Brave Bürger von Stonington

Bilder vom Saisonende 1.20

Proteine für die Stadt

Seit geraumer Zeit ernährten sich die BBS eher von pflanzlicher Nahrung. Diverse Mangelerscheinugen drohten. Diesem Umstand wurde heute ein Ende gemacht. Fleisch aus dem Norden!

Passt auf das Fett auf... Es könnte Mensch sein XD
Aber Mann... ist so ein Kühlschrank eine tolle Sache! Einfach toll

Stonington Kurznachricht: Garagenüberfall vereitelt

Gestern wurden 2 Mitglieder der Gruppe BBS beim Abschliessen einer Garage hinterrücks überrascht und angeschossen. Ein Beschossener entkam mit leichten Blessuren und musste des Schrecks wegen sich erstmal erholen. Die zweite Person verblieb in der verschlossenen Garage und beobachtete die Situation durch einen Spalt. Per Funk zu Hilfe gerufene Hilfskräfte konnten, dank eindeutige Ortsbeschreibung, den Schützen stellen.

Stonginton Kurznachricht: Zertifizierte Elektroinstallateure verfügbar

Interne Weiterbildungsmaßnahmen bei BBS führten dazu, dass jetzt eine Mehrzahl an Personen verfügbar sind, die fachgerechte Elektroinstallationen anbringen können. Folgende Themen wurden bei der Fortbildung behandelt

• Spannungsquellen
• Stromeingangsmodule
• Verbinden
• Schalten und Verwalten
• Verbraucher

BBS empfiehlt, das weiße Installationskabel sparsam zu verwenden, da schnell Längen zusammenkommen und die Rollen zur Zeit schwer auffindbar sind. Ebenso sollten Basen lichtdicht gebaut sein, da Licht bekanntlich Motten anlockt.

💡

BBBS

Kunde erreichte BBS, dass in Waldoboro das passende Gefährt für unseren verrückten Stoningtoner steht. Also haben wir einen Ausflug zu viert in die Wege geleitet. Um was geht es? Um den Bus!

In Waldo mussten wir noch etwas Radlogistik Beteiben, bis ich mich hinters Steuer klemmen konnte:

Meine moralische Unterstützung und Mitausflügler warten schon wieder auf die Heimfahrt, bitte einsteigen!

Gedränge in der Mitte! Und keiner hatte Rubel dabei!

Die erste Chance zum drive by shooting ergab sich bald

Leider hatten wir einen Schwarzfahrer an Bord, der sich leider zu weit währen der Fahrt aus dem Fenster gelehnt hatte. Nun ja, wäre er besser sitzen geblieben:

Ich glaube, sein rifle sling hat sich um ein Rad gewickelt und den ¨Ärmsten instant stranguliert.

Zur Einhaltung von Ruhe- und Lenkzeit wurde eine kurze Pause in idyllischer Umgebung gemacht.

Mal sehen, wie lang uns dieses Schmuckstück erhalten bleibt. Jetzt können wir einen Shuttle zwischen Fishers Camp und Groots Hill aufmachen. 🚌

Ot: Wir sind zu 7t total lagfrei rumgefahren. ich glaube einmal hatte jemand ein Fahrzeug-Desync. Kann mich aber täuschen.

Noch ein Bild, ich glaube da sind dann 8 Leute im Bus gewesen! 3 sichern hinten und keiner vorn. Wer braucht schon nen Fahrer.

Atomameise

Gestern trafen sich eine Unbekannte und ich durch Zufall in einer Scheune. Stroh lag dort keins. Also sind wir ins Quatschen gekommen. Atomix stellte sich als Neuankömmling heraus und ließ sich gern das ein oder andere erklären. CarCover, Kurzzaun, Zange & Draht, Schlösser, Basenbau und so.

Zara war auch In der Nähe und fixte gleich mal zukünftiges Klientel an, nachdem sie wie eine Irre mit dem Schwert die Rückscheibe unseres Taxi zertrümmert hat.

Atomix am Testen:

Aufällig an ihr ist die Brille. BNTM meinte noch, damit brauch sie sich auch gar nicht im Wald verstecken. Zuhauen kann sie jedenfalls!

Später kam dann noch ein Basti hinzu, von dem BNTM so begeistert war, weil dieser auf Anhieb die Landkarte korrekt gehalten und sich instant verortet hat. Das muss wohl jemand von der alten Schule sein, also ohne GPS groß geworden. Warum das Model so aufgeschürfte Knie hat, dürft ihr mich aber nicht fragen.

