Tag 5
Die Aufrüstung
Nach dem ich die Nacht in dem Schuppen überstanden hatte sah ich was so unbequem war in der Nacht,
ich wollte ja auch kein Licht machen um von jemanden vllt enteckt zu werden.
Die Nacht war aufregend genug, da oft genug Geräusche außerhalb des Schuppen zu hören waren,
zu diesem Zeitpunkt wusste ich nicht ob es ein Pappet Wölfe oder sogar ein Überlebender war.
Jedenfalls die Nacht ging auch mal rum und ich kam mit heftigen Kreuz Schmerzen auf,
lag wohl an dem Metallblech worauf ich gelegen hatte.
Dies kam mir ganz gelegen den ich wollte ja in der Base sowieso einen Locker aufstellen,
dennoch ging es erstmal vor den Schuppen um die Lage zu Checken.
Es war ruhig vllt zu ruhig daher wagte ich mich in die Stadt und Suche nach anzeichen eines Überlebenden,
da ich nichts fand was auf eine weitere Person hindeutete machte ich mich auf dem Weg zum Schuppen zurück.
YES das Blech lag noch da.
Es war Sperrig Scharf Schwer und einfach nur bescheiden zu tragen,
zum Glück hatte ich immer noch meine Handschuhe an die mich schützen.
Der weg zog sich ins unerwartete, das Gewicht schlägt doch ordentlich rein von so einem Blech.
Naja an der Base angekommen grübbelte ich gleich mal in meinen Kisten und suchte die Kombizange um das Blech zu verarbeiten,
das Ding war recht fix zusammen geschustert und macht sich ganz Ordentlich in der Base.
Endlich konnte ich nun mal meine Kleidung Ordentlich verstauen.
Ganz erbicht von dem Locker rannte ich wieder in die Stadt und suchte ein weiteres,
vllt hatte ich Glück und fand noch eins, so dachte ich zumindest.
Leider war dem Nicht so so ging ich weiter ins Nachbar Dorf,
dort hatte ich eines Gefunden dennoch da das dass Nachbar Dorf war erstreckte sich der weg nun ins Unendliche.
Ich schleppte das Blech gefühlt den ganzen Tag, wohl ein Ordentliches Ziel dachte ich mir die ganze zeit dabei,
dennoch weder ein Schuss noch ein Pappet Interessierte es.
Perfekt nun stehen 2 Locker in der Base und die Ordnung Gewinnt nun Überhand.
Rob
Als ich den letzten Locker aufstellte hörte ich vor der Base Schritte,
ganz in Adrenalin Rausch verschanzte ich mich in der Base und lauschte.
Die Tür ging auf, ich bekam den Schreck meines Lebens und feuerte das Ganze Magazin Leer in einen Überlebenden.
Der Überlebende ging zu Boden und ich tastete mich langsam an ihn ran,
das Gesicht kommt mir bekannt vor daher schob ich seine Maske von seinem Gesicht ab.
Oh Nein es war Rob, ich führte sofort erste Hilfe durch gab ihm Pillen gab ihm mein Blut,
dennoch seine letzten Worte waren noch "Vergesse mich Nicht, und achte auf dich. Hörst Du!"
Dieser Tag Dieses Ereignis traf mich wie ein Faust Schlag ins Gesicht so entschloss ich mich nichts weiteres Heute mehr zu machen.
Leider kann ich meine Trauer nicht ewig in mir Tragen den das Leben geht weiter.
Nach ein paar Stunden lag sein Körper immer noch da und ich wartete das er aufersteht,
leider passierte das nicht, mit Tränen in den Augen zog ich ihn aus der base und Schaufelte ein Loch.
Natürlich kannst du dir Denken was ich mit dem Loch betreibe,
ich lege Rob rein, schließe ihm die Augen legte seine Waffen dazu und Salutierte vor seinem Leichnam.
Seine Mimik strahlte immer noch blankes entsetzten aus und ich beginne das Loch zu zu schütten,
das Gesicht wird mir wohl noch lange in Erinnerung bleiben und somit für Schlaflose Nächte sorgen.
