Der neue "Was-passiert-auf-dem-Server" Thread

  • Vorwort:


    Schreibt mir eine PM oder erzählt mir in der Box was euch am Vortag passiert ist, dann bekommen wir ein größeres Bild was auf dem Server los war.



    Dienstag, der 02.02.2016:


    Der Server war ab 20:00 Uhr mit bis zu 45 Personen gut gefüllt, hatte jedoch noch ein paar Plätze zu vergeben



    Wieder ein Sieg für die Umwelt:


    Es ist noch nicht lange her da wurde über ein Bus und dessen Bergung aus einem Badesee an der Küste berichtet. Es erreichte die Redaktion nun erneut eine Meldung über eine erfolgreiche Busbergung. Zwar sei der Bus diesmal nur in einem kleinen Teich geparkt wurden, für die Umwelt sind die Folgen aber katastrophal. Die Umweltbehörde verweist darauf, dass wir nur eine Mutter Erde haben und das sie die Welt bereits schon einmal von vielen Menschen säubern musste. Wollen die letzten Überlebenden die Welt neu bevölkern, dann sollten sie endlich aufhören die Umwelt zu verschmutzen. Ansonsten werden die Rache Gaia’s und die daraus entstehenden Naturkatastrophen biblische Ausmaße annehmen. Der Bus konnte von einem der wenigen Überlebenden Greenpeace-Mitgliedern geborgen werden. Ein beherzter Sedan-Fahrer schob den Bus dann im Rückwärtsgang ein paar steile Berge hinauf. Später wurde der Bus bei einer wilden Party von Greenpeace auf die Seite gelegt damit er nie wieder Schaden anrichten kann, dabei liefen mehrere Liter Öl aus. Besucher wunderten sich über orientalische Gerüche im Bereich der Party.




    Flugausfälle wegen Falschfahrer:


    Der gesamte Flugverkehr kam gestern am NWA völlig zum Erliegen. Schuld daran war ein Rentnerehepaar und ihre mindesten genauso steinalten Nachbarn. Die vier Altersheimbewohner organsierten sich ein Kfz Sedan und starteten einen von der Heimleitung nicht geplanten Ausflug. Am NWA nahm der unter grauen Starr leidende Fahrer dann vermutlich die falsche Abfahrt und befuhr seelenruhig die Rollbahn des Flughafens. Alle Flüge wurden sofort umgeleitet. Die Rentner verließen das NWA wieder, ihr derzeitiger Aufenthaltsort ist unbekannt. Die Heimleitung mahnt zur Vorsicht, ohne ihre Medikamente sind die fahrenden Rentner nicht in der Lage klar zu denken und könnten aggressiv reagieren wenn man sie in die Ecke drängt.




    Massenschlägerei wegen Stroh:


    In Msta soll sich eine Massenschlägerei zugetragen haben. Leider liegen uns keine genaueren Informationen vor. Mehrere Männer schlugen auf brutalste Weise auf sich ein. Für einen der Schläger kam jeder Hilfe zu spät, er erlag seinen Verletzungen noch am Tatort. Auslöser für die Schlägerei soll ein Streit gewesen sein. Die Männer sollen sich darüber gestritten haben, „warum denn hier Stroh liegt“.



    Alkoholschmuggler bei Stary Sobor:


    Wieder soll sich ein schlimmes Blutbad mit unzähligen Leichen in der Nähe von Stary Sabor zugetragen haben. Nach derzeitigem Ermittlungsstand wollte sich eine Gruppe von Alkoholschmuggler mit ihren vollbeladen V3-Truck im Wald zu einer Übergabe der heißen Ware treffen. Dies passte eine Gruppe aus ca. 8 Gangstern der Cosa Nostra überhaupt nicht, wenn Geschäfte in ihrem Gebiet ohne sie gemacht werden. Es kam zum Feuergefecht. Die Behörden tappen trotz unzähligen Leichen im Dunklen. Der Verbleib des vollbeladenen Alkohol-Lasters und der Ausgang der Schlacht ist Unklar. Es sollen laut Gerüchte sehr viele der Mafiosis getötet wurden sein, bevor auch die Schmugglergruppe getötet wurden ist. Weitere Informationen sind nicht bekannt.



    Tishina Bodyguards:


    Die Mitglieder der Tishina-Security schulten am gestrigen Tag zu Bodyguards um. Eine Jungfrau in Nöten wurde auf ihrem Weg über Wald und Wiesen begleitet und beschützt. Die Dame sollte zum Flughafen eskortiert werden um schleunigst diese gefährliche Gegend verlassen zu können. Leider war der gesamte Flugverkehr wegen ein paar verwirrten Rentnern eingestellt wurden. Statt Flugzeuge flogen aber Kugeln durch die Luft. Die Bodyguards mussten eingreifen und zwei Angreifer die es auf die Unschuld der Jungfrau abgesehen haben ausschalten. Die Jungfrau erlitt einen Schock, blieb aber unverletzt. Es werden nun andere Wege gesucht das Land sicher zu verlassen. Weite Informationen liegen nicht vor.



    Buchtipp der Woche:


    Ein junger Autor hat die wahre Geschichte der sterbenden Gute-Wald-Hexe aus seiner Sicht niedergeschrieben. Die Kurzgeschichte wird schon jetzt als Bestseller gehandelt und kann von der Redaktion ohne Bedenken empfohlen werden.


    http://board.germandayz.de/dayz-diaries/was-er-verloren-hat/



    Ruhe in Tishina:


    Gestern war der erste Tag in dem es nach unseren Ermittlungen zur Folge zu keiner Tötung in Tishina gekommen ist. Ein historischer Tag. Als Besucher konnte gestern auch die Ufti-Crew begrüßt werden. Diese wurde aber nach ihren Angaben nicht gut genug bedient und werden Tishina im Reiseführer eine schlechte Kritik hinterlassen. Der Bürgermeister nimmt die Kritik schmerzlich hin und stand aus Trauer darüber nicht für einen Kommentar zur Verfügung.

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  • Massenschlägerei wegen Stroh:


    In Msta soll sich eine Massenschlägerei zugetragen haben. Leider liegen uns keine genaueren Informationen vor. Mehrere Männer schlugen auf brutalste Weise auf sich ein. Für einen der Schläger kam jeder Hilfe zu spät, er erlag seinen Verletzungen noch am Tatort. Auslöser für die Schlägerei soll ein Streit gewesen sein. Die Männer sollen sich darüber gestritten haben, „warum denn hier Stroh liegt“.


    Schuldgefühle.. RIP Kevin. :(


    [img width=700 height=393]http://www.bilder-upload.eu/upload/6df5ec-1454537273.jpg[/img]

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  • Vorwort:


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    Mittwoch, der 03.02.2016:


    Der Server war ab 20:00 Uhr voll, mit etwas Geduld konnte man aber später noch nachkommen



    Suizid mit Fahrzeug gescheitert:


    Ein Lebensmüder Fahrer eines Kfz Sedan sah gestern keinen Sinn mehr in seinem Leben und wollte es sich nehmen. Spontan riss der das Lenkrad während einer rasanten Fahrt mit seinem Sedan zur Seite. Das Fahrzeug überschlug sich und blieb auf der Seite liegen. Der Suizidkranke erlitt einen Schock blieb aber sonst wie durch ein Wunder unverletzt. In der Verwirrtheit seines Schockzustandes versuchte er das Fahrzeug mit Pfeil und Bogen zu entzünden. Dabei erzeugte er so viel Wärme durch Reibung, dass er es tatsächlich schaffte seinen Sedan in Flammen aufgehen zu lassen. Er sah dem Spektakel angeregt zu, vergaß dabei glücklicher Weise jedoch, dass er sich eigentlich durch die Flammen umbringen wollte. Erst als das Fahrzeug völlig ausgebrannt war, erkannte er seinen Fehler. Er schwor sich nicht noch mal so dumm zu seien. Er ist nun auf der Suche nach einem neuen Seda. Weite Informationen sind nicht bekannt.



    Terrorbande besetzt Flughafen:


    Die berüchtigte Terrororganisation „Ufit und seine Crew“ haben am gestrigen Tag einen Überfall auf den NWA-Flughafen verübt. Nach internen Informationen hatten die Räuber es aber nicht auf das entführen eines Flugzeuges abgesehen, nein die Bande war auf der Suche nach unbeaufsichtigten Gepäckstücken. Denn auch wenn diese Bande hart im Nehmen ist, so sollen einige Mitglieder schon seit längerer Zeit an starkem Ausschlag im Bereich des Unterleibes leiden. Die Behörden gehen davon aus, dass die Gepäckdiebe es auf die frische Unterwäsche in den Koffern abgesehen haben um sich gegen den unbesiegbaren Ausschlag zur Wehr zu setzen. Ein Facharzt der Medizin bestätigte uns das diese Methode erfolgversprechend seien könnte, wenn sie die Unterwäsche auch regelmäßig wechseln würden. Ob dies der Terrorgruppe bekannt ist, ist unbekannt. Bei dem Raubüberfall starben zwei Flughafenmitarbeiter. Die berüchtigte Ufti-Crew konnte sich ohne Verluste zurückziehen. Weitere Informationen liegen nicht vor.



    Excalibur und die Jungfrau von Devil’s Castle:


    Ein ehrgeiziger Grabräuber war gestern auf der Suche nach einem berühmten und verschollenen Schwert. Seine Expedition führte ihn zu unzähligen Burgen in der Region. Er fand das gesuchte Schwert schließlich in einem Stein steckend in Devil’s Castle. Doch was der Grabräuber auch anstellte, er bekam das Schwert nicht aus dem Stein. Später kreuzten eine jungfräuliche Waldläuferin und ihr Gefährte den Weg des Grabräubers. Die zierliche Dame konnte das Schwert mit einem beherzten Ruck aus dem Stein entfernen. Ihr Gefährte und der Grabräuber knieten nieder vor ihr als die Sonne auf das in die Höhe, gestreckte Schwert funkelte. Der Grabräuber geht davon aus, dass nur die reinsten und unbefleckten Seelen in der Lage seien dieses Schwert zu führen. Die zarte Waldläuferin wurde mit dem Besitz des Schwertes zur Herrin über die Burg erklärt und erhielt den Beiname „die Jungfrau von Devil’s Castle. Der Grabräuber fand später noch ein Bastardschwert was hervorragend zu ihm passte.


    Grabräuber-Bastard mit Bastardschwert:



    Totschläger gesteht Schuld ein:


    Gestern hat sich ein junger Söldner den Behörden gestellt. Er gibt zu den tödlichen Schlag bei der Massenschlägerei von Msta vollführt zu haben, der zum Ableben eines Mannes führte. Seine Strafe wurde im Eilgerichtsverfahren bestimmt. Da das Urteil zur späten Stunde gesprochen wurde und der Richter seine maximale Dosis an Wodka bereits überschritten hatte, fiel das Urteil endsprechend milde aus. Der Totschläger wurde für Sozialstunden auf dem Friedhof verpflichtet auf dem sein Opfer beigesetzt wurde. Er ist dort nun täglich anzutreffen und kümmert sich um die Gräber. Er steht oft weinend vor dem Grab seines Opfers und bestätigte, dass dieses Urteil ihn härter trifft als eine Gefängnisstrafe. Weitere Informationen liegen nicht vor.



    Koch im Urlaub:


    Der beliebte Chefkoch und Pyromane von Tishina ist im Urlaub. Auch wenn es in Tishina gestern abgesehen von ein paar spannenden Faustkämpfen und Kürbisweitwerfen eher ruhig war, so kamen doch viele Besucher und Gäste vorbei. Wir möchten die zukünftigen Besucher aber darauf hinweisen, dass es aufgrund des Urlaubszustandes des Chefkochs weit weniger gemütlich ist. Anscheinend ist außer ihm auch kein Mann in Tishina fähig ein Feuer zu machen. Der Chefkoch hat ein gut gefülltes Fleischzelt mit gebratenem Köstlichkeiten für seine kochunfähigen Kameraden hinterlassen, so dass diese sich noch ein paar Tage am Leben halten lassen müssten. Die Redaktion wünscht einen schönen Urlaub.

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  • Vorwort:


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    Donnerstag, der 04.02.2016:


    Der Server war ab 20:00 Uhr sehr voll, viele Spieler versuchten noch auf den Server zu kommen, es bildeten sich lange Warteschlangen.



    Speed Dating wird zur Selbsthilfegruppe:


    In Lopatino sollte am gestrigen Tag eigentlich ein geplantes Speed-Dating zwischen 5 Single-Männer und 5 Single Damen stattfinden. Die 5 Herren der Schöpfung bestanden aus Mitgliedern der Blackskulls. Da es sich bei dieser Gruppe um eine Untergrundorganisation handelt, bekommen sie nach unseren Berichten sehr wenige Frauen zu Gesicht und haben auch Probleme diese anzusprechen. Um diesen Mangel ein Ende zu setzen, meldete sich die Gruppe zum Speed-Dating an. Selbstbewusst fuhren die Männer mit ihrem Party-Bus, aus dem laute Musik dröhnte, zum geplanten Treffpunkt. Mit dieser Feier-Stimmung und genug Sitzplätzen im Bus konnte eigentlich nichts schief gehen. Doch das war eine Fehleinschätzung, denn die möchte-gern Playboys warteten und warteten vergebens. Die Damen kreuzten nie auf. Da die Männer jedoch einen gewissen Druck verspürten der sich auf die Vorfreunde begründete, rollten sie ihre Körper allesamt über die Wiese um sich abzureagieren. Gerade als eine der Damen, die sich aus den üblichen Gründen verspätet hatte, am Treffpunkt erscheinen wollte, sah sie die rolliche Männertruppe auf der Wiese. Die geschockte Dame machte sofort kehrt und hat sich entschlossen, sich ab nun an nur noch mit Frauen zu treffen. Die Männergruppe der Blackskulls gründete nach ihrer Enttäuschung eine Selbsthilfe Gruppe und schwört nun darauf jeden Mann der unter Liebeskummer leidet von seinen Schmerzen zu befreien.



