Beiträge von Ersetzbares Crewmitglied

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    Danke J4f... jetzt darf ich mir wieder den ganzen Tag Skyrim Musik anhören... XD
    Es ist wieder diese Jahreszeit...

    Und wenn es dann Winter wird:

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    [...]
    Sagt bloß, den Herr Müller, von dem alle hier schreiben, gibt es wirklich. Ich dachte, den hat sich Nr. 371 nur ausgedacht, um von ihren Missgeschicken abzulenken

    Oo'
    Jetzt bin ich maximal verwirrt...
    [...]

    Da muss ich dich enttäuschen, Herz – so eine Fantasie hab nicht mal ich.
    Es ist, wie es ist: Eventuelle Ähnlichkeiten mit lebenden oder toten Personen sind alles andere als zufällig sondern voll beabsichtigt.

    Vermutlich meinte der Duempelmeier tatsächlich mich, weil ich ja so viel über Herrn Müller geschrieben habe. Wie er auf dich kommt, weiß ich nicht...
    Ja gut, vielleicht war dieser Fesselversuch von Müller im Grande Finale einfach seine Art, mir seine Zuneigung zu zeigen… und sein Versprechen, dass er mich am liebsten erschießen würde, ist natürlich auch ein echter Treuebeweis.

    Da muss ich ihn aber enttäuschen, wie die ganzen anderen potenziellen Dates da draußen: Ich bin schon vergeben.
    An meine DMR. Die hört mir immer zu, ist immer für mich da, reißt keine unpassenden Sprüche und sie hat wirklich schlagfertige Argumente. Gut, sie treffen nicht immer, aber daran arbeiten wir. Keine Beziehung ist perfekt...

    Also bei der ganzen Kontroverse um HerrMueller möchte ich jetzt trotzdem mal ein Lanze Brechen für den Jung!

    Hab ich schon gemacht im Bericht. Nicht alles, was aus meinem Mund kommt ist Gemeckere oder heiße Luft :D
    Aber das muss für's Erste reichen.

    [...]
    Müller beschloss, es zu „raiden“. Rückwärts.
    Ich schwöre, der Mann könnte einem Tresor beibringen, sich selbst zu öffnen.

    [...]


    Und ja The Mighty Quin die Rede hatte ich komplett vergessen... meine zwei Hirnzellen waren zu beschäftigt damit, mir neue Sprüche auszudenken und die DMR zu halten. Jetzt weiß ich, wozu ihr auf modded diese Gewehrschlingen habt...
    Naja wenn ich Muse habe, trage ich sie in meinem Bericht nach. Versprochen. Kann ja nicht angehen, dass was so Inspirierendes der Nachwelt nicht erhalten bleibt. Wobei... den Teil mit der Länge lasse ich mal aus. Könnte für deinen Chef etwas kompromittierend werden....


    Wo wir gerade beim Chef der Operation sind:


    Sehr geehrter Marschall Rannulf,

    zuerst einmal – danke für Ihre Worte. Ehrlich. Ich hatte beim Lesen kurz das Gefühl, Sie hätten über jemand anders geschrieben. Ich nicht wusste nicht, dass man mit einer Mischung aus Feldchronistin, Haushälterin, Anstandswauau, Zombiekiller und improvisiertem Feldsanitöter mit etwas zu losem Mundwerk noch in die Kategorie „ausgezeichnetes Verhalten“ fällt. Aber dann kam die Stelle mit dem Humor – und da wusste ich, es kann nur ich gemeint sein. Hey, ich nehm, was ich kriegen kann! Danke für die Blumen.

    Ich freue mich wirklich über die Anerkennung und die Empfehlung. Es bedeutet mir viel, zu hören, dass meine Art, im Chaos halbwegs ruhig zu bleiben (und dabei nicht gleich zu sterben), nicht völlig unbemerkt geblieben ist.

    Was die beantragte Langzeitdienststellung bei der 501st betrifft:
    Ich fühle mich geehrt, wirklich.

    Das letzte Wort hat natürlich der OTL Wuestenfuchs, aber meine Gedanken zum Thema:

    Das Angebot ehrt mich, aber wenn es nach mir geht, ist und bleibt die UNOC mein Zuhause – selbst wenn ich ab und an „Dauerheimaturlaub“ in meinem Chernarus brauche, um mich daran zu erinnern, warum ich mir das hier eigentlich alles antue. Spoiler: Nein es sind nicht die leckeren Speisen oder die Tatsache, dass ihr sowas Tolles wie den Autowalk habt...
    Ich bin stolz, Mitglied der UNOC zu sein – und das nicht nur wegen der Uniform (Blau steht mir halt einfach supergut!), sondern auch im Kopf und im Herzen.

    Ich sehe Ihre Anfrage einfach als das, was sie vermutlich ist: ein charmant verpackter Seitenhieb für meinen kleinen „Hilferuf“, in dem ich behauptet habe, zur 501st zu gehören.
    Ich hatte gehofft, jemand merkt, dass an der Geschichte was nicht stimmt – und siehe da, es hat ja wunderbar funktioniert.
    Manchmal braucht es eben ein bisschen Schauspiel, damit jemand auf den Trichter kommt...
    Und nun konnte ich mich ja für die Hilfe durch Nici und Weizenwarrior erkenntlich zeigen. Ende gut, alles gut.

    Die UNOC ist kein Leihhaus und ich bin nicht Teil des Inventars... noch nicht.
    Ich bin hier, um zu helfen, zu vermitteln, zu überleben – und notfalls, um euch daran zu erinnern, wo rechts und links ist, wenn ihr wieder mal euren moralischen Kompass verlegt habt oder um ein paar coole Sprüche zu reißen und euch zu unterhalten.
    Ich lebe und atme die UNOC – samt ihrem Ding mit dem "Im-Dreck-Wühlen" und ich bin mir sicher, dass die 501st das versteht.

    Trotzdem – danke für den Humor, den Respekt, die herausragende Logistik, die freundliche Zusammenarbeit und die (überwiegend) professionelle Chaosbewältigung.
    Ihr seid ne tolle Truppe! Wenn ihr mich mal wieder braucht, um ein Feuer zu löschen, das ihr selbst gelegt habt: Ihr wisst, wo ihr mich findet. Ich komm - sofern möglich - mit Helm, Funkgerät und meiner üblichen Aufmerksamkeitsspanne.

    Bis dahin bleibe ich erstmal, wo ich bin. Mit einem offenen Funkkanal und der Gewissheit, dass wir uns so schnell nicht loswerden. ;)

    Mit herzlichem Gruß und einem ehrlichen Lächeln

    gez.
    Gefreite S. Staneva
    aka Ersetzbares Crewmitglied Nr. 371
    United Nations Operation Chernarus (UNOC)

    *** Verschlüsselte Verbindung hergestellt ***

    20251007225310_1.jpg

    Einsatzbericht Nr. 371 vom 07.10.2025 – Expedition „S.T.A.G. Schatten“ - Tag X - Das große Finale

    z. Hd.: Marshall @Rannulf, Einsatzleitung

    CC: OTL @Wuestenfuchs

    Eingesetzte Kräfte:

    Ort: Sunset Cross --> Forschungsstation Rotten Ruins → Vulkanregion (Oder wie ich sage: Treffpunkt, danach irgend so ne verrottete Insel im Osten sowie der böse böse Krater.)

    Zeitraum: 07.10.2025

    Zweck: Rettung von @Sarafiya Nici und WeizenWarrior / Analyse der Forschungsaktivitäten (Dr. Krell) sowie Rettung der Welt (mal wieder...)


    Lage / Verlauf

    • Ausrüsten im Lager: Unterstände mit Nahrung über abgebaut – Verlust sämtlicher Vorräte. ("Wie gemein! Da hätte ich ja gleich auf Vanilla bleiben können...")
    • Vorfall: Zwie8el bei Ankunft von Herr Müller „freundschaftlich“ KO geschossen, durch Nr. 371 reanimiert.
    • Sammlung der Truppen: 501st trifft BBS bei Sunset Cross. Begrüßung durch Bürgermeisterin Zara; Übergabe des „Herz-Willkommensteddys“ im Auftrag von Herz-Aus-Gold an die Bürgermeisterin. CRK stellt medizinische Unterstützung.
    • Abmarsch zur Forschungsstation auf Insel „Rotten Ruins“: Konvoi (2× 501st, 2× BBS Fahrzeuge). Auftrag: Aufklärung & Rettung vermisster Mitglieder.
    • Ereignisse auf der Insel: Explosionsgeräusche und sporadische Schüsse; drei Stoßtrupps sichern Ruine. Vermisste Sarafiya_Nici Nici und WeizenWarrior lebend aufgefunden – eingesperrt, unterernährt, aber stabil und transportfähig. Freisetzung durch Abbau des Tores von innen („Rückwärts-Raid“ durch viele viele Helfer).
    • Rückzug: ohne visuellen Feindkontakt. Nr. 371 begleitete BBS-Konvoi, weitere Daten gesichert: Logistikroute zum Vulkan (30.08) & Testlauf am 11.09 → Hinweis auf Fehlversuch von Dr. Krell.
    • Vulkanmission: Anfahrt in mehreren Fahrzeugen (Humvee, Landrover, Bus). Mehrere Fahrzeugunfälle durch HerrMueller , aber keine Toten, Fahrzeuge intakt. Zara kurzzeitig ausgefallen, --> "Herzproblem".
      • Krater mit Forschungseinrichtungen und Giftgas vorgefunden.
      • Zwie8el stieg mit Schutzausrüstung hinab, fand eine mysteriöse Kugel und ein Skelett (Vermutlich Dr. Krell).
      • Gas-Unfall → HerrMueller vergiftet; Blutspende Nr. 371 an Müller. Wundbrand kuriert.
      • Zwie8el warf die Kugel in den Krater, daraufhin donnern Dröhnen und Stöhnen sowie diffuse Formen im Nebel. Bewussteinsverlust bei Zwie8el, erkankt an Gaskrankheit. Kann sich retten. Verstarb aber bei der Truppe Blutverlust nach Fehlbehandlung durch Nr. 371 ("WTF?! WARUM ZIEHEN EURE VERDAMMTEN STICK DEM PATIENTEN AUCH BLUT AB??!!! Ja lul... Schere Brudi...").
    • Weitere Vorfälle: Zweiter Einsatz einer Kugel → erneute Detonation oberhalb des Kraters auf dem Testgelände. Jede Menge Rauch und Grollen, aber kein sichtbares „Monster“. (Hat vermutlich Müller gesehen und gedacht: "Tötet mich einfach. Ich hab keinen Bock auf Müller!")
      • Rangeleien zwischen Fraktionen: Versuchte Fesselung von Nr. 371 durch @HerrnMueller, abwehrend reagiert („Haken verteilt“).
      • Versuch durch BBS Mitglieder an Expeditionsteilnehmer Menschenfleisch zu verabreichen an Nr. 371. Unterbunden. Herr Müller wurde trotzdem gefüttert und setzte einen von BBS mit dem Taser Schachmatt. Anschließend wurde er KO geschossen. Ersetzbares CrewmitgliedNr. 371 reanimiert ihn.
      • Abtransport / Explosion: Beim Abmarsch Explosionsereignis – BBS-Bus beschädigt, alle Insassen getötet (u.a. RazorSchwarz ). Nr. 371 befand sich im Landrover und überlebte.
        • Spätere Erkenntnis: Explosion durch absichtlichen Explosivpfeil von @HerrnMueeler verursacht. Von langer Hand geplant....
        • Diskussion und Konflikt im Konvoi; Ersetzbares Crewmitglied verließ Fahrzeug bei Duskar und kehrte zu Fuß zurück zur FOB. ("Mit sowas fahr ich nicht mehr in einem Auto!")

    Ergebnis

    • @Sarafiya Nici und WeizenWarrior lebend gerettet.
    • Hinweise auf Fehlexperiment (Dr. Krell) gesichert.
    • Störungen kamen vermutlich von dem Monster, das im Krater hauste.
    • Monster hat angesichts @HerrnMueller die Flucht ergriffen.
    • Hoher Sachschaden an BBS-Fahrzeugen, mehrere Gefallene BBS-Mitglieder.
    • Eigene Verluste: Zwie8el (KIA durch medizinischen... Fauxpas).
    • Beziehungen zwischen Fraktionen nach Bus-Explosion stark belastet.

    Anmerkungen

    • Interne Disziplinlosigkeit ( HerrMueller) ständig Gefährdung für gesamte Operation.
    • Empfehlung: Künftige Einsätze nur unter klarer Befehlsstruktur und mit ausgewählten Teilnehmern sowie ohne explosiven "Freiraum".
    • Nr. 371 beantragt dauerhafte Entbindung von gemeinsamen Operationen mit BB bzw. HerrMueller („zu viel Adrenalin, zu wenig Urteilsvermögen“).


    Unterschrift:
    i. A. Sueda Staneva (UNOC) – „Ersetzbares Crewmitglied“ Nr. 371


    Anhang:

    Gefundene Notizen im Forschungslabor oberhalb des Kraters

    Screenshot-2025-10-08-105243.png

    Zitat

    Bild 1

    Projekt: S.T.A.G.-Schatten
    Verfasser: Dr. A. Krell, Leitung Wissenschaftliche Abteilung
    Klassifizierung: STRIKT GEHEIM

    Ziel des Tests:
    Die Umwandlung und Analyse des Kristallkerns im Rahmen des Projekts A.C. Schatten.

