Der neue "Was-passiert-auf-dem-Server" Thread


  • (y)


    Hab nur noch keinen Name für die Zeitung :o


    CNN = Chernarus'sche Neue Nachrichten


    GDZ News


    Apokalypse Now


    :D

    [GB] Willkommen im Zombieland, vom Paradies verbannt, mehr tot als wahr, dem Tod so nah...

    [GB] Willkommen im Zombieland, Generation abgebrannt, die Zukunft aberkannt, mehr tot als wahr...

  • Vorwort:


    Schreibt mir eine PM oder erzählt mir in der Box was euch am Vortag passiert ist, dann bekommen wir ein größeres Bild was auf dem Server los war. Danke an alle Mitarbeiter die so fleißig berichten. Ich bin auch gern mal einen Abend als Reporter mit deiner Fraktion oder Gruppe unterwegs und freue mich über eine Einladung von euch.



    Heute gibt es den Bericht zu Samstag und Sonntag. Die anderen Tage werden morgen zusammengefasst. Es war das WE einfach sehr viel los.


    Samstag, der 27.02.2016 bis Sonntag, der 28.02.2016:

    Der Server war am Samstag erst gegen 22:00 richtig voll. Gelegentlich waren Lücken vorhanden, man musste also nie lange warten und spielte trotzdem auf einem fast vollen Server.


    Sonntag war der Server bereits 14 Uhr wieder voll, man musste etwas Geduld haben um einen Platz zu erhalten.



    Direkt-Karma:


    Eine wunderbare Geschichte hat sich am Samstag-Abend zugetragen. Eine Gruppe aus fünf Soldaten war gerade auf dem Rückweg eines blutigen Einsatzes, als sie plötzlich Fahrzeuggeräusche hörten. Sofort warf sich die Gruppe, die sich zu diesem Zeitpunkt mitten auf einer freien Wiese befand, auf den Boden. Das Ziel war schnell ausgemacht, es handelte sich um einen langsamen V3 Truck der ca. 60 Meter vor ihnen an einem Feldweg anhielt. Im Fahrgastraum waren zwei Personen zu erkennen. Die Fahrer parkten das Fahrzeug und stellten den Motor ab. Wahrscheinlich müssen sie einige Mitglieder der Soldatengruppe gesehen haben. Die Fahrer trafen die richtige Entscheidung, das ganze Soldatenteam zielte bereits auf Fahrer und Beifahrer seit sie entdeckt wurden waren und jedem der Kämpfer juckte bereits der Abzugsfinger. Die Insassen des Trucks stiegen aus und hoben die Hände in die Luft, sie ergaben sich den entfernten Soldaten die sie durch ihre Zielfernrohre mit Argusaugen beobachteten. Die fordere Abteilung der Soldaten rückte auf zum V3 Truck vor, während die Nachhut ihre Ziele nicht aus den Augen ließ. Ein leicht verwirrter Soldat hatte den lauten Laster zwar gehört, sah ihn aber nicht. Jedoch sah er die zwei Personen von denen er annahm das seine Kameraden über Funk sprachen. Das diese sich ergeben war für ihn zwar nicht erkenntlich, doch das Kommando war Zugriff, also lief der verwirrte Soldat auf die zwei Personen zu, die er gesichtet hatte. Als der Kampftrupp den V3 Truck erreichte wurde zuerst die Gegend gesichert. Die sich ergebenden Fahrer und Beifahrer mussten kurze Zeit auf den Boden ausharren, durften aber später wieder aufstehen als die Situation sicher schien. Nach einem kurzen Gespräch mit den Fahrern wurde festgestellt, dass von diesen beiden Herren keine Gefahr ausgeht und es keinen Grund gibt sie weiter Festzuhalten. Den Fahrern und ihrem Fahrzeug wurde kein Haar gekrümmt und man verabschiedete sich in Freundschaft. Dieses freundliche verhalten sollte sich auch sofort bezahlt machen. Denn der verwirrte Soldat hatte sich versehentlich von der Gruppe getrennt und lief nicht etwas auf die zwei sich ergebenden Fahrzeuginsassen zu, nein er hatte zwei völlig andere Überlebende Entdeckt. Er nahm an das seine Kammeraden auf diese beiden zustürmten und so lief er ebenfalls auf sie zu. Doch seine Kammeraden waren am Truck und so stand der verwirrte Soldat plötzlich völlig allein vor den Beiden überraschten Fremden. Diese hoben ihre Waffen und zielten sofort auf den Soldat. Dieser hob seine Waffe nicht doch der Sprach: „Hallo, wir müssen das jetzt hier nicht machen wenn es nicht seien muss“. Wäre in diesem Moment ein Schuss gefallen weil man sich dafür entschieden hätte die Truckbesitzer aus dem Leben zu pusten, dann hätten die zwei fremden Überlebenden mit Sicherheit aus reiner Furcht den verwirrten Soldaten sofort erschossen. Das Karma zeigte direkte Wirkung und die zwei fremden senkten ihre Waffen und sprachen mit dem verwirrten Soldaten. Auch für sie war es die richtige Entscheidung, denn als der verwirrte Soldat die Situation über Funk schilderte, war der restliche Trupp der sich gerade noch am V3 Truck befand in Windeseile zum verwirrten Soldaten und den Fremden überlebenden geeilt. Diese waren binnen Sekunden von der gesamten Soldatengruppe umgeben und waren mit der Entscheidung den verwirrten Soldaten am Leben zu lassen nun glücklich. Die ganze Situation hätte mit nur einem Schuss auf den V3 Truck völlig anderes ausgehen könne. Es hätte unzählige tote und verwundete gegeben. Viele in der Gruppe der Soldaten wollte eigentlich auf den Truck schießen, nun waren alle froh das es nicht dazu gekommen ist. Dies liegt natürlich auch an den beiden Fahrern die sich ergeben haben und an den zwei fremden Überlebenden die sich ebenfalls freundlich verhalten haben. Sie Situation zweigt wie viele Menschen zusammen arbeiten müssen um ein Blutbad zu vermeiden und wie leicht es gewesen wäre alles ins Chaos zu stürzen. Diese Geschichte dient als wunderbares Beispiel, dass ein friedliches Miteinander auch in unsere Welt und außerhalb Tishinas vorkommen kann und es auch funktioniert. Die Gruppe der Soldaten machte sich geschlossen wieder auf dem Heimweg während im Hintergrund die Fremden Überlebenden ihre Reise ebenfalls fortsetzen. Auf der Straße war der langsame V3 Truck zu sehen der sich nun auch wieder auf seine Reise begab. Ein Happyend, dies ist in dieser unserer Welt eine Seltenheit und wird daher allen beteiligten in Erinnerung bleiben.




    afrikanische Savanne Myshkino:


    Ein Kampftrupp aus Tishina war am Samstag im kleinen Dorf Myshkino im Einsatz. Die Gruppe befand sich gerade am Brunnen und ähnlich wie in der afrikanischen Savanne, ist es am Wasserloch meist ein sehr gefährlicher Ort. Leider traf diese Weisheit auch in Myshkino wieder zu. Ein Krokodil schnappte zu und verschlang ein Gnu sofort. Die Tishina-Gnus fühlten sich in der Rolle der Beute nicht sonderlich wohl und so wurde zum Gegenschlag ausgeholt, zur Krokodiljagt. Es dauerte nicht sehr lange und schon konnte das erste Reptil erlegt werden. Bei den Krokodilen handelte es sich offensichtlich um die Green Berets. Es besteht zwar kein Bündnis zwischen der Tishina Crew und den Green Berets, allerdings haben die grünen Mützen dem friedlichen Dorf schon den einen oder anderen Gefallen getan. So entschloss man sich auf Seiten Tishinas an das Funkgerät zu gehen und ein unentschieden auszuhandeln. Gestorben waren schließlich von beiden Teams bis jetzt je eine Person. Leider waren die Green Berets nicht zu erreichen, vielleicht war das Adrenalin des Kampfes auch noch zu stark am Wirken oder sie wollten einfach nur Blut sehen und ihre Zähne ins das Fleisch der Gnus jagen. Der Kampf wurde also fortgesetzt und nach einigen Kugel die durch die Luft flogen, wurde ein weiteres Krokodil durch Kopfschuss erlegt. Der Jäger wurde nun zu den Gejagten und die Gnus wurden zu Mick Dundee. Die letzte Panzerechse wurde bei ihrer Flucht von einem Nachgerückten Tishinjaner noch beschossen, konnte aber im Unterholz verschwinden. Einem der erlegten Krokodile wurde nach dem Gefecht noch die Zähne gezogen. Diese äußerst scharfe Waffe wurde als Kriegsbeute mitgeführt. Es liegen keine weiteren Informationen vor.



    Terrorbande versetzt Region in Schrecken:


    Die gefährliche Terrororganisation „Ufti Ufti und seine Crew Crew Crew“ haben am Samstag eine ganze Region in Angst und Schrecken versetzt. Bereits am Freitag sollen die Banditen sich an einigen ihrer Opfer vergangen haben. Sollte man sich ihnen ergeben oder von ihnen gefangen genommen werden, so werden den Opfern nach den ersten Qualen später die Beine gebrochen. Die hilflosen verletzten werden dann meist zum Sterben zurückgelassen. Diese Praktik wurde am Freitag wieder in die Tat umgesetzt und auch am Samstag muss es in der Nähe von Devils Castle so einen Vorfall gegeben haben. Das Opfer konnte versteckt über sein Handy in den sozialen Medien um Hilfe rufen und wurde später von den Green Berets gerettet. Ob die Geiselname von dem nachfolgenden Angriff gestört wurde oder ob das Opfer bereits zum Sterben zurückgelassen wurden ist, kann bis heute nicht zweifelsfrei geklärt werden. Sicher ist jedoch, dass die Terroristen sich gerade in Devils Castle aufhielten, als ein Versorgungstrupp aus Tishina die Burg besuchen wollte. Die Tishinjaner waren durch einen Vorfall kurz vorher in einem Dorf gewarnt wurden. Dort hatten unbekannte, von denen man nun ausgeht das es sich ebenfalls um die Ufti Crew handelte, einen gefangenen sofort erschossen als dieser äußerte das er zu Tishina gehöre. Doch der Versorgungstrupp auf dem Weg nach Devils Castle fühlte sich auf dem Weg zur Burg nicht bedroht. Das sollte sich schnell ändern, denn um das Gelände der Burg entbrannte eine wilde Schlacht. Der Überraschungseffekt zeigte Wirkung und so viel ein Mitglied aus Tishina in den ewigen Schlaf. Im unteren Bereich der Burg konnte man einen Banditen erlegen, ein andere wurde schwer verletzt. Wahrscheinlich zogen sich die Verbrecher in das Innere der Burg zurück. Die noch relativ gut aufgestellten Tishinjaner machten sich auf die Burg vom Ungeziefer zu befreien. In diesem Blutrausch gingen sie aber wahrscheinlich nicht taktisch genug vor, so dass ein Kämpfer zu zeitig und ohne große Unterstützung die Burg betrat. Seine Seele verließ die Burg kurz nach betreten wieder, während sein Körper von nun an für immer zur Burg gehören wird. Die Schlacht um Devils Castle muss sich noch eine Weile hingezogen haben, war am Ende jedoch ein voller Erfolg für die Terrorbande. Diese hatten strategisch wichtige Positionen besetzt und so gelang es ihnen fast das ganze Versorgungsteam aus Tishina zu vernichten und die eigenen Verluste gering zu halten. Die Bande hatte offenbar Blut geleckt und war nicht daran interessiert die Gegend zu verlassen, der Terror sollte fortgesetzt werden. Nach unseren Informationen hatten sich die Verbrecher nach der Schlacht in Richtung „Servo“ verlagert. Dort konnten sie weitere Erfolge verbuchen. Zwei Späher wurden von den Banditen aus einem Hinterhalt eiskalt niedergestreckt. Sie mussten nicht leiden. Ein Truppentransporter machte sich kurze Zeit darauf auf den Weg mit frischen Kämpfern das Krisengebiet zu säubern. Gerade als das Fahrzeug in „Servo“ an einer Kreuzung abbog, wurde das Feuer aus einem weiterem Hinterhalt eröffnet. Der Fahrer konnte den Wagen schnell in Sicherheit bringen. In einem provisorischen Lazarett wurde ein Verwunderter aus dem Fahrzeug behandelt. Eine Kugel hatte die dünne Karosserie des Kfz Lada durschlagen und brach dem jungen Kämpfer den Arm. Diese Verletzungen konnten durch den diensthabenden Doktor behandelt werden. Nach diesen Ereignissen kehrte kurz Ruhe in das Chos ein. Die Truppen sammelten sich in Tishina und bereiteten sich auf einen Angriff vor, die Nerven waren angespannt und die Finger nervös am Abzug. Zur Verwunderung aller beteiligter kam ein Terrorist unbewaffnet in das Dorf spaziert. Da sich nicht ausschließen ließ das es sich um einen Spion handelte, wurde der Terrorist als Gefahr eingestuft und erhielt umgehend die Todesstrafe. Nach Angaben eines Sprechers könnten die Terroristen nicht eine ganze Gegend auslöschen und dann friedlich in das Dorf spazieren und auf Gnade hoffen. Außerdem wurde die letzte Waffenruhe nach Verlust des Terrorlagers vor einiger Zeit bereits durch die Banditen gebrochen. Das Vertrauen in die Bande ist für immer verloren und kann nicht wieder hergestellt werden. Die Rache für den verloren Kammeraden der Banditen folgte auf dem Fuße. Nun wollten die Terroristen auch das friedliche Dorf stürmen und begannen ihren Angriff von allen Seiten. Auch wenn ihre Ausrüstung unter den vielen Kämpfen stark gelitten hatte, schlugen sich die Banditen gut und machten es den Verteidigern nicht leicht. Die Sicherheitskräfte von Tishina gaben ihr äußerstes den Ansturm aufzuhalten. Auf beiden Seiten gab es wieder viele Verletzte und Tote. Der letzte Terrorist schaffte es sogar kurzeitig das Zentrum Tishinas zu betreten, bevor auch er leblos und durchlöchert zu Boden viel. Danach kehrte endlich Ruhe ein, aber die Verluste waren groß. Es war ein Bad des Blutes, ein Massaker und eindeutig ein Verbrechen gegen die Menschlichkeit. Am Ende wurde der Terror zwar aufgehalten, aber man hatte einen hohen Preis dafür bezahlt. Erst das Karma der folgenden Tage sollte die Terroristen Büßen lassen. Denn bereits am Sonntag wurde die Terrorbande von den Untergundsoldaten der Black-Skulls aufgefunden und sechs Banditen konnten dem Erdreich übergeben werden.



