Beiträge von Antestor

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    Einsatz der UNOC bei der 5. BB Box Night



    Auf Anfrage des Veranstalters (BB) wurde durch das UNOC Oberkommando ein kleines Einsatzteam aufgestellt. Dessen Auftrag war, den Mitarbeitern des CRK Schutz zu bieten und sicherzustellen, dass sie ihre Arbeit verrichten können.



    Details zum Einsatz:


    Zeitpunkt: 282100Bjan22

    Standort: Airfield (Vybor), flacher Hangar bei 4899.35 / 10273.37 (BB Veranstaltungshalle)


    Einsatzkräfte:

    Obergefreiter (FA) Antestor

    Gefreiter xeron


    Anwesendes Personal des CRK:

    + CRK + Shaitan

    J4f



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    Verlauf:


    Im Vorfeld der Veranstaltung und nach Eintreffen am Einsatzort fanden Vorbesprechungen mit dem CRK und dem Veranstalter ( RazorSchwarz ) statt.


    Im weiteren Verlauf legte das Einsatzteam den Fokus auf das Unterbinden von Handlungen gegen das Personal des CRK, auf die Sicherung ihrer Arbeitsabläufe sowie auf den Schutz ihres für die Eventteilnehmer mitgelieferten medizinischen Materials. Wo ersichtlich, wurden neben diesem Auftrag auch gefährliche Gegenstände (z.B. Stichwaffen) oder aber Materialien für die Herstellung dieser beschlagnahmt.


    Es mussten beim Material- und beim Leichenbeseitigungsdepot zahlreiche Platzverweise ausgesprochen werden, die von den angesprochenen Personen aber größtenteils eingehalten wurden. In einem Fall (Betroffener: Fetel ) war der Einsatz der durch die Einsatzkräfte mitgeführten Bodycams und daraufhin die Androhung von körperlicher Gewalt nötig, was zum Erfolg führte. In einem anderen Fall (unbekannter Betroffener) musste vom Mittel der einfachen körperlichen Gewalt Gebrauch gemacht werden, was zum Erfolg führte. Diese Maßnahmen konnten den Diebstahl von medizinischen Utensilien des CRK trotzdem nicht ganz verhindern.


    Körperliche Gewalt wurde auch beim unmittelbaren Schutz des CRK Personals nötig. Bei dem Event wurden vom Veranstalter große Mengen an stark alkoholischen Getränken für die Zuschauer zur Verfügung gestellt. Auch wurde der Zugang zum Service- und Teilnehmerbereich nicht kontrolliert (freier Zugang für jeden überall hin). Das ermöglichte es hinterhältigen Charakteren, Unbeteiligten unbemerkt große Mengen an Alkohol zuzuführen, bis diese aufgrund des starken Rausches bewusstlos zu Boden gingen und so Opfer von Diebstahl wurden.

    Auch beim CRK wurde diese kriminelle Methode angewandt, was durch das Einsatzteam jedoch bemerkt und unterbunden wurde. Die betreffenden Personen wurden verwarnt, das künftig zu unterlassen.


    Der Einsatz war erfolgreich und die Zusammenarbeit zwischen CRK und UNOC verlief wie gewohnt reibungslos und in guter gegenseitiger Kooperation. Dem Veranstalter wird gedankt für die gute Organisation der Veranstaltung. Ein Protokoll über bemerkte Sicherheitsrisiken wurde übergeben.



    Zahlreiche aufgedeckte Straftaten:


    Während des gesamten Verlaufs des Boxevents wurde eine beträchtliche Anzahl kleinerer und schwererer Delikte und Straftaten festgestellt, die in gesonderten Ermittlungsvorgängen aufgearbeitet werden. Ironischerweise wurden einige von diesen Taten durch die kriminelle Vorgehensweise der massiven Alkoholzufuhr aufgedeckt.


    Der Leiter des Kriminalen Ermittlungsdienstes (KED) hat die folgenden Vorgänge für die Öffentlichkeit freigegeben. Grund: Bereits einschlägig amtsbekannte Personen involviert:



    gez.