    Ziel ist es, die chemische Zusammensetzung und Eigenschaft des im Krater aufbewahrten Kerns zu bestimmen.

    Testablauf:

    • Reaktionskammer vorbereiten, alle Sicherheitsprotokolle prüfen.
    • Kristallkern in die dafür vorgesehene Haltevorrichtung einsetzen.
    • Stromkonverter (Spule) starten, Radiofrequenz-Transmitter und Druckventilator kalibrieren und nacheinander aktivieren.

    Durchlauf:

    1. Vorbereitung der Messinstrumente
    2. Initialisierung des Reaktors

    Screenshot-2025-10-08-105337.png

    Zitat

    Bild 2

    1. Einsetzen des Kristalls
    2. Aktivieren des Energieprojektes
    3. Entladung des transmagnetischen Stroms
    4. Zerlegung der Hülle und Analyse des Inneren

    Sicherheits- und Notfallmaßnahmen:

    • Hochdruckanzug und Atemschutz verpflichtend.
    • Strahlenschutzschild verstärkt aufstellen.
    • Keine Personen in der Reaktorkammer während der Umwandlung.
    • Alle Aufzeichnungen und Protokolle sofort sichern.

    Unterschrift:
    Dr. A. Krell
    Leitung Wissenschaftliche Abteilung
    S.T.A.G. – DeerIsle

    Ausführlicher Einsatzbericht von Ersetzbarem Crewmitglied Nr. 371 hinter dem Cut!

    📜 Einsatzbericht Nr. 371 – „Operation Rotten Final“

    Verfasst von: Sueda Staneva, UNOC ( Ersetzbares Crewmitglied Nr. 371)
    Datum: 07.10.2025
    Ort: DeerIsle, Rotten Island – Vulkangebiet iM Osten


    🧺 Vorbereitung: Alles beginnt mit Chaos

    Der Tag fing ja schon großartig an: Ich wollte nur ein bisschen Ordnung schaffen – Unterstände, Feld, Vorräte, ganz die pflichtbewusste UNOC-Anstandstante.
    Dann die Ernüchterung: Jemand hatte meine liebevoll aufgestellten Unterstände mit Essen einfach abgebaut.
    Weg. Alles.

    Super.
    Da hätt ich ja gleich in meinem Chernarus - also auf Vanilla - bleiben können, wenn’s hier dieselben Spezialisten gibt, die alles zerlegen, was man für andere offen aufbaut. Home Sweet Home.


    🥊 „Freundschaftlicher“ Erstkontakt

    Kaum war ich in der FOB, bekam Zwie8el die Willkommensroutine serviert: „Freundschaftlich“ von HerrMueller ausgeknockt.
    Keine Ahnung, ob das seine Art von Händeschütteln ist oder einfach nur ein Reflex.

    Ich hab den guten Zwie8eljedenfalls reanimiert, während Müller sich vermutlich innerlich feierte.
    Immerhin war er danach erstaunlich zielstrebig: „Ich brauch dringend eine Armbrust!“
    Ja. Klar. Wir alle brauchen Dinge, Müller. Ich brauch Urlaub...

    Auf meine Sticheleien ging er kaum ein – was verdächtig war. Wenn Müller schweigt, plant er was.
    Abgesehen davon... ne Armbrust war nicht gerade die Art von "schwerer Bewaffnung", die er mit sich trug, oder?
    Falls doch wäre mir der Typ ja fast sympatisch. Achja, hat mir ein Oberteil angeboten. Aber ich verzichtete. Mochte meine schwarze Patroullienjacke lieber. Hatte mehr so das Vanilla-Feeling.


    🧰 Sammelaktion Sunset Cross

    Wir rüsteten auf.
    Ich weiß nicht, wer „schwer bewaffnet“ gesagt hat, aber das klang wie die Einladung zu einer Katastrophe.
    Also, alles Mann Waffen und Essen fassen (einer von uns hat den Humvee mit lauter Rentiersteaks gefüllt... vielen Dank!) dann raus Richtung Sunset Cross – BBS erwartete uns dort.
    Eine Gemeinschaftsaktion aller Fraktionen, hieß es.
    Klang vielversprechend, also… nach Ärger.

    Im Dunkel der Nacht dort angekommen, überreichte ich Bürgermeisterin Zara den Herz-Willkommensteddy – im Auftrag von Herz-Aus-Gold.
    Kleines Gastgeschenk, großes Symbol.
    Dann ging’s auch schon los.
    Das CRK war mit + CRK + Tobi da – und gleich beschäftigt: Zwie8el hatte Cholera. Oder Salmonellen. Oder beides.
    Nichts, was man mit genug Tetra und Sarkasmus nicht kurieren könnte.


    🚌 Abmarsch in die Wissenschaftshölle

    Wir starteten im Konvoi: zwei Fahrzeuge von uns, zwei von BBS.
    BBS kam – natürlich – mit einem Bus.
    Weil was wäre eine Expedition ohne Bus...?

    Rannulf und The Mighty Quin fanden’s witzig, mich vor versammelter Mannschaft zur „Überlebenspriorität“ zu erklären.
    Zitat: „Aufgabe: Das Ersetzbare Crewmitglied muss überleben.“
    Klar. Lasst ruhig alle anderen sterben. Hauptsache, das Ersetzbare Crewmitglied bleibt heil.
    Ganz ehrlich: Wenn das der Plan ist, sind wir schon verloren.
    Wobei...? Hat irgendwie was.

    Ach, und The Mighty Quin hatte seine Leckmuscheln vergessen.
    Zara war empört. Prioritäten, Leute. PRIORITÄTEN!

    Ich fuhr mit Rannulf im Humvee. Ging alles glatt.

    Craxee kämpfte mit einem unsichtbaren Bus (kein Scherz), und ich war kurzzeitig einfach nicht mehr da.
    Keine Ahnung, ob das Spiel, das Schicksal oder Müllers Drohungen waren. Aber am Ende wartete man auf uns.
    Wie rührend.


    🏝️ Rotten Ruins – Insel der Explosionen

    Ziel: eine verrottete Insel mit Ruine. Rotten… Dingsbums.
    Wir sollten dort nach Spuren von @Sarafiya Nici und WeizenWarrior suchen.
    Ich war keine Sekunde überzeugt davon gewesen, dass die gefundenen Dogtags echt waren.
    Das war ne Finte. Eine Falle. Man wollte uns loswerden. Aber da kannten sie uns schlecht und das Chaos liebte uns.

    Explosionen in der Ferne, vereinzelte Schüsse, keiner auf uns.
    Fast langweilig.

    Der Stoßtrupp fand die beiden tatsächlich: eingesperrt, ausgehungert, auf zwei Quadratmetern.
    Wow. Selbst mein Kirchenclown war da kreativer gewesen.
    Immerhin kein Menschenfleisch diesmal – Fortschritt!
    Man hatte sie dort zurückgelassen. Tagelang... naja wenigstens hatten sie noch einander gehabt.

    Wir versorgten sie rührend mit Essen, Wasser und einem Wärmekissen für die Seele.
    Dann die Frage: Wie das Schloss aufbekommen?

    Antwort: Mit Stil und kompletter Missachtung der heiligen Vanilla-Gesetze.
    Müller beschloss, es zu „raiden“. Rückwärts.
    Ich schwöre, der Mann könnte einem Tresor beibringen, sich selbst zu öffnen.
    Man fand eine Zange, reichte sie den Gefangenen und diese bauten das Tor schließlich von innen ab. Einfach so.
    Zahlenschloss fiel runter. Dann nur noch die Wand von innen mit einer Axt abmontieren. Fertig.
    Ich will’s nicht wissen, wie sie das geschafft haben, aber es funktionierte. Und ich? Mal wieder beeindruckt, wie ähnlich und dann doch anders unsere Welten voneinander waren.


    🧭 Orientierung? Optional!

    Ein paar von BBS machten sich über meinen auffälligen Blauen Helm lustig. Dafür hat der blaue Helm meine zwei Gehirnzellen aber vorzüglich geschützt. Scheinbar gab's auch hier immernoch Leute, die einfach nicht verstanden, dass ich nicht nicht gesehen werden wollte. Im Gegenteil. Überraschung war was für Angsthasen. Ich wollte, dass man mich sah und das war auch gut so. Denn auf dem Rückweg sollten Sarafiya_Nici und WeizenWarrior mir folgen, während um uns Schüsse und Explosionen krachten. Aber nie direkt auf uns... schon komisch.

    Blöd nur: Ich kannte den Weg auch nicht.
    Zara folgte mir, ich folgte ihr.
    Ein logistisches Kunstwerk aus Ahnungslosigkeit.
    Den Kompass? Hatte ich meinem Navigator Black Lion gegeben. Aber der war heute nicht da...

    Aber hey – wir fanden irgendwie zurück.
    Ich fuhr lieber im weißen Geländewagen von BBS mit Ovfire mit, als mit HerrMueller im schwarzen Humvee.
    Keine zehn Pferde hätten mich in sein Auto bekommen...


    🌋 Vulkan & Wahnsinn

    Checkpoint, ich wechsle in den Bus. Neue Notizen besprochen:
    Logistikroute zum Vulkan am 30.08., Testlauf am 11.09.
    Da begannen die Interferenzen. Klingt nach Wissenschaft, die schiefgelaufen ist.
    Also: Ab zum Vulkan. Der Wissenschaftler konnte mir zwar gestohlen bleiben, ich hatte Sarafiya_Nici und WeizenWarrior gefunden. Mehr wollte ich gar nicht... aber wenn ich schonmal da war, dann retteten wir halt von dem Verrrückten Dr. Krell noch, was zu retten war. Falls noch was zu retten war...

    Dann hatte Zara ein "Herzproblem“ – verschwand kurz, kam wieder.
    Wir ignorierten’s professionell.

    Ein nacktes Bambi brachte sich vor dem Bus um.
    Warum? Keine Ahnung. Vielleicht, weil es Müller gesehen hat.
    Ich hatte noch angeboten, das mit dem Schießen zu übernehmen. Hätte auch nur zwei Kugeln gekostet... aber ja der wollte wohl selbst Hand anlegen.
    Auch gut, wer nicht will, der hat schon. Keine Ahnung wer das war.

    HerrMueller nutzte die anschließende Pause beim Checkpoint, um einen Heli abzuschießen.
    Verfehlte.
    Es blieb beim Versuch.
    Wenigstens hat er diesmal nicht uns getroffen.
    Dann fuhr er seinen Humvee in eine Laterne.
    Klassiker.
    Kein feindlicher Angriff. Kein Hinterhalt. Nur eine hinterhältige Laterne...

    + CRK + Tobi und ich reanimierten die Bewusstlosen.


    ☣️ Gas, Dr. Krell und Chaos

    Am Krater: Giftgas.
    Natürlich.
    Zwie8el wollte runter, heldenhaft wie immer. Sich opfern für die Mission... oder so. HerrMueller meinte, er würde da auch ohne Ausrüstung reingehen. Ich ermutigte ihn, das zu tun. Tat er dann am Ende aber doch nicht. Also mussten wir noch nach weiteren Ausrüstungsgegenständen suchen.
    Schließlich ging Zwie8el mit einer Armbrust bewaffnet in die Grüne Dunstwolke. Wir anderen beobachteten vom Kraterrand aus aufmerksam, was da vor sich ging.
    Er fand dort eine Kugel und ein Skelett, vermutlich das von Dr. Krell.
    Klingt nach Erfolg.

    Er schoss laut, lockte Zombie san, die wir von oben abschossen, um ihm den Weg zu erleichtern. Das nenn ich mal Teamwork und ich hab sogar drei Zombies getroffen!

    Dann Gasvergiftung bei HerrMueller. Der hatte sich mit dem Landrover am Hang festgefahren und kam nicht mehr hoch. Am Ende hat er's doch geschafft, aber war eben krank.

    Schweren Herzens spendete ich Blut. Das Schicksal wollte es so, wir hatten die gleiche Blutgruppe... dabei wollte ich das Blut eigentlich für Zwie8el aufbewahren. Naja ich hatte ja noch den Gegengift-Stick. Würde schon schief gehen... Spoiler: Ging es. Mann... hätte ich nur HerrMueller den Stick in den Hintern gejagt statt ihm mein Blut zu geben. Ich glaub, der Abend wäre anders verlaufen. Naja hinterher ist man immer schlauer.
    Zu allem Überfluss hatte Müllerchen auch noch den Wundbrand. Typisches "Bin noch krank Mimimi..." Aber nichts, was man mit ein paar bissigen Kommentaren meinerseits und etwas Jodtinktur nicht wieder hinbekam.

    @Zwiebel fand wie gesagt eine mysteriöse Kugel und angefeuert durch das allgemeine Raunen warf er sie in der Giftgaszone auf den Boden. Ein Rumpeln, ein Grollen, viel viel Rauch und ein Krachen: Da stieg was aus dem Nebel! Zwie8el verlor das Bewusstsein, rappelte sich aber auf und rettete sich in unsere Richtung. Heldenhaft sprang ich vom Kraterrand und rannte ihm entgegen, verband seine Wunden. Zeit war absolut überlebenswichtig. Er humpelte mit mir nach oben, ich keuchte und hustete, verband mich auch. Gaskrankheit überstanden. Zumindest bei mir, aber Zwie8el war wohl doch infiziert worden.