    Der Wagen des Teufels:


    Ein ehrgeiziger Sammler wollte am Samstag unbedingt ein paar seltene Stücke aus Absturzstellen bergen. Aus diese Grund hatte er sich ein Kfz Lada organsiert den er auf den Name Vanessa taufte. Das Gespann machte sich auf dem Weg und fuhr die Gegend weiträumig ab. Es wurde fast jeder Winkel der Gegend untersucht und trotzdem war weit und breit keine Absturzstelle zu finden. Der Fahrer wurde wütend und stellte das Fahrzeug in seinem Heimatort wieder ab. Die Geschichte wurde dann durch ein kurzes Feuergefecht unterbrochen. Als dies vorbei war stand der Sammler und gelernte Bogner vor dem Kfz Lada-Vanessa. Die beiden blickten sich tief in die Augen. Der angetrunkene Bogner schwört darauf, dass er für kurze Zeit die Stimme Satans aus dem Fahrzeug gehört habe der ihm aufgetragen hat, er solle alle Menschen im Lager töten umso der Untertan des Herrn der Finsternis zu werden. Der betrunkene Bogner überlegte eine Weile, ließ die Stimme in seinen Kopf zu, die Scheinwerfer des Wagens hypnotisierten ihn. Er ballte eine Faust und durchbrach den Schleier der Verwirrtheit. Er fing an wie ein verrückter auf den Wagen einzuschlagen und brüllte immer wieder: „Er ist Verflucht, der ist Verflucht, es ist der Wagen des Teufels“. Da sich dieser Vorfall spät in der Nacht ereignete, den eine Siegesfeier vorher ging, glaubte man dem Bogner sofort. Man begann im Team den Versuch das Fahrzeug wieder dorthin zu schicken wo es hergekommen ist, aus der Hölle. Verschiedene Waffen, Praktiken und Beschwörungsversuche sollten der Bestie den gar ausmachen. Doch die Harpyie des Bösen war zäh und widerstand jeglichen Exorzismus oder jeder Gewalteinwirkung. Der Bogner wusste, keine Kugeln konnten diesem Monster etwas antun, nur ein heiliger Bogen könne hier Abhilfe schaffen. Als der Bogner den Kampf mit des Teufels Werkzeug begann, bäumte sich das Monster auf und versuchte einen Medicus zu erschlagen. Dieser konnte sich gerade noch abwenden, doch sein Bein wurde von dem Wagen getroffen und für immer zerschmettert. Plötzlich stand das Biest still, stellte sich tot. Der Bogner ging selbstsicher auf das Monster zu um sein elektrisches Herz zu entnehmen. Andere warten ihn davor, doch er war sich sicher, dass die Entnahme keine Konsequenzen nach sich zieht. Gerade als er das Herz in seinen Händen hielt. Neigte sich das Biest in seine Richtung und hatte vor ihn mit einem kräftigen Hieb zu erschlagen. Der Bogner konnte im letzten Moment noch abspringen und der Zerquetschung entgehen. Der Medicus versuchte das Biest mit dem Fleisch des Teufels-Untertanen zu besänftigen, doch das zarte Kalbsfleisch dieser Crew Crew Crew machte Vanessa nur noch wütender. Man war sich einig, dass dieses Monster vergraben werde müssen, damit es nie wieder einer Menschenseele Schaden zufügen könne. Nun lieg es im Boden des geheimen Dorfes versteckt, doch jede Nacht bei Vollmond soll es sich laut der Legende aus seinem finsteren Grab erheben um unschuldige auf unseren Straßen in seinen Bann zu ziehen. Wer einmal dem Monster verfallen ist wird selbst zum Monster. So lang kein Vollmond ist, sind wir alles sicher. Doch mit Hinblick auf die baldige Zeitumstellung, wird der Schrecken von neuem Erwachen. Seien sie also auf der Hut, bald ist die Zeit gekommen wenn Vanessa sich wieder aus ihrem Grab erhebt um die Menschheit zu vernichten.




    Kurznachrichten:


    Massenschlägerei in Tishina fordert Todesopfer. In der späten Samstag-Nacht eskalierte ein Streit zwischen zwei betrunkenen Dorfbewohnern. Einer der Streithähne forderte Hilfe an, worauf der andere seine Freunde aufforderte ihm zu helfen. Am Ende prügelten bis zu fünf Leute aufeinander ein, ohne noch zu wissen wer zum wem gehört und warum es überhaupt geht. Eine typische Kneipenschlägerei also. Doch für einen der Hooligans war alles zu spät. Ein kritischer Nasenschlag schob ihm sein Nasenbein zu tief ins Gehirn, er verstarb noch am Unfallort. Die betrunkenen Schläger ließen nach diesem Vorfall voneinander ab und beschlossen den Abend doch lieber wieder mit trinken zu verbringen, bevor noch jemand verletzt werde.


    In Pogorovka machte sich ein neugieriger Feldarbeiter an einer Absturzstelle zu schaffen. Der Bauer hatte noch nie so ein Wrack von nahen gesehen und wollte unbedingt einmal im inneren so einer Maschine seien. Er schaute vorsichtig durch die hintere Lucke, doch da war es schon gesehen. Ein Plündere hatte sich im inneren des Hubschrauber versteckt und die dumpfen Schritte des Bauers gehört. In dem Moment als der Bauer seinen Kopf in das Innere des Hubschraubers steckte, wurde ihm ein Dum-Dum-Geschoss in seine große Kartoffel gepflanzt. Der Bauer wird nie die große Liebe finden können, Binka Ause zeigte große Betroffenheit.


    In Cherno verteilte am Samstag ein freundlicher Herr Essen für die Armen. Er legte den das Essen auf den Boden vor den hungernden Betroffenen und fing an mit zählen. Manche der Personen nahmen das Essen und rannten davon. Andere wollten sehen was bei der Zahl Drei passiert. Der Spender war wohl ein Menschenjäger der seiner Beute drei Sekunden Vorsprung gewährte. Allerdings muss es kein guter Schütze gewesen seien, einer der hungernden Betroffenen der bis Drei gewartet hat konnte mehreren Schüssen auf ihn ausweichen, bevor er ohne Henkersmalzeit gerichtet wurde.


    Wieder ein Beweis, dass es noch gute Menschen gibt. Ein Jägerstand war das Ziel zweier völlig fremden Überlebenden. Beiden waren nur auf den Stand fokussiert und sahen sich mitten in der Wildnis nicht weiter um. Genau Zeitgleich standen sich dann leicht erschrocken an der Leiter gegenüber. Keiner versuchte seine Waffe zu ziehen, nein es wurde gesprochen und einer der beiden gab dem anderen den Vorrang zum Jägerstand. Als sie sich trennten gab es ebenfalls keine Schüsse. Es gibt hier noch gute Menschen, auch wenn oft in den sozialen Medien das Gegenteil behauptet wird.


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  • GDZ NewZ


    also ein mix aus euren Vorschlägen gefällt mir ganz gut. Aber es liegt nicht an mir das Thema mit all seinen Berichten der Zeitung zu verschieben.


    Naja also prinzipiell schon ;D
    Einzelne Beiträge kann man glaube nicht in ein anderes Thema verschieben. Kannst sie zitieren oder einfach Copy-Pasten in neue Beiträge
    Das Thema mit Hauptpost musst dir dann eh selbst basteln.


    Aber mich persönlich störts auch nicht wenn die News hier weitergeführt werden, denn bis die Zeitung kam, hat hier eh kaum einer was geschrieben und die Posts die jetzt dazwischen kommen gehen auch oft auf die Artikel ein.

  • Smurfi du Fuchs :P


    Zwei mal gelesen, zwei mal überlesen. Was ein Buchstabe so ausmacht. Habt uns durchschaut, wir haben die Green Berets mit hartem Gegenschlaf überrascht, damit hatten sie nicht gerechnet :P



    Okay Zed, dann würd ich es lieber hier lassen. Mich stört es auch nicht und warum die Arbeit machen.


    Kann doch jeder gern sein Senf dazugeben, wird sogar darum gebeten :)

  • Vorwort:


    Schreibt mir eine PM oder erzählt mir in der Box was euch am Vortag passiert ist, dann bekommen wir ein größeres Bild was auf dem Server los war. Danke an alle Mitarbeiter die so fleißig berichten. Ich bin auch gern mal einen Abend als Reporter mit deiner Fraktion oder Gruppe unterwegs und freue mich über eine Einladung von euch.



    Heute gibt es den Bericht zu Montag und Dienstag. Die anderen Tage werden morgen zusammengefasst.


    Montag, der 29.02.2016 bis Dienstag, der 01.03.2016:

    Der Server war am Montag ab 21 Uhr voll. Gelegentlich waren Lücken vorhanden, man musste also nie lange warten und spielte trotzdem auf einem vollen Server.


    Dienstag war der Server gegen 20:00 Uhr voll, aber auch hier musste man nie zu lange warten um einen Platz zu bekommen.



    Unterlassene Hilfeleistung:


    Am Montag war der Hausmeister der Zeltstadt bei Myshkino gerade mit seinen täglichen Aufgaben beschäftigt. Er fegte den Hof, reparierte das Eingangstor und natürlich kümmerte er sich um die Untote Meute die sich über die Nacht wieder eingeschlichen hatte. Es war ein völlig normaler Tag im Leben des Hausmeisters. Der gute Mann war nicht mehr der Jüngste und seinen Ohren hatten den Betrieb zu großen Teilen bereits eingestellt. Daher merkte er wahrscheinlich auch nicht, wie viel Krach er bei der Säuberung der Infizierten verursachte. Dem kleinen Taschendieb der sich ganz in der Nähe aufhielt erging es da ganz anderes. Er hatte perfekt ausgeprägte Sinne und so schlich er sich langsam Richtung Lärmquelle vor. Der Hausmeister sortierte gerade ein paar Kleidungsstücke als der Taschendieb auf leisen Füßen plötzlich hinter ihm stand. Der Dieb war jedoch maximal ein Räuber, aber er gehörte nicht zu den Personen die anderen in den Rücken schießen, er war kein Mörder. Der Taschendieb sprach den Hausmeister mit leiser Stimme an und forderte ihn auf sich auf den Boden zu legen und seine Waffe wegzuwerfen. Der Hausmeister drehte sich um und blickte direkt in den Lauf des Taschendiebes, er hatte den Dieb selbst nach dem er gesprochen hatte einfach immer noch nicht gehört und stand nun recht erschrocken vor ihm. Der Taschendieb sprach wieder mit leiser Stimme, er solle sich sofort hinlegen sonst werde er ihn erschießen. Den zweiten Teil konnte der Hausmeister diesmal verstehen. „Ich werde dich erschießen“ blieb dem alten Mann gut im Gehörgang. Der Meister des Hauses ballte seine Faust und gab dem Taschendieb einen kräftigen Schlag, leider reichte dies nicht den Dieb K.O. zu schlagen. Der Taschendieb habe sich nach eigenen Angaben darauf so sehr erschrocken, dass sich ein Schuss löste. Es soll tatsächlich ein Unfall gewesen seien. Der Hausmeister ging bewusstlos zu Boden. Von seiner eigenen Tat geschockt schnappte sich der Taschendieb, seinen Namen passend, die Tasche des blutenden Hausmeisters. Er versorgte ihn nicht und rannte davon. Genau als der mörderische Dieb den Ausgang passierte, stand ein finster blickender Soldat vor ihm. Der Soldat erkannte sofort das es sich um einen Plündere handelte und machte von der Waffe gebrauch. Der Taschendieb hatte seine letzte Tasche gestohlen und verließ die Welt in Richtung Hölle. Als der Soldat den Hausmeister fand konnte er nur noch den Tod des alten Mannes feststellen. Die unterlassen Hilfeleistung des nun schmorenden Taschendiebes hat ihn auch sein eigenes Leben gekostet. Die Zeit die er für die Versorgung des Hausmeisters aufbringen hätte müssen, wäre ausreichend gewesen um den Soldaten nicht an der unpassendes Stelle zu treffen die sein Ende bedeutet hat. Das Überleben alle drei Personen wäre möglich gewesen. Doch so verteilten sich die Seelen neu. Eine ging nach Oben, eine blieb wo sie ist und die die andere ging nach tief Unten.



