Beiträge von + CRK + Shaitan

    Als Wenn Die Kälte und das Virus das unsere Welt befallen hat nicht schon genug Probleme darstellen, wird Chernarus von einer weiteren Seuche Befallen.

    Immer mehr und mehr Funde von Substanzen wurden in der letzten zeit festgestellt und es scheint als seien irgendwelche Subjekte an das wissen der Drogenproduktion aus vergangenen tagen gekommen.


    Aufmerksam bin ich darauf geworden als ich in einer packung Cornflakes ein paket mit blauen teilen gefunden habe unter den Frühstücksflocken, da wo sich eigentlich die von mir so sehr geschätzen Sticker und spaßigkeiten befinden sollten.

    20211127180802_1.jpgUnwissend über die art der substanz und ihrer Wirkung teste ich sie am eigenen leib und verspürte einen Pulsanstieg und einen schlagartigen drang zur bewegung gepaart mit einer rastlosen Wut.

    Eventuell eignet es sich anders als das medizinische Cannabis zur stärkung und antriebssteigerung doch als die wirkung nachließ ging es mir hundeehlend und ich verbrannte den rest der packung natürlich.

    Doch einige stunden Später verspürte ich das verlangen nach mehr und ich ärgerte mich über mein allzu schnelles handeln, froh und doch getrieben fragte ich reisende so wie patienten doch ich erhielt alles an antworten, von bestätigung der funde über verneinung und betretenes schweigen.


    Bis ich einen patienten am krankenhaus hatte der schon dem tode nahe war und kaum noch in der lage zu sprechen, als ich ihm vermittelte das sein leben dem ende zuging und ich ihn fragte ob ich ihm zur linderung seiner letzten schmerzen etwas Morphin spritzen solle antwortete er mit zitternden lippen: " in meinem rucksack, blue Candy bitte" und sackte in sich zusammen.

    20211127222427_1.jpgIch gab ihm wonach es ihn verzehrte in dem beruhigendem Wissen das ich danach auch meinen neuerlichen Begleiter ruhigstellen konnte, die sucht.


    Wie konnte das geschehen, ich Bin arzt und weiß um die folgen des substanzkonsums, ich schwor mir das es nur noch dieses eine mal sein müsse um einsatzfähig zu sein.

    Doch in den darauffolgenden Wochen war ich eine Geißel meiner eigenen schwäche, ich jagte der Blauen Schlange hinterher, wie die Infizierten war auch ich ein Infizierter.

    Ich hielt meinen Konsum geheim Vor meinen Kollegen, aus Angst eines Tadels und aus Scham das ich nicht einfach aufhörte, so hatte ich doch vermehrt dieses Zeug bei unterkühlten Leichen auf meinen Wegen gefunden


    20211127134424_1.jpgUnd hatte ich nicht auch gemerkt das mir die kälte im rausch gefühlt nichts anhaben konnte aber später doch feststellen musste das ich fast zwei zehen verloren hätte weil ich zulange im eis war ohne mir und meinem Körper zwischendurch ruhe zu gönnen ?


    Auf einer Wanderung in die gegend um Zelenogorsk spitze sich dann alles zu.


    Wir begannen unsere Reise nachts und wollten bis Tagesanbruch Nadezhdino erreichen, doch kaum Chernogorsk verlassen stieß ich nachts mit einem Mann zusammen


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    Er war einerseits freundlich sagte er sei dem CRK freundlich gesonnen und wir tauschten einige Dinge,er schien mir trotzdem irgendwie suspekt und ich war froh als sich unsere wege wieder trennten. Ich dachte mir nichts weiter dabei und wir gingen weiter auf unserer Reise.


    Doch kurz hinter Novoselksi trafen Wir wieder mit Ihm zusammen, schon von weitem rochen wir etwas herrliches aus einer der Hütten.


    Er lud uns auf gekochten Fisch ein und bot uns an das wir uns an seinem Feuer aufwärmen können was wir dankend annahmen da die nacht doch kälter war als gedacht. Mein kollege hatte sich eine krankheit zugezogen und wir entschlossen uns das er umkehre um arzneien zu holen und ich solange hier blieb.


