Die Samariter (von Chernarus)

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    Die Samariter (von Chernarus)

    Willkommen bei den Samaritern von Chernarus. Wir sind eine engagierte Institution, die sich dem Dienst an der Menschlichkeit in dieser rauen Welt verschrieben hat.

    Unsere Kernmotivation ist es, Mitspielern in kritischen Situationen zu helfen und Menschlichkeit zu zeigen. Unser Ziel ist es, in Not geratenen Überlebenden eine Anlaufstelle zu bieten.


    Unsere Prinzipien:

    • Hilfsbereitschaft ohne Vorurteile: Wir bieten Hilfe jedem, der sie benötigt, unabhängig von dessen Hintergrund oder Fraktionszugehörigkeit. Ebensowenig wie das + CRK + auf den gemoddeten Servern sind wir Söldner und treten nicht in Konflikte auf Seiten anderer Fraktionen oder Gruppierungen ein. Unsere Aufgabe ist es, Leben zu retten, zu erhalten und Not zu lindern.
    • Verteidigung als letzte Instanz: Während unser Hauptfokus auf dem Dienst an der Menschlichkeit liegt, sind wir uns der Gefahren in Chernarus bewusst. Wir werden uns und unsere Patienten verteidigen, wenn unser Leben oder das Leben derer, die wir versorgen, bedroht wird. Diese Selbstverteidigung ist jedoch nur eine Notmaßnahme und nicht unsere bevorzugte Handlung und wir werden immer erst versuchen, das Gespräch aufzunehmen.
    • Neutralität und Integrität: Wir haben keine politischen Tendenzen und pflegen keine festen Bündnisse mit oder gegen andere Fraktionen oder Gruppierungen. Unser Engagement gilt ausschließlich dem Dienst am Menschen. Wir möchten für Neutralität stehen.

    Unser Hilfsangebot umfasst:

    • Auffanglager: An den Bambi-Auffanglagern an der Küste leisten wir eine grundlegende Versorgung für frisch gestartete Überlebende. Wir bieten dort Nahrung, Kleidung und manchmal auch einfach nur Gesellschaft am Lagerfeuer, um ihnen einen guten Start in Chernarus zu ermöglichen. Wir versuchen die Lager regelmäßig mit dem Nötigsten zu versorgen und freuen uns über Sachspenden. Nehmt, was ihr braucht und lasst da, was ihr entbehren könnt. Nur Waffen sind dort nicht gerne gesehen, denn Bambis tendieren dazu, sich mit diesen zu verletzen.
    • Schnupperkurse: Neuen Überlebenden bieten wir auf Anfrage hin einen individuellen Schnupperkurs, bei dem die Grundlagen des Überlebends auf dem Vanilla-Server von GDZ beigebracht werden. Wir sind das Tutorial, das es nicht gibt ;)
    • Friedensstiftung: Neben der medizinischen Versorgung sind wir bereit, in Konfliktsituationen als Vermittler aufzutreten, sofern dies gewünscht ist.
    • Sachunterstützung: Bei Bedarf und entsprechendem Vorrat stellen wir auch materielle Güter zum Basenbau zur Verfügung.
    • Fahrschule "Bambini": Je nach Bedarf und vorhandenen Fahrzeugen bieten wir in Kooperation mit der Fahrschule "Bambini" auch Fahrstunden für Überlebende an, die mit dem Gedanken spielen, sich ein eigenes Auto zuzulegen.

    *Der Aufenthalt in unseren Bambi-Camps sowie die Teilnahme an Kursen (Schnupperkurs, Fahrschule…) erfolgt auf eigene Gefahr. Für Verlust des Lebens oder der Ausrüstung übernehmen wir keine Haftung. Eltern haften für ihre Kinder.*



    Wir freuen uns, unseren Dienst für die Gemeinschaft anbieten zu dürfen und hoffen, dass der Funke der Mitmenschlichkeit weitergetragen wird.

    Lasst uns gemeinsam das Leben in Chernarus ein Stück weit besser machen.



    ~Die Samariter von Chernarus

  • Stay alive and listen...

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    ...der Samariter Wochenbericht vom 18.08.2024 bis 25.08.2024 (34/2024)


    18.08.2024 - Wölfe in Elektro!