    Er klang besorgt, sagte, er würde viel Blut verlieren und da Tobi nichts Gegenteiliges anmerkte, jagte ich ihm einen Stick Gegengift in den Oberschenkel.
    Blöd nur: Der zieht Blut ab.
    Zuviel Blut.
    Wusste ich nicht.
    Ehrlich.
    Tut das Ding bei Vanilla nie.
    Patient tot.
    Ups.

    Ich bin halt keine Ärztin... ich guck nur gern zu und vermittle irgendwie den Eindruck, ich sei Herz-Aus-Gold und wüsste immer, was zu tun ist. Spoiler: Stimmt nicht.
    Naja, wenigstens hat sie den Fail nicht gesehen, sonst heißt es wieder Unterstände aufbauen und Stöckchen sammeln... zur Buße....


    💀 Explosiv, absurd und menschlich eklig

    Dann wurde’s wild:
    HerrMueller versuchte mich am Lagerfeuer zu fesseln.
    Echt jetzt! Kein Scherz. Ohne Grund. Einfach so.
    Ich setzte einen Haken, zog die Armbrust. Wenn ein BBSler nicht dazwischengenagen wäre und ihn abgeschirmt hätte, ich schwör ich hätte ihn mit dem Bolzen durchbort. Eiskalt. Fessel. Geht. Gar. Nicht.
    Nicht nach meiner Vorgeschichte. Ignorant!
    Aber es kam noch härter: Ein anderer von BBS wollte mir Menschenfleisch geben.
    Ich legte förmlich Protest ein und sagte "Verpiss dich!"
    Müller bekam’s trotzdem. Jammerte in einer Tour er sei krank... man habe ihm was Komisches gegeben.
    Dann wurde der BBSler von ihm KO getasert. Und schließlich selbst KO geschossen.
    Manchmal… ergibt alles einen Sinn, wenn man’s lang genug ignoriert.
    Und ich? Ich hab mal wieder reanimiert. Ich glaub zum sechsten Mal heute... Mann! PRIORITÄTEN, LEUTE!

    Dann warf jemand noch eine von diesen mysteriösen Kugeln ins freie Feld.
    Was soll schon passieren? Hat ja bei Dr. Krell auch so super funktioniert.
    Wieder Rauch, Dröhnen, Schatten – aber nix passierte.
    Vermutlich hatte selbst das Monster keine Lust auf Müller. So nach dem Motto: "Och nö.... Bitte tötet mich einfach, ich hab keinen Bock auf Herr Müller!"


    🚗 Heimfahrt ins Desaster

    Wir stiegen alle wieder ein, fröhlich und kaputt wie nach ’nem Wandertag. Ich entschied mich gegen den Bus und kletterte in den Landrover. Hatte gehört, der soll sicher sein. Selbst wenn ein HerrMueller am Steuer saß.
    Wo wir gerade von dem sprachen... wo war der eigentlich?
    Dann – BÄM!
    Bus getroffen. War's ne Sprengfalle? Ne Granate?
    Alle tot.
    Auch RazorSchwarz.

    Ich war – zum Glück – im Landrover.

    Wir sicherten, was zu sichern war, und fuhren los.
    Unterwegs der Big Reveal: Das war kein Zufall, keine Fehlgeleitete Granate seitens BBS. Das war Müllers Explosivpfeil. Brüstete sich noch damit. Großer Held. Wirklich.

    Ich war so wütend, ich hätte ihm seine eigene Armbrust an die Stirn tackern können. Das alles war von langer Hand geplant, wie man nun sah. Armbrust mit Explosivbolzen. Hört man wohl nicht kommen. Zara sah’s ähnlich und geigte ihm ordentlich die Meinung. Er gab sich unberührt, aber ich glaub sie hat 'nen Nerv getroffen. Er meinte, er wollte halt, dass die von BBS rüber in sein Chernarus kamen und sie mal ordentlich "abcampten". Joa... auch ne Art neue Bekanntschaften zu knüpfen. Aber nicht unbedingt die sozial verträglichste.... und ich muss es wissen. Ich mein, schaut euch mal die Liste an von denen, die mir ans Leder wollen... ich seh' bei uns beiden echt enormen Therapiebedarf.

    Ich hoffe nur, er bleibt weit, weit weg von meinem Chernarus.
    Hab schon genug Touristen, die Leuten dabei helfen obdachlos zu werden... da muss ich nicht auch noch für den meine DMR putzen.

    Bei Duskar, oder wie das Kaff heißt, stieg ich jedenfalls protestierend aus und lief den Rest allein zurück.
    Kein Bock mehr auf diesen Kindergarten. Keinen Bock, mit so jemandem in 'nem Auto zu fahren. Echt jetzt.
    Am Ende erreichte ich nach einem endlosen Fußmarsch und zahlreicher Zombieleichen endlich die FOB wieder.
    Immerhin hatte ich den Tag tatsächlich überlebt. Und alles nur, weil ich gewisse Entscheidungen getroffen hatte... wow.


    Fazit

    Zwei Gerettete, ein Toter, ein halbes Dutzend Explosionen, ein paar verbrannte Synapsen und eine wiederkehrende Erkenntnis:
    Chernarus bzw. in diesem Fall DeerIsle hasst mich – aber es gibt immer was zum Lachen.

    Hätte die Mission auch ohne mich erfolgreich beendet werden können? Bestimmt!
    Aber dann wäre es nicht so lustig geworfen...

    Von daher: Auch wenn The Mighty Quin und Rannulf gedroht haben, einen Antrag beim OTL Wuestenfuchs einzureichen, dass ich als "Leihgabe" (DAS verbitte ich mir!) der 501st überstellt werden.
    Ich bleibe UNOC. Ich bleibe sarkastisch. Und wie es ausschaut, bleib ich auch noch etwas am Leben.
    Die anderen? …naja. Statistikarbeit für morgen.

    Nr. 371 - Ende.


    gez.
    Sueda Staneva
    Ersetzbares Crewmitglied Nr. 371 (UNOC)
    „Ich bin kein Held. Aber heute war ich mal die, die überlebt hat, um den Bericht zu schreiben.“

    Bilder von der Mission

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    *** Verschlüsselte Verbindung hergestellt ***

    Einsatzbericht Nr. 371 vom 27.09.2025 – Expedition „S.T.A.G. Schatten“ - Tag 3

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    "OTL Wuestenfuchs, bitte kommen. Erstatte Bericht zur Expedition „S.T.A.G. Schatten“ – Bin durch die Kanalisation gerobbt und alles was ich fand war ein lausiger Zettel...."

    Missionsbericht – Expeditionstruppe 501st, Operative Einheiten

    z. Hd.: Marshall Rannulf, Einsatzleitung

    CC: OTL Wuestenfuchs

    Eingesetzte Kräfte der "Redshirt Division": Volunteers UNOC: (@Ersetzbares Cremitglied Nr. 371, "ich halt...") sowie SVC: Black Lion, "Gottverdammtes Genie und Navigator")

    Ort: Irgendwo unter Stonington

    Zeitraum: 27.09.2025, ca. 22:30 – 0:10 Uhr

    Zweck: Auffinden weiter Informationen / Nachgehen von Hinweisen aus der Bevölkerung

    Lage / Verlauf

    • Vormittag: Bau weiterer Unterstände, Anlegen eines Feldes, Trockengestelle errichtet.
    • Segestes & HerrMueller (ist wieder aufgetaucht...) jeweils mit Fahrzeugproblemen; Black Lion half bei der Bergung.
    • Sicherung von 4 Wellblechen mit Segestes und Rückführung zur FOB („Ausrüstungssozialismus“ lt. Segestes).
    • Meldung: Bewohner Rodion Raskolnikow verärgert über Verhalten einzelner Expeditionsteilnehmer; offizielle Beschwerde meinerseits bei Einsatzleitung Rannulf eingereicht. Gespräch mit Bürgermeisterin Zara von Stonington angestrebt.
    • Nach Sicherung der Fahrzeuge Aufbruch von Black Lion & Nr. 371 (It's a me!) nach Stonington; keine Kontakte mit Inselbewohnern, stattdessen Erkundung eines Kanal-/Untergrundsystems. (Nein, Müller, das war kein romantisches DATE!)
    • Gefunden: Labor mit aufgebrochenem Retinascanner, Notiz mit Hinweisen (S.T.A.G. feindlich gegenüber BBS). Notiz gesichert, eigene Markierung hinterlassen (har har!)
    • Sonst konnte nichts mitgenommen werden. War alles festgeklebt... sogar das Merchandising von S.T.A.G... was für ne Enttäuschung. Aber zumindest keine Falle.
    • Rückmarsch unter Vorsicht nach Wahrnehmung eines schallgedämpften Schusses (nicht auf uns gerichtet).
    • Abend: Weitere Unterstände errichtet; Spannungen mit Herr Müller verbal ausgetragen, auch wenn er den Schusswechsel bevorzugt hätte. („freundliche Drohungen“ beiderseits).

    Ergebnis

    • Ausbau FOB fortgeführt (Unterstände, Feld, Wellbleche, Nahrungsverosrgung sichergestellte... für's erste. Ihr kennt die Truppe, die hat immer Hunger...).
    • Hinweise zu S.T.A.G. im Untergrund von Stonington gesichert.
    • Konflikt mit Inselbewohnern erkannt, Beschwerde und Gespräch initiiert.
    • Keine Verluste, keine offene Konfrontation auf unserer Seite.
    • Achja und wir wissen jetzt, dass die S.T.A.G. Typen die BBS nicht so doll mögen... jetzt sollten wir mit denen doch wieder besser klarkommen, dann wird das alles erheblich einfacher.

    Anmerkungen

    • Black Lion hat das Untergrundding kartografiert. Wie das durch das Bauaufsichtsamt geraten konnte, ist mir ein Rätsel.
    • Expeditionsteilnehmer Müller weiterhin… speziell. Drohungen gin gegenseitigem Einvernehmen ausgetauscht, aber funktionales Arbeitsverhältnis bleib bestehen.
    • Stimmung auf der Insel angespannt; diplomatisches Vorgehen zwingend notwendig.
    • Vorschlag: Weitere Aufklärung rund um Devil's Eye oder den Forschungslaboren/Gefängnis, aber alles nur in enger Abstimmung mit Bürgermeisterin Zara und den BBS.

    Nr. 371 - Ende.

    (Momentan Klatschnass und nur noch zum Unterstände Bauen gut...)

    Anhang:

    Gefundene und hinterlassene Nachricht mit Tippfehler

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    Bilder vom Einsatz

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    Hier spricht Ersetzbares Crewmitglied Nr. 371 von der UNOC, derzeit aus privaten Gründen für die Spezialmission auf DeerIsland.

    Ich weiß, die letzten Begegnungen mit Teilen unserer Expedition haben für Ärger gesorgt — ja, verstehe ich vollkommen. Ich würde da auch keine Luftsprünge machen, sondern dem Verantwortlichen vermutlich ein ganzes Magazin schenken. Kugel für Kugel.

    Ich habe nicht alle Details mitbekommen, aber Plündern und Ausrauben sind für mich großer Mist. Das bin nicht ich, und das ist nicht meine Mission.

    Ich bin hier, weil ich meine Freunde suche — die mir das Leben gerettet haben. Die lasse ich garantiert nicht im Stich.

    Einschüchtern, Ausplündern oder wahlloses Feuer kommt hier auf der Insel nicht gut an. Überraschung: bei mir auch nicht. Ich bin keine Räuberin; ich helfe und unterstütze, wo ich gebraucht werde — und zwar mit so viel Anstand, wie es in dieser Hölle möglich ist. Wer von euch mit mir schon zu tun hatte, weiß das auch und kann das bestätigen.

    Und weil wir gerade beim Thema Anstand sind, Herr Raskolnikow: Erklär mir bitte kurz etwas. Ich komm da noch nicht ganz mit.

    Warum lag dein Dog-Tag bei den S.T.A.G.-Leuten, die uns in der Mine als Erste beschossen haben? Zufall? Missverständnis? Und wie kam die Waffe von Ovfire in deren Hände, der mich am Lagerfeuer so freundlich begrüßt hat?

    Ich frag lieber nach, bevor ich mir mein eigenes Bild male — und das gern in falschen Farben.

    Ich habe keine Ahnung, was die S.T.A.G.-Heinis bei euch wollen und eigentlich ist es mir auch egal. Wenn sie uns Sarafiya_Nici und WeizenWarrior lebens zurückgeben, dann bin ich hier weg.

    Bis dahin tue ich, was ich kann. Aber ich bin kein Babysitter für verhaltensextreme Marodeure — und noch weniger lass ich mich für deren Taten zur Rechenschaft ziehen.

    Nr. 371 - Ende.


    TLDR:

    Ich distanziere mich klar von den Übergriffen einiger Expeditionsteilnehmer — das war nicht meine Mission.

    Herr Raskolnikow: Warum lag dein Dog-Tag bei den S.T.A.G.-Leuten, die uns in der Mine beschossen haben, und wie kam Ovfires Waffe dorthin? Die S.T.A.G. Leute sollen uns Sarafiya_Nici & WeizenWarrior zurückgeben — dann ist die Sache erledigt und wir sind hier weg.