    Terrorgruppe stürmt Militärkrankenhaus:


    Und wieder hat die Terrorgruppe Ufit und seine Crew zugeschlagen. Nach dem die Gepäckediebe am Mittwoch den Flughafen unsicher gemacht hatten, stürmten sie am gestrigen Tag mit frischer Unterwäsche bewaffnet ein Militärkrankenhaus. Die bis zu vier Angreifer sollen auf der Suche nach einer ganz speziellen Salbe gewesen sein, denn trotz frischer Unterwäsche wird die Bande noch immer vom aggressiven Ausschlag geplackt der sich bei manchen Mitglieder nun auch schon in ihren Gesichtern abzeichnet. Die Gerüche müssen so stark sein, das teils Gasmasken in der Gruppe zum Einsatz kommen. Da die gesuchte Medizin nicht gefunden wurde, lief die Bande Amok und tötete drei Krankenhaus angestellte auf brutalste Weise, ohne eigene Verluste zu erleiden. Einem Zivilist gelang die Flucht. Ein Terrorist hielt es vor jucken und kratzen nicht mehr aus, worauf er seine Hose auszog. Die Konsequenz war eine schwere Unterkühlung und damit verbundenes zittern. Die Schwäche ihren Kammeraden witternd, umkreisten die Haie ihren eigenen Artgenossen. Er wurde noch vor Ort hingerichtet, erhielt aber gnädiger Weise einen schnellen Tot. „Er hätte die Gruppe nur aufgehalten und in Gefahr gebracht“ so ein offizieller Terrorsprecher. Weitere Informationen liegen nicht vor.



    Erfolg bei Kampf gegen Droge:


    Den Behörden gelang am gestrigen Abend ein Durchbruch gegen einen unbekannten Drogenring. Bei einer Razzia konnte mehrere Kilo Ephedrin konfisziert werden. Die Substanz wird benötigt um die gefährliche Droge Crystal Meth herzustellen. Es konnte außerdem 500 Gramm Marihuana und mehrere gefälschte Markenkleidung aus dem Verkehr gezogen werden. Dem vor Ort angetroffene Bewohner der Drogenküche gelang es sich aus seiner Fixierung zu befreien. Anschließend flüchtete der Kriminelle unbemerkt. Eine Fahndung wurde ausgelöst, verlief aber bisher ohne Erfolg. Sein derzeitiger Aufenthaltsort ist unbekannt.



    aggressiver Journalismus:


    Nahe einer Militäranlage in Vybor kam es gestern zu einem Feuergefecht. Drei Plündere wurden dabei beobachtet wie sie sich Militäreigentum aneigneten. Der Vorfall sollte von einem Journalisten unsere Redaktion nur beobachtet werden. Auf einem nahegelegenen Hügel stellte er seine Kamera auf. Ein Doktor des medizinischen Dienstes begleitete den Journalisten falls es in der Gegend zu Notrufen kommen sollte. Laut der Aussage unseres Mitarbeiters passierte alles dann sehr schnell. Der Doktor soll hinter sich ein Geräusch gehört haben. Nach einer blitzschnellen Drehung erschrak sich der Arzt und es löste sich ein unbeabsichtigter Schuss. Diese traf unglücklicherweise eine ebenfalls auf dem Hügel befindlichem Pilger. Dieser sprach gerade seine Gebete als die Kugel ihn traf. Der Pilger viel tot zur Seite und behielt seine betende Haltung bei. Aus Notwehr war später auch der Journalisten zu einem weiteren Abschuss gezwungen. Der Doktor erlitt einen Schock und musste sich mehrfach Übergeben. Leider stand Gott für ein Statement zu diesem Vorfall nicht zur Verfügung, da er sich wie jedem Donnerstag beim Pokern aufhielt.



    Der Kollos von Chernarus:


    Archäologen machten gestern eine Bahnbrechende Entdeckung. Sie gehen davon aus die ersten Überreste des Kollos von Chernarus gefunden zu haben. Es handelt sich bei der Felsformation wahrscheinlich um die Fäuste des Chow’s. Der Asiatische Kämpfergott Chow soll von dem Stamme der Gaagaa-Affen einst auf Grund seine unbesiegbaren Kampfkunst in Stein gehauen wurden seien. Die Fundstätte soll nun als Pilgerstäte für alle Kampfsport begeisterten dienen. Die wissenschaftlichen Messungen aus der Gesteinssedimentschicht lassen noch auf sich warten. Ein Sprecher des Geologischen Institutes wörtlich: „vielleicht handelt es sich auch nur um einen ganz gewöhnlichen Stein der von zwei verrückten angebetet wird, so etwas kommt vor“.




    Redaktion im Urlaub:


    Für die kommenden zwei Tage schließen wir unsere Redaktion auf Grund massiver Drohungen von Außerhalb. Bei dem Aggressor soll es sich um eine Art Drachenwesen handeln das Feuer und Gift spuck. Der Chefredakteur sieht sein Leben in Gefahr und klassifizierte den Drachen als „Gemeiner Hausdrachen“. Aus diesem Grund ist die Redaktion nun für Freitag den 05.02.16 und Samstag den 06.02.16 auf freie Mitarbeiter angewiesen. Sollten Sie eine spannende Gesichte oder ein spannendes Abenteuer erleben, so lassen Sie den Chefredakteur per Nachricht daran teilhaben. Die weitere Berichterstattung wird dann nachgereicht. Die Redaktion wünscht ein schönes Wochenende und ein erfolgreiches Überleben in unserer verrückten Welt.

  • Vorwort:


    Schreibt mir eine PM oder erzählt mir in der Box was euch am Vortag passiert ist, dann bekommen wir ein größeres Bild was auf dem Server los war.



    Für das Wochenende (Freitag bis Sonntag) gibt’s es eine Zusammenfassung:


    Freitag bis Sonntag den 05.02 bis 07.02.2016:


    Der Server hatte war am Freitag-Abend erst in den Später Stunden gut gefüllt, Samstag war am meisten los und auch da war es schwer nicht auf der Strecke zu bleiben.
    Sonntag war es dann wieder entspannter, der Server hatte 20 Uhr noch freie Plätze, später war aber auch wieder alles Dicht.



    Groß-Event am Samstag den 13.02.2016:


    Am kommenden Samstag findet die große Schnitzeljagt 2.0 statt. Verpasst nicht dieses riesen Event mit tollen Aufgaben und bis zu 49 Mitstreitern und Gegner. Es sind nur noch 3 Plätze verfügbar. Zur Anmeldung geht es hier: http://germandayz.smurfis.net/events/



    Tishina zerstört? :


    Wir erhalten die ersten Berichte darüber das Tishina am gestrigen Abend völlig zerstört wurden seien soll. Noch konnten diese Gerüchte von offizieller Seite nicht bestätigt werden. Von Freitag bis Samstag wurden bereits mehrere Zelte gestohlen. Trotz der Diebstähle wurde in Tishina am Freitag- sowie Samstag-Abend noch kräftig gefeiert. Gestern soll es dann in den späteren Stunden zu Feuergefechte gekommen seien, bei den 2 Mitglieder der Tishina-Security ihr Leben gelassen haben. Kurz darauf kursierten die ersten Gerüchte der völligen Zerstörung. Andere Quellen besagen das die Verbrecher am Abbau gehindert wurden seien und ihr zerstörerisches Werk nicht beenden konnten. Wer hinter den feigen Taten steckt ist unbekannt. Der stellvertretende Bürgermeister hatte am Samstag-Abend noch darauf hingewiesen, dass wenn es den Dieben nur um die Zelte geht, man in „Servo“ und anderen Orten kostenlose Zelte zur freien Verfügung aufgestellt hat. Mittlerweile geht man davon aus, dass es den Tätern nur um den puren Zerstörungswillen geht. Selbst die grausamste Banditenbande in der Region verachtet das Verhalten der feigen Diebe und fordert sie auf, sich zu stellen. Es liegen keine weiteren Informationen vor.


    Feier in Tishina:


    Kostenlose Zelte:




    Jugendlicher Frust führ zum Totalverlust:


    Einem Detektiv vielen am Sonntag-Abend ungewöhnlich viele Reifen auf der Straße auf. Kurz darauf sah er wie ein junger Mann einen weiteren Reifen auf die Straße warf. Der vermutlich arbeitslose und frustrierte junge Mann versucht eine Art Straßensperre zu errichten um bewusst anderen Verkehrsteilnehmern zu schaden. Der Detektiv sprach den jungen Mann an, dieser trat darauf umgehend die Flucht an um sich seiner Strafe zu entziehen. Der Detektiv konnte mit dieser jugendlichen Energie zwar nicht Schritthalten, jedoch war es ihm möglich die Spur des Reifenstaplers zu verfolgen. Später stellte der Detektiv den jungen Mann in einem Haus. In die Ecke gedrängt eröffnete der Flüchtige das Feuer auf den freischaffenden Gesetzeshüter und verletzte diesen schwer. Der verwundete Detektiv hatte keine andere Wahl als den verrückten Schützen zu eliminieren. Der junge Mann starb noch vor Ort, seine Identität ist noch immer unbekannt.



    Vermisster Rentner aufgefunden:


    Die Suche nach einem vermissten Rentner hat ein grausames Ende gefunden. Der geistig verwirrte Mann wurde gestern von einer Jägerin tot im Wald gefunden. Er wies eine Schusswunde im Bauch auf. Vermutlich starb er bereits schon vor einigen Tagen, da er bereits teilweise von Füchsen angefressen wurde. Die Behörden schließen ein Verbrechen nicht aus. Der 82 jährigen Heimbewohner war am Samstag-Abend aus seiner Unterkunft ausgebrochen. Zeugen sahen ihn verwirrt in die Wälder fliehen. Es ist gut möglich, dass der Rentner von einem anderen Jäger für ein Wildschwein gehalten wurde und daher ein Schuss auf ihn erfolgte. Angeblich bewegte sich der verrückte Mann sehr gern auf dem Boden fort und konnte auf Grund seiner Fülle dadurch auch mit einem Wildschwein verwechselt werden. Weitere Informationen liegen nicht vor.



    Top-Terrorist auf dem NWA Freigekämpft:


    Am Samstag sollte der berüchtigte Top-Terrorist V.H. auf dem NWA eingeflogen und den dortigen Behörden übergeben werden. Zum Schutz der Übergabe war die Elite-Gruppe der Armee vor Ort, die Green Berets. Alles sah nach einem Routine Einsatz aus, doch dann passierte es. Die Wache im Turm, die das ganze Fluggelände überblicken sollte, wurde mit einer Haftbombe brutal zerfetzt. Es handelte sich bei dem Sprengkörper um eine normale Granate die gut platziert geworfen wurde. Sie haftete am Obergeschoss des Gebäudes und tötete den Wachposten auf der Stelle. Dann brach das Chaos aus und ein wildes Feuergefecht entbrannte. Gegen den Überraschungseffekt und das gut geplante Vorgehen der Terrororganisation „Ufti und seine Crew“ konnten die Green Berets am Ende nichts ausrichten. Die Terroristen töteten bis zu 4 Mitglieder der Elitetruppe. Die Verluste der Terroristen ist Unbekannt. Die Behörden gehen davon aus, dass die Terrorgruppe auf Grund einer guten Späher-Leistung einen großen Überblick über das Gelände und die Positionen ihrer Gegner gehabt haben sollen. Der eingeflogene Top-Terrorist V.H. wurde befreit und konnte zusammen mit der Terrorgruppe entkommen. Kurz nach dem Gefecht waren bereits die ersten freien Mitarbeiter unsere Redaktion vor Ort die unter dem Einsatz ihres Lebens versuchten, das vorhergegangene Gemetzel zu Rekonstruieren.



    Das Quartett-Missverständnis:


    Am Freitag traf sich in „Servo“ einer gruppe aus drei friedlichen Studenten in der Nähe ihres Wohnheimes. Da die Studenten ebenfalls Mitglied in einem Schützenverein waren, unterhielten sie sich über ihre mitgeführten Waffen. Ein Außenseiter der Universität sah die Gruppe und wollte endlich Anschluss finden. Er nahm seinen Mut zusammen und ging freundlich auf die Gruppe zu. Gerade in diesen Moment richtete der Medizinstudent der Gruppe seine Waffe in die Richtung des anstürmenden Außenseiters. Der angehende Mediziner wollte eigentlich nur seine Waffe testen und sah den Außenseiter nicht auf sich zukommen. Der nervöse Außenseiter bekam es darauf mit der Angst zu tun, denn der Medizinstudent zielte genau in seine Richtung. Aus Panik zog er sein Gewehr und tötete den Doktor mit einem Schuss. Auch der Begleiter des Arztes musste aus Furcht daran glauben und viel tot zu Boden. Ein obdachloser Kleinkrimineller hatte alles mit angesehen und witterte seine Changs. Er rannte auf die Leichen zu und wollte diese schnell Plündern und weiterziehen. Der letzte Überlebende der Stundengruppe hielt den Obdachlosen für den Mörder seiner Freunde und richtete ihn sofort nieder. Der Außenseiter war nun davon überzeugt das diese Stundeten kein guter Umgang für ihn seien und schoss auch noch auf den letzten Überlebeden Studenten der Gruppe. Diese gestellte sich darauf zu den übrigen drei Leichen und machte somit das Quartett perfekt.



    Umschulung zum Arzt:


    Am gestrigen Abend fand eine Banditengruppe eine schwer Verletzte in Zeleno. Die Verletzte hatte sich offenbar das Bein gebrochen. Die Banditen machten gerade eine Pause von ihrem täglichen Geschäft und beschlossen daher der verwundeten Dame zu helfen. Die erfahrenen Kämpfer sind jedoch keine Mediziner und so fütterten sie die Verwundete vorerst nur damit sie nicht verhungert. Ein Cholera infizierter Bandit teilte freundlicher Weise auch sein Wasser mit der am Boden liegenden. Um ihr endgültig zu helfen wurde der Notruf gewählt. Der Notarzt war schnell vor Ort. Leider hatte der Arzt aber seinen freien Tag und so gab er das letzte vorrätige Morphin vor den Augen der Verletzten lieber sich selbst. Da der Doktor aber kein Unmensch ist, teilte er sein Medizin-Wissen mit den Banditen in Form eines Lehrganges. Dabei wurden auch die Reflexzonen der Verletzten getestet sowie das Verbinden von Wunden geübt. Trotz aller Bemühung verschlimmerte sich der Bruch der Verwundeten. Die 4 Teilnehmer des Lehrgangs konnten nur noch den Tot der Dame feststellen und haben somit die erste Prüfung des Lehrganges bestanden.