    Eine gründliche Inspektion in Prigorodki zeigte einen Mangel an medizinischen Gütern. Daraufhin fuhren wir zum Krankenhaus in Chernogorsk, um Nachschub zu besorgen. Trotz kleinerer Zwischenfälle mit Infizierten verlief die Beschaffung reibungslos, und wir konnten neue Bandagen und Kochsalzlösungen erfolgreich in unser Camp einlagern. Später am Tag prüften wir den Standort Elektrozavodsk, der sich in gutem Zustand befand. Eine unerwartete Begegnung mit einem Wolf im Wald führte zu einer spannenden Jagd, die mit der Rettung auf Pinkys Auto und der ungewollten Überrollung des Tieres endete.


    Der Tag schloss mit einer erfolgreichen Jagd und der Sicherung der Nahrungsvorräte für unsere Standorte.


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    19.08.2024 - Ärztliche Notfallhilfe

    Ein dringender Hilferuf von einer der beiden Bambinas brachte mich zurück nach Prigorodki, wo sie und ihre Schwester in Not waren. Die Patientin litt unter einer Influenza, weshalb ich sofort medizinische Hilfe leistete. Wie es sich herausstellte, litt die Patientin ebenfalls unter einem fortgeschrittenen Wundbrand. Nach intensiver Behandlung am Lagerfeuer mit knapp 8 Tabletten Tetracyclin und einigen Vitamintabletten sowie gutem Essen aus dem Camp konnte die Infektion nach fast einer Stunde besiegt werden.

    Die Bambinas verließen uns dankbar und sicher.


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    20.08.2024 - Wiederaufbaukommando

    Ein Freund benötigte Hilfe beim Wiederaufbau seiner geraideten Basis und wir halfen tatkräftig dabei. Auf der Rückfahrt im Auto traf ich auf zwei Übelrebende, wovon einer eine Waffe im Anschlag hielt. Trotz ihres freundlichen Grußes entschieden ich mich, meinen Beifahrer und mich zunächst in Sicherheit zu bringen und fuhr nach einem Erwidern des Grußes weiter.


    Später beobachtete ich die beiden noch aus sicherer Entfernung, wie sie das Camp in Prigoridki betraten und sich umsahen. Anschließend verließen sie es in Richtung Norden.


    22.08.2024 - Lagerleben

    Ein routinemäßiger Kontrollgang durch Prigorodki und Elektrozavodsk zusammen mit Dr. Blue_Master verlief ohne Zwischenfälle. Später in der Nacht erhielten wir Besuch von Rel , mit dem ich mich kurz in Prigorodki austauschte und eine kleine Tour durchs Camp mit ihm machte. Schließlich verließ er uns wieder und zog gen Westen.


    Acki beklagt den Verlust seines Humvees. Sachdienliche Hinweise, die zur Wiederauffindung seines Fahrzeugs führen, nehmen wir gerne entgegegen.




    Abschließend möchten wir euch daran erinnern: In der Welt von Chernarus, wo jeder Tag neue Herausforderungen bringt, ist das Zuhören oft der Schlüssel zum Überleben.
    In diesem Sinne: Stay alive and keep listening...



    gez.

    ~Herz-Aus-Gold

  • Stay alive and listen...


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    ...der Samariter Wochenbericht vom 26.08.2024 bis 02.09.2024 (35/2024)



    26.08.2024 – Geheime Megaprojekte!

    Black Lion und ich haben beschlossen, dem geheimen Megaprojekt von Stimmuuung einen Besuch abzustatten. Gepaart mit einer Versorgungsfahrt für unsere Bambi-Auffangunterstände fuhren wir gemütlich in unserem Sarka los. Allerdings kam es auf der Höhe von Elektro zu einem dieser typischen Unfälle, mit denen man nicht rechnet. BlackLion, der das Auto fuhr, verlor das Bewusstsein, aber zum Glück überlebten wir beide. Nun musste das Auto repariert werden. Dies gelang mit einem Schneidbrenner relativ gut, allerdings blieb der Tank trotz allem beschödigt. Daher musste wir regelmäßig tanken.


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    Stimmuuung gesellte sich zu uns in den Funkkanal und verriet uns die Position seines ultrageheimen Bauprojekts, dem zuvor leider Nägel entwendet worden waren. Mit geflicktem Auto, einer Packung Nägel und einem gefundenen Tarnnetz als Präsent setzten wir die Reise fort. Am Lager angekommen bewunderten wir seine Unterstände und natürlich das geheime Megaprojekt.