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    So verbrachte ich die Nacht mit dem Fremden und unterhielt mich mit ihm, wir redeten über vieles und er war ein angenehmer gesprächspartner und er hatte viele Dinge aus ganz Chernarus zu berichten.

    So fragte ich ihn auch nach den Drogenfunden die ich gemacht hatte und er gab zu das auch er dieses Phänomen bereits beobachte und darüber hinaus sogar vor kurzem einen süßen kleinen Teddy gefunden hatte mit einem blauen Beutel.

    Ich errinerte Mich an einen klumpen Gold den ich Tags zuvor in einem kleinen grünen Teddy gefunden hatte, verwundert denn sonst waren diese Grünen teddys Kotverkrustet und nicht anzufassen, doch dieser war schwer und gefüllt mit gold.


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    Er nahm den teddy aus seinem Rucksack und zog aus dem Futter des kleinen Flauschballs einen randvollen beutel, ich begann zu schwitzen und hoffte das der fremde es nichts merkte wie zitterig meine hände mit einem mal wurden


    20211127205200_1.jpgIch nahm den beutel an mich und war hin und hergerissen, sollte ich dem herren danken das er mir diesen Sonderling geschickt hatte oder war es eine Probe auf die ich gestellt wurde, hatte ich meine eigenen vorräte doch extra gut versteckt im lager gelassen um keinen verdacht bei meinen Kollegen aufkommen zulassen.


    Als ich aus meinen gedanken aufschreckte war der Fremde fort und meine finger krallten sich in das zippack, hastig griff ich hinein und gönnte mir eine kleine dosis als ich ein knacken hinter mir hörte.


    Ich drehte mich um und sah meinen kameraden vor mir stehen, er sah mich an dann den beutel, zog eine braue hoch und fragte wo der mann sei.


    Kurz wiederholte ich die geschehnisse der nacht und was Er mir über die funde in den teddys und an anderen Orten erzählt hatte, verstaute den beutel in meinem Rucksack und wir gingen weiter.


    20211127212831_1.jpgDie Reise Ging gut vorran und ich naschte zwischendurch immerwieder unauffällig von meiner "medizin" wie ich sie nun für mich selber nannte,doch gingen unsere Vorräte zurneige und als sich der quälende Hunger selbst durch meine betäubten synapsen fraß fragte ich meinen Partner ob wir beide nicht etwas von den Blauen Dingern nehmen sollten

    20211127212836_1.jpgEr blickte mich angewidert an und sagte nur " Wir müssen weiter, tu Du was du für richtig hälst aber du hast gesehen was es dir bringen wird, den Tod , früher oder später "


    So gingen wir schweigend weiter und ich fühlte mich schlecht, nicht nur der tadelnden worte wegen sonder auch weil ich wusste er hatte recht.


    Der rest des weges liegt im nebel, ich verzichtete auf meine Medizin und trotete wie ein geprügelter Hund hinter ihm her nach Chernogorsk zurück.

    Angekommen und von hunger entzugserscheinungen und erschöpfung ausgezehrt sackte ich auf meiner pritschen zusammen und mich quälte mein körper, als ich am nächsten tag aufwachte entschied ich mich für einen entzug.


    Mithilfe meiner Kollegen des CRK und einem Teil unser schmerzmittel hielt ich die nächste woche durch, ich hatte gewissensbisse weil meine kollegen meine schichten übernahmen und weil ich die medizin nahm welche eigentlich für patienten gedacht war. Echte Kranke nicht solch erbärmliche süchtige wie mich.


    Nach einer weiteren woche war ich bereit den dienst wieder anzutreten und auch wenn ich nicht mehr als such(t)ender unterwegs war trieb mich die frage nach der herkunft der Droge an.


    Ich suchte in Cornflakes chips reispackungen und auch in den Teddys, vernichtete jeden Beutel den ich fand und mit jedem kilo das im feuer verbrannte wurde meine Überzeugung gefestigt.


    Nie wieder fasse ich dieses Zeug an, tage später als ich durch die Hochhausschluchten streifte wurde ich zeuge einer Begegnung 20211204162436_1.jpgIm Bauch des einen Teddys fand ich die altbekannten blauen beutel und ich wusste nicht was ich von der sache halten sollte, hatte ich die schuldigen gefunden und es waren tatsächlich die Teddys der Hintergrund der Drogen ? ?