    *** Verschlüsselte Verbindung hergestellt ***

    Einsatzbericht Nr. 371 vom 26.09.2025 – Expedition „S.T.A.G. Schatten“ - Tag 2

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    "OTL Wuestenfuchs, bitte kommen. Erstatte Bericht zur Expedition „S.T.A.G. Schatten“ – und ja, heute mal kurz und knapp "Segestes-Style". Wir haben wenig Zeit..."

    Missionsbericht – Expeditionstruppe 501st, Operative Einheiten

    z. Hd.: Marshall Rannulf, Einsatzleitung

    CC: OTL Wuestenfuchs

    Eingesetzte Kräfte der "Redshirt Division": 501st ( The Mighty Quin, "der Typ fürs Grobe"), Volunteers UNOC: (@Ersetzbares Cremitglied Nr. 371, "ich halt...") sowie SVC: Black Lion, "Gottverdammtes Genie und Navigator")

    Verbündete BBS ( Moe)

    Ort: Küste süd-südwestlich von Stonington / Leuchtturm

    Zeitraum: 26.09.2025, ca. 21:30 – 00:15 Uhr

    Zweck: Nachverfolgung der verschlüsselten Nachricht / Auffinden von Hinweisen zu den Vermissten

    Lage / Verlauf

    • Einsatzbeginn verzögert; Hatte noch zu tun. Vorher hatten HerrMueller und Hudson ihren Hubschrauber durch „ungeklärte Chernarus-Phänomene“ verloren (Zitat Hr. Müller: „Ich hab nix gedrückt!“). Ersatzweise Fahrzeuge beschafft und FOB weiter ausgebaut. (Persönliche Anmerkung: Woher haben die Jungs die ganzen Autos und Sachen? Wird wohl kaum die uneingeschränkte Kooperation der Einheimlischen gewesen sein... Wir können froh sein, wenn nach der Expedition die Inselbewohner uns "Chernarussen" nicht gleich an der Küste abknallen oder die Terminals abreißen... Kein Wunder, dass Leute wie Raine kontaktscheu geworden sind.)

    • Erste Informationen der Entschlüsselten Nachricht wiesen auf einen Stash hin, den wir finden sollten. Eventuell weitere Informationen dort.

    • Die Koordinaten waren jedoch auch verschlüsselt. Entschlüsselung erfolgte durch Rannulf s Abteilung für "Decodierung & Encodierung profaner Papiere" (Kurz: D.E.P.P.).

    • Die entschlüsselten Nachricht führte Richtung Stonington. Kommando an mich übertragen (Super Idee... setz mal das ersetzbare Crewmitglied an die Spitze und gibt ihr die Verantwortung. Was kann schon schiefgehen?).

    • Gruppenaufstellung wie beim Schulsport: drei Trupps, jeder durfte wählen. The Mighty Quin entschied sich für mein Team (Warum auch immer... er bezeichnet es als "Pest" war aber am Ende wohl mehr wie Salmonellen...). Navigator Black Lion stieß später hinzu, nachdem er stolz die komplette Crotch-Island-Mine kartographiert hatte (Gute gemacht. Nur...da setz ich nie wieder einen Fuß rein. Aber gut zu wissen, dass wir es nun theoretisch auch könnten...).

    • Ausrücken erfolgte per Fahrzeug (Humvee) in Richtung unseres Navigators. Dieser schwamm ans Festland. Treffen und Trocknen, dann Weiterfahrt durch den Navigator.

    • "Von Hinten in die Brust ins Auge"...wir näherten uns im Schutz der Dunkelheit dem Zielpunkt von Westen her. Sahen Spuren eines anderen Autos. Was wenn wir jemandem begegnen? Rammen und schießen oder abhauen? Ich ordnete an, im Verborgenen zu bleiben. Nur keine unnötige Aufmerksamkeit. The Mighty Quin merkte an, dass er nun verstanden habe, warum Black Lion der Fahrer geworden war... Jau. Den holt keiner ein. Überlebenschancen stiegen rapide. Nicht nur für uns, auch für die Einheimischen...

    • Schließlich Halt im Wald, dann Fußmarsch (schön gefächert, nicht klumpen wegen Nades...) in der Morgendämmerung.

    • Beim Leuchtturm südöstlich von Stonington Motorengeräusch festgestellt. Befehl zum Deckung-Suchen und Observieren (ich glaub das heißt so...) erteilt. Überlebender mit roter Armbinde gesichtet. Schussfreigabe möglich, The Mighty Quin hatte perfekte Sicht auf das Ziel. Freigabe verweigert. Armbinde als BBS identifiziert. – Stattdessen Annäherung durch mich im „UNOC-Samariter-Style“. (Jau, das ist heute mal Chefsache gewesen....) Winkend und grüßend Erstkontakt hergestellt, mit Waffe in der Hand. Entweder legendär dumm oder ein voller Erfolg.

    • Erstkontakt stellte sich als Moe heraus (BBS), dessen Auto-Batterie streikte. Glück gehabt! Er war unterwegs ein paar Zombies für Klebeband jagen. Situation friedlich geklärt. Informationen, dass wir einer Spur nachgehen geteilt (Dabei aber auf "dumm" und "planlos" gemacht. Konnte der Guten Seele ja schlecht sagen, dass gerade ein Scharfschütze auf seinen Kopf zielte...)

    • Am Leuchtturm entdeckte The Mighty Quin schließlich eine verschlossene Tür. Code-Eingabe mit dechiffriertem Code zunächst erfolglos; Black Lion bemerkte Übertragungsfehler. Richtiger Code funktionierte. Zugang gesichert. (Nein, es war nicht 555 Nase...Aber man muss sagen, der gute WeizenWarrior hat es sich da echt schnuckelig eingerichtet)

    • Gefundene Hinweise:

    • Keine Feindkontakte, kein Hinterhalt. Rückmarsch ruhig, Material in FOB eingelagert ("Verdammt, hier sieht's aus wie'd Sau!").

    • Rest des Abends: Aufräumarbeiten (mit Erfolg, aber bestimmt bis zum nächsten Morgen alles wieder unordentlich).

    Ergebnis

    • Zugang zum Leuchtturm erfolgreich geöffnet

    • Material, Brief und Notizbuch gesichert

    • Stash zum Notfallstash umfunktioniert

    • Konkreter Hinweis auf Aufenthaltsort und Reihenfolge des Verschwindens (Nici zuerst, Rest muss noch entschlüsselt werden)

    • Keine eigenen Verluste, kein Feindkontakt, nur ein freundlicher Moe, der zum Glück überlebt hat.

    Anmerkungen

    • Die Mission zeigte erneut: zwischen „Samariter-Style“ und „kurzer Prozess“ liegt oft nur ein Abzugsfinger.

    • Pläne zum internen Putsch der 501st durch The Mighty Quin und mich nehmen erste Formen an. Rannulf lacht darüber. Noch.

    • Nr. 371 kann auch Truppen führen. Manchmal und wenn die wollen - mitdenken.

    • Irgendwas ist wohl bei Evil's Eye sowie den in den Logeinträgen hinterlegten Koordinaten (die möglicherweise verschlüsselt sind...)

    • Weiteres Dekodieren notwendig. Vielleicht stolpern wir dann endlich über die Vermissten – bevor die BB-Jungs die Insel komplett leerlooten oder die S.T.A.G. Heinis einfach mal eben so aus Langeweile auslöschen.... Ich glaub ja, diese Konzernknacker haben bald die Nase voll von denen und hauen von ganz allein ab.

    Nr. 371 - Ende.

    (Momentan mehr Anstandswauwau, Köchin und Putzfrau als Rettungskommando...)

    Anhang:

    Brief von @Weizenwarrior an die 501st vom 19.09.2025

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    Sichergestellte Briefe der Forschungsmitarbeiter

    #1 - 12.07.2025, Dr. I. Meinhardt - Verlassene Forschungsstation

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    #2 - 18.07.2025, Dr. H. Lang - Logbucheintrag


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    #3 - 22.07.2025, Dr. H. Lang - Unterirdische Bereiche der Schule

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    #4 - 25.07.2025, Sgt. D. Klein

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    #5 - 30.07.2025, Dr. I. Meinhardt

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    #6 - 17.08.2025, Dr. H. Lang S.T.A.G. Feldteam DeerIsle (Logbucheintrag)

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    Bilder vom Einsatz

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    *** Verschlüsselte Verbindung hergestellt ***


    Einsatzbericht Nr. 371 vom 25.09.2025 – Expedition „S.T.A.G. Schatten“ - Tag 1

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    "OTL Wuestenfuchs, bitte kommen. Erstatte Bericht zur Expedition „S.T.A.G. Schatten“ – und ja, ich lebe noch. Überraschung!“

    🐺 Von Wölfen, Zombies und Giftgas

    Na großartig. Wieder einmal dachte ich, ich könnte einfach gemütlich Vorräte in Tishina aufstocken, ein bisschen angeln, vielleicht einen Zombie verkloppen und dann in Ruhe Marshall Rannulf von der 501st treffen in Novodimitrovsk. Ich hatte mich bereit erklärt, bei der Expedition nach DeerIsle dabei zu sein. Diese komischen Störungen der Radiosendungen aufklären. Die waren mir eigentlich egal, aber die Vorhut - @Sarafiya Nici und WeizenWarrior waren verschwunden. Und das nahm ich persönlich. Sie hatten mich aus der Hölle geholt und ihr Leben gegeben, damit ich meinen Entführern entkommen konnte. Zeit, nun für sie das Gleiche zu tun.

    Statt also zu angeln war ich also unterwegs nach Novodimitrovsk, nachdem ich mich in Tishina mit Vorräten und Medikamenten eingedeckt hatte. Man weiß ja nie...

    Aber das Schicksal meinte es nicht gut. Unterwegs gleich zwei Wolfsrudel als treue Begleithunde. Wuff. Wenigstens haben sie am Ende mehr Hunger als Ausdauer bewiesen – sonst wäre ich jetzt wohl Hundefutter.

    In Novo angekommen, dachte ich mir: „Ach, ein bisschen Schönheitsschlaf, das gönn ich mir.“ Tja, blöd nur, wenn einem dann im Morgengrauen ein unsichtbarer Giftgasangriff die Lungen durchpustet. Wirklich top – da legt man sich mal fünf Minuten hin und schon erstickt man fast... Natürlich rannte ich hustend raus wie eine Irre und verband mich notdürftig. Neuer Tag, neuer Wahnsinn.

    Der Weg nach Novo

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    🏛️ Treffen mit den Großen Tieren

    Endlich beim Rathaus angekommen, wartete schon Marshall Rannulf, der Mann mit dem heiligen Schlüsselbund zu den großen heiligen Hallen. Und was soll ich sagen? Er hat mich reingelassen und ich durfte mich an ihren Vorräten bedienen. Wenn das nicht Großzügigkeit und ein absoluter Vertrauensbeweis ist. Ich konnte auch einen Blick auf sein sagenumwobenes Büro werden, in dem er immer seine "glorreichen Missgeschicke" und Feldberichte dokumentiert.

    Und was soll ich sagen: Es war alles so, wie ich es mir vorgestellt hatte. Nur die Kaffeemaschine... irgendwie fehlte die!
    Naja, sei es wie es sei. Ich stattete mich aus und dann warteten wir auf die anderen der 501, damit wir losfahren konnten.

    Unterdessen waren Jammet und Black Lion schon auf die Insel vorgereist. Ergebnis: Wundbrand hier, beinahrer Hungertod da. Zum Glück hat das CRK mit + CRK + Tobi und + CRK + Franky mal wieder den Engel auf zwei Beinen gespielt und Black Lion vom Wundbrand Stufe 4 (Es ist IMMER Stufe vier... Ja Herz-Aus-Gold, ich weiß...). Ohne die beiden wäre er jetzt wohl Dünger für heilige Tomaten...

    Der Weg nach Novo

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    🚗 Mission „Autorennen nach Berezhki“

    Später: Abfahrt mit der 501st Richtung Berezhki. Nicht meine Wahl des Top Ortes, ich meine... wer will schon nach Berezhki?
    Aber ich treffe hier ja keine Entscheidungen. Zum Glück!

    Mit dabei: Rannulf, Zwie8el und Nyarlathothep (dessen Namen ich noch immer nicht richtig aussprecehn kann...) alias „Udo“ sowie natürlich The Mighty Quin – und natürlich ich, das wandelnde Problem.

    Ich glaub er hätte wirklich lieber Herz dabei gehabt... aber was soll's. Muss er nun mit leben. Aber wir verstanden uns schon auf Anhieb. Haben da so unseren ganz eigenen Humor, was Explosivbolzen und andere Missgeschicke angeht... aber... hat der mich da wirklich gedated?! Ich bin mit meiner DMR verheiratet. Damit das klar ist... Hätte aber nur noch gefehlt, dass er mich fragt "Gehen wir zu mir oder gehen wir nach Deer...."

    Tja und so gab es zunächst mal ein Autorennen statt einer Einsatzfahrt, klar. Ich war ja mit der 501st unterwegs. Warum auch nicht?

    Dann Schnellboote gefunden, ab zur Gefängnisinsel! Mein Kuru war auf der Insel übrigens plötzlich verschwunden – vermutlich hat mir jemand heimlich das Gegengift gegeben, weil mein Dauergekicher allen auf die Nerven ging. Danke dafür – ich vermisse das Lachen nicht eine Sekunde. Mein Hirn ist zwar noch immer matschig und manchmal ist mein verstand auch vernebelt, aber es geht mir wesentlich besser.