    Die Helden der Schlacht:


    Ebenfalls in der Nähe von Myshkino muss sich am Dienstag eine große Schlacht zwischen zwei bekannten Fraktionen abgespielt haben. Die Untergrundbewegung der Black Skulls hatte die Terrorbande Ufti Ufti und seine Crew Crew Crew ausfindig gemacht und wollte sie erneut für ihre Taten vom Samstag büßen lassen. Es standen insgesamt fünf Untergrundkämpfer gegen sechs Terroristen auf dem Felde. Das Besondere in dieser Schlacht ist, dass der Großteil der Abschüsse von zwei Kriegern verursacht worden ist, es sind die Helden dieser Schlacht. Der genaue Schlachtverlauf ist nicht bekannt, jedoch dafür einige Berichte über das Ende. Von den sechs Terroristen starben drei im Kugelhagel des Gefechtes. Der Terroristen-Held wurde darauf zum Berserker und mischte den Untergrund auf. Er tötete vier Black Skulls mit seinen ziel-gerichteten Kugeln und sicherte seinem Team damit den Sieg. Davon gingen zumindest die Terroristen aus. Für sie war die Schlacht vorbei und so machten sie sich nach kurzer Zeit bereits über den Leichenberg her und versuchte zu retten was zu retten war. Tatsächlich war die Schlacht jedoch noch nicht beendet. Ein Black Skull hatte überlebt. Der fünfte Mann des Untergrundes war der Held seines Teams und versuchte nun seine Kammeraden zu rechen. Tatsächlich gelang ihm das auch und ähnlich wie der Held der Terroristen, tötete der letzte Skull mit außerordentlicher Präzision seine Feinde. Mit viel Anstrengung konnten die übrig gebliebenen drei Terroristen für immer aus dem Verkehr gezogen werden. Dabei starb auch der Held der Terrorbande. Der Held der Black Skulls hatte das Blatt gerade noch so gewendet und konnte die Schlacht somit für den Untergrund entscheiden. Auch wenn es ein Sieg war, konnte er sich nur schwer darüber freuen. Zu viele gute Männer waren im Kampf gefallen. Das Übel musste besiegt werden und er bereute nichts, doch im blute seiner Kammeraden stehend, war ihm klar, dass es dieses Mal eine verdammt knappe Angelegenheit war.



    Ein Schnaps zu viel:


    Ein junger Urlauber hatte sich vorgenommen ein paar schöne Tage an den malerischen Künste zu verbringen. Nach kurzer Zeit traf er zwei Einheimische die ein für ihn seltsames Ritual vollzogen. Die zwei Männer duellierten sich. Dabei handelte es sich jedoch nicht um den üblichen Überlebenskampf oder die Befriedigung von Mordlust. Die zwei Duellanten führten einen ehrenvollen Wettkampf aus der nicht unbedingt mit dem Tod enden muss. Sie stellten sich mit einer Handfeuerwaffe gegenüber auf, drehten sich herum und gingen beide fünf Schritte in die gegengesetzte Richtung auseinander. Dann drehten sie sich Blitzschnell um und gaben jeweils nur einen Schuss aus ihren Pistolen ab. Wer einen Treffern am Gegner landete hatte gewonnen, sollten beide einen Treffer erzielt haben so gewann derjenige der als erstes seinen Gegner traf. Kopfschüsse waren untersagt und gelten als unehrenhaft. Nach dem Duell behandelten sie ihre Wunden gegenseitig und tranken auf ihre Männlichkeit. Dem Strandurlauber waren solche Rituale fremd, doch etwas neugierig sprach er sie an. Die Männer waren gastfreundlich und gaben dem Urlauber einen Drink. Im Süden der Küste trinkt man jedoch 100 % Alkohol und das war der Urlauber nicht gewohnt. Er torkelte davon, war überhaupt davon geschockt weil er annahm, dass in der Feldflasche Wasser war. Erst in den sozialen Medien wurde er darauf hingewiesen, dass wenn er die Sitten des Südens nicht verkrafte, er sich nun lieber die passenden Medikamente suchen sollte. Auch wenn es dem Urlauber etwas drehte, er fühlte sich ebenfalls als ganzer Mann und bekam die Zeichen die ihm sein Körper sendete wohl einfach nicht mit. Er besuchte in der Folge seines Rauches das friedliche Dorf Tishina. Dort erzählte er von seiner Geschichte. Man bot ihm die passenden Medikamente an oder berichtete ihm zumindest in welchem Zelt er diese finden kann. Der leitende Facharzt war gerade sehr zerstreut wegen eines herzzerreißenden Verlustes und so nahm er die Symptome des Urlaubes nicht war. In Tishina war gerade wieder ein sportlicher Wettkampf entbrannt und so vielen einige Leute bewusstlos auf den Boden. Daher bekam es Niemand mit das der Urlauber auf Grund seiner Alkoholvergiftung plötzlich ohnmächtig umfiel ohne an einem Wettkampf teilgenommen zu haben. Er kam zu sich und ignorierte erneut die dunklen Vorzeichen. Womöglich wollte er vor den Damen des Lagers auch nur den starken Mann markieren. Diesen Fehler sollte er jedoch bereuen. Nur Minuten später viel der Mann in ein Koma aus dem er nicht wieder erwachen sollte. Im Kreise der geschockten Dorfbewohner klappte er regungslos zusammen. Nach dem sein Testament bekannt wurde, konnte sein Hab und Gut der Dorfallgemeinheit gespendet werden. Ob die Südländer-Duellanten wissen das ihr selbst gebrannter Schnaps ein Todesopfer gefordert hat, ist unklar.




    Waffentest in Tishina:


    Das Tishina-Healthy-Center (kurz THC) war am Dienstag wieder mit bahnbrechenden Forschungsabreiten beschäftigt. Getestete wurde die Schadenswirkung von Piscis-Carpo auf die Schädelbasisregion des Homosapiens. Die Probanden durchliefen mehrere Teststadien und präsentierten später ihre Ergebnisse. Es stellte sich heraus, dass der Einsatz von Kiemenatmer als Primärbewaffnung äußerst unzureichend ist. Die Schadenswirkung tendiert zum Nullpunkt und hinterlässt einen unappetitlichen Beigeschmack. Der Einsatz dieser Kampfmittel führt sekundär zu Schuppen und sozialem Ausschluss wegen starker Geruchsbelästigung. Gerade bei weiblichen Testsubjekten habe die Sekundärwirkung negativen Einfluss auf das Paarungsverhalten und die damit verbundene Sozialstellung in der Gruppe. Ob dieses Kampfmittel daher als Chemische oder Gesellschaftliche Waffe eingesetzt werden kann um die Nachwuchsversorgung des Feindes zu stören bleibt offen. Experten schließen diese Form als Waffe aus, da manche Testobjekte sich sogar zu den Aromen ihrer getesteten Nachkampfwaffe hingezogen fühlten. Diese seltenen Fälle stellten aber die Ausnahme dar. Abschließen kam man zu der Erkenntnis, dass gerade der Carpo als Waffe ungeeignet ist und weiterhin seinen gemeinen Nutzen zugeführt werden sollte. Dies wurde auch Innerhalb einer kleinen Feeding-Studie getestet. Dabei wurde festgestellt, dass dieser Art der Nahrung vor dem Konsum gebraten werden sollte. Die Wissenschaftsabteilung ist auf dieses Erkenntnis sehr stolz. Es liegen keine weiteren Informationen vor.




    Die Diva ist tot:


    Am Dienstag war wieder ein schwarzer Tag für die Redaktion. Unser rasender Reporter ist nun wieder nur zu Fuß unterwegs. Die Diva Lisa wurde in Tishina bei einem Unfall, der viel Schadenfreude auf sich zog, lebendig begraben. Das Kfz Lada-Lisa war zwar ein recht zickiges Mobil, doch war kein anderes Fahrzeug so schnell wie diese Dame. Man musste sie verwöhnen und sie wie eine Königin behandeln, dann gab sie einem Zugang zum Wahn der Geschwindigkeit. Sie war so schnell, das theoretisch auch Zeitreisen mit ihr möglich gewesen wären. Ein unvorsichtiger Dorfbewohner Tishinas zerstörte diesen Traum allerdings. Die wunderbare Lisa sollte gerade in ihre sichere Garage gebracht werden, da wurde sie erneut gebraucht. Sie erfüllte ihren Dienst zur vollsten Zufriedenheit und wurde dann versehentlich in ein Zelt gepackt. Eine Rettung wäre hier noch möglich gewesen, doch einige Dorfbewohner machten sich einen Spaß und sperrten die nun völlig verängstige Lisa immer wieder ein und hinderten sie daran in Sicherheit zu fahren. Der Besitzer konnte nur traurig mit ansehen wie sein Baby gequält wurde. Natürlich ging der „Spaß“ schief und Lisa versank im matschigen Untergrund eines Zeltes. Als man sie wieder hervorhob stand sie auf der Seite, sie war allerdings schon Tod. Sie erstickte im Matsch unter dem Zelt und war von da an nicht mehr ansprechbar. Ihr Leichnam wurde nun noch mit ihren zerstörten Körperteilen und auch Gemüse geschändet. Der Besitzer der sich Tagelang um das Wohlergehen gekümmerte hatte, sie gepflegt, sie versteckt, mit ihr vollgeladen das Dorf mit Waren versorgte und den ein oder anderen Gast in ihr von der Küste abgeholt hat stand geschockt neben ihr. Sein Abzugsfinger zuckte und es hätte nicht viel gefehlt das diese Geschichte in einem Massaker geendet hätte. Der Verlust war besonders schmerzvoll weil die Diva nicht durch die Hand der Feinde viel, sondern durch die der eigenen Familie. Es war ein Unfall, doch bis heute wurde kein Wort der Reue oder Entschuldigung gesprochen.



    „Auch wenn du sonst allen egal warst Lisa, mir warst du es nicht. Es tut mir leid, dass ich dich nicht beschützen konnte. Ruhe in Frieden meine Kleine.“


    Das ist DayZ

    Einmal editiert, zuletzt von Zoppel ()

  • Vorwort:


    Schreibt mir eine PM oder erzählt mir in der Box was euch am Vortag passiert ist, dann bekommen wir ein größeres Bild was auf dem Server los war. Danke an alle Mitarbeiter die so fleißig berichten. Ich bin auch gern mal einen Abend als Reporter mit deiner Fraktion oder Gruppe unterwegs und freue mich über eine Einladung von euch.



    Heute gibt es den Bericht zu Mittwoch und Donnerstag. Bis Montag befindet sich die Redaktion dann wieder im Wochenende.


    Mittwoch, der 02.03.2016 bis Donnerstag, der 03.03.2016:


    Der Server war am Mittwoch und auch am Donnerstag ab 20 Uhr voll. Es gab Zeiten da war ein Nachrücken unmöglich. Später ergaben sich jedoch noch ein paar Lücken.



