Beiträge von Bitwalker

    Liebe Wanderer und Streuner,


    es ist ja wirklich schön zu sehen, dass unser kleines Heim so viel Aufmerksamkeit bekommt – offenbar fühlen sich ja einige von euch hier richtig wohl. In der letzten Nacht hattet ihr offenbar wieder mal großen Spaß bei uns... leider auf unsere Kosten.

    Es kam zu einigen erheblichen Sachschäden – zum Glück aber ist niemand verletzt worden. Dafür sind wir sehr dankbar.

    Beim nächsten Mal hätten wir nur eine kleine Bitte: Wenn ihr schon durch unser "Wohnzimmer" spaziert, dann fegt doch wenigstens mal durch. Ein bisschen Ordnung schadet ja nie, und wer weiß – vielleicht fühlt ihr euch dann noch wohler beim nächsten Einbruch… äh, Besuch.


    Und noch etwas: Wenn ihr mal wieder dringend etwas braucht – kommt zum Camp und fragt doch einfach nett. Und mit einem freundlichen „Hallo“ bekommt ihr wahrscheinlich mehr, als ihr denkt. Ehrlich!


    In diesem Sinne: Bleibt gesund, passt auf euch auf – und denkt daran, Besen stehen in der Ecke. 😄


    Herzliche Grüße

    Eure Lieblings-Nachbarn vom Camp



    (- Berezino Boys - Schunkler -)

    Chronik eines Lagerfeuers mit tragischem Ausgang


    Wir hatten einen Plan. Einen guten sogar: Das „Auffanglager“ sollte ein sicherer Ort sein – ein Zufluchtsort für Gestrandete, ein logistisches Wunderwerk für Überlebende, eine Oase im postapokalyptischen Nirgendwo. Kurz: Ein Ort, an dem selbst Zombies kurz innehalten und sagen würden: „Schön habt ihr’s hier.“


    Mit viel Mühe, Schweiß und dem einen oder anderen Beinahe-Zombie-Biss füllten wir die Zelte mit allem, was das Überlebensherz begehrt: Verbände, Kleidung, Bohnen in der Dose – sogar ein anständiger Rucksack für den stilbewussten Apokalypse-Wanderer. Als Sahnehäubchen wollten wir noch Fleisch grillen.

    Ja, richtig gelesen: Wir hatten nicht nur Vorräte – wir hatten auch Gastfreundschaft.


    Und dann... kam das Messer. Oder die Kugel. Jedenfalls kam das Ende. Hinterrücks, feige und ohne Vorwarnung. Mit weißen Armbinden um für Verwirrung zu sorgen.

    Selbst ein unbeteiligter Gast, der sich gerade noch die Schuhe zuband oder versuchte, den Unterschied zwischen Bandagen und Stofffetzen zu verstehen, wurde Opfer dieser ruchlosen Tat.


    Aber hier ist der Clou: Wir lassen uns davon nicht beirren. Nein, das war kein Ende – das war ein Anfang. Beim nächsten Mal kommen wir nicht nur mit Vorräten, wir kommen mit Wachposten, scharfem Blick und vielleicht einem moralisch flexiblen Wachhund namens „Bratpfanne“.

    Und unser Lager? Das wird nicht nur ein Auffanglager – das wird eine Festung. Mit Grill.


    Denn eins ist sicher: Wir geben nicht auf. Wir respawnen. Mit Stil. Und einem verdammt guten Steak.


    Die Berezino Boys


    (- Berezino Boys - Schunkler -)

    Kommissarische Leitung des Samariterlagers in Berezino                                                 (-- Berezino Boys - Schunkler--)



    Wir, die Berezino Boys – und das eine tapfere Girl – übernehmen mit Stolz und Hingabe die Leitung des Auffanglagers der Samariter in Berezino.

    In einer Welt, die oft kalt, grausam und von Kugeln regiert wird, wollen wir ein Zeichen setzen: für Menschlichkeit. Für Mitgefühl. Für Hoffnung.

    Dieses Lager soll mehr sein als nur ein sicherer Ort – es soll ein Zufluchtsort für alle sein, die auf der Suche nach Schutz, Ruhe oder einem Neuanfang sind.

    Ganz gleich, woher jemand kommt oder was war – bei uns zählt nur, wer jemand ist und was er werden möchte.


    Vor der Führung der Samariter ( Herz-Aus-Gold, Black Lion) und in Gegenwart eines neutralen Zeugen ( @jannikh._) haben wir einen Eid abgelegt – frei und mit klarem Herzen.


