Der neue "Was-passiert-auf-dem-Server" Thread

  • jetzt bin ich aber ein wenig verwirrt, wenn ihr chaos seid und entscheiden könnt wann wir quit sind und wann nicht, dann können wir es auch da wir jetzt auch chaos sind, und vor gericht heißt es immer aussage gegen aussage, und da du als zeugen nur geistige bienen zur verfügung stellen kannst, sind wir demnach quit.


    denn laut §13 des dzbgb Absatz 2 heißt es wörtlich: "So nicht Freundchen!"

    Wer nicht kann, was er will, muss das wollen, was er kann. Denn das zu wollen, was er nicht kann, wäre töricht.


  • jetzt bin ich aber ein wenig verwirrt, wenn ihr chaos seid und entscheiden könnt wann wir quit sind und wann nicht, dann können wir es auch da wir jetzt auch chaos sind, und vor gericht heißt es immer aussage gegen aussage, und da du als zeugen nur geistige bienen zur verfügung stellen kannst, sind wir demnach quit.


    denn laut §13 des dzbgb Absatz 2 heißt es wörtlich: "So nicht Freundchen!"


    Auch wenn es nur ein Chaos gibt, so möchte ich deiner Theorie zumindest eine Chance geben ;) Laut deiner Theorie stecken wir in einer Pattsituation. Diese lässt sich nur auf eine Art lösen: KRIEEEEGGGG >:D

  • da du mir entgegenkommst und meiner nachweislich sicher glaubhaften Theorie eine Chance gegeben hast, will ich mal nicht so sein und komme dir auch ein wenig entgegen. wie wäre es mit einem Boxkampf, oder einem 1 vs 1 revolver-Spezial Duell, mitte rücken an rücken, zehn schritte voneinander weg, umdrehen und schiessen?

    Wer nicht kann, was er will, muss das wollen, was er kann. Denn das zu wollen, was er nicht kann, wäre töricht.

  • Nene du hast da was falsch verstanden ;) Quit sind wir, wenn wir das sagen ;)


    Ihr bekommt es jetzt mit den Geistern zu tun, die ihr gerufen habt [biene] (Ein Gespenst gab es nicht deshalb muss es die Biene rausreißen) :D


    Wie hast du damals so schön gesagt: "Nennt uns Ort, Zeit und Gruppenstärke" Dann kann man sich ja mal gegenseitig die Köppe einschlagen. Und dann müssen vllt. keine Unschuldigen Besucher von uns sterben.
    Was ist überhaupt los mit euch. Ihr habt uns früher mal verteidigt..

  • Tach zusammen,


    heute Nacht waren wieder Zeltdiebe in Tishina.


    Zitat

    BruGer87 [04:09 Uhr]: glaube irgendwer klaut gerade zelte in tishina!? bin nach ner langen reise gerade dorthin zurück gekommen um meine vorrate aufzufüllen und mich auszuloggen, da kam mir aufeinmal jemand mit nem zelt entgegen und das zelt mit der oberbekleidung fehlte definitiv ebenso das zelt wo die tage das auto drin stand
    BruGer87 [04:09 Uhr]: hab noch versucht den jenigen zu verfolgen hab ihn jedoch leider im wald verloren...


    Hab dann mal geschaut, ja das Oberbekleidungszelt war weg (ja war, hab wieder eins besorgt ;) ) und das Car-Tent wo der Lada drin stand ist weg ...

    Don´t think about it, do it ....

  • Danke Danke Danke an die vielen Zuschriften von gestern Abend.


    Ihr seid echt klasse Leute, ihr macht das erst möglich.


    Ich werde am Montag versuchen so viel wie möglich einzubauen.


    (y) hoch für euch und das darf heute gerne so weiter gehen.


    Mal sehen vielleicht bin ich heute abend auch wieder da vielleicht nicht, daher brauch ich wieder eure spannenden Berichte.


    Wir sehen uns :)

  • Hatte noch versucht den "Zeltdieb" mit etwas abstand zu verfolgen, in der Hoffnung das er mich so zu seinem Lager führt.
    Hab ihn dann aber leider im Wald aus den Augen verloren >:( naja shit happens.
    Aber wie sieht es in einem solchen Fall eigentlich mit der "waffenruhe" in tishina aus?!...
    Hätte theoretisch die Chance gehabt ihm im Dorf in den Rücken zu Schiessen?!

    "Wenn du auf mich schießt, dann bete das ich hinterher tot bin."


  • Aber wie sieht es in einem solchen Fall eigentlich mit der "waffenruhe" in tishina aus?!...
    Hätte theoretisch die Chance gehabt ihm im Dorf in den Rücken zu Schiessen?!


    Zeltdiebe dürfen gern abgeknallt werden. Nur vorher sichergehen, dass er nicht nur ein Zelt bringt oder einer der Mitarbeiter gerade nur am umbauen ist.


  • Hatte noch versucht den "Zeltdieb" mit etwas abstand zu verfolgen, in der Hoffnung das er mich so zu seinem Lager führt.
    Hab ihn dann aber leider im Wald aus den Augen verloren >:( naja shit happens.
    Aber wie sieht es in einem solchen Fall eigentlich mit der "waffenruhe" in tishina aus?!...
    Hätte theoretisch die Chance gehabt ihm im Dorf in den Rücken zu Schiessen?!

    es gibt keine "waffenruhe" mehr... tishina ist ein neutrales dorf. Entweder man unterstützt das dorf indem man hinkommt und sich dort an die Regeln hält oder nicht. Wenn keiner von der tishina Crew da ist, liegt es an den Spielern zwischen gut und böse zu unterscheiden.

  • Vorwort:


    Schreibt mir eine PM oder erzählt mir in der Box was euch am Vortag passiert ist, dann bekommen wir ein größeres Bild was auf dem Server los war. Danke an alle Mitarbeiter die so fleißig berichten. Ich bin auch gern mal einen Abend als Reporter mit deiner Fraktion oder Gruppe unterwegs und freue mich über eine Einladung von euch.



    Am Wochenende (Freitag bis Sonntag) gibt’s es eine Zusammenfassung:


    Freitag, der 19.02.2016 bis Sonntag, der 21.02.2016:


    Der Server war am Freitag-Abend gut gefüllt, es war bis 20 Uhr aber möglich noch eine Lücke zu erhalten, danach wurde es zunehmend schwerer.


    Samstag war der Server schon in den frühen Mittagstunden dicht, es war sehr schwer noch einen Platz zu erhalten.


    Sonntag war der Server bereits ab 14 Uhr voll, es waren immer wieder mal Lücken zu verzeichnen, generell war es aber schwer einen Platz zu erhalten, man brauchte etwas Geduld.



    Uftis bieten Hilfe an:


    Am Freitag war Tishina wieder das Ziel einiger Angriffe. Ein Besucher wurde von einer unbekannten Gruppe getötet und machte seinem Ärger Luft. Die Tishina-Security befand sich zu diesem Zeitpunkt im Außeneinsatz. Jedoch war eine andere Gruppe gerade in der Nähe und bot ihr Hilfe an. Scheinbar hatte die Banditengruppe Ufti und seinen Crew einen guten Tag und so boten sie ihre Hilfe bei der Befreiung von Tishina an. Die Verwaltung von Tishina war von diesem Vorschlag zwar alles andere als begeistert, konnte aber so schnell auch keine Hinderungsgründe finden, der Hilfe wurde zugestimmt. Eine Ablehnung hätte in diesem Fall auch keine andere Reaktion erbracht, die Uftis machen in der Regel wozu sie Lust haben. Das Dorf wurde im Nachgang von den Banditen der Uftis gestürmt. Ein Attentäter konnte noch vor Ort gestellt werden, aus Angst vor dem Psychopathen-Hilfstrupp feuerte der Attentäter um sich. Die Uftis machten ihm ein schnelles Ende, seine Leiche würde jedoch nie mehr gefunden werden. Das Dorf war von keiner weiteren Bedrohung besetzt, außer natürlich von den Ufti-Banidten selbst. Doch dieser Zustand hielt nicht lange, die Uftis verfolgten eine weitere Gruppe nach Devils Castle. Die Burgherrin war gerade nicht zuhause, das war ihr Glück. Auf der Burg entflammte eine kleine Schlacht. Die Ufti-Banditen töteten drei Widersacher. Bei den getöteten Rivalen wurden ungewöhnlich viele „Tishina-Hüte“ aufgefunden. Man geht bei den derzeitigen Stand der Ermittlungen davon aus, dass die Banditen in Devils Castle tatschlich Überfälle auf Tishina begangen haben. Die Hüte wurden von der Ufti-Crew als Andenken und Bezahlung einbehalten. Ein Mitglied der Ufti Crew habe wo bereits eine spezielle Sammlung solcher Hüte die als Kriegsbeute zu betrachten ist. Es liegen keine weiteren Informationen vor.



    Waldläufer könnte der Auserwählte seien:


    Ein friedlicher Waldläufer war am Freitag im Dienste der Umwelt unterwegs. Seine Mutter Gaia wurde durch einen abgestürzten Hubschrauber verletzt und beschmutzt. Mit tränen wegen diesen Vorfall in den Augen machte sich der Waldläufer daran die Wunden zu heilen und die Verschmutzung um die Absturzstelle ein Ende zu setzen. Er sammelte gerade das ganze Material um die Absturzstelle ein, als er plötzlich von einem Altar aus beschossen wurde. Die dortigen Schützen müssen absolute Profis gewesen seien die über sehr viel Munition verfügten. Es flogen unzählige Projektile durch die Luft. Der Waldläufer konnte den Kugeln in einer unglaublichen Art und Weiße ausweichen. Es lag nicht daran das die Schützen unfähig waren zu treffen, nein es lag wahrscheinlich mehr daran das der Waldläufer der auserwählte ist. Unser Held wich den Kugeln mit sagenhafter Körperbeherrschung aus. Die zielsicheren Agenten hatten keine andere Wahl als ihre Gesamte Munition aufzubrauchen. Doch gegen den Auserwählten war kein Gras gewachsen. Er konnte am Ende gemütlich seinen Weg in der Matrix fortsetzen. Die Agenten mussten aus Munition-Armut aufgeben.



