Beiträge von MrLiNk


    das verwirrt mich nun doch ein wenig ???
    renner hat dir doch geschrieben wo du bekommst die neuen beiträge angezeigt bekommst, was hat das mit "auf mich besses" sein zu tun?


    Ich glaube er wollte schreiben "Weil ich nicht davon besessen bin"

    Die abendliche Stimmung war sehr knisternd, deshalb hat PommPomm Mithra erstmal Puffreis in der Schüssel serviert, als sie merkten, dass ein Zombi am Gartenzaun den Boris beobachtet, welcher seinen kleinen Rasenmäher in den Arsch der Welt verbannte. Boris hat lieber den Opti zum brunchen in den Keller, welcher im Dachboden ist. Etwas schleimiges ist zwischenzeitlich bei den beiden anderen ausgelaufen. Wiederlicherweise schaut Doby den Rasenmäher hinterher und steckt Neonlichter in diese abgegrasten kleinen Sandflecken, die ekelig in dem verschleimten Garten versickern. Mithra blickte PommPomm sehnsüchtig nach und erinnerte sich genüsslich an die vergangenen krassen Begegnungen mit Ihr. Plötzlich bekommt der kyle einen Ausschlag der besonderen art. Boris freute sich das Antibiotikum genommen zu haben, welches aber Erektionsprobleme verursachte. Schadenfroh grinste MrLiNk Treeslayer Tötungsicher an. Zielgenau erbrach er sich über Treeslayers Schoß, der jetzt ziemlich nach 2Girls1Cup riecht. Leider war Bastet dadurch schwanger und spielte Fußball. Mithra der Brummbär hat geflucht und gewütet. Dadurch wurde der Abend stimmungsschwanger abgebrochen. Am nächsten Morgen schließlich, entschied Doby kleine putzige Thailänderinnen mal ordentlich zum heutigen Hausputz einzuspannen. Doch er wünschte seine Idee wäre versauter. Also beschloss Doby etwas bei PommPomm abzuschauen wie sie Quirianus Puffreis nahezu entfernt, doch brutalerweise naschte Mithra eben an ihren Puffreisvorräten! Unterdessen zeichnete Urs ein vollkommen perfektes Bild von einem Fahrrad. Dieses jedoch hatte magische Zauberkräfte. Es kann sprechen! Stimmlich zwar eher Insam'isch aber durchaus mithra'tisch. Mit Gedichten über Sternenklare Nächte, Bier, Bohnen, Sex und Rock 'n Roll wollte das magische Fahrrad Puffreis-PommPomm beeindrucken. Natürlich lies sie das nicht kalt, dass das Fahrrad Mithra's Glanzeier einfach abschnürt. Diese Methode ist schon schmerzhaft, aber Opti stört sich an dieser schmerzhaften, praktisch wahnsinnigmachenden Rache-Pomm nicht, sondern schießt feige (auf einsame, weinende Mädchen) und freut sich unverschämterweise TOTAL! Doch Rache-Pomm wird grausam Rache nehmen. Allerdings nicht ohne Folgen, denn wie Opti zu sagen pflegt: "Was nicht passt, wird mich garantiert penetrieren". Doch Opti gefiel die Vorstellung von