    Rettungsaktion scheitert an Kieselstein:


    Am gestrigen Abend erhielten die Behörden Informationen über eine Geiselname mit Missbrauchsverdacht. Die heldenhafte Einsatztruppe konnte den Täter mit seinem blonden Opfer in einen Schuppe stellen. Was genau der Geiselnehmer mit seinem Opfer vor hatte ist unbekannt. In einem für ihn günstigen Moment ergriff der Geiselnehmer die Flucht und schoss auf ein Mitglied des Rettungstrupps. Dabei verstarb ein Retter durch Bleivergiftung. Unglücklicherweise war dieser Retter kurz davor ein bereits 5 stündig andauernde Cholera Infektion zu überleben nur um nun von dem Endführer erschossen zu werden. Der Verbrecher erhielt noch vor Ort die Todesstrafe, es wurde nach dem Vollzug des Urteils keine Rechtsmittel von ihm eingelegt, das Urteil gilt somit als Rechtskräftig. Die blonde Dame war überglücklich über ihre Rettung. Sie überschüttete die Gruppe mit netten Worten und folgte den Anweisungen des Rettungstrupps ohne Kritik. Die Retter sollten die Dame am nächsten Polizeirevier übergeben. Die Dame wurde auf dem Weg streng bewacht und beschützt. Leider stolperte die junge Frau ungeschickt über ihre eignen Füße als sie einen winzig kleinen Kiesel überschritt. Sie war sofort tot. Der Rettungstrupp zeigte große Betroffenheit. Es liegen keine weiteren Informationen vor.




    Schmugglerlager auf Gefängnisinsel:


    Den Behörden ist am gestrigen Tag ein großer Schlag gegen den illegalen Waffenhandel gelungen. An der Küste der Gefängnisinsel konnten zwei Zelte und ein Fass mit Waffen und Munition aufgefunden werden. Man geht bisher davon aus, dass die Vorräte in das Gefängnis geschmuggelt werde sollten um einen Aufstand und die Übernahme des Gefängnisses zu ermöglichen. Die Zelte wurden gesäubert und den Schmugglern eine Nachricht interlassen. In einem Zelt wurden Vitamine platziert, die Behörden möchten dass die Schmuggler trotz allen auf ihre Gesundheit achtgeben.




    Die blutigen Städte:


    Am Freitag und Samstag konnte sich den Tittel der blutigsten Stadt Cherno sichern. War es in letzter Zeit doch sehr Still in der Hauptstadt so war am Wochenende die Hölle los. In Berichten wird von bis zu 20 Toten gesprochen. Am Sonntag war es dann ich Zeleno nicht mehr sicher. Dort starben nach unseren Informationen bis zu 8 Personen in einem sehr kurzen Zeitrahmen. Es sollen auch Geisel genommen wurden seien die gerade im Moment ihrer Freilassung durch das andauernde Gefechtsfeuer zu Tode gekommen sind.

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  • Zitat von Zoppel

    Den Behörden ist am gestrigen Tag ein großer Schlag gegen den illegalen Waffenhandel gelungen. An der Küste der Gefängnisinsel konnten zwei Zelte und ein Fass mit Waffen und Munition aufgefunden werden. Man geht bisher davon aus, dass die Vorräte in das Gefängnis geschmuggelt werde sollten um einen Aufstand und die Übernahme des Gefängnisses zu ermöglichen. Die Zelte wurden gesäubert und den Schmugglern eine Nachricht interlassen. In einem Zelt wurden Vitamine platziert, die Behörden möchten dass die Schmuggler trotz allen auf ihre Gesundheit achtgeben.


    Als wären die Anschläge feiger Heckenschützen nicht schon genug, wird man auch noch von primitiven Banditen und ihrem neuen Teilzeit-Ufti ausgeraubt und verhöhnt. Da sehe ich mich gezwungen, meine Geschäfte mehr in den Norden zu verlegen und streunende Doktoren zum Abschuss freizugeben. :)

    Einmal editiert, zuletzt von Yatan ()

  • Vorwort:


    Schreibt mir eine PM oder erzählt mir in der Box was euch am Vortag passiert ist, dann bekommen wir ein größeres Bild was auf dem Server los war.



    Montag, der 08.02.2016:


    Der Server war ab 20:00 Uhr voll, es waren aber immer wieder ein Paar Lücken vorhanden, so dass man ohne Probleme noch mitspielen konnte.



    Tishina lebt!!!:


    Die gestrigen Gerüchte über eine komplette Zerstörung von Tishina erwiesen sich als Falschmeldung. Die betroffene Fehler-Quelle hat nach unseren Berichten einen schweren Augenschaden und konnte daher die unzähligen Zelte nicht erkennen. Das Dorf erfreut sich bester Gesundheit und wurde erneut mit frischen Vorräten versorgt. Auch konnten wieder zahlreiche Besucher begrüßt werden. Der stellvertretende Bürgermeister war sich selbst nicht zu fein für echte Handarbeit und bestellte zahlreiche Felder. In einer offiziellen Bekanntmachung hieß es: „Tishina kann nicht zerstört werden weil Tishina nicht nur aus Zelten und den Vorräten besteht. Tishina ist mehr als ein Ferienlager, es ist eine Gemeinschaft aus Spielern die einen Platz für ein friedliches Miteinander abseits der Kämpfe aufgebaut haben. Diese Gemeinschaft lässt sich nicht einfach leer räumen und abbauen. Solang wir hier sind, wird auch immer Tishina existieren denn es ist ein Teil von uns allen.



    Ufti-Shina abgelehnt:

    Nach unbestätigten Meldungen zur Folge sollte Tishina in Abwesenheit des Bürgermeisters, der sich derzeit im Urlaub befindet, von der Terroristengruppe „Ufti und seine Crew „ übernommen werden. Für die Urlaubszeit des Bürgermeisters sollte der Terrorfürst „V.H.“ die Dorfleitung übernehmen. Das friedliche Dorf sollte in dieser Zeit den Namen Ufti-Shina tragen. „Völliger Quatsch“ bestätigte uns Gestern ein offizieller Sprecher. Es gab weder Verhandlungen noch würde so eine befristete Übergabe überhaupt denkbar sein. Schon der Name Ufti-Tshina löste bei dem Sprecher einen leichten Brechreiz aus. Ein anderes Mitglied des Dorfes äußerte sich folgend: „Da haben die Uftis die Ausschlag-Creme diesmal wo nicht nur falsch im Gesicht benutzt, scheinbar habe sie diesmal sie sogar gefressen.“
    Weitere Informationen liegen nicht vor.



    Autodiebe bekamen Kugeln gratis dazu:


    Bereits am Sonntag waren wieder Autodiebe unterwegs. Nach unseren Informationen handelte es sich diesmal um Söldner die evtl. gezielt beauftragt wurden ein Kfz Sedan zu stehlen. Das Kfz war an einer Grenze zwischen Wald und dem Niemandsland geparkt. Die Diebe fackelten nicht lange und stiegen in das Kfz das zur ihrer Verwunderung komplett intakt gewesen ist. Die Verwunderung hielt nicht lange an. Die eigentlichen Eigentümer waren nicht weit entfernt. Wahrscheinlich waren sie nur kurz ausgestiegen um ein verstecktes Fass zu befüllen oder ihre Notdurft zu verrichten. Diesen Augenblick reichte den Dieben jedoch aus, sie traten das Gaspedal voll durch. Die Eigentümer hörten ihren Wagen aufheulen und eröffneten sofort das Feuer. Die Autodiebe fingen die Kugeln mit ihren Körpern gut ab. Dabei war das Maximum an Blei fast erreicht. Das Blei aus dem Körper des Fahrers wandert wahrscheinlich in seinen Fuß. Nur durch diesen Umstand konnten die Diebe haarscharf entkommen, später flickten sie ihre Zahlreichen wunden. Der Wagen soll sich bereits auf dem Weg nach Polen befinden.



    Terrorlager gefunden und ausgeräumt:


    Am gestrigen Tag wurde ein riesiges Waffenlager in der Nähe von Novodmitrovsk aufgefunden. Man geht bis jetzt davon aus, das es sich bei dem gefunden Waffen und Ausrüstung um das Lager einer sehr bekannten Banditengruppe handelt. Das Lager wurde mit einem V3-Truck fast komplett geleert. Bei den nun neuen Waffenbesitzern soll es sich nicht um staatliche Mitarbeiter handeln, sondern um eine freischaffende Gruppe. Es wurden bereits erste Reaktionen betreffs des Verlustes vorgetragen. Angeblich sollen Informationen durch eine undichte Stelle durchgesickert sein. Dabei handelt es sich jedoch um eine klare Falschmeldung. Das Auffinden des Lagers geschah unter völlig normalen Umständen und ist nicht auf einem Maulwurf zurück zu führen. Die Banditengruppe schwört blutige Rache und hat ein Kopfgeld auf Informationen ausgesetzt die zur Identifizierung der freischaffenden Gruppe führt.



    Der Arzt hasst den Montag:


    Für den Tishina-Doktor war es Gestern kein guter Tag. Erst wurde ihm mitgeteilt, dass sein persönliches Kleidungszelt von den Plünderungen verschont geblieben ist und „noch steht“. Vor Ort stellte der Mediziner fest: "Es stimmt das Zelt steht noch". Allerdings war es komplett leer. „Wer bitte vergreift sich denn an den Klamotten eines Doktors?“ Die Behörden warnen jetzt vor falschen Medizinern. Diese sehen zwar aus wie Ärzte, könnten aber fatale Behandlungsfehler verursachen die zum Tode führen könnten. Die Redaktion empfiehlt den originalen Arzt dessen Behandlungsfehler auf jeden Fall zum Tode führen. Sehr schmerzlich für den Arzt ist, neben den Verlust seiner Kleidung, dass mehrere seiner wertvollen Lederschuhe gestohlen wurden. Bei der Spendenaktion „Ärzte ohne Schuhe“ werden jetzt speziell weiße Lederschuhe gesucht und gespendet. Der weitere Abend verlief für den Doktor leider nicht besser. Über das NWA, zur einen völlig zerschossenen V3-Truck in der Nähe der Vybor-Militär-Basis, bis hin nach Vybor selbst, war ein Überleben kein Problem. Er ging diesen Weg ohne Probleme um dann in der Polizeistation von Vybor durch eine plötzliche Explosion zu sterben. Die anderen Mitglieder des Teams überlebten die Detonation unverletzt. Diese erfolgte als der Mediziner das 2. Stockwerk der Polizeistation betrat. Noch ist unklar was genau passiert ist. Die Ermittler gehen von einer Sprengfalle aus. Die Behörden ermitteln aber auch Intern nach einem Maulwurf im Team. Es liegen dazu leider keine weiteren Informationen vor.

    Einmal editiert, zuletzt von Zoppel ()

  • Vorwort:


    Schreibt mir eine PM oder erzählt mir in der Box was euch am Vortag passiert ist, dann bekommen wir ein größeres Bild was auf dem Server los war.



    Dienstag, der 09.02.2016:


    Der Server war ab 18:00 Uhr schon voll, es waren den ganzen Abend sehr schwer auf den Server zu kommen. Lange Warteschlangen bis spät in die Nacht war die Folge.




    Obdachlose Terrorgruppe bricht Waffenruhe:


    Die mittlerweile Obdachlose Terrorgruppe „Ufti und seine Crew“ versuchte gestern in einem feigen Angriff die Bewohner von Tishina zu ermorden. Grund dafür soll der Verlust ihres Lagers gewesen seien. Auch wenn die Mitglieder und Besucher von Tishina nichts mit dem Auffinden und Abbauen des Uftilagers zu tun hatten, so war die Terrorbande der Ansicht das Tishina dafür büßen müsse. In üblicher Methode wurde auf friedliche Bewohner geschossen die am Feuer saßen und auch vor Sprengstoffattentätern ohne Kleidung schreckte die Ufti-Crew nicht zurück. Das Sprengstoffattentat misslang jedoch, da die Security die Methoden der Bande mittlerweile gut kennt und sehr Aufmerksam war. Insgesamt wurden vier Mitglieder der Security bei den Überraschungsangriffen getötet. Die Terroristen hatten fünf Verluste zu beklagen. Nach diesem Blutbad entspannte sich die Lage wieder und die ersten Partygäste betraten das friedliche Dorf.


    Alte-Ufti-Base:



    Neue Ufti-Base:




    Pilzparty in Tishina:


    Nach dem alle Angreifer abgewehrt wurden gab es in Tsihina eine wilde Party, die bis in die Nacht zur Ruhestörung der angrenzenden Gemeinden führte. Anlass war eine Willkommensparty. Der Koch der Gemeinde ist aus seinem Urlaub zurückgekehrt und dies musste mit einem Festmahl gefeiert werden. Unter die Partygeste mischten sich viele Berühmtheiten und Mitglieder andere Fraktionen. Die Green Berets und auch unsere lieben Waldläufer sind nur ein Beispiel der bunten Truppe. Es wurde gelacht, gefeiert und ausgezeichnet gekocht. Der gut erholte Chefkoch hatte aus seinem Urlaub ein paar seltsame Pilze mitgebracht die natürlich von allen mit großen Augen verspeist wurden. Die Pilze hatten jedoch eine toxikologische Rauschwirkung und so wurde die Party ein Festival der besonderen Art. Einigen Partygästen war der Verzehr der Pilze deutlich anzusehen. Der Doktor des Lages verließ in einer Art Angstrausch das Lager. Leider benutze er dazu sein Kfz Seda was der Inhalt eines andere Artikels ist. Zum Abschluss des Abends gegen 2:00 Uhr wurde dann ein kleines Feuerwerk gezündet. Dies geschah in friedlicher Absicht. Da jedoch keine Genehmigung vorlag und einige Partygäste sehr überrascht und angespannt durch den abbauend Pilzrausch waren, wurde der Feuerwerksbetreiber kurzerhand erschossen. Die Party Gäste waren davon sehr betroffen und erhoben ihre Gläser auf den kürzlich verblichenen. Ein Partyfotograf der Green Berets soll vor Ort gewesen sein und wird viele Bilder der Feier noch nachreichen.


    Party-Bilder von Anfang der Party (Amateurfotograf):




    Autotraum wird zur blutigen Realität:


    Der Doktor des Dorfes hat neben seinem Traum seine geliebten weißen Lederschuhe wieder zu finden, uns gegenüber einen weiteren Wunsch anvertraut. Der Mediziner träumt von einem eigenen Wagen. Am gestrigen Abend sollte sich dieser Traum für kurze Zeit erfüllen. Er griff sich die benötigen Teile aus seinem persönlichen Reifenlager das von einem jugendlichen Rowdy komplett auf einer Straße verteilt lag und fand durch Geheime Informationen ein Kfz Sedan. Die Freiheit in diesem Auto war unwahrscheinlich schön für ihn und wurde nur kurz durch die Straßensperre in „Servo“ eingeschränkt. Natürlich fuhr der Doktor nach Tishina um mit seinem Wagen anzugeben. Dort waren die laute Motorengeräusche jedoch unerwünscht da eine wilde Party gerade in begriff war anzufangen. Der Doktor verzehrte gemütlich eine leckere Pilzpfanne. Von diesem Zeitpunkt an, liegen nur noch vereinzelte Informationen vor. Angeblich soll der Doktor in einen Anfall von Angstpanik und Pilzrausch das Kfz aus dem Lager gefahren haben. In Topolniki muss es dann zu einem schweren Unfall durch ein Kfz Lada gekommen seien. Nach dem Crash der beiden Fahrzeuge soll es Schüsse gegeben haben. Der Standort der Fahrzeuge und der Aufenthaltsort des Doktors ist unbekannt. Die Behörden bitten um Mithilfe und gehen von einem Verbrechen aus.