    Testeten meine kollegen meine Standfestigkeit auf diese makabere art ? ? ?

    Wollte man meine ermittlungen auf eine falsche fährte führen ? ? ? ?


    Oder verliere Ich einfach meinen Verstand ? ? ? ? ?



    Ich weiß es nicht mehr , ich ziehe durch die straßen und denke über diese Welt und ihren Inhalt nach und schreibe meine Gedanken weiter auf die vergilbten Zettel die ich in mein Notizheft einfüge.

    + Das CRK im Einsatz +



    Der Winter ist da


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    Der Winter ist über uns gekommen und das schneller als von uns allen erwartet.Durch einen Sturm ungekannten Ausmaßes wurde alles wir hatten zerstört und nachdem wir uns neu formiert haben begannen wir damit Notfalllager zu errichten um die Bevölkerung Vor Hunger und dieser Unerbitterlichen Kälte zu schützen.

    Viel war zu tun , neben der persöhnlichen Versorgung in aller erster Linie die Handlungsfähigkeit des CRK sicherzustellen,

    zum glück sind wir nicht allein im Bestreben die zivilgesellschaft aufrechtzuerhalten und so kamen schon nach kurzer zeit die ersten Spenden Bei uns In Cherno an.

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    Obwohl die große Stadt zuletzt immer turbulenter wurde entschlossen wir uns den standort beizubehalten da die Hilfesuchenden sich an den Ort und unsere Präsenz gewöhnt hatten .

    Darüber hinaus entschlossen wir uns aufgrund der erschwerten Bedingungen einen Notfallposten in elektro zu errichten sobald unsere Mittel es zuließen.

    20211128013918_1.jpgTrinkwasservorräte wurden angelegt und gegen die kälte isoliert damit die andauernden krankheiten aufgrund von unsauberem Wasser ein Ende Finden und sogar die ersten Feldveruche trotz der Kälte Ackerbau zu treiben wurden gestartet.

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    Allerdings ohne großen erfolg, bis auf einige Hanfgewächse schien nichts dem harten wetter zu trotzen, weshalb dieses projekt eingestellt wurde.

    Auch wenn der hanf zumedizinischen zwecken brauchbar scheint ist seine betäubende wirkung bei den Witterungen nur hinderlich und wir mussten schon so viele Tote erfrorene Leichname Bergen.

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    Doch es konnten innerhalb der ersten Wochen auch unzählige Leben gerettet werden und es schien als wenn die Kälte die Menschen wieder einmal näher zusammenbringen würde

    20211127232907_1.jpgEgal wie bedrohlich die Lage auch sein mag , der Dienst am Menschen und der Menschlichkeit nimmt nie ein Ende.

    Als die Lage in Chernogorsk gesichert war ging es mit einem Stoßtrupp nach Elektro um den geplanten Posten aufzubauen .

    20211128003443_1.jpgDort trafen wir auf eine andere gruppe Überlebender und entschlossen uns die Nacht zusammen auf dem Dach des Krankenhauses zu verbringen, die nächte sind bitterkalt und trotz der Guten Kleidung droht die Gefahr des kältetods.

    Es laufen Besprechungen die Dienstkleidung zu erweitern,eventuell eignet sich die Kleidung der Feuerwehr welche einen höheren Isolationswert hat.

    Wir entzündeten Feuer und einige rauchgranaten damit Hilfesuchende zu uns stoßen könnten und gaben über Funk die nachricht raus das Die Hilfskräfte Vorort seien. Ein riskanter Einsatz da man nie weiß welche Halunken den Funk mithören doch der Schutz menschlichen lebens geht vor. Da die truppe aber groß genug war hatten wir keine großen bedenken und die 2 schutzsuchenden die in der nacht kamen wurden erstversorgt und wollten aus eigenen stücken schnell weiterziehen.

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    Danach teilte sich die Gruppe der Sanitäter auf um ein größeres gebiet abzudecken und wir hatten und haben noch so viel zutun bevor wir uns entspannt ans feuer setzen können.