    Wann kommt das Event?:


    Das Volk hat entschieden, Sie haben entschieden. Das nächste Event wird ein 24 Vs. 24 PvP Event. Ein wahrer Krieg bei dem Sie Seite an Seite gegen einen mächtigen Feind kämpfen. Kameradschaft wird dann groß geschrieben und wer im normalen Alltag ein Feind ist, könnte sich bei diesem Krieg zu einem wahren Freund verwandeln. Eine klare Kommandostruktur sollte bei so einer Schlacht zwingend vorhanden seien. Jedoch die genauen Details der Mega-Schlacht sind noch nicht bekannt. Erst müssen Sie sich für einen Termin entscheiden. Wieder steht eine Wahl an, wieder haben Sie die Wahl! Verschwenden Sie ihre Stimme nicht und stimmen Sie für Ihren Wunschtermin. Anders wie sonst, haben Sie diesmal nicht nur eine Stimme, nein diesmal haben sie sogar vier Stimmen. Sie haben zwar vier Stimmen, müssen aber auf keinen Fall alle vier Stimmen abgeben. Es stehen insgesamt vier Termine zur Wahl, Sie stimmen bitte für die Termine, bei denen Sie an dem Event teilnehmen könnten. Haben Sie nur an einen der Termine Zeit und möchte aber gern dabei seien? Dann sollten Sie für diesen Termin Stimmen. Haben Sie an zwei Terminen Zeit? Dann stimmen Sie für diese beiden Termine. Die Redaktion hat ihre Stimmen, unter Rücksprache des mächtigen Drachen der über der Redaktion kreist und sie beherrschet, bereits abgegeben. Folgen Sie diesem Beispiel, stimmen Sie Ihren Termin mit Ihrem Herrscherwesen ab und seien Sie dabei. Wenn es heißt: 24 Vs. 24, Battle oft the Dead.


    Und hier geht es zur Wahlkabine. Seien Sie dabei, seien Sie Frei, seien Sie high: http://board.germandayz.de/eve…(umfrage)-nachstes-event/



    Und Gott Sprach: x5:


    Und wieder hat das Volk eine Entscheidung getroffen. Es werde Nacht, aber dem Volk sei es Gedankt, die Nacht ist nicht zu lang. Die Abstimmung zur Zeitumstellung ist ausgelaufen und jeder der nicht zur Wahl gegangen ist und nun sich über das Ergebnis aufregt erhält sofort eine kostenlose Strandreise. Die Götter haben ein Kopfschusstool eingebaut das die sozialen Medien filtert und mit der eigenen Identität koppelt. Wer sich also in den sozialen Medien über das Ergebnis beschwert, ohne selber darüber abgestimmt zu haben, der erhält sofort einen Kopfschuss von Gott persönlich. Wer daran zweifelt hat, soll es gerne ausprobieren. Das Tool funktioniert derzeit leider nicht bei Besitzern einer M4. Diese sollen bitte eine Foto mit ihrem Name machen uns zusenden damit wir den Fehler beheben können. Entschieden hat sich der gemeine Pöbel übrigens für einen kompletten Tagesablauf. Von Sonnenaufgang der übrigens immer im Osten zu sehen ist, über den Sonnuntergang im Weste, durch die kalte Nacht und wieder zum Sonnenaufgang, können Sie nun alles in unserer kleinen Gemeinde erleben. Doch die Zeit ist relativ und vergeht je nach Gefühlslage. Da die Gefühlslage in dieser tollen Welt natürlich immer hervorragend ist, kommt es Ihnen wahrscheinlich so vor als würde die Zeit fünfmal so schnell vergehen wie es sonst der Fall ist. Wer also bei seinem Partner mit einem romantischen Sonnenuntergang punkten will, der sollte ihn nicht verpassen und sich darauf einstellen das dieser Spaß nur von kurzer Dauer ist. Bei einigen Herren unsere Gemeinde haben sich die Partnerinnen schon lange daran gewöhnt das der Spaß nur von kurzer Dauer ist. Nach dem das Volk seinen Willen deutlich unseren Göttern aufgezeigt hat, sprachen diese dann am Mittwoch-Abend das Machtwort. Gott sprach: „Hab jetzt mal fünf“ und so geschah es dann auch. Das Volk hofft jedoch inständig das Gottes IT-Spezialist es schnellstmöglich hinbekommt, eine Ankündigung der Kaffeepausen einzuführen. In unsere Gemeinde ist es eine Tradition das wir alle Gemeinsam nach ein paar Stunden eine kleine Zwangs-Kaffeepause abhalten. In welchem Rhythmus genau diese Pausen stattfinden ist derzeit unbekannt. Manche berichte deuten darauf hin, dass die Umwelt selbst in einem geheimen Raum Würfeln spielt und das bei einem sogenannten „Kniffel“ die Zwangspause durchgeführt wird. Eine Ankündigung dieser Pause ist für viele Kfz Besitzer Lebenswichtig und wird hoffentlich bald nachgereicht. Die Redaktion hat großes Vertrauen in die Arbeit der Götter und ist sich sicher, dass dieses Problem gelöst werden kann. Für einen Kommentar stand Gott wie immer nicht zur Verfügung, schließlich ist es Wochenende. Warum die Redaktion immer am Wochenende Gott um eine Stellungnahme bittet? Dazu liegen keine Informationen vor.



    Alkohol und Gier zerstören Leben:


    Am Mittwoch war ein kleiner Soldatentrupp aufgebrochen die Welt vom Unheil zu befreien. Die Kampftruppe begab sich zuerst auf dem Flughafen weil ein Soldat der Gruppe ein großer Fan von Flugzeugen war. Dem Kamerad konnte man keinen Gefallen abschlagen und so saß der Soldatentrupp auf dem Gelände und wartete auf ein Flugzeug. Die Ungeduld war jedoch zu groß und an diesem Tag wollte wohl einfach kein Flugzeug landen. Die Gruppe machte sich wieder auf dem Weg und begab sich Richtung Vybor. In der Kantine der dortigen Militärbasis wurde ein reichhaltiges Abendbrot zu sich genommen als plötzlich Schüsse zu hören waren. Diese waren jedoch etwas außerhalb, wahrscheinlich war in der Stadt Vybor selbst, am Mittwoch-Abend ein Gefecht entbrannt. Der Soldatentrupp rückte aus der Basis aus um die Gegend zu erkunden. Es dauerte nicht lange und schon erfolgte der Beschuss der Soldaten. Ein Kamerad wurde getroffen und konnte in einer kleinen Senke vom Sanitäter notbehandelt werden. Das Kampfgebiet war zu offen um sich richtig verteidigen zu können, also entschloss man sich den Feind von den Flanken her anzugreifen. Wahrscheinlich im Morphinrausch rückte der Sanitäter der Gruppe zu schnell vor. Den Feind wurde zwar von ihm überrascht, doch die darauf folgenden Kugeln des Feindes überraschten den Sani so sehr, dass dieser ohnmächtig zu Boden glitt. Eine ehrgeizige Kameradin befüllte die Gegend mit Blei in Form von Sperrfeuer. Mehrere Magazine streute sie in die Buschlandschaft was kurzeitig Wirkung zeigte. Der Sani wurde während dessen von einem alkoholkranken Mitglied der Gruppe behandelt. Dieser stand jedoch nicht im Stoff und seine zitternden Hände konnten dem blutenden Sani nicht helfen. Der Sani verstarb neben einer Wurzel. Der Sperrfeuerschützin ging langsam die Munition aus. Jedoch führte es dazu, dass der Feind seine Position wechseln wollte, was ein tödlicher Fehler war. Die Soldatengruppe hatte sich in zwei Teams aufgeteilt. Der zweite Part des Teams hatte sich gut von einer Andere Seite herangeschlichen und konnte nun den stellungswechselnden Feind ein Bleigeschenk verpassen, das ihn tödlich erfreute. Ging man bis jetzt von einem einzelnen Schütze aus folgte nun die Erkenntnis des Irrtums. Ein weiterer Feind saß im Unterholz und erschoss die Schützin die das Sperrfeuer leistete. Der Alkoholiker plünderte ohne Skrupel derweil den toten Sanitäter. Über Funk ließ er die restlichen Soldaten wissen, dass es beim Toten noch was zu holen gäbe und er leider kein Platz mehr in seinen Taschen habe. Eine gierige Soldatin machte sich daraufhin auf den gefährlichen Weg zum toten Sani. Die Kameraden schrien ihr hinter her das es Selbstmord wäre und das es nicht Wert ist zu sterben. Doch sie wollte nicht hören, die Soldatin wollte ihren Reichtum unbedingt erweitern und hörte nicht auf ihre Kollegen. Sie plünderte ohne schlechtes Gewissen die Leiche des Sanitäters. Ihre Gier sollte jedoch bestraft werden. Einer der Feinde hatte sie gesehen und stand nun direkt hinter ihr. Mit mehreren Schüssen streckte er die junge Frau nieder. Als nächstes sollte der Alkoholiker daran glauben. Er drehte sich um und blickte in die Augen des Feindes der ihn gerade den Rest geben wollte und dann passierte es. Der Feind erhielt einen tödlichen Treffer und viel vor den Augen des kranken Soldaten auf den Boden. Wieder hatte der zweite Trupp der Soldaten den anderen den Arsch gerettet, zumindest denen die noch am Leben waren. Der Alkoholiker schwor sich nie wieder etwas zu trinken. Seine zitternden Hände führten zum Tod des Sanis. Dessen Beute lockte die gierige Soldanten-Plünderin an, die ebenfalls verstarb. Die Überlebenden zogen sich zurück. Später hoben sie die Gläser auf die gefallenen Kammeraden.




    An der Küste:


    Was fällt Ihnen zu diesem Titel ein? Mörderische Faustkämpfe zwischen besitzlosen Neu-Überlebenden? Voll ausgerüstete Soldatentrupps die auf unschuldige schießen? Kein Vertrauen und purer Verrat? Mit diesen Berichten können wir diesmal leider nicht dienen. Wir haben ein anderes Bild von der Küste gezeichnet. Ein paar friedliche Fischer die sich mittlerweile auf dieses Geschäft spezialisiert haben konnten am Mittwoch die Ruhe und den Frieden der Küste genießen. Friedlich gingen sie ihrer Arbeit nach und fingen alle Arten von Salzwasserfischen. Dabei wurden die verschiedenen Fangtechniken eingesetzt. Die Profis des Fischfanges bieten nun auch Lehrgänge an. Die Kurse „Der Sturm der Sardinen“, „Finde Nemo und brate ihn“ und „der Weiße Hai mit Semfeiern“ sind mittlerweile schon restlos ausgebucht. Die Ausbeute der Fischer war gerade mit den Fallen sehr hoch. Auch wenn die Mannschaft den Fischgeruch nie wieder losbekommen wird, so sichern die Erträge aus dem Meer den Betroffenen ein Leben im Wohlstand. Vor Geld stinken erhält in diesem Zusammenhang einen völlig realen Ansatz.




    Fahrzeuge verursachen Stress:


    Eine neue Studie beweist nun, Fahrzeuge verursachen Stress. Der Besitz eines Fahrzeuges erleichtert vor allem den zurückzulegenden Weg im Verhältnis zur aufgebrachten Zeit. Die Nachteile von Fahrzeugen wurden jetzt in einem Bericht veröffentlich. Sie setzen die Beteiligten meist einer sehr ungesunden Portion Stress aus. Meist muss ein Fahrtzeug erst gefunden werden, dann müssen die nötigen Teile dafür beschafft werden. Einige Versuchsobjekte hatten in dieser Testphase schon kritische Stresswerte was wohl auch daran lag, das sie bei der Beschaffung von Fahrzeugteilen beschossen wurden sind. Sitzt man dann endlich im fahrend Fahrzeug ist der Stress meist nicht vorbei. Durch die enorme Lautstärke wird der Körper physischen Stress ausgesetzt der durch einen erhöhten Bleigehalt in der Luft meist noch verstärkt wird. Auch wenn einige Fahrzeuge mir Benzin Bleifrei betankt werden so sind die Fahrzeuge nach ein paar Fahrten durch dicht besiedelte Gegend meist voller Blei. Ein weiterer Punkt ist die Sicherung des Fahrzeuges, diese verursacht durch pure Verlustängste weitere graue Haare, falls Sie als Fahrzeugbesitzer so etwas wie Haare überhaupt noch besitzen sollten. Die Fahrt selbst findet meist auch unter großer Anspannung statt, denn ein Fehler und man rutscht schnell wieder in die Such-Phase ab. Der Neid andere Überlebender auf ein Kfz sollte auch nicht unterschätzt werden. Erst am gestrigen Tag wurde ein frisch aufgebauten Sedan in Tishina abgestellt, schon beim aussteigen gerieten die Insasse unter Feuer. Dabei verstarb ein junger Mediziner der berufsbedingt nun seit einigen Tagen schon mit dem Tod kämpft. Die Gesundheitszentrale rät ihnen gegen den Stress folgende Maßnahmen. Trennen Sie sich von Ihren Fahrzeugen, seien Sie endlich wieder frei. Die Redaktion hilft Ihnen dabei. Wir nehmen Ihren alten gebrauchten in Zahlung und Sie erhalten im Gegenzug einen entspannten Urlaub in dem Sie endlich wieder abschalten können. Gerne vereinbaren wir einen Termin mit Ihnen zur Übergabe ihres Fahrzeuges.