    Wir tragen diese Verantwortung mit Ernst und Respekt.


    Wir handeln im Sinne der Samariter: friedlich, hilfsbereit, gerecht.

    Unsere Grundsätze sind klar:

    • Keine Waffen in den Unterkünften.
    • Kein Platz für Gewalt.
    • Zuerst reden, erst dann – wenn überhaupt – handeln.
    • Offenheit statt Vorurteil. Menschlichkeit statt Misstrauen.

    Wir wissen: In Chernarus überlebt man nicht allein.

    Doch gemeinsam können wir mehr tun als überleben – wir können Hoffnung schenken. Vertrauen schaffen. Leben retten.


    Für die Samariter. Für Berezino. Für Chernarus. Für ein Morgen, das mehr ist als nur ein weiterer Tag.


    Die Berezino Boys





    Nachtrag : ... und wenn die Kneipe wieder steht, wird gefeiert :)

    Wir grüssen Euch :)


    ... und hoffen das alle wieder Fit und Ausgeruht durchs Land ziehen.

    Leider wurde in der letzten Nacht unsere Garage an der Kneipe Opfer eines äußerst professionellen Einbruchs – die dubiosen Gestalten, die sich da eingeschlichen haben, haben unseren schwarzen Günter, geklaut!


    Das Fahrzeug trägt das Kennzeichen: BB-08-15


    Falls jemand Hinweise hat, wer diese Gestalten in der Nacht waren oder wo unser Günter jetzt sein könnte, meldet euch bitte bei den örtlichen Behörden.

    Für sachdienliche Hinweise auf die Ergreifung der Täter oder die Rückführung unseres "Günters" gibt’s natürlich eine großzügige Belohnung !


    Vielen Dank für eure Aufmerksamkeit und eure Unterstützung!


    Die Berezino Boys

    Liebe Freunde und Mitstreiter,


    wir möchten uns heute beim "GermanDayZ Team" und bei allen Spielern auf die wir schießen durften :) , für das epische Abschlussballern bedanken.


    Was für ein Spektakel ! Es war wie ein Feuerwerk, mit viel Rauch, lauten Schüssen und einem Haufen lachender Gesichter.


    Unser Kampf ist nun zu Ende, doch keine Sorge – wir sehen uns auf der anderen Seite wieder. In der Kneipe, an einem Lagerfeuer oder einfach nur im nächsten großen Feuergefecht.


    Bis dahin bleibt uns nur eins zu sagen: Danke für die wilden Momente und die schrägen Taktiken, in denen wir uns gegenseitig in die Luft gejagt haben :)



    Auf Wiedersehen, Freunde!



    Möge euer Loot immer gut sein, eure Schüsse treffen und euer Humor niemals verloren gehen. Bis zum großen „NEUSTART“ – wir sind bereit!



    Die Berezino Boys sagen --- DANKE --- !



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    Letzter Aufruf in der Kneipe "S´letzte Fläschle" am Samstag den 31.05.2025


    Eintrag vom 4. Tag vor dem „Big Reset


    Die Sonne ging gerade unter – ein roter Feuerball am Horizont, als hätte jemand versehentlich auf den Knopf gedrückt. Wieder mal. Die Luft schmeckt nach Blei und Bohnen, der Geigerzähler macht mehr Geräusche als der betrunkene Iwan nach drei Dosen improvisiertem Kartoffelschnaps.


    Drinnen in unserer geliebten Kneipe – S´letzte Fläschle – herrscht emsiges Treiben. Nicht etwa wegen neuer Gäste, sondern weil morgen offiziell „Keller-Räumungstag“ ist. Noch einmal stapeln wir Dosenspaghetti, Klopapier, alte Mosin-Schrotteile und Gummistiefel (links) in den Eingangsbereich. Alles muss raus. Warum? Weil die Bomben wieder fallen, natürlich!


    Es ist fast schon Tradition. Kaum hat man es sich wieder gemütlich gemacht, einen halbwegs funktionierenden Generator aufgestellt und endlich die Fliegen aus dem Fass gejagt – BOOM – kommt der große Reset. Ein kosmisches Schulterzucken. Ein universeller Mittelfinger. Die Welt sagt: „Fang noch mal an, aber diesmal bitte nicht in Flip-Flops.“


    Unsere letzte Aktion vor dem Rückzug in den Bunker (Codename: „Mutti's Vorratskammer“) ist also ein Geschenk an alle, die noch auf den Beinen sind. In der Kneipe ist Selbstbedienung.