    Forschung ist die Zukunft:


    Eine Fraktion die Sie bittet für sie zu sterben war am Freitag wieder sehr fleißig. Diese Gruppe entwickelt sich immer mehr zu den Wissenschaftlern unsere Gemeinde. Allerdings bringen sie ihre Experimente meist gleich auf eine Stufe der unfreiwilligen Humanversuche ohne vorher genügen Vorarbeit geleistet zu haben. In vielen Fällen beginnen die Experimente allerdings mit Tierversuchen an sehr sehr jungen Rehen. Zuletzt wurden Experimente mit verschiedenen Munitionstypen durchgeführt um das Verhalten der unteren Extremitäten bei extremer Gewalteinwirkung bis zur Fraktur der Extremitäten zu testen. Um diese Experimente auch im Inland voran zu treiben benötigte die Gruppe jedoch ein Fahrzeug, ein sogenanntes Wissenschaftsmobil. Da diese Fraktion sicher allerdings auf die Forschung und das Sozialverhalten konzentriert, sind ihre Fähigkeiten als Mechaniker eher unterdurchschnittlich. Es gelang ihnen nicht die benötigten Teile zu finden und so beschloss die Gruppe ein weiteres Sozialexperiment durchzuführen. Getestet wurde wie lange es dauert, bis ein unwissendes Testobjekt die benötigten Teile für das Kfz findet und vor Ort bringt. Tatsächlich wurde nach einiger Wartezeit ein Testobjekt mit dem benötigen Bauteil am Kfz gesichtet. Die Zeit wurde gestoppt und das Testobjekt mit einer Perle aus Blei dafür belohnt. Überwältig von diesem Geschenk brach der Proband leblos zusammen. Als man sich das Bauteil in seiner Hand genauer ansah stellte man fest, dass der Forschungsteilnehmer das Bauteil nur vom Kfz entwendet und es somit nicht selbst gefunden hatte. Es war also keine feine, weiße Labormaus sondern doch nur eine diebische Elster. Endtäuscht über das Ergebnis setzten die Wissenschaftler ihre Forschungen fort.



    Uftis im Ölgeschäft:


    Die Terrorbande Ufti und seine Crew finanziert sich nach unseren Quellen wahrscheinlich über den Öl-Handel auf dem Schwarzmarkt. Hatten die Terroristen in letzter Zeit Großteils positive Nachrichten betreffend den Umweltschutz zu verkünden, stellt sich jetzt heraus, dass es sich hierbei nur um eine Tarnung handelte. Die Möchtegern Umweltschütze haben zwar viele Gebiete von Umweltlasten befreit, jedoch nutzen sie die gefunden Fässer wahrscheinlich für den Illegalen Öl-Handel um ihre Organisation damit zu finanzieren. In der Hochaussiedlung in der Nähe von Balota soll so ein Handel stattgefunden haben. Auf dem Bild sind vier Ölfässer zu sehen die aus der Natur geborgen wurden um ich Nachgang für die Ufti-Geschäfte ihren Nutzen zu erfüllen. Ziel der Bande sei es wohl in naher Zukunft den Gesamten Öl-Handel zu kontrolliere, um damit sämtliche Tankstellenbetreiber und Fahrzeugbesitzer von sich abhängig zu machen. Wer die Fässer in der Umwelt zurückgelassen hat und wer an dem ÖL-Handel noch beteiligt war ist derzeit noch völlig Unklar.




    Verbraucherzentrale warnt vor Trickbetrügern:


    In der Nacht zum Samstag hat eine Trickbetrüger-Bande zwei leichtgläubige Rally-Fans über den Tisch gezogen. Die zwei Fans trafen einen vertrauenserweckenden Geschäftsmann und besprachen mit ihm ihre Pläne. Eine spektakuläre Rally sollte auf die Beine gestellt werden. Um das endsprechende Fahrzeug zu finanzieren schloss sich der mutmaßliche Geschäftsmann den Fans an und wollte sich nach eigenen Angaben in seiner Geschäftszentrale im Industriegebiet nach Novodmitrovsk mit weiteren Investoren treffen. Bei diesen Investoren und dem Geschäftsmann handelte es sich jedoch nicht um eine seriöse Gruppe aus Bankiers, sondern um eine berüchtigte Trickbetrüger-Bande aus Rumänien. Die Bande begeht ihre Taten dabei stets nach dem gleichen Muster. Die Rally-Fans wurden unter dem Vorwand des Fahrzeugbesitzes in das Industriegebiet gelockt wo bereits die Komplizen des rumänischen Geschäftsmannes warteten. Dort angekommen richtete die Bande ihre Waffen auf die Rally-Fans. Die beiden Unschuldigen wurden mit Kopfschüssen von den Trickbetrügern hingerichtet und ausgeraubt. Den Rumänen geht es dabei erfahrungsgemäß nicht nur um die Schätze ihre Opfer, nein es ist noch viel grausamer. Die ahnungslosen Betrogenen werden meist noch zerstückelt um an ihr Fleisch zu gelangen. Das Menschenfleisch wird dann von der Bande unter Tierfleisch gemischt um damit Handel zu betreiben. Die Verbraucherzentrale warnt daher vor dem Kauf von Tierfleisch. Bitte erwerben Sie Ihr Fleisch nur bei den Händeln Ihres Vertrauens, ansonsten ist es gut möglich, dass Sie statt einem gewünschten Wildschweinsteak, ein Rally-Fun-Steak untergejubelt bekommen.



    Bück-Beschäftigter wird zum Zelt-Dieb:


    In Tishina wurde in der Nacht zum Samstag ein Dieb dabei gesehen wie er das Dorf mit einem Zelt verließ. Der Dieb ist den Behörden kein unbekannter. Bei dem Kriminellen handelt es sich um einen bekannten Beschäftigten aus der Rotlicht-Szene von Novodmitrovsk. Dieser junge Herr ist schon seit längerer Zeit süchtig nach Klebstoff den er aus Panzertape gewinnt. Um seine Sucht zu finanzieren verkauft er seinen Körper regelmäßig in den Armutsvierteln von Novodmitrovsk. Da dieser Loveboy seinem Beruf wegen körperlichen Beschwerden zur Zeit nicht ausüben konnte, schulte er zum Zeltdieb um. Der Zeuge unterließ den Beschuss des Diebes zur Tatzeit aus Mitleid. Nach Angaben des Zeugens ist der Dieb bereits so körperlich abgewrackt, das er kaum in der Lage war das Zelt zu tragen. Der Bürgermeister von Tishina weist darauf hin, dass bei begründetem Verdacht des Zeltdiebstahls und bei Abwesenheit der Security, der Einsatz von Schusswaffen auch im Dorf gerechtfertigt sei. Der Aufenthaltsort des abgewrackten Zeltdiebes ist derzeit unbekannt, man geht davon aus, dass er sich gebückt in Novodmitrovsk aufhält.



    Die Kurznachrichten:


    Eine Gruppe aus Raco-Söldner waren am gestrigen Tag vermehrt am Waldrand zum Niemandsland auf der Suche nach Kopfgeldern unterwegs. Bei dieser Aktion konnten bis zu drei Outlaws dem Richter übergeben werden. Die Outlaws treiben sich vermehrt in der Region zum Niemandsland herum um ihren gesellschaftlichen Strafen zu entgehen. Der Richter verhängte drei Mal die Todesstrafe im Gefecht. Bei dem Schusswechsel kam auch ein Kopfgeldjäger ums Leben.


    Ein Illegales Hippie-Lager wurde in der Nähe von Novaya ausgeräumt. In der Liebeskommune soll es vermehrt zu Orgien gekommen seien. Die Behörde griffen jetzt durch und räumten das Lager komplett aus. Dabei wurde auch ein V3-Truck beschlagnahmt der vermutlich zum Drogentransport genutzt wurden ist. Die sexsüchtigen Bewohner des Camps sind weiter auf der Flucht, durch den Verlust ihres Love-Mobiles, sind sie wahrscheinlich nun schnelle auf der Flucht als zuvor. Auch hier waren wieder vermehrt Söldner im Einsatz.


    In Devils Castle wurden zwei Plündere ohne Warnung erschossen. Diese Räuber hatten es Zweifelsohne auf die Unschuld der Burgherrin abgesehen. Die Unschuld war jedoch nicht zu finden, Experten glauben, dass die Unschuld schon vor einigen Jahren verloren wurde. Damit der Beschützer der Burgherrin den Hof machen kann, verteidigte er diesen zuerst erfolgreich und führte die Plündere zur letzten Ruhestätte.


    Noch mal Devils Castle. Der Burgherrin wurde jetzt ein Briefkasten eingerichtet. Es wird gebeten den Briefkasten mit Respekt zu behandeln. Der erste Brief ist bereits eingegangen und macht dem derzeitigen korrupten Verführer der Burgherrin Konkurrenz. Alle Art von Post ist im Briefkasten gerne gesehen, eigene Geschichten, Briefe und Grüße können ohne Bedenken eingeworfen werden. Bitte keine Werbung einwerfen. Auch Rechnungen sind unerwünscht, die Burg ist bereits abbezahlt. Ein Stift liegt im Zelt bereit, Papier ist leider derzeit ausgegangen.



    Bei einem Supermarkt in Svergino kam es anscheinend zu einer Massenpanik. Der Markt hatte ein begrenztes Sortiment Bananen im Angebot. Durch die anstürmenden Massen kam es dann vermutlich zu einer Panik. Nach dem die Situation sich wieder endspannt hat, konnten drei Leichen auf den Parkplatz gezählt werden. Den völlig zertrampelten Opfern wurden ihre Bananen zu diesem Zeitpunkt bereits abgenommen.


    Auf die Person FaKer alias XxBRoxX wurde ein Kopfgeld ausgesetzt. Als Nachweis wird ein Bildbeweis zur Bestätigung gewünscht. Das Kopfgeld wird nur bei dem bewiesenen Status „Tod“ gezahlt wenn es sich um die richtige Person handelt. Der Name der Person wurde von der Schreibweise her verändert um Betrug vorzubeugen. Die echte Schreibweise ist dem Auftraggeber bekannt. Als Belohnung wird eine Steyr AUG angeboten.

    Einmal editiert, zuletzt von Zoppel ()

  • Vorwort:


    Schreibt mir eine PM oder erzählt mir in der Box was euch am Vortag passiert ist, dann bekommen wir ein größeres Bild was auf dem Server los war. Danke an alle Mitarbeiter die so fleißig berichten. Ich bin auch gern mal einen Abend als Reporter mit deiner Fraktion oder Gruppe unterwegs und freue mich über eine Einladung von euch.