    *AGB’s beachten. Keine Lkw, oder Busse. Lada bevorzugt. Angebotenr Urlaub kann mit vorhe-rigen Ableben einhergehen. Bei Fragen oder Nebenwirkungen wenden Sie an Ihren Arzt oder Sanitäter.*




    Kurznachrichten:


    Das Monster von Loch Ness wurde in einem Gewässer unsere Gegend gesehen. Die Behörden warnen vor dem Baden in diesem Gewässer. Aus gegeben Anlass warnt die Behörde davor das Monster weiterhin mit Menschenfleisch zu füttern da es sich an diesem Umstand gewöhnen könnte. Es ist geplant den See wissenschaftlich nach dem Ungeheuer abzusuchen, leider versprechen sie die Forscher aufgrund der puren Größe des Gewässers nicht zu viel davon.


    Über der Zeltstadt bei Myshkino wurde ein Herrenloses Zelt aufgefunden. Der Inhalt wurde dem Fundamt übergeben. Sollten sich binnen einer Woche der rechtliche Eigentümer nicht beim Fundbüro melde, so werden die gefunden Sachen versteigert. Interessenten melden sich bitte bei Fundbüro Chernnarus, auf der Ufti Ufti Straße in Crew Crew Crew – Hausen.


    Der alte und senile Gefängniswerter beschwert sich erneu über die Verschmutzung auf Skalisty Island. Die von ihm angeworbenen Besucher seiner Zweitinsel würden sich benehme wie die Deutschen auf Mallorca. Er habe die ständigen Partys und die unzähligen betrunkenen und willenlosen Damen auf seiner Insel nun langsam satt. Auch beschwert er sich darüber das ständig die Gäste sich in die Besucherzelte übergeben und diese dann aus Scharm abbauen und verstecken würden.


    Ein einsamer Gast in Tishina stellte gestern fest: "Hier ist es aber recht leer". Damit meinte er nicht die Anzahl der anwesenden Personen. Nein er meinte den Zustand der Zelte. Tishina verarmt langsam aber sicher. Die wilden Partys und die Steuerverschwendung des Bürgermeisters leeren die Kasse schneller als diese befüllt werden können. Auch die Abwanderung ist ein Problem. Das Dorf verliert Bevölkerung. Das dadurch entstehende Vakuum sorgt für verminderte Einnahmen. Außerdem sorgt die zu geringe Anzahl an Sicherheitskräften oft dazu, das entspannter Gegenden aufgesucht werden und das Dorf somit sich selbst überlassen wird.


    Wochenend-Grüße:


    Das friedliche Dorf grüßt die Untergrundsoldaten und beglückwünscht sie für ihre in letzter Zeit erkämpften Siege.
    Die Redaktion wünscht ihnen allen ein schönes Wochenende. Doch ist nicht abzusehen ob der Vorstand der Redaktion für das Wochenende grünes Licht für die Berichterstattung gibt. Wir würden uns daher wieder sehr freuen wenn wir von Ihnen als freie Mitarbeiter wieder zahlreiche Berichte über Ihr Wochenende in unsere Gemeinde erhalten. Bitte seien Sie auf der Hut, zwar gibt es dort draußen freundliche Menschen und ehrenhafte Krieger, doch auch der Bodensatz der Gesellschaft kriecht hier durch die Büsche. Wir wünschen Ihnen viel Erfolg im Überlebenskampf.

    Einmal editiert, zuletzt von Zoppel ()

  • Kurz Info für Stalker. :D Bei der Schlacht in Myshkino haben wir 6 man getötet. Hatte Zoppel auch gesagt das wir nicht genau wussten ob das alles Uftis waren da wir keinen Puls check machen konnten. Aber als bei einem meiner Leute wieder "Ufti Ufti und seine Crew" gerufen wurde gingen wir davon aus das alle 6 Uftis waren denn ihr wart auch zu 6 auf dem Server. Aber gut dann war die Schlacht eben 5BS vs 4Uftis und 2Unbekannt ;) Das ändert allerdings nicht viel an Zoppels news ;D

  • Diese Zeitung enthält mehr Wahrheiten als jede der Leitmedien die man sonst so präsentiert bekommt ;)


    Ich ändere es gerne in dem Fraktionsthema ab, Retri meinte ja auch das er sich nicht sicher war ob es alles Uftis waren. Oder waren es wieder mal eure Geiseln eeee freiwilligen Begleiter ? :P


    In der Zeitung ändere ich sicher nix, wenn Retri sagt sie haben 6 erschossen dann waren da auch 6 Leute, auch wenn 2 keine Uftis waren.

  • Vorwort:


    Schreibt mir eine PM oder erzählt mir in der Box was euch am Vortag passiert ist, dann bekommen wir ein größeres Bild was auf dem Server los war. Danke an alle Mitarbeiter die so fleißig berichten. Ich bin auch gern mal einen Abend als Reporter mit deiner Fraktion oder Gruppe unterwegs und freue mich über eine Einladung von euch.



    Heute gibt es den Bericht zu Freitag bis Sonntag.


    Freitag, der 04.03.2016 bis Sonntag, der 06.03.2016:


    Der Server war am Freitag und am Samstag erst gegen 22:00 richtig voll. Gelegentlich waren Lücken vorhanden, man musste also nie lange warten und spielte trotzdem auf einem fast vollen Server.


    Sonntag war der Server bereits 14 Uhr wieder voll, es gab jedoch bis in die Abendstunden immer wieder Lücken die genutzt werden konnten.



    Kampf der Waffenhändler:


    In den frühen Abendstunden des Freitages sollte im Steinbruch bei „Servo“ ein Waffenhandel stattfinden. Der Hehler hatte alles dabei und geplant war das Treffen mit zwei tauschwilligen Kunden direkt am Hauptgebäude des Steinbruches. Der Hehler war pünktlich vor Ort und bereitete sich auf den Handel vor. Die zwei Kunden liefen recht offen über die Wiesen nördlich von Servo Richtung Steinbruch. Am Treffpunkt angekommen breitete der Waffenhehler seine Ware aus. Einer der beiden Kunden schnappte sich gleich ein paar Granaten aus dem Sortiment und legte diese in seine Tasche. Der Hehler breitete nun die größeren Geschütze aus und legte eine Ak-74 mit geladenen Magazin auf dem Boden. Gerade als er damit fertig war, geschah es. Der Waffenhehler wurde tödlich durch einen Mosinschuss getroffen und sank bewegungslos nieder. Weitere Schüsse schlugen auf dem Boden ein. Ein Waffenkäufer rannte davon. Der andere flüchtete sich in das Haupthaus des Steinbruches. Dort schlugen durch das offene Fenster weitere Schüsse ein. Der Kunde war unbewaffnet, es ging alles zu schnell und so lag die AK-74 noch direkt vor der Tür. Nur die Granaten waren in seinem Besitz. Nicht mal 30 Sekunden nach den letzten Mosinschüssen stand der Schütze plötzlich am Eingangsbereich und öffnete die Tür. Scheinbar handelte es sich um einen Rivalisierenden Waffenhändler der hier die fette Beute witterte und seine Konkurrenz aus dem Geschäft drängen wollte. Der Kunde hatte die Wahl, er hätte nur eine Granate zünden müssen um den feindlichen Waffendealer zu erlegen. Doch diese hätte auch sein Tot bedeutet und für den heroischen Tod fehlte dem Kunde offensichtlich der Mut oder er hatte noch zu viel Hoffnung zu entkommen. Die Tür des Gebäudes öffnete sich. Sofort sprintete der Kunde hindurch, vorbei am feindlichen Waffenhehler der mit einer Glock auf den Kunden schoss, ihn jedoch verfehlte. Der Versuch die AK-74 vor der Tür zu ergreifen schlug fehl. Der Waffendealer sah die im Gras liegende Waffe nicht und schoss weiter mit seiner Pistole auf den Kunden. Als die Glock neu geladen werden musste, entschloss der Kunde sich zum Angriff mit den Fäusten. Leider stellte sich dies als Fehler heraus. Die Zeit hätte zur Flucht, zur Bergung der Awtomat Kalaschnikowa oder zum Heldentot durch die Granate gereicht. Doch dazu kam es leider nicht. Der Kunde verfehlte den Kopf des Dealers beim Schlagen, dieser hatte nun seine Glock wieder geladen und füllte den Kunden fleißig mit Blei. Der Kunde hatte sein letztes Geschäft getätigt. Dem Waffendealer blieb keine Zeit um die Beute einzusammeln. Die Behörde im Ort worden durch das Feuergefecht allarmiert und versuchten den Waffendealer zu fassen. Diesem gelang unter starkem Beschuss jedoch die Flucht. Die Waffen des toten Händlers konnten geborgen werden. Der Aufenthaltsort des schießwütigen Waffendealers ist unbekannt, man geht aber davon aus, dass er seine Geschäfte fortsetzen wird. Es liegen keine weiteren Informationen vor.



    Oldtimer gestohlen:


    Am Samstag-Abend wurde ein Fahrzeug aus Nadezhdino gestohlen. In der kleinen Gemeinde, die sich nicht weiter über Cherno befindet, stand schon längere Zeit ein Oldtimer Sedan frisch geparkt vor einer Hütte. Das Fahrzeug wurde bereits am 26.02.16 das erste Mal gesehen. Am 03.03.2016 stand der Oldtimer noch immer an seinen Platz, allerdings war diesmal eine Nachricht an der Windschutzscheibe angebracht. Ein Oldtimer-Fan der sicher großes Interesse an dem Fahrzeug hatte, beschwerte sich in diesem Schreiben über eine unbekannte Person die ihm immer wieder die Reifen des Fahrzeuges abmontierte. Anscheinend hatte der Fahrzeugfan immer wieder brav Reifen an den Oldtimer geschraubt während ein Übeltäter diese später wieder abmontierte. Eine wahrscheinlich polnische Autoschieberbande machte beiden Interessenten des Oldtimers am Samstag jedoch nun einen Strich durch die Rechnung. Die Autodiebe waren Profis im Geschäft und müssen wohl gleich alle benötigten Teil bei sich gehabt haben. Sie schlossen die Zündung des Fahrzeuges kurz um entkamen mit dem Kfz unbemerkt. Das Fahrzeug sollte sicher weiterverkauft werden, doch nach unseren Berichten scheiterte dieser Plan. Erst teilten die Diebe noch stolz ein Bild des gestohlenen Wagens, lässig mit einem Rad in der Hand, über sie sozialen Medien. Danach ließen sich die Temporaudies noch blitzen. Am Ende wurde das Fahrzeug in einem Waldstück bei Devils Castle aufgefunden. Im Fahrzeug roch es stark nach Alkohol und Verkehr. Das Fahrzeug wurde so sehr an einem Baum gesetzt, dass es unmöglich befreit werden kann. Auch nach einiger Wartezeit und Fällung des Baumes gelang die Bergung des Oldtimers nicht. Eine Sprengung verlief bis jetzt ohne Erfolg, konnte das Fahrzeug aber stark beschädigen. Die Umweltbehörde hofft auf die Mitarbeit von freiwilligen Helfern um das Fahrzeug endgültig zu entsorgen. Die genaue Position kann bei der Umweltbehörde angefragt werden.