Kastration durch MrLink's Pfannenwender. DildoKing mithra schlüpfte in den großen Gummianzug, um einen Pokemon frei zu lassen. Mithramon ist dick, grün und brummig bis er digitiert. Bacardi hat kein Poke- Pomm, sondern ein Opti ähnliches genmanipuliertes Pudeleinhorn. Plötzlich stach etwas Fleischwurstartiges in meinen haarigen Brusthaaren. Es war Schweinewurst! Es schaut schrecklich aus, wie die Wurstenden sich phänomenal gegenseitig penetrieren. Erstaunlich blickte das Totenkopfäffchen unter Pomm's Röckchen und fand eine Puffreis-Back/Koch- Anleitung.
    Ausserdem hat Mithra einen winzigen Pferdeschwanz unten versteckt. Unglaublicherweise kam Horst-Sepp-Ludwig Obermeier mit der Rindfleischetikettierungsüberwachungsaufgabenübertragungsgesetzesausgabe zu Mithramon, der diese Dinge gründlich durchsah und sich schämte, weil er sich selbst befummelt und dabei yippie-ya-yeah-schweinebacke rief.
    Doch nun kommt PommPomm angeekelt von Unreife-Jungs-Gelaber NICHT. So! Und TreeSlayer wurde von Dench eingeladen sich auch entgegen seiner Impotenz einen Tupperabend zu gönnen. Dennoch war Nos2k einfach unzufrieden mit sich, weil er nicht von PommPomm beleidigt wurde! Deswegen beschloss er sich Bacardi vor einem Kuss vorzustellen doch Mithra funkte dazwischen weil er eiFersüchtig war wegen der durchplanten penetrantischen penetrierung. Doch Nos küsst Mithra nicht weil Mithra keine Geduld hat und keine Fledermäuse mag. Bacardi aber küsste jeden der nach zwiebeln und seife roch. Eines war uns sofort ins auge gefallen, nämlich das Spinnentier estier ist ein Stinker,dass wussten alle. Als dann plötzlich Botan herein kam und laut schrie, das Bombenangriffe unterwegs gehört wurden, deswegen alle unter Angst schreiend im Gleichmarsch voranrücken. Endlich kamen alle aus dem Keller. Erschreckt quiekte PommPomm wie ein (Meer-)schwein(-chen) und rannte gegen einen Mastschwein. Jenes schleuderte gegen einen Zaunpfahl der daraufhin umkippte und einen armen Maulwurf zerquetschte, doch das war leider nicht so herzzerreißend wie der Untergang. Andererseits war das Casting für Tankstellen- und Kiosk-Verkäufer ein totaler Krieg. Plötzlich kam PommPomm-wieder-zurück, weil sie weg war. Jetzt bin ich hier und denke, "Verdammt die blöden kleinen miesen Kinder, die können doch auch mal im Haus furzen."
    Wütend nehme ich den Hammer aus meiner Glasvitrine und zerschmettere Denchs Donaugroßschiffahrtskapitänskajütenfenstergummiverdichtungslöserautomatenglasfigur. Danach
    schnappe ich mir KampfKiffer und Velo's Traktor und fuhr quer durch den Wald. Jetzt würde ich gerne schlafen! Allerdings musste der