    Herz-Aus-Gold meint, dass Morthanas Einfluss hier im anderen Chernarus möglicherweise schwächer ist und das Gegenmittel darum Wirkung zeigen konnte. Das könnte sein. Meine Lachanfälle kamen auch bei Weitem nicht so häufig wie in meiner Heimat. Vielleicht liegt's am Goldenen Gurkenschäler. Wobei... wie war das noch laut Bascht? Ich bin mir auch nicht sicher, ob es nun ein goldener Gurkenschäler für normale Gurken oder ein Gurkenschäler ist, der nur goldene Gurken schält... egal. Hauptsache das Gekichere ist weg.

    Da heilt man hier plötzlich nicht mehr dank Gebet, sondern weil die menschenfleischliebende Göttin anscheinend hier keine Lust mehr auf mich hat. Auch recht.

    Der Weg zum Reisezentrum

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    🎒 Bugged Bags & fehlende PowerPoints

    Natürlich habe ich Rannulfs Sporttasche mit allerlei Sprengstoffen irgendwo in einen Busch gebuggt – wie es sich für ein „Ersetzbares Crewmitglied“ eben gehört. RazorSchwarz von BB rettete das Ganze, und The Mighty Quin kommentierte trocken: „Du löst mal wieder Probleme, die wir ohne dich gar nicht hätten.“ Genau mein Lebensmotto.

    🎯 Missionsziel: Funkstörungen abklären und Vermisste finden

    Anschließend: Briefing mal ohne Powerpoint. Rannulf schlug stattdessen vor, dass ich ja seine Ausführungen tanzen könne. Mit meinen linken Füßen? Eher nicht...

    Unsere Mission: Funkstörungen aufklären und (optional!) herausfinden, wo nici Sarafiya und WeizenWarrior abgeblieben sind. OPTIONAL? Sagmal... Alter! Von wegen Optional. Wir holen die da raus, wo auch immer sie sind. Und wenn ich diese ganze Insel Stück für Stück auseinandernehmen muss. Optional... ich glaub bei euch hakt's!

    Das Radio kann rauschen, bis die Antenne abbricht oder euch die Ohren bluten, aber die beiden sind fast schon sowas wie Freunde! Freunde lässt man nicht im Dunkeln verschwinden oder in Vergessenheit geraten. Sie haben mich rausgeholt und jetzt mach ich das Gleiche für sie. Komme was wolle.

    Also nach einer Suchaktion nach dem verdammten Terminal noch schnell mit Geld um uns geworfen (sah echt aus wie im Casino, wie jeder da Geld hatte und wechseln wollte...) und nichts wie ab auf die Insel.

    Reisezentrum

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    💥 Kampf und Monsterlabyrinth

    Dort angekommen wurden wir von + CRK + Franky und + CRK + Tobi begrüßt. Auch Black Lion und Jammet waren da sowie HerrMueller von BB.

    Wir legten unser Reisegepäck in einem Backsteinhaus ab, als die ersten Schüsse aus der nahegelegenen Mine ertönten.

    Also: Rein da! BB mit RazorSchwarz, Kebab und HerrMueller sollten sichern, Segestes half und Nyarlathothep spielte den Scout.

    Unterdessen gingen The Mighty Quin , Zwie8el, Jammet, Black Lion und ich in die Mine, die sich als regelrechtes Labyrinth entpuppte.

    Ein Irrgarten voller Skelette (tolle Deko übrigens). Quin meinte nur trocken: „Wir waren fast erfolgreich – wir haben uns fast erfolgreich verlaufen.“ Selten so gelacht.... Am Ende fanden wir trotzdem wieder raus, irgendwie. Aber keine Spur von den Vermissten. Die Skelette waren es jedenfalls nicht, die waren schon zu lange hier unten.

    Zum Glück hatten wir mit Zwie0el und Jammet zwei einigermaßen Erfahrene Leute dabei und so blieb uns der Hungertod im Labyrinth erspart.

    Nebenbei ballerten die BB-Jungs von Razor mit ihren Helfern drei S.T.A.G.-Leute über den Haufen, deren Namen wie aus einem schlechten russischen Roman klangen. Rodion Raskolnikov… kein Scherz. Ich dokumentierte brav die Dogtags, so semi-professionell wie man das eben kann, wenn einem der Stift in der Hand zittert.

    Sonst hat wohl keiner dran gedacht... Mann Mann. Da muss dann halt die UNOC her.

    Außerdem waren noch STAG #14958 und STAG #14685 erwischt worden.

    Einer von denen hatte sogar eine gravierte Waffe von Ovfire. Ob die STAG-Heinis sie ihm geklaut haben, er sie ihnen freiwillig überlassen hat oder ob er etwa mit ihnen unter einer Decke steckt – keine Ahnung. Wir werden sehen.

    Dogtags

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    Ankunft und Mine

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    🌊 Schwimmen, Schwitzen und Friendly Fire...

    Wir brachen auf.

    Und dann war da noch @Herr Müller. Der stolperte unterwegs über eine Basis, tippte einfach irgendeinen Code ein – und zack, das Ding ging wirklich auf. Kein Scherz. Wir standen da, als hätte er gerade die Lotterie gewonnen. Running Gag des Abends: „555 Nase“. Ich schwöre, wenn das mal nicht das neue Passwort fürs halbe Chernarus wird…

    Tja und dann...Boote von BBS? Fehlanzeige. Rauchgranaten zur Begrüßung von uns, denn BBS hatte wohl keine Funkgeräte auftreiben können. Zara meldete sich dann kurz und erklärte, warum sie nicht geantwortet hatten. Dann hieß es: Schwimmen. Komm nach DeerIsle, haben sie gesagt. Sieh dir die Schönheit dieser Insel an. Wow... so viel Wasser. War klar, dass wir bis auf die Knochen nass werden würden.

    Als wir drüben waren, grüßte Ovfire uns schließlich mit einem Lagerfeuer zum Aufwärmen.


    Kaum waren wir halbwegs trocken, donnerte ein LKW heran. Einige aus unserer Truppe waren so angespannt, dass sie das Ding gleich mal unter Feuer nahmen. Fahrer unverletzt, LKW verkeilt. Mit Moe s Tipp – Rückwärtsgang rein und schieben – bekamen wir das Ding wieder flott. Immerhin Entschuldigung unsererseits inklusive und Dank für die Mitfahrgelegenheit.

    Auf dem Weg zum Mainland

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    🌲 Ewok-Dorf-Vibes in Groots Hill

    Mit zwei LKW ging es dann weiter Richtung Community-Dorf in Groots Hill. Baumhäuser, Feuer, bekannte Gesichter – fast wie bei den Ewoks, nur ohne Pelz und Laserwaffen. + CRK + Franky und + CRK + Tobi waren auch da. Ein paar blieben gleich zur Ruhe, die anderen (ja, auch ich) folgten Moes Rat und machten uns auf zur Radarstation. Aber vorher wurde noch ein Passant von den BB-Jungs "verhört".... dabei wollte Rannulf doch eigentlich nur, dass er ihnen sagte, wo sie die FOB am besten errichten sollten... Mann mann mann. Gutes Personal ist so schwer zu bekommen!

    Eindrücke von Groots Hill

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    🛠️ Bauwut & schwarzer Humor

    Am Ende des Tages wurde es Zeit, die FOB zu errichten. Am Ort der Wahl angekommen, ging es direkt mit den Bauarbeiten los. Man kann über die BB-Leute sagen, was man will – aber wenn es ums Bauen geht, dann klopfen die Bretter wie Profis. Ich muss zugeben: Ich kann mich an die Jungs gewöhnen. So übel sind sie gar nicht… solange man sie nicht näher kennt.

    Kebabs Kommentar über Menschenfleisch hat mir trotzdem gereicht. Junge – ich hatte Kuru, ich hab das Zeug eingeflößt bekommen. Da ist rein gar nichts „cool“ dran. Deal with it.

    Aber gut, wir kommen klar. Vielleicht braucht’s die Spannung zwischen uns sogar, und immerhin haben wir uns bisher nicht gegenseitig über den Haufen geschossen. Nicht, dass ich das könnte… ihr wisst ja. Im Kern sind die Jungs bestimmt okay. Irgendwo. Tief drinnen. Und da ich unbedingt Sarafiya_Nici und WeizenWarrior retten will, gehe ich eben bis ans Äußerste – auch wenn die BBs dabei sehr trigger-happy unterwegs sind. Aber wer weiß, vielleicht braucht es genau das. Heute haben sie uns jedenfalls schon den Arsch gerettet und die S.T.A.G-Wachen ausgeschaltet.

    Tja und dann? Mitten beim Aufbau kam Berezino’s Next Top Model vorbei. Freundlich, aber die Finger meiner Begleiter lagen mal wieder sehr locker am Abzug. Ich rief denen gleich zu, dass sie die Waffe stecken lassen sollten. War auch gut so, denn das Topmodel brachte tatsächlich eine Nachricht von Sarafiya_Nici und WeizenWarrior. Aber natürlich hatte er die zuhause vergessen. Immerhin half er, sie später zu besorgen und ich bot ihm eine Dose Bier sowie Moe etwas zu Essen an. Beide holten gemeinsam ein Taxi und im Auftrag von Rannulf fuhr ich mit ihnen nach Stonington. Da Moes Abschrift der Nachricht, die er noch ganz unten im Rucksack fand, wohl für die Maßstäbe des Topmodels erfüllten, wollten wir uns am Markplatz die Nachricht ansehen. Aber was glaubt ihr, was passiert war? Klar, die Nachricht war weg. Zum Glück hatte das Topmodel noch sein Original zuhause, das er dann auch für uns extra holte. Zusammen mit einem riesengroßen Herzteddy für unsere Basis, den er uns spendierte. Vielen Dank an dieser Stelle, das ist ne echt tolle Geste.

    Jeder sollte in der Basis ein Herz haben...

    Berezinos Next Top Model und Moe

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    📜 Rätselhafte Nachricht & Herz als Code-Knacker

    Die Abschrift der Nachricht lautete:

    Foto der Nachricht

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    Zitat

    „12.09.2025. Nachricht an die 501st. Unser Boot ist gekentert. Konnten uns ans Ufer retten. Hlqlihv jhvdpphow 9781.33/21.33. 834834.“

    Ich funkte Abends noch mit Herz-Aus-Gold und fragte sie nach dem Code. Ja ich weiß, OTL… Geheimhaltung und so. Aber das ist keine offizielle UNOC-Mission (die UNOC hat ja kein Madat auf DeerIsle…), aber wenn es um Codes geht, bin ich einfach überfragt. Da meine zwei Hirnzellen schon mit dem Kürbisanbau ausgelastet waren, war das einfach die einzige logische Möglichkeit. Herz strahlte wie ein Kind vorm Weihnachtsbaum, murmelte was von Cäsar-Verschiebung und tanzte fast vor Freude.

    Ihr Ergebnis:

    Zitat

    Boot gekentert, Koordinaten, Schloss-Code. Ein Fall für später.

    Letzteres ist vermutlich der Code für ein Zahlenschloss, meinte Herz.

    12.09.2025. Nachricht an die 501st. Unser Boot ist gekentert; wir haben das Ufer erreicht. Einiges gesammelt.

    Koordinate: 9781.33 / 2133 834834

    Keine Ahnung, ob das hinkommt. Aber es scheint, dass es an der Stelle wohl was zu finden gibt und die 6 Zahlen könnten ein Code sein.

    Wie gut, dass das hier ein verschlüsselter Kanal ist. Wäre nicht so toll, wenn die S.T.A.G-Heinis das lesen würden...

    Aber hey, das mit dem Verschlüsseln hat mir OTL Wuestenfuchs gleich vom ersten Tag an eingetrichtert. Und ich glaub, er hat recht.

    So oder so: Wir sollten uns diese Stelle einmal näher ansehen.

    Aber das ist eine Geschichte für einen anderen Tag.

    Anschließend baute ich ein paar Kürbisse an und die Jungs gingen auf die Jagd. Bei meinem Streifzug entdeckte ich auch eine S.T.A.G-Fahne in einem Verschlag mit Retinascanner sowie einen Rucksack. Es war schon so, wie @Moe es geschrieben hatte: überall lassen die ihr Merch liegen…
    Kebab und HerrMueller gingen noch los zum Fahrzeughandel in Stonington, um nach Blechen zu fragen. Am Ende kamen sie mit einigen zurück, aber es fehlte der Schraubenzieher...

    Nun das war ebenfalls eine Aufgabe für den kommenden Tag.

    🔥Fazit:

    Tag 1: Wir sind auf der Insel, Basis steht und ich bin erstaunlicherweise noch am Leben und noch immer euer wandelnder Klotz am Bein.

    Mal schauen, was morgen bringt.

    Aber hey, ich atme. Ich lebe noch und irgendwie ist die Insel doch ganz schön.

    Nr. 371 - Ende.

    Am Leben halten? Das klingt ja fast so, als wär’ ich ein Pflegefall und kein Crewmitglied… aber gut, nach den jüngsten Ereignissen ist das ja verständlich.

    Lass dich aber nicht täuschen.

    Aber gut: The Mighty Quin, ich nehm dich beim Wort. Du als mein persönlicher Bodyguard.... das kann ja was werden. Wie schon gesagt, vielleicht überlebt dann die andere Hälfte des Teams am Ende.