Verstecken kann er!

Ob die beiden nun länger im Städtchen bleiben, wissen wir noch nicht. Vielleicht schon, Atomix hat schliesslich noch eine leerstehende Bude bezogen. Der Test auf Katzenhaarallergie steht noch aus!

Für mich endete der Tag mit einem Vodka. 2 neue Leute kennengelernt, viel geredet und erklärt. Und das ganze untermalt mit einer herrlichen Schießerei am Airfield, die uns akustische Untermalung bot.

gemacht mit Image Composite Editor

2 x BBS schauen sich den Lückenfüller an

Beim Studium der Karte fiel mir letztens eine Inselregion auf, die ich noch nicht auf dem Schirm hatte. Eine Insel im Nordosten nah bei der Arktis. Strike und BNTM waren nicht wirklich greifbar, also sind Zara und ich einfach mal in den oben offenen UAZ gesprungen und nach Norden gefahren. Nach gemessenen 680 Metern Schwimmstrecke betraten wir neues Land. Als erstes durchstöberten wir den Hafen der Insel ohne Namen.

Dann ging es den Wegen folgend zu einem Ruinendorf, welches von ein paar Hallen und Garagen umgeben ist. Warum die ganzen Wohnhäuser dort in Schutt und Asche liegen, erschloss sich uns nicht.

Weiter westlich zeigte sich noch ein kleiner Flugplatz: 1x ATC, 2 grüne Hangare und das berüchtigte Flughafencafe wie ich es von früher in Krasnostav in Erinnerung trage. Infizierte standen eher unmotiviert herum und hatten so gut wie gar kein Loot.

Aber hey, Schiesstraining haben wir ja nötig!

Abschliessend sind wir noch auf diverse Türme geklettert, von dem auch das obige Panorama stammt.

Alles in allem haben waren wir mal dort. Dorthin zurückkehren werden wir maximal, um irgendwelche Fluggeräte zu parken oder mal den Trip ins ganz kalte Land zu wagen. Wer in Ruhe Zucchini züchten möchte, ist dort sicher gut auch aufgehoben!

Operation Little Bird

GiulianoDF ist bei uns zur Zeit voll im Flugfieber. Den Ärmsten hat das Helikopervirus voll erwischt. Und gestern hat er mich angesteckt. Aber der Reihe nach. Erst wird gesucht

, über Silhouetten gestaunt

, und gefunden:

Und wieder eine neue Perspektive für mich: Stonginton von oben

Anschliessend musste Verbrauchsmaterial fürs Gerät besorgt werden.

Der Tankstellenwärte war leider nicht gut auf uns zu sprechen.

Ich glaube, wir haben 6 Kanister in die fliegende Kiste eingefüllt.

Anschliessend ging es dynamisch bis aufs neue Flugfeld, wo ich meine ersten Versuche unternahm. Der Schraubenschlüssel war sehr nützlich!

Es ging noch hin und her, eine Person wurde befördert und ein Deal gedealt.

Interesse besteht von allen Seiten:

Zum Abschluss wurde noch die Traglast des kleinen Vogels getestet. Zum Fahrzeugtransport scheint er aber nicht geeignet.

Das wiederholen wir nochmal mit einer größeren Variante.

BBS-Messfahrt

BNTM Penny und ich haben uns schon länger gewundert, welche Faktoren zu Aussetzern im Funk führen. Ab und an liest man auf den kleinen Displays ja Dinge wie:

!...ver
.ser.er
!ser...
!..rver
!server

Und heute wollten wir es wissen. Alles an Funkgeräten wurde in Stellung gebracht. Penny war stationär und ich mobil mit KfZ. Ich hatte folgende Dinge dabei:

Penny hatte noch eine Feldfunke zusätzlich am Start und gab mir dank seiner Maßstabsumrechungskünste Haltepunkte vor, an denen gemessen wurde. Wir haben folgenden Entfernungen gemessen:

• 500 m
• 1000 m
• 2000 m
• um 2500 m
• 4000 m
• um 5000 m

Prinzipiell sieht die Sache so aus: Die Kommunikationsdistanz zwischen 2 Funkgeräten wird vom Sender bestimmt. Um miteinander zu kommunizieren, muss man sich 2 Kreise denken, die mit dem Mittelpunkt um die beiden Kommunikationspartner liegen. Überlappen sich die beiden Kreise, dann kann man reden und schreiben via Funk.

