Beiträge von Bitwalker

    Liebe Herz-Aus-Gold ,


    deine Worte haben uns tief berührt. Sie erinnern uns daran, wie kostbar Menschlichkeit in einer Welt ist, in der so vieles verloren gehen kann – ein Auto, ein Zelt, ein Freund… manchmal sogar der Glaube an das Gute.

    Und doch: Du stehst noch. Du schreibst. Du baust weiter. Du gibst nicht auf. Das verdient nicht nur Respekt – es verdient unsere volle Unterstützung.

    Dein roter Gunter war mehr als ein Fahrzeug. Er war ein Zeichen für Vertrauen und Zusammenhalt. Dass er verschwunden ist, tut uns im Herzen weh. Und auch wenn wir ihn vieleicht nicht zurückbringen können, möchten wir dir eines sagen:


    Du bist nicht allein !


    Nicht in Prigorodki. Nicht in Berezino. Nirgendwo !

    Du bist umgeben von Menschen, die dich sehen. Die dich unterstützen – leise, manchmal auch etwas unbeholfen... aber aufrichtig.

    Jedes Zelt das Du aufbaust, jeden Turm, den du zusammen nagelst, ist ein Leuchtfeuer für all jene, die glauben wollen, dass es auch anders geht.

    Und jeder, der an deiner Seite steht – sei es Cone , WhiskeyMixer , die Bananen-Bande , Nousen (Tobi) , Black Lion , deine Treuen Mitstreiter der Samariter oder ein Bambi mit einer ehrlichen Frage – ist Teil dieses Lichts.


    Wir danken dir.


    Für deine Standhaftigkeit. Für deine Klarheit. Und dafür, dass du uns alle daran erinnerst, worauf es ankommt:

    Nicht auf die Farbe eines Autos, sondern auf das, was uns antreibt: Hoffnung. Mitgefühl. Und die Entscheidung, immer wieder aufzustehen.

    Wenn du uns brauchst – ruf uns.

    Wenn du mal fällst – wir alle reichen dir die Hand.

    Und wenn du einmal eine Auszeit brauchst, wir fahren Dich wohin du willst. Mit einem Kofferraum voller Teddys ;)


    Bleib, wie du bist:

    Gold im Herzen. Stark im Sturm.

    Und du hast immer Rückendeckung !


    Mit tiefem Respekt und Freundschaft,


    Die Berezino Boys

    Wahre Worte.


    Die Habgier ist wie ein schwaches Licht, das sich als Sonne ausgibt, doch nur Schatten wirft. Wer ihr folgt, verliert sich selbst.

    Tragisch ist, dass viele sie erst als Dunkelheit erkennen, wenn sie schon tief darin gefangen sind...

    Diesem Weg wollen wir nicht folgen.

    Ey Cone ,


    deine "Dashcam" verrät ja so einiges … weißt du denn noch ob es Tag oder Nacht ist? Deine "Angstzustände" erklären sich natürlich jetzt. Und ein bisschen Paranoia wohl auch …

    Aber hey, keine Sorge, wir hegen keinen Groll. Schließlich warst du eindeutig "nicht du selbst", sondern eher eine "Chernarus Nature Experience". [facepalm]


    Deshalb:

    Wir machen dir ein Angebot, über das du vielleicht mal nachdenken solltest:

    Ein Aufenthalt im exklusiven Pilz-EntzugslagerClearVision“, im "Krankenhaus Berezino" oder in "Prigorodki - Einzelzelle für harte Fälle", mit der Krankenschwester deines Vertrauens. Inklusive 3-Sterne-Bewachung, täglichem Klarwasser-Kürbissbad (wenn's regnet), kontrollierter Knabbertütenabgabe und Gruppen-Gesprächen über "Zielidentifikation unter Einfluss".


    Du musst nichts unterschreiben. Komm einfach vorbei, wenn du vielleicht irgendwann dazu bereit bist.

    Und denk dran: Ein vernebelter Geist trifft oft scharf, aber selten richtig. 😉

    Wir sind da – allerdings mit ballistischer Schutzweste, man weiß ja nie.