    Wer zuerst kommt und so ... :)

    Wer später kommt, darf hoffen, dass noch eine verrostete Pfanne da ist.


    Wir haben sogar ein handgemaltes Schild aufgehängt:

    „Gratis für Überlebende – Kein Umtausch. Kein Beschuss im Haus.“


    Während draußen die Sirenen heulen und der Himmel sich verdächtig nach Brathähnchen riechender Apokalypse verfärbt, stoßen wir noch einmal mit alten Konservendosen an.

    Dann heißt es: "Klappe zu, Bunker auf. "


    --------------- "S´letzte Fläschle schläft", aber es vergisst nicht... ---------------------


    Wenn der Rauch sich legt und die Welt wieder bei Null beginnt, kommen wir zurück. Und wenn unser geliebtes Gemäuer noch steht – oder zumindest der Kühlschrank mit dem abgelaufenen Bier – dann wird die Kneipe wieder eröffnen.


    Mit Musik. Mit Geschichten. Mit selbstgebrautem Todesschnaps.


    Denn eines ist sicher: Ihr könnt die Welt "wipen", so oft ihr wollt – die Kneipe bleibt...


    Wir sehen uns "danach" ...


    Die Berezino Boys .. ähm ... und Girls :)

    16:59 Uhr.

    Es war alles vorbereitet. Gemüse geschnibbelt wie von einem Sternekoch mit Nervenzusammenbruch, Getränke eisgekühlt und das Fleisch brutzelte schon verheißungsvoll auf dem Grill – ein Duft, der sogar Vegetarier an ihre Grundwerte zweifeln ließ. Selbst die Fenster waren geputzt … sofern sie noch vorhanden waren und nicht bereits als Notfall-Barrikade gegen Streuner dienten.


    Bitwanted, mit der feierlichen Miene eines Priesters und dem Musikgeschmack eines tanzwütigen Apokalyptikers, drückte auf Play. Die Jukebox röhrte los, die Türen öffneten sich – und der Himmel öffnete ebenfalls. Es regnete. Natürlich.


    Nach und nach trudelten die Gäste ein. Manche elegant, andere mit dem dezenten Duft von Motoröl und Abenteuer. Sogar der ein oder andere "Lone Wolf", angelockt vom aromatischen Fleischnebel, schlich sich aus seinem Unterschlupf und fand den Weg zu uns. Wir freuten uns – in einer Zeit, wo Vertrauen selten und Duschen noch seltener sind, war jeder Besuch ein Geschenk.

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    Apropos Geschenke:

    Ein dicker, glückselig tropfender Sack mit herrlich abgehangenem Fleisch wurde feierlich überreicht. Ein wahres Fest für unsere hungrigen Mägen! Und als wäre das nicht genug, brachte uns jemand tatsächlich ein Wasserfass – ein echtes, lang ersehntes, rostfreies Relikt aus der Zeit, in der „fließendes Wasser“ noch nicht bedeutete, dass es durchs Dach kam. Frischwasserproblem? Gelöst! Halleluja.

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    Und es regnete …


    Auch unser Lieblingsgast „Herz aus Gold“ ließ sich blicken. Mit der Gelassenheit einer Sanitäterin, die schon mehr Lagerfeuerpartys überlebt hat als ein Kakerlak einen Atomschlag, erschien sie in voller Notfallmontur. Sie wusste offenbar schon, dass bei Fleisch + Alkohol + Männer = Drama mindestens eine Pflasterrolle zum Einsatz kommen würde.


    Die Stimmung war fantastisch! Es wurde geschlemmt, getrunken, gespielt – sogar eine improvisierte Breakdance-Einlage auf matschigem Boden sorgte für Begeisterung (und ein paar Rückenschäden). Die Party lief wie geschmiert.

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    Und es regnete …


    Doch wie heißt es so schön? „Männer allein im Wald“ … oder: Wenn der Alkoholpegel steigt, sinkt die Fähigkeit, Ironie zu erkennen. Kleine Sticheleien flogen durch die Luft – wer hatte wessen Bier getrunken? Wer hatte das letzte Würstchen genommen? Wer hatte eigentlich angefangen? Keiner wusste es mehr so genau, aber es war klar: Das musste geklärt werden. Mit Fäusten.