    Neue Waffen gefunden:


    Ein mitteloser Straßenjunge hat gestern eine Bahnbrechende Entdeckung gemacht. Er fand die erste unsichtbare Waffe der Welt. Die Invisible-Gun (kurz IG) ist für das menschliche Auge nicht sichtbar. Sie kann Problemlos durch jede Kontrolle geführt werden und auch beim Ablegen auf den Boden ist sie für das menschliche Auge unsichtbar. Die Projektile sind ebenfalls nicht sichtbar, haben aber die gleiche tödliche Wirkung. Zur Zeit wurde ein Verfahren gegen den Besitzer der Waffe eingeleitet. Die Behörden äußerten den Verdacht, dass es sich bei der gefundenen IG um eine IG-M4 handeln könnte. Da jeder Überlebende der derzeit mit einer M4 angetroffen wird, eine Lebenslange Verbannung erwartet ist es eine ernste Situation für den Straßenjungen.




    Neue Fraktion stellt sich vor:


    Die Fraktion DY4ME wird als neue Fraktion auf dem Server vorgestellt. Tatsächlich agieren seine Mitglieder schon etwas länger auf dem Gebiet von Chernarus. Es soll Gerüchte gebe die besagen, dass diese Fraktion schon an Angriffe auf Tishina beteiligt gewesen seien soll. Bestätigt konnten diese Behauptungen jedoch nicht. Das Verhalten der Fraktion sowie ihr Vorgehen ist bis jetzt unbekannt, die Redaktion hält Augen und Ohren offen damit sie bald einen Bericht über die neue Gruppe abgeben kann.



    Waldläufer erklären Krieg:


    Die kleine Gemeinschaft der Waldläufer hat den Krieg erklärt. Die sonst friedliche Gruppe hat gestern Abend vernehmen lassen, dass alle Wildschweine ab heute an zu den Feinden der Waldläufer gehören. Es wird von dieser Gruppe nun gezielt auf die Gemeinschaft der Wildschweine jagt gemacht und ohne Vorwarnung geschossen. Inwiefern noch weite tierische Fraktionen in diesen Krieg beteiligt sind ist Unbekannt. Die Umweltbehörde appelliert an die Waldläufer sich mit den Wildschweinen zu einigen und sich zu Friedensverhandlungen gemeinsam an ein Feuer zu setze. Die Umweltbehörde verweist darauf, dass die eigentlichen Feinde die Hühner sind, diese haben schon viele Herzinfarkte verursacht.

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  • So hier nun nen Bruchteil der Bilder von gestern.. wer alle sehen möchte: KLICK


    ACHTUNG, trotzdem ne Menge Bilder ;)


    Bei Fragen... fragen.

  • Vorwort:


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    Mittwoch, der 10.02.2016:


    Der Server war ab 20:00 Uhr schon voll, es war aber immer wieder möglich eine Lücke zu finden.



    Se(e)samstraße zu Besuch in Tishina:


    Gestern wollten die aus der Sesamstraße bekannten Darsteller Erni und Bert, dem friedlichen Dorf einen Besuch abstatten. Leider kannte Erni die Regeln des Dorfes anscheinend nicht und spazierte mit seiner geladenen Waffe durch das Lager. Dieser eine Fehler reichte Erni allerdings noch nicht und so legte er seine Waffe zusätzlich noch auf ein Mitglied der Tishina-Security an. Schlau wie Erni ist, bemerkte er seinen zwei Fehler und warf seine Waffe schnell auf den Boden. Leider war es da schon zu spät. Erni wurde von der Security als unkontrolliertes Risiko eingestuft und entsprechend dem schwarzen Hintergrund übergeben. Das Bert dadurch natürlich kochte vor Wut sollte jedem klar sein. Blutrache schwörend schoss Bert aus dem Hinterhalt auf den Sicherheitsmann des Lagers. Nach einem kurzen Schusswechsel, erhielt dann auch Bert einen kostenlosen Strandurlaub. Es zog Ruhe ins Lager ein und die Security machte sich auf den Weg Vorräte zu beschaffen. Der Doktor des Lagers blieb zurück um eine wissenschaftliche Studie betreffend Morphin voranzutreiben. Diese Situation wurde von Elmo scharmlos ausgenutzt. Er tötete den Doktor hinterhältig in seinem Labor. Es sollte die Rache für Erni und Bert sein. Am späteren Abend versammelte sich die Sesamstraße noch ein mal Gemeinsam in Tishina. Das Camp war allerdings nur mit meinem Mitglied besetzt. Dieses Mitglied wehrte sich gegen das Feindfeuer mit Treffern im Gegner und musste dann aus Munitionsknappheit fliehen. Die Sesamstraße setze ihre Kinderunterhaltung fort.



    Die Ohnmachts-Schlacht:


    Am gestrigen Abend war die Tishina-Crew im Kampfeinsatz in dem Gebiet zwischen Lopatino und Pustoshka unterwegs. Gerade als ein Fass in dieser Region aufgefunden wurde, begann ein wildes Feuergefecht. Der erste Treffer der Gegner zerfetzte den Fuß eines Tishinjaners, danach entbrannte die Schlacht erst richtig. Dabei vielen einiger Mitglieder von Tishina reihenweise in Ohnmacht. Wahrscheinlich hatten sie zu lange keine Schlacht gesehen und musste sich erst wieder daran gewöhnen. Immer wieder flogen Schüsse und immer wieder legte sich schockierte Tishinjaner zur kurzen Nervenendspannung auf den kalten Boden für ein Nickerchen. Ein Kamerad wurde an einem Berg am Kopf in Ohnmacht geschossen und rutschte danach in Seelenruhe einen Abhang hinunter. Dabei rutschte er immer wieder an seinen noch Kämpfenden Freunden vorbei. Der Versuch seine Rutschpartie zu stoppe erwies sich als schwierig. Schließlich gelang es der Fahrt ein Ende zu machen und der ohnmächtige Kamerad konnte wieder auf die Beine gestellt werden. Nur durch seinen Helm hat dieser Kamerad überlebt, das sollte den Kindern von Chernarus ein Beispiel seien. Der Kampfeinsatz wurde von einer Zwangspause unterbrochen, scheinbar brauchte die Umwelt einen kurzen Moment um sich zu erholen. Nach einer wilder Verfolgungsjagt und viel Blei in der Luft wurden drei Gegner in Leichensäcke gesteckt. Auf Seiten Tishinas mussten jedoch auch drei Kammeraden zu Grabe getragen werden. Nach der Trauerphase setzte der übriggebliebene Kampftrupp seinen Einsatz fort.



    Des Plündere Kleider:


    Für die Kleidung eines Plündere war es gestern kein Guter Tag. Der leidenschaftliche Sammler stopfte seine Taschen und seinen Rucksack mit jedem Plunder voll den er finden konnte. An einer Hochhaussiedlung krachte es dann das erste mal. Für den Plündere ging alles zu schnell, als er wieder zu sich kam, war seine Hose mit samt Inhalt zerstört. Er setze seinen Weg benommen fort, nur um ein paar Minuten später wieder beschossen zu werden. Diesmal konnten zwar die angreifenden Gegner von ihm erledigt werden, doch für seine Kleidung gab es keine Rettung mehr. Die Jacke, die Weste und auch sein Rucksack samt Inhalt waren hinüber. Es dauerte keine Stunde, da befand sich der Plündere in einer großen Schlacht und wieder wurde ihn alles genommen außer seinem Leben. Was der Plündere an diesem Tag auch einsteckte oder anzog, es wurde ihm ein paar Minuten später wieder genommen. Nach unseren Informationen hat der Plündere nun den ersten Nudisten Verein Chernarus e.V. gegründet. Er predigt nun sich von allem Eigentum loszusagen und die Welt so wie Gott uns schuf zu bewandern. Es seien nur Schuhe und Waffen erlaubt, so der neue Prophet. Niemand müsse sich wegen der Größe seiner Waffen schämen fügte der neugeborene Prediger hinzu, er hätte selbst die Kleinste.



    Verkehrsunfall aufgeklärt:


    Wir berichteten am Vortrag über das Verschwinden eines unter Drogeneinfluss fahrenden Doktors und seinem Kfz Sedan. Eine örtliche Bürgerwehr hat nun Stellung dazu genommen. Der Doktor soll nach Angaben der Bürgerwehr einen schweren Unfall durch seine verzögerte Wahrnehmung gehabt haben. Der auf der Straße parkende Lada hätte damit nichts zu tun gehabt so ein Sprecher. Vielmehr soll es an den Überkonsum von Pilzen gelegen haben. Der Doktor wurde von der Bürgerwehr mittels Projektiverfahren aus dem Straßenverkehrt entfernt. Er sei eine zu große Gefahr für andere Verkehrsteilnehmer gewesen. Die Behörden halten die Maßnahmen der Bürgerwehr für gerechtfertigt und warnte erneut vor der Gefahr von Rauschmitteln am Steuer. Das Kfz Sedan wurde von der Bürgerwehr in Stand gesetzt und für weitere Untersuchungen beschlagnahmt.




    Raub mit Anstand:


    Ein treffunsicherer Lehrling befand sich gestern auf den Weg nach Tishina. Er wurde von einer Stimme sehr höflich gebeten sich hinzulegen und zu warten. Als nach einiger Zeit ein weiterer Räuber mit dem passenden Seil auftauchte, wurde der Lehrling gefesselt. Es wurde sich fleißig an seinem Essen bedient und auch das ein oder andere Utensil verließ seine Taschen und wandere zu den Räubern. Die Räuber verabschiedeten sich höflich und ließen ihr Opfer unbeschadet zurück. Auch wenn der Lehrling beraubt wurde, konnte er nur positives über den Vorfall berichten. Der Redaktion kam es fast so vor, als hätte der Lehrling es genossen gefesselt am Boden zu liegen. Der Aufenthaltsort der ehrenhaften Räuber ist unbekannt. Es wird davon ausgegangen das es sich bei den Räubern um eine Söldnertruppe handelt.



    Achtung Uhren umstellen:


    Es ist wieder soweit. Gestern Nacht wurden die Uhren umgestellt. Ein Tag dauern nun nicht wie gewohnt vier Stunden, nein nun bleiben uns sogar 12 Stunden für einen Tag. Diese radikale Umstellung haben wir wahrscheinlich der Übermüdung Gottes zu tun, der in der Nacht unseren gewohnten Rhythmus radikal umstellte. Es ist nicht auszuschließen das Gott zu diesem Zeitpunkt nicht mehr nüchtern war. Wie lange diese Phase hält und ob wir nun die ersten romantischen Sonnenuntergänge oder Aufgänge beobachten dürfen ist unbekannt. Viele Paare freuen sich jedoch schon auf die Romantik am Strand und am Feuer. Die Redaktion verweist darauf, dass es in der Nacht zur Dunkelheit kommen könnte, seien sich also bitte vorsichtig.

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    Donnerstag, der 11.02.2016:


    Der Server war ab 20:00 Uhr voll, mit etwas Geduld konnte man aber noch nachrücken.



    Event am 13.02.2015:


    Die Redaktion gibt erneut den Hinweis, dass am 13.02.2015 ein großes Serverevent stattfindet. Der Spielbetrieb wird zu Vorbereitungszwecken ab 18:30 Uhr eingestellt, der Server wird endsprechend mit einem Passwort versehen. Spätestens 19:30 Uhr sollten die geladenen Gäste die sich für das Event angemeldet haben, im TS erscheinen. Wer es nicht geschafft hat sich anzumelden oder nur auf der Nachrückerliste steht (ab Position * 49) hat natürlich noch die Möglichkeit einen Platz zu ergattern von einer angemeldeten Person die nicht rechtzeitig vor Ort ist. Die Redaktion wünscht allen Spielern bei diesem Megaspektakel viel Spaß und Erfolg. Unsere Mitarbeiter werden ebenfalls vor Ort sein und bietet evtl. einen Shuttle Fahrservice, für die Personen die nicht mehr so gut zu Fuß sind oder keinen Gruppenanschluss genießen, zu den einzelnen Stationen an. Wir sehen uns bei dem Event Schnitzeljagt 2.0 und danken jetzt bereits den Admins und Organisatoren für ihre Mühen.