Nahrungs Kanppheit & Halber Tot
Nach dem ich Rob vergraben hatte ging ich in die Base zurück und schmollte vor mich dahin,
musste wohl irgendwann eingeschlafen sein vor lauter Selbst Mitleid.
Als ich aufwachte Knurrte mein Magen Ordentlich,
da viel es mir ein nach dem gestrigen Ereignis hatte ich nichts mehr gegessen wie soll man den auch?
Die Anstrengung und das mit Rob ließ mir jeden Hunger fern bleiben,
aber ich musste was Essen sonst Kippe ich hier noch um.
Da in der Kiste ist noch ein Topf mit der Aufschrift "Rob"
mir tut es im Herzen weh in seinen Sachen rum zu wühlen dennoch ich hab Hunger.
Ah der Schlingel hat noch Fett gehortet war für ein Schlaues Kerlchen,
ich schling alles runter was da war und ich spürte wie mein Magen Arbeitete.
Er Arbeitete zu stark ich bekam Blähungen und spürte wie er Kribbelt,
was war das nur für ein Fleisch hoffentlich keines von einem Pappet.
Daher entschloss ich lieber Antibiotika einzunehmen, Vorsorge und so.
Mein Hals wurde immer trockener ich bekam fast keine Luft mehr so war mein Hals trocken,
also Trank ich Wasser aus der Feldflasche und von da an merkte ich das was nicht stimmte.
Ich hatte nicht mal den ersten Schluck richtig genommen schon kam der große drang mich zu Übergeben,
die Feldflasche zur Seite geworfen und ab in die Ecke ja nicht auf die Ausrüstung Reiern.
Nach dem ich mich aus gekotzt hatte versuchte ich mich langsam wieder aufzupeppen,
Langsam versuchte ich wieder was zu mir zu nehmen immer mit der Gefahr mich erneut zu Übergeben.
Aber es klappte Langsames Essen und trinken schickte mich wieder zurück in das Reich der Lebenden.
Militäry Begenung
Ich war nun wieder soweit fit es vergingen nur 2 Tage bis ich das gekränkel von mir abgeschüttelt hatte.
Um den Tag zu nutzen da die Sonne erst aufging entschloss ich mich die Militäry Base in der Nähe zu erkunden,
es lag einiger maßen gute Ausrüstung rum.
Als ich zu den Baracken kam sah ich schon das was nicht stimmte,
die Türen standen offen und Pappets lagen erledigt vor der Tür.
War war hier Passiert ich hörte keine Schüsse aber ich wunderte misch schon das es so Still war.
Naja in der Baracke nahm ich erstmal die Feldflasche und trank ein kräftigen Schluck,
um die Baracke waren einige Büsche so bemerkte ich schnell das Jemand hier rumschleicht.
Ich fragte wer da sein und das er sich ergeben solle,
erstaunlicher weiße bekam ich sogar eine Antwort.
Völlig Perplex von der Antwort ging auf einmal alles Ganz Schnell und der Überlebende stand neben mir,
wir Unterhielten uns tauschten uns aus und Handelten Ausrüstung.
Der Überlebende stellte sich mir als "Max" vor, da ich eigentlich schon gut Ausrüstung gesammelte hatte entschloss ich mich den Unbekannten Fremden zu Vertrauen und zu helfen.
Daher gab ich ihm eine Waffe sowie ein Magazin mit der Anmerkung sollte er die Waffe jetzt laden wird er Sterben,
ich versicherte ihm mit Nachdruck das ich nicht an einem Blut gemetzel Interessiert bin dennoch möchte ich nicht von meiner eigenen Waffe erschossen werden.
Nachdem wir uns austauschten und uns verabschiedeten wanderte ich weiter Richtung Norden zum NWA,
ein Blick ging immer wieder zurück nicht das mich der Fremde verfolgte oder Rücklings erschießt.
Zoppel 's Shop
Der NWA war erreicht die Situation recht undurchsichtig, alle Türen waren auf viele Pappets lagen auf der Erde.
War hier vorging wusste wohl nur Gott,
meine Ansicht war ganz klar raushalten aus dem ganzen hier so entschloss ich mich nur die Türme zu besteigen.