    Auf dem rückweg nach chernogorsk erreichte mich ein Hilferuf über funk , Fraktur des rechten beins innerhalb einer Gaswolke.

    Der verrückte Hund hatte sich in eine Militärische absperrzone begeben und war unvosichtig gewesen, mit einem Gebrochenen Bein ausserstande der tödlichen Wolke zu entfliehen und mit einer zu geringen anzahl an Luftfiltern.

    Nun musste es schnell gehen, ich wies den verletzten an sich möglichst wenig zu bewegen da der Sauerstoffverbrauch sonst nur umso höher wäre, die notfallausrüstung geschnappt und nichts wie los

    20211125004746_1.jpgVor Ort angekommen legte ich den Schutzanzug an und sprach ein Gebet, Oh Herr bitte möge alles gut gehen und dieser Mit panzertape geflickte Anzug mein Leben beschützen

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    Ich begab mich in den dicken wabernden gelben Nebel, alles war ruhig .

    Gespentisch Ruhig, der letzte Funkkontakt war schon 15 minuten her und nun knackte das gerät nur noch als wolle es mich und meinen wahnwitzigen versuch verhöhnen.20211127171445_1.jpg

    Ich durchsuchte das Areal und begab mich auf einen Turm um besser sehen zu können,da sah ich eine Rotte infizierter vor einem Schuppen stehen"das muss es sein" dachte ich mir und schaltete das geschmeis mit meiner waffe aus, ich dankte innerlich dem erfinder des Schalldämpfers und öffnete langsam die Türe.

    Da lag er, sein kopf war ein breiiger haufen, er hatte sich selbst in den schädel geschossen, ich musste an mich halten um mich nicht in das innnere meiner Maske zu ergeben.

    Ich war wütend, so wütend , auf ihn auf mich auf diese abartigen geschöpfe, da sah ich neben ihm kaum lesbar von blut und hirnmasse einen zettel neben ihm liegen.

    Meine maske war beschlagen und es war beinahe nicht zu entziffern einige worte waren gänzlich verdeckt vom rot

    "Es tut....leid bitte....Rucksack und.....fort....er Nimm.....brauch...aber.....foto bitte.... .......Foto... ...mir....meiner Frau ausserhalb.....gelben Hölle"

    Ich raffte alles zusammen was ich sah prüfte meine Filter und rannte, rannte so schnell ich konnte, doch dann besann ich mich eines besseren.

    Ich behielt die ruhe und versuchte tief einzuatmen, ich wollte nur noch diese maske und den anzug loswerden,doch unvorsichtigkeit und unüberlegtes handeln war genau das war diesen tor das leben gekostet hatte.

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    Endlich war ich aus dem nebel raus, ich rollte mich durch den schnee, in der hoffnung den anzug so zu "säubern" mir war kalt so unvorstellbar kalt, Ich zog die sachen aus und lies sie an ort und stelle liegen.

    Ich begab mich richtung Chernogorsk und als ich einen Ruhigen hang fand grub ich im schnee, der boden war gefroren doch ich räumte ein paar steine zur seite und bedeckte den Haufen Mit ein Grob gezimmerten Zeichen an dem ich den Zettel befestigte

    20211125004653_1.jpgIch Sprach ein gebet und begab mich zurück nach Chernogorsk

    Möge ich niemals wieder in diesen Nebel geraten [gdz] :lovedayz: [gdz]

    Bin immer begeisterter von DayZ und bin mir sicher das GermandayZ ein nicht unerheblichen Anteil daran hat.

    Bin immer wieder mal auf anderen Servern unterwegs allerdings hat mich bisher keiner so überzeugt wie GDZ!!!!!

    Vielen Dank an die Community die Modder und die Admins und ganz besonders an dieses Forum. Die Komponente dieser Website bereichert das game so sehr das es mich wundert das so viele server darauf verzichten.

    Freue mich auf meinen freien Winter und auf meine dritte Saison auf GermandayZ [gdz] :lovedayz: [gdz]

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    Dauerschleife

    Als Ich Mich Tishina näherte stieg mir ein bestialischer Gestank in die Nase, ich befürchtete schon beim Betreten des Dorfes Verwesende Kadaver vorzufinden, doch es waren Kürbisse .