    Die Schande der Feigheit:


    Am Sonntag geriert eine vermeintliche Geburtstagsparty aus den Fugen und endete mit schweren Raub und Mord. Zum Tatzeitpunkt war es dunkel in Tishina und im Lager selbst waren zu dieser Stunde nur der diensthabende Doktor und sein Lehrling anzutreffen. Aus der Ferne konnte dann mehrere Fackeln beobachten werden die durch die dunkle Nacht spazierten. Eine „Happy Birthday“ singende Gruppe betrat das Lager. Die Mediziner waren sehr überrascht, jedoch vorerst noch positiv. Bei den Fackelträgern handelte es sich jedoch um die Terroristenbande der Ufti-Crew und so war die Begeisterung schnell verflogen. Das Geburtstagsständchen sollte übrigens dem Chefkoch des Lagers gewidmet werden, so ein Sprecher der Terrorbande. Eigentlich hätte der Arzt sofort zur Waffe greifen müssen und so viele Terroristen aus dem Lager schießen müssen wie nur möglich. Die Gruppe bestand aus mehr als vier Personen und der Arzt zögerte. Anfangs war es friedlich und der Doktor hoffte wohl auf einen ruhigen Verlauf und eine diplomatische Lösung. Diesen Fehler sollte er später noch bereuen. Mit Terroristen kann man nicht verhandeln, der feige Arzt hätte zur Waffen greifen sollen und den Heldentot sterben müssen, doch das tat er leider nicht. Die freundliche Stimmung der Terroristen war spätestens dann vorbei, als sie den im Lager geparkten Sedan entdeckt hatten. Der Doktor und sein Assistent wurden Niedergeschlagen, komplett entwaffnet und fixiert. Die Maske der Banditen war wieder einmal gefallen. Der Doktor wurde in eine Garage verschleppt. Er weigerte sich die Positionen der fehlenden Reifen bekannt zu geben, wusste aber auch, dass diese nicht gut versteckt waren und es nur eine Frage der Zeit war bis die Bande sie finden würde. Dem Mediziner wurden die Beine gebrochen und die Garage anschließend verschlossen. Ein Mitglied der Tishina-Security hatte sich in der Zwischenzeit angeschlichen und startete eine Heldenhafte und dennoch verzweifelte Rettungsaktion. Der Retter war nur mit einer Handfeuerwaffe ausgerüstet und konnte gegen die gut ausgerüsteten Terroristen nichts ausrichten. Er verstarb im Gras von Tishina, hatte aber anderes wie der Doktor seine Ehre verteidigt. Aus Rache nach dieser Aktion erschossen die Terroristen den Assistenten des Doktors. Es war eine Hinrichtung. Als wäre dies nicht genug schändeten die Banditen auch noch das gerade frisch angelegte Tomatenfeld des Arztes als Racheaktion. Das nicht mal die Früchte der Feldarbeit vor der Bande sicher ist, zeigt das sie wahre Monster seien müssen. Dem Doktor wurde in seiner Zelle das Material hinterlassen um seine Beinfraktur zu richten. Er befreite sich von seinen Fesseln, richtete seinen Bruch und brach aus einer Zelle aus. Er war damit gerade noch rechtzeitig fertig um zu sehen wie die Terroristen mit dem Kfz Sedan entkamen. Die Schande des Arztes sollte jedoch noch größer werden. Wie durch ein Wunder konnte in Gorka später ein Kfz Lada gefunden werden was den Finder überglücklich machte. Das Fahrzeug wurde schnell Instand gesetzt und sollte dann in Sicherheit gebracht werden. Der Sicherheitsdienst verließ das Fahrzeug. Der Doktor bog in „Servo“ mit dem Lada falsch ab und überlegte eine Sekunde. Wieder ein schwerwiegender Fehler. Ein paar Meter weiter stand die Terrorbande erneut. Der Doktor wurde tödlich im Fahrzeug getroffen und verlor das Kfz Lada. Zwei Fahrzeuge an einem Tag den Terroristen überlassen, war die traurige Bilanz. Alles nur weil der Arzt nicht den Heldentot sterben wollte, denn dann wäre diese Geschichte völlig anderes verlaufen. Aus Fehlern lernt man bekanntlich und wiederholt sie selten. Die Schande hingegen hält weiter an.




    Verhandlung gescheitert :


    Am gestrigen Abend spielte sich in Tishina wieder ein seltsames Szenario ab. Erst vielen Schüsse auf das Dorf was keine Meldung wert wäre, doch dann stürmten plötzlich drei Gestalten durch das Haupttor des Dorfes. Am Verhalten und der Begrüßung merkte man jedoch, dass es sich eher um Gäste als um hinterhältige Schützen handeln muss. Die Gäste erhielten die Anweisung schnell ins Krankenhaus des Dorfes zu gehen und folgten dieser. Dort wurden sie über die Gefahrenlage aufgeklärt. Die minimal aufgestellte Security des Dorfes versuchte derweil den Außenbereich des Dorfes zu Sichern und die Schütze zu finden. Die über Funk erhaltenen Informationen wurden verbal mit den Besuchern im Krankenhaus geteilt. Sie boten sofort ihre Hilfe bei der Verteidigung an. Diese Unterhaltung konnte von einen der unbekannten Angreifer jedoch mitgehört werden. Der zu diesem Zeitpunkt noch nicht Identifizierte Angreifer bot Verhandlungen an. Das Team im Krankenhaus solle aufgeben und raus kommen, Scharfschützen hätte das gesamte Lager umstellt, so das Angebot des Angreifers. Um das Argument zu untermauern flogen Schüsse durch die offenen Fenster der Krankenhaushütte. Der Tishinjaner im Krankenhaus folgte dem Angebot und verließ das Krankenhaus unbewaffnet für Verhandlungen. Der Angreifer konnte hinter einer Hütte entdeckt werden und hatte zur Eigensicherung eine bereits scharfe Granate in den Händen. Das Angebot des Angreifers lautete das man friedlich das Dorf verlassen könne, doch die Heimat kampflos aufzugeben war niemand bereit. Der Angreifer sah außerdem nicht vertrauenswürdig und leicht verrückt aus. Die Verhandlungen wurden sofort abgebrochen und der Tishinjaner flüchtete in die Blockhütte am Eingangstor. Der Angreifer warf seine Granate in die Hütte. Die heftige Detonation brach dem Tishinjaner die Beine und verletzte ihn schwer. Er behandelte schnell seine Wunden und zog sich in das Obergeschoss der Hütte zurück. Die Verstärkung im Krankenhaus konnte nicht gerufen werden da keine Funkverbindung bestand. Der Rest der Security konzentrierte sich noch immer auf die Scharfschützen außerhalb. Der verrückte Angreifer durchsuchte die Blockhütte, er ging vermutlich davon aus, dass seine Granate tödlich gewesen ist. Mit einer schwachen Maschinenpistole konnte der Angreifer in der Blockhütte tödlich auf die Dielen geschickt werden. In seinem mitgeführten Kochtopf konnte Menschenfleisch sichergestellt werden, sein Tod war also kein Verlust. Die Scharfschützen des Angreifers konnten nie gefunden werden. Es wurde jedoch ein flüchtender Feigling beobachtet der plötzlich und für immer in einer Tanne verschwand. Die Behörden schließen nicht aus, dass es sich um einen Zaubere gehandelt hat, da er so plötzlich verschwinden konnte. Womöglich handelte es sich aber auch nur um ein feiges Tier, das ein Zaubere gewöhnlich aus dem Hut zieht.



    Kurznachrichten:



    Friedhof geplündert:


    Grabschänder haben sich auf dem großen Friedhof der Feldkirche nahe „Servo“ am Freitag an einem Grab vergangen. Sie stahlen das schmückende Beiwerk was in Form eines Fasses ein Grab verzierte. Der ehemalige Inhaber ist auf Grund einer Notiz im Fass vermutlich auch dem Dieb bekannt. Der bestohlene drückt sein Bedauern aus, das nun schon auf dem Friedhof gestohlen wir und man nicht mal mehr den Toten ihre Ruhe gönnt.



    Antrag abgelehnt:


    Ein Schatzjäger versuchte am Samstag einen wertvollen Helm aus der Burgruine Devilc Castle zu endwenden. Der Helm war allerdings das Eigentum der Jungfrau und Burgherrin dieses Schlosses. Da die Jungfrau gerade mit ihren Dienern anwesend war und der Schatzjäger sein Anliegen nicht fristgemäß vorgetragen hatte, wurde sein Antrag auf Herausgabe des Helmes abgelehnt. Er selbst wurde mit Blei versiegelt und auf dem Friedhof der Burg beigesetzt. Er hat nun nur noch knapp drei Woche Zeit gegen die Entscheidung Widerspruch einzulegen.



    Freundliches Architekten Feuer:


    Der Weltberühmte Architekt aus Tishina wurde nahe des Dorfes am Samstag erschossen. Der Architekt folgte unbemerkt einen Trupp Soldaten die in der Gegend Vorräte sammelten. Der Architekt hatte einen anderen Funkkanal eingestellt als der Sammlertrupp, war sich diesem Sachverhalt aber nicht bewusst. Als die Soldaten den Architekten antrafen, konnten diese ihn nicht erkennen. Er wurde verbal aufgefordert zu antworten. Der Architekt antwortet für die Soldanten unverständlich im Funkkanal, in diesem sich die Soldaten aber nicht befanden. Es erfolgte für den Trupp also gar keine Antwort. Der Architekt wurde wegen angespannter Gefahrenlage terminiert. Später wurden das Missverständnis und der daraus entstehende, freundliche Beschuss, von der Witte des toten Architekten aufgeklärt. Die Dame kreischte im Funkbereich der Soldaten hysterisch herum. Es wurden mehrere Entschuldigungen ausgesprochen.


    Die Schnapsbrüder wieder:


    Die zwei bekannten Schnapsbrüder aus dem Süden haben ihren selbstgebrannten Fusel wieder unter das Volk gemischt. Sie fanden einen bewusstlosen Leutnant an einer Absturzstelle. Auf keinen Fall haben die zwei Brüder den Leutnant ins Koma geschossen. Sie wollten ihm jedoch helfen und ihn wieder auf die Beine bringen. Da hilft im Süden nur ein guter Schluck selbstgebrannter Fusel der sich auch prima eignet und Motoren zu säubern. Der Fusel zeigte Wirkung und belebte den Leutnant auf eine erfrischend vergiftende Art und Weise. Der Leutnant torkelte lächelnd davon. Es ist nicht bekannt ob der den Südländerstoff überlebt hat.



    Wer hat das beste Fleisch?:


    Ein Fleischhändler hat am Samstag in den sozialen Medien sein wunderbares und zartes Jung-Reh-Fleisch angepriesen. Der Fleischstand soll in Berezino aufgestellt wurden seien und nur das Beste Fleisch angeboten haben. Sofort kam Kritik daran aus Balota, nur hier habe man das beste Fleisch und das in Berezino soll alte Gammel-Ware gewesene seien. Wer nun das beste „carnis humanae“ anzubieten hatte, konnte von der Presse wegen dem Verbot von noch mehr Gehirnkrankheit innerhalb der Redaktion, nicht abschließend getestet werden.



    TLP hilf Tishina:


    Die TLP Crew hat am Samstag ihrem Bündnis mit Tishina wieder Bestandskraft verliehen. Die Gruppe säuberte das Dorf und hielt es Banditenfrei bis zum Eintreffen der Security. Es soll mehrere Todesopfer gegeben haben. Im Bereich der Funktechnik und Abstimmung sehen beiden Fraktionen auf Grund hoher Mitgliederzahlen am Einsatztag aber noch „Luft nach oben“.



    Der Stinkende Stunt-Sedan:


    Ein verrückter Stuntman wollte Samstag-Nacht den starken Mann markieren. In seinem Wagen saßen neben zwei Freunden auch eine junge Dame die stets Angst vor der Benutzung eines Kfz hat und lieber durch die Wälder geht als fährt. Der verrückte Fahrer fuhr im Viertem Gang mit vollem Turbo über die Rollbahn des NWA mit seinem Sedan. Dieser konnte der Belastung nicht Stand halten und überschlug sich mehrmals. Wie durch ein Wunder wurde niemand verletzt und der Sedan landete nach zwei Überschlägen wieder auf den Rädern. Die Tour wurde fortgesetzt. Der Stuntman gab an das alles zur Show für die Dame gehörte und geplant war. Im hinteren Bereich des Wagens riecht es seit dieser Tour stark nach erbrochenem. Der Geruch passt allerdings sehr gut zu den neuen Besitzern des Wagens die diesen gestern aus Tishina von einem Doktor geraubt haben.



    Green Mountain geplündert:


    Die Untergrundsoldaten der Black Skulls haben gestern eine Basis direkt auf dem Green Mountain gefunden und entsprechend geräumt. Dabei soll es auch zu einer Schießerei zwischen den Besitzern gekommen seien. Es liege keine genauen Informationen darüber vor. Die Besitzer des Lagers hatten wo vorerst freundliche Absichten. Die Skulls sahen das anderes und hatten keinen Grund ihrem mörderischen Feldzug ein Ende zu setzen. Lieber ließ man die Waffen für sich sprechen.

  • Vorwort:


    Schreibt mir eine PM oder erzählt mir in der Box was euch am Vortag passiert ist, dann bekommen wir ein größeres Bild was auf dem Server los war. Danke an alle Mitarbeiter die so fleißig berichten. Ich bin auch gern mal einen Abend als Reporter mit deiner Fraktion oder Gruppe unterwegs und freue mich über eine Einladung von euch.



    Heute gibt es den Bericht zu Montag bis Dienstag.


    Montag, der 07.03.2016 bis Dienstag, der 08.03.2016:


    Der Server war am Montag nicht voll ausgelastet. Ein paar Plätze standen noch zur Verfügung.


    Am Dienstag war es eher ruhig, der Server hatte noch eine gute Anzahl von freien Plätzen.