Hat jetzt einer die kleine Funke und ein anderer das Modell ganz rechts auf dem Bild, dann können beide bis 2500 m kommunizieren, darüber hinaus kann das kleine Funkgerät das andere nicht mehr erreichen. Das liegt an der fehlenden Sendeleistung. Die Qualität der Funkverbindung hängt von der gegenseitigen Entfernung ab. Ist die Verständigung sehr gut, dann ist der Sender mit dem kleinen Funkgerät definitiv im Radius von 1750-2000 m um Dich herum. Danach nimmt das Rauschen ständig zu. Bei der Feldunke haben wir nie einen Qualitätsproblem feststellen können. Das TacSat sendete auch über 5km hinweg sehr gut, braucht bekanntlich aber Spezialbatterien.

Liest man also Text von anderen auf dem Funkgerät fehlerfrei, ist davon auszugehen, dass der andere in den nächsten 5 Minuten deine Position erreichen kann. Es sei denn, er oder sie setzen Spezialhardware wie TacSat oder Feldfunke ein. Falls wir auf der Insel nochmal einen Helikopter flott bekommen, dann werden die langen Distanzen vielleicht auch noch mal getestet. Oder auch nicht.

Roger, roger, over and out!

Black Hawk* Down

Die Braven Bürger erreichte ein Hilferuf über eine abgestürzte Regierungsmaschine. Die Apokalypse scheint an der Flugfähigkeit zu zehren, da ja irgendwie jeden Tag so ein Teil das Zeitliche segnet. Mein Respekt an die Person, die in ruhigeren Zeiten für diesen exorbitanten Fuhrpark gesorgt hat. Nun ja.

Das Model und ich reagierten und trieben ein Fahrzeug auf, um nach Überlebenden zu schauen. Dabei kam es jedoch erstmal zu einer medizinischen Notlage. Während wir schon fast am Ziel waren, versagte des Model's Geist-zu-Körper-Verbindung und wir schossen fahrerlos in einen Wald und schließlich gegen einen Baum.

Glücklicherweise blileb es bei einigen Blessuren. Allerdings fürchteten wir um die Tauglichkeit des Fahrzeugs. Immerhin galt es, VIP in Sicherheit zu bringen.

Auf 3 Reifen und einer Felge stellten wir Kontakt zur Absturzstelle her.

Leider fanden wir nur noch Tote und Untote vor. So sicherten wir brauchbares Gerät und verließen den Unfallort.

Kurz vor Stonington mussten wir das treue Gefährt dann doch aufgeben.

......................................

Später am Abend ein neuer Hilferuf. EIn Hubschrauber war abgestürzt. Diesmal gab es bestätigte Überlebende. Wieder gingen das Model und ich auf Rettungsmission. Als wir eintrafen, war es mittlerweile tiefste Nacht und die Absturzstelle sah übel aus. Der Heli hatte sich mit der Nase in den Boden gerammt und war in der Umgebung verkeilt ... das kannte man ja von irgendwo her.

Also machten wir uns daran, den Huey wieder frei zu bekommen. Nach einigem Hin und her stand der Vogel wieder auf eigenen Füßen und nach Notbetankung erhob er sich dann in die aufgehende Sonne.

* Huey / C-130

BBS and their Toys

Hin?

Da!

Rein?

Raus!

Fein?

Aus!

Wo liegt nur das Tagebuch? Ach da!

Ich muss zugeben, ich war die letzte Zeit nicht ganz bei der Sache. Ständig schwirrten mir Gedanken im Kopf herum, die ein Fokussieren unmöglich machten. Aber gestern dann, dann hatte ich endlich mal wieder eine gute Zeit in und um Stonigton herum. Ich versuche es mal zusammenzufassen:

• 2 Autos gefunden und fahrbereit weggestellt
• zum Airdrop hinterher gekommen und den fremden Helfern Schiene und Food überbracht. BBS muss Callouts üben.
• über jede Menge Loot in der Base gestaunt. The baselag is back. Yeah!
• andere Leute plappern auch im Gruppenfunk. Die werde ich schon noch kennenlernen.
• 1 Pack Nägel und 1 5er-Schoss gefunden. Braucht man immer.
• Mit Zara einer arme Wanderin mit Hilfe einer Pappkiste aus einem Steinloch befreit. Sie hörte auf den Namen *Rosaly* . Sucht sie auf der Insel nach einer neuen Suppenküche? Ihre Flyer hab ich jedenfalls schon gesehen. Handwärmer und Schal waren im Rettungsservice inklusive.
• Noch ein Flugzeug mit bisher ungesehenem Hundegraffiti abgesucht und einen seltsamen Schlüssel eingesteckt.