    Montag, der 22.02.2016


    Der Server war ab 20 Uhr voll, bis 21 Uhr war ein Nachrücken noch Problemlos möglich, danach wurde es zunehmend schwieriger.



    Das Ende einer Liebe, Sybille entführt:


    Es ist eine Geschichte voller Schmerz und Trauer. Jeder Betroffener kennt dies, wenn man eine so starke Bindung aufbaut, das der Verlust einen das Herz bricht. Das ist die Geschichte des Postboten und seiner geliebte Sybille. Die Dame leistete immer treue Dienste, Sybille war nie zu müde und immer für den Postboten da. Die beiden waren wir Pech und Schwefel. Der Postbote kümmerte sich um Sybille und sorgte dafür, dass sie immer zusammen bleiben und dafür brachte Sybille ihn nie in Gefahr oder verletzte sich nicht selbst. Die beiden waren ein Dream-Team vor dem Herrn, bis am gestrigen Abend das Band gelöst wurde. Für den Postboten war es ein völlig normaler Tag, er kontrollierte seinen Bestand und hatte nur noch einen Brief auszuliefern. Dieser sollte an nach Devilc Castle zum Briefkasten der Burgherrin gebracht werden. Zwei friedliche Kameraden begleiteten den Postboten da sie etwas auslaufen brauchten. Zusammen mit Sybille machte sich das Team auf den Weg nach Devils Castle. Sybille und eine weitere charmante Dame mit einem ausgezeichneten Dialekt blieben am Eingang der Burg zurück und schoben Wache, während der Bote und sein beleibter Kamerad sich zum Briefkasten begaben. Der Brief konnte ohne Probleme zugestellt werden. Auf den Rückweg zum Tor machte sich dann Verwirrung breit. Zwei Halunken waren am Eingang der Burg angekommen und begrüßten die Gruppe mit einem: „Wir sind freundlich“. Dieser Spruch hat meist nichts Gutes zu bedeuten und auch in diesem Fall war es nicht anderes. Die Kammeraden des Postboten waren eigentlich friedliche Zeitgenossen und doch wehrten sie sich ihrer Haut nun prächtig. Ein Halunke konnte verwundet werden doch die beiden Kammeraden des Postboten zogen in das himmlische Reich ein. Nun war der Bote in seiner kleinen Kammer auf sich allein gestellt, Sybille war zu diesem Zeitpunkt schon in der Gewalt der Halunken. Diese versuchten den Boten mit Granaten aller Art auszuräuchern. Doch die unsportlichen Halunken waren unfähig einen richtigen Wurf auszuführen und so zerplatze ihr Traum von einer einfachen Lösung. Der Postbote verwundete einen der Halunken und hörte ihn schreien als er plötzlich noch etwas anderes hörte. Einer der Halunken machte sich an Sybille zu schaffen, man konnte ihre Qualen hören. Daraufhin verlor der Postbote die Nerven. Er Sprang aus seinem Versteck und lief somit in die gestellte Falle. Unzählige Kugeln schlugen auf ihn ein, doch der Bote stand wie ein Fels in der Brandung und schoss auf die Halunken. Ein weiteres Mal wurde einer der Räuber getroffen aber auch diese waren zähe Hunde. Der Postbote schleppte sich hinter eine Ecke, doch für ihn war es zu spät. Sein Bein war bereits gebrochen und er blutete stark, nach ein paar Sekunden später war er ohnmächtig und verstarb auf dem kalten Boden der Burgfestung. Der Bote starb in Ausübung seiner Pflicht, er lieferte seinen letzten Brief erfolgreich ab und als er im Sterben lag hatte er nur noch ein letztes Wort auf den Lippen, Sybille. Die Halunken entführten Sybille, der genaue Aufenthaltsort der Bande ist unklar. Die Behörden schließen nicht aus das Sybille von den Entführern misshandelt werden könnte. Die erste Lösegeldforderung ging bereits bei den Behörden ein. Es liegen keine weiteren Informationen vor.


    Vermissten-Foto von Sybille:



    Vollkontakt:


    Auf dem NWA war gestern ein einsamer Krieger unterwegs. Der Überlebenskünstler streifte vorsichtig durch die Zeltstadt auf der Suche nach neuer Ausrüstung. Er war voll konzentriert und hatte die Situation im Griff. Davon ging er zumindest aus. In der Höhe eines Sandsackbunkers sollte sich diese Überheblichkeit jedoch in einen puren Schock umkehren. Der Überlebenskünstler war nicht alleine. Ein andere einsamer Wolf streifte ebenfalls vorsichtig durch die Zelte. Die beiden waren äußerst angespannt und konzentriert und trotzdem endete die Situation so banal. Gerade als einer der beiden den Sandsandbunker betreten wollte, kam der andere aus diesem herausgetreten. Beide blickten sich eine Sekunde völlig schockiert und überfordert in die Augen. Der Abstand der beide war nicht mehr als ein paar Zentimeter und jeder Kampfsportler hätte aus dieser Entfernung einen verheerende Nahkampfattacke ausführen können. Am Ende dieser spontanen Begegnung sollte jedoch nur ein Überlebender noch stehen. Der Überlebenskünstler durchsiebte den einsamen Wolf mit einer Vielzahl an AKM-Schüssen. Auch der einsame Wolf betätigte den Abzug seiner Winchester mindestens einmal, doch wo seine Kugel geblieben ist wurde nie geklärt. Auf dem kurzen Weg zum Überlebenskünstler hatte die Kugel nicht viel Raum sich zu verirren und doch muss sie es geschafft haben das menschliche Fleisch zu verschonen. Der Chaos liebende Überlebenskünstler sprach noch ein kurzes Gebet für den einsamen Wolf bevor er sich mit seiner Waffe aus dem Staub machte. Ob vielleicht ein Fluch auf der Waffe liegt ist nicht ausgeschlossen. Der Aufenthaltsort des einsamen Wolfes ist bekannt, er soll dort sehr sehr heiß seien.



    Die Tribute von Cherno:


    Die Hungerspiele von Chernarus sind eröffnet. Diese starten jeden Tag in unsere Welt auf das neue an den Stränden unsere malerischen Küsten. Diese Hungerspiele bringen unsere Teilnehmer immer wieder zu sehr brutalen und unmenschlichen Handlungen um das eigene Überleben zu sichern. Eethis Cverdeen war einer dieser hungernden Überlebende die gestern die Küsten besuchte. Die junge Dame war mit einem Bogen bewaffnet und jagte einen anderen Teilnehmer über den Strand. Immer wieder müssen Pfeile auf den flüchtenden und schreienden Jungen geflogen seien. Die Flucht des unbewaffneten Teilnehmers erstreckte sich von Elektro bis nach Cherno. Miss Cverdeen ließ ihr Opfer den ganzen Weg nicht aus den Augen und legte den um sein Leben rennenden Jungen, immer wieder nahe, doch endlich aufzugeben. In Cherno angekommen konnte der Fliehende sich endlich von seiner Verfolgerin lösen. Wie viele Tribute an der Küste noch am Leben sind und ob Miss Eethis Cverdeen sich nun gegen den König von Cherno auflehnen wird um eine Revolution zu unterstützen wird die Zukunft uns zeigen.



    Waldläufer machen Montagsdemo:


    Die kleine Gruppe der Waldläufer demonstrierten gestern Nacht gegen die teils unmenschliche Behandlung von Wildtieren in dieser Region. Die im Einklang mit der Natur lebenden Jäger entnehmen der Umwelt nur so viele Wildtiere wie sie benötigen und die Natur es verkraften kann. Einige skrupellose Großkonzerne roden jedoch die Wälder und schlachten viele Wildtiere nur um ihren Profit zu maximieren. Unterstützt wurden die Demonstranten von dem Bürgermeister des friedlichen Dorfes Tishina. Der angeschlagene Politiker versucht offensichtlich seine gesunkenen Umfragewerte wieder zu steigern und schlägt sich daher auf die Seite des Umweltschutzes. Diese Aktion soll wahrscheinlich auch vertuschen das die mit steuern bezahlte Villa auf dem Wasserturm von Tishina nun noch einen weiteren Anbau bekommen hat. Die Demonstration verlief weitestgehend friedlich. Ein paar Gegendemonstranten die durch ihre Ansichten aber schon innerlich Tod waren, wurden wegen Gewalthandlungen aus dem Verkehr gezogen. Die Demonstration endete nach einer Fackelwanderung bei einer Kundgebung in Servo. Dort löste sich die Versammlung später nach einem gemütlichen Lagerfeuer auf.

  • Vorwort:


    Schreibt mir eine PM oder erzählt mir in der Box was euch am Vortag passiert ist, dann bekommen wir ein größeres Bild was auf dem Server los war. Danke an alle Mitarbeiter die so fleißig berichten. Ich bin auch gern mal einen Abend als Reporter mit deiner Fraktion oder Gruppe unterwegs und freue mich über eine Einladung von euch.



    Dienstag, der 23.02.2016


    Der Server war ab 20 Uhr voll, mit etwas Geduld war es aber möglich noch einen Platz zu erhalten.



    Sei kein Idiot und geht zur Wahl!:


    Viele Menschen leben in einer Diktatur und müssen sich alles gefallen lassen ohne ihrer Stimme Gehör zu verschaffen. Doch bei Ihnen ist das nicht der Fall. Sie haben die Wahl. Also seien Sie kein schlechtes Beispiel und geben Ihre Stimme für das nächste große Massen-Ereignis Ihrer Wahl ab. Es stehen Ihnen drei Optionen zur Auswahl und zwischen zwei der Wahlmöglichkeiten ist ein knappes Kopf an Kopf rennen entbrannt. Ihre Stimme kann nun alles verändern. Gehen Sie also zur Wahl und zeigen Sie unsere Welt, dass jeder hier etwas zu sagen hat.