    Der Seladan:


    Nach den schweren Verlusten des Fuhrparkes der Redaktion erhielten wir einen Tipp über den Standort eines neuen Kfz Ladas. Sehr dankbar über diesen Tipp, machte sich dann am Montag ein kleiner Trupp aus Mechanikern auf dem Weg. Das Ziel wurde aus verschiedenen Himmelsrichtungen angepeilt. Die benötigten Teile konnten aus dem Lagerbestand direkt mitgeführt werden. Die Redaktion konnte ihre Vorfreude auf das neues Reporter-Mobil kaum fassen. Die zwei angeheuerten Mechaniker die aus einer anderen Richtung kamen, hatten leider etwas Verspätung. Dies lag daran das der Zielort, trotz einer perfekten Aussprach, mehrmals nicht richtig verstanden wurde. So irrten die zwei Schraubendreher eine Weile verwirrt durch die Gegend bis sie endlich am Ziel waren. Nun wurde des spannend, die Materialien wurden quer über eine große Fläche getragen und dann stand man endlich vor dem gesuchten Kfz Lada. Als man mit den Reifen in der Hand dann vor dem Fahrzeug stand, musste man feststellen, das Kfz sieht eher aus wie ein Sedan. Der Reporter der Gruppe schäumte freundlich auf vor Emotion. Die Mechaniker warfen die Reifen in die Ecke und der Reporter streichelte den Lada im Sedan-Kostüm zärtlich mit seinen Fäusten. Die Tüftler machten Pause, doch der Arbeitstag war noch nicht vorbei. Nach kurzer Motivationsansprache wurden die Reifen wieder aufgenommen und es ging Richtung Heimat. Die untergehende Sonne strahlte in die Gesichter der Männer und als sie wieder etwas erkennen konnten, standen sie genau vor einer Absturzstelle eines Hubschraubers. Nur Sekunden später war dann ein Fahrzeug zu hören. Die Reifen wurden nun für immer aus der Hand gelegt, an ihre Stelle nahm der Trupp seine Musketen. Beobachtet werden konnte, wie drei Gestalten aus einem echten Kfz Lada sprangen um die Absturzstelle zu begutachten. Es ist sehr wahrscheinlich das es sich bei diesen Gestalten um die Terrorbande der Ufti-Crew gehandelt hat die ihr am Sonntag gestohlenes Fahrzeug nun ausfuhren. Bestätigt ist diese Vermutung jedoch nicht. Die Mechaniker waren natürlich am echten Lada interessiert und so wurde das Feuer auf die vermeintlichen Terroristen eröffnet. Der Reporter selbst konnte wegen unzureichender Bewaffnung höchstens mit Steinen werfen. Die beschossene Bande rannte wie aufgeschreckte Hühner herum, sammelte sich aber relativ schnell wieder und eröffnete das Gegenfeuer. Der relativ hilflose Reporter trat nach einem Beintreffer die Flucht an, die Terrorbande muss jedoch auch mindestens ein Mal getroffen worden seien. Die Flucht verlief durch einen nahen Wald, die Verfolger ließen nicht locker. Immer wieder schlugen Kugeln auf den letzten Mann der flüchtenden Mechaniker-Gruppe. Die die Sperrspitze der Flüchtenden lief direkt nach Grishino um dort einen Hinterhalt vorzubereiten. Der letzte Mann der noch immer unter Feuer lag, lockte die Bande in die Stadt, lief aber sichtbar hindurch, damit die Verfolger ebenfalls achtlos das Dorf passieren und dien Falle zuschnappen kann. Doch so einfach konnte man die Verfolger nicht reinlegen. Zwar passierten sie das Dorf, jedoch teilte die Bande sich auf und stürmten es von den Seiten und nicht wie erwartet von der Front. Der Hinterhalt war gescheitert. Da ein offener Kampf nun Selbstmord gewesen wäre, beobachtete man nur den Außenbereich. Man sah die Banditen dann im Schutz der Dunkelheit abziehen. Im Polizeirevier des Ortes wurde kurz darauf eine zerstörte und blutige Hose gefunden. Es gab jedoch keine bekannten Verluste in diesem Gefecht. Der Informant entschuldigte sich bereits für die Kfz Verwechslung. Das Karma schlug jedoch hart zu und so wurde er am gestrigen Tag am Standort des „Seladan“ von Unbekannten getötet.



    Faule Banane oder Hexentest?:


    Am Montag war die religiöse Waldläuferin und Burgherrin auf dem Weg zum Opferplatz in Altar. Dort werden regelmäßig heilige Bananen geopfert um Gott damit friedlich zu stimmen. Doch diesmal muss die Banane wohl faul gewesenen sein. Das Ritual schlug viel und nur kurze Zeit nach der fehlerhaften Opferung, starb Gott bei einem Feuergefecht. Es herrscht große Anteilnahme bei allen gläubigen unsere Welt über diesen Verlust. Gott hinterließ einen Sohn aus einem one night Stand. Derzeit wird die komplette Schuld für den Verlust des Heiligen Vaters auf die Banane geschoben. Sie wurde aus dem Himmelreich verbannt, Bananen sind fortan die Früchte des Teufels. Mittlerweile sind jedoch auch andere Theorien aufgetaucht. Die Banane ist womöglich nur der Sündenbock einer Verschwörungsaktion. Manche Quellen sprechen davon, dass die Waldläuferin selbst einen bösen Voodoo-Zauber mit der Banane Aussprach um Gott damit zu stürzen. Wie sie dabei jedoch an das benötigte Haar von Gott gekommen ist, kann derzeit nicht geklärt werden. In vielen Geschichten wird davon gesprochen, dass die friedliche Waldläuferin in Wahrheit eine Burg-Hexe ist, die in den Untiefen ihres Kerkers satanischen Ritualen nachgeht. Nur aus diesem Grund soll sie so viele Tiere jagen, sie benötigt die Eingeweide der Lebewesen für ihre grausamen Hexenzauber. Aus dieser Magie bezieht sie ihr jugendliches Aussehen. Sollte der Zauber jedoch gebrochen werden, dann würde die Maske fallen und ihr wahres Gesicht würde zum Vorschein kommen. Sie zu besiegen ist sehr schwierig. Durch ihre Verführungszauber hat sie eine Unzahl von niederen Dienerkreaturen um sich geschart, die sie beschützen und ihr Leben für sie lassen würden. Ob es sich dabei nur um ein Märchen handelt oder die Geschichten wahr sind, kann bisher nicht geklärt werden. Einige Dorfbewohner fordern jedoch den Hexentest. Die Dame soll in einem See versenkt werden, sollte sie das Ertrinken Überleben und mit ihrem Besen in die Nacht entschwinden, ist ihre Schuld zweifelsfrei bewiesen, ansonsten wäre sie unschuldig.



    Belagerung von leerem Dorf:


    Am gestrigen Abend machte sich ein Kampftrupp von Tishina aus, in die Wälder zu ziehen und Abenteuer zu erleben. Der Messi des Dorfes blieb zurück und sammelte fleißig Müll von dem er sich nie trennend wollte. Ist die Katze aus dem Haus, tanzen die Mäuse auf dem Tisch. Der Kampftrupp war noch keine zehn Minuten weg, da vielen bereits die ersten Schüsse auf den friedlichen Müllsammler. Ein Dorf ohne Namen wurde zum Kampfplatz. Nachdem Stille eingekehrt war, rannte der Messi zurück Richtung Dorf, um seinen Kostbaren Müll einzulagern. Wieder vielen Schüsse. Aus Angst seinen Müll zu verlieren erwiderte der Ramscher das Feuer auf die unbekannten. Gegen eine Überzahl aus Gegner konnte er jedoch nichts machen. Bewusstlos auf dem Waldboden liegend, vernahm er die Stimmen der Terrorbande. Die Ufti-Banditen hatten wieder zugeschlagen. Sie durchsuchten den Bewusstlosen Messi, fanden jedoch nur Abfall in seinen Taschen. Die Terrorbande ließ den Messi liegen und zog weiter ohne ihm den Gnadenschuss zu geben. Es ist unklar ob sie ihn für tot hielten, ihn lieber weiter jagen wollten oder fürchteten, dass gleich Verstärkung zu dieser Position kommen würde. Das Dorf war allerdings Menschenleer. Der Messi wachte auf, und sammelte seinen kostbaren Habseligkeiten schnell auf. Angeschlagen rannte er in das neutrale Dorf um seine Schätze zu verstauen. Gerade als er das letzte Objekt ablegte, erfolgte ein tödlicher Schuss ins das große und offene Zelt. Der Schuss kam von etwas außerhalb, niemand bekannte sich dazu. Es ist nicht bekannt ob die Terrorbande sich nun doch für die Tötung entschied oder ob noch andere Halunken in der Gegend waren. Ganz in der Nähe war nach diesem Vorfall auch der Wärter der Gefängnisinsel. Dieser hatte noch eine persönliche Rechnung mit der Terrorbande zu begleichen die ihn nach eigenen Angaben immer dann erwischen, wenn er recht wehrlos sei. Diesmal wollte er den Spieß um drehen und machte sich allein auf gegen die Gruppe ins Feld zu ziehen. Erst ging man davon aus, dass die Gruppe sich nach „Servo“ verlagert hat, dorthin zog dann auch der Wärter. Es waren auch Schüsse von dort zu hören, doch es waren keine Terroristen auffindbar. Selbst nach der Aufforderung des Wärters in den sozialen Medien erfolgte kein Kontakt. Womöglich lag es daran, dass die Terrorbande noch immer das neutrale Dorf im Visier hatte. Nur kurze Zeit später erhielten wir einen Bericht darüber, dass drei Unbekannte das Dorf aus Büschen und Tannen heraus beobachteten. Einer dieser Unbekannten deckte die eigene Rückseite. Es besteht die Vermutung dass es sich bei diesen Unbekannten noch immer um die Terrorbande handelte, jedoch kann diese nicht bestätigt werden. Ein einsamer Held beobachtete die Unbekannten Drei, die ebenfalls das leere Dorf beschatteten. Als dem Helden das seltsam vorkam, nahm er die Sache selbst in die Hand. Im Laufe der Schlacht konnte der dank dem Überraschungsmoment zwei der Unbekannten ausschalten. Der letzte ergriff darauf die Flucht. Auch dem Helden wurde die Gegend zu heiß und er zog sich zurück. Was für Abenteuer der Kampftrupp aus Tishina erlebte, ist nicht bekannt.



    Kurznachrichten:



    Love-Bus aufgefunden:


    Bereits in der Nacht zum Dienstag, wurde genau am Haupteingang von Tishina ein Bus völlig Vorschriftswidrig abgestellt. Im inneren des Busses waren unzählige leere Bierdosen, gebrauchte Verhütungsmittel und alle andere Arten von Unrat. Der Bus muss eine wilde Zeit überstanden haben und roch sehr stark nach Urin. Der Eigentümer meldete gestern den Diebstahl und wolle den Bus heute bergen. Die Ermittler gehen jedoch davon aus, das der Bus vom Eigentümer selbst nach einer wilden Party im inneren, den Bus in den Morgenstunden vor das Tor gesetzt hat und das nun aus Scharm und Versicherungsgründen der angebliche Diebstahl vorgeschoben wird. Die Verwaltung von Tishina begrüßt die Abholung und behält sich eine Verschrottung bei Nichtabholung vor.



    Bündnisstreit beigelegt:


    Gestern Nacht kam es in den sozialen Medien zu einem offen Streit zwischen zwei Bündnispartnern. Streitgrund war eine ungeplante Hilfeaktion die im Nachgang zu seinem schweren Arbeitsunfall mit Todesfolge führte. Die gestrigen Verhandlungen bestätigten, das Bündnis bleibt bestehen. Die Fraktionen werden sich in Zukunft jedoch nur helfen, wenn einer der Seite die andere um Hilfe bittet. Beide Fraktionen sollen sich abschließend die Hand gereicht haben.



    Werbung:


    Die Redaktion verweist auf diese Werbeanzeige eines Fahrzeugsuchenden. Der Händler nimmt gerne Informationen bezüglich der Positionen von Fahrtüchtigen oder auch Fahruntüchtigen Kfz Lada entgegen. Er scheint etwas besessen von dieser Art des Fahrzeuges zu sein und bietet nur für die Standortinformationen bereits Belohnungen an.


    http://board.germandayz.de/day…lada-reifen-sedan-reifen/

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  • Vorwort:


    Schreibt mir eine PM oder erzählt mir in der Box was euch am Vortag passiert ist, dann bekommen wir ein größeres Bild was auf dem Server los war. Danke an alle Mitarbeiter die so fleißig berichten. Ich bin auch gern mal einen Abend als Reporter mit deiner Fraktion oder Gruppe unterwegs und freue mich über eine Einladung von euch.



    Heute gibt es den Bericht zu Mittwoch bis Donnerstag.


    Mittwoch, der 09.03.2016 bis Donnerstag, der 10.03.2016:


    Der Server war an beiden Tagen nicht voll ausgelastet. Es standen noch einige Plätze frei zur Verfügung.