    - Fotos sind vertraulich -


    Am Ende zündete Stimmuuung noch ein festliches Feuerwerk, leider hat der Regen den Effekt etwas geschmälert, aber wir hatten eine gute Zeit.



    27.08.2024 – Zwischenfälle


    Der Tag in Chernarus war geprägt von unerwarteten Ereignissen, die unsere Teammitglieder in verschiedenen Teilen von Chernarus involvierten.


    Die morgendliche Ruhe wurde jäh unterbrochen, als Jammet, Black Lion und Pinky zu ihren jeweiligen Missionen aufbrachen. Währenddessen zog sich ravini01 erneut in seine Basis zurück und schloss sich ein, was inzwischen zu einer bekannten Routine geworden ist. Leider mussten wir feststellen, dass Black Lion s Unterstand bei Berezino verschwunden war, was zusätzliche Sorgen bereitete.


    Außerdem gerieten Jammet und er bei Three Valleys unter Beschuss. Ein schießwütiges, nicht näher bezeichnetes, Halbbambi hatte das Feuer eröffnet, was unser Ersthelferteam zu höchster Vorsicht mahnte. Zum Glück konnten die beiden sich retten. Dieser Zwischenfall ist ein Beispiel für die ständigen Gefahren, denen wir in diesen stürmischen Zeiten ausgesetzt sind, und erinnert uns daran, dass in Chernarus nie wirkliche Ruhe einkehrt, auch wenn viele unserer Begegnungen ausgesprochen friedlich ablaufen.


    Weiterhin wurde der Tag dazu genutzt, um die Versorgungslager in Nizhnoye und Solnichiy aufzufüllen. Das ist wichtig, um sicherzustellen, dass sowohl neue als auch alte Überlebende Zugang zu notwendigen Ressourcen haben.


    Im Zuge diese Mission wurde ein unheimlicher Fund in einem sogenannten Hexenhaus bei Solnichniy gemacht, in dem eine Leiche entdeckt wurde. Welche schreckliche Geschichte sich dort abgespielt haben muss, können wir nur erahnen. Aber es sah so aus, als sei das Opfer von hinten auf der Treppe erschossen worden wäre. Möge die arme Seele in Frieden ruhen…


    Zum Tagesabschluss stießen unsere Samariter bei Kamyshovo auf einen Überlebenden, der von einem Zombie attackiert wurde. Die Situation war äußert brezlig, denn er hatte eine Waffe bei sich. Durch die ereignisse des Tages vorsichtig geworden, beobachteten Jammet und Black Lion ihn lediglich und stellten sicher, dass er auch alleine zurechtkommen würde. Die beiden mussten äußerst vorsichtig agieren, um keine weiteren Konflikte zu provozieren, was am Ende auch gelang.



    29.08.2024 - Begegnungen

    Pinky und Jammet begaben sich mit Stimmuuung auf eine ausgedehnten Tour.

    Stimmuuung berichtet, dass er während einer seiner Erkundungen auf einen mir altbekannten Spieler getroffen ist. Glücklicherweise verlief das Treffen friedlich und Stimmuuungs Geheimprojekt steht noch.


    30.08.2024 – Schüsse in Mogilevka

    Jammet geriet bei Mogilevka in eine Schießerei mit Unbekannten, aber er überlebte knapp. Zum Glück konnte Stimmuuung mit einigen beherzten Schüssen für Ablenkung sorgen und so konnte sich unser Samariter-Kamerad in Sicherheit bringen.



    01.09.2024 – Die Spur ist der Clou?

    Seltsame Dinge gehen in Prigorodki vor. Jammet , Black Lion und Pinky berichten von einer Spur an Kleidung, die zum Brunnen führt. Die Kleidung stammt aber offenkundig nicht aus den Lagerzelten. Vermutlich hat jemand anderes eine Spur gelegt? Allerdings führt sie ins Nirgendwo. Hatte da jemand Langeweile? Wir werden sehen. Zumindest wurden die Sachen durch unsere Fachkräfte ordentlich verstaut und werden so vielleicht noch von anderen genutzt werden können.



    Unsere Taten sprechen lauter als Worte. Mögen die Geschichten der nächsten Woche ebenso reich an Glück und Menschlichkeit sein. Bleibt wachsam, bleibt sicher – und denkt daran, dass manchmal auch Heil in der Vorsicht oder gar in der Flucht liegen kann.