    Hier finden Sie den Weg in die Wahlkabine: http://board.germandayz.de/eve…(umfrage)-nachstes-event/



    Frühjahresputz:


    Die Redaktion verweist darauf das Jahr 2016 sich noch gerade erst in der Anfangsphase befindet. Wer also immer noch in einer unreinen Umgebung lebt, sollte langsam seinen Körper in Bewegungen bringen und mit dem Frühjahresputz beginnen. In Tishina wurde diese Weisheit gestern berücksichtigt und der Bürgermeister rief zum Arbeitseinsatz auf. Gelockt wurden die Bürger des friedlichen Dorfes mit Steuererleichterungen und mit einem Wochenendsaufenthalt im Gästeflügel seiner Wasserschloss-Villa. Das ließen sich die meisten Einwohner nicht entgehen und packten fleißig mit an. Es wurde eine gewissen Grundordnung wieder hergestellt, sortiert und gepackt wie die Weltmeister. Der Bürgermeister selbst packte auch fleißig mit an, er hatte wie bereits erwähnt einen großen Imageschaden erlitten und benötigt nun jede positive Schlagzeilen für seine Wiederwahl. Wann genau so eine Wahl stattfinden soll wurde der Redaktion bis jetzt leider noch nicht mitgeteilt. Angeblich wäre es aktuell kein Wahljahr, ob es so etwas wie ein Wahljahr auch tatsächlich gibt wird von der Redaktion in Frage gestellt. Ein ungeschickter Bewohner trampelte unaufmerksam auf den liebevoll geernteten Tomaten herum. Andere machten sich einen Spaß daraus die Tomaten zu stapeln. Dabei wurde auch eine Neuerung festgestellt. Die Arbeiter entdeckten ein sehr köstliches Tomatenbrot das aus einer Vielzahl von Tomaten gewonnen wird. Dieses Brot soll vor allem potenzsteigernde Wirkung haben. Als diese Information preisgegeben wurde, verschwand das Tomatenbrot auf unerklärlichere Weise im Rucksack des Bürgermeisters. Die Aufräumaktion war am Ende des Abends eine gelungene Sache und wurde schlussendlich im Fackelschein abgeschlossen. Ein Sprecher von Tishina empfiehl: „Machen Sie doch auch mal vor Ihrer eigenen Tür Ordnung.“





    Reifenwechsel ohne Wagenheber:


    Wie viele von Ihnen bereits wissen, sind die Türen bei einem Kfz die tragenden Elemente eines Fahrzeuges. Sobald man einen größeren Gegenstand unter den geöffneten Türen platziert, neigt sich das Fahrzeug so, dass ein Räderwechsel auch ohne Wagenheber vollzogen werden kann. Dumm nur wenn das Fahrzeug bereits keine Türen mehr hat. Diese Situation waren gestern drei Touristen ausgesetzt, die zu einem gemütlichen Sightseeing-Ausflug nach Devils Castle aufgebrochen waren. Gemütlich besichtigten sie die Burg der berühmten Jungfrau. Nach dem der einfallende Regen den Touristen einen Strich durch die Rechnung gemacht hatte, begaben sich die wasserscheuen Besucher schnell zu ihrem Kfz Sedan zurück. Leider hatte wohl ein Scherzkeks die Luft eines der Reifen abgelassen und so musste ein Reifenwechsel vollzogen werden. Im Schimmer des Regens erblickte einer der Besucher eine glänzende Vogel auf einem Baum und erinnerte sich an ein Verfahren des Radwechselns ohne Wagenheber. Die zwei kräftigsten Besucher hoben das Fahrzeug an und ein geschickter Tüftler packte ein Ersatzrad so unter das Fahrzeug, das ein Räderwechsel im Sinne der „Tragenden Theorie“ durchgeführt werden konnte. Das Fahrzeug selbst führte nach Beendigung der Maßnahme noch einen zuckenden Freundestanz auf und konnte dann Problemlos wieder den Geschmack des Asphaltes kosten.




    Philosoph in der Krise:


    Ein intellektueller Philosoph stand gestern vor der größten und schwierigsten Frage seines Lebens. Sein oder nicht Sein war hier nicht die Frage. Der Philosoph hatte die Wahl zwischen einer Steyr AUG oder einer VSS. Nur eines der beiden Kunstwerke konnte er mit sich führen und eins musste er zurücklassen. Er philosophierte so viel er nur konnte, welches der Kunstwerke besser zu ihm passen würde. Schließlich teilte er seine Luxus-Probleme mit den sozialen Medien und auch dort konnte ihn keine eindeutige Antwort gegeben werden. Für welches der Kunstwerke sich der Philosoph am Ende entschieden hat ist leider nicht bekannt. Manche Quellen berichten allerdings, dass die Entscheidung ihm so schwer gefallen ist und ihn daher nicht mehr loslässt. Er soll einen schweren Nervenschaden davongetragen habe. Zeugen sahen ihn später auf dem Boden sitzend und sich immer wieder nach vorn und zurück lehnend murmeln: „Die AUG oder die VSS, die AUG oder die VSS?“ Dabei soll die Verrücktheit in seinen Augen erschrecken gewesen seien. Die Behörden warnen jetzt vor Problemen dieser Luxuriösen Art. Die Behörde empfiehlt: “Konzentrieren und erfreuen sie sich an den einfachen Dingen des Überlebens und essen Sie doch mal ein frisches Tomatenbrot mit ihrem Partner.“



    Anzeige von Alten Gefängniswerter:


    Der senile und alte Gefängniswerter hat die Redaktion gebeten eine Anzeige für ihn zu Drucken:


    Skalisty Island


    Hiermit gebe ich mein experimentelles Survivalcamp für schwimmfreudige Bambis, neugierige Überlebende und Foto-Touristen frei.
    Für Blei/Lebensmittelvergiftungen und sonstige Schäden an Leib und Seele, inklusive eventuell auftretender Fälle von Insel-Kannibalismus übernehme ich jedoch keinerlei Haftung, da ich durch den übermäßigen Konsum von Benzin, Meerwasser und verdorbenen Zucchini nicht mehr für meine Taten verantwortlich gemacht werden kann.


    Scheinbar handelt es sich bei diesem Inserat um eine „Er sucht euch alle Anzeige" aus purer Einsamkeit. Der in die Jahre gekommene Wärter hat bis heute nicht begriffen das die Apokalpyse den Gefängnisbetrieb überflüssig gemacht hat. Der Wärter lebt in seiner eigenen Welt und trotz dem Sachverhalt das er bereits mehrere mitlaufen hat, fühlt er sich sehr einsam. Die Redaktion würde sich für ein Format wie „Wärter sucht Frau“ oder „Er ist senil, steckt in ins Heim“ gegen die Einsamkeit des Wärters stark machen. Sollten Sie ihm den Wunsch erfüllen und ihm auf seiner Insel besuchen so seien Sie nicht zu aggressiv. Manchmal will er nur mit Ihnen reden bevor er Sie essen möchte. Seien Sie aber auch gewarnt, wie bereits erwähnt lebt der Werter in der Vergangenheit und so ist es auch gut möglich das er Sie für einen Sträfling hält und Sie in eine Zelle verfrachtet um eine Leibesvisitation an Ihnen durchzuführen. Der Wärter ist jedoch nicht immer auf Skalisty Island anzutreffen. An manchen Tagen zieht der verwirrte, alte Mann einfach planlos durch die Gegend und liest die private Post der Burgherrin auf Devilc Castle aus dem dortigen Briefkasten.



    Sybille aufgefunden:


    Die geliebte des kürzlich verstorbenen Postboten wurde gestern aufgefunden. Die arme Seele wurde schwer Misshandelt. Die Entführer kamen wo einfach nicht mir ihr klar, waren nicht in der Lage sie richtig zu behandeln. Sie hat schwere körperliche Schäden davon getragen und wird wo nie wieder die alte sein. Anscheinend bewegt sie sich keinen Meter mehr, sie vermisst wohl den Postbooten und hat ohne ihn jeden Willen zum Leben verloren. Die Behörden äußerten ihre Verachtung über die Endführer, die scheinbar nicht in der Lage waren eine feine Dame so zu behandeln wie sie es verdient hätte. Ob Sybille jemals wieder laufen wird ist zum heutigen Tag ungewiss.



    Cowboy erhält Werbegeschenk:


    Ein Junger Cowboy war gestern auf einer Weide mit der Arbeit an seinen Kühne beschäftigt. Als er die Herde wie ein echter Mann voran trieb und gemütlich den Qualm seiner Makkoro-Zigarette in den Abendhimmel atmete, erblickte er plötzlich ein Fass zwischen zwei Bäumen mitten auf seiner Weide. Neugierig untersuchte der Cowboy das Fass. Scheinbar handelte es sich um ein Werbegeschenk der Firma Winchester, denn es war Randvoll mit der passenden Munition. Da ein echter Cowboy selbstverständlich auf Winchester schwört, nahm er das Werbegeschenk dankend an. In Dem Fass war ein Zettel mit einer langen Zahlenkombination, diese war wohl ein Gewinn-Code den man im Internet eingeben sollte. Der Cowboy schwört jedoch auf Rauchen und das damit verbundene cool sein. Der Gewinncode wurde ignoriert und das gesamte Fass zu seiner Ranch verfrachtet. Der bescheidene und freundliche Spender des Webegeschenkes wollte sich zum Sachverhalt nicht äußern, knirschte aber freudig mit den Zähnen.



    Zeltdieb verhaftet:


    Ein feiger Zeltdieb wurde gestern Nacht von einem Aufmerksamen Besucher auf frischer Tat ertappt. Der geistesgegenwärtige Besucher verhaftete den Zeltdieb und führte ihm seine gerechte Strafe zu. Später wurde von dem selben heldenhaften Besucher noch ein weiterer Räuber gestellt, der an Plünderung von Tishina beteiligt gewesen seien soll. Der Bürgermeister dankt im Namen aller Bewohner den sehr aufmerksamen Besucher. Außerdem wird noch einmal drauf hingewiesen, dass es genug Zelte zu finden gibt und somit keine weiteren gestohlen werden müssen. Sollte jemand keine Zelte finden so bietet die Redaktion nun einen gemeinsamen Such-Service mit den betroffenen an, um diesen die genaue Lage von Fundorten der Zelte zu zeigen. Die Berichterstattung zu Zeltdieben Betreffens Tishina wird fortan eingestellt. Das Zelte verschwinden sei mittlerweile eine normale Alltagssituation die weder jemanden verwundere noch überrascht. Aus diesem Grund sind Berichte darüber auch zu uninteressant um notiert zu werden. Die verschwunden Zelte werden meist Zeitnah ersetzt und befüllt, so dass es sich zu einem unspektakulären Alltagsgeschäft entwickelt hat.



