Amt für Bevölkerungsentwicklung unterstützt Neuankömmlinge bei Heimatsuche
Stonington Suburbs South: Das allsehende Auge der BBS erspähte Veränderungen beim Baumbestand in der südlichen Vorstand von Stonington. Dank hervorragender optischer Instrumente wurden mehrere Personen gesichtet, die zwischen Kirchenstraße und südlicher Tankstelle Holzprodukte in ein verlassenes Haus trugen. Krisenmanager Zara entschied sich forsch dort vorstellig zu werden und die Neuankömmlinge mit Worten zu begrüßen. Drei weitere Mitbürger eilten hinzu, um Zara Beistand zu bieten und den Neuankömmlingen beizustehen. Ein erstes Lagebild ergab, dass mit dem Bau eines Holzverschlages begonnen wurde, ohne an die Tür gedacht zu haben. Die Bauaufsicht hätte diesen Zustand sicher nicht lange geduldet. Zusätzlich war eine Person mit Viren belastet, welche eine sofortige Behandlung mittels Spritze erforderte. Das CRK wäre sicher stolz auf die umgehend aufgenommene Herzdruckmassage.
Nach einer kurzen Vorstellungsrunde und einer Darlegung der aktuellen Bevölkerungs- und Ressourcenlage wurde seitens des Amtes für Bevölkerungsentwicklung ein Vorschlag unterbreitet: Es wurde dringendst empfohlen, sich ein ruhigeres Fleckchen im nahen Umfeld zu suchen. Das hätte den großen Vorteil, dass man sich Fundgegenstände nicht gegenseitig wegnimmt und die Neuankömmlinge in Ruhe ihre Lektionen lernen können. Eine Ansiedlung in Stonington wurde nicht verboten. Der Bürgermeister LoKi1980 übermittelte via Funk ebenso seine besten Grüße und Bedenken. Es wurden noch grundlegende Fragen beantwortet und man konnte einige Groschen fallen hören. Zitat: "Ah, man baut also erst los, wenn man ein Schloss hat." Ebenso wurde über das korrekte Aufbewahren durch Vergraben und Nahrungsbeschaffung durch Angeln aufgeklärt.
Später wurde die neue Gruppe nochmals angetroffen, welche ihre Entscheidung, weiter zu ziehen, schon via Datenfunk übermittelt hatte. Ein zufällig verfügbarer LKW und weitere grundlegende Ressourcen wurden zusammen mit weiteren Erläuterungen übergeben. Mit Informationen überschüttet und einem Ziel im Auge, verliessen die noch bartlosen Überlebenden die Stadt Stonington. Innerhalb der BBS herrschte anschliessend der Tenor, dass der Einsatz von Waffen zwar möglich, aber in diesem Fall nicht angebracht gewesen war.
Krisenmanager bei Vollendung der Herzdruckmassage
Baulich fragwürdige Situation vor Ort
Übergabe einer besonderen Starthilfe durch BNTM
Glückliches Ende der Unterstützungsaktion.