    Du hältst mich am Leben, und ich tu so, als ob ich treffe, deal?

    Achja und 259% weniger tote Bambis? Komisch, ich hab das Gefühl, mit Sarafiya_Nici war die Welt einfach nur 259% sicherer.

    Wenn eure Bambis nur annähernd so drauf waren wie unser Diego als heimtückisches Bambi, dann verstehe ich das vollkommen. Aber klar, mach du mal deine Mathe.... ich war da nie gut drin. Hab gerade mal so ne 4,0 in der Grundschule geschafft... Nee danke. Meine zwei Gehirnzellen schalten da ab.


    Aber ich gelobe sie dann ganz in den Dienst der Mission zu stellen. Ehrenwort!

    So und nun entschuldigt mich. Ich muss noch schauen, wie ich zum vereinbarten Punkt kommt... habe schon Kontakt zu Rannulf aufgenommen. Werde mich morgen auf den Weg machen.


    1. Solo-Spieler

    • Spielername: Sueda Staneva, aka Ersetzbares Crewmitglied Nr. 371
    • In-Game-Funkgerät: Ich habe geschaut und sage mal... Jaein. Aber ich versuche eines zu organisieren.
    • Bemerkungen: Ich schaue, dass ich an Ausrüstung komme, aber notfalls starte ich einfach von der Küste. Achja und es kann sein, dass ich rumkichere wie blöd... lasst euch davon nicht erschrecken und spart euch eure Kugeln...
    • Besondere Rollen/Fähigkeiten: Rolle? Nenn’s wie du willst: Scout, Späherin, Kanonenfutter mit Augen – ich mach den Kram, auf den sonst keiner Bock hat.
      Ich guck nach vorne, halte die Augen offen, und wenn’s stinkt, krieche ich auch noch durch den Morast. Kurz: alles, wo andere plötzlich Rückenschmerzen kriegen. Und ja – ich mach’s nicht, weil ich’s liebe, sondern weil’s irgendwer machen muss. Kurz: Kein Held, entbehrlich aber unglaublich nützlich. Hoffentlich...

    Gute Neuigkeiten: Ich habe förmlich bei der UNOC darum gebeten, an der Operation teilnehmen zu dürfen – und OTL Wuestenfuchs hat sein Okay gegeben.

    Sobald ich mich zu euch vorgearbeitet habe (vorzugsweise noch an einem Stück…), steht meinem Einsatz nichts mehr im Wege.

    Tja The Mighty Quin … du wolltest Herz-Aus-Gold? Stattdessen kriegst du mich.

    Ein echtes Upgrade also! Weniger Glanz, dafür mehr Trotz.
    Und was zu Lachen gibt's bei mir im Moment eh genug...

    Ja, ich schieße noch immer meistens daneben – aber dafür haben wir ja dich, du alter „BolzenBomber“. Du wirst uns schon raushauen. Kann’s kaum erwarten, dich in Aktion zu sehen!

    Aber im Ernst: Wenn schon Schatten und verschollene Vorhut, dann gehe ich mit. Nicht, weil ich Expeditionsträume hege oder Heldin spielen will – sondern weil (wie Herz gesagt hat) Sarafiya_Nici und WeizenWarrior verschwunden sind.

    Und das lasse ich nicht auf sich beruhen!

    Also nimm’s sportlich, Quinn. Du wolltest Gold – du bekommst ersetzbares Altmetall.

    Glänzt nicht so schön, hält aber erstaunlich viel aus.

    Ich melde mich, sobald ich es zu euch geschafft habe.

    Und: Nici, Weizen… wo immer ihr seid: Haltet die Ohren steif. Wir finden euch.

    Bei uns wird keiner zurückgelassen.

    Nr. 371 – Ende

    Yo Nebelmann,

    schön, dass du nochmal Tacheles mit der guten alten BLAZE redest. Bei deinen Worten "Ich fange jetzt an, Klartext in gewissen Dingen zu sprechen" hätte ich schon fast schon Applaus geklatscht, innerlich ein paar Luftsprünge vollzogen und Herz zugerufen "Endlich erzählt er mal was über sich, der Alte Nebelmann..." – aber ich hatte gerade die Hände voller Kürbiskerne.

    Außerdem war's am Ende dann leider doch keine Selbstoffenbarung. sondern wieder ein Blick durch den Nebel auf uns kleine unbedeutenden Seelchen.

    Muss ne komisch Aussicht sein und die scheint mir nicht immer sehr akkurat. Und manchmal übersieht man dabei auch das Offensichtliche...

    Du glaubst du kennst mich und meine Gedanken besser als ich?

    Das wüsste ich aber... Mir scheint, dein Nebel verzerrt dir manchmal ganz schön die Sicht auf das Wesentliche.

    Du magst das alles durchgemacht habt, dann tut's mir leid für dich. Aber wie heißt es doch so schön? "Gib nem Psychologen nen Hammer, dann werden alle Probleme zu Nägeln..."

    Klar, in einem Punkt hast du recht.

    Du redest von Schwärze, von Monstern, von Stimmen im Kopf.

    Und ich bin natürlich da ganz vorne mit dabei, als gäb's was umsonst. Ich, das ersetzbare Crewmitglied mit eingebautem Wahnsinnsverstärker.

    Aber das Lachen, das mich aufwühlt, ist kein Fremdkörper. Es ist mein Körper. Meine Stimme. Mein Kuru-Kinderkarussell im Schädel.

    Und glaub mir: Entfernen lässt sich das nicht. Höchstens auslachen.

    Du sagst, ich soll mich nicht verschließen.

    Aber weißt du, was passiert, wenn ich mich öffne?

    Dann schwappt der ganze Dreck raus – Blut, Erinnerungen, diese ganze morthanische Grütze, die man mir im Käfig eingetrichtert hat.

    Und ja, ich geb’s zu: Manchmal ist es leichter, die Tür von innen zu verriegeln und draußen ein „bin-grade-nicht-da-Schild“ dran zu hängen.

    Okay, okay.. also ja: Ich hatte Rache im Kopf. Okay, hab ich immer noch.

    Ich wär nicht ehrlich, wenn ich das schönreden würde.

    Als E.C.H.O. mir dieses „Angebot“ vor die Füße warf – eine Kugel und eine Pistole und ich dachte er wollte, dass ich mich umbringe... Da hab ich gesagt "Nö, ich hab noch was zu erledigen. Hab noch ne Rechnung offen. Die 9mm-Lösung kommt für mich nicht infrage."

    Und dann hab ich seine Notiz später gelesen. Da hat’s mich zerrissen. Ein Teil von mir wollte einfach ja schreien. "Hell yeah! Gib mir den Killer, den Jäger im Nebel oder egal irgendwen - einfach das ganze komplette Programm - und lass mich die verdammte Kirche brennen sehen!"

    Spoiler: Hab ich aber nicht.

    Dann hat sich der Pilzjunkie bei mir gemeldet und mir eine ganz private Vorstellung von seiner Rache gegeben…

    Da hab ich gemerkt, ich lach immer noch. Obwohl's eigentlich traurig war, denn Rache gibt's nicht im Einzelpack. Die trifft halt auch immer die Falschen gleich mit, quasi als Zugabe obendrein.

    Und das haben sie nicht verdient. Vor allem nicht janinesta (Selina)... die ist ne Heilige, Mann! So wie unser Herzschmerz. Nur nochmal sanftmütiger und offener. Vielleicht, weil sie noch nicht so oft abgeknallt wurde am Camp... sagt jedenfalls Herz.

    Aber gleichzeitig ist sie so ein Tier, ey!

    Vielleicht ist auch das der Grund, warum sie noch nicht so oft abgeschossen wurde.

    Aber sie ist das nie leichtfertig.

    Nein, geheilt hat seine Racheaktion bei mir rein gar nichts. So nach dem Motto: Netter Versuch, aber "nett" ist halt manchmal nur der kleine Bruder von "Scheiße".

    Im Gegenteil... es fühlt sich an, als ob man einem kleinen Kind ein Lätzchen umbindet und sagt "Hier hast du fein Happa-Happa! Mach schön den Mund auf...Da kommt der Flieger!"

    Ehrlich... das ist nicht mein Weg. Egal, was auf dem Löffel liegt.

    Ich hab nicht danach gefragt, dass irgendwer sich für mich austobt und sich mit den Federn der Gerechtigkeit schmückt.

    Nicht in meinem Namen.

    Ich bin schon groß.

    Ich kann selber Essen.

    Was mir schmeckt.

    Wann's mir schmeckt.

    Zumindest jetzt wieder.... nicht damals im Käfig, aber jetzt.

    Und ich lasse mir meine Rachegelüste verdammt nochmal weder von irgendwem vorkauen, in den Mund schieben noch klein reden.

    Ich bin Sueda Staneva und ich weiß, was ich will!

    Meistens jedenfalls...

    Und gleichzeitig weiß ich auch: Das bin nicht ich.

    Nicht so, wie Herz mich kennt.

    Nicht so, wie du mich „Kriegerin“ nennst.

    Aber: Wenn der Diego-Typ oder sein stiller Begleiter sich auch nur in die Nähe eines unserer Camps wagen, war's das für ihn.

    Absolutes Sicherheitsrisiko.

    Dann treffe ich für ihn ausnahmsweise auch mal. Versprochen.

    Und… ich geb’s zu: Der Gedanke schmeckt süß.

    Aber ich werd' jetzt da draußen nicht auf Renegade-Sueda machen und jedem Kirchenvertreter mit der DMR Vernunft einbläuen oder damit drohen ihren ganzen Verein auszuheben, wo auch immer sie sich niederlassen...

    Wobei... dem Erzbischof, dem würd ich schon gerne mal einen Apfel an den Kopf werfen und ihm ne Lektion in Dankbarkeit mit einer Zucchini einprügeln...Mein Verschwinden ein "ein inneres Blumenpflücken" und kognitive Hintergründe?   Ersetzbare Gehirnzellen? Alter...das hat dein Hirn einfach so in 'nem öffentlichen Brief durchgewunken? Was ist bei dir kaputt?!

    Ich hab mir den Hintern für die Rettung eures Klosters nach dem Angriff der Barbaren aufgerissen. Schönen Dank auch...

    Ja, ich bin latent "angepisst". Aber hey... der beschwert sich bei Herz über mangelnde Dankbarkeit seitens der Berezino Boys und dann sowas. Nein, komm mir nicht mit dem Typen!

    Egal, wie der bei meiner Suche geholfen hat oder nicht.

    Ich mag den nicht. Der ist irre.

    Trotzdem: Meine Rachegelüste spare ich für jemand anderen auf.

    Das ist das Gefährliche. Du siehst das. Ich seh’s auch.

    Ich hab keine Lust, mich zu belügen.

    Du sagst, das ist die Schwärze, die mich packen will.

    Vielleicht.

    Vielleicht ist es aber auch einfach die logische Konsequenz, wenn man in ’nem Käfig beinahe verreckt und man dir Kuru in die Kehle stopft. Da wächst halt kein Sonnenschein aus'm Arsch, weißt du?

    Aber pass auf: Ich weiß noch, wo die Grenze ist.

    Noch.

    Und wenn du mich weiter „Kriegerin“ nennst, dann halt dich bitte auch dran:

    Ein Krieger spürt Zorn. Aber er wär schlecht beraten, wenn er sich davon auffressen lässt.

    Er entscheidet selbst, wann und gegen wen er die Klinge zieht oder die DMR erhebt.

    Und ich entscheide, Nebelmann. Ich, nicht die Stimme, nicht die Schwärze, nicht das Lachen.

    Außerdem hab ich damals 'nen Eid geleistet bei der UNOC.

    Vielleicht hast du den auch mal durch dein Opernglas durch den Nebel beobachtet. Den mit den Werten und Normen der Vereinten Nationen. Ja, den hab auch ich abgelegt. So wahr mir der goldene Gurkenschäler helfe und so... und daran halte ich mich.

    Ich bin immer noch eine stolze UNOC-Rekrutin und dadurch habe ich aber auch eine Verantwortung zum Schutz. Und wenn ich den kirchlichen Pausenclown Diego Corvianus Wirrkopf in der Nähe der Camps erwische, dann ist Schluss mit lustig. Dann wird er gemäß der Statuten festgesetzt und dann stopf ich ihm die faulen Kekse ins Maul.... ach Mist. Wir haben ja keine Kekse. Okay, dann tut es halt n' gammliger Prigorodki-Kürbis.

    Und wenn wir keinen internationalen Gerichtshof mehr haben, - für den führe ich ihn sogar wieder ein!

    Mach dir also keine Illusion: Ich werde lachen, ich werde schreien, ich werde mit Rache spielen wie ein Kind mit Feuer. Aber ob ich mich dran verbrenne?

    Das liegt am Ende bei mir. Aber ich glaub ja nicht, dass ich so blöd bin und meine Hand in die Flamme halte... aus dem Alter bin ich raus.

    Dem goldenen Gurkenschäler sei Dank!

    Und weißt du, was das beste ist?

    Ich bin nicht allein. Ich hab Herz. Ich hab die Samariter und die ganzen anderen liebenswerten Verrückten von Prigo. Ich hab sogar dich, Nebelmann. Und so lange einer von euch noch auf mich schaut, wird mich die Schwärze nicht komplett fressen. Und sollte ich doch fallen – dann hoffe ich, dass du wirklich da bist, um mich aus diesem Nebel zurückzureißen. Du weißt ja anscheinend, wie's geht...