    Cherno noch immer Gefährlich:


    Auch wenn man von dem selbsternannten König von Cherno lange nichts mehr gehört hat und man davon ausgeht das er sich wieder in seine wunderbare Kopfwelt zurückgezogen hat, so wird es dadurch in Cherno nicht ungefährlicher. Gestern waren wieder sehr viele Halunken unterwegs die es auf wehrlose Jungrehe in der Stadt abgesehen hatten. Auch die Dächer müssen gut besetzt wurden seien. Ein Scharfschütze der zur Luftüberwachung eingesetzt wurde, musste sein Arbeitsbereich später im Nahkampf verteidigen. Dabei soll es mehrere Tote gegeben haben. Ein anderer Zeuge berichtete von vielen AK-Schüssen in der Stadt. Die Bewohner von Cherno werden aufgefordert ihre Häuser vorerst nicht zu verlassen, bis wieder Ruhe in die Hauptstadt einzieht. Das Machtvakuum das der verschwundene König hinterlassen hat, müsse erst gefüllt werden.



    Das Wetter und die Playboy-Arche:


    Kaum zu glauben aber es regnete gestern tatsächlich wieder. Auch war der Himmel oft voller Wolken und ein Gewitter war zu hören. Viele Paare kuschelten sich gemütlich aneinander. Einige Bauern wollten sofort Felder anlegen und den Regen nutzen, doch da war er schon wieder vorbei. Generell tat der Regen der völlig ausgetrockneten Umwelt aber sehr gut. Experten warnen aber vor zu viel Regen und einer evtl. kommenden Sintflut. Für diesen Notfall gibt es bereits Pläne über ein großes Holzboot als Rettung. Es soll jedoch nicht mit einem Tier-Paar jeder Art gefüllt werden. Nein die moderne Arche wird mit einem Mann und allen Frauen unsere Welt besetzt. Für den Posten „Bachelor des Meeres“ hat sich ein ehrgeiziger Mediziner bereit erklärt. Nur er als Arzt könnte für das leibliche Wohlbefinden der unzähligen Damen garantieren, hieß es in einer Stellungnahme.


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  • Vorwort:


    Schreibt mir eine PM oder erzählt mir in der Box was euch am Vortag passiert ist, dann bekommen wir ein größeres Bild was auf dem Server los war. Danke an alle Mitarbeiter die so fleißig berichten. Ich bin auch gern mal einen Abend als Reporter mit deiner Fraktion oder Gruppe unterwegs und freue mich über eine Einladung von euch.



    Mittwoch, der 24.02.2016


    Der Server war ab 20 Uhr recht voll, es gab aber so oft Lücken in der Maximalanzahl das man ohne Warten immer einen Platz finden konnte.



    Gott lässt seine Kinder Abstimmen:


    Unsere Götter in grün geben uns nun die Möglichkeit unsere Welt nach unseren Vorstellungen zu gestalten. Darauf beschränken sie sich aber vorerst einmal auf den Zeitverlauf in unserer schönen Welt. Das Thema ist sehr kontrovers und spaltet die Bevölkerung von Chernarus in viele verschiedene Lager. Es wurde schon viel Positives aber auch viel Kritik über die geplante Umstellung geäußert. Jetzt haben Sie die Möglichkeit aktiv in das Geschehen einzugreifen. Geben Sie also ihre Stimme ab. Wer jetzt nicht zur Wahl geht der kann sich am Ende auch nicht über die Politik unsere Götter aufregen.
    Sie können sich in diesem Thema noch einmal informieren bevor sie Wählen und auch der Platz für Äußerungen ist in diesem Thema gegeben.


    Hier geht es zum Thema/zur Wahlkabine: http://board.germandayz.de/ger…-testphase/msg102774/#new



    Die Lisa und ihr Glückspilz:


    Auch in dieser Welt gibt es manchmal glückliche Zufälle. Es gibt Tage da sucht man relativ unbedeutende Sache die man in der Regel an jeder Ecke finden sollte und trotzdem findet man sie nicht. Es gibt Tage da ist man auf der Suche nach Heli Crashs und findet nach Stunden der Suche nur einen völlig leere Absturzstelle. Und dann gibt es solche Tage wo man eigentlich nur durch den Wald spazieren will und plötzlich steht man in einer voll ausgerüsteten Base und weiß nicht welchen Schatz man nun mitnehmen soll und welcher zurückgelassen wird. So ähnlich ging es gestern einem kleinen Glückspilz aus der Region. Er fand zwar nicht den Topf voller Gold am Ende des Regenbogens, aber für ihn war es trotzdem ein Glücksmoment. Die Person in unserem Bericht hat vor kurzen eine große Liebe verloren und wie es bei Männern meist so ist, suchen diese nach einer angemessenen Trauerzeit nach Ersatz. Die Schulter zum Ausweinen bzw. das Objekt der Ablenkung war bereits gefunden, ein neuer Lada und ihr Name ist Lisa. Doch an Lisa war noch so viel zu machen, ihr Fahrgestell war Perfekt und der Glückspilz konnte es kaum erwarten mit diesem heißen Teil auf Tour zu gehen und es ordentlich krachen zu lassen. Doch an Lisa fehlte einfach alles. Der Glückspilz wusste, dass die Suche nach allen Teilen sehr lange dauern wird doch er war von der schönen Lisa nun so in den Bann gezogen das er keine andere Wahl hatte als mit der Suche zu beginnen. Im ersten Schuppen fand er auch gleich den ersten passenden Reifen. Im zweiten Schuppen lag die gesuchte Autobatterie mit dazugehöriger Zündkerze. Und wie sollte es an diesem Glückstag anderes sein, schon im Schuppen darauf lag das zweite Rad für Lisa. Der Glückspilz machte sich Freude strahlend auf den Rückweg. Er konnte es kaum fassen doch mitten auf dem Weg ohne das ein Schuppen nur in der Nähe wäre, lag das Rad Nummer drei. Innerhalb von 5 Minuten war alles beschafft wurden um Lisa zu bewegen. Leider musste sich der Glückspilz eingestehen das Lisa nicht so eine Taffe Dame wie Sybille ist. Die gute Sybille war auch mit eingeschränkten Mitteln immer zu Topleistungen fähig. Die sexy Lisa ist jedoch eine kleine Diva. Erst als sie von einem sehr netten Kammeraden des Glückspilzes das letzte Rad erhalten hatte, zeigte sich was in Lisa steckt. Die kleine Zicke hat Feuer und so bewegte sich dieses neue Paar, diese junge liebe, in den Sonnuntergang um neune Abenteuer zu erleben.




    Ein Abschied:


    Liebe Sybille, ich werde die Zeit mit dir nie vergessen. Noch nie zuvor hatte ich eine solange Bindung wie zu dir. Du warst immer für unser Team und auch für mich da. Niemand wird dir je das Wasser reichen können, du warst eine Kämpferin, eine wahre Amazone. Du hast mir sehr oft das Leben gerettet. Deine Zeit ist nun gekommen, ich weiß du bist noch viel zu jung. Wir werden dir heute Abend die letzte Ehre erweisen und dich endlich gehen lassen. Wir werden dir gemeinsam die Hand halten wenn du deine letzte große Reise beginnst. Damit neues Leben entstehen kann muss das alte weichen. Wir werden dich heute Abend in einer Respektvollen Zeremonie mit deinem geliebten Postboten vereinen, damit ihr beiden für alle Ewigkeiten ein Paar seien könnt und eure Liebe alle Zeiten überdauern kann.
    Dieses wunderschöne Foto wird uns immer an dich erinnern, danke an den sehr guten Fotograf.




    Waldläuferin wird zur Neuen Hoffnung:


    Die bekannte Waldläuferin und Burgherrin von Devilc Castle hat gestern bewiesen das ihr nicht nur ihre geliebten Tiere, Steine und Tannen am Herzen liegen, nein auch für die Menschheit scheint Platz in ihrem Herzen zu seien. Auch wenn im genannten Organ nicht für alle Menschen ein Platz zu existieren scheint so war sie doch bereit ein persönliches Opfer zu bringen. Obwohl die junge Dame Nadeln verabscheut und auch kein Vertrauen zu Ärzten hat, war sie gestern bereit für eine Blutspende. Erstaunlicher Weise ist die Waldläuferin die neue Hoffnung, sie ist die neue Hope 2.0. Ihre Blutgruppe ist tatsächlich Null-Negativ und somit ist sie die Perfekte Universalspenderin für jede Person in unserer kleinen Welt. Es konnten bereits die ersten Blutkonserven aus ihrem zarten Köper entnommen werden. Das Medizinische Zentrum in Tishina befindet sich Aufgrund von starkem Schimmel derzeit erst wieder im Aufbau. Daher konnte nur eine geringe Menge des magischen Blutes entnommen werden. Auch ist zu beachten, dass dieses magische Blut pro Konserve nur einmal benutzt werden kann, der Vorgang muss bis zum letzten Tropfen vollzogen werden. Die Vorteile sind jedoch die doppelte Heilwirkung im Vergleich zur Kochsalzlösung. Außerdem fließt dann durch jeden Patient der dieses Blut erhält das magische Blut der Jungfrau von Devils Castle. Das macht jeden der einmal davon kostet nicht nur selbst wieder zu einem Teil zur Jungfrau, nein das adlige Blut der Spenderin macht quasi jeden Patient zu ihrem persönlichen Kind des Lebens. Ob daraus ein gewisser Anspruch in der Thronfolge besteht, der einen rechtlichen Eigentumserwerb an Devils Castle auslöst, wird derzeit von einigen Juristen geprüft. Interne Quellen berichten aber bereits von einer Verschuldung der Burgherrin wegen offener Grundsteuer für die Burg. Ein endsprechender Bescheid soll gestern zugestellt wurden seien. Jeder der das magische Blut erhält, wird also zum adligen, waldläuferisch-und jungfraulichen Schuldner von Devilc Castle. Trotz diesem Sachverhalt hofft der Doktor von Tishina auf weitere Spendenbereitschafft der Jungfrau, die gestern ihr Gesicht ausnahmsweise nicht unter eine Gasmaske versteckte. Auf einen Lutscher vom Doktor nach erfolgreicher Spende verzichtete die Waldläuferin.