    Der Maulwurf-Kindergarten:


    Am gestrigen Abend musste Tishina den Preis für seine Gutmütigkeit bezahlen. Während eines Angriffes bei dem ein Besucher Tishina‘s heldenhaft sein Leben ließ, meldete sich eine angeblich neue Rekrutin bei Verwaltungsbehörde von Tishina. Erst sprach die Dame kein Wort und verständigte sich nur über Zeichensprache. Später sprach es dann auch tatsächlich. Es handelte sich nach Klang der Stimme eindeutig um eine Jungfrau. Ob es sich dabei jedoch wie angenommen um eine weibliche Jungfrau oder eine männliche Jungfrau handelte, konnte abschließend nicht geklärt werden. Wie es sich für eine gute Jungfrau gehört, war sie selbstverständlich in Nöten. Zitternd soll die Dame im Blockhaus von Tishina gesessen haben. Ihre Hose soll den Status „Soaked“ gehabt haben, obwohl sie nicht mal in der Nähe eines Gewässers gewesen ist. Experten gehen davon aus, dass sie sich aus Panik ihren eigenen kleinen See in der Hütte geschaffen hat. Heldenhaft stürmten zwei Sicherheitskräfte von Tishina in das Dorf um die Jungfrau zu retten. Seltsamer Weiße wurden diese zwei ehrenhaften Krieger sehr schnell getötet, es kam den Beteiligten so vor als wüsste der Feind ganz genau wo sie ihre Stellung bezogen hatten. Die Jungfrau in der Hütte blieb von den Angreifern wie durch ein Wunder unentdeckt. Ein weitere Einsatztrupp Tishinas war zu diesem Zeitpunkt gerade in Berenzino auf der Suche nach Fahrzeugteilen als sie die Meldung über die Angriffe erhielten. Der Einsatztrupp gab seinen Aufenthalt und seine Pläne wie gewohnt über Funk weiter. Nach einiger Zeit geriet der Trupp in einen Hinterhalt. An einer Straßensperre lauerten Kindersoldaten dem Tishina-Trupp in ihrem Kfz Lada auf. Der Fahrer wurde in Ohnmacht geschossen. Die unerfahrenen Kindersoldaten waren jedoch nicht in der Lage ihn aus dem Fahrzeug zu entfernen, vermutlich haben sie ihn für Tod gehalten und verzichteten auf einen sicheren Nachschuss. Der Doktor des Lagers machte sich im Notarztbus umgehend auf dem Weg zum ohnmächtigen Lada-Trupp. Der Lada-Fahrer wachte aus seiner Ohnmacht auf und war wieder völlig allein. Der herbeieilende Doktor versorgte den Lada-Trupp direkt nach seinem eintreffen. Gerade als der Lada-Trupp Richtung Heimat losfuhr und der Doktor den Motor seines Busses startete, bemerkte er den kleine Gruppe Kindersoldaten hinter einem Sandsackbunker. Das waren zu viele seltsame Zufälle. Die durchnässte Jungfrau wurde als Maulwurf enttarnt und Arbeitete eindeutig für die Kindersoldaten. Sie wurde aus dem Funk entfernt und löste sich wie durch ein Wunder in der Blockhütte einfach in Luft auf. Die Kindersoldaten hinter dem Sandsandpunker fühlten sich ohne Aufklärung plötzlich nicht mehr unbesiegbar und flüchteten schlagartig in die Wälder. Der Doktor Schoss den Kindersoldaten noch ein paar Salven hinterher. Trotz dieser Verfehlungen einzelner wird Tishina das Vertrauen in seine Besucher nicht aufgeben und somit auch niemals die Hilfe und die Ausbildung von bedürftigen stoppen. Der Aufenthaltsort der Jungfrau und der Kindersoldaten ist derzeit unklare, es wurden Vermutungen geäußert das die Gruppe sich derzeit wohl in einem Garten extra für Kinder aufhalte.



    Bus-Unternehmen warnt vor Falschverhalten:


    Das hiesige Busunternehmen das am gestrigen Abend die Küstenregion befuhr, warnt vor Falschverhalten im Straßenverkehr. Der Bus hält aus Sicherheitsgründen nur an den eingezeichneten Haltestellen. Die Hinweise wurden nicht ohne Grund herausgegeben, denn es kam wieder zu einem schweren Verkehrsunfall mit Todesfolge. Den Busfahrer trifft jedoch keine Schuld. In einem Waldstück mitten auf der Küstenstraße geschah das Unglück. Ein Spaziergänge rannte auf den anrollenden Bus zu der mit viel Schwung aus einer Senke, gerade einen kleinen Hügel überqueren wollte. Der Spaziergänger soll „Halt, bitte nehme mich mit“ gerufen haben und rannte direkt auf den Bus zu. Der Busfahrer konnte unmöglich mehr Bremsen und überrollte den Spaziergänger. Dieser war auf der Stelle Matsch. Wegen diesem tragischen Vorfall, verweist das Busunternehmen auf die bestehenden Regeln. Anhand von Bildern die mit Crash-Dummys dargestellt werden, möchte das Unternehmen darauf hinweisen:


    1. Der Bus hält nur an den Bushaltestellen
    2. Sie brauchen den Bus nicht nachlaufen
    3. Mitgefahren wird nur im Bus und nicht auf dem Bus
    4. Bitte springen sie nicht vor den Bus und rufen „Nehm mich mit“, das kann tödlich Enden





    Banditengruppen zerfleischen sich:


    In Tishina kam es gestern nach den Angriffen der Kindersoldaten noch zu einem richtigen Gefecht. Zwei Banditengruppen ließen es heftig krachen. Die Tishina Security war zu diesem Zeitpunkt nur gering besetzt und gerade auf dem Rückweg ins Dorf. Schon aus der Ferne konnte man Zahlreichen Schüsse aus den unterschiedlichsten Waffen und Richtungen hören. Die Security rückte langsam vor und konnte zwei sich bekämpfende Banditengruppen beobachten. Da ein Eingreifen der Security nicht von Erfolg gekrönt wäre, entscheid man sich zu warten um den Schicksal seinen Lauf zu lassen. Es verging einige Zeit und die Feuergefechte flammten immer wieder erneut auf. Nach Augenzeugenberichten kämpfte eine Gruppe von bis zu drei Personen gegen eine andere Gruppe die mindestens vier Mann stark war. Als Ruhe einzog konnten drei völlig zerschossene Leichen geborgen werden. Leider wurde festgestellt, dass es auch zivile Opfer gab. Bei einer der Leichen handelte es sich Zweifelsohne um den Moderator des Radiosenders „Radio-Chernarus“, der das Gefecht wohl musikalisch untermalen wollte. Er verstummte für diesen Abend. Welche der beiden Gruppen mit dem Gefecht begonnen hat oder ob es sich tatsächlich um einen Angriff von zwei Banditengruppe handelte ist unklar. Ein Sprecher Kommentierte wie folgt: „Beide Gruppen wollten unschuldige und friedliche Bewohner töten und richteten am Ende doch nur die Ehrlosen. Man kann behaupten sie waren zur richtigen Zeit am richtigen Ort.“



    Die Armut in Novodimtrovsk:


    Die Armut in den Sozialbauten von Novodimtrovsk scheint immer größer zu werden. Da sich kaum eine Familie einen richtigen Ofen Leisten können werden in dieser Region immer mehr Fässer benutzt um ein warmes Feuer zu erzeugen. Einige Fässer wurden auch als Lagerstätte für diverse Güter benutzt. Ein erfahrener Sozialarbeiter entfernte gestern einiges an tödlicher Munition aus den gefundenen Fässern dieser Gegend um die Bandenkriminalität zu verringern. Da die Jugendarbeitslosigkeit im Sozialviertel von Novodimtrovsk sehr hoch ist, kommt es dort immer wieder zu Ausschreitungen rivalisierender Gruppen. Der Sozialarbeiter hofft durch die Sicherstellung der Munition einige Leben gerettet zu haben.




    Boxkampf fordert Todesopfer:


    Am gestrigen Abend sollte ein sportliches Highlight des Boxsportes werden, am Ende wurde es jedoch zur Tragödie. Beide Kontrahenten hatten sich lange Zeit auf den Kampf vorbereitet. Der Titelverteidiger gab sich gewohnt selbstsicher. Obwohl der Herausfordere völlig Gesund war und sich gut auf den Kampf vorbereitet hatte, war schon in der ersten Runde zu sehe das er dem derzeitigen Weltmeister nicht gewachsen ist. Plötzlich geschah es dann. Der Herausfordere wurde so kritisch getroffen das er K.O. zu Boden ging. Der neue und alte Weltmeister wurde gefeiert. Dann bemerkte man das der Herausfordere nicht nur Ohnmächtig war, nein er war im Ring gestorben. Der Schock stand allen beteiligten ins Gesicht geschrieben. Die Tödlichen Hände des Weltmeisters werden nun so sehr gefürchtet, dass es schwer werden wird neue Herausfordere zu finden. Der tote Boxer lag zu einer Stellungnahme bereit, wollte aber anscheinend nichts mehr sagen.



    Gott behebt Fehler:


    Am Vortrag berichteten wir über den göttlichen Irrtum der Zeitumstellung auf einen 12 Stunden Tag. Da viele damit scheinbar überfordert waren, hat Gott seinen „Fehler“ wieder bereinigt. Er bitte um Entschuldigung. Wann genau die richtige Zeitumstellung angepasst wird, weiß wo noch nicht einmal der himmlische Vater selbst. Auf Anfrage wird darauf verwiesen das nun erst mal Wochenende im Himmel ist.



    Wochenend-Gruß:


    Willi Wildschwein wünscht den Waldläufern ein ruhiges Wochenende.
    Die Redaktion wünscht Ihnen allen ebenfalls ein schönes Wochenende. Die Berichterstattung wird wie gewohnt am kommenden Montag nachgereicht. Gerade für den heutigen Tag ist die Redaktion aber wieder auf Ihre Meldungen angewiesen und bedankt sich schon jetzt für alle Zuschriften. Sehen Sie uns live am 13.02.2015 ab 20:00 bei der großen Schnitzeljagt 2.0.

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    Sonderausgabe für das Event:


    Samstag den 13.02.2016


    Megaspektakel Event – Schnitzeljagd 2.0


    Das warm up:


    Wie bereits angekündigt war am Samstag-Abend die Hölle los. Das Event lockte die High Society unser Gemeinschaft auf den roten Teppich nach Berezino. An diesem Starpunkt versammelte sich alles was Rang und Namen hat. Die Green Berets, Ufti und seine Crew, die Tishina-Boys und ihr eines starkes Girly , die Black-Skulls, die Waldläufer und noch viele viele Andere mehr, die sich diese Schlacht nicht entgehen lassen wollten. Am Startpunkt konnten sie die zu meist verfeindeten Fraktionen und Überlebenskünstler eine kurze Zeit lang friedlich in die Augen sehen. Der Doktor des Severs kam zum Startpunkt gleich mit seinem eigenen Wohnwagen. Außerdem versuchte er einen Infizierten zu heilen der jedoch in seinen Armen auch das zweite Mal verstarb.


    Auch wenn die Ufti-Crew den ein oder anderen Scherz landete so hätte wahrscheinlich keiner der anwesenden Personen diesen besonderen Humor noch länger ertragen. Ein Teilnehmer fragte später sogar „Wer waren denn diese Rüpel dort an der Mauer“. Aus diesem Grund waren alle froh als der Organisator mit seiner Eröffnungsrede begann und das Event nach Verteilung der Rätsel an die Gruppen endlich startete.



    Der Start:


    Die Tishina-Crew teilte sich genau wie die Green Berets in zwei Gruppen auf. Alle Gruppen bekamen ihren Aufgaben übergeben und zogen sofort los die Rätsel zu lösen. Nach dem von unsere Redaktion alle Aufzeichnungen gesichtet wurden, können wir nun einen kleinen Einblick in den Verlauf der Schnitzeljagt geben.
    Alle Fraktionen waren fleißig am Rätsel lösen und so manche Tüftler kamen auch auf falsche Ergebnisse.



    Rätselphase:


    Bekannt sind, zu der Rätselphase, folgende Ereignisse. Die Black Skulls trafen auf Feindkotakt in einem Ferienlager. Die gut gedrillte Gruppe erledigte dort drei Feinde, musste aber auch einen eigenen Verlust hinnehmen. Kurze Zeit darauf war die Gruppe der Skulls dann in Khelm unterwegs. Bis dahin muss es wohl bis auf ein paar Ausnahme relativ ruhig zugegangen seien. Doch in Khelm änderte sich das. Die Skulls hatten ihre Aufgabe dort gerade erfüllt und den zerstörten Bus gefunden, als ein Team der Green Berets das Gleiche vorhatte. Die Black-Skulls waren in der besseren Situation und schossen den leichtsinnigen Anführer des Green Berets Trupps am Brunnen in Ohnmacht. Eine nach dem anderen Berets wird in folge der Kampfhandlungen aus dem Dorf geschossen. Die vier Mann starke Gruppe hat am Ende nur noch einen überlebenden, während die Black Skulls keine Verluste zu beklagen haben. Der einzige überlebende Soldat der Berets soll ein Kleid getragen haben. Entweder wurde er aus diesem Grund von den Skulls verschont weil er für eine bezaubernde Dame gehalten wurde oder dieses Kleid in Verbindung mit einer Gasmaske bringt enorm viel Glück. Die Black-Sklulls wunderte sich nach einiger Zeit darüber, dass der für tot gehaltene Anführer der Greens plötzlich am Brunnen wieder auferstand. Der Schock war ist ihnen in ihren Aufzeichnungen anzumerken, doch dieser hielt nicht sehr lang. Der Anführer der Greens wird nach seiner Auferstehung wieder zu Boden geschossen und diesmal bleibt er für immer liegen.


    Gerade als die Skulls ihren Sieg feiernd das Dorf verlassen wollten, rückt eine zweite Gruppe nach Khelm ein. Dabei handelte es sich um die Bustruppe der Tishina-Crew. Diese Gruppe hatte mit ihrem Bus mehr Erfolg als erhofft und konnte zugig von Dorf zu Dorf fahren und ihre Hinweise sammeln. Es soll nur einmal kurz Aufregung gegeben haben, als eine einzelne Person versucht habe den Bus zu stehlen. Diese Person wurde bei dem Versuch den Bus zu starten durch einen Kopfschuss daran gehindert. Der Dieb stieg bereits tot aus dem Bus aus.


    Kurz vor Khelm versank der Bus jedoch im tiefen Matsch. Der Busfahrer und sein Helfer versuchten den Bus aus dem Morast zu befreien, der Rest vom Team betrat Khelm. Es war keine 3 Minuten her das hier die Green Berets getötet wurden waren und nun vielen schon wieder Schüssen. Die Black Skulls töteten dabei eine beleibtes Mitglied der Tishina-Buscrew und verwundeten ein weiteres schwer. Danach zogen die Skulls sich ohne große Gegenwehr zurück um ihre Suche fortzusetzen.



    VIP gefunden:


    Nicht lange nach den Ereignissen in Khelm erhielten wir die Nachricht: „Der VIP ist gefunden“. Er soll sich im Black Forest aufgehalten haben und wurde dort von Ufti Ufti und seiner Crew Crew Crew gefunden. Über die Rätselphase der Uftis ist nichts bekannt. Fakt ist jedoch, dass die Uftis die Rätsel sehr schnell und richtig gelöst haben müssen. Ob die Uftis ein Fahrzeug genutzt habe ist ebenfalls unbekannt. Beide Tishina-Gruppen hat zu diesem Zeitpunkt zwar auch nur noch eine Koordinate zum Ziel gefehlt, allerdings hatten sich auch Fehler in die Lösung eigeschlichen.


    Der Zielort war nun kein Geheimnis mehr und so wussten alle Beteiligten, dass es an der Baustellen-Factory zwischen Polana und Orlovets eine große Schlacht geben wird. Die Green Berets vereinten ihr Team und sammelten sich neu. Durch den Verlust eines der beiden Teams waren sie zum Teil für die folgenden Kämpfe nicht optimal ausgerüstet und hatten auch immer wieder mit Munitionsarmut zur kämpfen. Die Tishina-Crew vereinte sich ebenfalls über Funk und teilte ihre Informationen.