Auf der Turm Runde wenn man es so nennen kann kam ich noch durch die Zeltstadt durch wo ich wie durch ein wunder über eine neue Waffe stolperte.
Volles Magazin mit Visier, hmm komisch.
Mir war die Situation mir der Waffe ein wenig zu merkwürdig daher lief ich wieder in den Wald Richtung Norden,
die Gegend kam mir bekannt vor daher folgte ich der Strom Leitung.
Perfekt ich wusste wieder wo ich war beim Zoppel seinem Shop,
ich wusste zu der Zeit nicht ob jemand zuhause war daher klopfte ich mal.
Als die Tür aufging und mich Murphy begrüßte kam mir ein kleines Deja vu,
Da ich eigentlich nicht geplant hatte hier einen Stopp einzulegen gab ich Murphy die Ausrüstung die ich nicht brauchte.
Ein paar Magazine ein Bisschen Munition wechselten so den Besitzer,
er fragte mich zwar immer ob ich auch was brauchen könnte dennoch musste ich immer es verneinen.
Den soweit hatte ich ja alles, daher sagte ich zu ihm sehe es als ein Geschenk an.
Meine Base war ja gut gefüllt und nach Rob's verscheiden hatte ich leider nun mehr Platz als mir Lieb war.
Wir kamen so ein bisschen ins Plaudern und so erzählte mir Murphy das sich er später in Cherno mit Lodige treffen wollte,
ich fragte ihn ob ich mich ihm anschließen dürfe und so zu meinem Freund Lodige zurück kehren könnte.
Nach dem ich mein restliche Ausrüstung in der Base verstaute macht ich mich schon auf den Weg in den Süden.
Gefährliche Pillen
Wir traffen uns alle zusammen in einem Hochhaus wo wir eine fremde Base enteckten,
da war wohl schon jemand den die Base hatte markante anzeichen von Banditen.
Plötzlich sagte Lodige er hätte Pillen auf dem Boden gefunden die er aus seiner Jugend kenne.
er meinte sie helfen uns besser Konzentrieren zu können also nahmen wir sie ein.
Ledeglich Murphy schlug die Pillen aus da er nichts von den Ganzen Pharma Zeug hält,
nach kurzem flüsterte Lodige komisches Zeug und mir war bewusst das was nicht stimmte.
Er ging auf das Geländer des Balkons zu und ich Schrie noch Lodige Pass auf,
da kam nur ein Krankes komisches Gelächter und er ging weiter und viel.
Es mag sich jetzt komisch anhören dennoch musste wohl ein ähnliches Ereignis mit mir Passiert sein,
nachdem Lodige viel oder Sprang war bei mir nur noch alles verschwommen und ich hörte Murphy nur noch ganz Dumpf als wär er ganz weit weg.
Nach einem kurzen Augenblick der Dunkelheit erwachte ich an der Küste bei einem Kran,
was war Passiert wie komme ich hier her.
Ich schaute mich um und sah am Himmel nur was weg fliegen, war es ein Vogel war es eine Drohne ich konnte es nicht sagen,
dennoch stehe ich nun wieder hier wie schon zu oft.
Mitten in der Verzweiflung versuchte ich mich zu Orientieren und einen klaren Gedanken zu finden,
ja es musste Cherno sein der Kran kommt mir bekannt vor.
Ohne zu wissen ob meine Vermutung Richtig ist ging ich los wo ich dachte in der Richtung müsse der Brunnen sein.
nachdem ich mich am Brunnen aufgetankt hatte und meinen Durst gestielt hatte ging ich weiter.
Weiter in Richtung der Base die wir gerade Besuchten.
Komischerweise war Lodige bereits hier, wie kommt er hier her ich habe ihn doch fallen Gesehen,
daher Checkten ich und Lodige die Front Seite des Gebäudes.
Ja hier lagen 2 Leichen nach genauerem hinsehen merkten wir das dass unsere Leichen waren,
uns kam ein schauer über den Rücken und wir rüsteten unsere Kleidung und Waffen wieder aus.
