrückend:


    Beweislast:


    Auch der Versuch die Redaktion mit den öffentlichen Verkehrsmitteln zu erreichen scheiterte:


    Aus diesen Grund ist unser rasender Reporten nun noch ein Krabbelnder Reporter. Den Bericht zu zum letzten Abenteuer der ebenfalls Führerscheinlosen Selbsthilfe-Gruppe der Krabbler finden Sie hier: http://board.germandayz.de/day…rver/msg107900/#msg107900