    Futter für die Untoten:


    Ein leichtsinniger Soldat war gestern allein in einem gefährlichen Zeltlager unterwegs. Der junge Kämpfer war sich den Gefahren dieser Region scheinbar nicht bewusst. Am Ende war es nicht eine andere Gruppe von Feinden die ihm das Leben schwer machen sollte, nein es war die Umwelt selbst und sein jugendlicher Leichtsinn. Seine Mutter hatte ihm zwar schon als Kind immer gesagt, dass er stets einen Splint für den Fall eine Fraktur bei sich tragen soll, doch der Rat seiner alten Mutter schien dem jungen Soldaten nicht im Gedächtnis geblieben zu seien. Leichtsinnig und ohne den Mütterlichen Splint rutschte der Soldat aus versehen einen kleinen Abhang hinunter und schon passierte es. Fraktur des Oberschenkelknochens und keine Möglichkeit mehr aufzustehen. Auch die Sozialen Medien konnten ihm nicht helfen. Dort bat der Verletzte zwar um Hilfe, doch das Medic-Car ist meist nur über Funk zu erreichen. Ein paar Helfer machten sich zwar auf dem Weg zu ihm doch dem jungen Soldaten konnte bald keiner mehr helfen. Der faulige Geruch der Untoten lag in der Luft und sie zogen ihre Kreise immer näher um den am Boden liegenden Soldaten. Nach dem Untersuchungsberichten zufolge konnte später nur noch seine völlig zerfetzte Leiche geborgen werden. Gemäß den Bisspuren muss es mindestens eine Gruppe aus zehn Infizierten gewesen seine, die den jungen Soldaten bei lebendigen Leib fraßen. Ein paar Untote konnte er nach den kampfspuren wohl beseitigen, doch am Ende erlag er seinen Verletzungen und der Übermacht der Angreifer. Hätte er auf seine Mutter gehört wäre das nicht passiert. Diese Wahre Gesichte mahnt uns alle zur Vorsicht und soll nun zu den Geschichten des „Struppelpeter“ aufgenommen werden, damit den Kindern von Morgen nicht das Gleiche widerfahren kann.




    Green Berets vertrauen auf das Tierreich:


    Die Redaktion erhielt Berichte über die Methoden der Green Berets die wir selbstverständlich mit Ihnen teilen wollen. Bereits am Dienstag soll die Eingreiftruppe in den Wäldern einem Fuchs begegnet seien. Ob dieser ein Orakel war und zu den Berets gesprochen hat ist unbekannt. Was aber Fakt ist, die Berets folgten dem lahmen Fuchs und liefen ihm brav wie eine Schafsherde hinterher. Das sollte sich auszahlen, denn der Fuchs führte die Elite-Soldaten ohne große Umwege zu bewaffneten Feinden. Dankend nahmen die Berets das Geschenk des Fuchses an. Wie viele Topdesopfer zu beklagen waren ist leider nicht bekannt, es soll jedoch zu einer Schießerei gekommen seien. Das die Berets die Methode des Orakel-Fuches von den Waldläufern gelernt haben ist sehr wahrscheinlich. Der Aufenthaltsort des Fuchses ist derzeit unbekannt, man geht aber davon aus das er im Augenblick wieder dafür sorgt das sich die Menschen in unserer Welt zusammenfinden. Das der Fuchs für Parship oder Elitepartner arbeitet wird angenommen.



    Neue Fraktion stellt sich vor:


    Die NOM-Crew hat begonnen sich in unseren Lande bereit zu machen. Die drogensüchtigen Kannibalen kennen ähnlich wie die Ufti-Crew keine Gnade. Gestern hat die Gruppe gleich fleißig die Arbeit aufgenommen. So entführten die Banditen mehrere unerfahren Zivilisten um diese zu Verspeisen. Das die Gruppe mittlerweile mehrfach unter Gehirnkrankheiten leidet ist anzunehmen. So könnte man sie an ihrem Zittern oder an einem zwanghaften Weinen/Lachen erkennen. Die Opfer dieser Gruppe werden meistens nicht gleich umgebracht, damit das Fleisch optimal verarbeitet werden kann, werden die Gefangenen der NOM-Crew meist stark geschlagen und dann abgestochen um langsam auszubluten. Das soll das Fleisch laut einem Sprecher sehr zart machen. Das Karma war jedoch stark am gestrigen Tag und so verlor die Gruppen zugleich ihr kürzlich aufgebautes Lager. Dabei gingen der Suchtgruppe sehr wertvollen Waffen abhanden. Die Kannibalen haben nach ihren Angaben bereits einen Verdacht, vorsorglich wurde aber gleich allen Fraktionen der Krieg erklärt.


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    Donnerstag, der 25.02.2016


    Der Server war erst ab 21 Uhr voll, mit etwas Geduld konnte man aber einen Platz ergattern.



    Grillausflug führt zum Erbenverlust:


    Gestern Nacht wollte sich eine Gruppe aus zwei Tishinjanern und den zwei bekannten Waldläufern etwas Ruhe von ihrem sonst so stressigen Leben gönnen. Das Quartett begab sich weit in den Norden um dort abseits der Gewalt einen gemütlichen Ausflug zu unternehmen. Die Gruppe spazierte gemütlich durch die Natur und saugte die Entspannung förmlich in sich auf. Das große Finale sollte dann ein gemütlicher Grillabend werden. Dabei saßen alle am Feuer und genossen die Ruhe und den Frieden. Bei dieser Entspanntheit bemerkte leider das Oberhaupt des friedlichen Dorfes nicht, dass er wohl etwas zu lange und etwas zu nah am Feuer saß. Das brennende Holz krachte kurz und ein Funken flog dem mächtigen Tishinjaner direkt zwischen seine Beine. Er zog sich somit Verbrennungen an einer sehr kritischen Stelle zu und überhitze dadurch. Die Waldläuferin versuchte noch manuell die Stelle zu kühlen doch dies machte die Überhitzung nur noch schlimmer. Der Unterleibsgeschädigte war gezwungen vor allen beteiligte die Hosen runter zu lassen um sich abzukühlen. In so einer feinen Runde klingt dies erst einmal sehr peinlich, jedoch hatte mindestens 66 % der anwesenden Personen den Politiker schon ohne Hose gesehen und so war alles nur halb so schlimm. Das traf auf die Verletzung leider nicht zu. Die Verbrennung dritten Grades hatte das gesamte Familiendepot des Machthabers in Mittleidenschaft gezogen. Durch die Verbrennung schwoll das betreffende Körperteil auf eine fast unterdurschnittlich Größe an. Für den Verletzte selbst waren die Ausmaße natürlich riesig, Archivdaten beweisen jedoch, dass „Es“ noch nie riesig war. Ob „Es“ jemals wieder seinen Zweck erfüllen wird ist fraglich, vermutlich wird „Es“ sich nur noch um eine leere Hülle handeln. Die Gasmaske der Waldläuferin füllte sich so sehr mit tränen das sie drohte darin zu ertrinken. Dem Brandopfer selbst blieb nix anderes übrig als die betreffende Stelle zu kühlen. Und wenn die Schwellung noch nicht zurückgegangen ist, dann kühlt der arme "Mann" das Teil noch heute.



    Getränke-Truck gestohlen:


    In „Servo“ waren gestern dreiste Truckdiebe am Werk. Aus einem Firmengelände stahl die Diebesbande den vollbeladen Schwertransporter. Die Diebe hatten es wahrscheinlich nicht auf das sehr behäbige Fahrzeug selbst abgesehen. Die Behörden gehen davon aus, dass es den Dieben um die Ladung des LKW ging. Dieser war nach Angaben des Eigentümers mit sehr viel Getränkedosen befüllt, auch viele Bierdosen sollen dabei gewesen seine. Die Dosendiebe endkahmen mit samt der Ladung unbemerkt. Der Truck wurde später in einem nahgelegenen Waldstück von einem Jäger gesehen. Der Jäger konnte den Dieb nicht direkt stellen, blieb aber unbemerkt. Ziel des Jägers war es, denn Dieb auf dem Rückweg zum Truck eine Falle zu stellen um ihn an die Behörden überführen zu können. Doch daraus wurde leider nichts, der Jäger wartet vergebens denn der Dieb ließ sich nicht mehr Blicken. Von den vielen Getränkedose muss der Großteil noch vor Ort gewesen seien. Der Jäger genehmigte sich als Finderlohn ein paar Bier und zog sich dann in die Wälder zurück. Mittlerweile gehen die Behörden nicht mehr von einem Diebstahl aus, sondern von einem Versicherungsbetrug. Es liegen keine weiteren Informationen vor.



    Meisterwerk veröffentlicht:


    Eine sehr bekannte Künstlerin hat vor kurzer Zeit ihr malerisches Meisterwerk beendet. Das Bild trägt den Titel: „Die Mütze am Brunnen“. Es handelt sich bei diesem Meisterwerk um eine auf Leinwand gezauberte Szene aus den echten Leben. Es zeigt einen toten Green Beret der leichtsinnig zu einer Großveranstaltung von einem Brunnen trinken wollte. Dabei wurde er ins Visier einer Untergrund-Elite-Truppe genommen. Der Brunnen färbte sich in der Folge Rot und durch das ableben des Green Beret Gruppenführers war auch der Rest des Teams zum Untergang verurteilt. Das eher in dunklen Farben gehaltene Bild ist sehr Detailgetreu und realistisch gemalt und die Schrecken der Leichtsinnigkeit möglichst authentisch wiederzugeben. Das Kunstwerk mahnt alle Gruppenführer ihre eignen Bedürfnisse zurückzustellen und immer das Wohl des Teams als erste Priorität festzuhalten. Die strahlende Künstlerin hat sich mit diesem unverfälschten Bild der Realität einen Namen in der Kunstwelt der Vorschule gemacht.




