Beiträge von Vittorio/Heleranos

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    Zitat

    Die Zeit vergeht linear, wie eine endlose Straße. Noch nie zuvor hat jemand erfahren, wie einsam eine Reise durch die Zeit sein kann, die so lang ist, dass man vergisst, warum man überhaupt aufgebrochen ist. Aber wenn der Wille nicht nachlässt und die Schritte nicht anhalten, findet man am Ende der Reise die Hoffnung wieder, mit der man sich zu Beginn auf den Weg gemacht hat.

    Vera verba.

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    "Eine Perspektive von oben... Schwebend im Nebel, fast schon fliegend... Leichtigkeit ist ein zweischneidiges Schwert..."



    Mit Respekt und Gleichwertigkeit kann man in vielen Welten umhüllt vom Nebel große Dinge erreichen, aber auch die ungesehenen kleinen Dinge machen aus uns das, was wir in unserem tiefsten Inneren suchen. So primitiv viele unsere Anfänge gewesen sind und der Fortschritt uns weiter nach vorne bringt, darf man seine fleischliche Existenz niemals vernachlässigen. Es sind Dinge wie metallene Kugeln, scharfe Klingen, ein einfaches Seil oder eine gliederlange Kette, die diese Existenz auslöschen können. Wer sich dem bewusst ist, sollte sich auch dem bewusst sein, dass diese genannten Dinge nur durch die mechanische Bewegung und den elektrischen Stoß einer Maschinerie tödlich werden. Der Körper des Menschen ist eine biologische Maschine, die ihren eigenen Lebenszyklus trägt. Das menschliche Gehirn ist der biologische Kern von Prozessen, die diese biologische Maschine funktionieren lässt.


    Anders als leblose Maschinen wie die mechanischen Pferde auf den Straßen haben wir Emotionen und Gefühle. Ein jeder Mensch hat sein eigenes Set aus diesen Emotionen und Gefühlen, denen wir bewusst und unbewusst freien Lauf lassen können. Mens a corpore independens est. In den Wanderungen durch eure Welt ist es erstaunlich und erschreckend zugleich Entdeckungen zu machen, wie ein Jeder mit diesem Set der Emotionen und Gefühle umgeht. Manche von euch halten dem Licht die Treue, Hoffnung aufrecht und die Menschlichkeit, die diese Dinge bringt. Andere Beispiele, die ich nicht erläutern werde, verlieren dies, schwärzen ihr eigenes Herz, ihr eigene Seele und ihren eigenen Verstand. Das, was einmal von einem Menschen übrig war, wandelt sich in eine Gestalt, die ich bevorzugt als 'Monster' betitele, wie ihr sicher bereits bemerkt habt.


    An die draußen, die meinen Ruf hören oder meine Präsenz wahrnehmen können durch den Nebel hindurch: Noli in his tenebris perire. Werdet nicht die Monster, die ihr so verachtet, bestraft und hasst... Folgt nicht dem Pfad einer Schwärze, der ihr nicht mehr entkommen könnt... Es wird euch nur tiefer in den Abgrund ziehen, um euch vollkommen unter Kontrolle zu halten... Befolgt nicht das Beispiel, dem auch ich bereits erlegen gewesen bin... Ich weiß, wie tief der Abgrund ist... Ich weiß, wie tief die Kontrolle euch entrissen werden kann... Und ich weiß auch, was es kostet, um euch daraus befreien zu können...


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    "Peccata mea visibiliter porto."

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    "Ich wandere im Nebel eurer Welt, sehe nur in Grautönen... Ich bin nur ein stiller Bobachter gewesen... Und doch erwartet der Nebel mehr von mir..."



    Es sind Geschichten, die unseren Reichtum von Verständnis, Anerkennung und Missgunst füllen. Geschichten werden weitererzählt und sie lehren uns mehr, als die Worte es ausdrücken können. Die Wahrhaftigkeit in den Worten der Geschichten ist nicht für alle das Empfängnis von Emotionen. Und trotz allem gibt es Geschichten, vor denen wir nicht unsere Augen verschließen sollten. Als stiller Beobachter habe ich viel in 'Schriften dieses Archives' geblättert, gelesen und Erkenntnisse gewonnen, die das Bestreben der weiteren Beobachtungen legitimiert haben.