    Mit kameradschaftlichem Grinsen 8)


    Die Berezino Boys

    DIE GIER UND DIE SELBSTREFLEXION


    Chernarus. Eine karge Welt, in der man nichts geschenkt bekommt – außer vielleicht eine Kugel.


    Wir hatten es endlich geschafft: Drei Autos, randvoll mit Werkzeug, Baumaterial, Vorräten... und Stolz. Man hätte meinen können, wir wären der ChernoADAC.

    Doch dann kamen sie... in der Nacht. Leise. Heimtückisch. Und mit sehr langen Fingern. Hühnerdiebe schlichen sich durch Berezino.

    Als wir am Morgen erwachten, war nicht nur ein Huhn weg, sondern auch alle Fahrzeuge. Das geklaute Huhn muss ja irgendwie transportiert werden...

    Herz-Aus-Gold hat den Einbruch entdeckt und das schlimmste verhindert indem sie unser Heim gleich wieder verschloss. Einfach eine gute Seele..

    Während wir noch tief schlummerten und wahrscheinlich von Lagerfeuern und Hühnerschenkeln träumten, schloss sie das Lager wieder ab und rettete damit, was noch übrig war: unsere Würde. Oder zumindest ein paar Dosen Bohnen.


    Doch es war nicht der erste Übergriff. Und irgendwann ist Schluss.

    Wir haben uns genommen, was uns genommen wurde – schließlich spricht man in Chernarus nicht von Diebstahl, sondern von "Rückführung beweglicher Güter".

    Aber was bleibt?

    Der bittere Nachgeschmack von Gier.


    Wir reden von Eigentum… aber Eigentum? In Chernarus? Wenn die Gier zur Normalität wird, dann sollte man sich mal wieder erinnern was man wirklich braucht.

    Denn sobald du was hast, willst du mehr. Drei Autos. Fünf Zelte. Sieben Paar Schuhe. Und plötzlich merkst du: Der Rucksack ist voll, aber der Magen leer.

    Vielleicht ist das die wahre Lektion hier draußen: Man braucht keine drei Autos und drölfzig Zelte ...


    Man braucht nur ein gutes Steak. ;)

    Am Feuer. Mit Freunden.


    Die Berezino Boys

    📻 Funkspruch – Jetzt bewerben, bevor du verhungerst!


    Du bist freundlich, aber nicht naiv?

    Hilfsbereit und ziehst nicht zuerst deine Waffe?

    Und du weißt, was „Loyalität“ bedeutet?


    Dann bist du vielleicht bereit für den nächsten Schritt:


    Die Berezino Boys suchen Verstärkung!


    Wir sind kein Haufen hirnloser Rambos (die Zombies übernehmen das), sondern Menschen mit Haltung, Humor – und einem leichten Hang zur Ordnung inmitten des Chaos.


    Was wir suchen:

    • Ein besonnenes Wesen – es gibt genug Chaos da draussen.

    • Eine gute Gesinnung – keine Randalierer, Plünderer oder Leute, die Hühner quälen.

    • Loyalität – wer bei uns isst, rennt nicht mit dem Kochtopf weg.

    • Pflichtbewusstsein - Tägliche Arbeit am Camp
    • Humor – denn wer in Chernarus nicht lachen kann, der ist eh schon verloren.

    Was du bekommst:

    • Eine Gemeinschaft, die zusammenhält – Im Frieden, im Kampf, beim Loot und auch mal beim Flüchten.

    • Tägliche Survival-Gespräche auf höchstem Niveau („Wer hat das letzte Mal die Latrine sauber gemacht?“).

    • Gemeinsame Missionen mit Sinn – (wenn wieder alle das GPS vergessen haben...)

    • Und einen Schlafplatz mit Dach.

    Berezino ist unser Zuhause.


    Man munkelt, hier gibt´s die besten Steaks ;) .