    Angsthase erleidet Schock:


    Bereits vor ein paar Tagen hat sich diese Geschichte zugetragen. Eine Gruppe aus friedlichen Soldaten war auf dem Weg zu einer Versorgungstour. In Nähe eines unbekannten Ortes wurde ein nervöser Mann mit einem grünen Rucksack gesichtet. Das scheue Reh blickte sich vorsichtig wie eine Gazelle in alle Richtungen um bevor er es wagte aus dem vor ihm befindlichen Brunnen zu trinken. Der freundliche Soldatentrupp war nicht interessiert an einem so einfachen Ziel, also lief man etwas versteckt zu ihm und sprach ihn an. Dabei kam es wo zu einem kleinen Missverständnis. Die Gruppe der Soldaten Rief: „Hey, du am Brunnen“. Bei der der nervösen Gazelle kam die Nachricht anders an. Er habe verstanden: „Hey, geh runter“. Sofort warf der gehorsame Angsthase sich zu Boden. Mit zittriger Stimme bettelte er um sein Leben und versprach allen Anweisungen Folge zu leisten. Unter dem liegenden „Gefangenen“ trat Flüssigkeit aus die wahrscheinlich auf die feuchte Region rund um den Brunnen zurückzuführen ist. Eine andere Erklärung gibt es einfach nicht. Die freundlichen Soldaten blickten sich verwundert an. Die Soldaten versichertem dem Angsthasen das sie ihm nichts antuen würden und das er wieder aufstehen soll. Darauf antwortete der am Boden liegenden mit: „Ihr könnt alles haben, nein bitte tut mir nichts ich werde alles tun was ihr sagt“. Das Spiel setzte sich noch eine Weile so fort. Nach einiger Zeit verstand das scheue Reh das es sich bei den Soldaten um keine Gefahrenquelle handelte. Er stand auf und ging später überglücklich seiner Wege. Man geht jedoch davon aus dass er durch den Schock einen leichten Nervenschaden davon getragen hat und nun noch nervöser ist. Auch seine, Hose wird nach diesem Vorgang nie weder die alte seien. Weitere Informationen sind nicht bekannt.



    Die Damen stehen auf Lisa:


    Der Charm eines Autos macht sich immer bezahlt. Die bezaubernde Lisa lockt die Damen aus ihren Deckungen und wie es schon in der Schulzeit vor Jahren war, ein schönes Auto macht auch den größten Honk sexy und steigert seine Chancen. Auch wenn am gestrigen Tag wieder ein Schockmoment zu verzeichnen war. Lisa fungierte als Taxi und fleißig erfüllte sie ihren Dienst. Dann passierte etwas seltsames, als die Kunden am Zielort aus dem Taxi ausstiegen hatten plötzlich alle einen Blackout wie nach einer langen Partynacht. Alle drei wachten wieder an dem Startpunkt der Reise auf doch von Lisa fehlte jede Spur. Dicke tränen machten sich schon auf dem Gesicht des Fahrers breit. Der Weg der mit jedem Meter wieder klarer erschien wurde cm für cm abgegrast. „Hey Mann, wo ist mein Auto“ dachte sich der Fahrer nur und fragte sich nun immer wieder ob er unter Drogen gesetzt wurden sei. Nach vielen hundert Meter kam die Erleichterung, Lisa wurde gefunden und die Vereinigung machte beide über glücklich. Warum die Betroffenen so unvermittelt und ohne Warnung so weit zurück gesetzt wurden ist unklar, mittlerweile gehen einige Spezialisten davon aus, dass K.O. Tropfen im Spiel waren und das den Männern die den Blackout erlitten womöglich schlimme Dinge angetan wurden sind, die sie nun erfolgreich verdrängen. Der Fahrer wunderte sich später auch über erhebliche Schmerzen im Bereich des Gesäßes und konnte nur unter Schmerzen sitzen. Doch nach eigenen Angaben war ihm das egal, er habe seine Lisa wieder und nur das zählt. Die Beerdigung von Sybille wurde wegen dem gestrigen Blackout auf den heutigen Tag verschoben, es wäre einfach Respektlos gewesen mit Lisa zur Sybille ihrer geplanten Grabstätte vorzufahren. Die Zeit wurde genutzt um noch mehr Damen in den Auto-Bann zu ziehen. Selbst das faule Fleisch der Untoten Bunnys können den Scharm von Lisa nicht widerstehen und so kann sich der Fahrer derzeit vor Damen die ihn vor Lust mit Haut und Haaren fressen wollen, kaum retten. Sie stehen einfach auf Lisa.




    Ufo oder Gott?:


    Die Redaktion hat gestern ein Bild erhalten und Prüft derzeit die Echtheit der Aufnahmen. Zu erkennen ist eindeutig eine unidentifiziertes Flugobjekt. Ob es sich dabei tatsächlich um Aliens handelt die vermutlich Ufti Ufti und seine außerirdische Crew Crew Crew wieder nach Hause bringen sollen oder ob es sich bei dem Flugobjekt um Gottes Luftschiff handelt mit dem er die geplante Zeitumstellung überwachten will, kann derzeit noch nicht zweifelsfrei geklärt werden. Gott war wie immer Freitags nicht für eine Stellungnahme verfügbar. Im Himmel beginnt das Wochenende bekanntlich schon am Donnerstag-Abend. Auch soll es keinen Montag geben, daher ist es zweifelsfrei der Himmel.




    Wochenendgrüße:


    Der Chefkoch aus Tishina grüßt alle lebendigen Hoppel-Hasen.
    Auch die Redaktion grüßt alle Leser und wünscht Ihnen ein schönes Wochenende. Aufgrund einer Virusinfektion des Vorstandchefs der Redaktion wird den Reportern am Wochenende wahrscheinlich freie Hand gelassen. Ohne die Einschränkungen der Obrigkeit kann es durch die Redaktion an den Abendstunden des Wochenendes zu uneingeschränkter und grenzenlose Berichterstattung kommen. Trotzdem brauchen wir Sie da Draußen. Ohne Sie als freie Mitarbeiten ist diese Redaktion dem Ende geweiht. Also berichten Sie uns von Ihren Erlebnissen, trauen Sie sich uns anzuschreiben. Auch ist die Redaktion gerne bereit mit Ihnen und Ihrer Gruppe die folgenden Abende zu erleben. Nehmen Sie unsere Reporter doch einfach mal mit auf einen Ihrer Ausflüge. Wir wünschen Ihnen alle ein erfolgreiches Wochenende und möchten an dieser Stelle noch mal auf die zwei aktuellen Abstimmungen hinweisen.


    Wahlkabine Serverzeiten: http://board.germandayz.de/ger…-testphase/msg102825/#new


    Wahlkabine Server-Event: http://board.germandayz.de/eve…(umfrage)-nachstes-event/

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  • Die Redaktion muss sich heute einen Tag Auszeit gönnen.


    Der Wochenendbericht folgt morgen.


    Alles was heute passiert gibt es dann am Mittwoch in einer Zusammenfassung mit Dienstag.


    Die uns bekannten Schlachten vom WE wurden schon im Fraktions-Thema ergänzt.


    Danke für die vielen Infos am Wochenende (y)

  • Vorwort:


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    Heute gibt es den Bericht zu Freitag. Die anderen Tage werden morgen zusammengefasst. Es war das WE einfach sehr viel los.


    Freitag, der 26.02.2016


    Der Server war am Freitag erst gegen 22:00 richtig voll. Gelegentlich waren Lücken vorhanden, man musste also nie lange warten und spielte trotzdem auf einem fast vollen Server.



    Wo ist die NOM-Base?:


    Nach dem die Fraktion sich stolz mit ihrem nicht allzu kleinem Lager vorgestellt hat, machten sich bereits am Freitag eine Vielzahl an Spielern und Fraktionen auf dem Weg das Lager zu finden und gegebenenfalls auch zur vernichten. Einige Spieler hatten kein Glück und brachen die erfolglose Suche ab, andere hatten mehr erfolgt und fanden das Lager. Eine derzeit noch unbekannte Gruppe aus bis zu vier Mitgliedern fand das versteckte Lager am Freitag. Die Bewohner waren ebenfalls vor Ort und wie soll es auch anderes sein, waren die Verbrecher der NOM-Sekte gerade mit dem Umzug ihres Lagers beschäftigt. Dabei wurden sie eiskalt überrascht, die unbekannte Gruppe eröffnete das Feuer und konnten sofort zwei Mitglieder der drogensüchtigen NOM-Fraktion einen Blei-Rausch verschaffen aus den sie nie mehr aufwachen sollten. Die Antwort auf ihre Verluste folgte sofort, einer der unbekannten Angreifer konnte erledigt werden. Geschockt von ihrem Verlust belagert die Angreifer in der Folge das Lager und sahen von einer Erstürmung vorerst ab. Die Menschenfresser barrikadierten sich in ihrem Zuhause und versuchte immer wieder die Belagerung zu durchbrechen. Die Angreifer zogen sich vorerst zurück um sich neu zu sammeln. Die Kannibalen-Sekte machte sich diese Zeit zu Nutze und platzierte Sprengfallen um das Lager. Mit frischer Unterstützung setzten die Angreifer die Belagerung fort und wagten diesmal auch den Sturmangriff in das Lager. Die genauen Gefechtshandlungen sind leider unbekannt, der Ausgang ist es jedoch . Am Ende waren der zweiten Schlacht lagen drei Angreifer tot auf dem Boden, auch die Sekte hat insgesamt drei Verluste zu beklagen. Nur ein junger Menschen-Jäger der NOM-Crew überlebte das Massaker und hielt damit die Fahne seiner Gemeinschaft weiter hoch. Wo genau sich das Lager nun befindet ist nach wie vor unklar. Es liegen keine weiteren Informationen vor.




    Untergrund auf der Rollbahn:


    Die Untergrundorganisation der Back-Skulls waren Freitag-Nacht an einer Operation auf dem NWA beteiligt. Die Gruppe vermutete wahrscheinlich besondere Ziele auf dem Flughafengelände die zum Ausgleich der Gerechtigkeit ihr Leben lassen sollten. Die Gruppe muss sehr vorsichtig und taktisch, wie man es von ihnen gewohnt ist, vorgegangen sein. Die Ziele waren tatsächlich vor Ort. Leider ist nicht bekannt wer genau die Gruppe auf dem NWA war, jedoch konnten sie gegen die Ninjas der Skulls nicht viel ausrichten. Der Untergrund tötete insgesamt sieben Ziele auf dem Gelände des NWA, während er selbst nur einen Verlust zu beklagen hatten. Diese epische Säuberungsaktion soll eine große Katastrophe verhindert habe. Die Information ist aus einem Bekennerschreiber des Untergrundes hervorgegangen. Es ist über die geheime Organisation der Black Skulls nicht viel bekannt, sie versuchen stets ihr Spuren zu verwischen. Auch in diesem Fall ist ihnen das wieder gelungen. Es liegen keine weiteren Informationen vor.