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    Die erste Rauferei war kurz, aber intensiv. Als der erste taumelte, war Herz aus Gold zur Stelle – sie verpasste Erste Hilfe mit der Geschwindigkeit eines Sprinters und dem Blick einer Mama, die schon alles gesehen hat.

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    Zwei besonders sture Kontrahenten wollten’s dann „draußen klären“. Im Regen. Natürlich. Was folgte, war ein Kampf, den selbst Rocky mit Kopfschütteln quittiert hätte. Am Ende ging einer zu Boden – und blieb liegen. Der Sanitäter trat vor, schüttelte den Kopf. Tot.


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    Tja, in der Postapokalypse gibt’s keine Zeit für Sentimentalitäten. Nach altem Brauch wurde der Körper sogleich der Feuerbestattung übergeben – inklusive kurzer, feierlicher Andacht

    Die Party? Ging weiter. Was bleibt einem auch anderes übrig?


    Alles in allem: Ein gelungener Start ins Leben von „S’letzte Fläschle“.

    Wir danken allen Gästen, die gekommen sind, allen, die wieder gegangen sind (mit oder ohne Hilfe), und ganz besonders Herz aus Gold, die mal wieder Schlimmeres verhindert hat. Und ja – der Regen? Hat uns nicht aufgehalten.

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    Bis zum nächsten Mal. Wir sehen uns. :)


    Die Berezino Boys


    - Noch ein schneller Blick nach oben ... hm, es hat schon länger nicht geregnet ... -

    Na, da hat sich wohl ein kleiner Tippfehler eingeschlichen :-/ Natürlich ist es heute, am 17.05.2025, ab 17 Uhr soweit. Also markiert eure Uhren, Sonnenuhren, Sanduhren und sogar die chinesische Wasseruhr – denn bei uns wird’s zeitlich richtig international! Falls ihr euch fragt, wie spät es in Peking ist: Um 17 Uhr bei uns, ist es dort schon 23 Uhr – also perfekt, um noch ein bisschen chinesische Gelassenheit zu tanken, während ihr auf das große Fest anstößt. Oder vielleicht wollt ihr ja auch eine kleine Teezeremonie im Stil der Ming-Dynastie einlegen, während ihr auf das erste kühle Getränk wartet? Und keine Sorge, wir haben auch für die, die lieber in der Zeitzone von Tokio feiern: Um 17 Uhr bei uns, ist es dort schon 6 Uhr morgens – perfekt, um den Tag mit einem kräftigen Sake zu starten! Also, egal ob ihr in Berlin, Peking, Tokio oder irgendwo dazwischen seid – bei uns gibt’s ab 17 Uhr eine Feier, die die Zeitzonen sprengt!

    Prost auf die globale Party – bis heute Abend! :)

    Na, das klingt doch nach einer richtig epischen Neueröffnung! Nach langem und anstrengendem Umbau, einem neuen Standort und einem frischen Pachtvertrag ist es endlich soweit – die „S’letzte Fläschle“ öffnet morgen, Freitag, den 17.05.2024. Und das Beste: Für alle gibt’s freie Getränke! Ja, richtig gehört – einfach vorbeikommen, anstoßen und die Seele baumeln lassen.

    Für das leibliche Wohl ist natürlich auch gesorgt, und keine Sorge, Vegetarier kommen hier auch nicht zu kurz – bei uns gibt’s genug grüne Köstlichkeiten. Also, lasst eure Schießeisen mal für ein paar Stunden stecken, schnappt euch ein kühles Getränk (ob mit oder ohne Alkohol) und genießt das Wetter mit guter Musik in unserem herrlichen Biergarten.

    Parkplätze sind vorhanden, und ihr findet uns „Berezino Ausgang Nord“, direkt an der Bushaltestelle – gegenüber vom Friedhof, in Sichtweite des „stinkenden Schiffes“.

    Und falls du gerade beim Raiden bist oder vorhast, jemanden zu erschießen – gönn dir trotzdem eine kleine Pause bei einem kühlen MadMonk oder einem alkoholfreien Getränk. Denn manchmal ist das Leben einfach zu kurz, um nicht mal eine gute Zeit zu haben. Und wer weiß, vielleicht triffst du ja auch den einen oder anderen, der dir beim nächsten Raid den Rücken freihält – oder dir zumindest beim Bier die Flinte aus der Hand nimmt.