    Also: Wenn du kein Bandit bist und auch mal eine Dose Bohnen teilen kannst – komm zu uns!
    Weniger Ballerei, mehr Brüderlichkeit. (Ok, ein bisschen Ballerei, wenns sein muss)



    Die Berezino Boys - FRAKTIONSINFORMATION -


    BEREZINO BOYS - SCHUNKLER




    - Noli lucem amittere -... Keine Sorge. Wir verlieren das Licht nicht ...


    Aber manchmal... muss man sich mit Licht der Dunkelheit entgegenstellen.

    Es gibt Nächte, in denen selbst der stärkste Glaube flackert.

    Momente, in denen selbst gute Männer und Frauen Dinge tun müssen, die sie verachten um andere zu schützen.

    Wir wissen, was da draußen lauert – in den Schatten, in den Herzen mancher Menschen.

    Und wir wissen: Licht allein reicht nicht immer, um das Dunkle zu vertreiben...

    Gebrochen, aber nicht besiegt


    Normalerweise bringt uns nichts aus der Ruhe – der Regen nicht, der Hunger nicht, und schon gar nicht der Schuss in der Ferne.

    Aber gestern... gestern war anders.


    Wir wurden überfallen. Mal wieder … am helllichten Tag!

    Ein Heim, das mit Schweiß und harter Arbeit aufgebaut wurde.

    Ein Ort der Sicherheit – zerstört und ausgeraubt.

    Das schlimmste – ein Bruder – gefallen.


    Es war ein Moment, in dem uns klar wurde: In dieser Welt zählt ein Wort fast nichts mehr …

    Versprechen verblassen, wenn man ein paar Meter weiter um die Ecke geht.

    Was haben "wir" schon, was diese Gauner, Banditen und Herumtreiber nicht sowieso schon haben?

    Um was geht es? Um den Kick jemanden Schaden zuzufügen? Um des Mordens wegen? Um zu zeigen: Wir haben die größten "cojones" ?


    -----------------------------------------------------------------------------------------

    Manche meiden die Dunkelheit, weil sie Angst haben.

    Ihr sucht sie, weil Ihr es genießt, wenn ANDERE Angst haben.

    Im Licht müsst Ihr so tun, als wärt Ihr gut.

    In der Dunkelheit reicht es, zu sein, was Ihr seit:

    Raubtiere. Dunkle Schatten. Mörder.

    ---------------------------------------------------------------------


    Aber: Wir sind noch hier.

    Dank der stillen Helfer – Freunde im Schatten, deren Namen wir aus Sicherheitsgründen und zum Schutz vor Repressalien nicht nennen – konnte der Rest des "liebevoll verstreuten" Lagergutes wieder aufgesammelt werden.

    Sie haben uns nicht vergessen. Sie haben geholfen. Dafür schulden wir ihnen mehr als nur ein Dankeschön.


    Ein Gedanke, der nicht loslässt …


    In Chernarus gibt es viele Gefahren: Hunger, Zombies, skrupellose Zeitgenossen …

    Damit rechnen wir. Dafür sind wir bereit.


    Aber in letzter Zeit geschieht etwas, das nicht ins Bild passt.

    Es passiert fast immer dann, wenn wir "fernab der Heimat" sind.

    Zufall? Vielleicht.

    Taktik? Möglich.


    Aber eine andere Sache schleicht sich immer öfter in unsere Gedanken – leise, aber hartnäckig:

    Gibt es einen Verräter?

    Einen Maulwurf?

    Jemand, der die "Funknachrichten" missbraucht?

    Jemand, der mehr weiß, als er sollte?

    Wir hoffen, dass es nicht so ist.

    Wir wollen daran glauben, dass wir uns irren.


    Aber in einer Welt wie dieser …

    … zählt nicht nur, wem du vertraust – sondern auch, wer dich längst verkauft hat.


    Wir beobachten.

    Wir hören zu.

    Wir deuten Zeichen.


    Wir sind nicht mehr ganz dieselben. Es gibt Risse.

    Aber in diesen Rissen wächst etwas. Entschlossenheit. Loyalität. Feuer.

    Die Bereitschaft, Dinge zu tun, die wir nicht tun wollen … aber nötig sind.