    15.000 User = ein Greoßteil Karteileichen, da man sich nicht aus dem Forum hier löschen kann wie ich leider bemerkt habe ... von den 15.000 sind nur ein BRuchteil aktiv im Forum und noch viel weniger auf den Servern.


    Also wäre ich auf 15.000 "registrierte Benutzer im Forum" nicht all zu Stolz


    Jedem steht es hier frei seinen Account zu Löschen. Zudem werden alle Leute, die 6 Monate nicht im Forum Online waren automatisch gelöscht. Wenn ich deinen Account Löschen soll, weil du die Funktion nicht findest schreib mit eine PN.


    Bitte lasst das flamen nun, sonst muss ich den Thread schließen, weil das geht dann doch etwas am Thema vorbei.

    Kapitel 1
    Der gescheiterte Reformversuch in der UdSSR und der darauf folgende Zusammenbruch der Sowjetunion im Jahr 1992 bringt die politischen Machtverhältnisse der Welt ins Wanken. Nach dem Rücktritt des sowjetischen Staatspräsidenten und dem Verbot der kommunistischen Partei fordern immer mehr Sowjetrepubliken ihre Unabhängigkeit. Die einstige Weltmacht zerfällt in einzelne souveräne Staaten und läutet den weltweiten Untergang des Kommunismus ein. In der ehemaligen Sowjetrepublik Chernarus tritt der Anführer der neo-rechten Partei SVOBODA, Vladimir Novak, als neuer Präsident des Landes an. Novak verfolgt mit seiner nationalistischen Politik, die totale Isolierung des Landes vom Rest der Welt und stellt alle außenpolitischen Beziehungen zu den einstigen Verbündeten ein. Nach der erfolgreichen Wahl zum Präsidenten etabliert Novak ein Militärregime in Chernarus und erklärt sich zum alleinigen Herrscher des Landes. Durch die katastrophale Wirtschaftslage und eine andauernde Hungersnot kommt es in Chernarus immer wieder zu Unruhen und Volksaufständen, die von Novaks Militär blutig niedergeschlagen werden. Novaks Isolationspolitik und das verhängte Ausreiseverbot zwingen die Bevölkerung in eine lange Zeit der Diktatur und des maßlosen Elends. Als im Jahr 2009 ein Putschversuch und anschließender Anschlag auf ihn beinahe glücken können, beginnt Novak seine bisherige Politik umzudisponieren. Da er seine Macht von allen Seiten gefährdet sieht, knüpft Novak vielversprechende Beziehungen zu den USA, durch die er die am Boden liegende Wirtschaft des Landes durch Kredite und Produktionsaufträge wieder vorantreiben kann. Russland zeigt sich über diese Entwicklungen empört und sieht in Chernarus einen gefährlichen Außenposten der USA. Das langsam wieder zu einer Weltmacht erstarkte Russland erklärt Novak im Jahr 2012 schließlich zum Staatsfeind Nr. 1 und ordnet seine Liquidierung an. Dank seiner in Moskau eingeschleusten Agenten gelingt es Novak jedoch, rechtzeitig unterzutauchen. Als Anfang des Jahres 2013 auch noch russische Truppen in das Land einzumarschieren drohen, beschließt Novak, einen Gegenschlag zu verüben. Mit den in Chernarus verbliebenen Atombomben aus sowjetischer Zeit gibt er den Befehl, einen Angriff auf Moskau zu starten. Russland kann den Abschuss der Raketen jedoch rechtzeitig lokalisieren und ordnet einen atomaren Präventivschlag an. In binnen weniger Minuten ist die Hauptstadt von Chernarus wie vom Erdboden verschwunden. Atomare Strahlung, Elend und Tod ziehen wie ein Flächenbrand durch das gesamte Land.


    Doch die Folge dieses Angriffs ist bei Weitem nicht nur die atomare Verstrahlung. In einem von Novaks geheimen Labors für biologische Waffen entsteht durch die atomare Strahlung ein bislang unbekannter Virus, der sich in einem rasanten Tempo zu verbreiten beginnt. Der Virus löst bei den Betroffenen eine Prionenkrankheit aus, die die Proteine im menschlichen Körper durch Prionen ersetzt und das Gehirn zum Aussetzen zwingt. Ein Großteil der Infizierten verfällt in Demenz und stirbt. Einigen Wenigen gelingt es jedoch mit der Krankheit weiterzuleben und in einem chronischen Infektionszustand vor sich hinzuvegetieren. Die Infizierten, die überleben können, können kaum noch als Menschen bezeichnet werden. Ohne normale Gehirnaktivitäten und der Möglichkeit zu Kommunizieren werden sie von einem fanatischen Drang zur Gewalt gelenkt. Insbesondere der Geruch der wenigen Uninfizierten scheint sie stark anzuziehen. Am 12. März 2013 befällt die Viruserkrankung nahezu die gesamte Bevölkerung des Landes und lässt die Betroffenen zu Zombies mutieren. Es dauert nicht lange, bis sich der aggressive Virus auch in den benachbarten Ländern und anschließend auf der ganzen Welt ausbreiten kann. Insgesamt 86 % der gesamten Weltbevölkerung sterben. Sämtliche Staaten und ihre Infrastrukturen brechen unter dem unbezwingbaren Virus nach und nach zusammen. Es entsteht eine apokalyptische Welt aus Verwüstung und Anarchie. Den Folgen, der nur noch als „DayZ“ bezeichneten Katastrophe, gelingt es nur 2 % der Weltbevölkerung zu entgehen. Die wenigen Uninfizierten müssen nun um das nackte Überleben kämpfen. Die Hoffnung auf Rettung schwindet mit jedem weiteren Tag dahin. Nach nur wenigen Monaten wird nahezu der gesamte Planet von Zombies beherrscht. Der Weltuntergang scheint unausweichlich…