    Prost und bis morgen! ;) DIE BEREZINO BOYS

    Bei dem herrlichen Wetter dachten wir uns: „Na, nichts wie raus auf die Baustelle!“ Schließlich soll unsere Kneipe „S’letzte Fläschle“ ja zur großen Eröffnung am Samstag glänzen wie eine frisch geölte AK. Also ran an die Arbeit!


    Doch kaum waren die ersten Bretter genagelt und das Bier (zur Kühlung!) in den Schatten gestellt, machte eine Werkzeugkiste auf einmal einen Abgang aus schwindelerregender Höhe. Unser waghalsiger Held "Bitwanted" konnte sich im letzten Moment mit einer eleganten Seitwärtsrolle retten. Leider landete er dabei nicht auf einer Luftmatratze, sondern eher auf dem harten Boden der Realität. Helm sei Dank blieb’s bei ein paar blauen Flecken und einer sehr spektakulären Geschichte fürs nächste Lagerfeuer.

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    Da wir uns zuvor ein paar Werkzeuge und Verbrauchsmaterialien bei den Samaritern geliehen (pardon, temporär umgelagert) hatten, machte sich "Bitwanted" auf den Weg, die fehlenden Sachen wieder zu besorgen. Leider hatte er nicht mit der nächtlichen Zombie-Party gerechnet. Während er durch die Gegend huschte wie ein Black-Friday-Shopper auf Adrenalin, machte ich mich mit dem Auto auf den Weg nach Cherno, um ihn einzusammeln.


    Unterwegs begegnete mir "Herz aus Gold" – wortwörtlich – die mir sagte, sie hätte "Bitwanted" Richtung Hafen huschen sehen. Und tatsächlich, nach kurzer Suche fand ich unseren tapferen Bastler: erschöpft, halb tot und in einer Garage geparkt wie ein alter ADA. Gemeinsam humpelten wir zurück zum Auto – wobei „humpeln“ das Ganze fast schon romantisch verklärt. Sagen wir, er bewegte sich wie ein nasser Kartoffelsack im Wind, unterbrochen von gelegentlichem Bewusstseinsverlust (sehr dramatisch).


    Also: Keine Zeit verlieren, ab zum Sanitätslager! Dort angekommen schleppte er sich heldenhaft ins Zelt – und kippte direkt wieder um. Zum Glück war "Herz aus Gold" vor Ort und leistete Erste Hilfe wie ein Profi. Ich verstand nur Fetzen wie „Blutgruppe 0 negativ!“ und „Kein Wundbrand, bitte kein Wundbrand…!“ – und war heilfroh, dass wenigstens eine von uns wusste, was sie da tat.


    Erste-Hilfe.jpg  Erste-Hilfe3.jpg


    Dank der großartigen Hilfe war "Bitwanted" bald wieder stabil genug, um sich über seine neuen Armbänder zu freuen – und wir konnten nach einem kleinen Plausch die Heimreise antreten.


    Fazit:

    Helm tragen, Werkzeug sichern, Zombies meiden, und immer ein "Herz aus Gold" in der Nähe haben. Und nochmal ein riesiges Dankeschön an ebenjenes – für die schnelle Hilfe … und die Accessoires! 😊

    Hidiho :)


    was uns selbst angeht:

    Wir waren recht lange auf der Suche nach einem geeigneten und gut administrierten Server.

    Nun, wir haben ihn gefunden. Unser Einstieg war etwas "Holprig und desaströs" .... (zu Herz-Aus-Gold schiel :) )

    Aber wir haben uns entschieden uns hier Dauerhaft niederzulassen.


    Was das Technische angeht:

    Ich kann mich da meinem Vorredner ein bisschen anschließen. Die Website ist ein bissel unübersichtlich. Aber wenn man's mal weis, gehts schon.

    Schön wäre es, wenn die "Gruppen" nach Servern sortiert wären. Hab doch tatsächlich die "Suppenküche" gesucht und dann erst später gesehen, dass die ja auf ’nem anderen Server ist.

    Und ich hätte so gerne eine gute Suppe genossen :) eventuell bieten wir die im "S´letzte Fläschle" an. Mal KrawallKueken ne Nachricht übermitteln, ob wir das Rezept bekommen :)

    Alles in allem läuft hier alles sauber und stabil. An den üblichen "DayZ Krankheiten wie zb. "Lag´s-N-Cars" können die hier ja auch nichts.


    Ansonsten : Bliebed saubr ond machäd koin Mischt


    Bitwalker von den Berezino-Boys