Landarzt im Einsatz

In den unentlichen Weiten Chernarus gibt es viele Gefahren und Hindernisse.

Als Beruf bin ich Landarzt und lebe alleine abseits von grossen Städten und Lärm im Süd-Östlichem Teil von Chernarus.

Einige von Euch konnte ich bereits kennenlernen. Ebenfalls die ersten Rettungsaktionen erfolgreich abschliessen.

Mittels grosser Unterstützung konnte ich mich in Chernarus niederlassen.

Als Landartzt ist das Leben schwer und einsam.

Ich habe mich mit Fifthy unterhalten, um die Vorgehensweise sowie das Verhalten des CRK näher kennen zu lernen.

Ebenso werde ich mein bestes geben, um das CRK aktiv zu Unterstützen mit allem Notwendigem. Als Ehrenamtlicher möchte ich mich nützlich machen.

Mein letztes Seminar bezüglich medizinischer Ausbildung hatte ich vor Jahren abgeschlossen. Mit meinem ganzen Engament werde ich mich

auf den Weg machen zum CRK, um einen Refresher durchzuführen.

Zum Schluss bleibt nur noch eins zu sagen ...

Lebt lang und in Frieden !

War heute in Tishina und konnte mich mit Carl dem Sani austauschen. Habe Euch bzw. Manni ein paar medizinische Vorräte da gelassen, sowie einen Schelter errichtet. Tishina ist eine super Sache und komme gerne wieder einmal für einen Besuch vorbei.

Bei Notfällen könnt Ihr mich gerne kontaktieren.

Macht weiter so und haltet die Ohren steif !

Nachdem ich Tishina einen Besuch abgestattet hatte, stand heute Elektro auf meinem Kalender. Rasch musste ich bemerken, dass die Gefahren in dieser Stadt für einen Landarzt enorm sind. Trotzdem stellte ich mich der Herausforderung und rang mich zum Krankenhaus durch. Nicht lange dauerte es bis die ersten Schiessereien losgingen. Wegen Attacken auf mich persönlich, musste ich die Flucht ergreifen. Kam jedoch eine wenig später auf das Schlachtfeld zurück, damit ich mich um die Verwundeten kümmern konnte. Jedoch kam jede Hilfe zu spät !

Mit einem Suizid-Opfer, das sich vom Dach des Krankenhauses stürtzte, hatte ich dann doch noch die Chance mich zu beweisen.

Dies zeigt nochmals die verzweifelte Situation in Chernarus von vielen Überlebenden, welche kein einfaches Leben haben.

Und gleichzeitig bestätigt sich meine Ansicht, dass hier jede helfende Hand dringend benötigt wird. Sogar die eines alten Landarztes !

Heute packte ich meine Sachen für einen Hausbesuch in Staroye. Ja, richtig gehört, der Landarzt macht auch Hausbesuche, da es ältere Überlebende hier draussen gibt, welche nicht mehr mobil sind und Medizin benötigen. Zum Glück war es nur eine kleine Wunde, welche sich entzündet hatte.

Gleich darauf kamen einige Frischlinge bzw. neue Überlebende an Staroye vorbei. Sie suchten Rat und Hilfe bei mir. Rasch machte ich mit Ihnen einen Crash-Kurs bezüglich richtiger und gesunder Ernährung. Da verunreinigtes Wasser getrunken wurde, waren die Toiletten gut besetzt.

Was Durchfall und Erbrechen (verusacht durch Cholera) alles anrichten kann

Nachdem alle Tetracyclin von mir bekammen und wieder gesund waren, gab ich Ihnen noch Chlortabletten mit auf den Weg, um solche Situationen möglichst zu vermeiden.

Auch gefundene Flaschen, welche mit Wasser gefüllt sind, sollte man vorher ausleeren und neu am Brunnen auffüllen.

Bei verunreinigtem Wasser (Bach, See etc.) immer mit einer Chlortablette, wenn vorhanden, mischen. Falls Ihr im Notfall doch verunreinites Wasser getrunken habt und Euch schlecht fühlt, dürft Ihr gerne bei mir vorbei kommen für eine kostenlose Behandlung.

Meine Toilette bleibt aber verschlossen!

Da es bald Nacht wurde, richtete ich mir ein Nachtlager beim Spital ein. Mit und einem warmen Feuer.

