Beiträge von Keyser

    So nah dran und doch so blind...




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    Bemüht euch nicht, noch den Videobeweis zu sichern. Die Aufnahmezeit ist schon überschritten.

    Falls ihr doch Bildmaterial sichern konntet. Ich habe mich längst im nächsten Jägerlager umgezogen.





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    Hab ein wenig Vertrauen in die Menschlichkeit, Major Wüstenfuchs.


    Ich habe meinen eigenen Weg und Zeitplan, du kannst mich nicht irgendwo hinsenden oder entscheiden, wann etwas wie weit ist. Ich halte mich nicht bereit.


    Du scheinst mir zudem wie ein Kind, das sich mit einer gespannten Pistole stark fühlt und des Risikos unbewusst in den Lauf blickt. Wenn du verstehst, was ich meine.


    Entspann dich und die Pistole, dir wird nichts zustoßen.

    "Frieden finden" wird man sehen. Ich bezweifle es. Verdient habe ich es nicht.


    Was du dir allerdings sparen kannst, ist, mich so darzustellen, als würde ich in eine Opferrolle schlüpfen wollen! Ich habe geschrieben, dass ich für so vieles geradestehen muss und auch jetzt, wo ich Gewissheit über mein Kind habe, bin ich noch derselbe, der schreckliche Dinge getan hat. Jeder Mensch ist Opfer von irgendetwas. Hüte dich aber vor Kausalverbindungen.


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    Ich lebe... War nie tot. Auch wenn ich mich seit Jahren so fühle.


    Die von Rotfuchs und den anderen Teilnehmern gefundenen Gebeine waren nicht meine.


    Der Suizid war inszeniert.


    Aber nicht, um wie bei einer Show mit großem "Tadaa" wieder zu erscheinen. Nichts läge mir ferner.


    Es war der verzweifelte Versuch einer Befreiungsaktion. Ein letzter Schritt, um mich von den Ketten zu lösen, die mich seit langem umgeben.









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    Aldebaran


    Der, der sich als ergebener "Nachfolgender", als Hinweisgeber auf mich präsentierte.


    Kein planloser Emporkömmling und nicht mein Diener, wie er sich nannte.


    Er ist der Anführer einer Gruppe, die von einer Schattenorganisation aus Takistan gesandt wurde, um mich nach meiner Flucht im Jahr 2011 wiederzufinden und zu kontrollieren, um ihre Ziele in Süd-Zagorien zu verfolgen.


    Als sie mich fanden, war ich wieder in ihrer Hand.


    Als Fassade und Tarnung gab er sich öffentlich als mein Anhängsel aus. In Wirklichkeit kontrollierte und überwachte er mich ununterbrochen.


    Niemand hat es bemerkt. Auch nicht, als ich aus Angst nur vorsichtig Andeutungen über ihn machte.


    Aus Angst?


    Ja, denn ich hatte zu viel zu verlieren.









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    "Sterben, um das Lebende zu finden"


    Ich habe geschrieben von "dem Lebenden", für das ich, um es zu finden, sterben musste.


    Ich habe niemandem von dem Kind erzählt, das 2010 von mir genommen, von den bösen Mächten dieser Organisation entführt wurde. Es war das jüngste meiner vier Kinder, eine Tochter. 2010 war sie sechs Jahre alt.


    Jahrelang wurde ich kontrolliert, mit der Drohung, dass sie sie töten würden, wenn ich nicht das tue, was von mir verlangt wird.


    Seit der Entführung ist viel passiert. Das meiste davon ist schrecklich und den Großteil von dem, was ich gemacht, insbesondere, was ich meinen drei älteren Kindern und meiner Frau 2011 angetan habe, bereue ich mehr, als es mir möglich ist.


    Ich habe aber nie aufgehört, nach diesem, meinem jüngsten Kind zu suchen. Ich wollte es befreien und mit ihm - und nachdem ich Nina aufgenommen hatte, mit beiden - ein neues Leben anfangen - irgendwo.


    Aber es war zu weit weg, außerhalb meiner Reichweite in Süd-Zagorien, wo ich mich alle anderthalb Wochen bei Aldebaran persönlich rückmelden musste.


