Eine One Life Story: Matze Fatze

  • Hier eine OneLife Story (28.02 22.03.2020)

    Tatsachenbericht der sich zu 105% genau so oder so ähnlich abgespielt hat.


    ''Matze Fatze''


    Zu meiner Person:



    Mathew Schultz für Freunde Matze für gute Freunde Matze Fatze

    Alter: 49

    Herkunft: Anatolomanien/ Läh

    Ledig, Junggeselle durch und durch

    Motto: 1. Vorsicht ist die Mutter der Porzellankiste

    Motto **2. Eena jeht noch, eena jeht noch rinn!

    Hobbys vor der Apokalypse: Wasser Ski, Schnelle Autos, Asiatisches Essen, Leidenschaftlicher Sammler von Zippo und Sonnenbrillen

    Hobbys nach der Apokalypse: Jagen, Wodka, Zippo Sammler, schrille Kostüme, rauchen (hat nach langen erfolgreichen 2,23 Tagen wieder angefangen)

    Lieblings Film: Rambo 1-3 und alles mit Pamela Anderson

    Lieblings Song: Titelmusik von Alarm für Cobra 11

    Lieblings-Witze-Kategorie: Frauenwitze




    Der Kumpel Typ, hilfsbereit und nett

    **Unter Alkoholeinfluss, unberechenbar






    Tag 1.


    Erkundung Chernogorsk.

    Es ist kalt und nass, auf der Suche nach Nahrung begegnet man nur Leid und Tod.

    In den verlassenen Häuser findet man aber noch recht gute Sachen.


    Erste Begegnung mit Überlebenden.

    Zwei Auto rasten an mir vorbei, konnte mich nur mit einen gekonnten Becker-Hecht retten.

    Ob ich zur Kenntnis genommen wurde weiß ich nicht.


    Erster wichtiger Punkt, schnell zum Krankenhaus und die nötigen Schutzmaßnahmen treffen.

    Matze in Schutzausrüstung und einer seiner schönsten Brillen, seine Lieblingsfarbe ist blau.


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    Nächster Wichtiger Punkt.

    Aufbau eines kleinen Zwischenlagers

    Gesagt getan. Poster fehlen noch


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    Tag 2.


    Alles ist eingerichtet.

    Heute geht es auf die Jagd.



    Die Tierwelt scheint noch in Ordnung zu sein. Das Fleisch schmeckt gut.





    Tag 3.



    WTF?!



    . . . . . .


    Ein Fuchs muss tun, was ein Fuchs tun muss

  • Fortzetzung

    Tag 3


    Es war einer der wenigen guten Tage, tolles Wetter und wenig Zombies.

    Hab auch tatsächlich Häuser gefunden die voller gute Sachen waren.



    Mit vollen Taschen ging es zum späten Nachmittag wieder nach Hause.

    Im Dunkeln ist es immer noch zu gefählich.



    Ich meine, klar es ist die Apokalypse, aber muss den wirklich jeder Tag Scheisse sein oder Scheisse werden!?


    Das dieser Zettel ein meiner Haustür kein Liebesbrief ist, war mir sofort klar.





    Doch was zu Hölle?!

    Wer ist diese General M. Bison? Und vollem was hat er im meiner Wohnung gemacht?



    Da lag er, der arme ''Mistkerl''.

    Es war Smirlepp Wizcweck.



    Kein Freund, eher ein Bekannter, seine Kuhsine des Nachbarn der Frisöse meiner 3 Katzen meinte mal das es in Berezino jemanden geben soll der neben Rucksäcke auch noch Rohre im Durchmesser von 2,3 zoll ankaufen würde, sogar in queer.

    In dem Zusammenhang hatte ihm angeboten mal vorbei zu kommen, ich hätte da 2-3 Sachen die ihm passen könnten.


    Er war ein Guter!


    RIP Smirlepp.



    Jetzt heisst es schnell raus aus Cherogorsk.


    Ein Fuchs muss tun, was ein Fuchs tun muss

  • Weiter gehts Richtung Norden.







    Schafe?

    Wenn es Weidetiere gibt, besteht die Chance auf weitere Überlebende.



    So war es auch, es gibt einen weiteren Überlebenden.

    Den Dorfvorsteher Jeesen aka Sepp [MISFIT] hat sich über meinen Besuch gefreut.

    Es ist seit Wochen niemand so nettes mehr vorbei gekommen.

    Zur Feier des Tages bereitete er das Schaf vor.





    Die Nacht war kurz, wir hatten viel zu erzählen. Hach was haben wir gelacht... läh!


    Ich erzählte ihm was mir in Cherno wiederfahren ist, daraufhin sagte er habe auch Besuch bekommen.

    Ganz finstere Gestalten.

    Von einen Feldwebel Schwabe war die Rede. Auch er soll zum General Bison gehören.

    Der Feldwebel ließ aber schnell von ihm ab, er meinte: ''sein Mund wäre nicht so schön.''

    Was er damit wohl meinte?

    Ich verabschiedete mich brüderlich wie es mir meine Kuhsine beigebracht hatte.



    Am Morgen ging es weiter nach Stary Sobor.


    Was ich dort sah, war erschreckend.

    Was es war, kann ich nicht sagen.





    Ich suchte weiter nach Überlebende und weitere Anzeichen die mich zum General führen.