    Antestor

    Obergefreiter (FA)

    UNOC

    UNOC "Neujahrsschießen" am 22.01.2022


    Bericht über Team 1




    Teilnehmer Team 1:


    BB RazorSchwarz

    BB vollkaracho

    BB @Nik - Alien

    Lux_*

    Holrockx



    Jagdaufsicht:


    UNOC Gefreiter Antestor

    UNOC Gefreiter Vittorio/Heleranos (Co-Aufsicht ab 22:15)



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    Team 1 (Aufnahme von Vollkaracho)




    Ablauf:


    Nach Bekanntgabe des Startpunkts von Team 1 trafen die Teilnehmer am Wirtshaus südlich von Stary Yar ein. Dort wurden sie kurz vor dem Start der Jagd auf mitgeführte Fleischstücke durchsucht. Insbesondere wurde hier auf versteckte Behältnisse in der Kleidung aller Teilnehmer geachtet. Alle hatten sich vorbildlich gemäß den Teilnahmeregeln vorbereitet, so dass nichts zu beanstanden war und das Manöver um 21:30 Uhr starten konnte.


    Vor dem Start war schon ein frei umherlaufendes Hausschwein ausgemacht worden, so dass die Gruppe sich sofort in Richtung des schnell wieder georteten Grunzens aufmachte. Ein schneller und leichter Start mit sechs guten Stücken Fleisch nach circa zwei Minuten.


    Team 1 orientierte sich dann in Richtung Osten, wo man ein großes Aufkommen von Wild oder Nutztieren erwartete. So wurde die Route Skalka / Polesovo genommen und die Richtung Kamensk anvisiert. Tatsächlich konnten in dieser Phase einige Tiere erlegt werden, das erste von ihnen war sogar ein Eisbär, nur ca. 500 Meter vom Startpunkt entfernt.



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    Erlegen einer größeren Kuhherde mit sechs Tieren.


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    Zubereitung der früh erlangten Fleischstücke, um Verfaulung vorzubeugen.



    Um 22:15 Uhr begann dann der zweite Teil der Übung. Eine zweite Aufsichtsperson (Gefreiter Heleranos) wurde dem Team zugeteilt und musste in Stary Yar abgeholt werden.



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    Rückkehr nach Stary Yar.


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    Gefreiter Heleranos schließt sich der Gruppe an.


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    Weiteres Fleisch zubereiten und Aufwärmen.



    Die Zuteilung der zweiten Aufsicht ermöglichte den Teilnehmern eine Aufteilung in zwei Gruppen. Das Team begab sich zuerst wieder nach Osten, durchquerte Kamensk und näherte sich der ansässigen Militärbasis, in der Hoffnung, auf Wölfe oder weitere Bären zu treffen, was in dieser Gegend nicht außergewöhnlich ist. In dieser Phase konnten jedoch zunächst keine weiteren Ziele ausgemacht werden.


    Auf Höhe der Militärbasis entschied sich das Team dann für eine Aufteilung. RazorSchwarz und Vollkaracho (Team 1.1) nahmen Antestor als Aufsicht mit, während Heleranos bei Lux, Holrockx und Nik (Team 2.2) blieb.


    Beide Kleinteams streiften durch die Wälder und waren in der Lage, weitere Tiere zu erlegen. Team 1.1 rückte dabei bis über Svergino bis in den Großraum Krasnostav vor, während Team 1.2 die Gegend um Nagornoe absuchte.


    Ein eigentlich eingeplanter Nachzügler von Team 1 ( mythomania ) nahm zwar per Funk Kontakt zu den Teilnehmern (BB) auf und äußerte, auf dem Weg zu sein, konnte jedoch aufgrund des Einbruchs der Nacht nicht zur Gruppe stoßen. Er wurde deshalb nicht als Teil von Team 1 gewertet.



    Endphase:


    Die Notrufe von Lt. Maloy wurden durch die Teilnehmer bemerkt. Als die Jagd dann um 23:30 Uhr als beendet erklärt wurde und die UNOC Führung ( Brig. Mad Dog) die Teams für die Eliminierung des unbekannten "Wesens" einberief, eilten Lux, Holrockx und RazorSchwarz zum NWAF, um diese Aufgabe zu übernehmen. Vollkaracho und Nik verließen das Team an dieser Stelle.

    Das verkleinerte Team 1 (Razor) geriet in Tishina in einen Hinterhalt, jedoch konnten die drei Verbliebenen zu der von der Führung benannten Position gelangen. Leider war Team 2 ihnen aber zuvor gekommen und die Wesen (es waren drei Tarks) waren bereits erlegt. Zusätzlich gab es Gefechte mit externen störenden Elementen, die letztendlich zum Stillstand des Kleinteams 1 führten.


    Die Teilnehmer wurden dadurch aber nicht entmutigt, sondern waren sich bewusst, dass sie die ganze Übung bestmöglich absolviert hatten und dass es letztendlich auf die Punkte für die erlegten Tiere ankommen würde.