    Nachdem ich mich durch die Vortäuschung meines Todes endlich von Aldebaran befreien konnte (er glaubte, dass ich dort am Fuße des Felsens liege), ging ich so schnell ich konnte den Spuren und Informationen nach, die mich zu dem Ort führten, an dem sie meine Tochter festhielten.




    Ich habe sie gefunden. In Takistan, wo sie sie hingebracht hatten.


    Sie haben sie schon vor langer Zeit ermordet.

    Mein Kind ist seit 2019 tot und liegt in einem anonymen Grab.


    Und sie haben mir nichts davon erzählt, sondern mich immer weiter mit dieser einen Drohung - der Todesanruf nach Takistan - manipuliert.











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    Der letzte Weg


    Ich weiß, ich muss vieles erklären und erläutern. Das werde ich tun.

    Ich bin auf meinem letzten Weg. Habe nichts mehr zu verlieren.


    Ich will Aldebaran finden und ihn als letztes umbringen. Auch wenn ich weiß, dass Rache nichts Positives bringen wird.


    So viele Menschen habe ich um ihr Leben gebracht, dass ich ohnehin keinen Frieden mehr finden werde.


    Ich werde Aldebaran trotzdem suchen. Auch wenn ich keine große Hoffnungen habe, dass er sich erwischen lassen wird.


    Ich bitte niemanden um Hilfe. Aber wenn jemand meine Situation verstehen will und es schafft, ihn festzusetzen,


    dann werde ich dankbar sein.




    Was danach kommt?


    Ich bin von meiner Suche in Takistan zurückgekehrt und es gibt nichts mehr, was mich kettet oder zwingt. Ich muss mich deshalb nicht mehr verstellen.


    Einige sagten immer wieder, dass sie noch menschliche Anteile in mir sehen.

    Ich muss mich nun nicht mehr daran abarbeiten, zu beweisen, dass sie falsch liegen.


    Ich weiß - meine zahllosen Taten sind dadurch nicht weggefegt. Auch wenn ich viele von ihnen unter Zwang für die Ziele dieser kriminellen Organisation umgesetzt habe, wird das ganze psychische und körperliche Elend, das ich verursacht habe, für immer in den noch lebenden Hinterbliebenen und den manipulierten Psychen bleiben.


    Ich weiß das ganz sicher, weil ich selbst manipuliert und psychisch und neurologisch geschädigt wurde. Geliebte geben Liebe, Geschädigte geben den Schaden weiter. So war es auch bei mir, wenngleich in einer etwas abgewandelten Form.


    Ich werde für so vieles geradestehen müssen. Werde mich aber nicht damit herausreden, manipuliert gewesen zu sein oder nicht Herr meiner Sinne.


    Ich bin noch derselbe, der hier in diesem öffentlichen Bereich ausschweifend und triumphierend über seine Taten berichtet hat.


    Auch der, der für die Befreiung von Negan, der mich gesehen und verstanden hat, so viel Blut vergossen hat.


    Auch der, der die beiden Leutnants von Aldebarans Gruppe im Dezember 2023 ermordet hat und dies hier heute so explizit veranschaulicht.


    Ich bin noch derselbe Mann. Nach dem Wissen über den Tod meiner Tochter bin ich nur nicht mehr der gleiche.



    Manche haben solch schlimme Erfahrungen mit mir gemacht, dass sie dem, was ich hier schreibe, keinen Glauben schenken werden, sondern nur eine weitere Manipulation oder Hinleitung auf den nächsten großen Schlag sehen.


    Ich kann es ihnen nicht verübeln.


    Wenn ich mit ausgestreckten, aufgebenden Armen vor ihnen stehen werde, werden sie es realisieren.


    Ich habe nichts mehr, was ich noch verfolge oder wofür ich kämpfe.











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    Nina Johanson


    Ich komme zu dir...


    Es tut mir leid, dass ich dich sieben Monate lang alleine gelassen habe.

    Dass ich dich ebenfalls habe glauben lassen, ich hätte meinem miserablen Leben ein Ende gesetzt.


    Ich hoffe, dass du die Andeutung in meinem Brief an dich wahrgenommen und dich an ihre Bedeutung erinnert hast:


    "Mögest du in Frieden und Glück wandeln."


    Es bedeutete:


    Es wird alles gut werden und ich werde dich nicht alleine lassen.

    EGAL, wie die Situation gerade aussieht.