    Eine Unvorstellbare menge An verdorbenen Kürbissen welche in den Zelten Gelagert war, ich machte mich daran die Zelte zu leeren und die noch essbaren von den faulenden Lebensmitteln zu trennen.

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    Danach bereitete ich den rest der Nahrung zu und trocknete alles damit es sich länger halten würde, da ich durch die anstrengenden würfe sehr hungrig war verspeiste ich den noch warmen Kürbis.

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    Und legte weitere Felder an, damit die Nahrungsversorgung weiter stabil aufrechterhalten werden kann

    20211120162636_1.jpgAllerdings muss ich nicht sorgfältig genug gewesen sein, denn ich hatte magenprobleme weshalb ich mich unter ein paar tannen zusammenrollte und mit hohem Fieber Einschlief.


    Als ich am nächsten Tag aufwachte ging es mir besser doch wurde meine Nase schon wieder durch einen Geruch beleidigt welcher vom Dorf in den Wald waberte.

    FEUER und verbrennendes, ich rannte in der Deckung der Bäume und blieb auf einmal wie angewurzelt stehen.

    Es war Weg alles war weg, die Zelte,die fahne, die aufgehangenen SichtschutzElemente, alles lag irgendwo herum die feuer Brannten und darin lagen noch die reste des lagers.

    20211121132633_1.jpg20211121132640_1.jpg

    Es schmerzte Mich und die Wut stieg in Mir auf,gleichzeitig auch die Sorge ob die Marodierende Bande noch in der nähe ist.

    Also fasste ich einen plan, ich hisste die Flagge und hob hastig einige dinge auf um an einer Gut einsehbaren stelle eine Falle zu legen.

    Nachdem ich meinen Hinterhalt vorbereitet hatte legte ich mich in eine Dickung um abzuwarten

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    Doch nach 2 stunden war es immernoch genauso ruhig wie vorher, die feuer waren mittlerweile aus und ich stellte die zelt auf damit sie nicht komplett verloren gehen, Ich machte mich auf den weg nach Norden um Material und unterstützung für den Wiederaufbau zu suchen.

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    Es ist noch garnicht solange Her das ich meinen letzten Bericht niedergeschrieben habe und doch ist schon wieder so viel geschehen:

    Wir Vom CRK haben unsere Flagge oberhalb des Erstversorgungslagers errichten können und bei den Bauarbeiten bekamen Wir tatkräftige unterstützung von Elli einem Mitglied der Hilfsorganisation MoG welche ein Praktikum bei Uns in Cherno verrichtet und für deren Hilfe wir uns hiermit herzlich bedanken. Willkommen in Chernarus

    Bei den Arbeiten müssen einige Steine "heruntergefallen" sein und schon stand Die UNOC auf der Matte um nach dem Rechten zu sehenunknown.png

    Die Situation konnte schnell und einvernehmlich geklärt werden und die Vollzogenen Baumaßnahmen wurden auf Arbeitssicherheit und evtl. Baufehler geprüft.

    Nachdem die Formalitäten geklärt waren konnte die Flagge des CRK gehisst werden und unter begleitung der UNOC wurde es ein Feierlicher Anlass unknown.pngunknown.pngNach all den anstrengungen und Förmlichkeiten wollten wir die ganze truppe mit selbstgemachter Tomatensuppe beglücken , selbst angebaut natürlich unknown.pngAuf einmal ging alles sehr schnell, Eine ungenehmigte Durchsage über die Lautsprecheranlage der Polizeistation von Chernogorsk sprach von Bomben welche auf gewisse Ziele abgeworfen werden sollen.

    Die militärische Organisation und schnelligkeit mit der Die truppen nun agierte war für uns Medizinisches Personal ungewohnt und verunsichernt so das wir im Hintergrund blieben wärend die Blauhelme zur Police stürmten. Dort angekommen fanden sie die Türen Verbarikadiert vor, warnten die Innen befindlichen Personen das es Die UNOC ist und stürmten das Gebäude.