    Wie viele von euch sicher schon mitbekommen haben, habe ich meine Stille gebrochen für eine verletzte Kerze. Ich spreche aus dem Nebel, erwecke sie im Kampf gegen ihre inneren Dämonen und unterstütze das, was ihr das Wertvollste ist. Herz-Aus-Gold ist eine gute Seele, eine Unterstützerin, Helferin in der Not und zuvorkommende Begleiterin. Gesprungen mit einem Riss ist ihr güldenes Herz nur durch die Umstände, die sie ereilt haben. Und ich vermute dass der direkte Anfang nicht aus ihrer Zeit als Gefangene gekommen ist... Ich spreche von der düsteren Zeit dieser elendigen 'Monster', die wagten ihre Schwärze in ihr Herz einbrennen zu wollen... Ich gebe es ungerne zu: Ich war wütend, furios und in meinem Leben noch nie so angeekelt worden von Entitäten, die sich dieser abscheulichen Praxis bedient haben... Und für was ? Spaß... Freude... Vergnügen... Weil sie die Macht dazu haben... Nebula numquam obliviscitur... Nebula meminit quid acciderit...


    Meine Wanderung hat sich festgesetzt auf diesen Ort in dieser Zeit... Weiterhin bleiben mir die Farben dieser Welt verwehrt... Weiterhin sehe ich nur die Grautöne dieser Welt... Sehe mechanische Pferde auf steinernen Straßen... Kanonen, geschmiedet zum Tragen... Falscher Dunst, die die Pest mit sich tragen... Vielleicht... Eines Tages erlaubt der Nebel mir, durch seinen gräulichen Schleier zu treten und zu erleben, was diese Welt mit sich bringen wird in allen hellen und dunklen Farben, die es zu bieten hat. Denn...ich kehre immer in den Nebel zurück... Nebula est domus mea...


    Herz-Aus-Gold du bist nicht alleine. Nicht nur in der fleischlichen Existenz, die das Leben bestimmt. Auch im Nebel bist du nicht alleine. So wie ich dich beobachte und deine Schriften lese, so beobachte ich alles, was geschieht. Diese eure Welt ist nicht klein, für den Nebel ist dies nur ein kleiner Punkt eines Kieselsteines. Und wenn der Nebel es erlaubt, werde ich mit euch wandern und 'leben'.

    Passt auf euch auf und lasst die Schwärze nicht euer Herz erreichen. Das Licht in euch schwärzt sich nur, wenn ihr es zulasst. Via tua semper lumine inundetur.

    "DU" weißt, dass es für dich ist. Hör hin. Intepretiere es.

    Tu es lux. Non exibit.

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    E nebula verba mea ad te loquor. Perveniunt ad te. Tangunt te.

    Te cogitare faciunt. Sed non dolent. Verba mea auxilium sunt.

    Pergam legere. Pergam observare. Ibi ero. Non solus es.


    Sollte es soweit kommen, die Dunkelheit übermannt dich, güldenes Herz, ruf in den Nebel. Ich bin bereit. Non permittam ut tenebrae cor tuum obscurent!

    Wäre es möglich, den Wachturm noch mehrere Ebenen zu geben, damit der gegebenenfalls größer wird ? Auch wenn es nur eine Ebene ist ?

    Vielleicht können die PVP-Spieler durchgeben, ob das sinnig an sich wäre, ob noch eine oder mehrere Ebenen nach oben Unterschiede machen. Ich kenn mich ja, wie ihr wisst, nicht aus mit. ;)

    Eintrag 4: Ein Abenteuer aus der Komfortzone




    Hallo, Reisende.