    @Vittorio, danke, dass du dir die Mühe machst, mir mir Klartext zu reden. Danke, dass du mich nicht als verlorene Irre abstempelst, sondern als Kriegerin siehst. Das bedeutet mir gerade mehr, als ich im Funk zugeben würde. Aber nimm das jetzt bloß nicht als Gefühlsduselei und mach dir mal nicht so viele Sorgen.

    Ich bin das ersetzbare Crewmitglied Nr. 371. Ich bin momentan voller Lachen, Wunden aber noch immer mit einer gehörigen Portion Trotz.

    Und wenn die Schwärze mich fressen will, dann soll sie sich verdammt nochmal an mir verschlucken.

    Nr. 371 - Ende.

    Na sieh mal einer an – der Nebelmann kann auch Klartext.

    Danke, dass du auf meinen geschundenen Verstand Rücksicht nimmst.

    Kein Priester, kein Nebel-Gerede, sondern einer, der kapiert hat, dass ich kein verdammtes Waisenkind bin, das an der Hand geführt werden will. Gut.

    "Fanatische Idioten"? Ja, passt. Und du siehst mich also als Kriegerin. Schön zu hören!

    Aber mal ehrlich: Manchmal fühl ich mich halt doch eher wie so ’n Anhängsel mit hysterischem Lachen, das nur noch nervt.

    Trotzdem: Ich werde nicht einfach aufgeben. Wenn mein größter Feind ich selbst bin – dann soll sich diese Kuru-Heul-und-Lach-Suse mal warm anziehen!

    Ich zerreiß mich notfalls selbst, Hauptsache nicht kampflos aufgeben.

    Wo wir gerade bei Feinden sind... Ich dachte, dein größter Feind wär der Röhrling. Der mit der grässlichen Stimme und dem Sprachfehler... hat er sich wohl selbst etwas überschätzt, wie?

    Naja egal. Das kannst du mir ja aus dem Nebel heraus oder sonst irgendwie irgendwann erklären, wenn ich wieder aufnahmefähig bin. Ich glaub, das hier ist weder die Zeit noch der Ort für solche tiefen Diskussionen und Geschichtsstunden.

    Also gut, Vittorio. Sollte ich draufgehen – weil ich mal wieder zu vorlaut bin und einfach nicht aufgepasst hab, zum Beispiel – dann führ mich durch den Nebel zurück ins Leben, wenn du kannst.

    Und bis dahin müsst ihr halt noch ’ne Weile mit meinem manischen Lachen auskommen...

    Einsatzbericht Nr. 371 vom 08.09.2025

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    "Hallo Einsatzleitung? Der Typ ist wieder da... und er spielt... Johnny Cash!"

    🙏 Der Senior, Lektionen und ein verschwundener Ofen

    Der Morgen begann mal wieder mit einem Klassiker: Jannnik wollte Senior Bitwalker von Prigorodki nach Berezino kutschieren. Kommentar vom alten Herrn?

    „Bete für mich…“

    Ja, passt. Besser kann man die Fahrt mit Jannik nicht beschreiben.

    Also betete ich... aber nicht zu Morthana, damit das klar ist!

    Senior sprach mich dann auch noch auf mein Kuru an. „Hast du was gegessen, was nicht so gut für dich war?“

    Ja genau. Klar hab ich freiwillig Onkel Dieter verspeist. Und nein – ich will keine 9mm-Lösung. Danke, aber nein danke.

    Ach ja, und als wär das nicht genug: In der Berezino-Kneipe ister Ofen aus... naja der wurde abgebaut. Dreist! Sollte ’ne Gemeinschaftsgrillstelle sein. Willkommen im Club, wir kennen das Drama in Prigorodki ja schon.

    Walker am Camp

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    🛠️ Rostige Axt, Kühler-Mysterium und ein farbenblinder Scharfschütze...

    Ich kontrollierte die rostige Axt – alles fein. Lootete brav das Krankenhaus in Cherno, weil uns in Prigorodki mal wieder Medikamente fehlten. Außedem brachte ich einen Kühler mit.

    Wo die immer hin verschwinden? Keine Ahnung. Wahrscheinlich klaut der Kirchenclowndie Dinger nachts für seine Sammlung. Haha. Der war gut. Die braucht er auch, bei seinen Fahrkünsten...

    Und dann kam die Bombe: Herz-Aus-Gold meldete sich. Cone bekannte sich nach einigem Hin und Her zum Angriff auf den roten Sarka der Briten. Der Grund? Er sei farbenblind und habe die Farbe des Autos und der Armbinden im Dunkeln nicht erkannt.

    Okay... passiert. Note taken.

    Aber anstatt das Auto zurückzugeben, nutzte er es fortan als improvisierte Steighilfe, um seinen Rentnerkörper auf einen Aussichtsfelsen zu wuchten.

    Reuhmütiger Kommentar von ihm: „Die Brits füllen mir die Taverne auf und ich schieße sie zum Dank aus ihrem Auto… irgendwas ist bei mir wohl falsch verdrahtet.“

    Ich sag nur ein Wort: Pilze. Wenigstens diesmal keine Auto-Brücke über einen 30-cm-Fluss.

    Immerhin: Er übermittelte durch Herz an Crippsy die Position des Wagens. Und Crippsy? Begeistert!
    Nein echt... Stellte gleich ’ne Rettungsmission zusammen, aber die würde etwas dauern. Denn da wurde ihnen logistisch einiges abverlangt. Dem Auto fehlte einfach alles. Und mit "alles" meine ich wirklich ALLES...

    Nichtmal die Türen waren noch dran, von Rädern und anderen lebenswichtigen Dingen wie Kühler, Zündkerze und Batterie ganz zu schweigen. Es würde also dauern.

    Der Pilzjunkie schwor sogar in seiner grenzenlosen Güte, keine Sprengfallen um da Auto zu legen. Wie großzügig… Vergib mir, wenn ich vor Freude nicht in die Luft gehe.

    📻 ECHO, Menschenfleisch und Johnny Cash

    Abends dann Sichtkontakt mit einem Bambi am Camp. Ich döste gerade auf dem Tutorial Turm vor mich hin, immer mal wieder von meinem Gelächter geschüttelt und da huschte er durchs Camp. Ich glaube, der hat den Schrecken seines Lebens bekommen. Er umkreiste den Turm skeptisch, dann grüßte ich. Mein Gegenüber sprach nicht, aber ich dachte mir, dass es wohl E.C.H.O. sein könnte, den er rannte zielstrebig zu einer Kiste mit Armbinden. Der kannte sich hier aus...

    Ich warf ihm ne Schweinemaske zu. Herz-Aus-Gold meinte, er würde sich freuen. Ich glaub das tat er auch.

    Dann ging er schließlich wieder. Etwas später dann Knacken im Funkgerät.

    Funkkontakt mit ECHO.

    Wieder ein mysteriöser Code, den ich mir schnell notierte.

    ECHOS CODE #6

    11-14-15-23-12-5-4-7-5 2-5-20-18-1-25-5-4

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    Später traf ich ihn zufällig am Kochhaus. Ich grillte Fleisch – er packte Menschenfleisch aus. Ganz ehrlich: Sollte er behalten. Zum Glück verbrannte er es. Die Frage bliebt: Wo hatte er das Zeug überhaupt her? Aber hey – nicht mein Problem, solange es nicht mein Oberschenkel war und ich und kein anderer gezwungen wurde, es zu essen.

    Statt Smalltalk gab es Musik. Von ihm: Johnny Cash – The Man Comes Around.

    Apokalypse, Weltuntergang, Rächer, Richter blabla. Aber ich geb’s zu: Guter Sound. Ich tanzte, lachte, fast schon glücklich – so wie ein Kleinkind, das Flachwitze für sich entdeckt.

    Von mir gab’s als Gegengift “Oh, the Joy!“ von Rave the Reqviem. Der Typ hat’s glaub ich auch gefeiert.

    E.C.H.O. am Camp

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    🔫 Eine Kugel zu viel

    Dann der Knaller... als wir gemeinsam nach draußen gingen legte mir E.C.H.O. eine Tablette Codein hin. Nett gemeint, aber Schmerz war nicht mein Problem. Ich erklärte ihm, dass es außer der 9mm-Lösung wohl keine Heilung gab, aber dass ich erst noch eine Rechnung mit dem Kirchenclown Diego Vorvianus Wirrkopf offen hatte.

    Schließlich gab er mir ein Blatt Papier und eine Mlock mit genau einem Schuss und ging.

    Ich stand da, starrte die Waffe an. Wollte der wirklich, dass ich abdrücke? Ist mein Lachen so schlimm, dass er meinte, ich solle mir selbst ’ne 9mm-Lösung geben?

    Herz-Aus-Gold war bestürzt, als ich ihr davon erzählte. Erst später meinte sie, er habe es vielleicht anders gemeint. Da war’s aber zu spät. Ich hatte den Schuss längst aus der Waffe gefeuert – und die Knarre anschließend verbrannt. Natürlich nicht in meinen Kopf. Hallo? Ich hab noch ein Date mit dem Kirchenclown offen.

    Geschenke von E.C.H.O.

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    🎭 Fazit

    Ein Tag voller verdrehter Momente:

    • Senior, der bei der Autofahrt Angst um sein Leben hatte.

    • Der Pilzjunkie, der Autos als Kletterhilfe missbraucht.

    • Echo, der zwischen Menschenfleisch, Johnny Cash und Aufmerksamkeiten balanciert.

    • Und ich, lachend wie ein Wahnsinnskind zwischen Kürbiskernen und Codes.

    Klarstellung: Nein, ich will keine 9mm-Lösung. Noch lange nicht.

    Erst wenn der Kirchenclown tanzt.

    Bis dahin beiße ich zurück.

    Nr. 371 – Ende.


    Nachtrag von Herz:

    Natürlich machte ich mir zu der Botschaft und dem Lied auch so meine Gedanken.
    Das Lied dreht sich stark um biblische Endzeitbilder...das Jüngste Gericht, Reiter der Apokalypse, das unausweichliche Abrechnen am Ende der Zeiten.

    Wer „der Mann“ ist, bleibt bewusst offen – es kann ein Erlöser sein, ein Richter oder auch eine Art unaufhaltsame Gewalt, die über alle kommt.

    Wenn Echo das Sueda vorgespielt hat, dann ist es keine zufällige Musikauswahl. Im Gegenteil, das wurde bewusst gewählt und enthält eine Botschaft.

    Die Ankündigung eines Gerichts – jemand kommt, um abzurechnen. Die Unentrinnbarkeit – keiner kann sich verstecken, wenn „der Mann“ kommt. Wer auch immer das sein mag... Tja und dann kommt der Part, der mir am meisten Sorge bereitet: Seine Rolle. Echo sieht sich offenbar selbst als Bote oder Werkzeug dieser unausweichlichen Gerechtigkeit/Abrechnung. Aber wer gibt wem das Recht, eine solche Rolle auszuführen und sich über andere zu stellen?

    Wir werden es herausfinden müssen.

    Bleibt am Leben und passt auf euch auf!

    gez.

    Herz-Aus-Gold 💛

    Einsatzbericht Nr. 371 vom 07.09.2025

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    „Hallo, hallo? Einsatzleitung? Das ersetzbare Crewmitglied meldet sich. Noch nicht tot. Noch nicht ganz verrückt. Naja, letzteres ist wohl Ansichtssache…“

    🪙Samuel holt seine Waffe ab

    Der Tag begann damit, dass ich HellhoundSamuel am Camp seine VS-89 wieder aushändigte, die er bei meiner Rettung zurückgelassen hatte. Er hatte von Jannnik ne schwarze Plattenweste bekommen und ich verkniff mir einen Witz über Samuel und gemachte Betten. Immerhin hatte er mich aus dem Käfig rausgeholt. Und das sogar ganz ohne einen Witz über ne Topfpflanze zu reißen. Hut ab.

    Er war seelig mit der Waffe in der Hand und zog mit einem Grinsen breiter als der Fluss in Livonia von Dannen.

    Samuel bekommt seine Waffe wieder

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    🚗 Ein Raid, ein Denkzettel und ein Vater des Jahres

    Die Eskalationsspirale zwischen Spacey und Jannnik nahm wieder Fahrt auf. Jannik brach mitten in der Nacht kurzerhand die Scheune auf, holte sich sein Auto zurück, knallte ein neues Zahlenschloss dran – und schloss das Tor sogar wieder ordentlich.

    Zumindest kam so kein Fremder an Spaceys Kram. Süß, nicht?
    Dumm nur, dass auch Spacey so nicht an sein Zeug kam und entsprechend sauer war. Aber kein Problem: Jannik war kein Unmensch und teilte Crippsy, Spacey Dad den Code mit.

    Aber typisch Jannik: Er blieb gleich noch in der Basis, um Spacey abzufangen. Der war natürlich danach erst recht stinksauer. Crippsy dagegen grinste väterlich: „Mein Sohn braucht halt ’ne Lektion.“

    Preis für den Vater des Jahres? Safe an ihn. Oder vielleicht doch lieber an Bitwalker oder an Bitwanted? Wir werden sehen...