    Ergebnisse:


    Wie dem Hauptbericht von Major Wuestenfuchs zu entnehmen ist (siehe Tabelle), war insbesondere die große Anzahl von geschossenem Rehwild entscheidend für den Sieg von Team 1 (54 Fleischstücke x 6 Punkte = 324 + die Köpfe). Dafür war natürlich Voraussetzung, dass die Teilnehmer weite Strecken auf sich nahmen, um durch die Treibjagd möglichst viele Jagdziele zu finden und zu schießen. Auch brauchten sie genügend Stauraum, weshalb große Rucksäcke angelegt und manche Teilnehmer am Ende sogar mit zusätzlichen Rucksäcken in den Händen weiterliefen. Nicht zuletzt war beobachtbar, dass eine gute Schützenqualität vorhanden war. Es konnten insgesamt nur sehr wenige (1-2) Rehe entkommen, alle anderen wurden entweder auf der Flucht oder schon vorher, dank guter und unauffälliger Annäherung erlegt.


    Diese Anstrengungen zahlten sich im Endeffekt aus, womit Team 1 dem fast ausschließlich "stationären" Team 2 überlegen war. Selbst die große Punktzahl durch den Abschuss der drei Tarks durch die Gegner konnte nichts an dem deutlichen Sieg von Team 1 ändern.



    Glückwunsch an Team 1 zum engagierten Sieg !



    gez.

    Antestor

    Gefreiter

    UNOC

    Ich vertrete keine eindeutige Position zu der Mod, kann aber beide Seiten verstehen. Wenn ich irgendwo auf der Lauer liege, dann, werde ich Gegenstände lautlos hinlegen oder aufheben. Wird mir vielleicht nicht immer gelingen, aber wenn ich Profi darin bin, dann schon. Mit der Mod gibt es ein lautes Geräusch, das durch zwei Häuser zu hören ist, selbst wenn ich mir noch so viel Mühe gebe, lautlos zu sein. Da gibt es die Möglichkeit noch nicht mal mehr, lautlos etwas zu wechseln.

    D.h. dass die Mod eine Möglichkeit, die es grundsätzlich geben könnte, komplett beseitigt. Das wiederum wird von manchen so ausgelegt, dass es eine Einschränkung derjenigen ist, die als Camper oder Raider auf der Lauer spielen wollen.


    Das positive ist, dass die Sounds an sich schon gut und größtenteils immersiv sind, (wenn auch zu laut). Und dass Basebesitzer, die einen Hinterhalt befürchten, sie gut finden, ist natürlich voll klar.

    Um es noch mal genauer zu formulieren: Dieser laute Sound ist mit den Federn verbunden, ertönt also auch, wenn ich sie aus meiner Hand auf den Boden lege.


    Edit: Zumindest glaube ich das, hab's jetzt nicht noch mal überprüft.

    Ich weiß noch nicht, was ich von den Sounds halten soll. Was ich aber schon sagen kann: Sie sind tatsächlich zu laut. Ich kann die Baseraider verstehen, dass sie ihnen gefallen, aber man könnte auch bestimmt leisere Sounds von draußen hören.


    Aber: Wenn man von draußen hört, wie ich Federn bewege, dann stimmt was nicht. ^^

    Guten Abend Chernarus,

    und wir legen gleich nach mit dem Bericht über unseren Einsatz am Jahresanfang.





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    Kurzbericht über den UNOC Einsatz vom 01. bis 02.01.2022




    Missionsziele und Route


    Die Missionsziele und die Wegpunkte dieses Einsatzes unterliegen leider der Geheimhaltung, weshalb sie hier nicht genannt werden können. Das führt dazu, dass dieser Bericht auch sehr kurz ausfällt.




    Einsatzkräfte


    Zeitpunkt: 012115Bjan22

    Sammelpunkt: [geheim]


    Leutnant Rotfuchs ( Plueschkugel ) (Einsatzführung)

    Gefreiter Vittorio/Heleranos (Schütze)

    Gefreiter venoX (Schütze)

    Gefreiter Antestor (Schütze)




    Kontaktaufnahme


    Ein Teil der Mission umfasste das Gespräch mit einem Kontaktmann, dessen Namen aus Geheimhaltungsgründen nicht genannt werden kann. Auch über die Inhalte des Gesprächs kann derzeit nichts veröffentlicht werden. Warum wir es dann überhaupt hier erwähnen? Die Antwort.


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    Zurückhaltende Absicherung des Gesprächs zwischen Leutnant Rotfuchs (links) und dem Kontaktmann. Die gelbe Markierung wurde natürlich nur so platziert, damit eine Gesichtserkennung verhindert wird.