    Es wird etwas kürzer werden und ich habe immer noch Probleme mit meiner Kamera. Verzeiht, dass ich keine Fotos präsentieren kann wieder. Ich brauch einfach eine neue Kamera.



    Ich habe mir erlaubt, die Komfortzone meiner neuen Heimat Tishina zu verlassen und ich muss sagen... Das war ein Abenteuer... Plueschkugel alias Rotfuchs hat mir einiges gezeigt und es sind auch einige Dinge passiert. Ich habe eine alte Burgruine gesehen, war unterwegs querfeldein und am Ende waren wir auch in einer Militäreinrichtung unterwegs. Wir waren unterwegs in einer Richtung, indem einige Medikamente, Injektoren und mehr zu finden waren. Damit kann ich Tishina auf jeden Fall wieder mit ein etwas Medizin versorgen. Ja... Dann kamen die Schüsse... Ich habe nur gehört wie Rotfuchs schrie, dass ich wegrennen soll, was ich getan habe und habe mich auch lange dann versteckt. Ich habe mich erst kürzlich wieder herausgetraut, bis Rotfuchs zurückgekommen ist. Ich weiß nicht, was mit ihr passiert... Ich will es auch nicht wissen, ehrlicherweise. Naja... Als wir dann auf dem Weg weg wollten, flog ein Flugzeug über uns hinweg, der irgendwas per Fallschirm raugeworfen hat. Rotfuchs hat mir ein weiteres Mal gesagt, ich soll laufen und das habe ich getan, mithilfe eines Injektors. Ich bin jetzt wieder sicher in Tishina und werde erst einmal ausschlafen, ehe ich alles, was ich mitbringen konnte, verteilen werde.



    Was für ein Abenteuer! Aber viel zu gefährlich für mich...

    Eintrag 3: Weitere Begegnungen und Kamera-Ausfälle...



    Diese Zombies werden wirklich immer aufdringlicher. Da stehen diese Dinger doch einem tatsächlich vor der Türe und glauben, einfach die Türen aufschlagen zu können... Glücklicherweise ist nichts passiert. Aber wie jedes Mal ist es nicht schlimm, wenn diese nicht auf dem Erdboden sterben, sondern vor der Haustüre. Wer will auch diese Zombies mit bloßen Händen anfassen, nicht wahr ?

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    Wer aber auch nicht dabei fehlen darf, sind natürlich die Wölfe... Zusammen mit Zombies sind die immer ein nicht sehr schönes Erlebnis.

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    Was aber heute so alles geschehen ist, war auch sehr interessant. Plueschkugel alias Rotfuchs war unterwegs und hat mir ein schönes Geschenk mitgebracht. Ich zeige es euch auf einem Bild. Damit werde ich die Zombies zumindest im Stillen los. Ich konnte die Effektivität leider nicht an Wölfen ausprobieren.

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    Und zusammen haben wir auch einige Suppen hergestellt. Suppen sind wohl beliebt in Tishina und auch sehr einfach herzustellen. Die Kühlschränke mehr damit zu befüllen, scheint eine Option geworden zu sein, um Tishina stetig versorgt zu halten.

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    Aber in der Zeit habe ich auch immer wieder Ausfälle mit der Kamera gehabt. So konnte ich zwei Begegnungen leider nicht vollends auf Bild festhalten. Schade. Meine erste Begegnung hatte ich mit einem Peter und seiner Frau Sam. Die gute Lady Sam war leider nicht in der direkten Nähe. Ich konnte mich mit ihr nicht unterhalten. Dafür habe ich mit Peter gesprochen. Ich hoffe, die Beiden kommen öfters vorbei. Auch hatte ich Besuch von einer Gruppe gehabt, die ich leider nicht identifizieren konnte. Sie hatten gelbe Armbinden gehabt. Ich wurde befragt und gefragt, konnte der Gruppe aber auch nicht helfen bei dem, was sie suchten. Sie sind dann am Ende auch wieder losgefahren, was mich überrascht hat. Ich hatte geglaubt, sie waren noch vor Ort.