    ___
    Kapitel 2


    Allein


    Tanja wurde durch ein helles Rascheln im Gebüsch geweckt und sprang ruckartig auf. „Wo bin ich?“, schoss ihr als aller erstes durch den Kopf, bis sie sich langsam wieder erinnern konnte. Sie und Igor waren vergangene Nacht stundenlang durch Niemandsland gelaufen, bis sie vor totaler Erschöpfung zusammenbrachen und Unterschlupf in einer Waldlichtung suchten. In der Dunkelheit war es ihnen nicht mehr möglich, die Gegend nach Gefahren abzusuchen, weshalb sie sich unter Ästen und Blättern vergruben und auf den Sonnenaufgang warten wollten. Igor war schnell eingeschlafen, während Tanja noch lange da lag, bis schließlich auch bei ihr die Müdigkeit über die Angst gesiegt hatte. Seit dem „DayZ“ war schon eine Weile vergangen und das junge Pärchen war seit dem nur noch unterwegs gewesen. Egal wohin sie ihre Flucht verschlug, fanden sie nur Verwüstung und umherziehende Zombies vor. Es schien, als gäbe es auf der Welt keinen einzigen sicheren Ort mehr. Auf Menschen waren sie seit der Massenpanik in ihrer Heimatstadt Lunov, bei der sie die Flucht aufs Land ergriffen, auch nicht mehr gestoßen. Gab es überhaupt noch andere Menschen außer ihnen? Diese Frage stellten sich Igor und Tanja schon die ganze Zeit. Die durch den Virus mutierten Gestalten, die in Horden umherzogen und alles zu verwüsten schienen, was ihnen begegnete, konnte man jedenfalls nicht mehr als Menschen bezeichnen. Wie konnte es überhaupt so weit kommen? Von einem Tag auf den anderen verwandelte sich die Welt in eine lodernde Hölle aus Verwüstung und Anarchie, ohne dass jemand überhaupt begriffen hatte, was da eigentlich vor sich ging. War das die biblische Apokalypse von der Pater Martinov schon vor der Katastrophe predigte? Waren das die Folgen des atomaren Angriffs auf die Hauptstadt? Im Grunde wusste niemand mehr so genau, was da passiert ist. War der Angriff ein Vergeltungs- oder ein Präventivanschlag? Sämtliche Kommunikationskanäle in Chernarus waren am 25. Februar zusammengebrochen. Das war das letzte Datum, an das sich Tanja und Igor noch genau erinnern konnten. Im apokalyptischen Chaos verloren sie irgendwann den Bezug dazu. Es müsste jetzt Spätsommer oder Herbst 2013 sein, zumindest deutete das kühler werdende Wetter darauf hin. Es war jetzt eh nur noch von Bedeutung, ob es Tag oder Nacht war. Denn die Nächte waren am gefährlichsten und die Schutzlosigkeit in der Dunkelheit am größten. „Jetzt sind wir wenigstens die Faschisten losgeworden“, scherzte Igor noch in den ersten Tagen. Doch mittlerweile ist auch ihm jedwedes Lachen vergangen und er konzentrierte sich nur noch darauf, Nahrung und eine sichere Übernachtungsmöglichkeit zu finden. Mit Tanja sprach er nicht mehr so oft und wurde immer ruhiger und rauer. Sie dagegen hoffte jeden Tag aufs Neue auf andere Menschen zu treffen, die wüssten, wo es sicher sei. Es müsste doch irgendwo Evakuierungspunkte geben, die vor dem vollständigen Zusammenbruch geschaffen wurden. Tanja glaubte fest daran, dass das Militär noch rechtzeitig Vorkehrungen treffen konnte. Schließlich waren sie dafür ausgebildet und hatten ausreichend Waffen um sich zu verteidigen. „Wir sind jetzt das Militär“, entgegnete Igor ihren Träumereien nur trocken. Glücklicherweise war es dem gerissenen Gelegenheitsgauner