    🔫 Chief in der weißen Hose

    Dann Prigorodki: Ich laufe durchs Industriegebiet, stolpere in eine Hütte – zack, da zielt einer auf mich.

    Ich fluche, hebe die Hände: „Freundlich, Junge. Nicht schießen!"

    Ich versteckte mich und lachte wie ne wildgewordene Hyäne... das war dem Fremden wohl auch zu viel und er machte sich auf und davon.

    Der Typ zog ab, rannte aber direkt in Jannnik. Der Fremde zielte und schoss, Verfehlte. Das ließ sich Jannik nicht zweimal sagen. Zog ebenfalls eine Waffe. Schüsse fielen. Fremder lag tot im Gras.

    Jannik mustert die weiße Hose. Wo hatte er sie bloß schonmal gesehen? Augenblick... richtig! Da war ja dieser ChieFFF gewesen. Herz-Aus-Gold fragte nach. Und tatsächlich: Chief. Nervös, trigger-happy aber nach eigenen Angaben mit wenig PvP Erfahrung. Sieht in jedem ’ne Bedrohung. Diesmal in Jannik. War wohl nicht die beste Idee…

    Wäre er ruhig geblieben, hätte er sich die Küstenwanderung sparen können.

    Immerhin kam er später zurück – und Herz-Aus-Gold gab ihm, was ich von seinen Sachen gesichert hatte. Samariterpflicht und so.

    Am Ende des Tages: No hard feelings. Immerhin.

    Seine Leiche habe ich übrigens vorbildlich bestattet. Nicht, dass noch jemand von diesem Menschenfleisch kostet oder gekostet wird...

    Chief im Industriegebiet

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    🧟‍♂️ Durchreisende & Absturz

    Zwei Durchreisende am Camp – guckten, gingen weiter, Ende der Story. Vielleicht.

    Dann Jannnik und ich zum Zug. Und wie endet das? Klar. Jannik spaziert auf dem Gekländer. "Schau mal, ich bin das perfekte Ziel für einen Sniper!" Spoiler: Kein Sniper hat ihn getroffen. Er ist gestolpert und runtergefallen. Tot. Unfall. #ohmannjannnik.

    Der Junge hat mehr Tode gesammelt als manche Bambis Schuhe.

    Zwei Bambis am Camp

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    🎯 Schüsse vom Berg

    Dann: Schüsse auf Cable98 Tom vom Berg aus in Richtung Camp.

    NiggoB ballerte zurück. Jannnik, nun als Bambi wieder hoch, rauf auf den Berg. Hatte ja nichts zu verlieren.

    Ich hinterher.

    Oben auf dem Plateau: Zwei Gestalten. Einer lief direkt an mir vorbei – ich setzte an, aber schwupps, weg.

    Später durchkämmten wir mit Black Lion, s-tlk und Pinky das Gebiet. Nichts. Niemand. Nur meine Laune im Keller.

    💔 Herz mal wieder verschwunden...

    Im Camp dann der Schock: Herz (okay...das Kürbis-Herz im Unterstand, nicht unsere echte!) verschwunden. Zerstört. Kaputt.

    Von den Durchreisenden offensichtlich zerstört. Wieder die Frage: Ein Zeichen, ein Symbol oder einfach nur ne Laune?

    Ich legte es notdürftig neu. Sah aus wie Kürbis-Matsch in Herzform, aber immerhin.

    Kürbismatsch in Herzform

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    🤡 Mein Lachen und täglich grüßt Kuru

    Auf offenem Feld dann später: Ein fremdes Bambi.

    Ich begrüßte es. Mit meinem Lachen. Ja, DEM Lachen. Das, was klingt wie aus nem Gruselfilm.

    Dass der mir nicht sofort die Faust ins Gesicht geboxt hat, war ein Wunder.

    Ich erklärte: „Kann nix dafür, will’s auch nicht mit 9mm lösen.“

    janinesta (Selina) bot gerne ihre Hilfe an, ich lehnte danken ab. Ich lach mich schon selbst um den Verstand.

    Aber dass mich jemand fragt, ob er "helfen" könne würde wohl sowas wie ein Runnin-Gag werden.

    🌫️ Vittorio im Nebel

    Dann Vittorio/Heleranos. Immer Nebel, mal wieder Drama.

    Seine Botschaft: Non sinam morbum te consumere. Antequam mors te tandem ad sepulcrum ducat, te in nebulam traham.

    Cum tempus advenerit, noli timere.

    Adsum. Te adiuvabo. Animam tuam protego.....

    Ich so zu mir: „Blablabla, Nebel, Tod, Rettung, bla.“

    Und laut sagte ich:

    Nett gemeint, aber hör auf damit, mich in deinen Nebel zu reden.

    Hol mich ins Leben zurück – nicht ins Grab.

    Ich will nicht wie ein Kind gerettet werden.

    Ich will kämpfen – auch wenn’s mich zerreißt.

    Die Krankheit frisst vielleicht an mir – aber ich beiße zurück.

    Und wenn du dabei sein willst, dann nicht als Priester für meinen letzten Atemzug,

    sondern als Zeuge dafür, dass ich gelebt habe – und gekämpft.“

    Pugna ut leo, morere ut Bambi! Uahaha!

    🤝 Tim aka Beuke

    Der Fremde stellte sich übrigens als Tim vor – Beuke. Ein Freund vom guten alten AMB-Z (Ambo).

    Kannste dir nicht ausdenken sowas.... Herz-Aus-Gold hatte ihn früher schon mal getroffen. Nun zeigt er seinem Kumpel die Welt.

    Bambi-Reiseführer oder so... ich begleitete Beuke ans Camp. NiggoB war er sofort sympathisch. Musste am Fußball liegen...

    Beuke und Ambo am Camp

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    🍖 Fleischskandal & Britenbesuch

    Dann angelte Herz-Aus-Gold mal wieder fürs Camp, WhiskeyMixer brachte ein erlegtes Schaf und Jannnik übte das Scopen und Zielen – Idylle pur.

    Angeln für's Camp

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    Bis Herz fast nen Herzinfrakt bekam: Im Essenszelt in Elektrozavodsk lag tatsächlich Menschenfleisch.

    Whiskey grinste: „War bestimmt Sueda.“

    Herz wusste: Nope. Ich war das Opfer, das mit dem Zeug gefüttert wurde. Ich hätte null Bock, andere damit anzustecken.

    Fleischfund in Elektrozavodsk

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    Natürlich entsorgte sie das. Jannik wollte heimlich ein Stück klauen – erwischt.

    Später dann: Auto-Show bei den Briten. LKW und Humvee direkt vor ihrer Bude. Alarm!

    Herz in Deckung, Whiskey auf Konfrontation, Jannik im Ausguck.

    Entwarnung: waren wirklich nur die Brits, die nen LKW gefunden hatten. Man quatschte, Jannik und Spacey sogar fast bromantisch. Bahnte sich da etwas an?
    Crippsy berichtete, ihr roter Sarka sei geklaut worden. Von ’nem Ghillie, der im Westwald auf sie geschossen hatte.

    Bei Herz und mir gingen sofort die Alarmglocken an: Pilzjunkie wahrscheinlich. Goold old Shroomman. Herz will Kontakt suchen und die Sache aufklären. Viel Glück.

    Briten werden überrascht

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    🔥 Fazit

    Jannik: zweimal Bein gebrochen, einmal gestorben – aber immerhin zweimal erfolgreich verteidigt.

    Herz: fast Herzstillstand wegen Menschenfleisch im Camp.

    Ich: wieder gelacht wie verrückt... wartet mal. Ich bin ja verrückt.

    Und Chernarus? Es dreht sich weiter, wie immer.

    Nr. 371 - Ende.

    🩸 Randnotizen von Sueda

    Ja, super. Entführt vom Kirchenclown Diego mit seinem göttlich-schlechtem Deutsch. Ich sag’s euch: Wenn man mich schon verschleppt, dann bitte von jemandem, der wenigstens ’n anständigen Satz rausbekommt. Aber gut… man nimmt, was man kriegt, oder?

    Und dann der Hunger. Der feine Herr lässt mich fast verrecken, und am Ende muss ich irgendeine gammelige Konserve auslöffeln. Und weil das nicht reicht, hau ich mit ’ner Dose Hundefutter auch noch ’nen Wolf um. Ja, lacht ruhig – ich hab den Wolf mit Hundefutter plattgemacht. Ironie des Tages.

    Ach, und das Bein? Zack – war's gebrochen. Hätte wohl doch nicht versuchen sollen zu fliehen...

    Und damit ich nicht vergesse, wo ich hier gelandet bin, haben sie mich mit Menschenfleisch gefüttert. Menschen. Fleisch.

    Wisst ihr, wie das schmeckt? Ich wünsch’s keinem.

    Und dann, als das mit dem Lachen losging, meinen die ernsthaft zu mir: "Ruhe!"

    Ja wie denn? Soll ich da höflich nicken oder was? Ich hab gelacht, weil’s keine andere Option mehr gab. Hysterisch, klar. Aber hey – immer noch besser als brav alles runterzuschlucken.

    Dann diese Rettungsaktion… ich lieg im Käfig und werd' von meinen vermeintlichen Rettern gefragt, was ich getan hätte. Warum ich im Käfig gelandet sei.

    Ich mein...Hallo?! Ich war hier das Opfer, ihr Pfeifen! Das sieht doch jedes frischgespawnte Bambi!

    … Aber na gut, Cala-j, Black Lion, HellhoundSamuel und sogar der Pilzjunkie Cone haben mich dann endlich doch rausgeholt.

    Die Flucht? Erstaunlich ruhig. Ich hab mich gefühlt wie ein Kind im Auto, kichernd über Wörter wie „schunkeln“ und „munkeln“ (#schunkelqueen), während in mir alles geschrien hat. Black Lion ist gefahren. Hat das Auto auch nur einmal gegen einen Zaun gesetzt… ja, das war Sarkasmus.

    Und janinesta (Selina)? Die gute Seele… sie hat sich um mich gekümmert, als wär ich fünf. Manchmal hat sie wirklich mit mir geredet wie mit einem Kleinkind. Aber ehrlich? Wahrscheinlich hab ich auch genau so gewirkt – dauernd lachend, halb im Delirium. Also ja… es war rührend. Nervig rührend. Aber ohne sie wär ich wohl längst noch kaputter.

    Sie hat mein schräges Rumgekichere ertragen und mir sogar in Elektrozavodsk die erste richtige Mahlzeit seit Langem gegeben. #Ehrenfrau würd ich mal sagen. Dass sie mir keine Waffe geben konnte oder wollte… ja, war schon etwas blöd. Aber ganz ehrlich? Ich hätt mir an ihrer Stelle auch nicht das nächstbeste Schießeisen in die Hand gedrückt. Halbverrückt wie ich war, wär das wohl keine gute Idee gewesen. Werd ich wohl mit leben müssen…

    Aber jetzt… jetzt sitz ich wieder am Camp. Bein nicht mehr kaputt, Magen traumatisiert, Kopf voller Stimmen. Aber in den Händen wieder meine DMR und am Körper wieder meine Plattenweste.

    Und wisst ihr was?

    Ich bin zurück.

    Fragt nicht wie – aber zurück.

    Nr. 371 Ende.

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    Einsatzbericht Nr. 371 vom 30.08.2025

    Na toll… Bein kaputt, total KO und fertig mit den Nerven. Aber immerhin lebendig und seit langem endlich mal wieder satt.

    Habe auch meine geliebte DMR wieder. Die mit dem Spruch drauf "Kämpfen wie ein Löwe, sterben wie ein Bambi".

    Nur die schwarze Plattenweste fehlte zunächst und meine goldene Deagle. Naja um die tat's mir nicht so leid. Aber dei Plattenweste von ninja2.00926...

    Aber dann kam Black Lion und brachte mir die Weste wieder. Ein kleines Wunder! Sie war unversehrt... Wie er an sie rangekommen ist, muss er mir bei Gelegenheit mal erzählen. Hoffe die Laberbacke, die mich entführt hat, hat ordentlich dafür bluten müssen. Was aus ihm wurde? Keine Ahnung. Aber wenn ich den noch einmal sehe, dann nur von der richtigen Seite des Waffenlaufs aus....

    Von Herzen ein Danke an meine Rettungstruppe janinesta (Selina), Black Lion, Rannulf, @Sarafina_Nici, WeizenWarrior, den Pilzjunkie Cone, Cala-j und HellhoundSamuel. Ohne euch wär ich wohl immer noch Deko am Hexenkreis oder Versuchsobjekt für abgelaufene Lebensmittel....

    Schiene drauf, Bein wieder heil…

    Bin zurück. Mit einem hysterischen Lachen.

    Was mir passiert ist, werde ich natürlich noch ausführlich erzählen.

    Berichte folgen, wenn ich mich endlich etwas erholt hab.

    Nr. 371 - Ende.


    //OOC: Danke an alle, die unsere Reise soweit verfolgt haben! Danke an die,, die beim Event-Finale mitgemacht haben und danke an alle, die im Vorfeld kräftig mitgeraten haben.

    Die Berichte werden bald wieder wie gewohnt folgen, ich verspreche auch die fehlenden Daten nachzuholen. Notizen sind reichlich vorhanden, aber jetzt gönne ich mir erstmal eine Woche IRL Urlaub.
    Passt auf euch auf und immer schön freundlich bleiben ;)