Und jetzt lade ich erstmal die Batterien vom Fotoapparat. 📸

Flugtag

Völlig verpennt höre ich die Stimme von Strike aus dem Funkgerät: "Moe, wir brauchen dich mit dem Ersatz-Heli!". Was wird das wohl für ein Tag werden? Ereignisreich wurde er:

• Drop am KMUC mit Logistik unterstützt. Zara , Ghosti391 und Eric der Wanderer sind schon dort.
• Diebe nach Diebstahl (Rotorblockade [Lagspike]) unseres Heli-Set-1 in und um Stonigton herum aus der Luft suchen.
• HDS beim sichern deren Basis helfen. Dabei perzeh und CleptoB heranführen
• fiesen Strömungsabriss mit dem Little Bird abfangen 1
• Selber eine Rotorblockade erleiden und Heli crashen 2
• Ersatzheli vom Airfield besorgen
• DOT helfen, einen komplizierten Materialtransport zu realisieren. 3
• XegaX noch selber zu einem unbenutzten Heli shuttlen

Ich sage euch, am Ende des Tages konnte ich einige Stunden mehr ins Logbuch schreiben. Die Turbinengeräusche lassen den Tinnitus noch immer im Innenohr tanzen. Aber nun wird erstmal der Helm an den Nagel gehangen. Einzig die fiesen Rotorblockaden hätten unterbleiben können. An der Wartung lag es nicht. Gerät war getankt, geschraubt und geölt.

1

2

3

Ach ja..Kamera geht auch wieder:

BBS Rundflug mit Gästen

Gewusel in der Base: Penny, Damian und Zara legen den feinen Zwirn ab und rüsten sich, um eine Versorgungskiste zu erkämpfen. perzeh und M45TERCHIEF haben über Funk ebenso Unterstützung zugesagt. Diesmal hab ich die Batterien von der Kamera auch geladen und so beginnt der Einsatz mit einer Präzisionslandung.

Da die Kiste so weit ab vom Schuss gelandet ist, gab es von dort so gar nix zu berichten. Ausser von Penny, die beim Fliegen ihre Arme irgendwie verdreht hat.

Es wurde das Fluggerät gegen ein sparsameres Model in Portland getauscht und Zara fand ein unbekanntes Feature des Wildcats: Schminkspiegel!

Weiter ging es zur Area 42, wo Hirne gesammelt wurden:

Die Mutationen schreiten fort. Diesen schlimmen Zustand hab ich zum ersten mal gesehen:

Messer raus, es nützt ja nix

Alsdann verfolgten wir einen anderen Heli in der Luft:

..welcher crashte

Beim Begutachten hörten wir gleich unseren nächsten Aktionspunkt in der Ferne:

Dann brauchte das Team erstmal eine Pause, welche in Rotten Village eingelegt wurde. Perzeh meinte, dass man dort prima PVP machen könnte.

Als die Bäuche voll waren, ging es zum Barringer Island weiter, wo uns Meister Petz begrüsste:

Und als Zara sich am Brunnenhof nicht mehr wegfand, geierte das Team nach Wasser. Reisen macht halt durstig:

Später zu Hause, wurde noch etwas geflext:

Alles in allem sahen wir zwar keine anderen Überlebenden, hatten aber dennoch den ein oder anderen Spass.

Schräge Vögel lernen fliegen

Das Team hat am Fliegen Blut geleckt. Damian möchte gerne Fliegen lernen, hulla erlernt es wieder und sonstiges.

Eigentlich wollte ich in der BBS-Base nur mein Zimmer aufräumen, das Zelt flicken, Batterien nummerieren, Stonigton absuchen und den Anzug bügeln, der auf der Kleiderpuppe vor sich hinknittert. Aber dieses Tagebuch ist der lebende Beweis, dass es anders kommt und dann noch anders als man denkt.