    Die Große Schlacht:


    Zum Zeitpunkt der Bekanntgabe des VIP-Zielortes war Tishina-Alpha ganz in der Nähe der Factory. So besetzte das Team die Baustelle komplett, was sich am Ende auszahlen sollte. Die Baustelle wurde zu Beginn der Schlacht von vier bis fünf Mitgliedern Tishinas besetzt. Ein Außenposten aus zwei Spähern sollten die nördlichen Wälder sichern. Die Gruppe Tishina-Bravo sollte mit ihren noch verbleibenden vier Mitgliedern die südlichen Wälder sichern. Die Uftis machten sich zu diesem Zeitpunkt mit dem VIP auf dem Weg und gingen einen kleinen Umweg um dann über Süden in die Factory vorzustoßen. Die Green Berets und die Black Skulls müssen wohl zu diesem Zeitpunkt aus Richtung Orlovets unterwegs gewesen seien.


    Genaue Einzelheiten der Schlacht sind schwer zu rekonstruieren. Bekannt ist das sich viele Gruppen und Spieler in dieser Zeit wilde Feuergefechte lieferten. Gerade die Wälder waren ein unsicheres Pflaster. Man war zwar geschützt durch sie und konnte das Feuer auf die Tishina-Factory-Verteidigung lenken, allerdings musste man auch ständig in Angst leben das ein Gegnertrupp gleich die eigene Position stürmt. So passierte es dann auch Reihenweise. Am Ende war die Factory selbst der sicherste Ort, obwohl dort auch das Blei die Luft im Minutentakt durchsiebte.


    Der Späher-Außenposten von Tishina-Alpha viel zu erst. Die innere Vereidigung hatte auch Verluste zu beklagen. Über einen großen Zeitraum war die Factory mit nur drei Verteidigern besetzt. Die Green Berets mussten ihre Position immer wieder wechseln. Sie töteten viele Feinde, mussten aber auch selbst starke Verluste hinnehmen. Am Ende mangelte es bei den Berets stark an Männern und vor allen an tauglichen Waffen mit Munition. Das schien dem Feind nicht anderes zu gehen, ein Grabräuber griff sogar zu seiner Axt als er beim Diebstahl an einer Leiche erwischt wurde.


    Die Gruppe von Tishina-Bravo die den Südlichen Wald sicher sollte, wurde von den Uftis nahezu komplett ausgelöscht. Diese waren mit dem VIP scheinbar im Südöstlichen Wald angekommen. Die Green Berets hatten sich mit ihren verbleibenden Männern zu diesem Zeitpunkt wohl zur Säuberung der Nordregion aufgemacht. Durch die Tötung der Tishina-Bravo gruppe durch die Uftis, haben diese ihre Position zu deutlich verraten. Es liegen zum VIP-Wechsel derzeit leider nicht viele Informationen vor. Die Black-Skulls müssen die Uftis in diesem Südöstlichen Wald überrannt und den VIP so in ihren Besitz gebracht haben.



    End-Phase:


    Nach der Übernahme des VIP’s müssen die Black Skulls noch eine Weile versucht haben die Factory von ihrer derzeitigen Position aus zu säubern. Wahrscheinlich ein Fehler der den Sieg gekostet hat. Die Factory war zu diesem Zeitpunkt nur schwach besetzt. Das sollte sich 10 Minuten später jedoch ändern. Die Tishina-Verstärkung hatte das Kampfgebiet wieder erreicht. Selbstmörderich rannten einzelne Verstärkungsmitglieder über die offenen Felder und Wiesen um hinter die schützenden Mauern zu gelangen. Dabei Starb ein Läufer. Dieser konnte zu diesem Zeitpunkt jedoch noch Truppenbewegungen der Black Skulls wahrnehmen. Die Gruppe pirschte sich über den hinteren See an die Mauer der Factory.


    Der VIP wurde zu diesem Zeitpunkt von der Tishina-Verteidigung noch nicht bemerkt. Das lag daran das durch den ständigen Beschuss von Außerhalb, die Sicht sehr eingeschränkt war. Die Black-Skulls griffen verteilt die Rückseite an was wie ein Ablenkungsmanöver wirkte. Doch diese Taktik ging sehr gut auf, die Verteidiger konzentrierten sich auf die Rückseite. Das Timing war auf Tishinas Seite, die Verstärkung an Verteidigern war noch keine 1 Minuten wieder vor Ort als die Schlacht auf der Rückseite begann. Die Green Berets verpassten in Unterzahl das große Finale und waren zu diesem Zeitpunkt nicht auf die Rückseite der Factory fokussiert.


    Zu Verteilt konnten die Black Skulls die Ablenkung auf der Rückseite nicht lang genug aufrechterhalten und starben wie die Fliegen. Der letzte Mann der Black Skulls versuchte den VIP entlang der Mauer zum Haupttor der Factory zu schleusen um die Schlacht noch zu gewinnen. Hätte das Ablenkungsmanöver an der Rückseite nur 10 Sekunden länger gedauert oder der ganze Angriff wäre 5 Minuten eher erfolgt, dann hätten die Black Skulls den Sieg sicher gehabt. Doch es sollte anderes kommen. Ein Aufmerksamer Verteidiger der Tishina-Crew sah den letzten man von den Black Skulls mit dem VIP an der Mauer. Er verfolgte ihn und kurz vor dem Tor, kurz vor dem sicheren Sieg, starb der letzte Mann der Black Skulls ehrenhaft im Kampf.


    Tishina schnappte sich den VIP und führe ihn den letzten Meter hinter die Mauern der Factroy und gewann damit die Schnitzeljagd. Tishina gelang dieser Abstaube-Sieg durch ihre guten Leistungen bei der Verteidigung, einem guten Übersicht im Team und einer großen Portion Glück. Auch wenn das Team gerade zu Ende recht Zahlreich war, so sollte man nicht vergessen, dass es auch einige unerfahrene Leute in dieser Gruppe gibt und das die Verteidiger am Ende unter großem Durst und Waffenmangel litten.


    Es können alle Teilnehmer stolz auf sich sein. Jeder Spieler und jede Fraktion hat ihr äußerstes gegeben und die Daten belegen das es ein großes Spektakel war auf das alle Teilnehmer stolz seien dürfen.


    Hier finden Sie alles Wissenswertes zum Event wie zum Beispiel die Kill’s, Bilder, Videos oder die Route des VIP’s. http://board.germandayz.de/eve…n-13-02-2016-2000-uhr/15/


    Große Dank an die Organisatoren , gerade zm4ster hat bemerkenswerte Arbeit geleistet. Wir danken dir für diesen großen Spaß und diese große Herausforderung die du uns gegeben hast.


    Die restlichen Nachrichten des Wochenendes werden in der morgigen Ausgabe nachgereicht.

    Einmal editiert, zuletzt von Zoppel ()

  • Vorwort:


    Schreibt mir eine PM oder erzählt mir in der Box was euch am Vortag passiert ist, dann bekommen wir ein größeres Bild was auf dem Server los war.



    Am Wochenende (Freitag, Sonntag und Montag) gibt’s es eine Zusammenfassung:


    Freitag der 12.02.2016, Sonntag der 14.02.2016 und Montag der 15.02.2016:


    Der Server war am Freitag-Abend gut gefüllt, es war schwer einen Platz zu erhalten.
    Sonntag war der Server schon ab 15 Uhr voll, vereinzelt gab es Lücken.
    Ab 18:00 Uhr war der Server am Montag voll belegt, mit Geduld konnte man aber einen Platz erhalten.



    Update Event VIP Verlust – Typisch Uftis:


    Es freut uns sehr Ihnen noch folgende Informationen zum Event nachzureichen. Wir haben das Glück gehabt den VIP persönlich zu interviewen. Er soll nach seinen eigenen Angaben von den Uftis als erster gefunden wurden seien, das war uns bereits bekannt. Der Anführer der Ufti Crew hat den VIP persönlich begleitet während die anderen Mitglieder die Gegend säubern sollten. Der VIP wurde auf dem Weg von dem Anführer der Uftis natürlich mit dem allseits bekannten Ufti-Scharm unterhalten. Nach dem einige Mitglieder der Uftis gefallen sind, musste der Anführer beim VIP abgelöst werden um mit seiner Ausrüstung die Frontruppen zu unterstützen. Der neue Begleiter des VIP’s der völlig alleine und relativ unbewaffnet mit ihm durch den Wald spazierte, war ebenfalls auffällig rot gekleidet. Verrückt und Ausgefallen, typisch Uftis. Die beiden Rotkäppchen wanderten gerade wieder durch das Unterholz, als der VIP eine sehr große und gut gedrillte Gruppe auf sich zukommen sah. Der Ufti muss dies ungefähr so Kommentiert haben: „Ohh scheiße jetzt bekommen wir Ärger“. Er hatte den Satz noch nicht mal richtig zu Ende gesprochen als er hinter einem Baum hervorschaute, da flog ihm bereits eine Kugel mitten durch seinen kranken Uftikopf. Man muss sich die Situation aus Sicht des VIP’s einmal vorstellen. Man läuft alleine mit einem Ufti der ebenfalls rot gekleidet ist durch den Wald und sieht wie eine große Truppe bis an die Zähne bewaffnete Soldaten heranstürmen um den einen roten Ufti das Licht auszupusten. Der VIP wurde von den Truppen der Black Skulls in Empfang genommen die dann ihren Weg Richtung Factory fortsetzten. Es soll zu diesem Vorfall auch eine Aufzeichnung geben. Wir hoffen, dass wir diese bald Nachreichen können.



    Box-Weltmeister sucht neuen Herausfordere:


    Der noch immer ungeschlagene Asiatische Kampfgott und derzeitiger Weltmeister sucht einen Herausforderer. Gerüchten besagen, dass die Söldner einen Gegner stellen wollen. Das kommentierte der derzeitiger Weltmeister so: „Den schlag ich auf dem Mond“. Wann und wo der Kampf stattfinden soll ist noch Unbekannt.




    Wanderausflug mit Sicherheitsfanatiker:


    Bereits am Sonntag machte sich eine Gruppe von Mechanikern auf, einen nagelneuen Sedan in Besitz zu nehmen. Die benötigten Ersatzteile mussten jedoch eine weite Strecke getragen werden da der Zugverkehr auf Grund von Streiks wieder völlig zu erliegen kam. Die Truppe suchte sich einen zuverlässigen und erfahren Buschmann als Führer. Was die Gruppe nicht wusste, der Buschmann war ein Sicherheitsfanatiker und ein Einsiedler. Er hasste den Kontakt zu anderen Personen und so lief er einen großen Umweg zum Ziel um möglichst jeder Zivilisation aus dem Weg zu gehen. Sollte man den Berichten eines der Reifenträgers glauben können, so ist die Gruppe aus Sicherheitsgründen viermal um ganz Chernarus gelaufen und war ca. 2 Wochen unterwegs. Möglichweise sind diese Angaben aber leicht übertrieben. Ein andere Sprecher sagte: „Der Buschmann hat uns sicher an das Ziel gebracht und auch wenn ich Mittlerweile mun alt und schwach geworden nin, so haben wir doch unsere Ziel erreicht. Das Kfz Sedan konnte tatsächlich geborgen werden. Der ungeduldigste Mechaniker wurde zum Fahrer ernannt. Er lenkte das Gefährt wie ein Profi und zeigte den Insassen wie man zum Beispiel auf zwei Rädern fährt. Die durch die lange Wanderschaft gealterten Mitfahrer schrien und kreischten wie kleine Mädchen, so viel Adrenalin waren sie nicht mehr gewöhnt. Um die Nerven aller Mitfahrer wieder zu entspannen wurde nach Tishina gefahren um dort ein Kürbisfeld zu bewirtschaften. Der Buschmann musste sich nach der wilden Fahrt übergeben, leider war unsere Kammer dafür nicht schnell genug.




    Verrückter ernennt sich zum König:


    Chernarus hat endlich wieder einen Herrscher. Der selbsternannte König von Chernarus gab uns freundlicher Weise bekannt, dass die Hauptstadt Chernogorsk nun völlig unter seiner Kontrolle stände und dass jeglicher Besuch dort seine Erlaubnis voraussetzt. Der durchgeknallte König hat angebliche die Stadt in vier Bereiche aufgeteilt. Mit seinen vier Dienern soll er die Stadt völlig in Besitz genommen haben. Ob es sich bei seinen Dienern um imaginäre Prominente oder um Zauberwesen aus „Harry Potter“ handelt, ist derzeit leider noch nicht bekannt. Fakt ist jedoch, dass der Gaga-König gern vier extra TS-Funkbereiche für seine vier Diener haben möchte. Wenn jeder Diener in seinem separaten Channel platziert ist, wäre die Kommunikation optimal, so der Klapsen-Monarch. Ein Lehrmeister aus Tishina zeigt einem jungen Schüler noch an diesem Abend den Machtbereich des neuen Königs. Bei einem Sonnenaufgang sprach der Meister: „Sieh her mein Schüler, alles was das Licht berührt ist der Machtbereich unseres neuen, gestörten Königs. Kurz Lebe der König“




    Hollywood kommt nach Chernarus:


    Unsere kleine und verschlafene Gemeinde wird anscheinend immer bekannter. Nun haben wir nicht nur einen neuen König, nein sogar Hollywood kommt uns besuchen. Ein nach eigenen Angaben sehr berühmter Schauspieler und Regisseur verkündete gestern bescheidend seine Ankunft. Gerüchte zu Folge ist er ein wahrer Überlebensprofi. Angeblich hat er es völlig Nackt und ohne Ausrüstung geschafft über 4 Millionen Stunden in dieser Welt zu überleben. Er habe sich nur von dem rohen Fleisch seiner Opfer ernährt, die er alle mit seinen puren Fäusten zur Strecke gebracht hat. Erste Experten tippen bereits jetzt auf Chuck Norris. Dieser Star möchte uns nun alle kennen lernen und groß rausbringen. Es sind Interviews mit den Fraktionsbossen geplant und jeder Überlebende sollte nun stets auf sein Aussehen achten. Es könnte gut seien, das uns bald die ganze Welt zusieht also bitte packen Sie Ihre guten Schuhe aus und putzen Sie sich fein die Zähne. Das Organisationsteam sucht außerdem noch zahlreiche Putzkräfte die endlich für Ordnung in den Städten sorgen. Auch werden Stylisten gesucht um unsere unhübschen Untoten endlich etwas Glanz zu verleihen. Bitte melden Sie sich freiwillig für diese Aufgaben, wir möchten doch für die Welt da draußen einen guten Eindruck abgeben, schließlich ist sie so Perfekt wie wir alle gerne wären.



