Ja, die Architektur ist eben nicht Client/Server.
Insofern hinkt jeder Vergleich mit den klassischen Spielen wie WoW, etc.
Wenn hier keine belastbare Antwort kommt, werde ich morgen früh dann mal eine Zahl posten.
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Neues Benutzerkonto erstellenJa, die Architektur ist eben nicht Client/Server.
Insofern hinkt jeder Vergleich mit den klassischen Spielen wie WoW, etc.
Wenn hier keine belastbare Antwort kommt, werde ich morgen früh dann mal eine Zahl posten.
Moinmoin,
ich hatte heute Abend vor, auswärts zu zocken.
Allerdings gibt es dort keinen Internetzugang, so dass ich das mit dem Handy und einem USB-Kabel regeln möchte.
Hat jemand mal den Datentransfer analysiert und weiß, welche Datenmengen pro Stunde fließen?
Womit muss man so im Schnitt rechnen? Bei WoW soll es sich laut Aussagen einiger Spieler im Netz um ca. 10 MB/Stunde drehen.
Allerdings ist WoW von der Architektur auch nur bedingt mit DayZ vergleichbar.
Habe ich das gestern Abend bei einer amerikanischen Community richtig gelesen, dass die Serverfiles für Taviana nun freigegeben sind?
Dann sollte es ja nun Server hageln.....
Hat das irgend einen Einfluss auf die bestehenden Server, wird da kommplett was neues kommen?
Und was wird mit den Privaten Servern sein, weiß das vielleicht jemand schon?
Mfg ALF
Da sich die gesamte Architektur ändert, wird es keine bestehenden Server geben.
Die beiden 'Welten' DayZ-Mod und DayZ-Standalone haben technisch so wenig gemeinsam, dass es völlig unmöglich sein wird, bestehende Serverstrukturen weiterhin zu nutzen.
Der Client ist ja auch ein komplett anderer.
Meiner Erfahrung nach ist es so, dass viele Spieler ihr Verhalten an die Gegebenheiten anpassen. Wenn man zum 10. Mal erschossen wird, weil man selbst nicht zuerst schießen wollte, dann versucht man irgendwann selbst derjenige zu sein, der zuerst schiesst, um kein Risiko einzugehen, solange man nicht weiss, ob einem der Gegenüber freundlich gesinnt ist. Zumindest, wenn man dieses Spiel mit einem Mindestmaß an "Überlebenswillen" und Lernfähigkeit spielt.
medic
Lernfähigkeit und Überlebensdran haben bei mir vor allem dazu geführt, dass ich extrem vorsichtig bin und mir sehr genau anschaue, wann ich mich wo aufhalte.
Ich bin gar nicht erpicht drauf, der schnellere Schütze zu sein und mein Gegenüber zu eliminieren, bevor er mich ausradiert, sondern dass er mich gar nicht erst sieht, wenn ich das nicht will.
Insofern ist der Ansatz ein anderer, als der von Dir skizzierte.
Wir sind in einem kleinen Trupp von 3 Leuten unterwegs, alle hervorragend ausgestattet und bewaffnet, so dass z.B. Besuche in den großen Städten im Süden für uns gar nicht attraktiv sind.
Will sagen: Lernfähigkeit und Überlebenswille müssen nicht dazu führen, schneller zu ziehen, sondern können auch bedeuten, dass derjenige sich noch'n Zacken vorsichtiger bewegt und zum Sozialautisten wird.
Nach meiner bescheidenen Einschätzung ist das übrigens auch die logische Variante, wenn man überleben will. Denn die Chance, bei einem Scharmützel draufzugehen ist einfach immer da. Meidet man es, soweit es geht, lebt man länger.
Und es hat schon eine Kleinigkeit mit dem Alter und der damit zusammenhängenden Lebenserfahrung zu tun. Ich z.B. habe keine Ahnung, wieviele Zeds ich erlegt habe mit dem aktuellen Char. Es werden nicht viele sein. Kaum Ballern, viel Schleichen sind angesagt.