Zara ruft im Funk, dass sie aus Gründen aus Eastwood abgeholt werden würde. Ghosti tät gern sein Schnorchelset ausführen und Damian wollte seine neuen Hubschrauberhandschuhe am Steuerknüppel ausprobieren. Wie passt das zusammen? Na klar mit einem Heliausflug. Da bei BBS im Moment nur Strike und Craxxee neben mir pilotieren können, wird es Zeit das zu ändern. Los gehts!

Generell startet man immer mit einem flugerprobten Heli, der ungewartet in der Gegend steht. Was soll schon schiefgehen? Damian parkt das Taxi, Ghosti bereitet die Flugmaschine vor. Vielleicht war er mal aeronautischer Flugmechaniker im früheren Leben?

Danach wird beim CRK auf Groots Hill eine Ladung ballistische Westen abgeladen. Es ist schon eine lange Zeit her, dass ich dem Tobi mal ins Angesicht schauen konnte. Hulla, der in der Nähe Pilze suchen ist, wird auch noch vom Auflauf angezogen.

Helikopterwechsel um Zara abholen zu können!

Um Hulla das Laufen zu ersparen, wird ein kurzer Zwischenstopp an der Pilzablieferungsstation gemacht. Leider war die Kiste nicht zu finden. Zu allem Übel hätte eine Windböe die Landung fast verhunzt. *Hust*

Auf nach Nordost, Zwischenstopp bei Devils Eye und weiter nach Eastbrook war Zara in den Büschen hockt. Nach ihrer Abholung ging die Tanknadel gefährlich weit in den roten Bereich, so dass die nächste schräge Landung bei einer Zapfsäule durchgeführt wurde. Schief ist stabil! Zum Glück reicht der Benzinschlauch bis aufs Dach!

Um nach Helicrashes zu suchen, dem Damian eine Flugstunde zu geben und Ghosti ans Wasser zu bringen wurde schliesslich Swanisland auserkoren. Dort wartete bereits die Pistensau!

Damian wurde dann von mir am Boden mit dem Fliegen bekannt gemacht. Landebahn hoch, wenden, wieder runter, landen. Und nochmal das ganze Spiel, bis die Fingermuskulatur eintrainiert ist.

Danach stieg ich und sein schlechtes Karma zu. Eine Runde um die Insel hat gut geklappt, doch dann schaltet sich die Lagestabilisierung des Helis überraschend ab und überforderte Damian komplett. Mir wurde schwarz vor Augen nach 2 Rollen vorwärts in der Luft und ich verlor das Bewusstsein. Hulla hielt die Landung fest!

Zum Glück war die Maschine nicht verloren. Ich als Pilot war aber mit Gehirnerschütterung so durchgeschüttelt, dass ich nicht ans Fliegen denken wollte und der Damian stand auch ganz neben sich. Und nun? Das Team ist am äußersten Rand des bekannten Gebietes und keiner will mehr den Steuerknüppel in die Hand nehmen? Wirklich keiner? Doch einer, Hulla hat noch Nerven und sagt zu, sich unter meinen Anweisungen auf den Pilotensitz zu setzen. Er meinte, er sei früher schon mit Helitaxis herumgeflogen, die ebenfalls eine Flugstabilisierung auf "+" hatten. Während nun Hulla ungeplant und unerwartet ebenfalls seine Flugkünste unter meiner Aufsicht wieder auffrischt und sich mit der Steuerung vertraut macht, gehen Zara und Ghosti Klamotten shoppen. 🤷‍♂️

Schlussendlich hatten sich meine Nerven beruhigt, so dass wir Ghosti beim Bad Rock Canyon nochmal absetzen konnten, wo er eine seltsame Statue im See betauchte. An dieser hing sogar eine versteckte Nachricht in Form eines Zettels. Es klang wie ein Rätsel.

Und nun? Damian wird sicher bald wieder fliegen wollen und Hulla ist jetzt scharf auf seinen eigenes Set an Heliteilen. Das Flugvirus greift um sich!

Treffsicherer Clown

Gestern ging es in Westbrook hoch her. Als der Drop-s gelutscht war, setzte sich diese Person, perzeh, ans Steuer des BBS-Vehikels.

Es stellt sich aber heraus, dass das nur ein Zwischenspiel war. Denn die Eröffnung des 2. Aktes folgte unmittelbar: