Beiträge von Chris G.

    Um die Diskussionen hierher zu verlagern... Mal ein Push. Und zum aktuellen Thema. Es allen Recht zu machen, ist unmöglich. Möchte hier auf den Post von LegendOfLea verweisen, die es sehr treffend formuliert hat. Der eine kann um 200:00, der andere um 21:00 und der nächste um 22:00. Andere eben umgekehrt. Am Ende wird man sehen, für wen es am besten passt. Für Menschen mit Normalarbeitszeit ist eben 22:00 schon spät, wenn man wie ich um 5 raus muss. Für andere perfekt, weil die Kinder ab 21:00 im Bett sind und man erst um 6 raus muss. Kein Grund, deswegen andere Meinungen auf ein Bild zu reduzieren.

    @ alle Liker von Leas Kommentar: Das ist nicht Instagramm! Der Inhalt wird geliked nicht das Foto!

    das finde ich jetzt doch anmaßend. Ich hab geliked und finde es unfair, dass ich erst jetzt das Bild, auf welches du abzielst, bemerkt habe. Durchaus ein Like wer, doch das war nicht meine Intention, sondern der von ihr geschriebene Inhalt. Bitte sachlich bleiben, OK?

    "Eine Reise beginnt" oder "Die ersten Schritte am Weg nach Hause"


    Da saß ich nun, genoss den neuen Morgen. Die Bilder von dem Gutsverwalter, diesen Kreaturen, Ashville und des Gemetzels in Stonington waren noch sehr präsent. Wie sollte es weiter gehen, wo sollte ich hin? Bisher fand ich ein gutes Aushalten mit meinem Hof, der Försterei und als Aufsichtsjäger. Spielte Geld noch eine Rolle? Gab es andere Überlebende und wenn, wo? Wo von sollte man leben? Wo sollte man leben? Ich raffte mich auf und lief zu den Häusern vor mir, durchsuchte diese nach Brauchbaren und zog weiter. Planlos, ohne Ziel streifte ich durch die Landen und kam nach Oldfield. Ein kleiner, netter Ort, der früher Großteils von Bauern bewohnt war. Ich durchsuchte auch hier die Häuser, Schuppen. Leider war ich unvorsichtig und ich lenkte eines dieser Monster auf mich. Da ich es zu diesem Zeitpunkt nicht besser wusste, zückte ich meinen Colt und erschoss das Wesen..... Ein Fehler, wie es sich herausstellen sollte. Der Schuss lockte 10, 20 dieser Monster an, die alle an mein Fleisch wollten. Ich schoss und schoss ... Klick... Das Magazin war leer und die Kreaturen viel zu nahe, um nachladen zu können. Ich wehrte mich, wurde getroffen, ging zu Boden.... Mit letzter Kraft, angeschlagen und blutend schleppte ich mich auf den örtlichen Wasserturm. Umzingelt von einer kleinen Horde, verletzt, ohne Verbandsmaterial und schwer angeschlagen war meine letzte Hoffnung mein Funkgerät. Die letzten Tage hatte ich nie jemanden erreicht. Ich schrie in das kleine, schwarze Teil um Hilfe "Wenn mich jemand hören kann. Mein Name ist Chris G. und ich benötige dringend Hilfe. Ich sterbe!". Plötzlich knarrte das Funkgerät und ich hörte eine Stimme sagen "Wo bist du? Wir kommen und helfen dir!" Menschen, ich hatte einen Menschen am Funkgerät. Und er sprach von einem "Wir". Also mussten Sie mehrere sein. Ich gab Ihnen meinen Standort durch und hoffte, dass es noch nicht zu spät war. Meine Augen vielen langsam zu, es wurde schwarz. In dieser Umnachtung konnte ich noch Schüsse wahrnehmen und hörte plötzlich die vertraute Stimme aus dem Funkgerät neben mit "Das sieht Übel aus Junge, aber wir bekommen das hin. Bleib ruhig liegen, ich gebe dir eine Spritze und du kommst wieder auf die Beine!" Es wurde dunkel und meine Wahrnehmung brach hier ab. Als ich erwachte, lag ich in einer Hütte, meine Wunden waren versorgt und neben mir lag ein Zettel "Lieber Chris. Wir konnten deine Blutungen stillen, die Infektion bekämpfen und die Infizierten abwehren. In deinem Rucksack findest du Medikamente, Verbandszeug und etwas zu essen. Versuche in Zukunft, die Streuner ohne Schüsse oder zumindest Schallgedämpft zu beseitigen. Am besten ist es aber, du gehst Ihnen aus den Weg, wenn möglich. Solltest du etwas brauchen, melde dich auf der gleichen Frequenz. Wir helfen gerne. Deine Retter aus dem Süden!"

    Mein Körper war noch geschunden, die Wunden taten weh aber ich raffte mich auf und zog weiter. Ich hatte Menschen getroffen und diese hatten mir das Leben gerettet. Ich musste Sie finden und mich dankbar zeigen. Und vielleicht gab es so etwas, wie einen Zufluchtsort, an dem man etwas neues aufbauen könnte. So zog ich wieder gen Süden, auf der Suche nach meinen Rettern. Das Wetter war schlecht, es regnete viel. Gewitter, Blitze, vieles lies den Funk nicht funktionieren. So kam ich eines Tages an der Brücke zu Oceanville an. Dort sah es schlimm aus. Zerstörte Autos, Leichen, viele Streuner. Und doch, da war Licht in einem Haus. Ich näherte mich vorsichtig, schlich mich an der Garage und rief "Hallo, ist da jemand?" Das Licht ging aus und ich hörte eine Waffe, die durchgeladen wurde. "Ich will nichts böses, bin nur auf der Suche nach meinen Rettern von vor ein paar Tagen. Mein Name ist Chris G." Ruhe. Es dauerte eine ganze Weile bis ich eine Stimme antworten hörte "Hallo Chris. Ich habe von meinen Freunden gehört, wie Sie dich gerettet haben. Ich bin hier so eine Art Händler. Wenn du magst, kannst du für mich kleine Besorgungen im Tausch gegen Essen und Ausrüstung machen." Ich war erleichtert. Wir unterhielten uns lange, aßen und tranken etwas und in den folgenden Tagen konnte ich dem Händler einiges bringen, was er brauchen konnte. Im Gegenzug stellte er mich einem erfahrenem Jäger und Fährtensucher vor. Mit diesem zog ich in weiterer Folge auch oft durch die Wälder. Wir jagten, fischten und gingen auf Beutezug. Von diesen beiden erfuhr ich auch, dass es neben der Gruppe, die mir das Leben gerettet hatte, noch weitere Menschen und Gruppierungen gab. Nicht alles waren freundlich, manche auch sehr gefährlich.

    Der Fährtensucher und ich unternahmen viel zusammen, bauten uns im Wald ein kleines Lager auf. Im Laufe der Wochen stieß ein weiterer Überlebender zu uns. Mir war er nicht unbedingt sympathisch, aber welche Wahl hatte man schon, in dieser verrückten Welt? Man musste um jeden froh sein, der einem nicht nach dem Leben trachtete.... Und so entstand eine Gruppe, welche Bald Ihre erste Behausung finden und ausbauen sollte....


    Ich bin Chris G. und das ist meine Geschichte... :lovedayz: [gdz]Ich bin Chris G. und das ist meine Geschichte...

    Schade, dass es keinen Tishina Mörder mehr gibt, wird wohl wieder zu mehr Verbrechen führen :/

    Das wird mir auch abgehen. War oft genug ein Spaß, den zu jagen. Aber mein Gott. Eigentlich wollte man ja keine Safezonen. War es dann ja auch nur aufgrund der Sichtbarkeit. Tod war man ja trotzdem. So gesehen Ok, aber Schade. Vielleicht lässt sich das anders lösen... keine Ahnung.

    Wunderschönen guten Morgen. Ja, ein weiterer Morgen in der Apokalypse ist angebrochen. Jahre zogen ins Land, seit diese Seuche unsere schöne Welt heimsucht. Hungrige Streuner, komische Mutationen und andere Gefahren. An all das mussten wir uns in den letzten Jahren gewöhnen. Mein Name ist Chris G. Ich war Bauer, Förster und Aufsichtsjäger auf den Grootshill Gründen, bevor es los ging. Ich kann mich noch erinnern. Ich saß auf einem Hochsitz, weil ein Hirsch Probleme im Wald machte. Es war ein schöner Herbstmorgen, der Nebel zog über die Wiesen und ich konnte mein Ziel in der Ferne bereits hören. Er zog in meine Richtung und aus dem Nebel heraus konnte ich bereits sein Geweih erkennen. Ich spannte den Hahn meiner Blaze, richtete das Visier ein und legte an. Plötzlich machte das Geweih einen Satz zur Seite und war weg..... Noch nie hatte ich ein Wild gesehen, dass sich mit dieser Geschwindigkeit zur Seite bewegt hatte. Einen Schuss konnte ich nicht wahr nehmen und so schulterte ich meine Waffe, stieg vom Hochstand und ging in die Richtung. Als ich der Stelle näher kam, konnte ich komische Geräusche hören. Ein Schmatzen, Raunen ... so ganz anders, als ich es von Tieren kannte. Und als ich in den Nebel eintrat sah ich Ihn. Es war der Gutsverwalter von Grootshill, welcher in der schönen Villa unterhalb der Anhöhe lebte und der gleichzeitig mein Chef war. Er kniete vor dem Hirsch und aß, nein es war kein essen. Er fraß aus der offenen Bauchhöhle die Gedärme, machte diese angsteinflößenden Geräusche. Als er mich bemerkte, sah ich seine blutunterlaufenen Augen und er sah mich auf eine Art und Weise an, wo nichts mehr menschliches zu erkennen war.... Am Ende stand ich da, meine Waffe rauchte, mein ehemaliger Chef lag Tod vor mir und ich war geschockt, wusste nicht wie mir geschah und bemerkte dabei nicht, wie sich weitere Menschen mit diesen Symptomen näherten, angelockt durch den Schuss. Als mich einer von der Seite packte, erwachte ich aus der Schockstarre. Ich stieß Ihn weg und lief, lief so schnell ich konnte. Als ich die Kreaturen abgehängt hatte, setzte ich mich am Waldesrand hin und wusste nicht, was ich jetzt machen sollte. Irgendeine Seuche musste um sich greifen, die Menschen zu wilden Tieren machte. Ich musste nach Stonington. Dort war der Sitz der Regionalregierung, das Militär und auch die beiden Kliniken. Dort musste auch der Krisenstab sein und dort würde ich sicher sein. Ich lud meine Blaze nochmals durch und checkte meine Ausrüstung. Rucksack, Messer, eine Wasserflasche, eine Dose Fisch... Viel war es nicht, aber ich würde damit durchkommen, bis ich dort ankomme. Dazu hatte ich beim Militär gelernt, wie man überlebt. So ging ich los. ich mied die Strassen, bewegte mich durch die Wälder. Kurz vor Stonington traute ich meinen Augen nicht..... Ashville..... was zur Hölle war hier passiert. Ruinen, Leichen und dazwischen diese Monster.... Ich umlief den Ort und kam von Norden her in die Stadt.... Und es herrschte Chaos. Menschen liefen umher, Soldaten schossen wahllos auf beinahe alles.... Der sichere Ort, den ich erwartet hatte existierte nicht. Ich lief... lief so weit ich konnte Richtung Osten... die Dunkelheit der Nacht half mir, mich an den Straßensperren vorbei zu mogeln. Hinter mir hörte ich Schüsse aus automatischen Waffen, Explosionen und Schreie von Menschen. War das die Apokalypse? Es schien so. ich kam an Häusern vorbei, die Verlassen waren. Die Menschen schienen wie ich nach Stonington gerannt zu sein. Doch die Hoffnung auf Schutz wurde zum Kessel der Hölle. Ich durchsuchte die Häuser nach Ess- und Brauchbaren. Ein Colt, 20 Schuss, eine Dose Bohnen und Spaghetti... Naja, besser als nichts.

    Als der neue Tag erwachte, saß ich an einem Haus bei dem kleinen See östlich der Stadt... Der Morgen hatte etwas ruhiges, friedliches. In der Ferne herrschte Ruhe. Hatte das Militär die Sache in den Griff bekommen? Oder war dass das Ende der Welt? Ich wollte nicht retour. So saß ich da und genoss den neuen Morgen. Sollte es mein letzter Sein? Oder war es der Beginn einer Reise ins Ungewisse?


    40967387na.jpg


    40967386ed.jpg


    Ich bin Chris G. und das ist meine Geschichte... :lovedayz: [gdz]

    Beim zweiten Drop am Mittwoch auf Deer waren zwar nur 9 Leute, dafür war es ein MORDS Spaß. Danke noch mal an die 6 Jungs, die uns einen geilen, wenn auch etwas unausgeglichenen Fight geliefert haben ;)

    Schlafen

    Oh Gott. Das erinnert mich an etwas vor einem Jahr... Mit ein paar Jungs unterwegs zum Bunker auf Deer gegen 2 Uhr morgens. Schlafe ein....und wache um 6 morgens auf, mein char halb verhungert und erfroren irgendwo zwischen waldoboro.und Bunker.... Also ja... Schlaf zählt auch 🤣🤣🤣

    Das was Urs erzählt hat, sie haben aktuell kein Konzept? Keine Ahnung was er meint.

    Das ist Sarkasmus aufgrund einer anderen Diskussion. GDZ hat nach wie vor dasselbe Konzept wie immer.

    Ich meine damit, M4, AKM, Fal, Famas (Fast nicht zu finden)

    Und das findet man schwer? Finde ich gut. Die anderen Spieler haben eben diese Zeit investiert oder waren eben glücklicher. Nicht böse gemeint, aber wenn ich in 2 Stunden nach dem Start eine dieser Waffen habe, dann war ich entweder sau schnell (in einem der Military Gebiete), hatte Glück (mit Heli Crash oder Mission) oder hatte bereits eine in meiner Base liegen.

    Ich habe vor 3 Patches einen Typen mit M4 und M300 erledigt mit einer BK133. Gehört auch Glück dazu bzw. wo ich mich gerade herum treibe. Wenn du im Spawngebiet von so etwas weggemacht wirst, dann fällt das unter "Bedauerlicher Zufall, der die Masse nicht berührt". Man weiß ja, dass man solche Waffen in Militäreinrichtungen am ehesten findet. Und das man dafür auch laufen muss, liegt in der Natur der Sache. Dort kann man eben auch auf jemanden treffen, der die Waffe gerade gefunden hat. Dann hast erst recht Pech gehabt.

    Und wenn du, wie du im Chat schon sagtest, eher friendly bist, dann ist das ja nicht unbedingt das erste, was man braucht oder?

    Achso ihr versucht aktuell ein neues Konzept aufzubauen oder wie muss ich das jetzt verstehen?


    Ich war die Tage mit 3 Freunden auf dem Chernarus Survival Server unterwegs und wir haben einfach keine Waffen (besser als Kleinkaliber) gefunden. Das ist halt für die meisten Hobbyspieler dann zu Zeitaufwändig nehme ich an. Meine Freunde meinten auch, das macht kein Bock, weil dann ein Stammspieler kommt und du von einer M4 weggemäht wirst. Also ich möchte damit sagen, dass es einfach viel zu schwer ist an Waffen zu kommen.


    Ein Survival Aspekt ist ja gut aber wo ist der denn auf dem modded Server? Das reine überleben ist durch das viele Essen und die höhere Stamina leider leichter, als auf einem Vanilla Server.

    Definiere Mal Kleinkaliber. Ich hab keine 30 Minuten gebraucht auf dem Chernarus, um eine Blaze mit muni zu finden. Und die ist jetzt keine Kleinkaliber, mit der ich mich nicht wehren kann.

    Ich komm Mal wieder auf einen Besuch vorbei (natürlich mit Anmeldung wie immer). Dann aber nicht böse sein, wenn mir gesagt wird ich soll warten weil schüsse fallen und ihr mich nicht töten wollt, und dann wieder einer einer erschreckt, wenn ich hinter ihm stehe und hallo sage während er den Angreifer sucht ;)

    Komme aber auch gerne unangemeldet, macht halt dann noch weniger Spaß, weil meine Schießkünste fürchtet maximal eine Hausmauer in Cherno 🤣

    Im Notfall gebe ich dir, auch aus Sicht eines Sozialarbeiters, absolut Recht. Wer jedes Mal alles stehen und liegen lässt, um sich um (ganz wichtig!!) Nicht-Notfälle zu kümmern, tut der Erziehung seines Kindes auch keinen Gefallen.

    Das driftet jetzt zu weit ab, um es lange weiter zu diskutieren. Aber was das betrifft, kommt vieles auf das Alter des Kindes drauf an. Und mit Verlaub, einem Kind (und damit meine ich alles unterhalb der Pubertät) zu sagen, dass man jetzt mal 2-3 Stunden nicht zu Papa ins Zimmer darf außer bei einem Notfall, kann einem Kind vieles tun, nur nicht gut. Das suggeriert nicht, dass man ein Kind verhätscheln soll, sondern einfach, dass man Ihm Aufmerksamkeit schenkt. Und das ist niemals falsch.


    Aber wie gesagt. So ein Fall wäre mit komplett egal. Da halte ich es 1:1 wie Holrockx oder gehe einfach ingame drauf. Es gibt deutlich wichtigeres, als eine Regel die mich davon abhält. Und da helfen keine Argumente wegen Erziehung, Notfall oder der Hinweis auf einen Sozialarbeiter. Das sind Momente, wo ich nicht mal darüber nachdenke, ob ich hier gegen eine Regel verstoße oder nicht. Und das würde ich dann ebenso wie Holrockx handhaben und lieber einen Abschiedspost verfassen.

    An die Eltern hier:
    Seht DayZ eben mehr wie einen Kinobesuch. Da würdet ihr auch nicht zwischendrin dem Kind mal schnell was erklären, sondern es muss sich gedulden und erhält seine Antwort danach. Notfälle sind natürlich was anderes, daraus wird aber auch niemandem ein Strick gedreht. DayZ ist eben kein 30min Mobile Game, sondern erfordert Zeit und Planung. Da obliegt es den Spielern, meiner Meinung nach, ihre Zeit besser zu planen und bei absehbaren 30min Spielzeit eben nicht in das Game zu hüpfen.

    Ich hab zwar keine Kinder, weiß aber aufgrund meines kleinen Halbbruders und diverser Kinder meiner Freunde, dass das so nicht machbar ist. Ins Kino gehst alleine, Kinder in der Wohnung sind da und haben als solche immer Vorrang. Wenn der Kleine neben dir steht und etwas braucht, dann hat alles andere Nachrang. Im Grunde wäre es mir persönlich dann sogar egal, wenn ich Ingame drauf gehe, weil eben Kind.

    Nicht falsch verstehen, aber das ist Blödsinn.


    Danke. Genau so würde ich das in erster Linie auch empfinden. Und ich nehme mich da selber nicht aus, weil ich gerade am Anfang 1.) keinen Plan hatte, was Gamerehre bedeutet (nach fast 20 Jahren nicht mehr zocken aber auch irgendwo klar) und 2.) auch oft überfordert mit allem Ingame war. Und ich denke, da werdet Ihr ebenso ein Auge drauf haben, ob derjenige gerade mal 50 Stunden Dayz am Tacho hat oder eben 5000. Den das ist mit Verlaub ein riesen Unterschied, ob hier ein alteingesessener Spieler so etwas macht (ab dem Moment, wo es verboten ist versteht sich), oder ein Neuling in Dayz als solches.


    Vieles ist unklar, wie gewisse Punkte ausgelegt werden und haben dann natürlich bedenken bzw. wollen wegen einem Versehen nicht gebannt werden. Kann ich durchaus verstehen, weil ich es ähnlich sehe. Würde ich bei GDZ gebannt werden, würde ich vermutlich kaum noch Dayz spielen. Und wenn man in einem Feuergefecht nach ein paar Minuten ohne Schuss einfach davon ausgeht, dass es vorbei ist, sich ausloggt und eine rauchen geht, da aber noch einer im Busch sitzt und wartet, dann hat man den Salat. Und ich gehe davon aus, dass genau solche Situationen die sind, vor denen sich die meisten "fürchten". Wo man unwissentlich dann Inhalt eines Tickets ist. Wenn ich aber in einem Double Beige im Stiegenhaus sitze und draußen 3 Typen warten, dann wird das nicht ziehen. Das wird aber jedem halbwegs vernünftigen Menschen klar sein. Da kommt man dann nur raus, in dem man den Kampf annimmt oder versucht, es diplomatisch zu regeln (was in 9 von 10 Fällen sowieso nicht geht). Da aber den meisten Bans aber meist ein Gespräch voraus geht, sehe ich da wenig Konfliktpotential. Zumindest bei einmaligen Vorfällen. Und es sollte ja aufgrund der Resonanz hier ja bei den meisten angekommen sein, dass es hauptsächlich abschreckende Wirkung haben soll.

    Ich bin absolut für diese Regel, muss da aber CinZane , Zoppel und auch Melo Katar zustimmen. Wie bei jeder Regel ist es schwierig, diese auszulegen. Ich zB habe diese dumme Angewohnheit, Schritte zu hören, wo keine sind. Sitze dann wie von der Tarantel gestochen irgendwo und spotte 20 Minuten die Luft.... => Erklär das mal deiner Frau, wenn die "Essen" oder "Schatzi komm mal" ruft ;) . Du ich kann grad nicht, da ist was... Was Denn???....20 MInuten später... nein war doch nichts :D [link]


    Gerade das mit den Schritten ist dann doch ein schwieriges Thema...


    Vielleicht gerade am Anfang wirklich mal reden und nicht gleich bannen. Und vor allem auch an die Spieler.... Nicht bei jedem Verdacht gleich Ticket... Ich hab das bisher eher sportlich genommen. Wenn sich jemand wirklich ausloggen musste, weil er vor mir Angst hatte.... na dann. Bin ja schon froh, dass ich nicht Zoppels Haufen in meiner Hose finde, sobald es los geht ;)

    Ich hab mir damals, im ersten Lockdown, nach viel Langeweile zuhause (Garten ging noch nichts, Tennis war verboten, usw) ein neues PC spiel gesucht. Da ich gerade am Walking Dead schauen war, kam DayZ als drittes Zombie Spiel, das ich mir kaufte und als erstes, das auch Spaß machte. Nach zahllosen, sinnlosen Versuchen auf Offis habe ich über Google nach einem deutschen Server gesucht und bin zuerst hier im Forum gelandet. Die Community Stories und viele Namen dabei haben mich fasziniert und Deerisle als Karte (ich liebe es, neue Karten zu erkunden) hat mich gereizt. Also gejoined, x-mal gestorben und dann irgendwann in Oldfield durch meine eigene Dummheit am Zombievirus erkrankt, auf der Flucht auf Zombies geschossen und musste mich halb Tod auf den Wasserturm retten..... Da ich weder TS kannte, noch ein Headset hatte habe ich über den Globalchat um Hilfe gerufen und kurz darauf stand eine mittlerweile ehemalige Fraktion in großer Mannstärke da, um mich zu retten. Ging daneben aber mir wurde darauf hin geholfen (damaliger, menschlicher Trader auf Deer DayzDog ). Dieser stellte mir Mr. Baba vor und ich wurde in die Welt von GDZ und DayZ eingeführt. Ich lernte das Jagen, Feuer machen usw. Kurz darauf hatte ich auch die grundlegenden Sachen drauf und wir gründeten eine Fraktion, welche heute noch besteht (der ich aber nicht mehr angehöre => bin eher der Einzelspieler bzw. im Duo).

    Ich habe immer mal wieder andere Server besucht, ausprobiert (in erster Linie wegen den Maps wie Chiemsee, Banov usw). Am Ende lande ich immer wieder hier. Es ist einfach die Community, die Events (ich feiere heute noch das Com Battle => die Trainings waren für mich der Hammer), das ausgeglichene Spielerlebnis (nicht zu viel und auch nicht zu wenig Zeug)...... GDZ ist für mich einfach in Summe der beste Server und es entstanden daraus auch Bekanntschaften, die abseits von DayZ eine Bereicherung sind.


    Auch wenn nicht immer alles Friede Freude Eierkuchen ist. Am Ende macht DayZ hier mehr Spaß, als irgendwo anders. Dafür auch mal ein Danke an die Macher im Hintergrund.... :lovedayz: [gdz] <3

    Bin eigentlich mit meinem Haupt auf Vanilla Survival. Das Lässt sich aber leicht ändern. Habe noch einen in Deer aber mikrich. Suche nur einfach spieler zum reden, Spass haben und noch was lernen. Welcher Server egal. Keine Angst will nicht Base ausräumen nur helfen beim Einräumen. Auch wenn ich nur draussen bleiben darf.

    Lieber Ravini. Da du einen auf Deer hast und eine Aufgabe suchst. Wie bauen gerade eine Hütte auf Groots Hill. Wenn du Vorschlaghammer oder Pickel besorgst und auch große Steine nach oben bringst, bekommst du dafür von mir eine Mosin mit 20 Schuss, eine Platte, einen Helm, Fannybag und natürlich eine Einschulung in die Welt von GDZ. Am besten du kommst mal in den TS (morgen zb) und wir quatschen.

    Du kannst dann dort gerne auch Gemüse anbauen, trocknen, Jagen, Zelte bauen. Da hast du genug zu tun und bist dazu noch an einem Ort, wo du nicht sofort über den Haufen geschossen wirst. Und dazwischen gehen wir beide Jagen, Looten und ich zeige dir, wie man sich orientiert, fischt, sich an Wild anpirscht usw.

    Rel Ich kann einiges von deinen Anmerkungen verstehen, muss hier aber mal auch eine Lanze in die Gegenrichtung brechen.

    Zitat
    Oft hört man “hardcore Survival” Server.

    Das, mit Verlaub, hör ich auch. Aber nur von Leuten, die kaum 50 Stunden DayZ gespielt haben und direkt am Moded landen. Witzig, genau so ging es mir auch und ich dachte ähnlich. Frag mal die Stammspieler. Hört man das dann noch immer "oft"? Und no offense... einfache Frage.


    Zitat

    Und das ist auch mein Feedback einiger Spieler mit denen ich hier bereits gespielt hab, die aber irgendwann komplett gegangen sind weil es zu “leicht” ist zu überleben.

    Und ich kann dir von mehreren Spielern sagen, die gegangen sind, dass es nirgends besser war (in der Gesamtheit). Die würden teilweise gerne wieder kommen, tun es aber aus diversen Gründen nicht (auch wenn ich diese nicht verstehe, muss ich aber nicht). GDZ ist doch in Summe mehr als nur Survival. Es ist PVP, PVE (ja sogar die größten PVPler müssen mal fischen, Feuer machen usw) und RP. Willst du Hardcore Survival, dann fällt viel PVP und im Normalfall, das komplette RP weg. Ist halt die Frage, was mal will.


    Ok und dann? Dann sind 80% der jetzigen Spieler schwupp die Wupp weg. Ob die neuen bleiben? Man kann auch ein laufendes und funktionierendes Konzept (mal besser, mal weniger gut) auch mit Anlauf an die Wand setzen. Wir haben hier Anfänger, brave Bürger, PVE Spieler, PVP-Wahnsinnige (NWACS und BB lacht mal), einen Priester, eine wunderbare Suppenköchin, einen Kollegen der kleine Haufen hinterlässt usw...... Wer von denen würde den bleiben, wenn die Basen nicht safe wären? Welcher PVP Spieler mit Platte will über das Schlachtfeld wandeln wie ein Zombi? Vieles ist ei notwendiger Kompromiss.


    Zitat

    Wenn die Hälfte den Server tatsächlich aufgrund einiger genannter Änderungen verlässt, wie bspw 1PP only - ja sorry aber dann ist das der Teil an Spielern auf die man eh verzichten kann.


    Im Gegenzug bekommt man die “verlorengegangene” Hälfte vielleicht wieder durch neue Spieler zurück die sich mehr zu einem wirklichen Survival Server hingezogen fühlen.

    Verstehe ich. Aber wenn ich dir jetzt sage, dass ich 3 Stammspieler kenne, die gehen würden bei 1PP only? Und das sind Leute, die hier wirklich einen Namen haben und in der Com geschätzt sind. Die Gründe dafür mögen unterschiedlich sein, nur wen bekommst du dafür zurück? Garantiert? Denn einen der Spieler würde ich persönlich nicht gegen 15 oder 20 Leute tauschen wollen. Auch nicht, wenn das bekannte Namen wären. Und das geht zumindest 15 anderen hier genauso (die Zahl traue ich mich sogar zu garantieren).


    Ich verstehe ja vieles davon. Und bei Gotte jeder hat etwas, dass Ihm andersrum lieber wäre. Aber warum sind dann die gleichen Gesichter immer noch hier? Hast du mal bei einem Event mit gemacht? Glaub mir, das macht durchaus Spaß. Und je nach Event sind andere Fähigkeiten gefragt. Vielleicht findet man dort die Herausforderung, die einem woanders abgeht. Oder Lauf einfach mal mit einer Rauchgranate über Airfield und versuch zu überleben. Ich glaube der Ober Sniper dort würde dich sogar etwas leben lassen....


    Jeder deiner Vorschläge ist an und für sich ja nicht falsch, hätte aber eben auch einen massiven Spielerverlust zur Folge. Und dabei nicht irgend jemanden, sondern Spieler, die schon zum Inventar gehören. Solche Dinge muss man auch beachten. Es ist zwar leider Mode, nur noch seine eigenen Wünsche als wichtig anzusehen, eine Community besteht wie hier aber aus vielen, unterschiedlichen Menschen, die alle eine gewisse Vorstellung haben. Wenn dann in Summe gut 40-60 Stammspieler dazu gehören, dann kann das fehlende Konzept nicht so schlecht sein ;)