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    Was Genau in dem Gebäude Vorgefallen ist steht in den Einsatzberichten der UNOC und ist nicht teil meines Berichts , soviel sei gesagt

    das Folgende Unklare Bild zeigt den täter, allerdings nicht in seiner Sonst üblichen Sportkleidung.

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    Die UNOC war genauso schnell verschwunden wie sie aufgetaucht war und wir entschlossen und loszuziehen und einen Bären zu jagen.

    Berichte von anderen Patienten nach sollten in den westlichen wäldern einige Bären gesehen worden sein und so machten

    J4f  Black Hawk Elli und meine Wenigkeit sich auf den weg.


    Doch auch nach einem langen weg und zum Glück einem Hirsch der für die ganze truppe doch ein bisschen wenig war trafen wir nicht auf große Wildvorkommen geschweige denn einen Bären, zu unserem Glück gibt es immer wieder ausnahmeerscheinungen und so fanden wir bei einer pause um unsere wasservorräte aufzufüllen und Waidmannslager mit einer Botschaft

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    Vielen Dank dafür an WoT , nach der stärkung teilte sich das Team 2 jagten weiter den Bären und die anderen beiden gingen getrennt voneinander weiter, Elli hatte sich auf der langen reise von deerIsle nach Chernarus eine Krankheit zugezogen sodass sie ALL unsere Medikamente verbrauchte und die symptome nur abgedämoft wurden heilung jedoch nicht in sicht war.

    Deshalb machte sie sich mit den letzten Tabletten auf den weg zurück nach Cherno auch um uns zu beweisen das sie den weg zurück alleine finden würde , eine gute und doch riskante Probe so kurz nach der ankunft im Unbekannten, doch mit Karte und dem guten goldenen Kompass zu schaffen.


    Ich begab mich daraufhin zu ein paar alten bekannten,

    In einer kleinen und gut beheitzen Garage wurde eine Blutentnahme station eingerichtet und die wertvolle Blutgruppe 0- wurde in Rauen Mengen von den Spendern gesammelt,somit konnten unsere Vorräte fürs erste gedeckt werden und wir können vielen verletzen helfen. unknown.png

    Als sich die Tür des improvisierten Untersuchungsraum unerwartetet öffnete und einer der Herren nachschauen wollte wie es bei uns lief kam eine ungewollt amüsante situation auf unknown.pngAm ende konnte das Blut wieder nach Chernogorsk gebracht werden und zu später nachtzeit erreichte mich noch ein Hilfeaufruf über funk, ein reisender mit einem sonderbaren akzent den ich in letzter zeit immer häufiger höre wollte hab und gut eintauschen um ein heilmittel gegen das virus zu bekommen.

    Nach verweis auf die existenz des CRK und dem hinweis das unsere Hilfe stets unentgeldlich stattfindet trafen wir uns vor den toren der stadt und konnten alles schnell regeln da das licht bei nacht auch immer die Banditen anzieht

    unknown.png [gdz] :lovedayz:



    +CRK+

    Chernarussches Rotes Kreuz

    Der Mensch im Mittelpunkt

    Als Tipp,, erzählt euren Arbeitskollegen auf GAR KEINEN FALL von dem game. Abgesehen davon das die Frage,,du spielst Spiele mit Menschen aus dem Internet IN einem Forum ,,???O.o' aufkam


    Das artet hier grade dermaßen aus ,muss Angst haben das hinter jeder Pflanze einer von den Asis steht und mixh drankriegen will. Sitze grad im Auto 5 Minuten nach Hause Kopfhörer holen xD

    + Das CRK im Einsatz +



    Ein paar Aufregende Tage waren es und nun Komme ich endlich dazu meine Berichte niederzuschreiben, Das Handelszentrum benötigte aus Gründen die bisher noch nicht bekannt sind Größere Mengen Alkohol weshalb sich das CRK dazu entschied die überschüssigen Mengen nach Berenzino zu transportieren .

