In endlosen Zyklen der Stille und des erstickenden Schweigens sind wir versunken.
Die Tage, Wochen und Monate vergingen in einem Wirbelwind ständiger Veränderungen. Farben wechselten wie wild - ob Pink, ob Gelb, ob Rot oder Blau - , ein stummes Zeugnis der steten Veränderung.
Neue Gesichter kreuzten unsere Pfade, Begegnungen prägten unsere Reise, doch auch in dieser erbarmungslosen Zeit verloren wir Freunde und gewannen unschätzbare Lektionen. Stunden um Stunden haben wir im Überlebenskampf gekämpft, unsere Bäuche mit Fisch gefüllt und uns dabei selbst neu definiert.
Sollten wir aufgeben? Niemals!
Wir haben uns aufgerafft, die Narben unserer Kämpfe als Erinnerung tragend und starrten mit unbeugsamem Willen in die ungewisse Ferne.
Aus Einsamkeit wurde Zweisamkeit, aus Zwei entstand Drei und dann Vier. Was die Zukunft birgt, liegt verborgen im Dunkel des Unbekannten.
Doch in uns lodert eine Flamme, die uns erwärmt – ein Gefühl, das uns flüstert, dass Hoffnung selbst in den dunkelsten Momenten zu finden ist.
Und so stürmen wir voran. Eine unbekannte Zukunft ruft und wir antworten ihr mit Entschlossenheit.