    Unsichere Basen


    Während unseres Einsatzes stießen wir wieder auf eine unsichere Base. Der Standort wird hier selbstverständlich nicht genannt. Es soll hiermit jedoch exemplarisch auf die Sicherheitsmängel hingewiesen werden, da diese in solcher oder ähnlicher Form öfters beobachtbar sind.


    Sie stellen eine leichte Gelegenheit für Banditen und Einbrecher dar, die leider das nötige Knowhow besitzen, um die Sicherheitsvorkehrungen leicht zu überwinden.



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    Festgestellte Sicherheitsmängel siehe unten



    Ein Inspektionsprotokoll wurde gleich vor Ort und Stelle von Leutnant Rotfuchs verfasst und zugestellt.


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    Da sich zur Zeit wohl international herumspricht, dass Chernarus günstig zu erreichen ist (//Steam-Sale), scheinen im Moment sehr viele neue Schutz- und Zufluchtsuchende an die Küsten von Chernarus herangespült zu werden. Deshalb ist es uns wichtig, deutlich darauf hinzuweisen:


    In Sachen Basenbau gibt es die Möglichkeit der Beratung und Unterstützung durch die UNOC sowie durch andere anerkannte Hilfsorganisationen und Stellen.



    Nachbesprechung


    Der Einsatz verlief erfolgreich und ohne Zwischenfälle. Auch hier kann leider nicht ausführlicher berichtet werden.



    gez.

    Antestor

    Gefreiter

    UNOC

    Nachtrag: Über zivile Kommunikationswege wurde später sehr deutlich wie nah man dem Eventteam Blau und den Jägern des Eventteams Gelb gekommen war, ohne, dass Diese es bemerkt hatten.

    Als Ergänzung des Nachtrags von Leutnant Rotfuchs hier Zoppel s Karte ergänzt mit unserer Route (in rot, von Westen nach Osten laufend).


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    Als wir am NWAF beim Schrottplatz ankamen, hörten wir die Schüsse des Alpha Teams nur ca. 600-800 Meter südlich von uns. Es war eine Sache von ca. 5 Minuten. Wir dachten eigentlich, dass das Team Alpha vielleicht noch die toten Zombies im Zeltlager sehen würde. Aber darüber wurde nichts berichtet, vielleicht waren sie doch schon neu gespawnt.


    Östlich von NWAF hat sich dann ca. 5-10 Minuten später wohl irgendwo unser Weg mit der Route der Abfangjäger von Team Bravo gekreuzt. Die Zeitanalyse ergab, dass die Jäger wahrscheinlich zur gleichen Zeit wie wir in der Gegend zwischen NWAF und Devils Caslte waren. Insbesondere, wenn sie von Grishino sofort losgelaufen wären.


    Eine weitere Begegnung hätte eventuell auf unserem Weg von Devils Castle nach Tishina passieren können. Wann die Jäger von Team Alpha dort allerdings entlangkamen, ist ungewiss.


    Wir sind froh, dass Begegnungen ausblieben. Gefechte hätten zu ernsten Konsequenzen bei den spaßhabenden Eventteilnehmern führen können.

    Ich weiß die UNCO zieht ihr RP durch und kann an sowas nicht teilnehmen.

    Punkte für Kills an anderen Spielern passt tatsächlich nicht zur UNOC. Deshalb haben wir auch nicht teilgenommen.


    Wir hätten uns trotzdem gefreut wenn ihr an dem Event direkt oder indirekt teilgenommen hättet. Ich meine Zombiesäuberung oder eine Gruppe zu stoppen die alles säubern will, hätte sich auch gut in RP verpacken lassen können

    Ich habe zwar keine Freigabe von meiner Führung für Details, aber anhand unserer akustischen Aufklärung und der von dir gezeichneten Karte war unser Einsatz dem Event so nahe, dass es locker hätte Kontakt geben können.


    Zum Thema indirekte Teilnahme so viel, dass eines der Teams möglicherweise mehr Punkte hätte haben können... Will aber Frau Leutnant Rotfuchs ( Plueschkugel ) nicht vorgreifen.


    Es war ein spannender Abend! Und noch mehr, wenn ich diesen Bericht hier lese.

    Ästhetisch die "schönste" höchstwahrscheinlich Hans, aber Hollas Basen sind schon beeindruckend. Deswegen finde ich es schwierig, dass wir die "schönste" wählen müssen.


    Vielleicht ändern in die "beste"? Da hätten wir einen größeren Spielraum zum wählen.