Da uns nun ein Unerträglicher Hunger begleitete beschlossen wir die Leichen zu zerstückeln und zu Essen nach dem es gebraten wurde.
so machten wir ein Feuer und Brateten das Fleisch und das Fett über dem Feuer.
Allein der Gedanke das wir uns gerade selbst essen ließ das Fleisch gleich anderster Schmecken,
auch Lodige merkte das das Fleisch irgendwie anderster Schmeckte aber wir schoben es darauf das wir nicht Fit sind das wir verwirrt sind möglicherweise vllt sogar ein bisschen verrückt.
Das Lachen im Kugelhagel
Nachdem wir uns Sat gegessen hatten gingen wir weiter auf der Suche nach Murphy,
wo war nur Murphy hingekommen?
Wir durchstreiften einige Häuser bis wir auf eines Stießen das verschlossen war,
Lodige und ich lauschte aber hörten nichts so flüsterten wir "Murphy bist du es?"
Man Merkte Murphy seinen Schreck an den er war sehr skeptisch uns gegenüber und fragte wie es uns gehe,
nachdem wir Murphy alles erzählten schüttelte er nur den Kopf aber sagte uns nicht warum.
Nun waren wir alle 3 wieder zusammen als Plötzlich eine Schießerei in der Stadt ausbrach,
wir hörten Schall gedämpfte Schüsse Groß Kalibrige Waffen so entschlossen wir uns hier in Sicherheit zu bleiben.
Plötzlich kam in mir ein Lachen auf das ich verdrängte den eine lustige Situation war das bestimmt nicht.
Auch Lodige fing nun zu Lachen an, ich konnte es nicht zurück halten und auch mir kam das lachen aus,
was war nur mit uns los, warum Lachten wir in einem Kugelhagel vor der Türe.
Murphy berichtete uns das es schon Mythen hörte das das Menschenfleisch komische Sachen mit den Leuten mache,
er war sich nicht sicher daher sagte er uns gegenüber nichts.
Nun saßen wir zu Dritt in dem Haus 2 Lachten als hätten sie eine Ganze Flache Lachgas Inhaliert und Murphy versteckte sich unter dem Tisch und hielt sich die Ohren zu.
Um Murphy nicht weiter zu gefährden deutete ich Lodige zu das wir lieber gehen sollten,
wir zogen uns an Ort und stelle aus vielelicht könnte Murphy was von der Ausrüstung brauchen wenn wir nicht mehr sind.
Also gingen wir nun bis auf die Unterwäsche bekleidet vor die Tür,
auch ich trennte mich von Lodige den eine erneute Leiche eines Freundes konnte ich nicht sehen.
So ging ich auf ein Hochhaus und lachte immer noch Herzhaft, ich wusste nicht warum.
Mir war ja bewusst das ich nun Sterben muss den nur so konnte mein Freund Überleben das muss wohl das Fleisch sein das dass mit mir macht,
als ich dann oben auf dem Dach stand sah ich nochmals in das Haus wo Murphy war.
Winkte er mir oder täuschte ich mich, naja egal es ist nur ein kleiner Schritt.
Die Drohne
Erneut bin ich wieder hier an der Küste da wo der Kran ist, irgendwie gewöhnt man sich an das Gefühl aber warum man immer wieder aufwacht ist mir Schleier haft daher schaute ich gleich wieder nach oben in den Himmel.
Da war es wieder was kleines Schwarzes war ganz Schnell weg flog, leider konnte ich es wieder nicht genau erkennen,
zumindest kenne ich die Umgebung wo ich aufwachte daher wieder zum Brunnen und Trinken.
Nachdem ich mich gestärkt hatte ging ich wieder zu Murphy und klopfte,
er sah mich erstaunt an aber stellte keine Fragen mehr.
Ich sagte nur zu ihm ich weiß auch nicht warum oder wie, daher ging ich zu dem Platz wo noch meine Klamotten lagen und kleidete mich wieder ein,
wo war nur
@Lodige hatte er es nicht geschafft?
Oder läuft er noch in Cherno rum als eine lachende Figur.
Das wird wohl bis morgen warten müssen es wird Nacht und der Tag war Ereignis reich genug so legten wir uns auf den Boden und versuchen zu Schlafen.