    Jake Gusto untersucht Küstenregion:


    Der Weltbekannte Meeresbiologe hat an diesem Wochenende ein Experiment an unseren Ständen durchgeführt. Er belud eine KFZ Sedan mit sehr viel Ausrüstung und bearbeitete den Wagen in ein Unterwasserseeboot um. Mit genug Sprit intus machten sich sowohl der Biologe als auch das U-Boot auf dem Weg zur Küsten. Dort angekommen steuerte es Jake mit einem gewaltigen Überschlag in Richtung Meer. Im Wasser angekommen, merkte Jake das er ohne Türen, Motorhaube und Kofferraumklappe sehr gut Tauchfähig war. Leider gelang ihm das Auftauchen nur noch ohne das U-Boot. Endtäuscht muss er seine Forschungen abgebrochen haben. Er soll sich jedoch geschworen habe, das er seine Experiment „Vollrausch am Strand“ fortsetzten wird. Es liegen keine weiteren Informationen vor.



    Umweltverein feiert Erfolge:


    Die Gruppe der Green Berets und die Terroristen der Ufti Crew setzen sich beide sehr aktiv für den Umweltschutz ein. Den Anfang machten die Uftis, sie fanden in einem Wald ein völlig verdrecktes Lager das bereits die Tierwelt enorm beeinflusste. Die Uftis zeigen dieser Umweltverschmutzung den Finger und recycelten das Lager ordnungsgemäß.
    Den nächsten Erfolgt feierten die Green Berets. Sie fanden ein gefährliches und illegales Atomendlager mit vielen Fässern radioaktiver Müll. Natürlich wurde alles Ordnungsgemäß gesäubert. Die Green Berets sind sich jedoch sicher, dass noch viel Atommüll in den Wäldern versteckt wurde und so sind sie immer Wachsam zur Liebe der Umwelt.
    Dies wurde aber kurze Zeit später schon als Lüge entlarvt. Denn die Ökotruppe der Ufti-Crew fand kurze Zeit danach ein Atommülllager das von den Green Berets selbst angelegt wurde. Scheinbar machten sie Experimente auf chemischer Basis um den optimalen Soldaten zu erschaffen. Angeblich wollten sie eine Armee von Kybernetische Organismen (kurz Saibot’s) erschaffen. Gottseidank waren die heldenhaften Umweltschütze der Uftis vor Ort um diesem Verbrechen an der Menschlichkeit Einhalt zu gebieten.




    Drama um erste Feuerwehrfrau:


    Das Team Rasco hat am Wochenende erkannt, dass der Brandschutz in unsere Region ein kritisches Niveau erreicht hat. Aus diesem Grund wurden in Berzino freiwillige Gesucht die zum Feuerwehrmann ausgebildet werden können. Vor Ort wurde zuerst nur eine Rekrutin angetroffen. Die Dame begann in der Feuerwehr aber sofort ihre Ausbildung unter den strengen Blicken der Rasco-Ausbilder. Die Dame wurde hart rangenommen und bis zum äußersten gedrillt. Sie wurde an die Grenzen ihrer Belastung geführt und Physisch unter hohen Druck gesetzt. Sie hatte ihre Ausbildung gerade abgeschlossen, da geschah das Unglück. Der Verrückte Ex-Freund der Feuerwehrfrau war der Ansicht: Er müsste sie aus den „Fängen“ der Rasco Ausbilder retten. In seiner verwirrten Ansicht schoss er Wild drauf los. Die Söldner von Rasco gewährten dem verrückten Ex-Freund ein schnelles Ende. Danach wurde aber unter bedauern festgestellt, der Ex Freund hat sein Ziel erreicht. Denn auch wenn die Ausbilder unbeschadet blieben so tötete der Liebeskranke doch gezielt seine Ex-Freundin die Feuerwehrfrau durch eine geschlossen Tür. Ein Sprecher: „Ein tragischer Fall, sie war die beste Rekrutin für den Feuerwehrdienst die wir je hatten“. Es liegen keine weiteren Informationen vor.



    Neue Gruppe stellt sich vor:


    Bei den "Brigade Ex-Parrots" handelt es sich derzeit noch nicht um eine richtige Fraktion sondern nur um eine kleine Spielergruppe wie die Waldläufer. Erfreulich ist, dass diese Gruppe Freundlich ist und immer erst die Kommunikation vor dem Blei sucht. Wir freuen uns sehr, endlich wieder eine freundliche Gruppe willkommen zu heißen. Berichten zu Folge soll der Großteil der Gruppe einen wunderbaren Akzent besitzen der einen jeden Mensch im Gehörgang verzaubert. Diese einzigartige Variante der Sprachkunst, die dem Hochdeutsch sehr ähnlich ist, soll in der Region zwischen Brandenburg, Thüringen und Bayern gesprochen werden.



    Abwrackprämie ist zurück:


    Aufgrund der einbrechenden Verkaufszahlen, die sich aus dem Abgas-Skandal begründen, hat der Autohersteller Seda die Abwrackprämie erneut eingeführt.
    Hier die Werbung von Autohersteller Sedan:


    Sie haben einen alten und verdreckten Sedan? Er fährt kaum noch und die Rückbank hat ihre romantische Anziehung auf das weibliche Geschlecht längst verloren? Dann tauchen Sie jetzt ihren alten Sedan gegen einen Fabrikneuen. Helfen Sie der betrügerischen Autoindustrie mit ihrem hart verdienten Geld wieder auf die Füße. Damit wir Sie auch in der Zukunft noch so geschickt veraschen können, brauchen wir Ihre Hilfe und mit Hilfe meinen wir Geld. Seien Sie bei Ihrem Autotausch live dabei, wir ihrem bereits abgewrackten Kfz, das Sie lieben gelernt haben, der Rest gegeben wird. Mit freundlichen Grüßen, ihr Sedan Team.





    Religion – das Wort zum Montag:


    Die Jungfrau aus dem Walde sprach: „MaV, eee ich meine Gott, bitte gebe mir mehr romantische Sonnenaufgänge“


    Und Gott erhörte sie und folgte ihrem Wunsche.


    Es wurde Licht und dies nicht nur einmal.


    Und die Menschen erkannten nun: Das Gras ist sehr grün, schon fast verstrahlt.


    Und Gott sah, dass es Montag war und er sah, dass Montag nicht gut war.


    Gott beendete Montag, weil es einfach ein scheiß Tag ist.


    Und Gott sah das es gut war so.

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  • Vorwort:


    Schreibt mir eine PM oder erzählt mir in der Box was euch am Vortag passiert ist, dann bekommen wir ein größeres Bild was auf dem Server los war.



    Dienstag, der 16.02.2016:


    Der Server war ab 19:00 Uhr voll, es waren den ganzen Abend sehr schwer auf den Server zu kommen. Mit viel Geduld war es aber möglich.



    Der Weg des VIP’s:


    Gestern haben wir die Bestätigung erhalten. Der Weg des VIP’s zur großen Schnitzeljagd 2.0 wurde verfilmt und steht kurz vor der Veröffentlichung. Der extra lange Leidensweg des roten Fußgängers soll von ca. fünf Stunden auf 21 Minuten gekürzt wurden seien. Mit Spannung wird dieses Video erwartet. Die Welt will endlich mit eigenen Augen sehen, wie der VIP von den Uftis gefunden wird, wie der VIP den Uftis entrissen wird und wie der VIP heldenhaft durch die Black-Skulls vor die Tore der Factory zur Übergabe an die Tishina-Crew begleitet wird. Wir rechnen mit der Premiere noch am heutigen Tag. Diese Version sollte mit dem Jugendschutz keine Probleme habe, da der Großteil der Ufti-Internen Unterhaltung geschnitten werden musste. Würde man diese Unterhaltungen nicht entfernen, so würde das Video sofort auf dem Index landen. Berichte zufolge könnte die FSK-30 Version allerdings im Darknet auftauchen.



    Wildscheinjagd wird zur Rettungsaktion:


    Bereits in der Nacht zum Dienstag spielte sich eine heldenhafte Rettungsmission auf dem NWA ab. Die Jungfrau von Devil’s Castle und ein Waffengefährte aus dem nahe gelegenen Pazifisten-Dorf waren gerade auf Kriegszug gegen eine Bande Wildschweine. Angeblich sollte der Banditenanführer der Wildschweine Willi W. gesichtet wurden seien. Die beiden Helden kämpfen ehrenhaft und töteten viele Mitglieder aus Will W. seiner Crew. Dem Warlord selbst gelang erneut die Flucht. Die Behörden stehen vor einem Rätsel, keinem gelingt es diesem Monster das Handwerk zu legen. Gerade als die Jungfrau von Devil’s Castle und ihr Waffengefährte die letzten getöteten Wildschweine nach Informationen durchsuchen wollten ging bei ihnen ein Notruf ein. Auf dem Flughafen war ein unbewaffneter Tourist in einen Hinterhalt gerade. Der Tourist wollte eigentlich nur in den Urlaub fliegen und hatte daher auch keine Waffen bei sich. Am Flughafen wurde er dann beschossen und in eine Falle gelockt, rief im Nachgang verzweifelt nach Hilfe. Das Dynamsiche Dou machte sich sofort auf dem Weg zum Flughafen. Heldenhaft pirschten sich die beiden Retter Richtung des bereits weinenden Touristen. Kurz als sie ihn endlich befreien konnten, wurde die Luft sehr bleihaltig. Immer wieder vielen Schüssen. Der Waffengefährte machte den Schützen aus und tötete ihn mit einer Kugel mitten ins Herz. Die Jungfrau befreite den Touristen. Der Waffengefährte lobte die Jungfrau von Devil’s Castle später in den höchsten Tönen für ihr sehr gutes und taktisches Verhalten im Kampfeinsatz. Das Dynamsiche Dou mit Anhang verließ zügig das NWA. Wenn sie dabei nicht gestorben sind, dann Leben sie noch heute, reine Logik.



    Cherno kommt nicht zur Ruhe:


    Nicht genug, dass die Stadt ständig unter Feuer liegt, nein jetzt wurde dem verrückten König von Cherno auch noch gedroht. Die Black-Skulls wollen den König von seinem Traum-Thron stürzen damit er auf dem harten Boden der Realität aufschlägt. Die Behörden warnen ausdrücklich vor einem Besuch in Cherno. Die Situation dort ist völlig außer Kontrolle. Erst Dienstag-Nacht starben in der Nähe von Balota drei Reifendiebe. Die ehrlose Unterschicht der Stadt kann sich nur noch mit kleinen Diebstählen über Wasser halten. Die drei mittelosen Reifendiebe wollten nur ihre Familien ernähren. Das Rettende Taxi zurück in die Heimat war bereits unterwegs, es braucht jedoch nie in Baloto ankommen. Die Reifendiebe wurden einem nach dem andere erschossen und ihre Familien leiden bis heute Hunger. Wenn es also nicht unbedingt nötig ist, dann meiden sie den sozialen Brennpunkt Cherno.



    Steuerverschwendung in Tishina?:


    Das friedliche Dorf rückt erneut in den Fokus negativer Schlagzeilen. Doch diesmal kommt die Bedrohung nicht von Außerhalb, diesmal wird der Skandal vom Bürgermeister selbst produziert. Unbemerkt muss der korrupte Politiker über Jahre hinweg ein Teil der Steuern für sich selbst zur Seite gelegt haben. Der Schwindel viel den Bewohner des Dorfes erst jetzt auf. Der Bürgermeister baute sich eine prunkvolle Villa weit über den Köpfen der normalen Bevölkerung. Er wollte damit eindeutig seinen Stand aufzeigen, doch die Bürger schütteln nur den Kopf über die enorme Verschwendung an Mitteln. Der Geschmack von Revolution liegt in der Luft. Der Bürgermeister sollte lieber vorsichtig sein, das geschundene Volk könnte ihn sonst leicht einen Stoß von seinem neuen Balkon geben. Es liegen keine weiteren Informationen vor.




    Boxweltmeister wird zu Randalierer:


    Der Weltmeister im Boxen scheint in seinem Privatleben viele Probleme zu haben. Wahrscheinlich aus Frust über mangelnde Herausforderungen werden die Partys und die Skandale im Hause des Boxers immer ausschreitender. Nach einer völlig übertrieben Sauftour die schon am frühen Morgen begonnen haben soll, machte sich der Boxer auf die Gemeinde unsicher zu machen. Erst soll er in wie im Wahn auf ein Haus eingeschlagen habe. Mehrere Scheiben gingen dabei zu Bruch, die Weißenkinder im inneren des Hauses sollen schreckliche Angst gehabt haben und dicke Tränen sollen von ihren unschuldigen Gesichtern geflossen seien. Doch der Rüpel-Boxer machte weiter. Die Bullenhormone die er zu sich nimmt machten ihn so aggressiv, dass er sogar eine unschuldige Kuh tot prügelte. Die Preisgekrönte Kuh Marie war Jahrelang für die Milchversorgung von bedürftigen in Cherno zuständig. Durch den Verlust ist die Ernährung der Slums in Cherno weiter gefährdet, die Kuh Marie hiterließ drei Kelber, die der Boxer zu Weißen machte. Doch auch das reichte ihm noch nicht. In seinem Rausch prügelte er auf ein Auto ein was nach kurzer Zeit nur noch Schrott war. In diesem Auto befand sich ein Zettel mit dem genauen Sinn des Lebens, dieser wurde leider ebenfalls zerstört. Niemand konnte ihn stoppen. Später rannte er singend über einen Militärflughafen. Doch auch das dortige Personal war nicht in der Lage ihn aufzuhalten. Sein jetziger Aufenthaltsort in Unbekannt, die Behörden sind sich einig. Entweder muss endlich ein neuer Herausfordere gefunden werden, oder der Boxer sollte zu einem freiwilligen anti-Aggressionstraining nett und freundlich gebeten werden.


  • Vorwort:


    Schreibt mir eine PM oder erzählt mir in der Box was euch am Vortag passiert ist, dann bekommen wir ein größeres Bild was auf dem Server los war.



    Mittwoch, der 17.02.2016:


    Der Server war ab 19:00 Uhr voll, ab 20 Uhr gab es ein spontanes Event worauf der Server PW-geschützt war. Ab 21:10 Uhr erfolgte wieder der normale Betrieb, der Server war darauf auch wieder voll.