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    Durch das Gestrüpp und die Zweige sehe ich in der Ferne ein schwaches Licht. Ich sehne mich nach seiner Wärme und seinem Leuchten, will darin versinken, mich von ihm blenden lassen und meine Ängste endlich von mir abstreifen, wie ein kaltes, nasses Gewand. Ich fühle mich denjenigen Gestalten in der Dunkelheit zugehörig, die ebenfalls zu dem Licht wollen, aber es aus Angst, verstoßen zu werden, nur umkreisen und meiden.


    Die Angst hält auch mich zurück. Aber nicht, weil ich befürchte, ausgestoßen zu werden. Dessen bin ich mir ohnehin gewiss. Ich muss auf meiner Reise weiterziehen. Es zieht mich hinaus in die ungreifbare Ungewissheit. Das Ziel ist nichts Schönes und nichts Warmes. In ihm liegt der Tod. Entweder der meine oder der derjenigen, die ich suche.


    Ich kann mich nicht freuen, wenn ich an die Menschen bei dem schwachen Licht denke. Ich bin ausgerichtet auf diejenigen, die ich einst verlor sowie auf das, was mir genommen wurde. Es ist der einzige Grund, warum ich auf dieser Reise noch einen Fuß vor den anderen setzen kann. Ich werde nicht aufgeben, bis ich es gefunden habe.


    Das schwache Licht ist nun nicht mehr zu sehen. Nur das wabernde, schwarze Nichts, durch das ich meinen Weg suche.


    Ich wünsche denen, die bei dem Licht leben, dass sie es genießen und wertschätzen könnten. Dass sie ein besseres Leben leben könnten, als das, das ich verlebt habe. Dass sie auch die sehnsüchtenden Umkreisenden heranlassen könnten.


    Wenigstens nur für diese eine stille Nacht.





    Achtet auf den Folgenden-Schatten!

    Er ist nicht immer synchron mit seinen Ausführungen...





    Mehrere besorgniserregende Schriften wurden im Laufe der Patrouille gefunden und informationshalber mit den Neulingen besprochen.


    "Besorgniserregende" Schriften, "dunkle Omen"... Diese Blindheit bringt mich dazu, mich früher als geplant zu äußern.

    Hast du das Buch überhaupt vollständig gelesen, Wuestenfuchs?

    Hast du es gelesen, Murphy?

    Ihr habt keine Ahnung darüber, was darin steht. Sonst würdet ihr nicht so sprechen. Es zählt doch das Individuum, nicht? In dem Buch wird die Heilung, die Erneuerung eines Menschens beschrieben. Trotz der Ignoranz der Church Of The Rising Sun und der Hilfeunterlassung des damals zuständigen Priesters.

    Ich habe deine Ignoranz nicht vergessen, Priester... Ich sehe dich noch deutlich vor mir, auch wenn es schon so viele Jahre zurückliegt. Wegblickend, sich für meine Nöte verschließend. Dir geht es heute gut, du bist wohlgediehen. Ich bin durch die Hölle gegangen und muss es noch immer an jedem Tag. Und nun, so viele Jahre danach, labst du dich an der UNOC, die längst vergessenen und nicht mehr existenten Weltordnungen hinterherläuft, anstatt der untergegangen Wirklichkeit und der Not nach einer neuen Ordnung ins Auge zu blicken.

    Nur einer hat mich damals gehört und gesehen. Einer, der gehasst und ausgestoßen, ja, in eine Zelle gesperrt wurde. Wer war das? Ihr habt das Buch ja nicht gelesen. Aber ich habe ihn entfesselt, vielleicht erinnert ihr euch an ihn und seht hinter seine äußeren Schalen.

    Ich habe zuletzt im Juni gewarnt, wurde aber belächelt. Dafür hat eine bestimmte Personengruppe kürzlich eine Lektion erfahren. Es war nur ein kleines, schwaches Seel'nlicht, das völlig unwichtig war. Warum unwichtig, fragt ihr? Weil ihr die Frau ohnehin abseits, am Rande hieltet und gar nicht beachtetet. Ich setze darauf, dass niemand von euch sie wirklich kannte, obwohl sie unter euch wandelte. Kein merklicher Verlust somit für eure ignoranten Seelen.