    -- Nicht alles, was bricht, bleibt zerstört.

    -- Manches wird härter. Manches wird klarer.


    Wir haben eine Schlacht verloren, ja. Aber wir haben nicht aufgegeben.

    Und das macht den Unterschied.

    Die Berezino Boys

    Hey, Cone


    Dass du die verwaiste Bruchbude nun dem Fundament der Geschichte zuführen willst, finden wir vollkommen legitim. Ordnung muss sein – und wenn das auch bedeutet, dass ein paar rostige Nägel den Weg in deinen Baseballschläger finden, dann sagen wir: Hau drauf, Bruder!


    ABER:

    Bitte schere uns nicht alle über denselben Cowboy-Kamm! Nur weil diverse selbsternannte Hütchen Waldis im Westwald randalieren bedeutet das nicht, dass wir alle so sind.

    Unsere Hüte sind ein Symbol! Für Freiheit. Für Charakter. Für den Versuch, Ordnung ins Chaos zu bringen und sowas wie "Normalität" zu zeigen. (Abgesehen davon das wir einfach verdammt geil damit aussehen)

    Natürlich wollen wir deinen Abzugsfinger nicht unnötig kitzeln. Deswegen packen wir unsere Hüte – vorübergehend! – in die Kiste.

    Diesen Zustand, den ich nur widerwillig akzeptiere, müssen wir schon eine gute Weile hinnehmen. Fast täglich Beschuss aus den hinterhältigsten Positionen.


    Wir warten geduldig, bis du den Westwald von diesen ranzigen Hütchen befreit hast. Sollte es derweil zu ungewollten Begräbnissen kommen – nun ja, Erde zu Erde, Hut zu Staub.


    Abschließend:

    Nicht jeder mit Hut ist ein Bandit.

    Manche sollten diesen mal abnehmen, da fehlt wohl ein bissel die "frische Luft an der Fontanelle".

    Bis dahin,


    Die Hutfreunde Ost – zurzeit (leider) mit Stahlhut

    Die Berezino Boys

    Grüßt euch, ehrenwerte Überlebende, Tomatenliebhaber und Freunde von "Günter"!


    Wie ihr vielleicht mitbekommen habt (oder auf dramatische Weise miterlebt), wurde unsere bescheidene Garage an der Kneipe vor einer Weile Schauplatz eines nahezu perfekten Einbruchs. Der Verlust war schwer: Unser treuer schwarzer "Günter" – das beste Stück auf vier Rädern – wurde entführt. Ein Schock!

    Das Kennzeichen: BB-08-15, für immer in unser Herz gebrannt.


    Wir haben dieses Verbrechen und sein Ausmaß schlichtweg verdrängt.


    Doch haltet euch fest:

    Günter ist zurück.

    Und nicht nur er!

    Ein kompletter LKW voll mit Tomaten kam gleich mit. Und nicht irgendwelche Tomaten – nein! Diese Früchte waren offenbar heilig und reichlich. Und zwar so reichlich, dass wir dachten, wir müssten jetzt eine Tomaten-Sekte gründen.


    Wir haben tagelang nichts anderes gegessen. Tomaten roh, gebraten, gekocht, getrocknet, unter dem Kopfkissen, zwischen den Zehen – ihr versteht.


    Doch hier der Haken:

    Die ehrenwerten Rückbringer dieses prächtigen Doppelpacks (Günter + LKW) fühlten sich... nun ja... nicht ausreichend bedankt. Und das tut uns aufrichtig leid! Der Tomatenschock saß tief, aber das ist keine Entschuldigung.


    Jetzt wissen wir auch endlich, wem wir diese... segensreiche Lieferung zu verdanken haben:

    Der ehrwürdigen „Kirche von Morthana“.


    Liebe Jünger von Morthana: (fühlt Ihr euch falsch angesprochen, so belehrt uns bitte)


    Wir haben euch weder ignorieren noch unterdanken wollen – wir waren schlicht überwältigt (und wahrscheinlich tomatenvergiftet).