    Spackoarzt – spontanes Spakoklatschen:


    Am gestrigen Abend startete in unserer geliebten Welt ein relative spontanes Event mit dem Streamer Spackoarzt. Auch wenn vorerst die Skepsis bei einigen Spielern überwog, so war das Event am Ende doch eine lustige und runde Sache. Im Ferienlager bei Khelm trafen sich insgesamt 21 Teilnehmer zu einem Wettkampf der besonderen Art. Denn von den 21 harten Burschen und taffen Damen sollte am Ende nur noch eine Person stehen. Der letzte Überlebende aus diesem Brutalen Wettkampf soll als Sieger gekrönt werden. Die Teilnehmer werden sich also gegenseitig töten, soviel war klar. Es waren jedoch keine Schusswaffen erlaubt. Das Event war auf Schlag-, Hieb- und Stichwaffen ausgelegt.


    Die Tishina-Crew konnte sich so ein Fest nicht entgehen lassen, doch leider arbeitete die Zeit gegen sie. Als noch 10 Minuten bist zum Start auf der Uhr standen, waren die zwei Kämpfer noch immer in Tishina vor dem Spiegel. „Wenn man mal im Fernsehen ist, muss man auch gut Aussehen“ soll einer der beiden als Kommentar von sich gegeben haben. Zu Fuß wäre es bis zum „Spacko-Camp“ einfach zu weit gewesen. Schnell wurde der Lada aus seiner Garage geholt und der Doktor des Lagers zum Fahrer erklärt, da die mitfahrenden Kämpfer sich im Auto noch zu Ende schminken mussten. Kurz vor ablaufen der Startzeit erreichte das Tishina-Team mit dem Lada das Camp und sicherte sich damit nicht nur die Teilnahme sondern auch einen starken Auftritt.


    Während Spackoarzt die Regeln erklärte und alle Teilnehme sich war machten, ging der Tishina-Doktor und sein Navigator zur Besucherseite der Arena. Dort wartet bereits ein wichtiges Mitglied der Green Berets, der als Organisator seine Pflichten erfüllte. Nach ein paar Abschiedsfotos der Gladiatoren begann Spakoarzt mit dem Countdown. Wer der Meinung war das Spakoklatschen eine Prügelei mit bzw. gegen Spackorzt selbst ist der wurde von der Realität endtäuscht, der Streamer fungierte als Moderator und Kameramann und war an der Organisation mit beteiligt. Die gewaltbereite Menge an bewaffneten Schläger begann wie ein Strudel untereinander im Kreis zu rennen. In dem Moment als das endgültige Startsignal ertönte, begann das Blutbad seinen Lauf zu nehmen.


    Die Gladiatoren taten das, für was sie hier waren. Es dauerte nicht lange da färbte sich der Boden in der Arena bereits blutrot. Viele der Kämpfer bekamen hiebe ab und verloren Tropfen für Tropen ihren Lebenssaft. Schon nach dem Ende der ersten Minute lag bereits ein Gladiator auf dem Boden. Es war ein schauriger Anblick als trotz seiner ohnmächtigen Lage einige seiner Mitstreiter weiter auf ihn einschlugen um seinen Tod herbei zu führen. Doch auch für diese Herren sollte die Situation nicht ungefährlich sein. Das Schlage auf einem am Boden liegenden eröffnet eine Schwäche in der Verteidigung die wiederum von anderen Kriegern genutzt wurde. Und so prügelten die Gladiatoren auf diejenigen Schläger ein, die bereits auf die am Boden liegenden Bewusstlosen einprügelten. Eine Spirale der Gewalt.


    Einige blutende Sportler versuchte ihre Wunden zu behandeln, doch das lockte auch nur die Aasgeier an und so war der Versuch sich zu Heilen für einige Gladiatoren das Todesurteil. Nach ein paar Minuten zuckten kaum noch Köper am Boden, viele waren bereits in die Jagdgründe ihrer Vorfahren gezogen. Doch es war der Tod im Kampfe, ein ehrenvoller Tod so viel war klar. Im spannenden Finale kämpften nur noch drei Athleten um das Überleben und um den Sieg natürlich. Nach dem wieder einer von ihnen zu Boden ging war das Spektakel fast vorbei. Überraschender Weiße stand plötzlich wieder einer der Totgeglaubten auf und setzte seinen blutigen Kampf fort. Doch es dauerte nicht lange und wieder musste ein Kämpfer in die Knie fallen. Diesmal war es jedoch der Tot des Kriegers. Der dritte Platz ging somit an einen unbekannten Toten der einen Zombieschlumpf auf dem Arm tätowiert hat.


    Auch wenn der Chefkoch aus Tishina von den Zuschauern angefeuert wurde und sogar der Bürgermeiste dem Spektakle zuschaute, musste der bullige Koch sich geschlagen geben. Seine FarmingHoe hatte vielen Gegner sehr harte Treffer zugefügt, doch nun musste er sich der Axt seines Feindes geschlagen geben. Der Chefkoch viel bewusstlos und blutend auf die Erde nieder. Kurz darauf erlag er seinen Leiden. Aus der begründeten Angst, es könnte doch noch jemand am Leben seien, schlug der letzte Überlebende auf einiger der regungslosen Köper ein. Diese lagen nun überall.


    Der Green Beret, Spakoarzt und der Doktor prüften den Puls der auf der Erde verteilten Körper. Doch da war nichts mehr zu machen, alle waren Tot und der Sieger stand damit fest. Er wurde gefeiert und sein geschocktes Gesicht wurde in die Welt ausgestrahlt. Doch auch für ihn war es ein Sieg mit Beigeschmack. Sein Kopf hatte so viel abbekommen, so dass er nicht mehr in der Lage war zu spreche. Auch sein Handgelenk sowie sein Arm waren eindeutig stark deformiert wurden. Der Doktor spritze ihn sofort Kochsalzlösung. Die schweren Schäden an seinem Arm und seiner Hand könnte der Arzt erst später behandeln, der Kopfschaden sein aber auf jeden Fall Irreparabel.


    Da er durch seine Hirnschädigung arg geschädigt war, wollte Spakoarzt ihm von seinen Leiden befreien. Er entschied sich doch dagegen und beglückwünschte den nun Schwergeschädigten.
    Er feiertenden Sieger "Splaashed" der somit einen Gutschein gewonnen hat. Ob es sich bei dem Gutschein um einen kostenlosen Hirn-OP handelt ist unbekannt, doch das könnte der Sieger nun gebrauchen. Es war ein tolles Spektakel und alle Teilnehmer können stolz auf ihre Leistung seien. Es war ein Blutbad und wahre Krieger haben daran teilgenommen. Wir bedanken uns für eine Zeitnahe und reibungslose Organisation. Danke Saibot für dieses kleine Event.




    Schwarzmarkt aufgelöst:


    Dieser Vorfall ereignete sich bereits in der Nacht zum Mittwoch. In der Küstenregion auf militärischem Gelände hatte sich ein Schwarzmarkt für Waffen gebildet. Das Gelände in einem Hangar wurde Effektiv mit Zelten zugestellt, das es nicht möglich war in das Innere des Hangars vorzurücken. Nicht möglich heißt aber nicht unmöglich. Zwei Spezialisten des Kampmittelräumdienstes hatten es sich zur Aufgabe gemacht das Gebiet zu säubern. Unter Mithilfe eines Tishina-Fahrdienstes wurde der Räumtrupp nach Balota eskortiert. Dort angekommen musste sich zuerst um die Schwarzmarkt-Security gekümmert werden. Es vielen Schüssen und es soll mindestens einen Toten gegeben haben. Der Schwarzmarkt war wie jedoch wie bereits angesprochen nicht zugänglich. Doch der Räumdienst war darauf vorbereitet. Es wurde extra ein sehr beweglicher Schlangenmensch eingesetzt. Dieser schaffte es sich unter ein Zelt zu schieben und in das Innere des Hangars vorzudringen. Von da an war es dann nur noch ein Spaziergang. Der Schlangenmensch deaktivierte das Sicherheitssystem von innen. Der Räumtrupp konnte den Hangar betreten. Im Inneren wurde das gefunden was man erwartet hatte. Eine wahres Waffenarsenal um einen Krieg zu beginnen. Der Räumdienst leistete ganze Arbeit und beschlagnahmte alle Waffen und Ausrüstung. Das Lager wurde komplett abgebaut und die Fässer beschlagnahmt. Die Behörden sprechen von einem Erfolg. Wer die Drahtzier des Schwarzmarktes sind ist bis heute leider unbekannt.



    Hubschrauber Piloten lehnen Hilfe ab:


    Die Rettungszentrale erhielt gestern die schockierende Nachricht „black hawk down“. Sofort machte sich ein Rettungstrupp auf dem Weg zur Absturzstelle. Das Notarztmobil war ein Kfz Lada mit zwei Sicherheitskräften und einem Doktor der Medizin an Bord. Das mobil war gerade auf dem Weg durch Chernogorsk um den verrückten König zu zeigen das die Straße nicht ihm allein gehöre, als der Notfunkspruch hereinkam. Die Absturzstelle wurde gesichtet und der Fahrer beschleunigte darauf zu. Kurz vor dem Ziel erkannte man Bewegung in dem Wrack. Durch einen extremen Glücksfall hatten die Piloten den Absturz wohl überlebt. Es waren eindeutige lebendige Wese am Wrack des Hubschraubers zu Gange. An Rettung waren die Glückspilze jedoch scheinbar nicht interessiert. Kurz bevor der Lada sein Ziel erreichte, antworteten die Piloten dem Rettungstrupp mit Beschuss. In einem Waghalsigen Ausweichmanöver steuerte der Fahrer den Lada wieder weg von der Absturzstelle. Der Doktor saß zur Sicherheit auf der Rückbank, doch dort sollte es nun nicht mehr sicher seien. Die Kugeln flogen um das flüchtende Fahrzeug und dann passierte es. Eine der Kugel durchschlug den Kofferraum und traf den Doktor im Rücken. Die Kugel trat in seiner Front wieder aus und zerstörte auf diesen Weg alles was ihr in die Bahn kam. Der Doktor konnte in einer Not-OP ein Dorf weiter gerettet werden. Jedoch wurde erneut sein Rucksack zerstört. Den Doktor töten ist das eine, aber seinen Rucksack zerstören sollte man lieber nicht, einige kennen seine Reaktion auf diese Art von Verlust bereits. Es liegen keine weiteren Informationen vor.




    Umwelt-Terroristen feiern weitere Erfolge:


    Die Terrorgruppe „Ufti und seine Crew“ ist in letzter Zeit sehr aktiv für die Umwelt im Einsatz. Nicht nur das sie erfolgreich menschliche Seelen und Körper erfolgreich zum Planten zurückführen, nein sie Säubern auch nachthaltig unsere Wälder und Seen. Am gestrigen Tag säuberten die Umweltschützer einen See von seinen Altlasten. Ein rücksichtloser Umweltverschmutze hat scheinbar alte Ölfässer mit Kriegsbeständen in einem See versänkt. Bei sowas verstehen die Umweltschützer keinen Spaß. Sie säuberten den See und entsorgten die Waffen fachgerecht in ihre Bestände. Später wurde die Gruppe noch sozial, am NWA eröffnete sie für kurze Zeit eine Altkleidersammlung für Veteranen. Die soziale Terrorgruppe wurde nur kurz durch einen verrückten Lada Fahrer auf dem NWA gestört. Die Umweltbehörde ist derzeit am Überlegen ob die Ufti Crew nicht langsam eine Auszeichnung verdient hat. Nach Spekulationen soll der Gruppe die Goldene Kugel gegeben werden. Weite Informationen liegen nicht vor.




    Kurznachrichten:


    Hier ein kurzer Überblick über die Gefallenen:


    In der Region um Green Mountain sollen drei Landstreicher schossen wurden seien, sie hatten sich wohl zu nah an das Grundstück eines Großgrundbesitzers heran gewagt. Dieser machte von dem Recht seiner Schusswaffe Gebrauch. Einer der Toten soll ein Duke gewesen seien.


    Wer die Gefängnisinsel betritt sollte darauf gefasst sein das der alte Wärter noch immer seine Runde dort dreht. Der senile Rentner ist zwar in die Jahre gekommen, seinen nervösen Daumen hat er aber nicht verloren. Allerdings sehnt er sich meist nur nach Gesellschafft und will seine Geschichten über den Zerfall seines Körpers mit Besuchern teilen. Ein Besucher wollte gestern nur Blei verteilen und keine Geschichten hören. Er schoss bevor eine Unterhaltung zustande kam. Der alte Wärter half dem Besucher dann bei dem Zerfall seines Körpers und übergab die Leiche dem Meer. Er verweist nochmals drauf, es ist seine Insel und er will doch nur jemand zum Reden dort.


    In Zeleno war ein Baumliebhaber damit beschäftigt den Vogelbestand in der Stadt zu begutachten. Er versteckte sich in den Wäldern und beobachtete durch sein Visier die munter durch die Stadt springenden Vögel. Doch auch in einem Baum ist man nicht immer sicher. Ein Adler hatte genug von der Beobachtung seiner Vogelkollegen und griff zum Scharfschützengewehr. Der Vogelbeobachter verstarb in seinem Baum und wollte sich zu dieser Aktion nicht äußern.


    Die Militär-Zeltstadt wurde gestern dreist mit einem Kfz Lada geplündert. Der Sicherheitsmann konnte einen der Plündere mit einem Schuss ins Bein zu Fall bringen. Gerade als er ihm den Rest geben wollte, wurde der Security von einer Kugel in den Kopf daran gehindert. Sein Helm und sein Kopf waren sofort ruiniert. Der Plündere hatte wahrscheinlich Unterstützung durch einen Scharfschützen mit dem er sich abgestimmt hat.




    Gerüchteküche:


    Die Gerüchte sind noch unbestätigt, aber die Jungfrau von Devils Castle soll keine Jungfrau mehr seien. Angeblich soll sie eine Affäre mit dem Bürgermeister aus Tishina haben. Der machthungrige Politiker stand schon vor kurzem wegen der enormen Steuerverschwendung betreffend seines extra für ihm erbauten Wasserschlosses in der Kritik. Nun soll der Protzmeister die unschuldige Jungfrau erobert haben. Während eines Rettungseinsatzes auf dem NWA soll es passiert sein. Voller Adrenalin war die Jungfrau für ihn wohl eine leichte Beute. Später betone der Bürgermeiste wie gut die Jungfrau reagiert hätte und wie erfolgreich sie den "Stellungswechsel" durchgeführt habe. Für die Jungfrau könnte das jetzt arge Konsequenzen haben. Sollte sich das Gerücht bestätigen verliert sie ihren Titel und somit die Herrschaft über die Burg Devils Castle. Ob eine Untersuchung stattfinden wird, ist bis jetzt unklar. Der Doktor hat sich allerdings schon dazu bereit erklärt da es ja seine Pflicht wäre.

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