    Die nächste Aktion wird euch hart treffen! Ich werde euch einen Dolch mitten in euer Herz stoßen! Keine bloß abgetrennten Gliedmaßen.



    Du... Ja, du, die Eine... Ich spreche dich nun direkt und ohne verschlüsselte Andeutungen an. Du hast etwas getan, das eine Spur hinterlässt, das nicht unbemerkt bleiben wird. Ich habe dich deshalb erwählt als ein Werkzeug und werde dich benutzen, um etwas zu verdeutlichen. Die Entscheidungen, die du treffen wirst, werden die Gemeinschaft, derer Teil du bist, tiefgreifend prägen. Du kannst mir nicht entrinnen, auch wenn du noch so aufpasst. Du bist eine mächtige Königin auf dem Spielfeld, doch du hast...



    g e f ä r b t e


    L ä u f e r . . .

    Es war nichts, nur ein unschuldiger Anfang. Ein zaghafter, bedeutungsloser Vorgang. Nicht mehr als die Spitze eines kleinen Fingers...


    Ihr werdet merken, dass es in euch wirkt und euch nachgeht. Weil ihr euch zum aller ersten Mal auf meine Worte eingelassen habt.


    Es ist mehr, als das, was man meint zu sehen.

    Mehr, als nur die berauschende, wollüstige Selbstaufgabe im Wein.


    Ich sehe euch. Ich werde dort sein, wo euer heißer Rausch einer kalten, unausweichlichen Erkenntnis weicht.


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    In finsterer Nacht und im Schleier der Pein
    Ein Seel'nlicht verschwand, oh es war ganz allein
    Dunkle Gestalten, die leise und kalt
    Entführten die Seele, sie mir bringen bald


    (Auszug Tagebuch 13.06.2023)






    Nachtrag


    Was dieses Gedicht bedeutet, wurde den Teilnehmern der Tishina-Freizeit im Sommer 2023 klar. Eine Teilnehmerin hat einen ausführlichen Bericht über die dortigen Geschehnisse verfasst:



    germandayz.gg/forum/thread/25191/

    Die Maske mit verzerrter Stimme ist zurück. Na welch Überraschung. Wolltest du dich nicht ein für alle mal verziehen? Schade eigentlich. Wer sich hinter einer Maske verstecken muss und Lakaien braucht, muss ein ziemlicher Feigling sein. Mehr als Andere für dich die Drecksarbeit machen zu lassen, ist wohl nicht drin oder? Der Pakt entstand, weil Leute, die maximal deine Schergen sind, Geistern hinter her jagen, sich groß aufspielen wollen und dabei nicht merken, dass der Puppenspieler Sie nur benutzt, weil Ihm selber die Eier fehlen. Glaubst du, dass Du, deine Maske und deine Lemminge es schaffen, diese Menschen im Sinne Tishinas zu trennen? Ein Keil ist schnell getrieben, Menschen schnell entzweit, doch Tishina ist mehr als ein Pakt, mehr als ein paar Menschen und die, die über bleiben, werden dich und deine Marionetten jagen und mit euren Schädeln am Sportplatz von Tishina Fußball spielen und mit deinen Eingeweiden den Boden des von dir angesprochenen Raums aufwischen.


    Keyser, es wäre besser du bleibst in der Versenkung, in die du dich verkrochen hast, denn deine Pläne enden meist mit Enttäuschungen. Du riefst nach Fetel und bekamst seinen Schoßhund RazorSchwarz . Du wolltest AW3 und bekamst BB. Merkste selber oder? Die Originale anbrüllen und billige Kopien bekommen. Mehr ist für eine Maske ohne Eier nicht drin.


    Free Tishina [gdz]

    Ich habe einen fahlen, substanzlosen Hauch gespürt, hat da jemand etwas von sich gegeben?Was hat dieses Etwas vorzuweisen, dass es sich getraut, hier einen Teil seiner Belanglosigkeit abzusetzen?


    Doch Moment! Was war das am Ende?...


    War das wirklich die Pluralisierung einer Singularität? Toll, das gibt dem Ganzen so richtig Gewicht!

    Nachricht an das Tishina-Bündnis.


    Mitglieder des Tishina-Paktes!




