Beiträge von Antestor


    Konnte es jetzt erst ausführlich lesen. Was für eine Geschichte! Super und spannend geschrieben. :thumbup:

    Als ich den Titel gelesen habe, dachte ich, ihr packt Deer und Chernarus auf eine Karte. ^^ Einige Kilometer voneinander entfernt, so 5 bis 10 Minuten Flugzeit (was ich übrigens sehr spannend fände).


    Aber ich bin auch gespannt auf das angedachte Reisesystem. Hoffe nur, dass die einzigartigen Items nicht zu wichtig sind, sodass man für den normalen Spielablauf zum Serverwechsel gezwungen wird (z.B. Basebau Items oder sowas).


    Viel Erfolg, bin gespannt.


    Ach ja, und vielleicht zwei oder maximal drei Abreisehäfen pro Server? Und Zielhafen aussuchen können? Um z.B. Hinterhalten eventuell aus dem Weg gehen zu können.



    Edit: Sorry, Baumaterial ist ja nicht betroffen, wie im OP schon beschrieben. Danke!

    Finde ich gut.


    Wir werden uns bemühen [tishina]


    Sind denn die Gebiete nach dem wipe wieder ähnlich verteilt?

    Ich denke, manche werden woanders hinziehen. Oder ihr könnt ja mal den Server aufmischen und eines der bereits belegten Gebiete für euch beanspruchen. :ak: :m4:

    Die aktuelle Diskussion um das Stamina und um die Wirksamkeit des Epi Sticks hat mich auf einen Gedanken gebracht. Als Mitglied der UNOC fände ich es sehr bedenklich, wenn es auf dem Server einen größeren und detaillierteren Schwerpunkt auf Drogen geben würde.


    Ich hätte z.B. große Sorge, wenn es bestimmte und seltene Drogen geben würde (wie Z.B. das Blue Candy oder andere, neue Drogen), die sehr starke und lange Auswirkungen haben. Zum Bsp. deutlich höhere körperliche Leistungsfähigkeit (Ausdauer) oder ein für längere Zeit komplett unterdrückter Hunger und Durst.

    Sorge deshalb, weil durch diese Drogen als Konsequenz (nach den vermeintlich positiven Auswirkungen) die Gesundheit schaden nehmen könnte (ein Teil des weißen Kreuzes weg). Oder stark erhöhte oder gesunkene Körpertemperatur.

    Also: Erst mal Vorteile durch Leistungssteigerung, aber dann danach Nachteile durch gesundheitliche Konsequenzen.


    Aufputschen würden sich die Betroffenen dann sicherlich durch den Missbrauch von Health Sticks oder sowas, was den Drogenkonsum noch attraktiver und leider umfangreicher machen würde.


    Dadurch, dass diese Drogen dann auch noch so selten vorkommen, wäre meine große Befürchtung, dass sie einen sehr hohen Wert bekommen würden und dass dadurch ein Untergrundhandel entstehen könnte, den die UNOC und weitere Verbündete sicherlich versuchen würden zu bekämpfen. Es wurden somit nur noch mehrere und ganz neue Problembereiche in der Interaktion zwischen den Bewohnern und Fraktionen in Chernarus entstehen, was schlimm wäre.

    Das fände ich überhaupt nicht toll und spannend.


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    Einsatz der UNOC bei der 5. BB Box Night



    Auf Anfrage des Veranstalters (BB) wurde durch das UNOC Oberkommando ein kleines Einsatzteam aufgestellt. Dessen Auftrag war, den Mitarbeitern des CRK Schutz zu bieten und sicherzustellen, dass sie ihre Arbeit verrichten können.



    Details zum Einsatz:


    Zeitpunkt: 282100Bjan22

    Standort: Airfield (Vybor), flacher Hangar bei 4899.35 / 10273.37 (BB Veranstaltungshalle)


    Einsatzkräfte:

    Obergefreiter (FA) Antestor

    Gefreiter xeron


    Anwesendes Personal des CRK:

    + CRK + Shaitan

    J4f



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    Verlauf:


    Im Vorfeld der Veranstaltung und nach Eintreffen am Einsatzort fanden Vorbesprechungen mit dem CRK und dem Veranstalter ( RazorSchwarz ) statt.


    Im weiteren Verlauf legte das Einsatzteam den Fokus auf das Unterbinden von Handlungen gegen das Personal des CRK, auf die Sicherung ihrer Arbeitsabläufe sowie auf den Schutz ihres für die Eventteilnehmer mitgelieferten medizinischen Materials. Wo ersichtlich, wurden neben diesem Auftrag auch gefährliche Gegenstände (z.B. Stichwaffen) oder aber Materialien für die Herstellung dieser beschlagnahmt.


    Es mussten beim Material- und beim Leichenbeseitigungsdepot zahlreiche Platzverweise ausgesprochen werden, die von den angesprochenen Personen aber größtenteils eingehalten wurden. In einem Fall (Betroffener: Fetel ) war der Einsatz der durch die Einsatzkräfte mitgeführten Bodycams und daraufhin die Androhung von körperlicher Gewalt nötig, was zum Erfolg führte. In einem anderen Fall (unbekannter Betroffener) musste vom Mittel der einfachen körperlichen Gewalt Gebrauch gemacht werden, was zum Erfolg führte. Diese Maßnahmen konnten den Diebstahl von medizinischen Utensilien des CRK trotzdem nicht ganz verhindern.


    Körperliche Gewalt wurde auch beim unmittelbaren Schutz des CRK Personals nötig. Bei dem Event wurden vom Veranstalter große Mengen an stark alkoholischen Getränken für die Zuschauer zur Verfügung gestellt. Auch wurde der Zugang zum Service- und Teilnehmerbereich nicht kontrolliert (freier Zugang für jeden überall hin). Das ermöglichte es hinterhältigen Charakteren, Unbeteiligten unbemerkt große Mengen an Alkohol zuzuführen, bis diese aufgrund des starken Rausches bewusstlos zu Boden gingen und so Opfer von Diebstahl wurden.

    Auch beim CRK wurde diese kriminelle Methode angewandt, was durch das Einsatzteam jedoch bemerkt und unterbunden wurde. Die betreffenden Personen wurden verwarnt, das künftig zu unterlassen.


    Der Einsatz war erfolgreich und die Zusammenarbeit zwischen CRK und UNOC verlief wie gewohnt reibungslos und in guter gegenseitiger Kooperation. Dem Veranstalter wird gedankt für die gute Organisation der Veranstaltung. Ein Protokoll über bemerkte Sicherheitsrisiken wurde übergeben.



    Zahlreiche aufgedeckte Straftaten:


    Während des gesamten Verlaufs des Boxevents wurde eine beträchtliche Anzahl kleinerer und schwererer Delikte und Straftaten festgestellt, die in gesonderten Ermittlungsvorgängen aufgearbeitet werden. Ironischerweise wurden einige von diesen Taten durch die kriminelle Vorgehensweise der massiven Alkoholzufuhr aufgedeckt.


    Der Leiter des Kriminalen Ermittlungsdienstes (KED) hat die folgenden Vorgänge für die Öffentlichkeit freigegeben. Grund: Bereits einschlägig amtsbekannte Personen involviert:



    gez.

    Antestor

    Obergefreiter (FA)

    UNOC

    UNOC "Neujahrsschießen" am 22.01.2022


    Bericht über Team 1




    Teilnehmer Team 1:


    BB RazorSchwarz

    BB vollkaracho

    BB @Nik - Alien

    Lux_*

    Holrockx



    Jagdaufsicht:


    UNOC Gefreiter Antestor

    UNOC Gefreiter Vittorio/Heleranos (Co-Aufsicht ab 22:15)



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    Team 1 (Aufnahme von Vollkaracho)




    Ablauf:


    Nach Bekanntgabe des Startpunkts von Team 1 trafen die Teilnehmer am Wirtshaus südlich von Stary Yar ein. Dort wurden sie kurz vor dem Start der Jagd auf mitgeführte Fleischstücke durchsucht. Insbesondere wurde hier auf versteckte Behältnisse in der Kleidung aller Teilnehmer geachtet. Alle hatten sich vorbildlich gemäß den Teilnahmeregeln vorbereitet, so dass nichts zu beanstanden war und das Manöver um 21:30 Uhr starten konnte.


    Vor dem Start war schon ein frei umherlaufendes Hausschwein ausgemacht worden, so dass die Gruppe sich sofort in Richtung des schnell wieder georteten Grunzens aufmachte. Ein schneller und leichter Start mit sechs guten Stücken Fleisch nach circa zwei Minuten.


    Team 1 orientierte sich dann in Richtung Osten, wo man ein großes Aufkommen von Wild oder Nutztieren erwartete. So wurde die Route Skalka / Polesovo genommen und die Richtung Kamensk anvisiert. Tatsächlich konnten in dieser Phase einige Tiere erlegt werden, das erste von ihnen war sogar ein Eisbär, nur ca. 500 Meter vom Startpunkt entfernt.



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    Erlegen einer größeren Kuhherde mit sechs Tieren.


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    Zubereitung der früh erlangten Fleischstücke, um Verfaulung vorzubeugen.



    Um 22:15 Uhr begann dann der zweite Teil der Übung. Eine zweite Aufsichtsperson (Gefreiter Heleranos) wurde dem Team zugeteilt und musste in Stary Yar abgeholt werden.



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    Rückkehr nach Stary Yar.


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    Gefreiter Heleranos schließt sich der Gruppe an.


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    Weiteres Fleisch zubereiten und Aufwärmen.



    Die Zuteilung der zweiten Aufsicht ermöglichte den Teilnehmern eine Aufteilung in zwei Gruppen. Das Team begab sich zuerst wieder nach Osten, durchquerte Kamensk und näherte sich der ansässigen Militärbasis, in der Hoffnung, auf Wölfe oder weitere Bären zu treffen, was in dieser Gegend nicht außergewöhnlich ist. In dieser Phase konnten jedoch zunächst keine weiteren Ziele ausgemacht werden.


    Auf Höhe der Militärbasis entschied sich das Team dann für eine Aufteilung. RazorSchwarz und Vollkaracho (Team 1.1) nahmen Antestor als Aufsicht mit, während Heleranos bei Lux, Holrockx und Nik (Team 2.2) blieb.


    Beide Kleinteams streiften durch die Wälder und waren in der Lage, weitere Tiere zu erlegen. Team 1.1 rückte dabei bis über Svergino bis in den Großraum Krasnostav vor, während Team 1.2 die Gegend um Nagornoe absuchte.


    Ein eigentlich eingeplanter Nachzügler von Team 1 ( mythomania ) nahm zwar per Funk Kontakt zu den Teilnehmern (BB) auf und äußerte, auf dem Weg zu sein, konnte jedoch aufgrund des Einbruchs der Nacht nicht zur Gruppe stoßen. Er wurde deshalb nicht als Teil von Team 1 gewertet.



    Endphase:


    Die Notrufe von Lt. Maloy wurden durch die Teilnehmer bemerkt. Als die Jagd dann um 23:30 Uhr als beendet erklärt wurde und die UNOC Führung ( Brig. Mad Dog) die Teams für die Eliminierung des unbekannten "Wesens" einberief, eilten Lux, Holrockx und RazorSchwarz zum NWAF, um diese Aufgabe zu übernehmen. Vollkaracho und Nik verließen das Team an dieser Stelle.