    Doch was ich fand war.....


    Ein Fuchs muss tun, was ein Fuchs tun muss

  • Jaja... Brokeback Mountain war auch mein erster Gedanke ??????

  • Teil 2 -Chiemsee-



    Mit Sack und Pack ins Schlauchboot zum Chiemsee.

    Von Hafen in Cherno bis zum Gollenhausener Hafen in knapp 8 Wochen.

    Die Vorräte wurden knapp und die letzte Flasche Likör war ausgesoffen.

    Panik breitetet sich aus....

    Kurzer Hand entschied sich Bruno ca. 241,7 Seemeilen vorm Chiemsee, dass er sich alleine durchbeißen möchte.

    Mit ein gekonnten Hechtsprung glitt er ins kühle Nass.

    Direkt in ein Rudel Delfine, Glück für ihn, denn eigentlich sind sie ja zur der Jahreszeit am Titicacasee.

    Er griff behutsam an die Rückenflosse und gemeinsam schwommen sie Richtung Sonnenuntergang.

    Ich rief ihm noch hinterher ''Läh !'' Ob er es gehört hat, weiß ich nicht.


    So mache ich mich auf die Suche nach meinen Zwillingsbruder Burkhard, und hoffe das ich auf Bruno stoße.


    Eine kleines Heim hab ich schon gefunden. Auch mein Hobby kann ich hier frönen, Sonnenbrillen. Toll.


    Aber seht selbst.














    Fortsetzung folgt. . . .


    Ein Fuchs muss tun, was ein Fuchs tun muss

  • Tag 2.





    Angeschlagen auf der Suche nach Schmerzmittel und Antibiotika ging es in den Westen.

    Angeschlagen? Was war passiert?





    Nach dem ich endlich eine Nagelschere gefunden hatte, ging es mir schnell besser.


    Im nächsten Dorf hörte ich endlich: ''Läh ! Läh ! Läh, lähhähähä !''


    Doch als ich dichter war, stellte sich raus ist ist nur eine Ziege.

    Wow, ich war ziemlich dicht.

    Traurig ging es weiter, auf der Suche nach Burkhard oder Bruno.




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    Doch ich mitten im Wald dann doch noch Leben?



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    Fortsetzung folgt....


    Ein Fuchs muss tun, was ein Fuchs tun muss

    Einmal editiert, zuletzt von Erkan S. Besser ()

  • Tag 3


    Der Überlebende ist weder Burkhard noch Bruno, er stellte sich als PixelBuster vor.




    Er bietete mir gleich das ''DU'' und drei saftige Koteletts an. Läh, was war das lecker.

    Zusammen fühlt man sich sicher und ich habe endlich wieder durch geschlafen.

    Etwas schlecht geträumt hab ich trotzdem.



    Nach dem ich ihn erzählt hatte das ich mein Zwillingsbruder und mein Kneipenkumpel suche, hatte er mir gleich seine Hilfe angeboten.

    Zusammen sind wir am nächsten morgen los.

















    Fortsetzung folgt...


    Ein Fuchs muss tun, was ein Fuchs tun muss

  • Tag 4


    Nach einem entspannten Morgen ging es wieder an dir Küste.

    Dort erhoffte ich mir mehr Spuren über den verbleib der beiden Männer.

    Bevor es los ging noch schnell meinen Namen und eine ein zwei Ferkeleien in die Bank ritzen.



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    Oberleiten.

    Was eine herrlich Luft hier an der Küste


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    Auf der Suche nach Essen durchsuchten wir den ganzen Ort.

    Ich hörte gurgelnde Geräusche aus einer grauen Garage in der Gegend.

    Es war ein mimosisches Wimmern.

    Sollte es Bruno oder gar Burkhard sein?


    Wir mussten handeln! Es gab nur eine Möglichkeit um die Tür/Wand zu öffnen.

    Die dicke Berta musste ran.


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    Was wir dort gefunden haben, wird uns nie jemand glauben.

    Wir haben uns geschworen nie auch nur ein sterbens Wortdarüber zuverlieren!

    Aber eins kann ich sagen, Bruno oder Burkhard waren es nicht.

    Aber sehr selbst:



    Wir mussten weiter machen, egal was passiert ist.

    Also ging es etwas verstört und angeschlagen weiter, wir mussten dringend etwas essen.


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    PixelBuster kennt die besten Wirtshäuser in der Gegend.

    Seine Empfehlung heute:

    Wirtshaus ''Bambini Bambi'' wo nicht nur die Kellnerin Haare auf den Zänen hat



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    Fortsezung folgt....


    Ein Fuchs muss tun, was ein Fuchs tun muss

  • Tag 4




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    Was ein herrlicher Sonnenaufgang.

    An diesen Momenten denke an meine geliebte Wendy Peppercorn sie war eine rassige Blaunacken Unke.

    Neben dem tauchen mochte sie den Sonnenaufgang so sehr. . .




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    Nun gut, weiter Richtung Osten. Immer noch keine Spuren von Burhard oder Bruno.

    Mir fehlt heute die Kraft zum schreiben....


    Als kleinen Trost ein Bild von meiner Wendy Peppercorn




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    Fortsetzung folgt....


    Ein Fuchs muss tun, was ein Fuchs tun muss