    Das Geschenk:


    Dank einer großzügigen Spende ist die Redaktion nun endlich wieder mobil und kann ihre Arbeit wieder auf vier Rädern erledigen. Ein unbekannter aber großzügiger Spender parkte bereits Dienstag-Nacht ein sehr schönes Kfz Lada direkt in Devils Castle. Es muss sich eindeutig um ein Geschenk gehandelt haben, schließlich ist den Meisten bewusst, dass diese Burg bewohnt wird und somit jeder Veränderung in diesem Gebiet sofort registriert wird. Am Mittwoch erhielt die Redaktion dann die Information und die Freigabe für die Abholung des Wagens von der bezaubernden Burgherrin. Diese wurde erst kürzlich zur schönsten Burgbesitzerin der ganzen Region gewählt und genießt dank ihrer Warmherzigkeit großes Ansehen bei der Bevölkerung. Die bezaubernde Jungfrau wurde erst kürzlich von ungebildeten und ängstlichen Wutbürgern als Hexe bezeichnet. Diese haltlosen Gerüchte sind jedoch nur negative Propaganda die das Ansehen der feinen Dame schädigen soll. Der Kessel im Kerkermuseum von Devils Castle wird ausschließlich zum Kochen von feinen Speisen verwendet. Das viele Blut und die toten Tiere wurden bereits vom Vorbesitzer dort hinterlassen. Bei dem fliegenden Besen der Herrin handelt es sich nur um eine Putzdrohne ähnlich einem automatischen Staubsauger. Die Hexenvorwürfe sind somit vollkommen haltlos. Die Redaktion steht zu 100 % hinter der Jungfrau von Devils Castle. Das geschenkte Kfz Lada und die Entlastung der Burgherrin im Hexenfall stehen übrigens in keinerlei Zusammenhang. Wir bedanken uns auch bei dem tatkräftigen Mechaniker und seinem Lehrling der Firma „Reifenschlepp GmbH“. Das Fahrzeug trägt derzeit noch keinen Namen da es sich noch in der Probezeit befindet. Die Redaktion bittet seine Leser jedoch über Namensvorschläge der neuen Schönheit.



    Lebensmittelskandal:


    Die Verbraucherzentrale warnt vor dem Genuss von Fleisch aus Tishina. Bei der Verarbeitung seien wohl winzige Plastikteilchen in das Fleisch geraten die zu einer Vergiftung führen könne. Das endsprechende Fleisch soll jetzt durch eine Rückrufaktion des Zulieferers aus dem Handel genommen werden. Der Missstand viel am Mittwoch durch einen Besucher auf. Der hatte sich in Tishina am Selbstbedienungsautomaten ein Stück Rehfleisch aus dem Automaten gezogen. Nach dem späteren verzehr bemerkte der Besucher starke Übelkeit und Krankheitssymptome. Die Plastikteilchen im Fleisch stammen nach einem wissenschaftlichen Bericht von einer Sprühflasche die mit Desinfektionsmittel gefüllt gewesen seien muss. Ob der betroffene Konsument an den Folgen der Vergiftung gestorben ist, konnte abschließend nicht belegt werden. Sollte dies jedoch der Fall sein werden enorme Schadensersatzforderungen auf den Lieferanten und das neutrale Dorf zukommen. Die Aktienkurse des Dorfes vielen nach dieser Meldung in den Keller. Zur Wiedergutmachung möchte das neutrale im Dorf demnächst einen Grillabend für all die Schießwütigen Kammeraden aus der Umgebung veranstalten. Der Abend soll unter dem Motto, „alles muss weg“ ausgetragen werden. Für alle echten Banditen die etwas auf sich halten gibt es natürlich eine ordentliche Portion Rehroulade damit diese wahren Helden bei Kräften bleiben.



    Familienerbstück geraubt:


    Am Mittwoch waren wieder dreiste Diebe unterwegs. Geraubt wurde eine ein wertvolles Erbstück das sich schon lange im Besitz der Familie des Bestohlenen befand. Die antike SVD wurde von Generation zu Generation weiter gegeben. Der Verlust hiterlässt beim letzten Eigentümer daher nun ein großes Bedauern. Der in die Jahre gekommene Elitesoldat hatte sich in einer Garage nur kurz an die Wand gelehnt um seine Augen auszuruhen. Auf keinen Fall hat er dort geschlafen. Er kontrollierte nur eine Aufgabenliste die auf der Innenseite seiner Augenlieder geschrieben war. Dabei bemerkte er nicht, wie sich ein dreister Räuber anschlich. Der Langfinger schlug den alten Soldaten mit seiner Faust noch eine Traumebene tiefer. Diesen Vorteile nutze der Räuber darauf hin aus um sich das Erbstück anzueignen. Mit schnellen Sohlen verließ er dann das Dorf, zeitgleich mit einem anderen Besucher. Der natürlich völlig unschuldige Besucher war über Funk zu erreichen nach dem der Soldat den Diebstahl bemerkte. Der Besucher wüsste von nichts, habe niemanden gesehen und außerdem sei sein Name Herr Hase. Der unauffällige Besucherhase sollte für eine Zeugenaussage zurückkommen. Dies wurde zu recht von ihm abgelehnt. Er war nun schon 30 Sekunden vom Tatort entfernt und hatte selbst noch so viel zu erledigen. Jeder hatte Verständnis für Herrn Hase, denn dieser Rückweg war ihm nicht zuzumuten und verstieß eindeutig gegen die Menschenwürde. Leicht erfreut hoppelte Herr Hase davon, bevor man die Funkverbindung aus Freundlichkeit trennte. Der alte Söldner hat Strafanzeige bei den Behörden gestellt. Diese machten ihm jedoch klar, dass nun das Erbstück in das Eigentum einer neuen Familie weitergegeben wurde und das die Wiederbeschaffung unwahrscheinlich sei. Er solle sich jedoch mit dem Gedanken trösten, dass diese Antiquität sicher auch bald von Generation zu Generation vererbt werde.



    Rache ist Fisch:


    Wer denkt das Rache eine süße Speise ist, der wird nun eines besseren belehrt. Am gestrigen Tag war ein junger Mann in der Region seiner Ahnen unterwegs. Alle Vorfahren des jungen Mannes starben einen Gewaltsamen Tot in der Region in der sich gerade aufhielt. Es war eine Familientradition das Rätsel zu lösen warum in dieser Gegen alle seine Vorgänger starben. Daran zu denken das Gebiet zu meiden kam dieser Familie nie in den Sinn und so versucht nun immer wieder der Sohn des Sohns des Sohns das Rätsel zu lösen. Die Geschichte sollte sich jedoch immer wieder gleich abspielen, denn am Ende folgte der Rätsellöser immer dem Vorbild seiner Ahnen und gesellte sich zu ihnen. Auch wenn dieser Kreislauf aus Sturheit oder Ehrgeiz nicht durchbrochen werden kann, so konnte zumindest das Verlangen nach Rache, etwas besänftigt werden. Als der junge Mann genau wie seine Vorfahren Tot auf den Boden aufschlug, hatte er noch ein paar Sachen bei sich, die von seinen Mördern als Beute geplündert wurden. Darunter befand sich auch der Karpfen Fabius. Dieser Karpfen war der größte Fang des jungen Mannes und deshalb wurde er schon vor langer Zeit präpariert und somit für die Ewigkeit haltbar gemacht. Die hungrigen Mörder waren junge Banditen die mit Sicherheit nach der Zeit der Apokalypse aufgewachsen waren. Da ihnen nie jemand das Fischen beigebracht hatte, kannten sie einfach nicht diese Art der Nahrung. Auch waren sie sich nicht bewusst, dass man etwas ausgestopftes nicht mehr essen kann. Einer der Jung-Banditen steckte den Fisch auf einen spieß und legte ihn über ein Feuer. Danach verspeiste der nur mäßig Gehirnbegabte den Karpfen Fabius. Dies folgte zu einer schweren toxikologischen Vergiftung an dessen der Jungbandit binnen von Stunden verstarb. Die Rache war also auf seitens des bereits verstorbenen jungen Mannes und Seiten des noch länger verstorbenen Fabius. Rache ist also weder Blutwurst noch ist Rache süß, Rache ist Fisch!



    Flugverkehr eingestellt:


    Wer am Wochenende gemütlich vom NWA aus in den Urlaub fliegen wollte kann sich auf lange Wartezeiten einstellen. Ein alter Feuerwehrhauptmann, eine Feuerwehrfrau-Anwärterin und ihr treues Maultier ein Esel Stellten gestern am NWA einen Verstoß fest. Ob in dem Feuerwehrteam tatsächlich ein Esel mitwirkt wurde von der Redaktion angenommen, da der Bericht zu diesen Informationen vom Esel stammt der sich in dieser Schilderung immer zuerst nannte. Das Feuerwehrgespann und ihr treues Paktier kehrten gerade nach einem Einsatz zu ihrer Feuerwache auf dem Flughafen zurück als sie folgendes sahen. Ein Kfz Sedan wurde so ungünstig vor der Feuerwache abgestellt, das die Löschfahrzeuge nun nicht mehr ausrücken können. Da der Brandschutz nicht gewährleistet ist, können auch keine Flugzeuge abheben. Das Fahrzeug wies zerstörte Reifen auf und konnte daher nicht entfernt werden. Eine Sprengung verlief bis jetzt erfolglos. Die Feuerwehr bittet den Eigentümer des Wagens dringend diesen abzuholen, da der Schaden wegen Flugausfällen sonst in die Millionenhöhe gehen wird. In einer so friedlichen und gut geschützten Gegend sollte es kein Problem sein das Fahrzeug zu reparieren, so ein Feuerwehrmann.




    Kurznachrichten:



    Friedliche Absturzstelle:


    Ein Plündere einer Absturzstelle erlitt ein riesen Schock als er allein und mitten in der Dunkelheit sich gerade in einem Hubschrauber zu schaffen machte. Ein weitere Plündert an das Heck des Wracks und sprach den Plündere ohne Bedenken an, „ob noch was gutes da wäre“. Geschockt drehte sich der erste Plündere um und sah, das der zweite Plündere schon hinter ihm stand und keine Waffe gezogen hatte. Darauf antwortete er: „Wollen wir teilen?“. Die Beute wurde geteilt und beide gingen friedlich ihrer Wege. Solche Geschichten erhellen den Nachthimmel unserem sonst so tödlichen Horizonts.



    Nur Bleifrei?:


    Ein Techniker war am gestrigen Abend Kunde an einer Tankstelle. Er beschwerte sich bei dem Verkäufer der Tankstelle darüber, dass es nur Bleifreies Benzin hier gäbe und das es ihm einfach zu teuer sei. Der Tankwart sprach daraufhin mit dem Chef der Tankstelle und der Reinigungskraft. Die Belegschaft der Tankstelle gab dem Techniker freundlicherweise das Blei zu seinem Benzin gratis dazu. Der Vorfall war zum Sterben schön für den Techniker.



    Der Goldene Schuss:


    Ein Heroinabhängiger Jüngling wollte sich am Mittwoch nur schnell ein Schuss in einer Tanne geben. Er griff in seine Tasche, holte ein goldenes Fixbesteck heraus und öffnete es. Er beobachte die Nadel wie sie sich hin und her bewegte als er dies auch tat. Er war so sehr auf die Nadel konzentriert, dass er den anrennenden Polizisten nicht sah. Dieser sah sich bedroh vom Junkie. Der Cop fackelte nicht lang und gab dem Jüngling den goldenen Schuss aus seinem Besteck.



    Wochenendgrüße:


    Der verführungsverzauberte Waldläufer grüßt die Burgherrin von Devils Castle.
    Auch die Redaktion grüßt alle Überlebenden und wünscht Ihnen ein schönes Wochenende. Am heutigen Abend werden wir selbstverständlich unserer Arbeit nachgehen. Am Samstag sind wir wegen Widergutmachungsarbeit dem Vorstand der Redaktion nicht in der Lage zu berichten. Bitte denken Sie doch am Samstag an uns und senden Sie uns einen kleinen Bericht ihrer erlebten Abenteuer. Die Redaktion braucht Sie als freien Mitarbeiter um diese Zeitung am Leben zu halten. Wie immer wünschen wir Ihnen viel Erfolg.

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  • Für das Wochenende kann leider kein GDZ NewZ erstellt werden.


    Unsere Reporter waren zu wenig im Einsatz und haben daher keine relevanten Abenteuer erlebt.


    Auch die freien Mitarbeiter haben so gut wie keine Informationen zugestellt.



    Die Redaktion muss ihrer Arbeit leider für ein bis zwei Wochen einstellen.


    Sobald unsere Reporter wieder aktiv im Einsatz sind, wird es wieder neue Ausgaben geben.


    Wir bedanken uns bei allen Lesern und Mitarbeitern.


    Unsere treuen Leser brauchen jedoch keine Furcht haben. Die letzte Ausgabe ist noch lang nicht geschrieben ;)


    Nach der kleinen Urlaubspause geht es wie gewohnt weiter. Versprochen (y)

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