    Bitte verzeiht uns die späte Danksagung.

    Wir möchten uns nun würdig erkenntlich zeigen – mit Worten und materiellen Dingen (wirklich, alles außer Menschenfleisch – da ziehen wir die Grenze).



    Wir danken euch – mit ganzem Herzen, vollem Magen und einem tiefen Seufzer der Erleichterung.

    Sollten Euch eure Beine einmal durch Berenzino tragen, besucht uns einfach. (Bitte ohne Tomaten, ich glaube bei uns entwickelt sich gerade eine Allergie"



    "Gratias nostras tibi perpetui securitate maneant."


    Eure Berezino Boys

                                                                                                             Stentur vigilantibus


                                                                                                    Neque tenebris, sed lucem pete.

    Offizielle Durchsage aus Berezino


    Die Berezino Boys melden sich zurück – diesmal mit Verstärkung!


    Wir begrüßen voller Stolz unseren neuen Kameraden MOON. Und ja, der Name ist Programm: Aufmerksam, cool, und mit Biss. 🌑😎

    Schon nach wenigen Minuten war klar – der Mann ist eine absolute Bereicherung für unsere Truppe. Nicht nur, weil er zielen kann (meistens), sondern weil er Herz, Humor und das für uns Wesentliche mitbringt: Eine Gute Seele und das Gespür für Menschen.

    Wir sind uns jetzt schon sicher: MOON ist keine Eintagsfliege – er ist ein Langzeitüberlebender mit Stil (auch wenn er in Unterhose gespawnt ist).


    Willkommen in der Truppe, Kamerad!

    Ab jetzt heißt es: Einer für alle, alle für den Loot. ;)


    Doch von Anfang an:

    Heute wollten wir mal wieder einen „Ausflug“ machen. Ein bisschen die Gegend erkunden, ein paar dringend nötige Sachen besorgen – ihr wisst schon: Medikamente, Autoteile, 27 Dosen Spaghetti. 🍝

    MOON war sofort dabei. „Mal andere Flecken von Chernarus sehen“, sagte er – klang harmlos, war’s natürlich nicht.

    Die Fahrt war entspannt, die Stopps unterwegs sogar richtig lustig. Wir haben gelacht, gescherzt – „Einer sagte noch: 'Oh, guck mal – die Tür da fehlt uns noch …’”

    Doch dann …

    Ohne Ankündigung (wussten wir da noch nicht), sind wir mitten durch das Gebiet der BananaOPS gebrettert. Ohne Anmeldung. Ohne Obstkorb. Ohne Chance.

    Ein großer Fehler.

    Es wurde dunkel. Sehr dunkel. Und wir lernten zwei Dinge:

    1. BananaOPS sieht alles.

    2. Latsch nie ohne Ankündigung durch des anderen "Vorgarten"..

    Was dann passierte, nennen wir mal: intensives Teambuilding unter Beschuss.

    Aber wie sie eben sind – die BOPS – sie haben uns und unseren loot wieder eingesammelt. Bis auf die letzte Unterhose.

    Ein Helm hier, ein Rucksack dort, MOON hatte zum Glück noch beide Socken an.

    Sie haben uns nach Hause gebracht. Ohne bleibenden Schaden – also körperlich. Psychisch… na ja. 😵‍💫

    WhiskeyMixer klärte uns dann noch auf, was es mit der Nervosität auf sich hatte. Klar – hätten wir uns auch selbst denken können. Bei uns sieht’s ja nicht anders aus. Wir hätten wahrscheinlich genauso reagiert.“


    Fazit des Tages:

    MOON bleibt.

    Der Ausflug war’s wert.

    Und beim nächsten Mal lassen wir eine Banane überbringen. Als Wegzoll. 8o


    Die Berezino-Boys

    (- Berezino Boys - Schunkler -)

    📢 ACHTUNG, ÜBERLEBENDE! 📢


    Ort des Wahnsinns: Berezino



    🧟‍♂️ BREAKING NEWS AUS DEM CHAOS! 🧟‍♀️


    Eigentlich wollten wir nur ein friedliches Lager betreiben.