Und so ging ein, zum Glück friedlicher, "SCHEISS"-Arbeitstag in Staroye zu Ende.

Auf dem Land ist es doch am schönsten !

An meinem heutigen Arbeitstag ging ich in die Stadt nach Berezino. Dort richtete ich beim Krankenhaus eine Auffangstelle für Personen in Not. Meinen Standort werde ich immer öffentlich bekannt geben, damit jeder weiss wo er nach dem Landarzt suchen muss. Dies birgt auch ein gewisses Risiko, wie der heutige Tag zeigen soll.

Zuerst kamen 2 gut bewaffnete Männer vorbei, welche mich in ein Gespräch verwickelten. Dann kam ein dritter Spieler hinzu und die Stimmung kippte rasch. Nachdem Sie mich gefesselt und ausgeraubt hatten, waren sie auch schon wieder fort. Essen und Trinken hatten Sie mir zum Glück da gelassen.

Mit dieser Ausrüstung konnte ich die Auffangstelle nicht weiter betreiben und zwang mich zurück zu gehen, um meine Vorräte wieder aufzufüllen.

Nach kurzer Verschnaufspause war ich wieder vor Ort und konnte weitere Patienten versorgen.

Danach lief alles friedlich ab und ich traff einige alte Bekannte.

Meine Mission: "Ärzte ohne Grenzen" wird weiterhin durchgeführt, auch wenn ich dabei jeden Tag mein eigenes Leben riskiere.

Somit entkam ich dem Tod heute nur knapp. Bei einem Feuer und einem kalten Bier liess ich meine Gedanken über mein Leben zurückschweifen.

Und wieder einmal fühlte ich mich in dieser Welt sehr klein und einsam.

Doch vergisst niemals, dass ich jederzeit für Jedermann zur Stelle bin und helfen werde. Egal ob Bandit, Bambi, Clan-Leader etc.

Euer Landarzt !

Im Einsatz mit dem Landarzt !

Als ich heute im Einsatz war, wurde ich von zwei Wölfen überfallen. Gerade als ich mein Tomatenfeld anlegen möchte, kamen Sie aus dem Nichts.

Meine alte verrostete Pistole funktionierte noch. Zum Glück.

Die Schüsse drangen durch den kalten Regen und die Wölfe sackten am Boden zusammen.

Für einen Arzt welcher Leben rettet, bin ich mir es nicht gewohnt Leben zu nehmen. Doch in diesem Fall war es einfach Notwehr. Denn es galt, der Wolf oder Ich.

Auf dem Land, wo ich zu Hause bin, muss ich alleine mit dieser Gefahr umgehen können.

Gegen andere Mitbewohner Cherneraus werde ich meine Waffe nicht erheben, auch wenn es für mein Gegenüber heißen würde Er/Sie oder Ich.

Für mich existiert unter den Bewohner von Cherneraus nur ein WIR! Nur gemeinsam können wir überleben. Doch diese Entscheidung muss jeder für sich alleine treffen. Der Wolf kennt nur seinen Instinkt.

Als ich die Wölfe zerlegte und alles an mich nahm, schmückt ich mir meine Eingangstüre mit diesem wunderschönen Wesen. Es wird mich immer daran erinnern, dass wir unseren Verstand anstatt unserem Instinkt vertrauen sollen.

Ich bin da draußen und helfe jedem einzelnen Überlebenden!

Das ist der Weg!

Grüße vom Landarzt

Der Landarzt ist wieder im Einsatz !

Grüezi Miteinander !

Auch ich bin wieder am Start und konnte bereits wieder nette Bekannschaften machen. Von einer Schrotladung im Gesicht, welche mich hinter einer Tür erwartete bis hin zum Kürbisfest.

Letzeres durfte ich zusammen mit Hilfe von @Herr Leder, der Luz und Bascht feiern. Vier Bambis die sich die Mägen vollschlagen ist einfach schön anzusehen.

Für @Herr Leder nahm das -Fest jedoch ein jähes Ende.

Als Todesursache kann ich ersticken durch ein Kürbisstück, sowie eine allegrische Reaktion ausschliessen.

Ich vermute, dass die Kürbise einfach nicht schnell genug gewachsen sind. Und der arme Kerl seinen Magen nicht füllen konnte...

Nach der Feier machte ich mich wieder an die Arbeit. Denn ich bin dabei eine neues besseres Zombievirus-Heilmittel zu entwickeln.