    Viel Besuch in Tishina:


    Obwohl der Doktor des friedlichen Dorfes in den frühen Abendstunden des Freitages mit der Bewirtschaftung das Lagers alleine beauftragt war, kamen viele Gäste zu seiner Freunde das Dorf besuchen. Einige der Besucher hatten extra für ihn Morphin mitgebacht und bestanden darauf es ihn persönlich und allein zu übergeben. Das ließ sich der Drogendoktor nicht nehmen und zog sich mit einem der Besucher in die Blockhütte Tishinas zurück. Dort soll der illegale Austausch von Morphin stattgefunden haben. Sicher ließ es sich der Arzt nicht nehmen die neue Ware gleich zu testen. Die Aufsichtsbehörde von Tishina warnt alle Besucher davor dem Doktor des Dorfes Substanzen wie Morphin persönlich zu übergeben. Die Sicherheitskräfte des Dorfes brauchen Morphin gelegentlich wegen seinem medizinischen Zwecke. Aus diesem Grund bittet die Verwaltung darum solche edlen Gaben wie Morphin den Camp-Mitgliedern persönlich zu geben oder es im Medizinzelt zu verstauen. Einem Morphinsüchtigen Arzt Morphin zu geben hält die Verwaltung für eine außerordentlich schlechte Idee und bittet dies mit Hinblick auf vergangene Taten zu berücksichtigen sowie zu unterlassen. Im Vollrausch soll dem Doktor von einem Besucher Informationen über einen Reh-Killer an der Küste erhalten haben. Dieses Monster ist nach Angaben des Besuchers halb Wildschwein und halb Mensch. Es soll auf den Name Gerit hören und für viel Gräueltaten an der Küste verantwortlich seien. Das es sich bei diesen Informationen des Besuchers um eine fehlerhafte Geschichte auf Grund des Überkonsums des Doktors von Morphin handelt ist sehr unwahrscheinlich. Später wurde Mediziner durch einen Schuss getötet als er singend und Oberkörper frei auf einem Kürbisfeld arbeitete. Der Doktor wurde Zeitnah von einem Mitglied der Scharfschützen Truppe des Dorfes gerecht. Die Kürbisse haben es nie in die sicheren Zelte Tishinas geschafft und verrotteten einsam und allein ohne eine Chance auf Hilfe.



    Missverständnis in Zub:


    Die Burgruine Zub sollte am Freitag-Nachmittag renoviert werden. Ein ambitionierter Architekt war mit der Rekonstruktion beauftragt wurden. Er machte sich sofort an die Arbeit uns stellte sein persönliches Zelt für alle benötigten Materialen im inneren der Burg auf. Das Zelt muss wohl auf Grund eines Sturmes in das Innere der Felswand gestoßen wurden seien, denn als ein leiser Wandere den weg der Burg kreuzte, hing das Architekten-Zelt mitten in der Felswand der Burg. Der Wandere auf leisen Sohlen wollte sich diesen Anblick nicht entgehen lassen und schlich mit einer Waffe in der Hand die Treppen des Burgturmes hinauf. Der Architekt saß gerade im Turm über seinen Plänen und konnte die leisen Schleichgeräusche des Wanderers wahrnehmen. Der Architekt stellte hier den klaren Hausfriedensbruch fest und nutze sein Hausrecht. Der leise Wandere verstarb noch auf den Treppenstufen. Später machte die Witwe des verstobenen ihre Traue in den sozialen Medien Luft und belasteten den Architekt. Angeblich wollte der schleichende Wandere sich nur umsehen. Der Architekt konterte darauf folgend: „Er könne gern auf alle Leute verzichten die sich schleichend mit der Waffe in der Hand auf seinem Grundstück umsehen. Sollte dies aber eine Sitte sein, so würde er gern den Wohnort des Wanderers besuchen und diese Tradition bei ihm Zuhause auszuüben.“



    Wenn zwei was verstecken:


    Hinter einer Tankstelle erwartet man normalerweise keine Reichtümer. In der Regel ist dort nichts außer Edel-Alkoholiker zu finden. Doch diesmal sollte es anderes sein. Ein kleiner Trupp neugieriger Fahranfänger untersucht das Hinterland der besagten Tankstelle am Freitag. Nach kurzer Zeit wurde ein komplett Fahrtüchtiger Lada gefunden. Die Fahranfänger konnten ihr Glück kaum fassen, untersuchten das Gebiet aber trotzdem weiter. Nach ein paar Minuten konnte in diesem Bereich auch noch ein Fass gefunden werden. Die Fahranfänger schnappten sich alles was sie tragen konnten und fuhren mit ihren neuen Errungenschaften davon. Dabei sollen sie relativ lange Unfallfrei gefahren seien. Das eigentlich interessanten an dieser Geschichte ist jedoch, das gefunden Fass hatte nicht den Selben Eigentümer wie das gefundene Kfz. Das Fass muss wohl einem senilen Gefängniswerter gehört haben der sich auch außerhalb seiner Insel einzurichten scheint. Wem das Kfz gehörte ist unbekannt. Das beide bestohlenen den selben Platz zum Versteck nutzten war ein glücklicher Zufall für die Fahranfänger. Ganz nach dem Motto, wenn zwei was verstecken freut sich der Dritte.



    Villa abgerissen:


    Wieder ein harter Schlag für den Skandal-Bürgermeister von Tishina. Der angeschlagene Politiker wurde am Freitag mit samst seinen Wohnverhältnissen wieder auf den Boden der Tatsachen zurück geholt. Der übertrieben große Prachtbau mit Seitenflügel auch bekannt als Wasserturm-Villa wurde mit den Steuergeldern der Dorfbewohner finanziert. Soviel war bereits bekannt, doch nun sind neue Beweise aufgetaucht. Nach Angaben der Verwaltung lag für den Prachtbau keine Baugenehmigung vor. Auch wenn der Bürgermeister an der Spitze Tishinas steht, so steht er nicht über dem Gesetz. Sofort machte sich der begabteste Architekt des ganzen Landes daran, den Fehl-Bau abzureißen. Tatsächlich konnte die Villa zurückgebaut werden. Der Architekt verstarb leider auf Grund eines Arbeitsunfalles. Ob dabei der Bürgermeister aus Rache seine Finger im Spiel hatte ist unklar. Nach Angaben der Behörden laufen derzeit schon zu viele Verfahren gegen ihn um nun noch ein weiteres zu beginnen. Die Gerichte seien auf Grund seiner Amtszeit total überfordert. Das gemeine Volk bejubelte den Abriss und hob den gestorbenen Architekt in den Heldenstatus. Der Bürgermeister selbst soll sich nach unseren Informationen so nah an seinen betrogenen Bürgern mit seiner neuen Wohnsituation sehr unsicher fühlen und hat sich daher bewaffnet. Es liegen keine weiteren Informationen vor.



    Großer Bündnistreff mit Todesfolge:


    Freitag-Nacht Trafen sich zwei sehr große Fraktionen und eine kleine Waldläufertruppe an einem geheimen Platz und ihre Zusammenarbeit zu festigen und ihre Teamarbeit zu feiern. So wurde am Treffpunkt eine kleine Party veranstaltet und ein paar Teilnehmer wurden mit Kerzen geschmückt. Eine der Fraktion ist sonst eher im Untergrund unterwegs und so war der Bündnispartner froh sie einmal so unkompliziert zu Gesicht zu bekommen. Nach dem gemeinsamen Aufenthalt beschloss man noch einen Einsatz zu absolvieren. Ziel war die Zeltstadt bei Myshkino . Auf dem Weg dorthin ergab sich jedoch ein medizinscher Notfall. Ein Mitglied des Bündnisses beklagte sich über Schmerzen auf der unteren Rückseite des Köpers. Gottseidank war ein Doktor vor Ort. Ging man erst von einer Schussverletzung in das Gesäß des Patienten aus, so stellte sich nach einer ordentliche Untersuchung heraus: Der Mann hat starke Prostata-Probleme. Im laufenden Einsatz konnten hier nur Schmerzmittel helfen die wohl auch die Schande etwas schälerte vor den Kollegen untersucht wurden zu seine. Sieht man sich allerdings die Kleiderwahl des Patienten an, so ist die Scharmgrenze sicher nicht sehr hoch. Die Zeltstadt bei Myshkino wurde gestürmt und von Untoten gesäubert. Die Gruppe war so groß das ein Angriff von Außerhalb purere Selbstmord gewesen wäre. Zumindest dachten sich das die Meisten. Gerade als die Zeltstadt geplündert wurde, traf eine Kugel ein führendes Mitglied. Das Projektil bohrte sich durch sein Herz, er war sofort tot. Der stich in das Hornissennest hatte natürlich folgen. Die zwei Teams legten ihre Waffen an und feuerten auf das ausgemachte Ziel. Wie durch ein Wunder konnte der Attentäter jedoch hinter einen baum fliehen. Der Hügel wurde sofort gestört um ihn zu fassen doch der Attentäter konnte einfach nicht mehr gefunden werden. Das es sich um ein geplantes Attentat handelte das speziell den nun toten Offizier galt oder es einfach nur Zufall war ist bis heute nicht geklärt. Der Schütze war entweder ein eiskalter Profi oder ein riesen Glückspilz mit verdammt flinken Beinen. Der Offizier wurde mit alle Ehren bestattet. Die Teams gingen nach dem Einsatz wieder ihre Wege.


    Einmal editiert, zuletzt von Zoppel ()

  • Zoppel der rasende Reporter :D (y) . Finde du sikktest deinen eigenen Thread haben. Die Neuigkeiten werden doch immer mehr, und so geht -finde ich, vieles etwas unter.
    Wenn du, und die Mods/Admins das gut finden und damit Einverstanden seid, könnten diese ja auch alles vorherige in deinen eigenen Sticky schieben so das die Chronographie bestehen bleibt.

  • Hallo, danke für den Vorschlag.


    Wenn unsere Götter in grün das befürworten und so wünschen habe ich kein Problem damit.


    Mir ist es recht egal, nur wäre es mir wichtig das alle Berichte die bis jetzt geschrieben wurden, dort mit rein wandern.


    Was ein neues Thema für Vorteile haben soll weiß ich zwar nicht, hier kann ja nach wie vor jeder seine Erlebnisse posten. Aber wie gesagt, ich bin dabei (y)


    Hab nur noch keinen Name für die Zeitung :o