    Keiner weiß was jenseits der Küste in anderen Ländern geschiet ob die lage Noch schlimmer, oder vielleicht besser ist als hier , wahrscheinlich liegt es einfach Nur an den Herbststürmen doch

    In der Letzten Zeit spült das Meer immer mehr Neue Unbekannte Gesichter an den Strand und viele sind desorientiert, suchen unter einsatz Ihrer letzten Kräfte nach Nahrung und Wasser, zum Glück haben Die FallOutBoys außerhalb Ihrer Sicheren Mauern ein Erstversorgungszentrum aufgebaut gut geschützt durch jede Menge Tarnnetze und vielen liebevoll Gestalteten feldern voll Lebensspendender Nahrung.

    So gibt es Neben Cherno nun auch In Berenzino eine chance auf gesichertes Überleben an der Küste ,

    Nach der Lieferung traf Ich noch auf 2 Frisch "gestrandete"in unseren Harten Landen.

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    Nach kurzer Aufklärung über die Medizinische Lage ,einiger Sicherheitshinweise und einem Kleinen Starterpaket habe Ich mich noch ein wenig mit den beiden Herren unterhalten, es tut so gut und gibt einem das Gefühl von Normalität in einer Welt in der sonst Nichts Mehr normal scheint. Es war mir eine Ehre meine Herren


    Danach gib die Reise zurück nach Cherno, in Die stadt Die dem CRK ein zuhause und soo vielen Hilfesuchenden wie Schatzsuchern und Wilden Plündernden ein Hafen ist auf ihrer Langen und beschwerlichen Reise Hierzulande.

    Auf dem weg fand ich noch einen Frisch angespülten für den aber selbst meine Medizinischen Fähigkeiten nicht ausgereicht haben ,unknown.png

    Mir blieb nichts anderes Übrig als seine Überreste zu bestatten und seiner Seele somit die letze Ehre zu erweisen

    Ruhe in Frieden

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    Zurück in Cherno und angestachelt durch die Massiven Bauprojekte welche in Berenzino vorran gingen Beschloss Ich meine alten Handwerklichen fähigkeiten auf die Probe zu stellen und errichtete einen Ofen um mich zu wärmen und unseren Standort behaglicher zu Gestalten. Darüber hinaus fand Ich spuren Von Besuchern unseres Lagers alles war leer und nichts zu hören, weshalb ich mich entschied eine Tafel aufzustellen sodass wir informationen Hinterlassen Können auch wenn wir gerade auf einem Hilfseinsatz sind oder uns von selbigen Erholen. Zu guter letzt fertigte Ich eine Einfache Sitzmöglichkeit an und sorgte für ein wenig Sichtschutz an unserem Medizinischen Dreh und Angelpunkt .

    unknown.pngÜber Funkkanäle hatte Ich Gehört Das Die Blauhelme auf patroullie waren so erntete ich die Felder und bereitete Essen für eine ganze Battalion vor dies zog sich und war harte arbeit doch spätestens als der Sonnenuntergang kam wurde ich belohnt und ich wusste was ich und warum ich es tat

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    Auch bis spät in die Nacht gab es keine Anzeichen für einen Aufmarsch der UNOC, so legte ich mich schlafen um am nächsten morgen die medizinischen Vorräte entfernt die nahrung jedoch unangetastet Vorzufinden.

    Wieder diese Plünderer oder ein hilfesuchender welcher die taschen nicht voll genug kriegen konnte, wir müssen unsere Rationen aufstocken also zog ich früh morgens los, bis mich ein Hilferuf über die offenen Funkkanäle erreichte, eine kleine Gruppe überlender benötigte Medizinisches Material um sich selbst zu helfen.

    unknown.png Da die Herren sehr gut gerüstet waren und bis auf ein paar kleinigkeiten wie Steriles spritzbesteck und werkzeug keine bedürfnisse hatten tauschten wir uns noch ein wenig aus und nach einiger zeit stellten wir fest das es nicht die erste Begegnung war.

    Wie schwer es doch ist unter Maske schutzhelm und Op haube den menschen zu erkennen,es waren die Jungen Herren aus berenzino und wir lachten über die 2te Freundliche Begegnung innerhalb weniger Tage, sie spendeten dem CRK überzählige Medizinische Materialien die Sie als Balast bezeichneten, für Uns jedoch lebensrettend Sind.




    +CRK+

    Chernarussches Rotes Kreuz

    Der Mensch im Mittelpunkt