Dahinter steckt jahrelange Forschung und Entwicklung. Der Durchbruch ist nahe und die ersten Testversuche mit Kanichen laufen.

Es sollte das Ansteckungs-Risiko als präventive Massnahme stark reduzieren. Bis dahin Maske auf, Handschuhe tragen und Händewaschen.

Resultate folgen...

Gruss Landarzt

Der Landarzt beim +CRK+

Als ich mich beim +CRK+ vorstellte habe ich rasch gemerkt, dass es mir hier gefallen wird. Auch in meinen fortgeschrittenen Alter habe ich diese neue Herausforderung angenommen und diese Weiterbildung genossen. Zu Beginn musste ich mich als Azubi unter Beweis stellen.

Ich bin ein Landmensch und musste mich zuerst in der grossen Stadt Chernogorsk zurechtfinden. Die Stadt bietet mehr Möglichkeiten aber auch mehr Gefahren. Mir fehlen jedoch die weiten Wälder, grüne Wiesen und der Dorfbach, welcher sich durchs Tal schlängelt. An meinen freien Tagen zieht es mich meistens auf das Land, wo ich Hausbesuche bei meinen alten Patienten mache.

An der Küste habe ich gemerkt, dass es momentan viele unerfahrene Personen hat, welche neu in Cherneraus stranden und unsere Unterstützung gerne in Anspruch nehmen. Dies zeigt mir abermal auf, dass unsere Arbeit enorm wichtig ist.

Schlussendlich wurde ich vom Team als Sanitäter aufgenommen. Vielen Dank für Eure Unterstützung:

Fifthy

J4f

Tavest

Bis Bald !

Euer Landarzt

Grüezi !

Auch ich, der Landarzt, habe den Sturm überlebt, welcher alles platt gemacht hat. Ich habe bereits heute wieder viele freundliche Leute angetroffen. Darunter neue Gesichter und alte Bekannte.

Um mir einen Überblick zu verschaffen unternahm ich eine Tour durch die Insel. Teils motorisiert, teils zu Fuss. Natürlich versuchen wir so rasch wie möglich, die Versorgungsposten an der Küste wiederherzustellen. Ebenso die Produktion von Zombie-Virus Heilmittel.

Bei Fragen oder medizinischen Notfällen, findet Ihr mich im TS in der Notrufzentrale.

Auf Bald !

Grüsse, Landarzt

Und täglich grüsst der Landarzt

Viele Notrufe und Hilfe-Meldungen kommen in der letzten Zeit bei mir an. Als alter Landarzt musste ich mich zuerst beim +CRK+ zurechtfinden und mit den langen Arbeitstagen klar kommen. Das Leben in der Stadt ist ansprusvoll und fordert mir nochmals alles ab. Früher konnte ich von einem Hausbesuch zum nächsten ziehen und zwischen durch eine Pause mit Kaffe und Kuchen einlegen.

Nun da es immer mehr neue Bewohner in Chernarus gibt, oder diese einfach an den Küsten angespült werden, ist meine Arbeit als Arzt gefragter denn je.

Die Rettungseinsätze beschränken sich meist auf den südlichen Teil von Chernarus, da meine alte Knochen den längeren Wanderungen einen Strich durch die Rechnung macht.

Sei es bei einer Schulung bezüglich Herstellung des Zombie-Virus-Heilmittels oder einen Notfall in der Nacht. Ich bin jederzeit Einsatzbereit und helfe gerne.

Der letzte Einsatz in der Nacht forderte mir so einiges ab. Dabei musste ich zwei Patienten versorgen. Einer mit einer schlimmen Wundinfektion, einer starken Erkältung und dem Zombievirus. Der Zweite mit "nur" einer Wundinfektion. Einmal tief Luft holen und das Vorgehen im Kopf durchgehen.

Als der Hunger und Durst der Patienten gestillt war, machte ich mich an die Arbeit zuerst die Nebenerkrankungen (zum Zombie-Virus) zu behandeln. Da war ich mit einem Patienten durch, kotze mir der Zweite auf meine schicke roten Stiefel. Also doch auch noch Cholera wie vermutet.

Zum Schluss noch das Heilmittel rein, und zack waren beide Patienten wohl auf und mein Inventar schön leer.

Und wenn Sie nicht gestorben sind, dann leben Sie noch heute.

Grüsse Euer Landarzt