    Mir wurde vor kurzem unverhofft eine alte Kameraaufnahme von Radek Fischers Anschlag in Tishina im Dezember 2020 zugespielt. Jemand hatte ihn in dem Video verpixelt, anscheinend in der Hoffnung, dass er noch irgendwie ungeschoren davonkommen würde. Die Aufzeichnung bzw. das alte Thema Radek Fischer passen gut zur aktuellen Situation in Tishina.


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    Radek war ein Subjekt unter meiner Kontrolle. Auf meinen Befehl hin hat er diesen Anschlag verübt und das obere Zimmer eingenommen.



    Er hat sich tagelang bei Tishinas sympathischem Bürgermeister Frank22143 eingeschmeichelt, sich als stummes, aber engagiertes Helferlein ausgegeben. Und ihn dann kalt und hinterrücks erschossen. Bedingungsloser Gehorsam.



    Meine Botschaft an euch:


    An Radek Fischer hat sich schon damals gezeigt, wie destruktiv und unnütz die Tishina-Gemeinde war. Er wurde von der Gemeinschaft, die unten vor dem Wirtshaus in Scharen schaulustig nach oben ins Kaminzimmer gafften und riefen, in die Ecke gedrängt und unter Druck gesetzt. Zu meinem Wohlgefallen, denn so konnte er standhalten und gab den Code der Tür nicht heraus.


    Vor zwei Wochen wurde der sogenannte "Tishina-Pakt" geschlossen. Dieses Bündnis wird scheitern! Die "Menschlichkeit" wird in Tishina wieder obsiegen. So wie damals bei Radek Fischer. Löst den Pakt sofort wieder auf, bevor die Zerwürfnisse eintreten, die ich hiermit vorhersage.



    Es gibt keine Einigkeit in dieser gottverlassenen Nachwelt!




    Ich habe Radek Fischer letztendlich seiner Bestimmung zugeführt. Folgt meinem Rat und Aufruf, bevor schlimme Dinge geschehen...




    Höret auf meine Worte.

    Wenn sie sich erfüllen, werdet ihr sie begreifen

    und euch wünschen, ihr hättet ihnen lieber gleich gehorcht!



    Einfach danke für alles!


    An dieser Stelle auch unbekannterweise einen Dank an Keyser, der in seinem Thema "Die Stimme der Erlösung" meine Inspiration für den Umgang mit Heyzine geliefert hat. Das hat mich tief beeindruckt und ich wollte sowas auch einmal versuchen :)

    Wir sollten uns treffen. Fachsimpeln über das schneidige, manchmal auch gefährliche, gar tödliche Handwerk des Schreibens. Du bist, wie ich sehe, ein begnadeter Verfasser, dem ich bei einem persönlichen Zusammenfinden noch viel Wissen abtrennen könnte. Deine Wertschätzung ehrt mich. Ich könnte es kaum erwarten, deine Aura bei einem Treffpunkt vollkommen einzufangen und aufzunehmen. Es würde ein einschneidendes Erlebnis für uns beide werden. Melde dich, falls du zusaegn wollen würdest.

    ~~~~~~


    Ihm einst entrissen, vom Dunkeln verschlungen

    Blut daran klebt, das den Wert so verdreckt

    Zum Meister sich sehnt, sich so weit durchgerungen

    Die Erde berührt - entblößt und bedeckt



    Verstoßen, vertrieben, des Landes verbannt

    Hoffnung verloren, das Glück übermüht

    Legende nun wertlos, beseitigt, verkannt

    Die Erde sie aufnimmt - vergessen, verblüht


    ~~~~~~

    Buchempfehlung


    In diesem Forumthema hatte ich im Jahr 2020 in mehreren Abschnitten meine Vorgeschichte niedergeschrieben. Ich habe sie gelöscht, weil ich meine Memoiren in einem Buch festgehalten habe. Es konnte vor einigen Jahren als eines der letzten Werke des Ugbarvyy-Verlages in einer geringen Auflage noch veröffentlicht werden, bevor die Logistik in der Katastrophe vollkommen zusammenbrach.


    Ihr werdet das Buch dort draußen irgendwo finden. Es heißt



    Die Stimme der Erlösung


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    Im Englischen wird es "Voice of Salvation" genannt.


    // Bitte auf 1080p lesen, andere Auflösungen verursachen ingame leider Verschiebungen auf den Seiten.