    Ein bisschen Schutz, gute Steaks, ein bisschen "Hey, leg die Waffe weg!" –

    aber Berezino hat sich aktuell in einen Kugel-Magnet verwandelt.

    Wer auch immer den Schießbefehl für "alles was sich bewegt" rausgegeben hat – wir hoffen, dein Loot ist wenigstens schlecht.


    💥 Momentane Lage:

    • Lagerbetrieb = eingeschränkt (Die Steaks sind da, aber kalt)

    • Schutzstaffel aktiv, aber unter Dauerstress

    • Berezino = nicht für Spaziergänge geeignet

    • Zombies = verwirrt, weil sie weniger töten als wir Menschen

    Wir geben alles, was unsere abgenagten Stiefel noch hergeben, um Ordnung reinzubringen.


    Doch bis dahin gilt:

    🛑 Betretet Berezino auf eigene Gefahr!


    🛠️ Medizinische Versorgung eingeschränkt (Beschuss)

    🥫 Rationen knapp, (Nachschub stockt)


    ⚔️ Wir holen uns die Stadt zurück – aber bis dahin:

    Haltet euch bedeckt, helft mit, oder bringt Kekse.


    Mit bitterem Humor und leichtem Blei-Geschmack,


    Die Berezino Boys

    „Friendly – wenn man uns lässt.“

    Gefährlciher Einsatz ! Freshies rennen instinktiv erstmal Rückwärts. Sniper campt hinter Ruinen. Abenteurer nennt´s Katastrophe !





    Uff, der war hart *g*

    Nachtrag zum Logbucheintrag „Ein Zeichen in Rosa“


    Okay… tief durchatmen.

    Der Teddybär war pink. Unsere Wut eher feuerrot. Und was wir im ersten Schock niedergetippt haben, war – sagen wir mal – emotional… mit einem leichten Hang zum dramatischen Rachemonolog.

    Versteht uns nicht falsch: Wir meinen jedes Wort.


    Aber vielleicht hat uns der kleine Kerl aus Plüsch ein bisschen zu sehr auf die Palme gebracht. (Und wer jemals versucht hat, mit einem rosa Teddybären auf der Veranda ernst zu bleiben, weiß: Das ist verdammt schwer.)


    Die Wahrheit ist:

    Wir haben’s grad nicht leicht.

    Zwischen Kugelhagel, LKW-Verlust, Schlafmangel und Gammelfisch am Lagerfeuer ist die Laune verständlicherweise… angespannt.

    Und dann steht da einfach dieser Bär. Mit diesem Gesicht.

    Als würde er sagen: „Na, alles klar bei euch, ihr Holzbauhelden?“


    😤 Ja, wir waren wütend. Vielleicht auch ein bisschen zu sehr.

    Aber das zeigt nur, dass uns was an all dem hier liegt.


    🧭 Was wir nicht vergessen dürfen – bei all der Rage, bei all dem Groll:

    Wir sind nicht allein.

    Da draußen gibt’s noch andere, die sich reinhängen. Die bauen. Die helfen. Die nicht nur rumballern, sondern etwas aufbauen wollen.

    Und unser Eid? Der war nicht nur schöner Klang beim Lagerfeuer.

    Der war ernst gemeint.


    💬 Wir schworen, füreinander da zu sein. Für die Schwachen. Für die, die nichts haben – außer Hoffnung.

    Also… Nein, wir lassen uns nicht einschüchtern.

    Aber wir werden auch keine rosa Stofftiere an die Wand nageln und Krieg führen.

    Wir bleiben wachsam.

    Aber wir bleiben auch menschlich.


    Und wer weiß… vielleicht war der Bär auch einfach nur einsam.

    Falls er wiederkommt, stellen wir ihm einen heißen Kakao hin.

    Und ein Schild: „Bitte keine Überfälle mehr. Danke. PS: Du bist echt schlecht im Versteckspiel.“


    Die Berezino Boys

    (Etwas angeschlagen. Leicht reizbar. Aber mit Humor – und Herz.)