    In diesem Sinne: Stay alive and keep listening...

    gez.

    ~Herz-Aus-Gold

  • Stay alive and listen...


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    ...der Samariter Wochenbericht vom 02.09.2024 bis 08.09.2024 (36/2024)



    03.09.2024 – Fahnenklau und "halbe" Straßensperren


    In Prigorodki ereignete sich ein dreister Diebstahl unserer Fahne.

    Unser offenes Lagerkonzept birgt sowohl Risiken als auch Chancen, das ist uns bewusst. Wir halten unsere Auffanglager bewusst für alle zugänglich, was die Fahne miteinschließt. Obwohl es schwierig ist, die Motivation hinter dem Diebstahl zu verstehen—ob es sich um einen Gelegenheitstäter handelt oder jemand gezielt unser Lager im Visier hat—ändert es nichts an unserem Engagement und der offenen Art, mit der wir andere Überlebenden begegnen möchten.


    Dies zeigte sich dann auch noch am selben Tag. Bisher noch unbekannte Überlebende hatten in einem grünen Ada beim Rohbau gegenüber von Prigorodki eine Panne. Unser Doc Blue_Master half den Gestrandeten, ihr Fahrzeug wieder fahrtüchtig zu machen. Ich war zu dieser Zeit in Kamyshovo unterwegs, um die Versorgungslage in unserem Bambi-Zelt zu überprüfen, die sich als exzellent herausstelle, daher gibt es leider keine Aufnahmen der beiden. Unser Doc weigert sich beharrlich eine Bodycam zu tragen... Was will man machen?


    Später stieß DocBlue in Prigorodki auf einen hustenden Überlebenden. Trotz seiner offensichtlichen Krankheitssymptome war der Mann wenig gesprächig und zog sofort wieder seiner Wege. Es ist bedauerlich, dass DocBlue keine Gelegenheit hatte, ihn zu behandeln, denn seine Fähigkeiten hätten ihn gewiss überaus rasch genesen lassen.


    Darüber hinaus hat jemand - scheinbar wahllos - gefährliche Hindernisse in Form von aufgerichteten Baumstämmen entlang der Küstenstraße platziert. Acki hat eine Warnung davor ausgesprochen.


    Ich habe mich der Aufgabe angenommen, diese Sperren zumindest in der Nähe unseres Auffanglagers in Prigorodki zu entfernen und somit die Sicherheit für alle reisenden Überlebenden zu erhöhen – beginnend beim namenlosen Dorf bis hin zur Elektro-Brücke.


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    Freie Fahrt auf Vanilla!






    05.09.2024 – Noch eine Spur

    Die Fahne in Prigorodki wurde erneut gestohlen. Gerüchte, wir würden nun in einen "Rachemodus" geraten oder einen "Rachemodus" starten, weisen wir entschieden zurück. Pinky berichtet auch, dass neben Prigorodki die Fahne in Elektrozavodsk ebenfalls entwendet wurde. Ein Muster zeichnet sich ab, das an alte Ereignisse anküpft, sich aber doch in vielen Punkten von diesen unterscheidet. Somit haben wir es vermutlich mit einem anderen Urheber zu tun und nicht mit den "Nackt-Assi-Bambis". Auch die Balzbubis scheiden kategorisch aus. In Ermangelung einer höheren Authorität müssen wir nun selbst sehen, was wir aus den Vorfällen machen. Eine Inspektion des Camps zeigte jedenfalls, dass es trotz der fehlenden Fahne in gutem Zustand war. Ich habe das Gefühl, dass jemand gerade im Camp verschwunden ist, als ich ankam, kann aber nichts Genaues ausmachen.


    Allerdings wurde erneut eine Spur aus Kleidern gelegt und dieses Mal in Form eines Bilds festgehalten.


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    Ein deutlicher Pfeil, eine Schaufe oder gar ein Kaktuseis sind zu erkennen. Da hat sich jemand wirklich Mühe gegeben!

    Der Sumpf und das Camp wurden inspiziert, allerdings keine weiteren Hinweise gefunden. Eventuell war ein Besucher bereits vorher da und hat den Hinweis entfernt oder es handelt sich gar nicht um ein Suchspiel. Kurios ist die Sache allerdings schon und lässt uns staunend zurück. Hat der Fahnendieb mit den Spuren zu tun?