noch rechtzeitig gelungen, sich aus der Waffenkammer der örtlichen Polizei zu bedienen, die bis zuletzt auf panische Einwohner schoss, die versucht hatten, Schutz in der Polizeistation zu suchen. Das Virus hatte schließlich auch die verbarrikadierten Polizisten zur Strecke gebracht, doch ein Paar Waffen waren im zugenagelten Keller noch übriggeblieben. Ohne die Makarov, die Tanja immer mit beiden Händen umklammerte, einem Rucksack voller Munition und zwei Gewehren der Marke Kalaschnikow, die Igor stets um die Schultern trug, wären die beiden vermutlich schon tot gewesen.
    „Igor?“ - Tanja suchte mit ihren Augen panisch die Umgebung ab. „Igor, wo steckst du? Das ist nicht witzig!“ - Bevor sie noch ein weiteres Mal nach ihm rufen konnte, wurde sie wieder auf das Rascheln in den Gebüschen aufmerksam, von dem sie geweckt wurde. Bei näherem Hinsehen erkannte Tanja einen Zombie, der sich in einer Jägerfalle verfangen hatte und sich nun zu befreien versuchte. Schnell griff sie nach dem Rucksack mit der Munition und dem letzten Proviant und hängte sich die am Boden liegende Kalaschnikow um die Schulter. Das zweite Gewehr war weg, ebenso wie Igor. War er losgegangen, um nach Proviant zu suchen? Warum hat er sie nicht geweckt und alleine zurückgelassen? Noch ehe Tanja weiter darüber nachdenken konnte, hatte sie der Zombie lokalisiert und riss sich aus der Falle. Mit nur noch einem Stumpf anstelle eines Fußes bewegte er sich knurrend auf sie zu. Tanja visierte ihn unsicher mit der Makarov an und ergriff die Flucht, als der Schuss daneben ging und im Wald verhallte. Sie rannte wie eine Wahnsinnige aus dem Wald heraus, ohne zurückzublicken. Igor war vermutlich in die anliegende Wohnsiedlung gegangen, ohne ihr Bescheid gegeben zu haben. Vielleicht dachte er, dass sie im nächtlichen Lager besser aufgehoben wäre und wollte auf eigene Faust losziehen. Igor war nicht der Mensch, der einen zurücklassen würde. Oder etwa doch? Ist er durch den Stress vielleicht übergeschnappt und hat das Weite gesucht? Tausende Gedanken durchströmten Tanjas Kopf, bis sie sich im hohen Gras einer Wiese auf die Lauer legte, um die Straße zur Wohnsiedlung ins Visier zu nehmen. Die Gegend wirkte ruhig auf sie und es schien keine weiteren Zombies in der Umgebung zu geben. Igor konnte sie jedoch auch nirgends entdecken. Könnte er wirklich einfach abgehauen sein? War er überhaupt noch am Leben?


    Huch, eben noch closed als ich schreiben wollte .... schwupp wieder offen wenn ein Offizieller noch was dazu sagen will.



    Ich habe alles was ich noch zu sagen hatte mit Mr.Link geklärt und anderen betreffenden Personen eine Pn geschickt.


    Der Close war meine Schuld, habe den Falschen Button gedrückt und als ich es 2 Minuten später gemerkt habe, habe ich den Thread wieder aufgemacht. Es war meine Schuld es hat nicht mit "Offizieller noch was dazu sagen will" zu tun, die können das auch wenn ein Thread geschlossen ist.


    Ich habe deine PN's bekommen, und werde dir auch Antworten.


    Wie gesagt, du kannst auf den Teamspeak Server kommen und mit mir Reden. Oder auch nicht, was ich in den Logs sehen kann, spricht nicht gerade für dich und eine Sachliche Diskussion dennoch biete ich dir das an, da du schon lange bei uns dabei bist, das ist mein Angebot.