    Das verkleinerte Team 1 (Razor) geriet in Tishina in einen Hinterhalt, jedoch konnten die drei Verbliebenen zu der von der Führung benannten Position gelangen. Leider war Team 2 ihnen aber zuvor gekommen und die Wesen (es waren drei Tarks) waren bereits erlegt. Zusätzlich gab es Gefechte mit externen störenden Elementen, die letztendlich zum Stillstand des Kleinteams 1 führten.


    Die Teilnehmer wurden dadurch aber nicht entmutigt, sondern waren sich bewusst, dass sie die ganze Übung bestmöglich absolviert hatten und dass es letztendlich auf die Punkte für die erlegten Tiere ankommen würde.



    Ergebnisse:


    Wie dem Hauptbericht von Major Wuestenfuchs zu entnehmen ist (siehe Tabelle), war insbesondere die große Anzahl von geschossenem Rehwild entscheidend für den Sieg von Team 1 (54 Fleischstücke x 6 Punkte = 324 + die Köpfe). Dafür war natürlich Voraussetzung, dass die Teilnehmer weite Strecken auf sich nahmen, um durch die Treibjagd möglichst viele Jagdziele zu finden und zu schießen. Auch brauchten sie genügend Stauraum, weshalb große Rucksäcke angelegt und manche Teilnehmer am Ende sogar mit zusätzlichen Rucksäcken in den Händen weiterliefen. Nicht zuletzt war beobachtbar, dass eine gute Schützenqualität vorhanden war. Es konnten insgesamt nur sehr wenige (1-2) Rehe entkommen, alle anderen wurden entweder auf der Flucht oder schon vorher, dank guter und unauffälliger Annäherung erlegt.


    Diese Anstrengungen zahlten sich im Endeffekt aus, womit Team 1 dem fast ausschließlich "stationären" Team 2 überlegen war. Selbst die große Punktzahl durch den Abschuss der drei Tarks durch die Gegner konnte nichts an dem deutlichen Sieg von Team 1 ändern.



    Glückwunsch an Team 1 zum engagierten Sieg !



    gez.

    Antestor

    Gefreiter

    UNOC

    Ich vertrete keine eindeutige Position zu der Mod, kann aber beide Seiten verstehen. Wenn ich irgendwo auf der Lauer liege, dann, werde ich Gegenstände lautlos hinlegen oder aufheben. Wird mir vielleicht nicht immer gelingen, aber wenn ich Profi darin bin, dann schon. Mit der Mod gibt es ein lautes Geräusch, das durch zwei Häuser zu hören ist, selbst wenn ich mir noch so viel Mühe gebe, lautlos zu sein. Da gibt es die Möglichkeit noch nicht mal mehr, lautlos etwas zu wechseln.

    D.h. dass die Mod eine Möglichkeit, die es grundsätzlich geben könnte, komplett beseitigt. Das wiederum wird von manchen so ausgelegt, dass es eine Einschränkung derjenigen ist, die als Camper oder Raider auf der Lauer spielen wollen.


    Das positive ist, dass die Sounds an sich schon gut und größtenteils immersiv sind, (wenn auch zu laut). Und dass Basebesitzer, die einen Hinterhalt befürchten, sie gut finden, ist natürlich voll klar.

    Um es noch mal genauer zu formulieren: Dieser laute Sound ist mit den Federn verbunden, ertönt also auch, wenn ich sie aus meiner Hand auf den Boden lege.


    Edit: Zumindest glaube ich das, hab's jetzt nicht noch mal überprüft.

    Ich weiß noch nicht, was ich von den Sounds halten soll. Was ich aber schon sagen kann: Sie sind tatsächlich zu laut. Ich kann die Baseraider verstehen, dass sie ihnen gefallen, aber man könnte auch bestimmt leisere Sounds von draußen hören.


    Aber: Wenn man von draußen hört, wie ich Federn bewege, dann stimmt was nicht. ^^