    Weiter ist zu erwähnen, dass Stimmuuung sich im Campo eine LKW-Batterie abgeholt hat und Pinky ihm noch ein paar Nägel für sein Bauprojekt hat zukommen lassen. Dieses wächst und gedeiht prächtig.
    Darüber hinaus füllten wir das Lager wieder mit Bandagen aus Chernogorsk auf.


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    06.09.2024 - Wohlstandsdepressionen der 1.25

    Das Mysterium um die wiederholt gestohlene Fahne in Prigorodki verdichtete sich, aber es kristallisiert sich ein Urheber heraus:

    Jemand auf dem Server muss an der Wohlstandsdepression erkrankt sein.



    Pinky, Jammet , Black Lion und ich diskutierten verschiedene Strategien, um unsere Fahne besser zu schützen. Ideen gibt es viele, doch wir möchten am Konzept des offenen Lagers weiter festhalten und hissten eine neue, weiße Fahne.

    Außerdem wurde eine weiße Olga, ein grüner Sarka mit farbiger Heckklappe sowie vier Fässer und eine Schatztruhe aus einem unserer versteckten Zwischenlager entwendet, was aber nicht zwangläufig etwas damit zu tun haben muss. Solche Dinge passieren leider in diesen unwirtlichen Zeiten, wo jeder halbwegs normal veranlagte Mensch die Gelegenheit ergreifen und sich diese Dinge aneignen würde.


    Das Schicksal ist uns aber gewogen, denn in einer Hochhaussiedlich kann ein frisch-gespawnter roter Gunter wieder flott gemacht werden. Falls Interesse an Fahrstunden besteht, kann die Fahrschule Bambini so wenigstens wieder ihren Betrieb aufnehmen.


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    07.09.2024 – Vorräte auffüllen

    Die weiße Fahne wehte noch immer in Prigorodki, als eine verdächtige weiße Olga die Küstenstraße entlangfuhr. Da es sonst zu keinen weiteren Beobachtungen kam, machte ich mich mit Pinky auf den Weg nach Berezino, wo ich den Tag damit verbrachte, einen weiteren roten Gunter wieder fahrtauglich zu machen und unser Lager aufzustocken. Mit nun zwei roten Gunter-Fahrschulwagen ist unsere Fahrschule Bambini bestens ausgestattet.


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    Auf dem Heimweg treffen wir auf Jammet und Black Lion bei Nizhnoye und verbringen dort die Nacht. Natürlich füllen wir das Lager dort ebenfalls ordentlich auf. Allerdings müssen wir feststellen, dass auch hier die Fahne gestohlen wurde.


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    Kurz vor Elektrozavodsk füllen wir noch eines unserer Bambi-Zelte auf und werden dabei von einigen Zombies belagert. Ein Unbekannter hat dem Zelt einen Tarnüberzug spendiert. Wozu ist mir nicht ganz klar, aber es sieht schick aus.


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    In Elektrozavodsk wurde leider ein Unterstand mit Essen komplett abgebaut, aber ganz im Sinne von Sgt Pepper, einer Ikone unter den alten CRK-lern, wende ich das Pepper-Prinzip an und stelle ein Zelt auf.

    Der Tag endete mit einer erfolgreichen Jagd auf Schafe bei Elektro, die uns half, die dringend benötigten Vorräte für unser ausgezehrtes Lager aufzustocken.



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    Der Tag endete mit einer erfolgreichen Jagd auf Schafe bei Elektro, die uns half, die dringend benötigten Vorräte für unser ausgezehrtes Lager aufzustocken.


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    Aber alles hat auch sein Gutes. Wir haben erfahren, dass es sich bei den Personen, die wir neulich im Vorbeifahren getroffen haben, um Drock und seinen Freund handelten. Es tut gut zu wissen, dass trotz der Strategie der Nadelstiche nicht jeder Überlebende ein potenzieller Feind ist und man auch mehr oder wenig friedlich koexistieren kann.


    So schließt sich der Vorhang einer weiteren ereignisreichen Woche in Chernarus. Bleibt wachsam, helft einander und denkt daran: In den dunkelsten Zeiten leuchtet die Flamme der Hoffnung am hellsten.

    Bis zum nächsten Bericht, bleibt am Leben und lasst die Fahnen der Menschlichkeit weiter wehen!

    In diesem Sinne: Stay alive and keep listening...

    gez.

    ~Herz-Aus-Gold